Mediadaten
Crossmedia-Planer
2010 Preisliste Nr. 9
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www.eGovernment-Computing.de
Verlagsangaben WV erlag Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str. 27 D-86156 Augsburg Tel. 0821 2177- 0 www.vogel-it.de WG eschäftsführer Werner Nieberle WB ankverbindung Commerzbank Würzburg BLZ 790 800 52 Kto.-Nr. 309 771 700 S.W.I.F.T- Code DRES DE FF 790 IBAN: DE37 7908 0052 0309 7717 00 W eGovernment Computing Erscheinungsweise 11 x pro Jahr Druckauflage 20.027 (IVW II/2009) Verbreitete Auflage 19.574 (IVW II/2009) Verbreitungsgebiet Deutschland Internet eGovernment-Computing.de ISSN 1860 – 2584
WR ufnummern & Ansprechpartner Account Management Harald Czelnai (Director Account Management) - 212 E-Mail
[email protected] Charlotte Fellermeier - 182 E-Mail
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WM itgliedschaften
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.
International Federation of the Periodical Press Redaktion Gerald Viola (Redaktionsleiter, CvD) - 296 E-Mail
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Leseranalyse Computerpresse 2008
Manfred Klein (Redaktionsleiter) - 133 E-Mail
[email protected] Disposition Mihaela Mikolic E-Mail
- 204
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Technischer Support Print Albert Petrich - 179 E-Mail
[email protected] Technischer Support Online Julia Mattern - 123 E-Mail
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Vogel IT-Medien, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS, eGovernment Computing, SearchNetworking.de, SearchSecurity.de, SearchStorage.de, SearchDataCenter.de. Über Vogel Business Media: Das Fachmedienhaus ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Die Print- und Online-Medien bedienen vor allem die Branchen Industrie, Automobil, Informationstechnologie und Recht/Wirtschaft/Steuern. Sie bieten Werbetreibenden maßgeschneiderte Kommunikationslösungen von Reichweite über Imageaufbau bis hin zur Generierung von Leads.
Die eGovernment-Medien Das integrierte Cross-Media-Konzept für erfolgreiches Marketing im Public Sector Mit dem Medienkonzept von eGovernment Computing erreichen Sie die Entscheider im Public Sector medienübergreifend und wirksam in den wichtigsten Phasen des Entscheidungsprozesses:
Die Medien-Segmente
Print – Strategie Online – Recherche Event – Persönlicher Austausch Service – Kontakt
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Das flexible Konzept ermöglicht es Ihnen, Ihre spezifischen Marketingziele erfolgreich und messbar zu erreichen. Sie erhalten dabei die größtmögliche Unterstützung eines professionellen und serviceorientierten Beratungsteams.
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• Die Fachzeitschrift eGovernment Computing gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien, Initiativen, politische Trends und rechtliche Vorgaben, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe maßgeblich sind. Sie bietet praxisbewährte Lösungsvorschläge und enthält wichtige Informationen und Anzeigen zur IT-Beschaffung im Public Sector.
• Die eGovernment Computing Akademie veranstaltet den eGovernment Summit. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren die aktuellen Themen und Einflussfaktoren auf die Umsetzung der zahlreichen Projekte zur Verwaltungsmodernisierung.
• Das Informationsportal eGovernment-Computing.de bringt alle wichtigen Informationen, die für IT-Verantwortliche im Public Sector ad hoc und in hoher Qualität online zur Verfügung stehen müssen: News, Whitepapers, Webcasts und Fallstudien sowie eine umfangreiche Anbieter-Datenbank.
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Mediadaten 2010 Mediadaten 2009
Für jedes Ziel das passende Werbeformat eGovernment Computing bietet maßgeschneiderte, zielgerichtete Kampagnenplanung mit hoher Reichweite, geprüfter Qualität (IVW). Für das Erreichen Ihrer Kommunikationsziele greift eGovernment Computing auf ein umfangreiches Portfolio aus crossmedialen Kommunikationsformaten zurück. Dabei profitieren Sie als Werbekunde von einem herausragenden Mix aus innovativen und bewährten Kommunikationsformaten (Beispiele siehe Grafik).
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Hohe qualifizierte Reichweite
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Service (Mafo, Direktmarketing, Multimedia...)
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Face-to-FaceMarketing Lead-Generierung
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VeranstaltungsSponsoring
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Anbieterprofil in Firmendatenbank
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Special Zone
Webcast – Studio (eGovernment Briefing)
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Webcast – Live
Content Sponsoring
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Klassische OnlineWerbung (Banner)
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Sonderwerbeformen (Banderole, Einkleber ...)
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Direkte Abverkaufssteigerung
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Beilagen
Produkt- und Lösungskompetenz
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Ihre definierten Kommunikationsziele
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Inhalt – Print Profil + Ressortstruktur Leseranalyse/-struktur Erscheinungs- und Themenplan Formate + Preise redaktioneller Teil Formate + Preise SOURCES Corporate Feature IT-Solution Guide Beilagen & Sonderwerbeformen Sonderpublikationen
Die Zeitung für IT-gestützte Verwaltung von Kommune und Staat Print
Technische Daten & Datenanlieferung
Mediadaten 2010 | Print
eGovernment Computing – maßgeschneidert für IT-Entscheider im Public Sector eGovernment Computing informiert die IT- und eGovernment-Entscheider in Bund, Land, Kommune und in den öffentlichen Einrichtungen über alle fachlich relevanten Bereiche der digitalen Informationsverarbeitung im Public Sector.
Dieses einzigartige, maßgeschneiderte redaktionelle Angebot, verbunden mit einer quantitativ und qualitativ herausragenden Leserschaft, macht eGovernment Computing zu einem Top-Titel im Bereich eGovernment im Public Sector.
Die Publikation gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien, Initiativen, Trends und Vorgaben, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe maßgeblich sind.
Fazit: eGovernment Computing ist das Informationsmedium der Wahl, wenn es darum geht, IT-Produkte und Dienstleistungen im Public Sector zu beschaffen.
eGovernment Computing informiert umfassend, objektiv und aktuell über Produkte, bietet praxisbewährte Lösungsvorschläge und enthält wichtige Informationen und Anzeigen zur IT-Beschaffung im Public Sector. Vorteile, die sich auch in der hohen Akzeptanz der Leserschaft widerspiegeln.
Ressorts & Rubriken
Im Fokus der Berichterstattung von eGovernment Computing stehen die folgenden Themenblöcke (= Ressortstruktur): Kommune & Staat • Bund • Land • Kommune • Öffentliche Einrichtungen • VIP-Forum
Rechnungshof fordert CIO
Parteitag im Web
CIO-Rat berät Pschierer
Die Verantwortlichen in BadenWürttemberg blockieren sich bei eGovernment oft gegenseitig. Helfen könnte eine stringente IT-Steuerung und ein CIO.
Sind die Deutschen reif für einen Online-Wahlkampf im Obama-Stil? Eine Veranstaltung der Gesellschaft für politische Kommunikation lässt daran zweifeln.
Bayerns CIO Franz Josef Pschierer wird künftig von einer Stabstelle unterstützt. Die Organisationsstruktur der CIO-Stabstelle deckt alle eGovernment-Felder ab.
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AKTUELL EU KÜRT FINALISTEN IM eGOVERNMENT-WETTBEWERB Die EU-Kommission hat die 52 Endrundenteilnehmer bekanntgeben, unter denen der diesjährige eGovernment-Preis der Kommission vergeben wird. Unter den Projekten, die es in die Endausscheidung geschafft haben, sind auch zwei aus Deutschland. In der Rubrik „eGovernment empowering citizens“ konnte sich die Stadt Köln mit ihrem ePartizipationsprojekt zum Bürgerhaushalt qualifizieren. In der Kategorie „eGovernment empowering business“ gelang dies dem Forschungsportal des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Die Preisverleihung findet am 19. November im schwedischen Malmö statt. mk 30 MILLIONEN FÜR DEN SCHUTZ VON eGOVERNMENT Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan und Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble haben ein Arbeitsprogramm zur ITSicherheitsforschung vorgelegt. Das Programm sieht Fördergelder in Höhe von 30 Millionen für Forschungseinrichtungen und Industrie vor. Informationen zu den Fördermöglichkeiten enthält die Bekanntmachung „Richtlinie zur Förderung der IT-Sicherheit“ des Forschungsministeriums. mk Quelle: www.egovernment-computing.de
NRW: VERWALTUNGEN SIND AM NETZ
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Herr Häfner, Rheinland-Pfalz setzt bei der Umsetzung seiner eGovernment- und IT-Strategie auf die Kooperation mit Unternehmen. Mit dem Virtualisierungsspezialisten VMware hat das Land jetzt einen Rahmenvertrag geschlossen. Welche Zielsetzung verfolgt das Land damit? Häfner: Wir sind grundsätzlich stark an strategischen Kooperationen mit den für die Landesverwaltung maßgeblichen Unternehmen der ITBranche interessiert und haben mittlerweile eine Reihe landesweiter Verträge abgeschlossen. Neben den damit einhergehenden Einsparungen führt dies insgesamt zu einer Qualitätsverbesserung hinsichtlich des Vertragsmanagements. Dies ist ein Effizienzgewinn, auf den wir stolz sind, den wir aber für unsere ureigenste Aufgabe halten. Sowohl die Landesregierung als auch die Ressorts erwarten diese Vorteile von dem zentralen IT-Management. Welche Rolle sollen zum Beispiel Virtualisierungstechnologien spielen, um die Effizienz der LandesIT zu verbessern? Häfner: Bei immer leistungsfähigerer verfügbarer Hardware ist es nahe liegend, sowohl die im Rechenzentrum des Landesbetriebs Daten und Information (LDI) als auch die in den Ressorts verbleibenden bisher physikalisch getrennte Server auf einer gemeinsamen Hardware
zu betreiben, um insgesamt eine effektivere Ausnutzung dieser Systeme zu erreichen. Möglich wird dies durch Softwarelösungen verschiedener Anbieter am Markt, von denen VMware in der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz derzeit den größten Verbreitungsgrad hat. Je mehr Anwendungen von der Virtualisierung profitieren, desto höher fallen die strukturellen Energieeinsparungen aus. In unserem Rechenzentrum im LDI spielen künftig sowohl die Netzwerkvirtualisierung als auch die Speichervirtualisierung eine immer größere Rolle. So können wir das Netzwerk mandantenfähig machen und mehrere Verwaltungen auf ei-
anstrengungen profitiert nach Ansicht von Ministerialdirektor Jürgen Häfner nicht nur der Landesbetrieb Daten und Information (LDI), sondern die gesamte Verwaltung in Rheinland-Pfalz
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ner technischen Plattform bedienen. Durch den Einsatz von virtuellen Firewalls wird auch dem individuellen Schutzbedarf einer jede n Verwaltung angemessen Rechnung getragen. Auch im Speicherumfeld lassen sich durch die Nutzung virtueller
Speichernetze sämtliche Plattensysteme und Bandbibliotheken zu einem gemeinsamen Speicherpool zusammenfassen, aus dem alle Anwendungen je nach Bedarf schöpfen können. Die Kapazitätsausnutzung verbessert sich im Durchschnitt um 70 Prozent – entspre-
Quelle: Zentralstelle für IT und Multimedia, 2009
Profil + Ressortstruktur
Auch bei der Energieeffizienz soll die Virtualisierung Vorteile bringen. Welche Effekte erhofft sich das Land hier? Häfner: Energieeffizienter IT-Einsatz ist ein Teilaspekt der von uns konsequent verfolgten Green-ITStrategie. Unter Green IT verstehen wir die Summe aller Aktivitäten, um die Nutzung von Informationstechnologie über deren gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Dies beginnt bereits beim Beschaffungsprozess, in dem wir strenge Kriterien an die Energieeffizienz der IT-Güter stellen und setzt sich bis zur umweltgerechten Entsorgung der Technologie fort. Im Rahmen der Formulierung unserer Strategie zum Einsatz von Virtualisierungslösungen haben wir an drei Standorten die vorhandenen Server-Infrastrukturen und mögliche optimierte Ziel-Szenarien untersucht. Wir kamen dabei zu dem Ergebnis, dass über einen Zeitraum von drei Jahren allein an diesen Standorten die Energiekosten für den Betrieb und die Kühlung um rund 80.000 Euro gesenkt werden können. Mit diesen Ein-
sparpotenzialen sind durch die damit verbundene CO2-Reduktion deutliche positive Effekte für den Umweltschutz möglich.
Der Rahmenvertrag enthält auch eine Beitrittsklausel. Welche Vorteile können die Kommunen, Hochschulen und andere Landesinstitutionen davon erwarten? Häfner: Der Vertrag ermöglicht auch ohne die Erreichung eines initiale n Volumens bestmögliche Bezugskonditionen für SoftwareLizenzen und -Pflegeleistungen. VMware gewährt hier einen kundenspezifischen Grundrabatt, der um die spezifischen Rabatte der Distributoren ergänzt wird. Dies entspricht dem tatsächlichen Beschaffungsverhalten der Öffentlichen Hand, da ein landesweit vorhandener Bedarf in der Regel nicht gebündelt, sondern nur sukzessive abgerufen werden kann. Aus wettbewerbs- und vergaberechtlichen Gründen ist eine unmittelbare Beschaffung anderer Stellen über den Vertrag jedoch nicht möglich. Es muss jeweils ein Vergabeverfahren unter Wahl der korrekten Vergabeart durchgeführt werden. Das Interview führte Manfred Klein
Leseranalyse / -struktur
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WISSENSCHAFT & BERATUNG
Das bin ich. Ganz sicher!
Signatur für Wertstoffe
eEinkauf: Geiz ist geil
Am Scheideweg
Expansionskurs
150 Führungskräfte aus Öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und Politik treffen sich beim Führungskräftekongress der Mach AG. Details und weitere Termine auf
EU-weit können sich Bundesbürger mit dem neuen elektronischen Personalausweis legitimieren. Ein Fortschritt für eGovernment und eBusiness bahnt sich an.
Mit der elektronischen Signatur wird das Verfolgen der sogenannten Abfallflüsse in der Entsorgungskette einfacher und sicherer. Mehr über die Infrastruktur auf
Die Stadtentwässerung in Düsseldorf kauft nur noch elektronisch ein. Die Folgen: Nicht nur die Kosten, sondern auch die Lieferantenpreise sind deutlich gesunken.
Das Bundesmelderegister und das EU-eIdentity-Projekt sorgen für Verunsicherung: Themen der Konferenz zum Europäischen Meldewesen.
Erstmals findet die KOMCOM, eine der erfolgreichsten eGovernment-Messen, auch in Bayern statt. Mit dabei ist auch der Bayerische Städtetag.
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Weitsichtig. Grün ist eine gute Wahl, auch wenn öffentliche Auftraggeber oft der Meinung sind, eine umweltfreundliche IT sei kostspielig und zahle sich zu wenig aus. Die Storage Networking Industry Association (SNIA) sorgt für Klarheit und zeigt, was sich allein mit Green Storage erreichen lässt.
Wie sollen diese Lösungen in die laufenden IT-Projekte und Planungen eingebunden werden? Häfner: Die Zentralstelle für IT und Multimedia verfolgt konsequent die in der IT-Strategie festgeschriebenen Ziele der Konsolidierung und Virtualisierung. Der LDI wird als zentraler Dienstleister gestärkt und auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet. Es erfolgen stetige Investitionen in zukunftsfähige Rechenzentrumsinfrastrukturen. Wir beurteilen in laufenden Gesprächen mit den Ressorts, ob bei aktuellen Projekten Raum für Virtualisierung und Konsolidierung im Rechenzentrum besteht.
eGovernment Computing W Ausgabe 9-2009
Innovatives Management
Mit speziellen Vordrucken und einem digitalen Stift kann im Gesundheitswesen die Papierflut eingedämmt und das Dokumentenmanagement effizienter werden.
© iStockphoto.com
von JÜRGEN ARNOLD,
MEHR DETAILS Weitere Informationen sind auf der SNIA-Website erhältlich:
) www.snia.org/tech_activities/ publicreview
) http://re.jrc.ec.europa.eu/ energyefficiency/html/standby_ initiative_data%20centers.htm
Chairman der SNIA Europe
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ine tragende Rolle spielen Standards zur Ermittlung des Energieverbrauchs, aber auch die Wahl energieeffizienter Speichertechnologien. Die Öffentliche Hand ist nicht nur einer der größten Förderer von Green IT, sondern steht auch bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der Pflicht: Laut Bundesregierung soll
der CO2-Ausstoß in Deutschland bis 2020 gegenüber 1990 um 40 Prozent sinken. Das Erreichen quantitativer Ziele setzt allerdings voraus, dass ITEntscheider wissen, wo sie ansetzen müssen. Storage ist neben Servern und Peripherie ein lohnendes Objekt: Datenspeicher stehen in der Regel auf Platz 2 der Ausgabenhitliste und haben ein durchschnittliches
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Wachstumspotenzial von 50 Prozent pro Jahr. Das bedeutet mehr Kosten, aber auch mehr Energieverbrauch. Genau hier setzt die SNIA Europe an. Sie will mit Standards für mehr Transparenz beim Energieverbrauch sorgen. Denn IT-Entscheider sollen genau wissen, mit welchem Energiebedarf und welchen Kosten sie beim Betrieb ihrer Storage-Architektur
Z E I G E N
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SCAMAX® Dokumentenscanner stehen für moderne und innovative Technik, die den Alltag erleichtert und die Kosten senkt. So haben wir schon früh damit begonnen, neue Lösungen zu entwickeln und bestehende weiter zu optimieren.
QGLASLOSE PAPIERFÜHRUNG Nicht entfernte Klammern verlieren mit SCAMAX® Dokumentenscannern ihren Schrecken; sie können einfach mitgescannt werden, ohne dass der Scanner beschädigt wird.
