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R OMMER S K I R CHEN
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Wer liest ...
Die Leser ...
Der journalist erreicht Ihre Zielgruppe: die Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbandes. Darüber hinaus wird der journalist von Redakteuren und Mitarbeitern aller Medien, Öffentlichkeitsarbeitern, Presseabteilungen und Nach richtenagenturen sowie Verlagsleitungen und Medienmanagern, meistens im Abonnement oder Einzelverkauf bezogen, wenn diese das Branchenmagazin nicht ohnehin schon durch die DJV-Mitgliedschaft erhalten.
Klare Kernzielgruppe: 83 Prozent der journalist -Bezieher sind hauptberuflich als Redakteur, Volontär, Ressortleiter, Bildjournalist, Chefredakteur oder für Spezialbereiche (Umbruchredakteur, Agenturredakteur, Onlineredakteur) tätig. Die Leser-Blatt-Bindung ist seit Jahrzehnten stark: Nur sehr wenige Leser könnten sich vorstellen, auf den journalist zu verzichten.*
... was ...
Der Inhalt ...
Der journalist berichtet überparteilich und sachlich aus der Medienbranche. Neue Medienprojekte, wirtschaftliche und medienpolitische Hintergründe sowie Jobentwicklungen und Arbeitsbedingungen der Journalisten werden aktuell und kritisch dargestellt. Medientrends, Recherchetools, Techniken und Darstellungsformen werden analysiert. Nachrichten über Personen und Entwicklungen sowie Tipps für die journalistische Praxis und Weiterbildung runden das redaktionelle Spektrum ab. journalist-Interviews stellen die Menschen hinter den Schlagzeilen vor. Round table-Diskussionen öffnen den Blick für neue Argumente.
Drei Viertel aller Journalisten empfinden den Anzeigenteil im journalist als „eher wichtig“, und die Verlagsbeilagen werden nach eigenen Angaben intensiv gelesen. Ebenso viele Leser finden ihre berufsspezifischen Informationen immer oder meistens im journalist. Die komplette Leserbefragung* finden Sie unter www.rommerskirchen.com. *E igene Leserbefragung 2008, Methode: Dem journalist Mai 2008 wurden (bei verbreiteter Auflage von 47.282, IVW II/2008) Fragebögen zum Leseverhalten beigefügt. 875 Leser haben den Bogen ausgefüllt zurückgesandt.
DJV-SPEKTRUM
Der journalist: Das Medium mit der großen Reichweite zur effizienten An sprache Ihrer Zielgruppe: Multiplikatoren und Meinungsbildner. Der journalist: Durch die enge Leser-Blatt-Bindung die seriöse und ver trauensbildende Plattform für Ihre Botschaften.
Recherchestipendien
„WIR KÖNNEN ZEIT THEMEN SETZEN“ IST GELD Die Europäische Journalisten-Föderation (EJF), der der DJV angehört, Zahlreiche ist auf einem Stiftungen und Organisa-
Schwierige Zeiten für Stadtmagazine: Viele Leser wandern ins Internet ab, Werbeeinnahmen brechen weg. Das trifft auch die Kölner StadtRevue. Sie bat ihre Abonnenten deshalb jetzt per Mail, freiwillig mehr Geld für ihr Abo zu bezahlen. Offenbar mit Erfolg: Bislang haben mehr als 50 Leser das sogenannte Support-Abo bestellt: Sie legen statt regulär 27,50 Euro nun 60 Euro auf den Tisch – also mehr als das Doppelte. Mit den zusätzlichen Einnahmen will die StadtRevue neue Verbreitungskanäle wie Smartphone-Apps erschließen. In Geld geschwommen haben die Stadtmagazine noch nie. Um die Jahrtausendwende wechselten viele
