My Way...to mastership

My Way ...to mastership in business and life 24.März2011 fürdieBesucher der inFrankfurt Unternehmer sein heißt frei sein! WennSiemehre...
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My Way

...to mastership in business and life 24.März2011 fürdieBesucher der

inFrankfurt

Unternehmer sein heißt frei sein!

WennSiemehrerfahrenwollen ErlebenSiedieWa(h)re HerzlichkeitimSchindlerhofbeieinem Seminar

30./31.Oktober2010 09./10.April2011 06.– 08.August2011 07./08.November2011

ErfolgeundGlückserlebnisse Untersuchungen habengezeigt,dass sichindenletzten 40JahrenderAnteil derMenschen,die rückhaltlossagen „Ichbinglücklich“ nichtveränderthat. Erliegtbei15%.

Einegroßangelegte Untersuchungvon Professor Csikszentmihalyi vonder UniversitätChicagohat gezeigt,dassnichtBesitz undKonsumzuabsolutem Glücksgefühlführen, sondernwennsichein Menschganzundgar einemZielverschrieben hat,beidemdieeigene Kraftwächst.

Flow

Flow channel

Herausforderung

Furcht

Langeweile

Qualifikation

MihalyCsikszentmihalyi

Flow

Flow channel

Herausforderung

Mitarbeiter qualifiziertsich Herausforderung erhöhen

Qualifikation

MihalyCsikszentmihalyi

»BeruflicherErfolg istohne persönlichenErfolg nichtmöglich!« JosefSchmidt

Alles,wasSie sichvorstellen können,können Sieerreichen! RichardBach„MöweJonathan“

Sinnvollistnur, wasimRahmen unsererGestaltungsmöglichkeiten liegt! Prof.ViktorE.Frankl

Persönlichkeitsstruktur

Persönlichkeitsstruktur Was war mein erstes Kindheitserlebnis, an das ich mich noch konkret erinnern kann und warum?

Wie betrachte bzw. beurteile ich mein Elternhaus und meine Erziehung?

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Persönlichkeitsstruktur

Das wievielte Kind in der Familie war ich und welche Wirkung hatte das auf mich?

Wie stand oder stehe ich persönlich zu meinem Vater?

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Persönlichkeitsstruktur

Was bewunderte oder bewundere ich an ihm?

Welche Nachteile oder besonderen Probleme hatte oder hat er aus meiner Sicht?

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Persönlichkeitsstruktur

Wie stand oder stehe ich persönlich zu meiner Mutter?

Was bewunderte oder bewundere ich an ihr?

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Persönlichkeitsstruktur

Welche Nachteile oder besonderen Probleme hatte oder hat sie aus meiner Sicht?

Wer von beiden Eltern dominierte und welchen Einfluss hatte das auf mein Leben?

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Persönlichkeitsstruktur

Was ist mir davon besonders in Erinnerung?

Wie war meine Familie insgesamt? Harmonisch, disharmonisch?.....

6

Persönlichkeitsstruktur

Gab es einen gewissen Zusammenhalt?

Beispiele von Harmonie:

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Persönlichkeitsstruktur

Beispiele von Disharmonie:

Welchen Einfluss auf mein späteres Leben hatte mein Heimatort?

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Persönlichkeitsstruktur

Was liebte ich an ihm und was störte mich?

Welche Gründe gab es evtl., um meinen Heimatort zu verlassen?

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Persönlichkeitsstruktur

In welchem Glauben wurde ich erzogen und was bedeutet mir heute mein Glaube?

Welche besonderen Erinnerungen aus Religion und Kirche haben bei mir dauerhaften Eindruck hinterlassen?

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Persönlichkeitsstruktur

Welche kulturellen Faktoren spielten bisher in meinem Leben eine Rolle? 