QULTRASCHALLSENSOREN zur Erkennung von Mehrfachabzügen Zusammenhaftende Belege werden zuverlässig erkannt und gemeldet, so können während des Scans keine Belege verloren gehen und das selbst bei heterogenem Beleggut.
rechnen müssen. Nur so können staatliche Institutionen beim Storage ihren Energieaufwand senken und nebenbei noch Geld sparen. Die Kennwerte der SNIA sollen den Energieverbrauch einer Storage-Komponente exakt je nach Anwendung ausweisen. Bisher sind diese Kennwerte für IT-Verantwortliche im laufenden Betrieb des Rechenzentrums schwer zu ermitteln, da nur der maximale Leistungswert aufgeführt ist. Die Green Storage Initiative (GSI) der SNIA hat Anfang 2009 die erste „Green Storage Power Measurement“-Spezifikation zur öffentlichen Diskussion freigegeben. Kern der Spezifikation ist die „Green Storage Taxonomy“ zur Klassifizierung von Speichersystemen gemäß Stromverbrauchsmerkmalen und Applikationsumgebung. Eine Methode zur einheitlichen Erfassung von Messwerten für Systeme im Ruhezustand ergänzt die neue Spezifikation. Fünf Applikationskategorien vom kleinen Home Office bis zum größeren Unternehmen wurden definiert. Zu den Funktionsmerkmalen zählen der nötige Grad an Datensicherheit, Komponentenredundanz, Betriebsfähigkeit, Datenzugriffszeit und die Spannweite des Stromverbrauchs. Die Speichersysteme selbst teilt die
BRANCHE & INNOVATION
SNIA in folgende Kategorien ein: Online (Primärspeicher), Near Online (Sekundärspeicher), Medienbibliotheken mit Wechselspeichermedien, Medienbibliotheken mit fest eingebauten Speichermedien, Infrastruktur-Appliances und InfrastrukturSwitches. Der Stromverbrauch von Speichersystemen wird im Ruhezustand geprüft und gemessen und als Standard spezifiziert. Die Messwerte werden in GB/Watt angegeben und umfassen: W Modellnummer des Herstellers W Rohspeicherkapazität W Drehzahl der Speichermedien und Schnittstelle der Medientypen im Speichergerät W Anzahl der Bandlaufwerke für Systeme der Klassifizierungskategorie „Bibliothek mit Wechselmedien“ W Anzahl der Gehäuse/Systeme der Klassifizierungskategorie „Online“ und „Near Online“ Staatliche Institutionen spielen eine wichtige Rolle, um Green-IT-Lösungen voranzubringen. Als gro ße Auftraggeber mit dedizierter Verpflichtung zur Umweltpolitik können sie dafür sorgen, dass beim Einkauf von IT-Leistungen immer mehr grüne Aspekte in die Ausschreibungen einfließen. Mit den Kennwerten der SNIA können öffentliche Auftraggeber schon im Anforderungskatalog gezielt Angaben nach dem Stromverbrauch abfragen und energieeffiziente StorageArchitekturen einkaufen. Dadurch wächst der Druck auf Hersteller und Lieferanten, die steigende Nachfrage nach energieeffizienten StorageLösungen zu bedienen.
» Fortsetzung auf Seite 11
W E G !
QGROSSES TOUCHPANEL zur einfachen Bedienung Einfache Interaktion und Steuerung, alle Meldungen des SCAMAX® werden in Textform ausgegeben, kryptische Fehlermeldungen und Blinkcodes gehören der Vergangenheit an.
QAUTOMATISCHES EINZUGSSYSTEM Belege mit unterschiedlichen Stärken und Größen werden automatisch verarbeitet und auf Wunsch in Leserichtung dargestellt. Das SCAMAX® Transportsystem ist einzigartig am Markt und garantiert perfekte Ergebnisse.
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Gewerkschaft macht’s jetzt mit Microsoft
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in wichtiges Ziel war es daher, die IT-Systeme zu konsolidieren und zu standardisieren, um den Administrationsaufwand erheblich zu reduzieren. Eine zentrale Anwendung im Alltag der rund 3.800 Verdi-Mitarbeiter ist die Bürosoftware. Die neue Microsoft Office Suite bietet viele Funktionen für einfacheres und effizienteres Arbeiten, unterstützt Workflowprozesse und ist optimal in die gesamte IT-Plattform eingebunden. Tarifverhandlungen führen und Arbeitnehmerinteressen vertreten sind die wichtigsten Aufgaben von Gewerkschaften. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ist mit rund 2,3 Millionen Mitgliedern und 3.800 Mitarbeitern eine der größten freien Einzelgewerkschaften der Welt. Um effizient arbeiten zu können, ist ver.di in vier Ebenen mit insgesamt 218 Standorten gegliedert. Dazu gehören 122 Geschäftsstellen, 84 Bezirke, elf Landesbezirke und die Bundesverwaltung in Berlin. Eine wichtige Rolle bei der schlagkräftigen Organisation der sozialen und politischen Arbeit spielt die ITInfrastruktur. Diese war zu Beginn sehr heterogen, da Verdi im Jahr 2001 aus den fünf Gewerkschaften ÖTV, HBV, IG Medien, DPG und DAG entstand, die unterschiedliche IT-Systeme nutzten. Die Folge war ein hoher manueller Aufwand bei der Administration. Oberste Priorität hatte daher die Konsolidierung und Standardisierung
MICROSOFT hat bei der
Gewerkschaft Einzug gehalten
Bürosoftware. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ist eine der größten freien Einzelgewerkschaften der Welt. Sie hat mehr als 2,3 Millionen Mitglieder aus über 1.000 Berufen. Da Verdi 2001 aus dem Zusammenschluss von fünf Gewerkschaften mit unterschiedlichen IT-Systemen entstand, ergab sich zunächst eine heterogene IT-Landschaft mit unterschiedlichen Standards bei Hard- und Software. der IT-Landschaft, um den Aufwand und die Kosten für die Administration zu senken sowie die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Standorten zu verbessern.
Ziel: homogene Plattform „Bis Ende 2005 hatten wir einen Mix aus Windows-, Linux-, Unix- und Novell-Systemen, unterschiedliche Standards bei Hard- und Software sowie viele autarke Administrationsinseln“, erinnert sich Achim Schäfer, Bereichsleiter Organisation und IKT bei Verdi. Die Hälfte der Arbeitsplatzrechner und 80 Prozent der Server waren älter als fünf Jahre. Auch bei der Bürosoftware gab es unterschiedliche Versionen. Neben Microsoft Office 97 und 2000 setzte Verdi etwa bei der Terminplanung zusätzlich den Netscape Communicator oder eine eigenentwickelte PHP-Kalenderfunktionalität ein. „Wegen der heterogenen Struktur war der manuelle Administra-
tionsaufwand immens, zumal wir nur wenig über Fernwartung agieren konnten“, betont Schäfer. Daher entschied sich die Gewerkschaft, in einer sogenannten teilzentralen Lösung die Hard- und Software größtenteils zu erneuern, zu konsolidieren und zu standardisieren. Das groß angelegte Projekt war von Januar 2006 bis März 2008 geplant. Als Partner holte Verdi die Experten von Siemens IT Solutions and Services ins Boot. Ziel war es, eine einheitliche, homogene Plattform mit MicrosoftProdukten aufzubauen. Siemens konsolidierte zunächst die Serverinfrastruktur und reduzierte die Zahl der Server von 180 auf 120 und die der Serverstandorte von 160 auf 83. Außerdem wurde das System komplett auf Microsoft Windows Server 2003 sowie Microsoft Exchange Server 2003 als zentrale Kommunikationslösung umge-
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IT-Infrastruktur
Verantwortlicher Redakteur: Gerald Viola Tel. 0821/2177 -296, Fax -35296 eMail:
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Berlin über eine Remote-Verbindung. Standorte mit zehn bis 39 Nutzern besitzen einen eigenen File-Server, greifen aber auf den zentralen eMailServer in Berlin zu – und Standorte mit mehr als 40 Nutzern verfügen über einen Windows-2003-File-Server zur lokalen Datenablage sowie über einen Exchange Server. Eines aber haben alle 3.800 Mitarbeiter gemeinsam: Auf ihren Rechnern sind Windows XP Professional sowie als zentrale Anwendung Microsoft Office Standard und Professional 2007 installiert. „Durch den Einsatz von Office 2007 erhalten wir Investitionssicherheit, da Microsoft immerhin zehn Jahre Support garantiert“, so Schäfer.
Verbesserte Arbeitsprozesse
TECHNIK Mithilfe der neuen Benutzeroberfläche und Funktionen sowie der verbesserten Workflowunterstützung von Microsoft Office 2007 arbeiten die Mitarbeiter von Verdi effizienter und schneller, beispielsweise beim Einsatz von Pivot-Tabellen für Tarifberechnungen in Excel 2007. Die neue Multifunktionsleiste fasst Befehle nach Aufgaben geordnet zusammen. So findet der Nutzer alle Funktionen zum Bearbeiten des Schrifttyps auf einer Registerkarte. Darüber hinaus erhält die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft mit 2007 Microsoft Office System Investitionssicherheit für mehrere Jahre. Verschiedene Projektteams und Arbeitsgruppen von Verdi nutzen Microsoft Office SharePoint Server 2007, um Dokumente gemeinsam zu bearbeiten und Workflows zu definieren. Das hilft, effizienter zusammenzuarbeiten. Microsoft Internet Security & Acceleration (ISA) Server 2006 sichert die IT-Umgebung von Verdi gegen Gefahren aus dem Internet und ermöglicht sicheren Zugriff von außen auf Daten und Anwendungen.
stellt. „Die Abstimmung des Rollouts und der Datenmigration war wegen der unterschiedlichen Gepflogenheiten in den Landesbezirken aufwendig und benötigte intensive Kommunikation mit den einzelnen Verantwortlichen“, erinnert sich Schäfer. Dazu definierte Verdi vier Standorttypen mit unterschiedlicher Ausstattung: In der Bundesverwaltung in Berlin befindet sich das zentrale Rechenzentrum samt ExchangeMailserver und Microsoft Office SharePoint Server 2007. Standorte mit weniger als zehn Anwendern nutzen die Datei- und Mailserver in
„Dank verbesserter Funktionen und der neuen Oberfläche arbeiten unsere Mitarbeiter effizienter als zuvor.“ Als Beispiel nennt Schäfer die einfachere Bedienung der Pivot-Tabellen in Microsoft Excel 2007, welche die Mitarbeiter vor allem bei Tarifberechnungen, Gehältertabellen und in der Buchhaltung einsetzen. „Die neue Benutzeroberfläche unterstützt unseren Arbeitsfluss besser, da sie die richtigen Tools genau dann anzeigt, wenn unsere Mitarbeiter sie etwa beim Formatieren von Dokumenten benötigen“, so Schäfer. Neu ist die Multifunktionsleiste, die die alten Menüs und Symbolleisten ersetzt. Sie sammelt die Befehle auf verschiedenen Registerkarten, welche die Features aufgabenorientiert zusammenfassen.
» Fortsetzung auf Seite 16 PRAXIS & LÖSUNGEN
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Herzlich willkommen zum Identitätsmanagement mit Governikus Wir implementieren den Governikus eID-Server auf Basis des eCard-API-Frameworks. Damit sind Sie bereit für den elektronischen Personalausweis.
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DIE ZENTRALSTELLE für IT und Multimedia in Mainz koordiniert die IT- und eGovernment-Aktivitäten des Landes Rheinland-Pfalz
chend weniger Speichermedien müssen neu gekauft und anschließend betrieben und gewartet werden. In den Ressorts ermöglicht die Virtualisierung eine bessere und schnellere Aufgabenerfüllung durch vorhandenes IT-Personal. Das Verhältnis der Serversysteme, die pro Administrator betreut werden können, ist deutlich optimierbar. Es entsteht anfänglich zwar ein Mehraufwand, um das erforderliche Fachwissen für die Virtualisierungstechnik zu schaffen, jedoch überwiegen langfristig die Vorteile der Technologie.
PRAXIS & LÖSUNGEN
Intelligente Formulare
Eine Umfrage deckt auf: Am Arbeitsplatz wird gern privat gedruckt. Mit ein Grund, warum in den Öffentlichen Verwaltungen der Papierverbrauch nicht zurückgeht?
Grüne Strategie hat Datenspeicher im Visier
Vorgabe. Die Zentralstelle für IT und Multimedia des Landes Rheinland-Pfalz will die in der IT-Strategie des Landes festgeschriebenen Ziele zur Konsolidierung und Virtualisierung der IT-Landschaft konsequent umsetzen. Eine wichtige Rolle bei diesem Vorhaben spielen Rahmenverträge und strategische Kooperationen mit ausgewählten Herstellern. eGovernment Computing befragte Jürgen Häfner, den Leiter der Zentralstelle für IT, zu den HinterVORGABE. Vom weiteren Ausbau der gründen dieser Strategie. Konsolidierungs- und Virtualisierungs-
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eGovernment Computing W Ausgabe 9-2009
Wissenschaft & Beratung • Verwaltungswissenschaften & -recht • Hochschulen • Weiterbildung • Gesetze & Richtlinien • Analysen, Trends & Zukunftsszenarien
Bessere Drucker im Büro
Die Öffentliche Verwaltung kann mit umweltfreundlicher IT Vorreiterrolle übernehmen
Strategische Kooperationen senken die IT-Kosten
KOMMUNE & STAAT Verantwortlicher Redakteur: Manfred Klein Tel. 0821/2177- 133, Fax -35133 eMail:
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Interview
Praxis & Lösungen • eGovernment Solutions • Government to Citizen • Government to Business • Government to Government • Case Studies, Best Practice
S C A M A X
Behörden und Einrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen sind ab sofort an das neue Datennetz der Öffentlichen Verwaltungen (Deutschland-Online Infrastruktur) angeschlossen. Die neue Infrastruktur soll die elektronische Zusammenarbeit der Verwaltungen in Deutschland erheblich verbessern. „Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten sind sicherer, flexibler und sparen Zeit und Geld. Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürgern sowie die Wirtschaft“, sagte Innenminister Dr. Ingo Wolf in Düsseldorf. Die angeschlossenen Behörden erhalten in dem Datennetz zum Beispiel Informationen, die für den Katastrophenschutz oder bei der Bewältigung von Großschadenslagen und Massenveranstaltungen für abgestimmte Einsatzstrategien wichtig sind. Nordrhein-Westfalen nutzt die neuen Möglichkeiten des gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen getragenen Netzes durch Verdoppelung seiner Anschlussgeschwindigkeit. Darüber hinaus verfügt das Netz über erhöhte Sicherheitsanforderungen beim Datentransfer. NRW setzt die Kommunikationsinfrastruktur auch für die Zusammenarbeit mit seinen Kommunen und mit anderen Verwaltungen in Deutschland und Europa ein. mk
BRANCHE & INNOVATION
KOMMUNE & STAAT
eGovernment Computing W Ausgabe 10-2009
Quelle: Innenministerium Rheinland-Pfalz
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Branche & Innovation • Hersteller • Beratung & Solution Providing • Dienstleistungen, eServices • Marktdaten und -trends • Technologien
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15. – 17. September 2009 Halle 7 Q Stand E012 / C015
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Corporate Feature IT-Solution Guide
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eGovernment Computing W Ausgabe 10-2008
Die Schwerpunktthemen der nächsten Ausgabe von eGovernment Computing (Ausgabe 11/2008) auf einen Blick.