in den Besitz von Großverlegern. Die Berliner Zitty zum Beispiel ging 1999 an Holtzbrinck, die StadtRevue hingegen blieb unabhängig. Ein Vorteil zwar für die Berichterstattung, jedoch zulasten der wirtschaftlichen Sicherheit. „Wir hoffen, dass wir dieses Jahr ausgeglichen abschließen können“, erklärt StadtRevue-Geschäftsführerin Monika Peters dem journalist. Hart traf die Stadtmagazine vor allem das Verbot der Zigarettenwerbung in Zeitschriften aus dem Jahr 2006. Peters sieht eine große Herausforderung für die StadtRevue in der sich wandelnden Mediennutzung. Seit Jahren fällt die verkaufte Auflage stark, in zehn Jahren um fast 10.000 Exem-
plare auf neuen nunmehrWeg. 16.652Der im ersten journalist sprach mit Stephen Pearse, der dort Ende tionen November bieten Recherchestipendien an. Quartal 2012 (IVW). Währenddessen das Amt des Generalsekretärs antrat. Gerade Freiberufler können so eigene wuchs immerhin die Zahl der Abonnenten um etwa 600 auf 4.312. Für Ideen verwirklichen und mal tiefer in Interview vondieMonika Lungmus Peters verbirgt sich dahinter Sehnein Thema einsteigen – ganz ohne sucht nach Werten und Qualität: „Das Vertrauen in unsere Redaktion ist sehr finanzielles Risiko. Bislang nutzen das hoch.“ allerdings nur wenige Journalisten. Ihre Leser wünschten sich kriSituation der Freien aufmerksam zu ten: Unsere Mitgliedsverbände woltische Berichte und hilfreiche Tipps, machen, gegen die Buy-out-Verträge len wissen, was die EJF mit dem etwa im Bereich Gastronomie. Hier zu mobilisieren und für faire Hono- Geld anstellt. Zum anderen ermög-
von Lisa Srikiow
geht die Zeitschrift neue Wege – und verkauft das Gastronomie-Sonderheft TagNacht inklusive eines kostenlosen Zugangs zu einer Restaurant- und Kneipenführer-App für Smartphones. len
GRÜNES LICHT VOM KARTELLAMT journalist: Sie sind jetzt mehr als ein Zwei Regionalzeitungsverlage bündeln ihr Corporate-Publishing-Geschäft in einem halbes Jahr in Ihrem Amt. Welche Baugemeinsamen Unternehmen. stellen sind Ihnen aufgefallen? Das Bundeskartellamt hat zugestimmt, dass die Verlage der Neuen Westfälischen und der Neuen Osnabrücker Zeitung eine gemeinsame Redaktionsagentur gründen. Das teilte die Behörde Ende Juli mit. Damit ist der Weg frei für die Gründung der Firma. Die Redaktionsagentur wird in Bielefeld sitzen und soll Beilagen für die beiden Zeitungen produzieren, aber auch im Bereich Corporate Publishing ihre Dienste anbieten. „Wir wollen zusammen 8/2012
neue Geschäftsfelder erschließen“, sagte Michael Nolting von der Neuen Westfälischen dem journalist. Nolting soll die neue Agentur gemeinsam mit Sven Lampe von der Neuen Osnabrücker Zeitung leiten. Den Bereich Corporate Publishing in die Redaktionsagentur auszugliedern, soll die Unabhängigkeit der beiden Tageszeitungen sicherstellen, betont Nol-
Bilder (2) – Sandro Mattioli
Der journalist: Günstiger Tausend-Leser-Preis unter den IVW-geprüften Branchenzeitschriften (TLP: € 189,57 für Text- und Informa tionsanzeigen, 1/1 Seite, 4-c [verbreitete Auflage 42.991 Exemplare laut IVW III/2013]).
ALLTAG & BERUF
Stadtmagazine leiden besonders unter dem Auflagenrückgang. Die Kölner StadtRevue stemmt sich mit neuen Ideen dagegen.
