Für die Pinwand September 2016 So 04.09.16 Konstanz So 11.09.16 Ravensburg Konstanz

23. Sonntag der Lesereihe 11:00 h

Wort-Gottes-Feier

10:00 h 11:00 h

24. Sonntag der Lesereihe Wort-Gottes-Feier Wort-Gottes-Feier

So 18.09.16 Konstanz

So 02.10.2016 Konstanz

19:15 h

Scholaprobe, anschl. Abendgebet

11:00 h

25. Sonntag der Lesereihe Eucharistiefeier anschl. Kirchkaffee

27. Sonntag der Lesereihe 11:00 h

Eucharistiefeier zum Erntedank

19:15 h

Scholaprobe, anschl. Abendgebet

Konstanz

14:30 h

Eucharistiefeier mit Verabschiedung unseres Pfarrers und Dekans Hermann-Eugen Heckel

So 09.10.16 Konstanz

November 2016 Di 01.11.16 Konstanz Sa 05.11.16

Di 04.10.2016

Sa 08.10.2016 Konstanz

Di 13.09.2016 Konstanz

Oktober 2016

28. Sonntag der Lesereihe 11:00 h

Eucharistiefeier mit der Gemeinde Heidelberg

So 06.11.16 Kloster Hersberg

19:15 h

Scholaprobe, anschl. Abendgebet

So 25.09.16 Ravensburg Konstanz

10:00 h 19.00 h

26. Sonntag der Lesereihe Wort-Gottes-Feier Wort-Gottes-Feier

Konstanz

Konstanz

Konstanz

19:15 h

Scholaprobe, anschl. Abendgebet

Konstanz

So 16.10.16 Ravensburg Konstanz

10:00 h 11:00 h

29. Sonntag der Lesereihe Wort-Gottes-Feier Wort-Gottes-Feier

Di 18.10.2016 19:15 h

Scholaprobe, anschl. Abendgebet

19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet

Konstanz

19:15 h

So 23.10.2016 Konstanz

Scholaprobe, anschl. Abendgebet 30. Sonntag der Lesereihe

11:00 h

Eucharistiefeier

33. Sonntag der Lesereihe 11:00 h Wort-Gottes-Feier anschl. Kirchkaffee

Di 15.11.2016 Konstanz So 20.11.2016

Di 27.09.2016

32. Sonntag der Lesereihe 11:00h Eucharistiefeier in der Hauskapelle

anschl. Kirchkaffee Di 12.10.2016

Konstanz

Klausurtagung des Kirchenvorstands Kloster Hersberg

Di 08.11.2016

So 13.11.2016 Di 20.09.2016

Allerheiligen 11:00 h Eucharistiefer

19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet 34. Sonntag der Lesereihe

Ravensburg,

10:00 h Wort-Gottes-Feier

Konstanz

11:00 h Wort-Gottes-Feier

Di 22.11.2016 Konstanz

19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet

Vorstellung Vikar Thomas Meier

Sa 26.11.16 Ravensburg Di 25.10.2016 Konstanz

19:15 h

So 29.10.2016 Konstanz

Scholaprobe, anschl. Abendgebet 30. Sonntag der Lesereihe

11:00 h

Eucharistiefeier Gemeindeversammlung mit Wahl des Pfarrers

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So 27.11.16 Konstanz

19:00 h ökumenische Eröffnung des Kirchenjahres in der Liebfrauenkirche 1. Adventsonntag 11:00 h Eucharistiefeier

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Geburtstage

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag September

Katholische Pfarrgemeine der Alt-Katholiken Konstanz Christuskirche St. Konrad Konstanz Biberach | Bodenseekreis | Lindau | Ravensburg

13.09. 17.09. 18.09. 27.09. 28.09.

Marga Weitkamp, Überlingen Gudrun Riedle-Krieger, Isny i. Allgäu Richard Podlaha, Owingen Katharina Hermann Bertha Schmid, Konstanz

Oktober

Miteinander unterwegs sein

03.10. 04.10. 10.10. 20.10.

Rainer Schöbel, Bodnegg Dora Reischl, Friedrichshafen Lore Sutter, Konstanz Maria Stich, Sipplingen

November 01.11. 10.11. 15.11. 17.11. 18.11. 19.11. 23.11. 25.11. 25.11. 26.11.