Musik



Darstellende Kunst

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Persönlichkeitsstruktur



Andere Kunstbereiche

Welche Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, Politik und anderen Bereichen schätze ich besonders und warum? Zum Beispiel Leistung, Lebensart und sonstige Werte.

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Persönlichkeitsstruktur

Welchen Einfluss haben diese Persönlichkeiten auf meine Entwicklung und Entscheidungen?

Habe ich so etwas wie einen geistigen Mentor, wobei ich mich manchmal frage, wie würde dieser in meiner Situation entscheiden?

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Persönlichkeitsstruktur

In Gesellschaft welcher Menschen fühle ich mich wohl und frei und welche Wirkungen hat dies auf mein privates und berufliches Leben? 

Freunde



Politiker

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Persönlichkeitsstruktur



Geistliche



Geschäftspartner und andere

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Persönlichkeitsstruktur

In Gesellschaft welcher Menschen fühle ich mich unwohl und unfrei und welche Wirkung hat dies auf mein privates und berufliches Leben?

Wann und bei welchen Aufgaben fühle ich mich wohl, aber auch stark und was habe ich dadurch erreicht?

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Liste meiner Kenntnisse (Wissensgebiete theoretisch) Führen Sie hier alle Kenntnisse auf, die Sie haben und bewerten Sie diese. sehr gut

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gut

befriedigend

 

Liste meiner Fähigkeiten (Praxisbezogene Tätigkeit mit eigener Erfahrung) Führen Sie hier alle Fähigkeiten auf, die Sie haben und bewerten Sie diese. sehr gut

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gut

befriedigend

Persönlichkeitsstruktur

Was waren meine größten Erfolge?

Wann und bei welchen Aufgaben fühle ich mich unwohl und schwach und welche Misserfolge hatte ich dadurch?

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Persönlichkeitsstruktur

Wann habe ich durch Widerstände etwas aus meiner Sicht Wichtiges aufgegeben?

Wie viel Prozent der angefangenen Dinge wurden Realität? 50/60/70 oder mehr %?

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Persönlichkeitsstruktur

Was waren die Gründe, dass nicht alles gut ging?

Worin besteht zur Zeit für meinen privaten Bereich eine Gefahr und wie kann ich diese verhindern? 

Ehe und Partnerschaft:

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Persönlichkeitsstruktur



Kinder:



Eltern:



Freunde:

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Persönlichkeitsstruktur

Worin besteht im beruflichen Bereich für mich eine Gefahr und wie kann ich diese verhindern? (Mangelndes Können, Weiterbildung, Unternehmensgefährdung, Überlastung, Konkurrenzsituation usw.)

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Persönlichkeitsstruktur

Wenn ich drei Wünsche frei hätte, würde ich mir dies wünschen:

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Persönlichkeitsstruktur

Was wäre, wenn ich ganz plötzlich diese Welt verlassen müsste? a) In meiner Familie?

b) In meiner Firma?

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Persönlichkeitsstruktur

c) Im gesellschaftlichen Leben?

In meinem Wohnort, in meinem Landkreis,

in meinem Bundesland, in meinem Land?

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Persönlichkeitsstruktur

e) In den Vereinen, Verbänden, der Kirche etc., in denen ich Mitglied bin?

d) In meinem Freundeskreis?

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Persönlichkeitsstruktur

Verwertung Verwertung der Persönlichkeitsstruktur Wer den Schmerz der Analyse erträgt, wird auch die Zukunft meistern. A. Ich erstelle zu allen hier festgestellten negativen Faktoren einen Plan, wie ich diese verändern kann und wann ich damit beginne. (Hier nur die Faktoren aufschreiben)

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Persönlichkeitsstruktur

B. Ich erstelle zu allen hier festgestellten positiven Faktoren einen Plan, wie ich diese noch besser umsetzen und in mein Leben einbeziehen kann und wann ich damit beginne (Hier nur die Faktoren aufschreiben)

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Persönlichkeitsstruktur

C. Welche Vorteile kann ich aufgrund der unter A und B festgestellten Tatsachen für andere und mich erkennen und was ändert sich dadurch wie? (Hier kurze Sätze oder Stichworte verwenden)

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Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse Mein besonderes Talent ist...