Bild – Andreas Bittner
Ihre Vorteile
Stephen Pearse
FREIWILLIG DAS DOPPELTE
Stephen Pearse: Es ist derzeit eine ting. schwere Nach seiner sehr Zeit Aussage für Journalisten. gibt es im für VerbreitungsgeAber auch ihre Gewerkschaften. biet die eine Probleme Vielzahl sind potenUnd trotz aller ziellerschiede Kunden – etwa fürin Europa Unter doch überall Unternehmenspublikatiosehr ähnlich. Freie Journalisten arbeinenzum oder Messezeitungen. ten Beispiel in jedem Land unter Erste Interessenten hätten schlechteren Konditionen als ihre fest sich bereits gemeldet. Die neue Agenangestellten Kollegen. Wir müssen tur will ihre über suchen. nachDienstleistungen gemeinsamen Strategien die Grenzen der Region hinaus ankonbieten. Was können die Gewerkschaften len kret für die freien Journalisten tun? Es gibt die Möglichkeit, mit Kampagnen öffentlich auf die prekäre 30
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rare zu protestieren. Die EJF hat gerade eine solche Kampagne gestartet, die aber noch ausgeweitet werden soll. Sie heißt Fair Trade for Creators, und dazu sammeln wir gemeinsam mit anderen Organisationen Unterschriften für eine Petition. Wir sprechen auch mit Abgeordneten im Europäischen Parlament, um sie für dieses Thema zu sensibilisieren und es auf die politische Agenda zu bringen. Beim jüngsten Jahrestreffen in Bergamo hat die EJF zudem den Auftrag bekommen, sich auf europäischer Ebene für ein Verbandsklagerecht einzusetzen, damit die Gewerkschaften gegen diese Buy-out-Verträge juristisch vorgehen können. Die EJF ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Journalistenverbänden innerhalb der größeren Internationalen Journalisten-Föderation (IJF). Bei dem Jahrestreffen in Bergamo wurde beschlossen, die EJF jetzt als eigenständige Rechtsperson in das belgische Vereinsregister eintragen zu lassen. Welche Vorteile hat das? Zum einen geht es um mehr Transparenz in finanziellen Angelegenhei-
licht die eigene Rechtsform, an europäische Fördermittel heranzukommen und so die Aktivitäten zu intenFast hätte er seine Idee unter Wert verkauft. Vor zwei Jahsivieren. ren recherchierte Marvin Oppong, wie Auftrags-PR die deutschen der Online-Enzyklopädie Wikipedia beDer Beschluss kam nur mitSeiten knapper einflusst. Mehrheit zustande. Die Eigentlich Russischewar der Plan des 30-Jährigen, einen kleineren Artikel daraus zu machen. Ein Kollege ermunJournalisten-Union, die kurz zuvor tertewar, ihn,gab sichhier für den ein Recherchestipendium zu bewerben, der EJF beigetreten da ist sich dem zur Thema viel mehr machen lasse. Also Ausschlag. Warum deraus Schritt der Journalist aus den Ergebnissen seiner VorEigenständigkeitschrieb so umstritten? recherchen ein alle Exposé Ich möchte betonen, dass sich in und stellte den Bewerbungsantrag. Miteinig Erfolg: Einesdass der drei ausgeschriebenen Stipendien Bergamo darüber waren, gingTeil an ihn, undsein er setzt sich seitdem intensiv mit dem die EJF weiterhin der IJF Thema Wikipedia auseinander. wird. Aber es gibt Mitgliedsverbände, Jahr schreiben mehr als ein Dutzend Anbieter die bezweifeln, dass dieJedes eigene Rechtsform notwendigRecherchestipendien ist. Für mich ist ent- aus, einige vergeben gleich mehrere Stipendien einmal. Was zählt, ist die Idee – allerdings scheidend: Wir haben jetzt auf beschlosmüssen Bewerber sen, dass die EJF künftigdie eine eigen- meist auch ein gewisses Maß an Erfahrung und soll. einen realisierbaren Plan vorweisen. Wer die ständige Organisation bilden Das Jury dann mitwerden. seinem Thema überzeugt, bekommt in der muss jetzt schnell umgesetzt zwischen 1.500 und 5.000 Euro und mehrere Monate Und wir solltenRegel daher nicht weiter