Dr. Jochen Schauenburg, Markdorf Elisabeth Scherbel, Weingarten Monika Knödler-Drechsler, Ravensburg Siegfried Magel, Konstanz Dr. Diethelm Heuschen, Konstanz Irene Gerneth, Konstanz Brunhilde Vogelsang, Friedrichshafen Prof. Dr. Josef Jäckle, Konstanz Ingrid Dru, Konstanz Gerhard Maier, Konstanz

“Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines. glaube Letzteres.” _____________________________________________________________________ __ _ ___ __ _ ___ ___ _ ____ __ ___ _ _ __ __ __ ___ __ ___ _ __ __ __ ___ __ _ __ __ ___ __ __Ich __ _ ___ __ ___ __ __ _ __ __ ___ __ _ __ __ ___ _an __ __ __ __ ___ __ __ __ ___ _ ____ __ ___ _ __ _ __ ___ _ __ __ __ ___ __ __ __ ___ __ _ __ ___ __ __ _ ___ ___ __ ___ __ _ ___ ___ __ ___ _ __ __ __ ___ __ __ 25. JG. IV | September- November 2016

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Albert Einstein

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Auf ein Wort

Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer altkatholischen Gemeinde Konstanz! Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tagen werden langsam kürzer, die Ernte wird eingeholt und die zweite Jahreshälfte beginnt. Es verändert sich was! Diese Zeit ist auch für unsere Gemeinde eine ganz besondere Zeit, auch wir stehen vor Veränderungen. Die Dienstzeit unseres lieben Pfarrers und Dekans Hermann-Eugen Heckel endete zum 31. August, unsere Pfarrstelle ist somit bis auf Weiteres vakant. Bischof Matthias hatte die Pfarrstelle im Juli ausgeschrieben und es hat sich Vikar Thomas Mayer beworben. Thomas Mayer, geboren 1982, hat in diesem Jahr sein Vikariat in der Gemeinde München abgeschlossen und ist derzeit dort als Pfarrvikar tätig. Es wird sich der Gemeinde am 23. Oktober in einem Gottesdienst und Gespräch vorstellen und sich zur Wahl stellen. Zur Pfarrerwahl bleibt zu sagen, dass eine Briefwahl ausgeschlossen ist und mindestens 10% der wahlberechtigten Gemeindemitglieder anwesend sein müssen. Bis zu einer Wahl eines neuen Pfarrers oder einer Pfarrerin wird die Gemeinde von Guido Palazzari, dem Pfarrer aus Blumberg, als Pfarrverweser verwaltet. Er vertritt den Pfarrer mit allen Rechten und Pflichten darf aber keine Änderungen vornehmen. Er wird auch die Eucharistiefeiern in der Vakanz halten. Jedoch werden wir in dieser Zeit vermehrt Wort-Gottes-Feiern abhalten und uns über den See hinweg besuchen. Am 8. Oktober wollen wir gemeinsam mit Bischof Mathias unseren lieben Pfarrer und Dekan Hermann-Eugen Heckel in einem feierlichen Gottesdienst verabschieden. Es soll ein Fest werden, zu dem wir möglichst viele von Ihnen und Euch begrüßen möchten. Ein Fest des Dankes für über 24 Jahre leidenschaftliche Arbeit als Priester und Seelsorger in unserer Gemeinde und 20 Jahre als Dekan des Dekanats Südbaden. Auch wenn der Weggang unserer Pfarrers zunächst eine Lücke reißen wird, so wollen wir offen sein für alles Neue und möchte Sie und Euch einladen, aktiv an der Gestaltung dieses Neuen mit zu wirken. Mit lieben Grüßen und Gottes gutem Segen für uns alle Für den Kirchenvorstand Ihr/Euer Michael J. Müller

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Stille vor Gott

Lasst uns dankbar sein

Bald begehen wir das Erntedankfest. Erntedank heißt natürlich erst einmal: Gott, unserem Schöpfer und Herrn der Welt zu danken für die Ernte des Jahres, für die Früchte der Erde, für alles, was uns die Natur so reichlich bietet an Nahrung aller Art; danken für die Schönheit der Schöpfung, für die Schönheit der Blumen, der Bäume und Landschaften.