#

Egal, was passiert, ich war immer fähig...

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Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Es ist ein Glück für mich, dass ich eine Person bin, die...

Ich habe es leichter als andere, weil...

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Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Wenn ich nur loskommen könnte von...

Es ist mir immer schwer gefallen, ...

3

Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Meine schlechteste Eigenschaft ist...

#

Mein Leben würde einfacher werden, wenn...

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Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Welche Teile von mir finde ich schwierig zu akzeptieren?

Welche Teile von mir helfen mir auf meinem Weg?

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Ergänzende Fragen zur persönlichen Situationsanalyse

Was ist das tiefste Bedürfnis meines Herzens?

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Sagmir,welchesMentalmodellduhast, undichsagedir,wasausdirwird:      

derPechvogelhatseinePech-Vision, derGlückspilzhatseineGlückspilz-Vision, dasWürstchenseineWürstchen-Vision, derKrankeseineKrankheits-Vision, derArmeseineArmuts-Vision, derMillionärseineMillionär-Vision.

„DerMenschist,waserdenkt“ Sokrates

VisionenhabenzweiDimensionen: DieDimensiondesSinnsund diederHerausforderung.

Sinn  Ideale  erhaben  ewig  annäherbar

GroßeWirkungentfalten Visionendann,wennsie beidesenthalten.

Herausforderung  Ziel  weltlich  zeitlich  erreichbar

WenneinMensch nichtsgefundenhat, fürdasersterben würde,soisterauch nichtfähigzuleben. MartinLutherKing

Sätze aus meinem Nachruf

Sätze aus meinem Nachruf Als Mensch war sie/er vor allem…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

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Sätze aus meinem Nachruf

Ihre/Seine besondere Aufmerksamkeit galt stets…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

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Sätze aus meinem Nachruf

Ihr/Ihm mangelte es vor allem an…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

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Sätze aus meinem Nachruf

Wichtige Entscheidungen traf sie/er stets nach dem Kriterium, dass…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

4

Sätze aus meinem Nachruf

Wenn sie/er sich etwas vornahm, konnte man sicher sein, dass sie/er…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

5

Sätze aus meinem Nachruf

Eines schob sie/er immer vor sich her, und zwar…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

6

Sätze aus meinem Nachruf

Wenn alles schief ging, auf eins konnte man sich bei ihr/ihm aber immer verlassen, nämlich dass…

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

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Sätze aus meinem Nachruf

Die Inschrift auf meinem Grabstein Angenommen, Sie könnten heute bestimmen, was einst auf Ihrem Grabstein stehen soll: Was möchten Sie dort lesen? Dass Sie nie den Humor verloren haben? Dass Ihnen das Wohl Ihrer Partner mehr am Herzen lag als deren Applaus? Sie haben die Wahl: Welcher Satz soll die Summe Ihres Lebens sein?

Quelle: Prof. Dr. Peter Warschawski, Baltimore, USA

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Waskennzeichnetglückliche,erfolgreicheMenschen? 

GlücklicheMenschensehensichalsGestalterihrerArbeit, ihresLebens.



GlücklicheMenschenwissen,dassidealeVoraussetzungen fürdasLebensglückdieserstaunlichwenigbeeinflussen.



GlücklicheMenschenfindenundstiftenAnlässe sichwohlzufühlenundzufreuen.



GlücklicheMenschenwissen,dassGlückdaskomplizierte Wechselspielzwischendemist,waswirhabenunddem, waswirhabenwollen.



GlücklicheMenschenwissen,dassArbeiteineQuelle fürSinnundGlückist.



GlücklicheMenschenwissen,dasGlücknichtist,dassjemand sagenkann,mirgehtesgut,sondernnurwennjemandsagen kann:

Ichbinfüretwasgut.