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Beschaffungsveranwortliche haben Sorgenfalten auf der Stirn Stolperfalle. Der Umfang der IT-Beschaffung der Behörden hat deutlich zugenommen, parallel dazu sind diese Prozesse aufgrund der Vorgaben des Gesetzgebers noch schwieriger geworden. So sehen die Vergabespezialisten nach einer Erhebung des Beratungshauses Infora große Fallstricke bei Aufträgen für Dienstleistungen. Die Anwendung des neuen EVB-IT-Systemvertrages erschwert offensichtlich die Situation für die Auftraggeber. ie Öffentlichen Verwaltungen haben 2007 im Vergleich zum vorangegangenen Jahr mehrheitlich die IT-Ausgaben deutlich gesteigert. Nach einer Befragung von 78 Beschaffungsstellen in Bundes- und Landesbehörden durch das Beratungshaus Infora nahm das Volumen der Auftragsvergabe an ITUnternehmen in neun von zehn Fällen zu. 62 Prozent der Verwaltungen verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg zwischen sechs und zehn Prozent, bei weiteren 14 Prozent lag er sogar darüber. Eine nur marginale Steigerung der Beschaffungsaufträge bis zu 5 Prozent wurde dagegen in nur jeder achten befragten Behörde registriert. Im Vordergrund der Beschaffungsmaßnahmen standen 2007 ServerSysteme. Sie wurden von zwei Dritteln der befragten Verwaltungen in Auftrag gegeben. Deutlich seltener, aber immerhin von 54 Prozent der befragten Behörden, wurden IT-Anbieter mit der Entwicklung von Individual-Software betraut. An dritter Stelle des Rankings der Beschaffungsarten für IT standen Netzwerklösungen, die ebenfalls in mehr als jedem zweiten Fall eine ausgeprägte Bedeutung in den Vergabemaßnahmen hatten. Beratungsaufträge wurden 2007 im Vergleich dazu deutlich seltener vergeben (28 Prozent), spielten aber dennoch eine größere Rolle als etwa die Bestellung neuer Arbeitsplatzsysteme oder Standardsysteme (26 beziehungsweise 22 Prozent). Projekte zur Betriebsorganisation und Archivierung hatten in jeder fünften Bundes- oder Landesverwaltung einen hohen Stellenwert, während Aufträge für das Dokumentenmanagement oder die eAkte von jeder siebten Behörde initiiert wurden. Mit der Vergabe von Outsourcing- und Telekommunikationsmaßnahmen beschäftigte sich letztes Jahr hingegen kaum eine der befragten Beschaffungsstellen. „Die Öffentliche Verwaltung befindet sich in Sachen Modernisierung der IT derzeit in einem relativ dynamischen Prozess“, bewertet Per Wiegand, Geschäftsbereichsleiter der Infora, die Ergebnisse für 2007. Diese Entwicklung habe sich in diesem Jahr in ähnlicher Weise fortgesetzt, betont er mit Blick auf seine aktuellen Erfahrungen in der Beratung. Dar– über hinaus ist nach seiner Einschätzung der Anteil von Individualsoftware innerhalb der Beschaffung überraschend hoch. Dieser Trend werde sich jedoch wandeln: „Die Bedarfsträger werden sich zunehmend von
Beilagen & Sonderwerbeformen
fungsspezialisten die mit der Vergabe verbundenen Bewertungen zu schaffen. Dazu gehörte die Ermittlung des Preis-/Leistungsverhältnisses (70 Prozent) ebenso wie die Einschätzung der Kompetenzen (62 Prozent) und der Servicequalität (65 Prozent). Die eigentliche Preisermittlung wird im Vergleich dazu etwas seltener problematisiert, aber auch noch von 57 Prozent als schwierig bezeichnet. Nur die Eignungsprüfung war für mehr als die Hälfte der Befragten vergleichsweise einfach vorzunehmen. „In den Vergabeprozessen für Dienstleistungen verbergen sich tatsächlich eine Menge Fallstricke“, urteilt Per Wiegand aus seiner Beratungspraxis heraus. Vor allem weniger erfahrene Beschaffungsverantwortliche würden aufgrund der DURCHWACHSEN sind die Erfahrungen,
PRAXISTEST
eher negative
eher positive
58% 9% 11%
noch keine
22%
sowohl als auch
Quelle: Infora GmbH, 2008
© eGovernment Computing
die Anwender mit dem EVB-IT-Systemvertrag bisher in der Praxis machten
Mangelnde Verständlichkeit
sehr komplizierten gesetzlichen Bedingungen für die Auftragsvergabe immer wieder mit der Gefahr konfrontiert werden, rechtlich problematische Entscheidungen zu treffen. „Ohne zusätzliche Unterstützung befinden sie sich oftmals in einer recht risikobehafteten Situation.“
Schlechte Erfahrungen mit dem EVB-IT-Systemvertrag Das sehen die Beschaffungsverantwortlichen auch in Sachen des seit vergangenen Jahres gültigen EVB-ITSystemvertrags. Er ermöglicht die Regelung umfangreicher Beschaffungsprojekte für Hard- oder Software, Integrations- und Anpassungsleistungen oder die Herbeiführung der Betriebsbereitschaft auf einer werkvertraglichen Grundlage. Doch nach der Studie von Infora besteht bei den Vergabespezialisten mehrheitlich ein kritisches Verhältnis zu diesem Vertragstyp. So hat der bisherige Umgang mit dem EVB-IT-Systemvertrag lediglich in jedem zehnten Fall zu einer positiven Einschätzung geführt. Demgegenüber geben in der Infora-
Die größten Schwierigkeiten haben die Beschaffungsverantwortlichen mit der Verständlichkeit des EVB-IT. Sie wird von drei Viertel der Befragten als problematisch bewertet, was in den Augen von 62 Prozent der Befragten dazu beiträgt, dass die Beschaffung deutlich schwieriger geworden ist. Jeder Dritte kommt sogar zu der Einschätzung, dass damit Verunsicherungen bei den Anbietern entstehen. Zudem monieren 44 Prozent, dass in einem Maß juristische Kenntnisse erwartet werden, die in der Praxis nicht bestehen. Auch der erwartete Effekt, dass durch die Standards der Vergabeprozess vereinfacht wird, entspricht nur den Erfahrungen von einem Drittel. Doch den praktischen Problemen bei der Nutzung des EVB-IT-Systemvertrages steht auch ein wesentlicher Nutzen gegenüber. So ist jeder zweite Vergabespezialist in den Behörden trotz aller sonstigen Kritik der Meinung, dass er die Vergaberisiken mindert. „Angesichts der vielfältigen Neuerungen und inhaltlichen Verflechtungen verbergen sich hinter dem Vertragstyp EVB-IT-Systemvertrag zweifellos ganz erhebliche Herausforderungen“, urteilt Wiegand. Allerdings sieht er Licht am Horizont. „Mit wachsender Erfahrung dürften sich in der Praxis die meisten Schwierigkeiten sukzessive abbauen“, erwartet der Berater. Bernhard Dühr
AUSBLICK
ihren individuellen und oftmals nicht zukunftsfähigen Lösungen trennen und auf Standardsoftware setzen. Die s bedeutet aber in der Konsequenz auch eine Anpassung verwaltungsinterner Abläufe.“
WEITERE VERÄNDERUNGEN BEI DER IT-BESCHAFFUNG
Risikobehaftete Entscheidungen Zu den auffälligen Kennzeichen der Befragungsergebnisse gehört allerdings auch, dass die Öffentlichen Verwaltungen im letzten Jahr deutlich mehr Aufträge für IT-Produkte als für Dienstleistungen vergeben haben. So wurden 2007 nur in seltenen Fällen mehr Serviceaufträge als Bestellungen für IT-Produkte vergeben. Lediglich in jedem fünften Fall überwog die Beschaffung von Dienstleistungen. Bei etwa 40 Prozent der Öffentlichen Verwaltungen dominierten mit 70 und mehr Prozent am gesamten Beschaffungsvolumen die Lieferleistungen. Weitere 28 Prozent der Behörden verbuchten ein leichtes Übergewicht zugunsten der ITProdukte, bei allen anderen (16 Prozent) hielt es sich 2007 in etwa die Waage. Bemerkenswert an diesen Ergebnissen der Infora-Erhebung ist jedoch, dass die Vergabeverantwortlichen die Leistungsbewertung bei den Services fast durchweg als keine leichte Aufgabe erachten. Abgesehen von 18 Prozent der Befragten, die sich dabei nicht sonderlich herausgefordert sahen, beurteilten 27 Prozent den Schwierigkeitsgrad als durchschnittlich, mehr als jeder Zweite jedoch als sehr hoch. Vor allem machten etwa zwei Dritteln der Beschaf-
36
Erhebung 58 Prozent zu Protokoll, dass sie damit eher schlechte Erfahrungen gemacht haben. Bei 22 Prozent der Befragten halten sich die positiven und negativen Resultate in etwa die Waage.
Mehr IT-Aufträge der Behörden trotz immer schwierigerer Vergabeprozesse
D
29
Themen-Ausblick
RECHT & SERVICE Verantwortlicher Redakteur: Manfred Klein Tel. 0821/2177 -133, Fax -35133 eMail:
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Der Gesetzgeber lässt den Beschaffern von IT-Leistungen auch weiterhin keine Ruhe: Nach Anpassung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die für die Vergabepraxis relevante VOL/A neu gefasst. Regelmäßig kommen immer wieder neue Regelungen, die Beachtung finden müssen. Insbesondere bei europaweiten Verfahren drohen durch eine Nichtberücksichtigung der neuen Regeln zum Teil erhebliche Verzögerungen bei den IT-Innovationen. Die größten Fragen stellen sich derzeitig bei der Beschaffung von Rahmenvereinbarungen. Sie sind zwar seit 2006 mit entsprechenden Anwendungsspielräumen geregelt, jedoch herrscht vielfach immer noch Unsicherheit. Dazu gehört beispielsweise der Aspekt, wie der Beschaffungsvorgang mit mehreren Rahmenvertragspartnern vergaberechtskonform umgesetzt werden kann. Zudem kommen neue Problemfelder hinzu, wie etwa die Bieterkonstellationen innerhalb der Eignungsprüfung. Nach der Rechtsnorm kann sich der Auftragnehmer bei der Erfüllung seiner Leistung der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen. Dennoch birgt manche Bieterkonstellation, insbesondere vor dem Hintergrund des Geheimwettbewerbs und von Wettbewerbsabsprachen, Gefahren. Auch die Innovationsklauseln und Preisanpassungsmodelle stellen in der Praxis vielfach Unsicherheiten dar, weil dem hohen Innovationsdruck und schnellen Wandel im IT-Umfeld häufig die vergaberechtlichen Rahmenbedingungen gegenüber stehen.
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Leseranalyse Computerpresse – Ergebnisse der LAC/2008 Investitionssummen & Entscheidungskompetenz Bei einer Gesamtreichweite von 27.000 Lesern zählen 93% der eGovernment-Leserschaft zur Premium-Zielgruppe der IT/TKInvestitionsentscheider
Entscheidungen gesamt
Leserschaftsanteil
Alleinentscheidend
38%
Mitentscheidend
91%
Beratend
98%
Der größte Teil der eGovernment-Computing-Leser hat bei IT-Anschaffungen eine hohe Entscheidungsbefugnis. 38% entscheiden sogar ganz alleine.
27.400
Gesamtreichweite eGovernment Computing
93%
IT/TK Investitionsentscheider Quelle: LAC/2008, Vorfilter: Berufliche IT/TK-Entscheider, 7.7 Mio. Personen (100%); ITK-Investitionsentscheider mit direkter Funktion im IT/TK-Bereich
Anschaffungsplanung (sicher/Möglicherweise geplant)
Investitionsplanung/-volumen Planung
Leserschaftsanteil
Hardware
Investitionen in den nächsten 12 Monaten geplant
79%
Keine Investitionen geplant
21%
Portables, Mobile PCs 47% Netzwerk-Komponenten 43% Systemerweiterungen/Komponenten 40% PCs und Workstations 38% Mobile Kommunikation 30% Kommerzielle Anwendungen 30% Telekommunikationsprodukt 25% Drucker, Fax, Kopierer 23% Server 22% Monitore 20% Unterhaltungselektronik 17%
Bei 79% der Unternehmen/Organisationen, in denen eGovernment-Computing-Leser beschäftigt sind, stehen in den nächsten 12 Monaten Investitionen an.
Volumen
Leserschaftsanteil
Unter 10.000 EUR
26%
10.000 bis 50.000 EUR
16%
50.000 bis 125.000 EUR
8%
125.000 EUR und mehr
12%
Quelle: LAC/2008, Vorfilter: Berufliche IT/TK-Entscheider, 7.7 Mio. Personen (100%); ITK-Investitionsentscheider mit direkter Funktion im IT/TK-Bereich
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Leserschaftsanteil
Software
Im beruflichen Entscheidungsbereich der eGovernment-Computing-Leser sind für die nächsten 12 Monate umfassende Investitionen geplant.
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Formate + Preise SOURCES
Leserschaftsanteil
Datenschutz-/Security-Lösungen 33% Software für Bild und Grafik 27% Software Office 24% Software für Multimedia, Audio, Video 23% Netzwerk-Software 21% Externe Dienstleistungen 21% Software für Internet-Tools 21% Betriebssysteme für PCs, Workstations und Netzwerke 20% Software für Finanzen 18% Entwicklungswerkzeuge 13% Software für Dateimanagement 12% Andere Software 12% Corporate Feature IT-Solution Guide
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Technische Daten & Datenanlieferung
Mediadaten 2010 | Print 10
eGovernment Computing Leserumfrage Welche Position nehmen Sie in Ihrer Verwaltung ein?
Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrer Behörde beschäftigt?
Amtsleiter 24% EDV-Leiter 18% Leiter Verwaltung/Organisiation 13% Bürgermeister 11% Geschäftsführer 5% IT-Sachbearbeiter 14% Sachbearbeiter 11% Gemeinderat 4%
1 - 50 51 - 100 101 - 250 251 - 500 501 - 1000 Über 1000
davon eGovernment-Beauftragte
14% 10% 8% 18% 10% 39%
61%
Wie viele Mitarbeiter lesen eine Ausgabe von eGovernment Computing?
Wie lange lesen Sie etwa in jeder Ausgabe eGovernment Computing?
1 2-5 6-10 mehr als 10
Bis 15 Min. 16 bis 30 Min. 31 bis 45 Min. 46 Min. und länger
10% 51% 10% 22%
37% 41% 18% 4%
11 Wie oft haben Sie die aktuelle Ausgabe in der Hand gehabt?
Was geschieht mit Ihrem Exemplar nach der Lektüre? (Mehrfachnennungen)
1x 2x 3x Öfter als 3x
Ausgabe wird archiviert Beiträge werden archiviert Zeitung geht in Umlauf Zeitung wird entsorgt Keine Angaben
39% 31% 10% 18%
31% 12% 51% 14% 4%
Wie bewerten Sie die Themenwahl in eGovernment Computing?
eGovernment Computing ...
trifft zu
trifft selten zu
trifft nicht zu
... enthält wichtige Anzeigen für die IT-Beschaffung
74%
14%
12%
... berichtet objektiv und sachlich
82%
14%
2%
... informiert umfassend über neue Produkte
63%
37%
0%
... informiert umfassend über die politische Entwicklung
71%
27%
2%
... bietet konkrete Lösungsvorschläge
79%
18%
3%
Quelle: Leserbefragung eGovernment Computing
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Empfängerstruktur Branche Akademien/Institute
Gesamt
PLZ 0
PLZ 1
PLZ 2
PLZ 3
PLZ 4
PLZ 5
PLZ 6
PLZ 7
PLZ 8
PLZ 9
124
2
10
7
17
17
24
15
12
16
4
4.198
544
351
357
420
222
349
315
755
420
465
660
62
56
70
75
57
91
52
65
53
79
32
0
3
3
1
5
2
7
5
6
0
Bauämter
858
106
91
86
104
51
55
59
107
85
114
Bundesbehörden
206
19
31
36
23
20
21
16
15
8
17
Bundesvermögensstellen
53
2
8
9
7
5
4
5
1
8
4
Bundesversicherungsanstalten
94
22
17
7
13
5
6
3
3
6
12
Bundeswehrkasernen
48
4
4
9
7
3
4
2
7
2
6
3.122
134
126
278
368
427
415
264
362
388
360
44
13
8
0
2
1
0
3
7
3
7
Finanzämter
446
45
28
46
43
54
46
36
41
41
66
Gerichte (alle Ebenen)
880
81
81
96
127
84
76
84
92
68
91
11
1
5
1
0
1
0
0
1
1
1
Ämter/Behörden (Großbetriebe) Arbeitsagenturen Banken
eHealth (Krankenhäuser/-Kassen/Gesundheitsbehörden) Einwohnermeldeämter
Gewerbeämter Gewerbeaufsichtsämter Hochschulen/Universitäten Kreis-/Stadt-/Gemeindeverw./Schulen Landesbehörden
41
7
2
6
8
4
3
1
4
3
3
418
22
25
41
47
32
46
52
61
50
42
8.186
1.061
297
385
990
456
1.625
806
558
742
1.266
179
22
34
11
16
11
10
15
19
15
26
13 Landesregierungen
47
4
13
5
10
1
4
2
3
0
5
Landesversicherungsanstalten
151
34
19
19
12
11
9
11
13
10
13
Ministerien
143
4
63
2
13
8
7
15
6
14
11
Rechenzentren
277
15
26
27
39
28
31
21
36
29
25
Staatsarchive
3
0
0
0
0
0
2
0
1
0
0
Stadtarchive
85
8
6
9
10
12
8
13
5
3
11
Stadtwerke
635
76
43
52
77
72
51
66
64
44
90
Verbände/Vereinigungen
468
3
50
55
45
58
59
75
55
38
30
21.409
2.291
1.397
1.617
2.474
1.645
2.948
1.938
2.298
2.053
2.748
1.405
93
82
124
116
156
135
179
164
264
92
22.814
2.384
1.479
1.741
2.590
1.801
3.083
2.117
2.462
2.317
2.840
Summe Public Sector Systemhäuser / Hersteller / Agenturen Gesamt
Je nach redaktionellen Schwerpunkten einer Ausgabe erfolgt eine entsprechend höher gewichtete Einstreuung der jeweils themenspezifischen Zielgruppe.
Quelle: Vertriebsdatenbank eGovernment Computing, Oktober 2009
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Beilagen & Sonderwerbeformen
Sonderpublikationen
Technische Daten & Datenanlieferung
Mediadaten 2010 | Print 14
Erscheinungs- und Themenplan 2010 Ausgabe
ET
AS
DU
eGovernment Fokus
IT-Fokus
Sonderpubli kationen 2010*
Messen & Veranstaltungen
02/10
25.01. 11.01. 15.01. eLearning, eTraining, Personalmanagement, Change Management
Biometrische Verfahren, Kryptografie, PKI
02. 02. - 04. 02. Learntec, Karlsruhe 09. 02. - 10. 02. Komcom Nord, Hannover
03/10
22.02. 08.02. 12.02. Finanzmanagement, Neues Kommunales Finanzwesen, Doppik
Security-Lösungen (Content-Security, Authentifikation, physikalische Sicherheit)
02. 03. - 06. 03. CeBIT mit Public Sector Parc
04/10
22.03. 08.03. 12.03. Verwaltungsmanagement, elektronische Formulare, eGovernment 2.0, Web 2.0
SOA (serviceorientierte Architektur), Business Process Management (BPM)
23. - 24. 03 Komcom NRW, Essen
05/10
19.04. 01.04. 09.04. eProcurement, Öffentlicher Einkauf, Katalogsysteme, eVergabe
Outsourcing, IT-Dienstleister, RZ-Services, IT-Consulting
28. - 29. 04. e_procure & supply, Nürnberg 04. - 05.05. Komcom Süd, Karlsruhe
06/10
17.05. 03.05. 07.05. eHealth – Informationstechnologie im Gesundheitswesen
Storage-Lösungen (Backup/Restore, A&L AppliDisaster Recovery, Datenmanagement) kationen & Lösungen
18. - 19. 05. neueVerwaltung, Leipzig 18. - 19. 05. Zukunft Kommune, Stuttgart
07/10
21.06. 07.06. 11.06. Bürgerservices, ePartizipation, Virtuelles Rathaus, CRM
PC-Systeme und Zubehör (PCs, Notebooks, Displays, Handys, Smartphones)
0809/10
16.08. 02.08. 06.08. Elektronische Signatur, Datenschutz, digitaler Ausweis, Smartcards, Bezahlsysteme
Input/Output-Devices (Scanner, Tastaturen, Drucker, Kopierer, OCR)
Ausgabe
ET
10/10
20.09. 06.09. 10.09. BI (Business Intelligence), BA (Business Analytics), Data-Mining
Dokumenten- und Content-Management
11/10
18.10. 04.10. 08.10. Prozessoptimierung, Workflow
Virtualisierung, Server, Netzwerk-Infrastruktur
S&S Storage & Security
Open-Source-Systeme und -Anwendungen
eGovernment Kompendium 2010
12/10 01/11
AS
DU
eGovernment Fokus
IT-Fokus
22.11. 08.11. 12.11. Best Practice: Bund, Land, Kommune
Sonderpubli kationen 2010*
15
Messen & Veranstaltungen
21. - 22. 09. Komcom Ost, Leipzig 21. - 23. 09. DMS Expo, Köln 05. - 07.10. Intergeo, Köln 26. - 27. 10. Moderner Staat, Berlin November: eGovernment Summit, Bonn
*Nähere Infos zu Sonderpublikationen finden Sie auf den Seiten 23/24. Aktuelle Veranstaltungshinweise finden Sie jederzeit im Internet unter www.eGovernment-Computing.de
Änderungen vorbehalten
MediaUpdate ine eGovernment Computing ote und Erscheinungsterm über aktuelle Media-Angeb g äßi elm reg Sie rmiert werden? info Möchten en tion lika pub der nkt-Themen und Son ! der aktuellen Schwerpu eGovernment Computing den Media-Newsletter von los ten kos Sie Bestellen ogel-it.de Kontakt: harald.czelnai@v
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1/3 Seite quer 320 x 155 mm
Junior Page (E3) 260 x 360 mm
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Grundpreis ab 3 mal
ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal
17
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1/1 Seite
8.900,–
8.633,–
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2/3 Seite
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6.885,–
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ab 6 Seiten
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Junior-Page (E3)
7.900,–
7.663,–
7.505,–
7.110,–
6.715,–
6.478,–
ab 9 Seiten
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A4-Seite
6.400,–
6.208,–
6.080,–
5.760,–
5.440,–
5.248,–
ab 12 Seiten
18%
1/2 Seite
6.000,–
5.820,–
5.700,–
5.400,–
5.100,–
4.920,–
ab 18 Seiten
20%
1/3 Seite
4.100,–
3.977,–
3.895,–
3.690,–
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3.362,– Malstaffel – Seitenanteilige Formate
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Umschlagseiten
Grundpreis ab 3 mal
ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal
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3%
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11.210,–
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9.785,–
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4.600,–
4.462,–
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eGovernment Computing Sources ist eine Werbeplattform, die es Ihnen ermöglicht, offensive Preis- und Produktanzeigen in einer plakativen Größe und Ansprache zu veröffentlichen. Dieser Marktteil, der dem Trägermedium eGovernment Computing beigefügt ist, erreicht schnell, unkompliziert und effizient die IT- und eGovernment-Entscheider in der Öffentlichen Verwaltung.