ne Bot ne B o ottssc sch cch haf afft d aft de es F elld e eld des es hin hi hinaus ina in aus us u s. V or ein or e ei iin nige ige g n Für mich geht dieses Fest aber über eine Botschaft des Feldes hinaus. Vor einigen des Sonnenhauses S So onnenh onn on nhauses nh nhaus ess Beuron Beuron Beu ron n teilgenommen. teilgeno te ilg ilg genomm en eno n mmen mme mm men Jahren habe ich an einem Exerzitienkurss des Mahlz Ma hlzeit eit mit den n Abschlussworten: Abschl Abs chluss usswor worten ten: Las Lasst st uns s Pater Bernhard Scherer beendete jede Mahlzeit dankbar sein. Diese Worte haben sich tief in mir eingeprägt. Lasst uns dankbar sein. Diese vier kleinen Worte sprechen in mir nicht mehr nur als Dank nach einem guten Mahl, nein, mittlerweile auch bei sehr vielen kleinen Begebenheiten meines ganz normalen Alltags: wenn ich einen strahlend blauen Himmel betrachte; bei dem unerwarteten Anruf einer lieben Freundin; bei Geselligkeit mit anderen Menschen; ei guten g Erinneru erungen; während währen en nd einer eine ne er frohen froh oh hen Schola-Probe; Scchola Sch ola a-Pr Probe robe obe; bei bei e der der Betrachtung de Betra achttung un bei Erinnerungen; mein Atems, der er in meinem Körpe Kö pe er tittief ief un ie ief u nd ffrei re flfli rei re ieß eße ßen n kann kkann; ann nn n; b ei Ged ei G ank ken e an meines Körper und fließen bei Gedanken ei e Krise, ein K c gestärkt ch g tärkt her ges ervor orrgeg eg gang ng ge en n bin, bin b n, an an meine mein ne Familie Fam ami m llie ie e oder oder an mein o mei ein n eine aus der ich hervorgegangen ohn hne hn e Krieg Krie eg und d Terror, Te ror Ter ror, das so s vielen vielen en e n Menschen Mensc Me ns schen schen hen verwehrt verwe w hrt we hrr ist. is st. t. Leben ohne ns da dankb n ar nkb ar sein. sei ein ei n. E s wird d mir mir b ewu wussstt, d ass a ss ic ch – u um m m mi mitt d en n Wor Wo ten vo ten von n Lasst uns dankbar Es bewusst, dass ich den Worten A ert Alb rt Schweize zerr zzu ze u spre pre p r che c n – „Leben „ ebe „L eb ben bin, bin in, n das n, d da as leben lebe ebe ben will, willllll, inmitten in nmi nm m tte tte tt en von vo on n Leben, Leb b n, das da as Albert Schweizer sprechen leben will“. will (Albert (Albe (A ertt Schweizer. Schwe Sch Schwei wei w e zer zer.. Die Die Ehrfurcht Ehr hrffur hr furchtt vo furcht vvor or d em e mL Le Leb eb eben ben) en e n). D n) ank nkba nk ba bar arrkei a e t, t da das ass m ir leben dem Leben). Dankbarkeit, dass mir ses Leben Leben von vo on Gott Gott Got ottt o tt geschenkt gesc s enkt w sch urd u rde, e, Da Dan D an nkb kkba ba b arrke ke eit, ittt, da d ass s iich ch c le lleben ebe ben e darf. da d rf. Mi M dieses wurde, Dankbarkeit, dass Mitt Dankb bark keit ei bezeuge b be ezeu zze euge eu g ich die die di e Wahrheit, W Wah ahr a hrrhe rh hei he eiitt, t, dass das da asss mein a me eiiin ein n ganzes g ga an nze zes zes Leben Leb e n kostbares ebe kostbares es meiner Dankbarkeit Ges sche chenk nk ist. i t D ass ass ss a al lle les es L Le eben ben um be um mich mich ch herum her her eru um m kostbares ko kkos o os stba tb bare ba re res ess G Ge e esc sch sch he enk en nk is st. t Mit Mi meine inerr Geschenk Dass alles Leben Geschenk ist. meiner geh he ich ich h über üb ü übe be b er mich er mich ch hinaus ch hi n hi nau au us und un nd d schaue scch sch chaue au a ue ue auf auf den au den n Geber. Ge Geb eb ber er. e rr.. Dankbarkeit D Dankb Dan nkbar nkbark arkeit it Dankbarkeit gehe ent nthül h lt,, dass d ss da s alles al es all es Gottes Go G Got otte ot tes ess Gnade e Gn Gna ade ad de de ist. is i t. t enthüllt, Erinne Eri nn rn r wir irr uns uns an un an das das da as Gleichnis Gle Gle leich ich chnis ch nis ni is vom vom vo m dankbaren da ank nk n kbar bare en n Samariter. Sa Sam S am a ma ari ar ritte ter err. Nur e Nur ur einer e er von ein von on den de d en zehn zeh ehn e hn h n Erinnern Au Aus usssä sät ä zzi ät zig igen en – a usssg u usg ge ere er re rechn ch hn nett ein eiin Sa e S am ma mar a arriite er, r ein ein i vve era rac acch a hte te ete ter e F Fe eind in nd – „k nd „ke k h hrt rte u m, a m, alss e err Aussätzigen ausgerechnet Samariter, verachteter Feind „kehrte um, ssa sah a ,d ah ass as a ss er er ge g ehei he h eilt e lt war; war war wa a;u nd n d er er pries pries pri pr es Gott Go Got G ottt m mit itit la llau au auter te err S e St ttimm imm mm me e,, fiel fie el zzu u sse eine ne en ((Jesu) Jesu) Je Jes u) u) sah, dass geheilt und lauter Stimme, seinen Fü Füß F ü en en auf au uf se ssein ein A ein An Ant nttllit itz u it nd dan a kte an kte e ih iihm“. hm m“. ““.. Üb Überr die Über ie Ga ie G abe be sei se seiner eiin e ne ner er H e He iilu lu ung g hinaus hiin hin h na aus u sieht si sieht eh h Füßen Antlitz und dankte Gabe Heilung und nd preist pr p ei eist der eis derr Samariter Sama S Sam ari r ter ter e da d as Antlitz An ntt iitz ntl ttz z d de es G ebe e eb b bers rs. s. Un s. U nd d w wie iie e rea re ea e agie gii rt rt Jes JJesus? Je es e sus? us s? E Err ssa ag gt: gt t: t und das des Gebers. Und reagiert sagt:

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Stille vor Gott “Steh auf und geh, dein Glaube hat dich heil gemacht“. Der Theologe Heinrich Spaemann schreibt dazu: „Zwischen dem ersten Aufstrahlen der Glaubensgnade im Menschen und seinem endgültigen Heil liegt also der Raum der Freiheit seiner Entscheidung für das Licht, die sich vollzieht im Bekenntnis, im Dank, im Zeugnis. Das Erbarmen Gottes ermöglicht es, aber nicht, ohne dass der Mensch es selbst verwirklicht … Hier liegt der Sinn der uns gewährten Zeitspanne zwischen Taufe und Vollendung. Sie ist die Zeit der Danksagung“ (H. Spaemann in: Johannes Bours. Der Mensch wird des Weges geführt, den er wählt). Eine dankbare Lebenshaltung will eingeübt werden gegen innere und äußere Stimmen des Misstrauens, der Sorgen, der Habgier und Oberflächlichkeit, der egozentrischen Unzufriedenheit und Griesgrämigkeit. „Dankbarkeit als Tugend heißt sich ausdrücklich darum bemühen, anzuerkennen, dass alles, was ich bin und was ich habe, mir als eine Gabe der Liebe gegeben ist, als ein Geschenk, das ich voller Freude feiern kann“ (Henri J.M. Nouwen. Nimm sein Bild in dein Herz). Wenn wir in der Stille vor Gott dankbar das Antlitz unseres Schöpfers suchen, können wir Verwandlung und Heilung erleben. Aus dankbaren Menschen strahlt ein Licht, das die Befreiung aus allem Dunkeln offenbart. Dankbare Menschen machen den Ort, an dem sie leben, ein bisschen heller, freundlicher und wärmer. Lasst uns dankbar sein.