Zeit, sich ganz der Recherche zu widmen. Zudem ermögdarüber diskutieren. lichen einige Stipendien, dass Mentoren das Recherchevorhaben So bekommen die Stipendiaten neben Wie lange wird es dauern,begleiten. bis die EJF der finanziellen Hilfe auch professionelle Unterstützung. in das Vereinsregister eingetragen ist es das Ziel dieser Wettbewerbe, die Ergebist? Und welche Schließlich weiteren organisatozu veröffentlichen. rischen Schritte nisse sind notwendig? allem freie Wir müssen jetzt die Vor Finanzen zwi- Journalisten können sich so unabhängig und ohne finanziellen Druck mit einem Thema schen EJF und IJF auseinander divi78
8/2012
beschäftigen, das sie wirklich antreibt. So recherchierte etwa der Journalist Sandro Mattioli, unterstützt von einem Stipendium, die Machenschaften eines internationalen Giftmüll-Entsorgungsnetzwerks. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er ein Buch zu dem Thema. Trotz dieser Vorteile – ein großer Ansturm auf die Recherchestipendien ist bisher ausgeblieben. Bei der OttoBrenner-Stiftung, die auch Marvin Oppongs WikipediaRecherchen ermöglichte, stellten 2008 gerade einmal 26 Bewerber einen Antrag. Im vergangenen Jahr waren es lediglich 20. Dabei vergab die Stiftung 2011 in Kooperation mit dem Netzwerk Recherche sogar vier anstatt – wie sonst üblich – drei Stipendien. Für 2012 sieht es mager aus: Mitte Juli, also zwei Wochen vor Ende der Bewerbungsfrist, sind gerade einmal vier Anträge eingegangen. Wenn Bewerberzahlen stagnieren Für das von Spiegel-Redakteur Dirk Kurbjuweit initiierte Seminyak-Stipendium haben sich im vergangenen Jahr lediglich 27 Journalisten beworben. Möglicherweise liegt es daran, dass es das erste Mal war, dass Kurbjuweit das Stipendium ausgeschrieben hat, es noch zu unbekannt ist. Auch Holger Wormer, Journalistik-Professor an der TU Dortmund und Jurymitglied des wissenschafts- und medizinjournalistisch ausgerichteten Peter-Hans-Hofschneider-Recherchepreises, sagt: „Bei uns stagnieren die Bewerberzahlen, es werden eher weniger.“ Er hat den Ein8/2012
druck, dass es eine Diskrepanz gebe zwischen dem oft geäußerten Wunsch, gründlicher zu recherchieren, und dem Schritt, sich aktiv um ein Recherchestipendium zu bemühen. Das Konzept der Recherchestipendien ist noch relativ jung. In den 90er Jahren wurden die ersten Fördermöglichkeiten für Journalisten geschaffen, vor allem in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und den skandinavischen Ländern. In den USA ist diese Art des geförderten Journalismus ebenfalls eine relativ neue Entwicklung, dafür aber schon wesentlich dynamischer. Der stiftungsfinanzierte Newsdesk ProPublica hat weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Finanziert wird das 2007 gegründete Projekt hauptsächlich von dem Millionärspaar Herbert und Marion Sandler. ProPublica ist eine Erfolgsgeschichte: Heute beschäftigt der Newsdesk 32 fest angestellte, investigative Journalisten und erhielt bereits zwei Pulitzer-Preise für seine Arbeit. Es war vor allem die Medienkrise, die die amerikanischen Journalisten veranlasste, solche Experimente zu wagen. In Deutschland scheint die Notwendigkeit dafür noch nicht so groß zu sein, zumindest ziehen Recherchestipendien und ähnliche Modelle keine große Aufmerksamkeit auf sich. Holger Wormer hält Recherchestipendien jedoch für wichtig. „Warum sollte Qualitätsjournalismus nicht unterstützt werden, solange gewährleistet ist, dass die Jury unabhängig von den Geldgebern arbeitet?“ Schließlich 8/2012
Der Hafen von Massa Carrara Von hier aus starteten viele Giftmüllexporte nach Afrika. Der freie Journalist Sandro Mattioli war da – finanziert von einem Recherchestipendium.