Ausgabe 10/09 14. 09. 2009
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führt ein breites Sortiment an Dokumentenscannern und Software
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eGovernment Computing Sources ist der Marktteil von eGovernment Computing und wird als eigenständiges Zeitungs-»Buch« beigefügt.
Formate Marktteil „Sources“
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Heftformat: 350 x 510 mm (= Rheinisches Zeitungsformat)
2/1-Seite 670 x 480 mm
1/1-Seite 320 x 480 mm
1/2 Seite quer 320 x 235 mm
1/2 Seite hoch 155 x 480 mm
Satzspiegel: 320 x 480 mm Achtung: Im Zeitungsdruck sind keine Anschnitt-Formate möglich!
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Format „Sources“
Grundpreis ab 3 mal
ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal
1/1 Seite
1.700,–
1.649,–
1.615,–
1.530,–
1.445,–
1.394,–
1/2 Seite
990,–
960,–
941,–
891,–
842,–
812,–
Titelseite (320 x 370 mm)
Profil + Ressortstruktur
Leseranalyse / -struktur
Print
auf Anfrage
Erscheinungs- und Themenplan
Formate + Preise redaktioneller Teil
Formate + Preise SOURCES
Corporate Feature IT-Solution Guide
Technische Daten und Datenanlieferung wie eGovernment Computing, redaktioneller Teil.
Beilagen & Sonderwerbeformen
Sonderpublikationen
Technische Daten & Datenanlieferung
Mediadaten 2010 | Print 20
Corporate Feature
Corporate Feature
Dokumentenmanagement
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Medienbruchfreie Vorgangsbearbeitung baut auf Authentifizierung Elektronisch signieren. Egal ob ein Formulareingang festzuhalten ist, eine Genehmigung ausgesprochen werden soll oder eine Fachabteilung eine Vorentscheidung fällt. Ohne ein verlässliches elektronisches Äquivalent zur Unterschrift bzw. Amtssiegel ist eine amtliche elektronische Vorgangsbearbeitung nicht denkbar.
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Die Musterbehörde in Datenburg benötigte eine eigenständige Software-Lösung, die Daten mit anderen Dienststellen austauschen kann
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DAS PROJEKT lum et luptat numsan vullam dolobortis dolore dip eu facing ea feuisis modiam, quat. Na con velis nullum zzril ulla accum volutpat. Ed ecte dipit luptatue exerilit vel ent verostis dolobore faccum veliquat praessecte eummod et, si. Ud min ulla adiam at. Ut venit lorperit ipis aliqui tat wissi bla adit velisi. Guercipit et luptat. Ut velesed tatummy nisim iure molorpercin ecte doloreetue facilisis ex enisim delis nummod min et amcommy nim dolore tat in ectem vulla commy nim dolore estinit lummy nos niametu ercidunt adip ectem dolortinci tio dolent ip eros nonse vullutatem dolesed eu feuis aliquamcor suscipit am, volortinim quisseq uamcortio doloborem doloreet nostin henis nibh ex etum nibh er ad del esse digna feugait, sum adit dolobor si. Heniam, quat. Luptat. Ostionum in velesequat ipit in ero consecte commy nons dio et ut dolorti ncipis nulput laor aut amconum vulla acidunt wisl diatue facinim delismod moloreratin ute verciliqui
tis nostio dolobor augiate magnit in hendiatet luptat, ver incipit am zzrilit lore magnit alit, susto et venit nulputet, sed dolesequisi er sit atem ver ing et nullam, quat veliquatie con enim dolobore facincinci blandre vel dolendionum volummy nons digniam, sequi tat lortio ea faccummy num nos num quam vel essent dolorero ea consenibh et prat irit. Tions ercip ea facipsum iustrud magna feugue volore tet lutatin elit aut loreet, quismodolor illam quat lut dionse te dunt venismod tionseq uatummod magniscin vulla feuipismolor in etue faccum nonsequat at.
Eine Erfolgsgeschichte Henismolore ex et, commy nit wismodo lendignibh etum il irit accum quis alisim quatumsan ero odolobor sequat. Cilisl do enit velit volore faccum aut eril iuscin ea core con et nulluptatis acipis eugue feugiat dunt lor ad eugue faccum velendiatum ver sum exer ali-
W Anforderungen W
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Medienübergreifende Vorgangsbearbeitung Gesicherter hierarchischer Zugriff
W Lösungsbedarf W
W
W
Darstellbarkeit aller Vorgangsstufen Hierarchischer signaturbasierter Datenzugriff Integration des CRM-Systems
W Tools W W W
W
W W
Enigma Sign (Leitungsebene) Control_Z (Revision) XML-Konverter (Weitergabeformatierung) Delta-T (Zeiterfassung, Aktenlauf) Akt-OCR (Bestandssicherung) OS-Office (Sachbearbeitungsebene)
W Plattformen W W
Linux 5.6 X-Act
Partnerships
Partner Eins GmbH
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IT-Part 3 AG
Unsere Profession heißt Innovation
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Die Firma Partner zwei Duiscilit dolorem dolum alis et accum dolorperat ullaore rcincilit velit prat. Ut dolore ex etuerat. Agna feuisi blam dolendiat. Ut nim zzril ut deliqui ssendrero dit am vulla adit alit lorem nulputat, vel ut lortie magnisi. Andre ming euipit laoreet vulluptatue conse faccumsan exero odolore et adit num amcons am et, si elent nibh ea augue dip euguero od modipisit lutatie dolorpe riureet wissed do dolortis am ea commy nit adionullum quatuer ciduis dolore vel ullan etuer sumsan eu feuisci ncipsustrud tiscil wis euisi. Agna adionsequis at. Duipis ad min venim vullandions am quisit, si.Odiamet nim dio eum vullaore dit utpat eugiam ex enismodio cons nim nim do ero odolorer aliquat. Faci blan vel ulluptatetum velisi blan ut luptatuerat, venibh euguerat. Cum iureetu mmodolo rperosto er sustrud ex el utpat, vullandio dolor sim adigna facing esto et, quis ad exero odolum exeros ex ecte modit irit praessequisl eumsand rercipit praesto con er iriustisi Ulputpa.
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Unsere Ansprechpartner
Paartal 28, Partnerstetten Tel. 06666/999999 Fax 06666/333333
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Halb-Part 3 Mü/Parting Tel. 06666/999999 Fax 06666/333333
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Unsere Handelsmarken
Kundencenter:
Geschäftsführung Dr. Harald Bick Vorort-Service Gunther Rat Entwicklung Joe Toe
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Corporate Feature Leistungen Medialeistungen Print: • 2/3 Seite redaktionelles Feature • 1/3 Seite Partner Gallery Medialeistungen Online: • Corporate Profile Premium • Hosting in der WhitepaperDatenbank • Lead-Flatrate 1 Projektpartner
3 Projektpartner
2 Projektpartner
Partnership
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2 Partner
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IT-Solution Guide – das Lieferantenverzeichnis für den Public Sector Von DMS bis CRM, von Datenbanken bis Fachverfahren – das Branchenlisting der IT-Anbieter für den Public Sector stellt einen umfassenden Überblick der verschiedenen Produktgruppen dar und ermöglicht Ihnen als Anbieter dadurch eine dauerhafte und preisgünstige Präsenz in Ihrem spezifischen Kundenumfeld. Firmeneintrag IT-Solution Guide
IT-Solution Guide
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STORAGE-LÖSUNGEN
Die MACH AG ist in Deutschland für den öffentlichen Bereich einer der führenden Anbieter von Software und Beratung für Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal und Prozessunterstützung. Als Full-Service-Anbieter offeriert MACH alle begleitenden Dienstleistungen. Hierzu zählen Organisationsberatung, Projektbegleitung, Schulung, Entwicklung sowie umfassende IT-Beratungsleistungen.
Tandberg Data GmbH Ansprechpartner: Anja Scholl Feldstraße 81 44141 Dortmund Tel. 0231/5436-227 anja.scholl@ tandbergdata.com www.tandbergdata.com
Tandberg Data ist ein weltweit führender Anbieter und Hersteller von professionellen Speicherlösungen. Das Unternehmen bietet ein komplettes Spektrum an Tape Libraries, Tape Autoloadern und Tape Drives (basierend auf den Tape-Technologieplattformen LTO, SLR und VXA über Storage Software und Datenmedien bis hin zu Diskbasierenden Lösungen.
K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R bremen online services GmbH & Co. KG Ansprechpartnerin: Sandra von der Pütten Am Fallturm 9 28359 Bremen Tel. 0421/204950 Fax 0421/2049511
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Die bremen online services GmbH & Co. KG entwickelt und vertreibt Software für rechtsverbindlichen und sicheren Datenaustausch via Internet in Verwaltung, Justiz und Wirtschaft - auch unter Einsatz elektronischer Signaturen. Kernprodukt ist die OSCI-konforme Sicherheitsmiddleware Governikus. Alle Produkte von bremen online services entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturrechts sowie der relevanten nationalen und internationalen Standards.
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Ansprechpartner: Oliver Jungbauer Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart Tel. 0711/45882-0 Fax 0711/45882-44
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E - M A I L M A N A G E M E N T- A P P L I A N C E S REDDOXX GmbH Ansprechpartner: Herr Rolf Wensing Saline 29,78628 Rottweil Tel. 0741/248-810 Fax 0741/248-811
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Unter der Marke REDDOXX bietet die SfbIT GmbH Appliancelösungen für das rechtssichere Management des eMailverkehrs von Behörden und öffentlichen Unternehmen. REDDOXX Spamfinder ermöglicht die sichere und schnelleZustellung erwünschter eMails und den Schutz vor Spam,Viren und Trojanern.REDDOXX MailDepot Appliances sorgen für das dauerhafte und lückenlose Archivieren und Wiederfinden von eMails.
HELD: Organisation mit Innovation. Sinnvoller: Wir harmonisieren Parallelwelten – Papier und EDV...Klüger: Modernes Wissensmanagement...Elektronischer: Komplett integrierte DMS...Wirtschaftlicher: Durchdachte Lösungen...Länger: Historische Archive...Verlässlicher: Wir entwickeln Registraturen...Strategischer: Ordnung mit Struktur... Motivierender: Bequeme Büromöbel
Hans Held GmbH Büroorganisation
HELPDESK-SYSTEME com.cultur gmbh Ansprechpartner: Kai Hinke Tegernseer Landstraße 243c 81549 München Tel. 089/954115-35 Fax 089/954115-40
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Die com.cultur gmbh ist seit 1999 als Lösungsanbieter für die öffentliche Hand tätig. Geschäftsführer Kai Hinke war zuvor Leiter im technischen Kundensupport der HypoVereinsbank. Seit 2001 vertreibt und implementiert com. cultur im Rahmen der Partnerschaft mit ConSol* die WorkflowManagement-Systeme CM/Help und CM/Express zur konsequenten Abbildung interner Arbeitsabläufe.
Medialeistungen Print: K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R STORAGE-LÖSUNGEN S C H R I F T G U T V E R W A LT U N G • Adresse MACH AG Tandberg Data GmbH Hans Held GmbH • Logo (5 x 5 cm) Büroorganisation • Kontaktdaten • Kurzportät (360 Zeichen) • Ansprechpartner mit Foto K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R Medialeistungen Online: E - M A I L M A N A G E M E N T- A P P L I A N C E S HELPDESK-SYSTEME bremen online services GmbH & Co. KG • Premium-Anbieterprofil* inklusive: REDDOXX GmbH com.cultur gmbh • Logo • Alle Kontaktdaten Das Anbieter-Verzeichnis für den Public Sector • Ausführliches Anbieterprofil 2.500,– • Hervorgehobenes Listing in der Datenbanksuche AKDB HARD- UND SOFTWARESUPPORT A R C H I V, D M S - U N D W O R K F L O W • Management/Ansprechpartner mit Foto Technogroup IT Service OPTIMAL SYSTEMS GmbH Vertriebsgesellschaft mbH • Produkt-Showroom mit Fotos Hannover Tel. 0821/2177-212 oder 0821/2177-182 • Möglichkeit zur Veröffentlichung von weiterem Bildmaterial • Verschlagwortung zu für Ihr Unternehmen relevanten KIVBF- Kommunale Themenkanälen InformationsverarbeiA R C H I V, D M S - U N D W O R K F L O W tung Baden-Franken SPRACHTECHNOLOGIEN • Zuspielung von Beiträgen über Ihr Unternehmen codia Software GmbH Mustereintrag Nuance Communica• Verlinkung zu RSS-Feeds Ihres Unternehmens tions Germany GmbH • Verlinkung zu Ihren Whitepapers und Webcasts (je 10 Stck.) K O M P L E T T D I E N S T L E I S T E R*siehe Online-Teil der Mediadaten • Verlinkung zu relevanten Terminen AKDB
Ansprechpartner: Heiko Berends Wielandstraße 14, 23558 Lübeck Tel. 0451/706470 Fax 0451/70647300
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Ansprechpartner: Hans-Peter Mayer, Marketing/ Vertriebskoordination Herzogspitalstraße 24 80331 München Tel. 089/5903-1532 Fax 089/5903-1845
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ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH
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Ansprechpartner: Johannes Seeberger Livry-Gargan-Str. 6 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 089/9216-2802 Fax 089/9216-2632
[email protected] www.esg.de
Die MACH AG ist in Deutschland für den öffentlichen Bereich einer der führenden Anbieter von Software und Beratung für Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal und Prozessunterstützung. Als Full-Service-Anbieter offeriert MACH alle begleitenden Dienstleistungen. Hierzu zählen Organisationsberatung, Projektbegleitung, Schulung, Entwicklung sowie umfassende IT-Beratungsleistungen.
Ansprechpartner: Hans-Peter Mayer, Marketing/ Vertriebskoordination Herzogspitalstraße 24 80331 München Tel. 089/5903-1532 Fax 089/5903-1845
[email protected] www.akdb.de
Ansprechpartner: Jürgen Abelshauser, Leiter Marketing und Vertrieb Mannheimer Straße 27 69115 Heidelberg Tel. 06221/841-500
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Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und Vertrieb qualifizierter Lösungen für alle Bereiche der Kommunalverwaltung. eGovernment und NKFW sind dabei die aktuellen Themen. Die AKDB agiert als moderner RZ-Dienstleister, ist Datendrehscheibe und Zentrum für Beratung und Schulung.
Die Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken ist das führende Systemhaus für kommunale IT-Lösungen. In Baden-Württemberg versorgt die KIVBF über 550 Städte, Gemeinden und Landkreise mit ca. 5,5 Mio. Einwohnern mit EDV-Dienstleistungen. Mit www.dvv-meldeportal.de betreibt die KIVBF eine zuverlässige Lösung für automatisierte Melderegisterauskünfte für ganz Baden-Württemberg.
Ansprechpartner: Horst Persin Feldbergstraße 6 65239 Hochheim Tel. 06146/8388-10 Fax 06146/8388-22
[email protected] wwww.technogroup.de
Technogroup IT-Service GmbH ist der führende, herstellerunabhängige IT-Dienstleister für mittlere und große IT-Systeme mit Schwerpunkt auf IBM und HP. Die Geschäftsfelder der Spezialisten für kommerzielle IT-Lösungen sind Services wie Wartung, Support, Professional Services bis hin zum System Monitoring und Überwachung von hochverfügbaren Rechenzentren.
A R C H I V, D M S - U N D W O R K F L O W
DOMEA-zertifizierte, verwaltungsweite Lösung für DMS, digiOPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH tale Archivierung, Schriftgutverwaltung und Workflow für die Öffentliche Verwaltung. Hochintegrierte Schnittstellen zu alHannover
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Seit über 40 Jahren ist die ESG eines der größten deutschen Unternehmen für IT-Beratung und Systementwicklung für öffentliche Auftraggeber. Schwerpunkte unserer maßgeschneiderten IT-Services sind: Externes Projektcontrolling und -management, Beratung in den Bereichen ITProzesse und -Organisation, IT-Sicherheit, V-Modell ® XT und SAP.
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Nuance ist führender Anbieter von Sprachbearbeitungslösungen für Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt. Mit Nuance-Lösungen kann die Produktivität am Arbeitsplatz deutlich gesteigert werden. Dragon NaturallySpeaking 10 Professional ist für vielbeschäftigte Angestellten in Behörden die ideale Lösung, um Dokumente und eMails zu erstellen, Formulare auszufüllen und Arbeitsabläufe durch Spracheingabe zu vereinfachen.
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Citrix Systems ist führender Anbieter von Virtualisierungs-, Citrix Systems GmbH Netzwerk- und Software-as-a-Service-Technologien für mehr Ansprechpartnerin: als 230.000 Unternehmen weltweit. Mit dem Citrix Delivery Nataly Remmert Center lassen sich Applikationen orts- und zeitunabhängig auf Am Söldnermoos 17 jedem Endgerät zur Verfügung stellen; es besteht aus den Produkten Citrix XenServer, Citrix XenDesktop, Citrix NetScaler 85399 Hallbergmoos und Citrix XenApp (vormals Citrix Presentation Server). Tel. 0811/831214 Fax 0811/830070
[email protected] www.citrix.de/government
Ansprechpartner: Minh Thien Uong Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel. 0511/676694-0 Fax 0511/676694-222
[email protected] www.optimal-systems.de
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len führenden kommunalen Fachverfahren. Schlüsselfertige Lösungen für Sozialamt, Finanzwesen, KfZ, OWI, Personalamt, Bau, u.v.m. Posteingang, Registratur, Elektronische Signatur, Aktenplan, Virtuelle Poststelle, OSCI-konform, u.v.m.