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Kinderseite

Liebe Kinder In den nächsten Wochen feiern wir Erntedank. Wir möchten dem Lieben Gott „Danke“ sagen für alles, was er uns geschenkt hat. Auf dieser Seite findet ihr ein ein Gebet, mit dem Ihr Gott „Danke“ sagen könnt und auf der nächsten Seite ein Erntedank Mandala zum Ausmalen. Dabei könnt Ihr ganz still werden und versuchen mit dem lieben Gott in der Stille in Gespräch zu kommen. Euch und Euren Geschwistern, Eltern und Großeltern einen schönen Herbst und guten Wind zum Drachensteigen!

Barbara Awiszus

Lieber Gott, ich bin in diesem Sommer gewachsen, jetzt kann ich die Äpfel vom Baum pflücken. Ich bin stark geworden, denn ich kann den Pflaumenbaum schütteln. Ich ernte jeden Tag im Kindergarten, wenn ich ein neues Lied lerne oder mit der Schere schneiden kann. Ich lasse meinen Drachen steigen, ganz weit in den Himmel hinauf. Der Drachen dankt dir dann, für alle tausend Dinge, die ich hier auf der Erde kann. Amen

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Kinderseite

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Bericht Laienforum

Dobrý den! Internationales Laienforum in Prag 2016 vom 10.08. bis 11.08.2016

44 4 Alt-katholikInnen A Alt lt-k kat atho tho holililik ikI kInn kInn nnen en a aus us T Tsc Tschechien, sche sc he ech c ie ien n, Deutschland, n, D Deu euts eu tsch ts chla ch hla land nd, nd d, der de er Schweiz, Schwei Schw Sc hwei hw eiz iz, z, Österreich, den Ni Niederlanden und sich Jahr Ö t i h d d l d d Südtirol Süd üdtiti l trafen t f i h dieses di J h in i Prag zum Laienforum. Die tschechischen GastgeberInnen haben keine Kosten und Mühen gescheut, das Thema Heiligkeit mit den TeilnehmerInnen zu beleuchten und ihre wunderschöne Stadt zu zeigen. Der Psychologe und Krankenhausseelsorger Petr Krohe erklärte, dass Heiligkeit normal ist und hier und jetzt von uns allen realisiert werden kann. Er machte Mut, den Weg der Heiligkeit zu gehen, als Entwicklung zu begreifen und sich nicht davor zu scheuen, die eigenen Schwächen anzuschauen und anzunehmen, dass in unserem Leben zur Heiligkeit auch das Umgehen mit Verfehlungen/Sünde dazu gehört. In Kleingruppen diskutierten darüber, was das Gehörte für uns persönlich bedeutet. Zum Thema Spiritualität der Heiligkeit, Spiritualität der Heiligen sprach der Hochschuldozent Petr Vinš. Er nannte insbesondere 5 Modelle der Heiligkeit: der Heilige als Einsiedler, als Gelehrter, als Mystiker, als Reformator und als Mensch im Alltag. In den Diskussionsgruppen fanden wir heraus, dass in jedem von uns Anteile von allen 5 Modellen stecken.

ZZZNLGVZHEGH

Die täglichen Andachten – vorbereitet von den jeweiligen Ländergruppen - fanden in unterschiedlichen Kirchen Prags statt und waren geprägt von Taizé-Liedern und erbaulichen Texten und Gebeten. Besonders schön war, dass die tschechischen GastgeberInnen uns dafür in ihre altkatholischen Kirchen (unter anderem zwei wunderschöne Rotunden) führten. Das einfache und nüchterne Kongresshaus im Bereich der technischen Universität, in dem wir wohnten und tagten, hatte keine Kapelle. Lucie Kodisova, eine studierte Kunsthistorikerin, die ihre Stadt Prag sehr liebt, war die Hauptverantwortliche im tschechischen Organisationsteam. Wir waren alle sehr glücklich, dass Lucie uns persönlich die Stadt gezeigt hat (Stadtführung mit Schifffahrt) und dann auch den Besuch der Burg Karlstein als Ausflugstag gestaltete. Erwähnenswert ist, dass Lucie

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Bericht Laienforum / Meldungen

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Ankündigungen

auch schon in Konstanz war und unseren Gottesdienst und das HusDenkmal besucht hat. Wiederkehrende Termine:

Dienstags: 19:15 h Scholaprobe. 20:00 h Abendgebet der Kirche [Vesper u. Komplet] Mittwochs: 18:00 h Ökumenisches Abendgebet, Dreifaltigkeitskirche

Das Laienforum gab die wunderbare Gelegenheit, AltkatholikInnen aus anderen Gemeinden und Ländern näher kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen über die Situation der Alt-katholiken zu Hause. Das Programm ließ auch Luft, die goldene Stadt Prag auf eigene Faust zu erkunden und insbesondere die Abende zu genießen in bester Gesellschaft. Als Abschluss des diesjährigen Laienforums konnten wir am ersten Gottesdienst des neuen Prager Bischofs teilnehmen in der Laurentius – Kirche auf den Petřín - teilnehmen und waren als internationale Gäste hinterher zu einem wunderbaren Apero eingeladen. Es gibt eine gute Perspektive für das Laienforum 2017! Das Treffen wird in der 3. Augustwoche stattfinden in Wels/ Oberösterreich mit dem provozierenden Thema: Braucht es in heutiger Zeit noch Altkatholiken?

Tonie Maier

MELDUNGEN . Möge sie beigetreten he irc Beitritt K r . re e ist unse eimat finden Irene Leutk spirituelle H ne ei e nd ei unserer Gem

in

le zu lbruckkapel Taufe in der Müh e dsee d al ur W w li ad Ju B Am 10. e Luis aus in h p aus Moos se n Jo g hanna Hah Jo Ravensbur ra u La t z getauft. . Augus zu Konstan und am 20 St. Konrad he irc sk tu in der Chris i mit Ihnen. r Segen se Gottes gute

Donnerstags: 18:45 h Taizé-Gebet in der Kapelle der Gebhardskirche Jeden ersten Donnerstag im Monat: 10:00 h Krankenkommunion 15:30 h Krankengottesdienst im Haus Chris-Tina, Konzilstrasse in Konstanz Melden Sie bitte die Kranken, die gern besucht werden möchten! Jeden 3. Freitag im Monat (ACK Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) 19:00 Uhr Friedensgebet in der ev. Pauluskirche, Mainaustraße Gesprächskreis: Monatliche Treffen werden nach den Gottesdiensten bekanntgegeben Meditationsgruppe—Kontemplatives Gebet nach Franz Jalics Anleitung: Priester Peter Klein (alt-kath.) Montags. 17:00 h—19:00 h, 1mal monatl. Meditationsraum Haus Elisabeth, Kloster Hegne Nach einem kurzen Impuls wechseln 4mal 25 Min. Meditationszeit mit kurzen Geh-Meditationen. Es ist keine Einführung in die Meditation. Es wird eine gewisse Erfahrung vorausgesetzt. Teilnahmegebühr: 3,00 EUR.

Die Gottesdienstzeiten während der Vakanz entnehmen Sie bitte dem Terminplan. Es wird zu den gewohnten Gottesdienstzeiten entweder eine Wort-Gottes-Feier geleitet vom Liturgieteam oder eine Eucharistiefeier durch den Pfarrverweser geben.

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN Ankündigungen MITEIN MIT EINAND AND ND NDER DER ER -UN UN NTE TER T ERW ER WEG EG GS-S S--S S -SE EIIN EIN IN | An nkkü kün ün ündig dig gu ung ng ge en n

MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN |Leseordnung

Leseordnung der Sonntage September 2016

- 08 08.. Ok Oktober ktob ober ob e 201 2 2016, 16, 6, 14: 1 14:30 4:3 4: 30 30 So 04

23. Sonntag im Jahreskreis Weist 9,13-19; Phlm 9b-10.12-17; Lk 14,25-33

So 11

24. Sonntag im Jahreskreis Ex 32,7-11.13-14; 1 Tim 1,12-17 Lk 15,1-32

So 18

25. Sonntag im Jahreskreis Am 8,4-7; 1 Tim 2,1-8 Lk 16,1-13

So 25

26. Sonntag im Jahreskreis Am 6,1a.4-7; 1 Tim 6,11-16; Lk 16,19-31 Diakoniesonntag: Kollekte für diakonische Arbeit desBistums

Fei Feierl erlich ich c eV ch era ra absc bschie hi dun hie d g uns du n ere er s Pfarrers Pfa far farr arrre rer e errs u n D nd Dek De ekans a ans Feierliche Verabschiedung unseres und Dekans He Her erman erman er m n Eugen Eug uge u ge g en Heckel Heck eckel ell durch e dur urch ur c Bischof Bis iis scho choff Matthias Mattth hia ia as Hermann in unserer in uns uns n ere e r Christuskirche Chri hri hr r stu tusski tu sk kkirch che ch e Sankt Sank Sank ankt K Konrad. on ad. onr on ad.