werde auch die Wissenschaft intensiv gefördert, und die stehe in demselben Grundgesetzartikel wie die Pressefreiheit. Auf Augenhöhe mit Wikipedianern Marvin Oppong konnte sich durch das Stipendium nicht nur Recherchereisen und Literatur leisten. Die Förderung verschaffte ihm vor allem die notwendige Zeit, tiefer in das Thema einzutauchen. „Ich konnte gründlich recherchieren“, sagt er. Ein Beispiel: Bei Wikipedia gebe es einen Toolserver. Mit den Werkzeugen dieses Servers ließen sich die Artikel genau beobachten – wer ihn bearbeitet, wie viele Leser er hat. „Damit konnte ich mich in Ruhe auseinandersetzen. Ein Nutzer hat sogar mit einem von ihm gebauten SpezialTool Auswertungen für mich angefertigt“, sagt Oppong. „In solche Kontakte musste ich natürlich investieren. Irgendwann war ich aber soweit, dass ich mich auf Augenhöhe mit erfahrenen Wikipedianern unterhalten konnte. Mehrere der Nutzer haben mich dann wiederum auf neue Geschichten aufmerksam gemacht.“ Auf diese Weise wies er nach, wie ein Wikipedia-Autor Dutzende Artikel über 79
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Herausgeber:
Deutscher Journalisten-Verband e.V. Bennauer Straße 60 53115 Bonn
Erscheinungsort:
Remagen-Rolandseck
Erscheinungsweise:
monatlich
Druckauflage: verbreitete Auflage:
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Anschrift:
Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG Mainzer Straße 16-18 53424 Remagen-Rolandseck
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+49 (0) 22 28 / 9 31-0 +49 (0) 22 28 / 9 31-1 49
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Verlagsangaben Ihre Ansprechpartner Mediateam eitung: Claudia Schulz L (Verlags- und sonstige Beilagen / Workshops) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 21 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 35 E-Mail:
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Stellvertretung: Carina Hirschfelder (Textanzeigen /Ad Specials) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 71 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 35 E-Mail:
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Platzierungszuschlag (nicht rabattfähig): 10 % auf den Grundpreis (s/w); Platzierungszuschläge für Umschlagseiten auf Anfrage *Anschnitt (nicht rabattfähig): 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außenkante auf das Anschnittsformat
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Satzspiegel: 185 mm x 260 mm Platzierungszuschlag*: 10 % auf den Grundpreis (s/w) Anschnitt*: 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außenkante bei Anschnitt. Anzeigen im Stellenmarkt sind von der Mal- und Mengenstaffel ausgenommen. Farbpreis auf Anfrage Preise für die Kombinationsschaltung mit dem prmagazin erhalten Sie auf Anfrage. * nicht rabattfähig
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Ursula Schild Pressesprecherin Tourismus zusätzlich nur Tel. +49 (0) 391 568990 Fax +49 (0) 391 5689950 € 140,– (58 mm x 58 mm) Mobil +49 (0) 15 1 52626468 E-Mail ursula.schild@ € 280,– (58 mm x 122 mm) img-sachsen-anhalt.de
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alle Preisangaben in Z (netto)
Die Verlagsbeilagen Umfänge & Preise und Verlagsbeilage im journalist • prmagazin • INSIGHT • Juni 2001 • Verlag Rommerskirchen • Rolandseck
Sie kennen viele Journalisten persönlich. Sie informieren konstant über die klassischen Wege, die Basics sind online und die E-Mail-Verteiler sind voll. Aber schöpfen Sie die Möglichkeiten der Berichterstattung damit wirklich voll aus?
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Die Verlagsbeilagen bringen Ihre Message an die Empfänger. Das Umfeld bürgt für Seriosität und Akzeptanz – nebenbei können Sie bei wichtigen Themen die Problematik eines aktuellen Presseverteilers vergessen.
DAS MEDIENMAGAZIN
ektiven.
Nummer 1 Januar 2012 62. Jahrgang
12 Euro
Umfänge und Preise: powered
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16 Seiten: 52.000,00
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ENGAGIERT
TV-Talker Michel Friedman: „Ich habe keine Zeit für oberflächliches Geschwätz“
EXPANDIERT
Rupert Murdoch bringt sein Wall Street Journal nach Deutschland – als Website
PORTRÄTIERT
Das sind die 7 größten Irrtümer beim Verfassen journalistischer Porträts
Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
. Verlag: Rommerskirchen
20 Seiten: 65.000,00
21.12.
Mit der Berichterstattung in „Themen“ oder „Fakten“ lernen die Journalistinnen und Journalisten Sie und Ihr Unternehmen auf dem direkten Weg kennen. Ausführlicher als durch die Lektüre der wenigen meinungsbildenden Tages zeitungen, Nachrichtenmagazine oder TV-Sender.