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[email protected] Dr. Lauer & Karrenbauer GmbH www.hans-held.de
Ansprechpartnerin: Andrea Weiss Auf der Herrschwiese 15 a 49716 Meppen Tel. 05931/9398-0 Fax 05931/9398-25
[email protected] www.codia.de
Ansprechpartner: Tanja Scherer und Rüdiger Karrenbauer Hochstraße 57 66115 Saarbrücken Tel. 0681 94714-0
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Dr. Lauer & Karrenbauer ist der Spezialist rund um das Thema Adresse und bietet integrierbare Lösungen auf Basis des Produktes ZAM® – Zentrales AdressManagement. ZAM® ist individuell erweiterbar um Standardmodule wie ECM/DMS, Eventmanagement, CTI, Shop, Finanzmodul, CRM. Referenzen: BMELV, Hamburgische Bürgerschaft, HWK, DOSB, Verbraucherzentrale Bundesverband.
Unter der Marke REDDOXX bietet die SfbIT GmbH Appliancelösungen für das rechtssichere Management des eMailAnsprechpartner: verkehrs von Behörden und öffentlichen Unternehmen. Kai Hinke REDDOXX Spamfinder ermöglicht die sichere und schnelleTegernseer Landstraße 243c Zustellung erwünschter eMails und den Schutz vor Spam,Viren und Trojanern.REDDOXX MailDepot Appliances sorgen für 81549 München das dauerhafte Tel. 089/954115-35 und lückenlose Fax 089/954115-40 Archivieren und
[email protected] ■ Von DMS bis CRM, von Datenbanken bis Fachverfahren – das Branchenlisting Wiederfinden von der IT-Anbieter für den Public Sector stellt einen umfassenden Überblick www.com.cultur.cc eMails. der verschiedenen Produktgruppen dar und ermöglicht Anbietern dadurch www.helpdesk-systeme.de eine dauerhafte und preisgünstige Präsenz in ihrem spezifischen Kundenumfeld.
Die com.cultur gmbh ist seit 1999 als Lösungsanbieter für die öffentliche Hand tätig. Geschäftsführer Kai Hinke war zuvor Leiter im technischen Kundensupport der HypoVereinsbank. Seit 2001 vertreibt und implementiert com. cultur im Rahmen der Partnerschaft mit ConSol* die WorkflowManagement-Systeme CM/Help und CM/Express zur konsequenten Abbildung interner Arbeitsabläufe.
■ Nutzen Sie unser Lösungsdoppel: Print-Eintrag im Solution Guide kombiniert mit dem Premium-Eintrag in unserer Online-Datenbank: www.egovernment-computing.de/datenbanken/firmen/
Ansprechpartner: Horst Persin Feldbergstraße 6 65239 Hochheim Tel. 06146/8388-10 Fax 06146/8388-22
[email protected] wwww.technogroup.de
Ansprechpartner: Christof Stuhlmann, Sales Director Central & Eastern Europe Willy-Brandt-Platz 3 81829 München
[email protected] www.nuance.de
Technogroup IT-Service GmbH ist der führende, herstellerunabhängige IT-Dienstleister für mittlere und große IT-Systeme mit Schwerpunkt auf IBM und HP. Die Geschäftsfelder der Spezialisten für kommerzielle IT-Lösungen sind Services wie Wartung, Support, Professional Services bis hin zum System Monitoring und Überwachung von hochverfügbaren Rechenzentren.
Nuance ist führender Anbieter von Sprachbearbeitungslösungen für Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt. Mit Nuance-Lösungen kann die Produktivität am Arbeitsplatz deutlich gesteigert werden. Dragon NaturallySpeaking 10 Professional ist für vielbeschäftigte Angestellten in Behörden die ideale Lösung, um Dokumente und eMails zu erstellen, Formulare auszufüllen und Arbeitsabläufe durch Spracheingabe zu vereinfachen.
Alle Preise in € zzgl. MwSt.
Seit über 40 Jahren ist die ESG eines der größten deutschen Unternehmen für IT-Beratung und Systementwicklung für öffentliche Auftraggeber. Schwerpunkte unserer maßgeschneiderten IT-Services sind: Externes Projektcontrolling und -management, Beratung in den Bereichen ITProzesse und -Organisation, IT-Sicherheit, V-Modell ® XT und SAP.
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HARD- UND SOFTWARESUPPORT
Technogroup IT Service GmbH
Tandberg Data ist ein weltweit führender Anbieter und Hersteller von professionellen Speicherlösungen. Das Unternehmen bietet ein komplettes Spektrum an Tape R C H I V, Libraries, Tape Autoloadern und Tape Drives (basierend Aauf SPRACHTECHNOLOGIEN codia Software GmbH den Tape-Technologieplattformen LTO, SLR und VXA Nuance Communications Germany GmbH über Storage Software und Datenmedien bis hin zu Diskbasierenden Lösungen.
Ansprechpartner: KIVBF- Kommunale InformationsverarbeiAnja Scholl tung Baden-Franken Feldstraße 81 44141 Dortmund Tel. 0231/5436-227 KOMPLETTDIENSTLEISTER anja.scholl@ ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH tandbergdata.com www.tandbergdata.com Ansprechpartner: Johannes Seeberger Livry-Gargan-Str. 6 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 089/9216-2802 Fax 089/9216-2632
[email protected] www.esg.de
Die bremen online services GmbH & Co. KG entwickelt und vertreibt Software für rechtsverbindlichen und sicheren Datenaustausch via Internet in Verwaltung, Justiz und Wirtschaft - auch unter Einsatz elektronischer Signaturen. Kernprodukt ist die OSCI-konforme Sicherheitsmiddleware Governikus. Alle Produkte von bremen online services entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturrechts sowie der relevanten nationalen und internationalen Standards.
Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und Vertrieb qualifizierter Lösungen für alle Bereiche der Kommunalverwaltung. eGovernment und NKFW sind dabei die aktuellen Themen. Die AKDB agiert als moderner RZ-Dienstleister, ist Datendrehscheibe und Zentrum für Beratung und Schulung.
Interessiert?
Ansprechpartner: Minh Thien Uong Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel. 0511/676694-0 Fax 0511/676694-222
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Elektronische Archiv-, Workflow- und DMS-Lösungen für die Öffentliche Verwaltung auf der führenden Plattform d.3. Integrationen in kommunale Fachverfahren. Die Lösungen umfassen die Themenbereiche eGovernment, Elektronische Signatur, Aktenplan, Fachakten für alle Bereiche der Kommunalverwaltung (Kasse, Bau, KfZ-Zulassung u.v.m) und sind DOMEA- und OSCI-konform.
ADRESSMANAGEMENT END-TO-END-VIRTUALISIERUNG
Dr. Lauer & Karrenbauer ist der Spezialist rund um das TheDr. Lauer & Formate + Preise Corporate Feature Beilagen & SonderSonderpublikationen Daten ma Adresse und bietet integrierbare Lösungen aufTechnische Basis des Karrenbauer GmbH Citrix Systems ist führender Anbieter von Virtualisierungs-, Citrix Systems GmbH Produktes ZAM® – Zentrales AdressManagement. Netzwerk- und Software-as-a-Service-Technologien für mehr ZAM® ist individuell erweiterbar um Standardmodule wie SOURCES Ansprechpartnerin: werbeformen & Datenanlieferung Ansprechpartner: als 230.000 Unternehmen weltweit. Mit dem Citrix Delivery ECM/DMS, Eventmanagement, CTI, Shop, Finanzmodul, IT-Solution Guide Tanja Scherer und Nataly Remmert Center lassen sich Applikationen orts- und zeitunabhängig auf CRM.
Am Söldnermoos 17 jedem Endgerät zur Verfügung stellen; es besteht aus den Produkten Citrix XenServer, Citrix XenDesktop, Citrix NetScaler 85399 Hallbergmoos und Citrix XenApp (vormals Citrix Presentation Server). Tel. 0811/831214 Fax 0811/830070
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Rüdiger Karrenbauer Hochstraße 57 66115 Saarbrücken Tel. 0681 94714-0
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Referenzen: BMELV, Hamburgische Bürgerschaft, HWK, DOSB, Verbraucherzentrale Bundesverband.
Mediadaten 2010 | Print
Ziele: Ihre Marketingeness 9 Image/Brand-Awarenkompetenz em Th he 9 Spezifisc fssteigerung 9 Direkte Abverkau ichweite 9 Hohe qualifizierte Re
Beilagen
Sonderwerbeformen
Dem Trägerobjekt lose beigelegte Drucksachen (z.B. Blätter, Karten, Mailings, Prospekte)
Flying Page Standard Platzierung 2. oder 4. Ressort Format 175 x 520 mm Umfang 4 x 1/2 Seiten Preis 10.500,–
Mindestformat 105 x 210 mm Höchstformat 250 x 350 mm Belegung Gesamte Auflage Muster 4fach bei Auftragserteilung Preis Bis 25 g/Ex. 300,– per angefangene Tsd. oder je weitere 10 g/Ex. 30,– per angefangene Tsd. Bei Teilbeilagen 250,– Aufschlag
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Einkleber Beispiel CD Post-it Flyer Warenmuster Postkarte Platzierung Ressort-Starter Preis Auf Anfrage
Banderole Preis Auf Anfrage Jumbo Page XXL Platzierung 2. oder 4. Ressort Format 350 x 520 mm Umfang Vorne: 2 x 1/2 Seite Hinten: 2 x 1/1 Seite Preis 13.900,–
Bei Fragen zu weiteren Sonderwerbeformen oder zu den vielfältigen Platzierungsmöglichkeiten in eGovernment Computing wenden Sie sich bitte an Ihren Account Manager.
Sonderpublikationen
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Applikationen & Lösungen Durch die zunehmende Bedeutung von eGov ernment wachsen die Anforderungen an die einzusetzenden Anwendungsprogramme. Dabei hat neben der Funktionalität der reibungslose Datenaustausch zwischen den Core-Systemen und anderen Behörden einen besonders hohen Stellenwert. Das Kompendium der eGovernment Computing zu diesem Thema stellt ausgewählte Applikationen und Best Practice-Beispiele vor, nennt wesentliche Fakten und zeigt Trends auf, die bei der Software-Beschaffung im Public Sector entscheidend sind.
Storage & Security Aufgrund der besonderen rechtlichen und datenschutzgetriebenen Anforderungen sind hochwertige Storage- und Security-Systeme für eGovernment unerlässlich. Das Storage & Security-Kompendium der eGovern ment Computing liefert für dieses interessante Marktumfeld eine fundierte und umfassende Zusammenstellung der wichtigsten Informationen rund um den gesamten Produktbereich. Das Kompendium verdichtet alle wesentlichen Fakten, Trends und Informationen, um die Zielgruppe bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen.
Mediafacts
Termine
• Umfang 36 Seiten • DIN A4 • 22.000 Ex. Druckauflage • Empfänger: Leserschaft der eGovernment Computing
A&L Erscheinungstermin 17.05. Anzeigenschluss 23.04. Druckunterlagenschluss 28.04. S&S Erscheinungstermin 18.10. Anzeigenschluss 24.09. Druckunterlagenschluss 30.09.
1/1, 4c
1/2, 4c
1/3, 4c
U2–4
6.800,–
3.800,–
2.800,–
8.000,–
hoch: 100 x 297 mm quer: 210 x 149 mm
hoch: 70 x 297 mm quer: 210 x 95 mm
210 x 297 mm
210 x 297 mm
Anschnittformate an allen außenliegenden Kanten zzgl. 3 mm Beschnitt Profil + Ressortstruktur
Leseranalyse / -struktur
Print
Erscheinungs- und Themenplan
Formate + Preise redaktioneller Teil
Formate + Preise SOURCES
Corporate Feature IT-Solution Guide
Beilagen & Sonderwerbeformen
Sonderpublikationen
Technische Daten & Datenanlieferung
Mediadaten 2010 | Print
Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br e/ 9 Imag enkompetenz 9 Spezifische Them ichweite 9 Hohe qualifizierte Re
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eGovernment Kompendium 2011 – das IT-Referenzbuch für den Öffentlichen Sektor Auf über 100 Seiten gibt das Jahres-Kompendium der eGovernment Computing den IT-Entscheidern im Öffentlichen Sektor einen umfassenden Überblick über aktuelle Technologien und praxiserprobte Lösungen. Es behandelt detailliert die Chancen und Potenziale des eGovernment – heute und morgen – und zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf. Das praktische Stichwort- und Branchenverzeichnis des Kompendiums stellt ferner eine kompetente Informa eGovernment Kompendium Mediafacts: • 116 Seiten • DIN A4 • 22.000 Ex. Druckauflage • Empfänger: Leserschaft der eGovernment Computing • Anzeigenformat: 210 x 297 mm, zzgl. 3 mm Beschnitt
tionsquelle für alle Beschaffungsfragen (Themen, Problemlösungen, Lieferanten) dar. Damit wird das eGovernment-Kompendium 2010 zum unverzichtbaren Begleiter für alle Entscheider im Public Sector auch im kommenden Jahr. Präsentieren auch Sie Ihr Unternehmen in diesem hochwertigen redaktionellen Umfeld! Nutzen Sie die Chance, im eGovernment-Kompendium 2010 mit einer Anzeige vertreten zu sein!
Termine
1/1, 4c
1/2, 4c
1/3, 4c
U2
U3
U4
Erscheinungstermin 13.12. Anzeigenschluss 15.11. Druckunterlagenschluss 22.11.
7.900,–
4.400,–
3.300,–
8.900,–
9.900,–
10.900,–
210 x 297 mm
hoch: 100 x 297 mm
hoch: 70 x 297 mm
quer: 210 x 149 mm
quer: 210 x 95 mm
Anschnittformate an allen außenliegenden Kanten zzgl. 3 mm Beschnitt
Digitale Datenanlieferung
Technische Daten Format/Druckverfahren
Tonwertumfang Erster druckender Ton: 5 % Letzter druckender Ton: 85 % Im Mitteltonbereich (40% Ton) muss mit einem Punktzuwachs von 24% bei Schwarz und Cyan, von 28 % bei Magenta und Gelb gerechnet werden.
Rheinisches Zeitungsformat: 350 mm x 510 mm Satzspiegelformat: 320 mm x 480 mm
Proof Von Ihrer Anzeige liefern Sie bitte einen verbindlichen Proof oder Andruck mit. Erstellt im Reproformat vom gelieferten Datenträger nach den vorgenannten Richtlinien. Das Andruckpapier sollte dem Auflagenpapier entsprechen.
Druckverfahren: Zeitungs-Rotations-Offsetdruck Druckformerstellung: CtP (Computer-to-plate) Papier: Snowprint, 52 g/m2
Anzeigen mit Coupon Informieren Sie bitte vorab Ihren Mediaberater, dass die Anzeige mit einem Coupon versehen ist, um entsprechende Platzierungsvorgaben abzusprechen.
Rasterweite: 44 l/cm Max. Flächendeckung (UCR): Der max. Summenwert der vier Farben darf nicht mehr als 250% betragen.
Profil + Ressortstruktur
Leseranalyse / -struktur
Print
Erscheinungs- und Themenplan
Vierfarbanzeigen Es können nur Farben aus der Euroskala verwendet werden. Magenta + Yellow + Cyan + Black Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Druckverfahrens begründet.
Formate + Preise redaktioneller Teil
Formate + Preise SOURCES
Corporate Feature IT-Solution Guide
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W Per Post Senden Sie Ihren Datenträger (CD-ROM/DVD) mit Dateinamen, Absenderangaben und verbindlichem Proof/Andruck an: Vogel IT-Medien GmbH Anzeigendisposition eGovernment Computing August-Wessels-Str. 27 D-86156 Augsburg W Datenübertragung 1. Kennzeichnen Sie die Datei/den Ordner wie folgt: eGov_Kunde_Ausgabe (Beispiel: eGov_IBM_0909) 2. Übertragen Sie die Daten: • per E-Mail
[email protected] • FTP Server 80.81.28.7 Benutzername: ftpuser Kennwort: vit W Dateiformate Bitte liefern Sie druckoptimierte PDF-Dateien oder offene Mac/PC-Dateien der gängigen Layout- oder Illustrationssoftware an.
Beilagen & Sonderwerbeformen
Sonderpublikationen
Technische Daten & Datenanlieferung
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Inhalt – Online Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de Klassische Online-Werbung Newsletter-Werbung Content Sponsoring Anbieterprofil Webcast Whitepaper Special Zone Technische Anforderungen
www.eGovernment-Computing.de Online
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de 28
eGovernment-Computing.de – Online-Werbung von Klassik bis Multimedia eGovernment-Computing.de ist das Informationsportal für eGovernment in Deutschland. Mit maßgeschneiderten Services für die IT- und eGovernment-Entscheider der Öffentlichen Hand bietet das Portal ein umfangreiches, permanent aktuelles Online-Informationsangebot mit hohem Nutzwert zu allen Aspekten und Entwicklungen von eGovernment. eGovernment-Computing.de wird von der Redaktion der führenden Fachpublikation „eGovernment Computing“ herausgegeben und gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien sowie politische Initiativen und Trends, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe maßgeblich sind.
Lead-Generierung Lead-Generierung entwickelt sich ergänzend zu den Standard-Messgrößen zu einem wichtigen Grundbaustein für erfolgreiches B2G-Online-Marketing. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, über ein breites Angebot von Werbeformen in direkten Kontakt mit dem potenziellen Kunden zu treten, um so den Vertrieb zu unterstützen und Ihre Marktposition zu stärken. Hierbei stellen wir eine hohe Kontaktqualität sicher.
Werbekunden stellt eGovernment-Computing.de neben den innovativen Formen der Lead-Generierung auch das gesamte Media-Portfolio eines zeitgemäßen, zielgruppenorientierten Online-Angebots zur Verfügung. Dabei haben Sie die Wahl zwischen klassischen Bannern, innovativen Multimedia- und Content-Formaten, integriert in erfolgsorientierte eGovernment-Kampagnen.
by Vogel Business Media
Wie funktioniert das Informationsportal eGovernment-Computing.de?
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Auf eGovernment-Computing.de wird Information in relevantes Fachwissen umgewandelt. Das Portal stellt einen Marktplatz dar, auf der Anbieter und Interessenten zusammenkommen. Hier zählt nur der relevante Content Das Portal ist eine offene Informationsplattform im Internet, fokussiert auf Themen des Public Sector. In einem hochqualitativen, redaktionellen Umfeld präsentieren Sie Ihr Know-how, Ihr Leistungsspektrum und Ihre Marketing-Botschaften. eGovernment-Beauftragte finden hier werthaltige Informationen für ihre beruflichen Anforderungen: präzise, schnell und strukturiert.
Informationsportal
So funktioniert Lead-Generierung Der Abruf dieser werthaltigen Informationen (wie z.B. Whitepaper und Webcasts) ist für den Anwender registrierungspflichtig. Dadurch können Sie genau nachverfolgen, wer auf die von Ihnen bereitgestellten Dokumente zugreift. Sie erhalten wertvolles Wissen über den Leser und können im nächsten Schritt gezielt in den direkten Dialog mit ihm treten.
Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
Klassische Online-Werbung
Das eGovernment Computing Informationsportal ... bietet dem User/Leser eine effizientere Informationsbeschaffung ist ein hochaffines und zielgenaues Werbeumfeld für Werbekunden
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de
Klassische Online Werbung – Formate
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Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br 9 Image/ fssteigerung 9 Direkte Abverkau enerierung ad Le 9 Qualifizierte -G
Fullsize Banner
Skyscraper Das Fullsize Banner ist das „Arbeitspferd“ unter den Online-Werbeformen und wird über den Content-Bereichen von eGovernment-Computing.de platziert. Aufgrund der gewohnten Abmessungen ist eine vertraute Ansprache der Zielgruppe möglich.
Der Skyscaper ist auf der Website rechts platziert und stellt eine weitere prominente Platzierungsmöglichkeit Ihrer Werbebotschaft auf eGovernment-Computing.de dar.
• Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:
• Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:
468 x 60 pix 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media
Leaderboard Standard
Content Ad (Rectangle)
Das Leaderboard ist ein großformatiger Banner an der oberen Seite der Website. Er platziert Ihre Werbebotschaft prominent und bietet Ihnen ausreichend Platz für eine optisch interessante Gestaltung. • Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:
160 x 600 pix 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media
728 x 90 pix 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media
A
B
Das Content Ad bietet Ihnen eine Werbemöglichkeit „mittendrin im Geschehen“. Im fast quadratischen Format bekommt Ihre plakativ gestaltete Werbung einen hohen Aufmerksamkeitswert. • Abmessungen: A: 336 x 280 pix oder B: 300 x 250 pix • Max. Dateigröße: 49K • Mediaformate: HTML, GIF, JPG, Rich Media
Leaderboard Expandable
Hockeystick/Wallpaper
Das ausklappbare Leaderboard ist eine originelle Möglichkeit, Ihre Werbebotschaft sehr wirkungsvoll beim Besuch der Website zu präsentieren. Wenn ein User die Website das erste Mal besucht, klappt sich das Leaderboard-Banner automatisch von 90 Pixel Höhe auf 300 auf und dann wieder ein. Bei den folgenden Besuchen während dieser Session bleibt die Größe des Banners erhalten, kann jedoch vom User über gezielte „Ausklappen-/Einklappen“-Schaltflächen individuell verändert werden.
Das Wallpaper nimmt die komplette obere und rechte Werbefläche der Website in Anspruch. Er ist die flächenmäßig größte und prominenteste Möglichkeit, auf dem eGovernment-Informationsportal zu werben. Der Hockeystick ist eine Verknüpfung von Leaderboard und Skyscraper und umfasst nur einen Teil der kompletten Werbefläche. • Abmessungen: 728 x 90 pix oben, 160 x 600 pix oder 120 x 600 pix rechts • Max. Dateigröße: 2 x 49K • Mediaformate: HTML, GIF, JPG, Rich Media
• Abmessungen: 728 x 300 pix (geliefert: 728 x 90 pix und 728 x 210 pix) • Max. Dateigröße: 2 x 49K • Mediaformate: HTML, GIF, JPG, Rich Media Peel Back
Video Ad Das Peel Back ist ein animiertes „Eselsohr“, das in der rechten oberen Ecke der Webseite eingebunden wird und dort durch Animation das Interesse des Users weckt. Sobald der User mit der Maus auf die Ecke klickt, rollt sich das Peel Back auf und zeigt die dahinter liegende Werbefläche an. Verlässt der User mit der Maus den Bereich wieder, zieht sich das Peel Back in seine Ecke zurück.
Das Video Ad ist ein Content Ad, das mit Ihrem Werbefilm gefüllt wird. Innerhalb des Inhaltsbereichs platziert, erreichen Sie damit nachweislich die hohe Aufmerksamkeit eines Bewegt-Bild-Werbeformats. • Abmessungen: 336 x 280 pix • Max. Dateigröße: 49K • Mediaformate: swf
• Abmessungen & Formate: zwei Bild-Dateien: 1. 575 x 573 pix (gif) 2. 125 x 125 pix (png) und zwei offene Flash-Dateien: 1. 700 x 600 pix 2. 125 x 125 pix • Max. Dateigröße: 49K Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
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Klassische Online-Werbung
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de 32
Preisliste Online-Werbung Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Preise pro Woche*
Homepage
Themenkanal
Sub-Themenkanal
Skyscraper
2.100,–
1.600,–
1.100,–
Fullsize Banner
1.800,–
1.500,–
1.000,–
Content Ad (Rectangle)
1.800,–
1.500,–
1.000,–
Hockeystick/Wallpaper
2.900,–
2.500,–
2.000,–
Leaderboard Standard
2.500,–
2.000,–
1.500,–
Leaderboard Expandable
3.900,–
3.500,–
3.000,–
3.900,–
3.500,–
3.000,–
2.500,–
2.000,–
1.500,–
Peel Backon request. Discounts Video Ad Preise nach TKP**
ROS
ROC
RON
•R OS – Run on Site: Sie sind mit Ihrer Werbung auf dem gesamten eGovernment-Computing-Portal vertreten. • ROC – Run on Category: Sie sind gezielt in den von Ihnen gewählten Themenkanälen auf eGovernment Computing.de vertreten. • RON – Run on Network: Sie sind mit Ihrem Banner auf dem gesamten Vogel-IT-Medien-Netzwerk vertreten (z.B. SearchSecurity.de, SearchStorage.de, SearchDataCenter.de, SearchNetworking.de, IT-BUSINESS.de)
Fullsize Banner
80,–
95,–
65,–
Content Ad (Rectangle)
140,–
150,–
121,–
Rabattstaffel – AdImpressions je Kampagne
Skyscraper
130,–
140,–
112,–
ab 50.000
5%
Hockeystick/Wallpaper
190,–
190,–
167,–
ab 100.000
10%
Leaderboard Standard
120,–
130,–
105,–
ab 200.000
15%
Leaderboard Expandable
140,–
150,–
120,–
Peel Back
140,–
150,–
120,–
Video Ad
120,–
130,–
105,–
* Feste und exklusive Platzierung in einem beliebigen Bereich. ** Platzierungen nach TKP sind festen Wochenplatzierungen nachgeordnet.
Newsletter-Werbung – eGovernment Computing Update
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Platzierungen im wöchtentlichen Newsletter (max. 6)
Top-Position
Fullsize-Banner
Medium-Position
Fullsize-Banner
Standard-Position
Fullsize-Banner oder Text Ad
Standard-Position
Fullsize-Banner oder Text Ad
Standard-Position
Fullsize-Banner oder Text Ad
Standard-Position
Fullsize-Banner oder Text Ad
Werbeform
Spezifikationen für Text-Ads: • Abmessungen Logo: • Max. Dateigröße: • Mediaformate: • Max. Zeichenanzahl Text:
Frequenz: 5 x
max. 80 x 80 pix 49K jpg 400 Zeichen inkl. Leerzeichen
Frequenz: 10 x
Frequenz: 11 x
Frequenz: 22 x
Top-Position
1.750,–
1.600,–
1.500,–
1.100,–
Medium-Position
1.250,–
1.100,–
1.000,–
750,–
Standard-Position
950,–
800,–
700,–
500,–
Preise pro wöchentliche Aussendung, in €, zzgl. MwSt.
Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
Klassische Online-Werbung
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de
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Ziele: Ihre Marketingemenkompetenz Th he sc 9 Spezifi fssteigerung 9 Direkte Abverkau enerierung ad Le 9 Qualifizierte -G
W Themenkanal-Sponsoring Mit dem Sponsoring ganzer Themen kanäle können Sie sich in genau den speziellen Bereichen auffällig positionieren, in denen Sie mit Ihrer Lösungskompetenz zu Hause sind. So bringen Sie den Nutzer dazu, Ihr Branding mit einem bestimmten Themengebiet permanent in Ver bindung zu bringen.
Themenkanal-Sponsoring • Präsenz auf allen Contentseiten zu einem Thema/Themenkanal • Verlinktes Logo • Reporting • Laufzeit: 1 Monat
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Keyword Advertising • Sponsorposition Trefferliste • Verlinktes Logo • Reporting • Laufzeit: 3 Monate
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6 Keywords
1.500,–
9 Keywords
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Anbieterprofil mit Produkt-Showroom Die umfassende Datenbank mit zielgenauen Suchfunktionen gibt zuverlässig Antworten auf die Frage „Wer liefert was für eGovernment?“ Mit Ihrem ausführlichen Anbieterprofil stehen Sie den Entscheidern mit Ihren Kontaktdaten und einem um fassenden Anbieterprofil im Public Sector jederzeit zur Verfügung. Dabei unterstützen wir Sie mit einer kostenlosen Neu-Anlage Ihres Basic-Firmenprofils.
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Anbieterprofil
Leistungen
Basic-Profil
• Firmenadresse • Telefon/Fax
Premium-Profil
• Logo • Alle Kontaktdaten • Anbieterprofil • Management/Ansprechpartner mit Foto • Produkt-Showroom mit Fotos • Möglichkeit zur Veröffentlichung von weiterem Bildmaterial • Verschlagwortung zu für Ihr Unternehmen relevanten Themenkanälen • Zuspielung von Beiträgen über Ihr Unternehmen • Verlinkung zu RSS-Feeds Ihres Unternehmens • Verlinkung zu Ihren Whitepapers und Webcasts • Verlinkung zur relevanten Terminen
1.200,–
Option Solution Guide (Print)
• Adresse, Logo (5 x 5 cm), Kontaktdaten, Kurzportät, Ansprechpartner mit Foto (siehe Seite 21)
1.300,–
Service-Option
• Pflege Ihres Anbieterprofils
Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
Klassische Online-Werbung
Preis/Jahr • Verlinkung zu Ihren Whitepapers • und Webcasts
gratis
Beispiel eines Premium-Profils
50,– NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
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Live-TechCast
TechCast
Technischer Workshop im Webcast-Format Auf der Suche nach neuer Unternehmenssoftware spielen Funktionalitäten und Anwenderfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Das innovative TechCast-Format bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, ein interessiertes und technisch versiertes Auditorium interaktiv mit den Vorteilen ihrer Software vertraut zu machen. Via Application Sharing demonstrieren Sie live über die Kommunikationsplattform unserer Fachmedienportale die Funktionalitäten Ihrer Applikation und können über die Chatfunktion gezielt auf Teilnehmerfragen eingehen.
• Konferenz-Dauer: Ca. 1 Stunde + 15 Min. Soundcheck Promotion: • Ankündigungsanzeige in eGovernment Computing (bei min. 5 Wochen Vorlauf) • Ankündigungsbanner auf eGovernment-Computing.de und in redaktionellen Newslettern • E-Mail-Einladung an die registrierten User und Newsletter-Bezieher von eGovernment-Computing.de • Reminder-eMail mit Zugangsdaten ca. 15 min. vor Konferenzbeginn • Bereitstellung und Versand von Gratis-Headsets an neu angemeldete Teilnehmer • Anmelde-Website mit Agenda
6.900,–
Administration & Services: • Einweisung Ihres Fachreferenten • Anmoderation, Hinführung zum Thema • Einbindung einer Umfrage in Ihre Demonstration inkl. Auswertung • Aufnahme und Bereitstellung als On-Demand-Webcast auf eGovernment Computing.de • Teilnehmer-Reportings
Weitere Optionen Einmaliges Branding der Kopfhörer mit Ihrem Logo
500,–
Eigenverwertungslizenz
Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
Klassische Online-Werbung
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
1.000,–
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de 38
Studio-Webcast Das eGovernment Briefing Sie wollen potenzielle Kunden persönlich von Ihren Strategien, Produkten und Lösungen überzeugen? eGovernment Computing bietet Ihnen dazu die Aufzeichnung und Promotion Ihrer Präsentation in Form eines Studio-Webcasts an. Dazu bereiten wir Sie professionell auf die Video-Aufnahme Ihrer Präsentation im haus eigenen TV-Studio vor. Ihr als eGovernment Briefing aufbereitetes Video veröffentlichen und promoten wir auf eGovernment Computing.de.
eGovernment Briefing
Paket-Preis
• Aufbereitung Ihrer Präsentation für die Aufnahme • Briefing der Moderatoren/Präsentatoren + Maske • Aufzeichnung • E chtzeitcomposing von Präsentation/Sprecher/Artwork via Bluescreen • Post-Production • Premium-Webcast auf eGovernment-Computing.de - Hosting für drei Monate - Inklusive aller generierten Leads - Onsite-Promotion für drei Monate Kombi-Briefing
4.900,–
Kombi-Preis
• eGovernment Briefing (Zielgruppe Public Sector) • Search-Sites Experten-Briefing (Zielgruppe Endkunden) • Leistungen jeweils wie eGovernment Briefing Services
(Weitere Services finden Sie im SERVICE-Teil)
Eigenverwertungslizenz
Ziele: Ihre Marketingd-Awareness an Br e/ ag Im 9 nz sungskompete 9 Produkt- und Löad ng ru ie er en 9 Qualifizierte Le rte-GReichweite zie ifi al qu he 9 Ho
100 DVDs (Mindestabnahmemenge)
7.500,–
Preis 1.000,– 500,–
Ziele: Ihre Marketingnz sungskompete d un 9 Produkt- Löad ng ru ie er en 9 Qualifizierte Le rte-GReichweite Hohe qualifizie
Whitepaper
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In der Whitepaper-Datenbank auf eGovernment-Com puting.de veröffentlichen wir Ihre unternehmenseigenen Fachbeiträge mit hohem Lösungspotenzial und Nutzwert für die Zielgruppe im Public Sector, z.B.
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• Technologiestudien • Marktstudien • Fallstudien • Konzepte • Best Practices
Whitepaper Basis-Paket
Grundpreis
• 10 Whitepapers • 3 Monate Hosting • Teasertext • Verschlagwortung mit je 3 Thesaurus-Begriffen • Teasertext und Schlagworte jederzeit änderbar • Reporting
KOSTENLOS
Whitepaper Premium-Paket
Dabei gilt für Ihre Whitepaper grundsätzlich: Je neutraler, technischer und weniger verkaufsorientiert diese sind, desto eher werden sie tendenziell von der Zielgruppe abgerufen. Eine hohe Erfolgsquote erzielen Sie dann, wenn Ihr potenzieller Kunde Sie als zukunftsgerichteten und technisch kompetenten Lösungsanbieter wahrnimmt. Ihre Dokumentenformate wie DOC, PDF und PPT können problemlos in das Whitepaper-Format umgewandelt werden.
Klassische Online-Werbung
50,–
Preis
• 10 Whitepapers • 3 Monate Hosting • Teasertext • Verschlagwortung mit je 5 Thesaurus-Begriffen • Teasertext und Schlagworte jederzeit änderbar • Promotionbox auf Startseite und Themenkanal • Hervorgehobenes Listing in der Whitepaper-Datenbank mit Logo • Hervorgehobene Ankündigung in den Newslettern • Unterstützung der Lead-Generierung durch Bannerwerbung auf der Site • Reporting • Alle generierten Leads inklusive Services
4.900,–
Preis
(Weitere Services finden Sie im SERVICE-Teil)
Weiteres Whitepaper (nur Hosting)
je 50,– All Rates quoted in €, add. VAT
Erstellung des Whitepapers in Standard-Layout Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
Preis/Lead (optional)
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
350,–/A4-Seite
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
Mediadaten 2010 | Online
www.eGovernment-Computing.de 40
eGovernment „Special“ – Ihre exklusive Präsenz im redaktionellen Umfeld
Durch die automatisierte Anreicherung von redaktionellem Content, der im Bezug zu Ihrem Unternehmen steht, bekommt der User einen umfassenden Überblick über die Lösungskompetenz Ihres Unternehmens.
Special Zone – Basic
Special Zone – Basic
Leaderboard
Individueller Content
Skyscraper
Das „Special“ ist der individuelle Content-Bereich, eingebunden in das Informationsportal, den Sie mit Inhalten nach Ihren Wünschen gestalten können. In Ihrer Partnerzone können Sie nicht nur Ihre Werbebotschaft stärker herausstellen, sondern sich auch durch Whitepapers, Webcasts oder andere Multimedia-Inhalte, sowie News, Veranstaltungspräsenzen, etc. als kompetenter Lösungspartner präsentieren.
Special Zone – Premium Special Zone – Premium Leaderboard
Individueller Content
PromoBox PromoBox
Skyscraper
ZoneLogo
Ziele: Ihre Marketingeness d9 Image/Bran Awsuarngskompetenz Lö d un t9 Produk steigerung 9 Direkte Abverkaufs
• Standard-Design • Individueller Content – mögliche Bestandteile: - Introtext mit Logo - Auflistung Ihrer Whitepapers und Webcasts - Link zu Anbieterprofil - Advertorial • Bannerpaket mit Leaderboard und Skyscraper • Reporting
• Customized Design • Individueller Content – mögliche Bestandteile: - Logo - Premium-Anbieterprofil - Verlinkung auf Ihr Premium-Anbieterprofil - Promo-Boxen für Whitepapers und Webcasts - Testimonials - Link zu Veranstaltungen - Auflistung Ihrer gehosteten Whitepapers, Webcasts - Advertorial • Einspielung von redaktionellem Content (z.B. News, Fachartikel, Tests, ...) • Bannerpaket mit Leaderboard und Skyscraper • Reporting
Preis
3.500,– für 3 Monate
Preis
22.500,– für 3 Monate
jeder weitere Monat: 4.900,–
Technische Anforderungen für Online-Werbeformate WA llgemeine technische Hinweise für Banner Dateiformate HTML, GIF, JPG, Rich Media Dateigröße Bitte beachten Sie die max. Dateigröße für die jeweiligen Formate (S. 32-33). Ziel-Link Für jeden Banner anzugeben. Redirect-/ Third-Party Advertising Adserver ist möglich (Haftung liegt beim Kunden) Flash-Banner Ausfall-GIF mitschicken. Verwenden Sie folgenden Click Tag: on (release) { getURL(_level0.clickTag, „_blank“); }
WD atenlieferung
Redirect-/ Third-Party Advertising Adserver ist möglich (Haftung liegt beim Kunden) Alternativtext Mit dem Alternativtext (ALT-Tag) erscheint ein Text über Ihrem Banner, wenn der User den Mauszeiger auf den Banner bewegt. Bitte geben Sie den Alternativtext bei der Buchung zusätzlich an. Textanzeigen Textanzeigen für Newsletter und Website senden Sie bitte bis drei Tage vor Erscheinungstermin per E-Mail an Ihren Account Manager. Bitte teilen Sie uns die Link-Adresse, den Zeitraum für die Schaltung, die vorab vereinbarten Platzierungen sowie Ihren Ansprechpartner mit.