Einladung Ei Ein inlad adun ad ng n g zu z Ge Gemei Gemeindeversammlungen emei mei me einde ndev ve ver e sam sammlu mlu lunge lu nge gen ge V rst Vo stte ell el ll l un ung des ung de es B ew ewe ewerbe we erbe be ers rs und nd Wahl nd Wa ahll de des es e s Pf P farr arrers arrers er er mit Vorstellung Bewerbers Pfarrers in n unserer un uns n ere ere rerr Christuskirche Chr hri h ri r sstu tu tuski skirch rch he Sankt S Sank an t K ank Konrad onr nra rad ad Ein Eingeladen Ein ng gel ellad ade den sind sin ind nd n d nach nach n c § 44 44 SGO SGO GO alle alllle Gemeindemitglieder. Geme Gem e eind eind ind in demi em tg emi em ttgl glied ed der. Stimmberechtigt St Stimm imm mm m mber b ec be ech chttig iigt sind siind nd d alle e Mitglieder, Mit M it itgli gllie ed ede der, r, die die das 18. 18 1 . Lebensjahr L Lebe ebensj ebe ns nsj sjahr ahr vollendet vo v lle llendett haben. haben. Bei Be B ei den den Wahlen Wahl Wahl hlle hlen en n des des de e Pfarrers, Pf Pfarr arrers errss, der ers e der er Mitglieder M tgli Mit gliede er des de ess K Kir rc che env nvo n vorst stta and nd nds ds u nd der Abgeordneten Ab bgeo orrd rdn dn d nete eten n der de err Synoden Synoden Syn S ode den (§ (§ 42 42 Abs. Abs. s 2 Nr. r. 1) gilt giilt lt die i Stimmberechtigung Stimm mmb mm mber bere be ech ch htig t ung u Kirchenvorstands und ab Vollendung ab Volllen V ndun d g des des 16. 16. Lebensjahrs. Leben Le bensja sja ahr hrs rs.

Oktober 2016

- 23. 23 3. Oktober Oktob Ok tto tob ob ober 2016, 20 201 01 16, 6 11:00 1 00 11: 11 Vo Vor V orste rste t llu l ngs ngsgot got ottes ot tesdie enst n des e Be B we wer e ber berss auf auf uns sere e Pfarrstelle er Pf Pfarr arr ste arr a st lle Th st Thoma o sM oma aye er Vorstellungsgottesdienst Bewerbers unsere Thomas Mayer und und un nd ansch an s lie sch i ßen ie en nde Gemeindeversammlung Gem emein meind ein iindev devers devers sam amm a mmlun lung g anschließende

So 02

27. Sonntag im Jahreskreis Hab 1,2-3; 2,2-4; 2 Tim 1,6-8.13-14 Lk 17,5-10 Erntedank - Danktag für die Schöpfung Jes 58,9-11; 2 Kor 9,6-15; Joh 6,26-35

So 09

28. Sonntag im Jahreskreis 2 Kön 5,14-17; 2 Tim 2,8-13 Lk 17,11-19

So 16

29. Sonntag im Jahreskreis Ex 17,8-13; 2 Tim 3,14-4,2 Lk 18,1-8

So 23

30. Sonntag im Jahreskreis Sir 35,15b-17.20-22a; 2 Tim 4,6-8.16-18 Lk 18,9-14

So 30

31. Sonntag im Jahreskreis Weish 11,22-12,2; 2 Thess 1,11-2,2 Lk 19,1-10

T Tagesordnung: Ta ages g sord ge ord ordnun rd dnun un u ng g: Vorstellung g: Vor orste ste t llu llung ng g und und Gespräch un Gespr Gespr p äcch mit m mit dem dem Bewerber Bew wer erb e rb rbe err Thomas Th T Tho hom ma mas a ass Mayer Ma M ayer ye ye yer