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24 Seiten: 78.000,00 32 Seiten: 104.000,00
„Themen“ und „Fakten“ liegen monatlich in einer Druckauflage von über 46.000 Exemplaren* dem journalist bei. Der Umfang beträgt mindestens 16 bis maximal 48 Seiten. In der Regel wird die redaktionelle Gestaltung durch Ihre Agentur oder Ihre PR-Abteilung realisiert. Wir stellen Ihnen aber auch gerne redaktionelle Kompetenzen zur Verfügung!
Antwortpostkarte: Die Herstellungs- und Beiklebekosten betragen e 310,00 pro Tausend. Preise für Fortdrucke auf Anfrage.
Wir empfehlen Fortdrucke für Messen, Kongresse, Konferenzen – oder für die permanente Nachfrage durch die Medien. Oft bestellen Journalisten noch mehrere Jahre nach dem Erscheinungstermin die jeweiligen „Themen“-Ausgaben.
Die Verlagsbeilagen sind nicht AE-provisionsfähig.
Die Verlagsbeilagen erreichen eine der kritischsten (aber auch aufmerksamsten) Leserschaften: Ihre Zielgruppe – die Journalisten.
Auf Anfrage erstellen wir Ihnen auch gerne ein Angebot über die komplette Produktion (Text und Layout).
* Druckauflage 46.662 (verbreitete Auflage 42.991), IVW-Auflagenmeldung III. Quartal 2013
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alle Preisangaben in Z (netto)
Ad Specials Formate
Beilagen sind verbreitungsfähig angelieferte Produkte, die der Zeitschrift lose beigelegt werden. Gewicht: bis 10 g Format: mindestens 10,5 x 14,8 cm, höchstens 21,0 x 14,8 cm Preis pro 1.000 Auflage bis 10 g: € 310,00
Beilagen
Banderole
Die Preise gelten bei Anlieferung fertiger Beilagen – höhere Gewichte auf Anfrage.
Titellasche Beihefter sind fest in die Zeitschrift integrierte (auf Wunsch durch Perforation heraustrennbare) Drucksachen/Prospekte eines Werbenden. Die Preise werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten und Papierqualität individuell kalkuliert.
ausschlagbare Titelseite
Beihefter
Beikleber
Beikleber werden auf eine Anzeige (Mindestabnahme 1/1 Seite, s/w) aufgeklebt. Platzierung: erste oder letzte Seite eines Druckbogens auf einer Anzeigenseite, Aufklebetoleranz 5 bis 7,5 mm nach jeder Seite Postkarten: Standardformat 14,8 x 10,5 cm; Preis pro 1.000 Auflage: € 310,00 (gilt bei Anlieferung fertiger Beikleber/Postkarten) Die Preise anderer Formate werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten und Papierqualität individuell kalkuliert.
ausschlagbare Seite innen
Wichtige Hinweise: Beilagen/Beihefter/Beikleber dürfen in Umbruch und Druck nicht zeitungs-/zeitschriftenähnlich sein. Postgebühren: Die Postgebühren trägt der Auftraggeber. Nachlässe und Provisionen entfallen bei den Postgebühren.
geschlossene Anzeigen
Muster: Mit der Auftragserteilung wird ein verbindliches Muster benötigt, das Aufschluss über Inhalt, Format und Verarbeitungsfähigkeit gibt. Auftragsannahmeschluss: Zum jeweiligen Anzeigenschlusstermin Anlieferung: Die einzelnen Pakete und Lieferungen müssen bitte deutlich mit Mengenangabe und dem Vermerk „(Postkarten-) Beikleber / Beilage in journalist, Heft-Nr. ...... / 2013“ versehen sein. Die Anlieferung erfolgt frei Haus. Liefertermin: Druckunterlagenschluss; Lieferanschrift: L.N. Schaffrath GmbH, Marktweg 42-50, 47608 Geldern
Andere Sonderwerbeformen auf Anfrage.