Per E-Mail: Bitte senden Sie Ihre Daten bis drei Tage vor Kampagnenbeginn an Ihren Account Manager oder an
[email protected]. Über das Vogel-Werbekundenportal: Hier können Sie zeitnah Ihre Daten selbstständig hochladen, pflegen und den Erfolg Ihrer Werbemaßnahmen kontrollieren. https://www.kunden.vogel.de Ihre persönlichen Zugangsdaten erhalten Sie bei Auftragseingang. Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Account Manager gerne zur Verfügung.
Animierte Banner für Newsletter Bitte beachten Sie, dass im Outlook 2007 bei animierten GIF-Bannern nur der erste Frame angezeigt wird. Die Animation kann Outlook ab Version 2007 nicht mehr darstellen.
Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de
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Klassische Online-Werbung
NewsletterWerbung
Online
Content Sponsoring Anbieterprofil
Webcast
Whitepaper
Special Zone Technische Anforderungen
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Inhalt – Event Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie eGovernment Summit 2009 Online-Kongresse Corporate Event AGB für Veranstaltungen
Event
Mediadaten 2010 | Event 44
WA nsprechpartner eGovernment Computing Akademie
Daniela Schilling Akademie-Leiterin 0821 2177-200
[email protected]
Vera Nikolic Account Manager Events 0821 2177-295
[email protected]
Maria Strazzeri Online Event Manager 0821 2177-127
[email protected]
Eva Kanzler Senior Event Manager 0821 2177-203
[email protected]
Melanie Webb Event Manager 0821 2177-171
[email protected]
Stéphanie Céline Taubenberger Project Assistance 0821 2177-119
[email protected]
Die eGovernment Computing Akademie betreut die Veranstaltungen aller Fachinformationsmarken der Vogel IT-Medien:
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Ziele: Ihre Marketingeness dan 9 Image/Br Awarenkompetenz 9 Spezifische Themarketing 9 Face-to-Face-Mad-Generierung 9 Qualifizierte Le
eGovernment Summit 2010 Der »eGovernment Summit« bietet eine hochkarätige Plattform für den konstruktiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft rund um das Thema eGovernment. An den beiden Veranstaltungstagen stehen vor allem Impulsvorträge und Diskussionen im Mittelpunkt, in deren Verlauf ein reger Austausch zwischen den Top-Entscheidern auf Bundes- und Landesebene stattfindet. Auf diesem Weg werden neue Perspektiven zur Bewältigung der aktuellen politischen, gesellschaftlichen und administrativen Herausforderungen mithilfe von Informationstechnologie erschlossen.
PERSÖNL
LADU ICHE EIN
eGo ver nme gie Die Strate
Termin:
Oktober/November 2010
Zielgruppe:
20 – 25 Teilnehmer, persönlich geladen: • (Mit-) Entscheider aus den Innenministerien • Staatssekretäre und deren Mitarbeiter • Fraktionsvorsitzende • Abteilungsleiter Planung und öffentliche Dienstleister • Der/die Gewinner des „eGovernment Leadership Award 2010“ und des „eGovernment Kommunikations-Award 2010“
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Partnership: auf Anfrage
Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie
eGovernment Summit 2009
Online-Kongresse
Corporate Event
Event
AGB für Veranstaltungen
Mediadaten 2010 | Event 46
Online-Kongresse Mit den Online-Kongressen bieten wir eine attraktive interaktive Kommunikationsplattform, die es Ihnen ermöglicht, eGovernment-Entscheider aus der Öffentlichen Verwaltung von Ihrer spezifischen Lösungs- und Technologie-Kompetenz zu überzeugen. Dabei erreichen Sie die größtmögliche Aufmerksamkeit eines interessierten Fachpublikums für Ihr Thema. Zielgruppe: IT-Entscheider im Public Sector Themen: Werden in Zusammenarbeit mit Redaktion und Partnern festgelegt
Ziele: Ihre Marketingnz sungskompete d un 9 Produkt- Löad ng ru ie er en 9 Qualifizierte Le rte-GReichweite 9 Hohe qualifizie
Online-Kongresse – Leistungen
Partnership
Speaking-Slot-Agenda • Kurzes Interview (ca. 3-5 Minuten oder Einführung) • Vortrag: 20 Minuten • 10 Minuten Q & A im Anschluss an den Vortrag • Interaktive Umfrage Promotion & Teilnehmergewinnung: • Ankündigungsanzeigen und Vorberichterstattung in eGovernment Computing • Banner auf eGovernment-Computing.de • Redaktionelle Vorankündigungen auf eGovernment-Computing.de • Telefonische und schriftliche Einladung der registrierten User • Erstellung einer HTML-Einladung zum Versand an Ihre Kunden • Outbound-Reminder-Call ca. 15 Minuten vor Konferenzbeginn Administration & Services: • Einweisung Ihres Fachreferenten • Redaktionelle Anmoderation, Hinführung zum Thema • Nachberichterstattung in eGovernment Computing • Programmierung einer Anmelde-Website mit Agenda • Aufnahme und Bereitstellung als On-Demand-Webcast auf eGovernment Computing.de • Bereitstellung und Versand von Gratis-Headsets an neu angemeldete Teilnehmer • Teilnehmer-Reportings • Zusätzliche Aufzeichnung Ihres Vortrags als Studio-Webcast • Erstellung einer DVD mit Eigenverwertungslizenz • Hosting des Webcasts auf den Vogel-Internet-Portalen
pro Partner 3.900,– (3 bis max. 5 Partner)
4.000,–
Corporate Event & Technoloy Summit Individuell auf Ihre Anforderungen angepasste Corporate-Events beinhalten ein „Rundum-Sorglos-Paket“. Ihre Vorteile: Ein erfahrenes und qualifiziertes Consulting, exakte Kostenplanung und sehr hohe Erfolgsaussichten. So griff z.B. Microsoft zum wiederholten Mal auf dieses Angebot zurück und vertraute unserer Akademie die Planung, Umsetzung und Durchführung des „Microsoft Partner Solution Forum“ an. Auch VMware nutzte die gebotenen Möglichkeiten und erzielte mit dem „VMware Solution Track“ den gewünschten Erfolg.
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Beispiel „Microsoft Partner Solution Forum“
Preis
Locations: 4 Orte, z.B. Bad Homburg, Düsseldorf/Neuss, Hamburg, München/ Starnberg Teilnehmerzahl: 300 - 400 Microsoft-Partner
Beispiel „VMware Solution Track“
Preis
Locations: 3 Orte, z.B. München, Bad Homburg, Düsseldorf/Neuss Teilnehmerzahl: 150 - 200 VMware-Partner
Ziele: Ihre Marketingeness dan 9 Image/Br Awsuarngskompetenz 9 Produkt- und Lö arketing 9 Face-to-Face-Mad-Generierung 9 Qualifizierte Le
auf Anfrage
Beispiel „LG Partner Solution Forum“
auf Anfrage
Preis
Locations: 3 Orte, z.B. München, Düsseldorf/Neuss, Wiesbaden Finanzierung: Akquise von 14 Veranstaltungspartnern Teilnehmerzahl: 150 - 200 LG-Partner
auf Anfrage
Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie
eGovernment Summit 2009
Online-Kongresse
Corporate Event
Event
AGB für Veranstaltungen
Mediadaten 2010 | Event 48
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Veranstaltungspartner 1. Geltungsbereich Die Geschäftsbedingungen gelten für Verträge, die eine Partnerschaft (Partnership) mit Vogel IT-Medien GmbH zur Durchführung von Veranstaltungen beinhalten. 2. Vertragsabschluss Der Vertrag kommt erst durch Auftragsannahme (unterschriebene Auftragsbestätigung) von Vogel IT-Medien an unseren Partner zustande. Die unterzeichnete Auftragsbestätigung stellt eine unwiderrufliche Annahme einer vertraglichen Zusammenarbeit dar. Alle weiteren relevanten Informationen zur Vertragsabwicklung (Kontaktdaten des Ansprechpartners, PO-Nummer, falls nötig, abweichende Rechnungsanschrift) müssen in das dafür vorgegebene Formular eingefügt werden. 3. Voraussetzungen für die Rechnungsstellung/ Zahlung Die Bezahlung erfolgt im Voraus. Hierfür erhalten Sie die Rechnung über den fälligen Betrag anhand Ihrer Angaben auf dem Registrierungsformular. Der vereinbarte Partnerschafts-Beitrag ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung fällig und zahlbar auf das auf der Rechnung angegebene Konto. Weitere Kosten, die durch die zusätzliche Buchung bestimmter Services im Lauf der Veranstaltung anfallen, werden nach der Veranstaltung weiter berechnet. 4. Durchführungsabweichung/Haftung Sollten absolut triftige Gründe dies erforderlich machen, behalten wir uns die Änderung von Terminen, Veranstaltungsorten und Referenten vor. Vogel IT-Medien haftet nicht für Schäden
oder Kosten, die durch eben genannte Terminänderungen, o. ä. sowie technische Störungen oder höhere Gewalt entstehen. Beispiele dafür sind: Krieg, Aufstände, terroristische Bedrohungen oder Tätigkeiten, Naturkatastrophen, politische Zwänge, Handels- oder Industrie-Streitigkeiten. Soweit Vogel IT-Medien im Vorfeld ihrer Veranstaltungen die voraussichtlichen Teilnehmerzahlen bekannt gibt, haftet sie nicht dafür, dass diese Teilnehmerzahlen bei Durchführung der Veranstaltung erreicht werden. Eine Unterschreitung der erwarteten Teilnehmerzahlen berechtigt den Partner nicht zu Rücktritt, Minderung oder Schadenersatz. 5. Übertragung des Vertrages/Storno Vogel IT-Medien behält sich im Falle einer verspäteten oder nicht geleisteten Zahlung den Rücktritt vom Vertrag vor. Falls der Partner den Vertrag storniert, gelten folgende Stornobedingungen: Sollten wir einen Ersatzpartner (kein bereits bestehender Partner der Veranstaltung) in der gleichen Kategorie finden, entstehen keine Stornogebühren. Sollten wir einen Ersatzpartner (kein bereits bestehender Partner der Veranstaltung) in einer niedrigeren Kategorie finden, berechnen wir die Differenzsumme zum stornierten Partnership. Sollten wir keinen Ersatzpartner finden, berechnen wir den vollen Betrag des stornierten Partnerships. Die Übertragung der Partnerschaft auf einen Ersatzpartner bedarf der Zustimmung von Vogel IT-Medien. Diese Klausel findet keine Anwendung, wenn die Kündigung seitens des Partners auf einer von uns zu vertretenden Pflichtverletzung beruht.
6. Schadensersatzbestimmung Das Anbringen/Aufstellen von Messe-Equipment und Ausstellungsgeräten muss so erfolgen, dass weder Böden, Wände und Decken des Gebäudes noch Standsysteme/Messemöbel des Messebauers beschädigt werden. Alle Anbringungen müssen rückstandsfrei wieder entfernt werden. Der Partner trägt alle Kosten für entstandene Schäden sowie die Kosten der Wiederherstellung. 7. Rechte Mit der Unterzeichnung der Auftragsbestätigung stimmt der Partner einer möglichen Aufnahme und Aufzeichnung der Vorträge und Ausstellung zu. Alle Rechte an den Aufnahmen sind Vogel IT-Medien vorbehalten. 8. Anwendbares Recht Auf das Vertragsverhältnis und seine Durchführung findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand wird – soweit gesetzlich zulässig – Augsburg vereinbart. 9. Schlussbestimmung Zusätzliche Vereinbarungen neben diesem Vertrag bestehen nicht. Erklärungen und Änderungen bedürfen der Schriftform. Sollten eine oder mehrere Klauseln der AGBs geändert/unwirksam werden, besteht weiterhin die Gültigkeit der verbleibenden Klauseln. Die unwirksame Klausel muss durch eine aktive Klausel ersetzt werden, die dem Sinn und Zweck der ursprünglichen Verordnung so nahe wie möglich kommt.
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Inhalt – Service Service-Übersicht Kampagnenplanung Beispiel-Kampagnen Corporate Publishing & Rich-Media-Services Marktforschung Direktmarketing Veröffentlichungslizenzen für SonDErDruck
eGovernment D STAAT MUNE UN VON KOM WALTUNG TZTE VER IT-GESTÜ UNG FÜR DIE ZEIT
Nr. 5 / 09
06-2009 Ausgabe 20. April 2009
StadtGemeinden und toren werke als Innova
Interview
AGB für Anzeigen und Werbung
Bewegungskrise engt die ein.
Finanz- und Wirtschafts
Die Unternehmen unikation ist eine Early-Bird. ie Breitbandkomm chaftlich geführter mit initiatir nur, wenn sie freiheit privatwirts davon. Eine Unterstützungs ng, die Breitfür die Entscheide me und eine ve der Bundesregieru für Investitionen lohnen bietet Spielraum sind. Die Kreditklem bandstrategie, Profiteure der Investitionen parungen verbunden innovatives Handeln. Entwicklung bremsen werden so- Kosteneins wirtschaftliche staatlichen Fördermittel Unternehin denen es sich nicht absehbare ftlich geführte ren gibt es dennoch, sein. wohl privatwirtscha aus. Marktsekto die Zeit nach der Öffentliche Verwaltungen men als auch , um in und für sich mit Thomas zusätzlich Computing hat en anzustoßen eGovernment in Deutschland lohnt, Investition Vertrieb FTTX eines Schröder, Leiter zu sein. , über die Chancen unika- Krise gut gewappnet in bei Alcatel-Lucent der Breitbandkomm versuchen. Während offensiven Ausbaus heraus voranzutreiben jedem PC 1 Gigabit/s und zurzeit austion unterhalten. den LANs problemlos kann, müssen sich die nur vereinzelt e- Mbit/s wird werden n angeboten. KlasPCs mit Breitbandstrat bereitgestellt Ballungszentre an abgesetzten Eckdaten der Regel sind, schließlich in e, die heute die Können Sie die meisten Mitarbeiter Bandbreite beng skizzieren? sische DSL-Anschlüss geschäftliche KommuBruchteil dieser ortsgie der Bundesregieru ng will dafür staat- einem winzigen besonders die Abläufe, an denen Bundesregieru Euro bremsen je nach Verkehrsaufkom Schröder: Die gnügen. Geschäftliche Mitarbeiter beteiligt von über 150 MillionenKom- nikation aus. Zumal, , an dieser Verbinliche Fördermittel unabhängig eingesetzte Länder und werden. men in den Kupferbündeln reite nur zu auf die dann die so nicht optimiert bereitstellen, sind, können die Nominalbandb Moderne können. Die Zielsetzung dungsstrecke munen zurückgreifen Bis Ende 2010 sollen in Verfügung steht. extrem hoher s: nzepte, einem Teil zur der WAN-Seite des Dreistufenplan mit der lle oder Verwaltungsko d BreitbandanAlso besteht auf flächendecken arf, um einigermaßen ? sollen Business-Mode auf Unified CommuniDeutschland n Handlungs-bed stehen. Bis 2014 die sich beispielsweise kommunikatio 50 in den LANs gleichzuziehen Anschlüsse zur Verfügung Echtzeit-Daten behin- Entwicklung der Nachholbedarf ist groß. Anschlüsse mindestens cations oder Ja, der solche Nadelöhre 75 Prozent dieser mindestens werden durch Bis 2018 sollen DSL-An- Schröder: der lokalen Netzwerke AnDiese stützen, auch synchrone Mbit/s vorhalten. ist im ders als innerhalb d bereitstehen. dert. Daran ändern ch mit gleicher und Verwaltungen 50 Mbit/s flächendecken Krise setzen Business-Berei Unternehmen von Glasfaserverantizyklisch zur schlüsse für den wenig. Außerdie Verlegung nicht nur hier: ehrgeizigen Ziele schlussbereich beide Richtungen in die Verkabelung Die beiden Varianten Bandbreite in gehen von hohe Investitionen ihren Preis. kabelung notwendig. und FTTH (Fiber ch voraus. Insider dem haben die the Building) im Anschlussberei FTTB (Fiber to Ausbau der Breitliegt an der erUnternehEuro für den kurz: FTTX. Das 50 Milliarden Projekte in den Hochleistungsto the Home), Vergleich zur den Aufbau von Sehen Sie aktuelle Distanz, die im wie die Optimierung bandnetze und heblich größeren im LAN übermen und Behörden, Verwaltungsprozesse, belung über Kupfer netzen aus. ist die ktive breite Endgeräteverka muss. Nicht von ungefähr ich der Geschäftsrespe brückt werden zu knappe Anschlussband Anschlussbere durch die viel Status quo im Last Mile. Wie sieht der Rede von der die Netzbetreiber sprechen Gefahr? Bandbreiin aus? Immer-hin d bis den Breitbandnur durch zu knappe Verbinflächendecken Schröder: Nicht sse flächen-decken der schon heute von gen als asynchrone 50 Mbit/s-Anschlü 75 Prozent langsamer te. DSL-Verbindun sollen immerhin anschlüssen. dem Uplink deutlich aktuelle Situati2018. Bis 2014 haben: Das ist er beschönigt die dungen sind auf hohe Kapazität kontinuierlich lung Schröder: Das flächendeckend Anschlüsse diese Downlink. Ein als auf dem heute noch nicht nicht bewerkalso über Kupferverkabe on. DSL steht Ende 2010 der uss kann darüber doch über VDSL, Das soll erst bis und Übertragungsfl Das passt nicht zur Geschäfts– oder? zur Verfügung. Mit VDSL iten wie DSL 6000 und Be- erreichbar stelligt werden. ist genau das Problem: Fall sein. Geschwindigke24 Mbit/s) sind heute rung der Unternehmen Schröder: Das (bis prozessoptimie Netzwerken g entfernt. erst recht ADSL2+ aus ihren lokalen einer Flächendeckun bis zu 55 hörden, die sie noch weit von mit Data Rate DSL) VDSL (Very High
D
Ihr Full-Service-Partner Service
Mediadaten 2010 | Service 50
Service – von der Beratung bis zum Marketing-Erfolg eGovernment Computing steht für maßgeschneiderte, zukunftsweisende Kommunikations- und Medialeistungen sowie partnerschaftliche, lösungsorientierte FullService-Beratung ihrer Werbekunden mit Zielgruppe Public Sector. Damit Ihr Werbeauftritt bei eGovernment Computing rundum erfolgreich wird, steht Ihnen unser erfahrenes und kompetentes Mediateam zur Seite. Eine exakt auf Ihr Marketingziel und Zielgruppe abgestimmte Kampa gnenplanung sichert Ihnen den Werbeerfolg, den Sie sich wünschen. Rund um Ihre Kampagne bietet Ihnen eGovernment Computing eine Vielzahl nützlicher Services, die Ihnen eine reibungslose Abwicklung und die professionelle Unterstützung eines erfolgreichen B2B-Fachverlags ermöglichen.