- 330 30. 0 Oktober Oktob Ok tob ber e 2016, 20 201 0 16 6,, 11:00 11 11: 1 1 00 0 Gem em me ein indevers dev ev vers rs sam amm a m lun lung mit mit Wah W ahl ahl des s Pfa fa arre rrers rr rs s Gemeindeversammlung Wahl Pfarrers Tagesordnung: Tag geso s rdn rd ung g: Wahl Wah ah des ahl des Pfarrers Pfar arrer rerss Markus Mar kus L La Ladner, dne ner, ne r, Vor Vo V orsi s z sit zen ender e de er d sK irchen irc h vor orsta rsta s nds Vorsitzender des Kirchenvorstands

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN |Leseordnung

November 2016

So 06

32. Sonntag im Jahreskreis Makk 7,1-2.7a.9-14; 2 Thess 2,16-3,5 Lk 20,27-38

So 13

33. Sonntag im Jahreskreis Jes 43,16-21; 1 Kor 15, 20-28; Lk 21,25-33

So 20

34. Sonntag vom wiederkommenden Herrn 2 Sam 5,1-3; Kol 1,12-20 Lk 23,35-43

So 27

1. Adventssonntag Jes 2,1-5; Röm 13,11-14a; Mt 24,37-44 Mit dem heutigen Sonntag beginnt das Lesejahr A

Evangelist Lukas

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MITEINANDER -UNTERWEGS-SEIN | Adressen

ADRESSEN BANKVERBINDUNGEN Bez. Spark. Reichenau IBAN: DE18 6905 1410 0007 0552 21 BIC: SOLADES1REN

Kath. Pfarramt der Alt-Katholiken Pfarrer N.N. Otto-Raggenbass-Str. 11 DE-78462 Konstanz Postfach 10 21 53 DE-78421 Konstanz

Spendenkonto Evangelische Bank Kassel (Spenden) IBAN: DE05 5206 0410 0000 4103 22 BIC: GENODEF1EK1

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„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

IMPRESSUM MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN

Marcus Ladner, Vors. KV Obere Reute 2 DE-78345 Moos Tel.: +49 7732-9 38 97 38

Herausgeber: KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE DER ALT-KATHOLIKEN KONSTANZ

Guido Palazzari, Pfarrverweser Pfarramt Blumberg Hauptstr. 95 78176 Blumberg

Gestaltung & Layout: Michael J. Müller | Barbara Awiszus

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Der Gemeindebrief ist kostenfrei. Eine Spende zur Deckung der Druck und Versandkosten ist eine überaus schöne und angemessene Geste.

Kontakt in Ravensburg: Monika Amling Weinbergstr. 11 DE-88214 Ravensburg Tel.: +49 751-6 48 85

Psalm 91,11-12

Bildnachweis (für redaktionelle Zwecke): S.1 Michael J. Müller | S. 2 Michael J. Müller | S. 3 http:// www.alt-katholisch.de/ | S. 5 Michael J. Müller | S.6,7 http:// www.kidsweb.de/schule/kidsweb_spezial/ernte_dank_spezial/ ernte_dank_spezial.html | S. 8 https://www.fotocommunity.de/ photo/prag-im-herbst-panorama-jean-claude-castor/32300897 | S. 9 Michael J. Müller | S. 12 Michael J. Müller | S.13 http:// www.orthodoxeeinheit.de/geistliches-leben/apostel-undevangelist-lukas/ | S. 14 Michael J. Müller

KIRCHEN & GOTTESDIENSTE: Christuskirche St. Konrad in Konstanz Münsterplatz 8 Sonntag 11:00 Uhr letzter Sonntag i.M. 19:00 Uhr Dienstag 19:15 Uhr (Chorprobe & Abendgebet der Kirche) Mühlbruckkapelle in Ravensburg Meersburgerstr. / Ecke Mühlbruckstr. 1. Samstag i.M. 18:00 Uhr 2. Sonntag i.M. 10:00 Uhr letzter Sonntag i.M. 10:00 Uhr Nach den Gottesdiensten Kirchkaffee !

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