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Termine 2013 Erscheinungstag
Anzeigenschluss
Druckunterlagen
Januar
02. 01. 13
13. 12. 12
14. 12. 12
Februar
01. 02. 13
16. 01. 13
17. 01. 13
März
01. 03. 13
14. 02. 13
15. 02. 13
April
02. 04. 13
14. 03. 13
15. 03. 13
Mai
02. 05. 13
15. 04. 13
16. 04. 13
spätestens
Juni
31. 05. 13
14. 05. 13
15. 05. 13
bis zum Druck-
Juli
01. 07. 13
13. 06. 13
14. 06. 13
schluss ein
August
01. 08. 13
15. 07. 13
16. 07. 13
Heft
September
02. 09. 13
15. 08. 13
16. 08. 13
Oktober
01. 10. 13
16. 09. 13
17. 09. 13
November
30. 10. 13
15. 10. 13
16. 10. 13
Dezember
02. 12. 13
14. 11. 13
15. 11. 13
Beilagen / Beikleber
Bitte senden Sie uns frühestmöglich /
unterlagenverbindliches Muster Ihrer Beilage / Ihres Beiklebers zu.
Rücktrittstermine Letztmöglicher Rücktritts termin für Rubrik-Anzeigen: jeweiliger Anzeigenschluss termin Letztmöglicher Rücktritts termin für Textanzeigen und Fremdbeilagen: drei Wochen vor Anzeigen schluss
Möchten Sie in unseren Themenplan-Verteiler aufgenommen werden? Fordern Sie die monatlichen Informationen per Mail an:
[email protected]
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Technische Angaben Heftformat: Satzspiegel:
210 x 285 mm 185 x 260 mm
Druckverfahren:
Rollenoffset
Papierqualität:
80 g fast holzfrei, matt, gestrichen, Bilderdruck
Verarbeitung:
Klebebindung
Druckunterlagen:
Bitte senden Sie uns möglichst keine offenen Daten.
Daten austausch:
Bitte senden Sie vor einer E-Mail-Übertragung den schriftlichen Anzeigenauftrag mit dem endgültigen Motiv (bei Farbanzeigen bitte Andrucke oder Proofs gleichzeitig per Post schicken). Wir gehen davon aus, dass es sich bei den uns zuge sandten Dateien um Kopien handelt und übernehmen für deren Bestand keine Haftung.
EPS- oder PDF-X3-Dateien liefern Sie bitte als Einzelseiten inklusive der verwendeten Schriften (bei EPS-Dateien: die Schriften in Zeichenwege umwandeln oder inkludieren; bei PDF-Dateien: eingebettete Schriften). lle in die Datei eingebundenen Bilder / Grafiken sollA ten 100 % der Originalgröße entsprechen. Bitte legen Sie Bilddateien in der erforderlichen Auflösung von 300 dpi und farbsepariert nach CMYK an, sowohl in der Datei selbst als auch in eingebundenen Bildern. Sonderfarben, die nicht ausdrücklich als solche gedruckt werden müssen, bitte unbedingt im CMYKFarbraum anlegen. Die gelieferten Daten sollten folgendes ICC-Profil aufweisen: ISOcoated_v2_300_eci.icc Download: www.eci.org (ECI_Offset_2009) Sofern Sie Fonds verwenden, legen Sie diese bitte nicht unter 20 % an.
Datenträger: DVD, CD-ROM E-Mail:
[email protected] FTP: Zugangsdaten auf Anfrage
Stellen Sie uns bitte bei der Datenübermittlung alle Informationen über Absender /Firma, Betriebssystem, verwendete Programmversionen, Datei-Namen und Farben zur Verfügung. Zusatzkosten:
Manuskripte (Satz, Montage, Litho) werden nach Aufwand berechnet. Fehlbelichtungen aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Dateien, falscher Einstellungen oder unvollständiger Angaben werden berechnet. Das gilt gleichermaßen für zusätzliche Satz- oder Lithoarbeiten sowie für die Erstellung zusätzlicher Proofs.
Hinweis:
ruckdaten ohne verbindlichen Anzeigenauftrag D können nicht berücksichtigt werden. Drucke vom Farbkopierer sind nicht druckverbindlich. Geringfügige Farb- und Tonabweichungen sind durch das Druckverfahren bedingt. Reklamationen aufgrund nicht korrekter Druckunterlagen können vom Verlag nicht anerkannt werden.
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DAS MEDIENMAGAZIN
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12 Euro
Nummer 10 Oktober 2012 62. Jahrgang
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. Verlag: Rommerskirchen
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DER FALL BETTINA WULFF
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Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
. Verlag: Rommerskirchen
Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
. Verlag: Rommerskirchen
Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
. Verlag: Rommerskirchen