Quelle:Prof.AnnaMaria Pircher-Friedrich

Menschensindentwederbestrebt… … Arbeitsaufwandzuvermeiden, sindgrundsätzlichträgeundfaul, erwartenBelohnungbzw.Bestrafung. (=Motivierung)

DouglasMcGregor

Menschensindentwederbestrebt… oder… … suchendieVerantwortung, habenInteresseaneinersinnvollen Betätigung,liebendenLeistungswettbewerb. (=Motivation)

DouglasMcGregor

»Nurderkannlächeln, demesauchzumLachen zumuteist.« UeliPrager

DieStimmung ineinemUnternehmen istwichtiger alsjedesWissen oderKapital! HelmutWeyh

»FehlerdesMonats« DamitverlierenMitarbeiterInnen dieAngst

Fehlerzumachen, undFehlerzuzugeben!

FührungistmehralsManagement! Manager:

Leader:

praktisch

visionär

vernünftig

experimentell

Entscheidung

Option

analytisch

intuitiv

kontrolliert

spontan

FührungistmehralsManagement! Manager:

Leader:

ordentlich

chaotisch

mitgutenManieren

leidenschaftlich

konsequent

unberechenbar

erarbeiten

erschaffen

Wissen

Erkenntnis

Systeme

Menschen

Hilf Menschen, zuwachsen!

Fragen zur Kernleidenschaft

Welchen ganz besonderen Nutzen Nutzen wollen wir stiften?

Welche besondere Qualität möchten wir gerne in die Welt bringen?

Für welche Art von Kunden wollen wir wirklich arbeiten?

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Fragen zur Kernleidenschaft

Fragen zur Kernleidenschaft Welche Tätigkeit oder Tätigkeiten lieben wir wirklich?

Bei dem Gedanken an was fühlen wir uns besonders lebendig?

Welche besonderen, uns auszeichnenden Eigenschaften lieben wir und machen uns stolz?

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Fragen zur Kernleidenschaft

Welchen einmaligen Nutzen wollen wir mit Leidenschaft welchen Kunden stiften?

In welcher Weise wollen wir mit mit Leidenschaft der Menschheit dienen?

Leidenschaft?? Für welche Werte empfinden wir wirklich Leidenschaft

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Nur3%allermittelständischen deutschenUnternehmenbetreiben strategischePlanung.

46%

3% erzielen

Diese

höhereGewinne! Quelle:SchmidtColleg,Stockheim

DiebesteMedizingegenExistenzangst!

ti o n

Ev ol u

Zi el

LangfristigeZiele Leitbild

MittelfristigeZiele (7-Jahres-Zeiträume, UmsatzbisGewinn)

ht ic re er e el ck ng Zi Rü elu pp ko

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Geschäftsidee

Sicherheit Wettbewerbsfähigkeit Selbstwertgefühl

Kurzfristige(operative) Ziele

Gewinn

1.Januar– 31.Dezember Nutzen– Umsatz- Gewinn

Team (Mitwemerreichenwir unsereZiele?) FähigeMitarbeiter Wieerreichenwir unsereZiele?  Marketing  CorporateIdentity  CorporateDesignusw.

NutzenfürKunden undUnternehmen

Erfolg Misserfolg

ErstdieMöglichkeit, einenTraum zuverwirklichen, machtunserLeben lebenswert. PauloCoelho

Langfristigerfolgreiche Familienunternehmenbauen aufdreiGrundlagen:

 Grundbesitz  Erziehung  Innovation

WennSiemehrerfahrenwollen ErlebenSiedieWa(h)re HerzlichkeitimSchindlerhofbeieinem Seminar

30./31.Oktober2010 09./10.April2011 06.– 08.August2011 07./08.November2011

VielFreudeaufihremWeg…

… wünschtKlausKobjoll