Die Service-Leistungen im Überblick: WK ampagnen-Planung - Cross-mediale Kampagnenplanung nach individuellen Marketingzielen - Durchführung der Kampagne - Dokumentation und Reportings - Werbekundenportal (http://kunden.vogel.de) Erfolgskontrolle laufender Kampagnen in Echtzeit, Aktualisierung von Kampagneninhalten, Abrufen von generierten Leads - Nachqualifizierung der generierten Leads WC orporate Publishing - Konzeption von IT-BUSINESS-Sonderheften mit ausschließlich unternehmenseigenen Inhalten - Unterstützung bei der inhaltlichen Überarbeitung durch die Fachredaktion - Gestaltung und Produktion bis zur Druckreife - Druckabwicklung WR edaktions- und Layoutservice - Erstellung von Whitepapers, Advertorials, Anzeigen etc. - Übersetzungsservice
WM arktforschung - Durchführung von Copy-Tests - Leserumfragen - Distri-Award WM ultimedia-Service - Aufnahmen von Webcasts und Web-Videos im hauseigenem TV-Studio - Pre- und Postproduktion - DVD-Produktion - Online-Grafik WV eröffentlichungslizenzen - Sonderdrucke - Artikel-PDFs (von Print-Artikeln) - Artikel-PDFs (von Online-Artikeln) WD irektmarketing - Adressvermietung - Lettershop-Service
Ganzheitliche Kampagnenplanung Kampagnen-Management – die Rundum-Betreuung Ihrer Werbebotschaft Am Anfang steht die Beratung Bevor Ihre Kampagne startet, unterstützt Sie das erfahrene Media-Team von eGovernment Computing und erarbeitet mit Ihnen einen strategischen Plan, der Ihre Marketingziele berücksichtigt und Ihre Erwartungen an die Kampagne bestmöglich erfüllen soll.
51 Das Vogel-Werbekundenportal – Transparenz für Ihre Mediaplanung Ihre Vorteile: • Erfolgskontrolle laufender Kampagnen in Echtzeit • Unkomplizierte Aktualisierung von Kampagneninhalten • Sofortiger Download Ihrer generierten Leads
Permanentes Controlling Während die Kampagne läuft, erhalten Sie auf Wunsch jederzeit einen Zwischenbericht. Oder Sie überprüfen selbst den Erfolg Ihrer Werbung mit Ihrem persönlichen Zugang zum Vogel-Werbekundenportal. Dort können Sie in Echtzeit die Zahl der PIs und bereits generierten Leads abrufen und gegebenenfalls geänderte Online-Werbemotive einstellen. Dokumentation und Analyse Am Ende einer Kampagne liefern wir Ihnen außerdem eine detaillierte Analyse, inklusive vollständigem Bericht über die Ergebnisse der Werbeträger und der Lead-Qualität. Diese Serviceleistungen sind Bestandteil jeder Kampagne. Es entstehen dafür keine Zusatzkosten. Ihre Zugangsdaten Als Werbekunde von eGovernment Computing erhalten Sie Ihr persönliches LogIn zum Vogel Kundencenter. Sprechen Sie mit Ihrem Account Manager. Service-Übersicht Kampagnenplanung
Beispiel-Kampagnen
Corporate Publishing & Rich-Media-Services
Marktforschung
Veröffentlichungslizenzen
Direktmarketing
AGBs
Service
Mediadaten 2010 | Service 52
Beispiel-Kampagne „Produkt- und Lösungskompetenz“ Als Anbieter für eGovernment-Lösungen haben Sie sich in der Regel auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, wie z.B. Security, Storage, Netzwerke etc.
Kampagnenzeitraum
Wochen (Mindestlaufzeit 3 Monate) 1
1/1 Anzeige Sonderheft Für die Kommunikation Ihrer Produkt- und Lösungskompetenz schnürt eGovernment Computing für Sie ein optimales Media-Paket, das die Zielvorstellung Ihres Marketings im Rahmen einer Kampagne bestens erfüllt. Im Live-Webcast erreichen Sie beispielsweise ein interessiertes Fachpublikum, dem Sie direkt Ihre Lösungen vorstellen. Elemente aus der klassischen PrintWerbung sind ebenso integriert wie die innovativen Werbeformate des Online-Portals. Begleitet wird Ihre Kampagne optimalerweise durch einen Online-Kongress. Print – Strategie Online – Recherche Event – Kontakt
1/1 Anzeige/Advertorial Klassische Online-Werbung Themenkanal-Sponsoring Webcast – Live Whitepaper Premium Special Zone Anbieterprofil Firmendatenbank Gesamt-Kampagne (Beispiel) Print
Online
ien tion aller Med h die Kombina rc du r ten Nu : et pl Fazit f der kom re Zielgruppe au mittlung. er sv en erreichen Sie Ih ations- und Wiss rm fo In r de te Bandbrei
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39.500,–
Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Beispiel-Kampagne „Image/Brand-Awareness“ Das Kommunikations-Ziel Nr.1: Image und BrandAwareness für Ihre Marke! In Zeiten von „Me-too-Produkten“ ist eine starke Marke wichtiger denn je. Für Markenkommunikation sind aufmerksamkeitsstarke Werbeformate besonders gut geeignet. eGovernment Computing bietet hier eine Vielzahl an innovativen Werbeformen – für ein erfolgreiches, crossmediales Kampagnen-Konzept. Der Auftakt Ihrer Kampagne könnte beispielsweise durch eine unübersehbare Banderole begleitet werden. Mit einem Sonderheft zu Ihrem Unternehmen generieren Sie echten Nutzwert und somit die besondere Aufmerksamkeit des interessierten Lesers. Mit den innovativen Werbeformaten des Online-Portals erreichen Sie Leser, die intensiv auf der Suche nach Informationen sind. Stärken Sie auch hier Ihre Marke und stellen Sie interessanten Content z.B. in Ihrer Partnerzone bereit. Auf dem persönlichen Weg generieren Sie BrandAwareness am besten durch ein Partnership bei der eGovernment Computing Akademie.
Service-Übersicht
Wochen (Mindestlaufzeit 3 Monate)
Kampagnenzeitraum
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1/1 Anzeige redaktioneller Teil Corporate Publishing Klassische Online-Werbung Webcast – Studio (eGovernment Briefing) Special Zone Newsletter-Werbung Anbieterprofil Firmendatenbank Gesamt-Kampagne (Beispiel) Print
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62.600,–
Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Online
ien tion aller Med h die Kombina ten et pl m Fazit: Nur durc f der ko re Zielgruppe au mittlung. er sv en erreichen Sie Ih iss W rmations- und fo In r de te ei Bandbr
Print – Strategie Online – Recherche Event – Kontakt
Kampagnenplanung
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Beispiel-Kampagnen
Corporate Publishing & Rich-Media-Services
Marktforschung
Veröffentlichungslizenzen
Direktmarketing
AGBs
Service
Mediadaten 2010 | Service 54
Corporate Publishing & Marketing Services Sie wollen den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens erhöhen? Soll Ihre Zielgruppe in der Öffentlichen Verwaltung über Ihr aktuelles Leistungsspektrum informiert werden? Oder wollen Sie Ihre Beratungskompetenz für eGovernment ganz prägnant kommunizieren? eGovernment Computing berichtet in einem „Spezial“Sonderheft fundiert, objektiv und absolut exklusiv über Ihr Thema und Ihr Unternehmen.
Anzeigensonderveröffentlichung von April 2009
Beispiel eGovernment-Spezial • Konzeption mit ausschließlich unternehmenseigenen Inhalten • Unterstützung bei der inhaltlichen Überarbeitung der gelieferten Texte durch die Fachredaktion • Gestaltung und Produktion bis zur Druckreife bei geliefertem Bildmaterial • Druckabwicklung • Format: DIN A4 • Umfang: ca. 20 Seiten • Druck 4/4farbig • Gesamtauflage 23.000 Ex., davon Verbreitung von 21.500 Ex. als Beilage in eGovernment Computing, 1.500 Ex. zu Ihrer freien Verfügung
Gesamtpreis
24.900,–
IT-Einsatz für die moderne
Verwaltung Interview Staatssekretär Dr. Hans Bernhard Beus über das Gebot zur Interoperabilität XÖV-Standardisierung Wie die semantische Interoperabilität gewährleistet wird Interview Interoperabilität ist Schwerpunkt der Unternehmenspolitik
Weitere Zusatz-Services
Preis pro Seite
Redaktion & Layout für Sonderhefte und Advertorials
900,–
Anzeigengestaltung (bei gelieferten Bildern und Texten)
500,–
Erstellung eines Whitepapers nach Standard-Template (Text und Grafik)
350,–
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von Oktober 2009
Verwaltung 2030
Interoperabilität
Grundlage der Wirtschaftlichkeit
Seite 6
Förderatives eGovernment
Seite 9
CIO-Agenda
Seite 12
Moderne Steuerung der Verwaltung
Seite 16
Mobile Anwendungen Interoperabilität trägt maßgeblich zur Wertschöpfung bei
Erstellung eines Whitepapers nach individuellem Corporate Design gru
ter
Hin
Übersetzungsservice
500,–
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auf Anfrage
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oll oli fot om
a.c
Standortfaktor Verwaltung Gestärkt aus der Krise hervorgehen
Transkript eines Webcasts in ein Whitepaper
350,–
Transkript eines Webcasts in ein Advertorial
350,– Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Online- und Rich-Media-Services Sie wollen die Vorteile einer cross-medialen Werbekampagne nutzen, haben aber noch nicht das passende Werbeformat vorliegen? Dann hilft Ihnen unser Multimedia-Service mit umfangreichen Dienstleistungen: Von der Banner-Erstellung bis hin zur Produktion eines kleinen Werbefilms zu Ihrem Unternehmen steht Ihnen ein professionelles Multi media-Team zur Seite.
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Video-Produktion
Gesamtpreis
• Konzeption & Storyboard • Aufnahme der einzelnen Sequenzen • Bereitstellung des hauseigenen TV-Studios- und -Equipments • Auf Wunsch Einspielung von bereits vorhandenem Film-Material • Post-Produktion (Schnitt, Musikuntermalung, Rendering) • Max. 2 Korrekturläufe • Optimierung für die Einspielung als On-Demand-Webcast auf den Vogel-Informationsportalen • inkl. Eigenverwertungslizenz Multimedia-Services
Preis
Anreicherung des Webcasts/Videos durch redaktionellen Beitrag
750,–
Marketing-CD-ROM von Ihrem Webcast
250,–
DVD-Produktion (Mindestabnahmemenge 100 DVDs)
ab 500,–
Transkript eines Webcasts in ein Whitepaper
Alle Preise in €, zzgl. MwSt.
Service-Übersicht Kampagnenplanung
Beispiel-Kampagnen
ab 5.000,–
350,– /A4-Seite
Transkript eines Webcast in ein 2-seitiges Advertorial inkl. Buchung in eGovernment Computing (Print)
9.500,–
Online-Services
Preis
Banner-Grafik (Animiertes GIF) inkl. Entwurf, Animation, max. 2 Korrekturläufe
550,–
Banner-Grafik (Flash) inkl. Entwurf, Animation, max. 2 Korrekturläufe
650,–
Erstellung eines HTML-Newsletters
500,–
Erstellung einer Landingpage ohne Datenbankanbindung
600,–
Corporate Publishing & Rich-Media-Services
Marktforschung
Veröffentlichungslizenzen
Direktmarketing
AGBs
Service
Mediadaten 2010 | Service 56
Marktforschung Sie wollen wissen, wie Ihre Zielgruppe denkt? Was sie kauft? Wie sie entscheidet? eGovernment Computing liefert Ihnen mittels Marktforschung die Basis für die Optimierung Ihrer Produkt- und Vertriebsstrategie. Sie befragen die Leser von eGovernment Computing über unser Online-Marktforschungstool zu Ihren Produkten, Lösungen und Services. Um eine repräsentative Teilnehmerzahl zu erreichen, wird Ihre Umfrage mit Promotion in Form von Teaserboxen oder Bannern auf dem eGovernment-Computing-Informationsportal werblich unterstützt.
Online-Leserumfrage • Max. 12 Fragen von Ihnen geliefert • Möglichkeit zum Einsetzen eines Gewinnspiels • Programmierung der Umfrage auf eGovernment-Computing.de • Promotion auf der Startseite von eGovernment-Computing.de • Laufzeit: 4 Wochen • Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse • Reporting der Teilnehmerzahlen und -profile
Gesamtpreis
4.900,–
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Direktmarketing & Veröffentlichungslizenzen Weniger Streuverluste für Ihre Direktmarketing-Aktionen eGovernment Computing verfügt über eine bestens gepflegte Adressdatenbank mit mehr als 27.000 Adressen aus dem Öffentlichen Bereich. Für Ihre DirektmarketingAktionen werden Ihre Wunschadressen zielgenau selektiert. Nutzen Sie das Know-how eines erfolgreichen Fachzeitschriftenverlags für den Versand Ihrer Werbemailings! Die Konfektionierung und Postauslieferung des Mailings über unseren Lettershop-Dienstleister ist möglich.
Service-Übersicht Kampagnenplanung
Beispiel-Kampagnen
Beispiel
Preis
Mailing an 10.000 Adressen • personalisierter Serienbrief auf Ihrem Briefpapier • Konfektionierung in gelieferte Fensterumschläge DIN lang • Gewicht unter 20g • Postauslieferung
1.700,–
• Selektion der Zielgruppe • Adressbereitstellung (einmaliger Gebrauch)
1.890,–
10.000 selektierte Adressen Preis pro Adresse 0,30
3.000,–
Porto: 0,25 pro Sendung
2.500,–
Gesamt
9.090,–
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Mediadaten 2010 | Service 58
Sonderdrucke, ePrints, Veröffentlichungslizenzen Preis
Basis: In eGovernment Computing abgedruckter Print-Artikel • eBook-optimertes PDF mit Bildern & Grafik • Auf Wunsch mit Platzierung Ihres Firmenlogos • Veröffentlichungslizenz
480,– pro Artikel
Basis: Auf eGovernment-Computing.de erschienener Online-Artikel
DIE ZEITUNG FÜR IT-GESTÜTZTE VERWALTUNG VON KOMMUNE UND STAAT
Nr. 5 / 09 20. April 2009
Durchgängige Modellierung
SonDErDruck für
Der Schlüssel zu erfolgreichen Software-Entwicklungsprojekten
eGovernment DIE ZEITUNG FÜR IT-GESTÜTZTE VERWALTUNG VON KOMMUNE UND STAAT
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ine bewährte und erfolgreiche Methode ist in diesem Zusammenhang die „durchgängige modellbasierende Softwareentwicklung“, oft auch als MDA (Model Driven Architecture) bezeichnet. Diese Vorgehensweise sieht vor, durch eine systematische Beschreibung von Modellen auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus und durch halbautomatische Modelltransformationen die Anforderungskomplexität zu strukturieren und einzugrenzen. Ziel ist es, möglichst viele Artefakte eines Softwaresystems generisch aus formalen Modellen abzuleiten. Die entscheidende Grundlage für die Generierung der Artefakte des Softwaresystems sind dabei hinreichend formale und zugleich abstrakte Modelle, in denen die Architektur oder Funktionalität adäquat beschrieben wird. Die fachlichen und technischen Modelle nehmen somit eine zentrale Stellung im Software-Entwicklungsprozess ein, weil sie eben nicht nur für die Beschreibung oder Dokumentation des Softwaresystems aus den Anforderungen heraus verwendet werden, sondern eine ausführbare Anwendung direkt aus den Modellen heraus konstruktiv erzeugt werden kann.
Qualitätssicherung. Mit dem Aktionsplan Deutschland-Online der Bundesregierung fiel in Zusammenarbeit mit den Ländern vor drei Jahren der Startschuss für verwaltungsebenenübergreifende eGovernment-Projekte. Die Implementierung einfacher Standard-Software tritt dabei immer mehr in den Hintergrund. Zunehmend gilt es, spezifische FachInterview verfahren und komplexe Lösungen zur Verwaltungsmodernisierung neu zu entwickeln und nach Wegen zu suchen, den gestiegenen Anforderungen an die Erstellung, Weiterentwicklung und langfristige Pflege von MARCUS GROSS, Senior Managing Consultant bei IBM Global dieser anspruchsvollen SoftwareBusiness Services für Kunden im Bereich Öffentlicher Dienst Lösungen gerecht zu werden. Problemstellung Es gibt eine Anzahl von Phasen, die für jede klassische Softwareentwicklung gleich sind und die sequentiell ablaufen – unabhängig vom eingesetzten Vorgehensmodell oder den verwendeten Methoden. Typischerweise wird dieser sequentielle Prozess durch Rücksprünge aufgeweicht und nicht nur einmalig, sondern in mehreren Iterationen durchlaufen. Entscheidend hierbei ist, dass die Rücksprünge zu der jeweils richtigen Phase erfolgen. Das bedeutet beispielsweise, dass bei geänderten Anforderungen ein Rücksprung in die Anforderungs- oder Analysephase erfolgen sollte, während ein Implementierungsfehler zu einem Rücksprung in die Realisierungsphase führen müsste. Die Praxis zeigt jedoch allzu oft, dass genau diese Empfeh-
Nr. 5 / 09 Ausgabe 06-2009 20. April 2009
Gemeinden und Stadtwerke als Innovatoren
lungen nicht eingehalten werden. das eigentliche Wissen über die Mit Beginn der Realisierungspha- Anwendung zunehmend in den se werden fast alle Änderungen Köpfen erfahrener Entwickler, ie Breitbandkommunikation ist eine nur noch auf Quelltextebene ge- was zu hohem Aufwand führt, davon. Eine Unterstützungsinitiatiplant und umgesetzt. Eine solche wenn sich die Teamzusammenve der Bundesregierung, die BreitVorgehensweise erkennt man setzung ändert und neue Team- für bandstrategie, bietet Spielraum innovatives Handeln. Profiteure meist daran, dass es zwar Analy- Mitglieder sich in Tausende Zei- der Fördermittelmüssen. werden sose- und Design-Modelle gibt, di- lenstaatlichen Quelltext einarbeiten wohl privatwirtschaftlich geführte Unternehese aber nur einen historischen Pflegt man die Quelltextanpasmen als sungen auch Öffentliche Stand repräsentieren, der meist aber erst Verwaltungen später im De-sein. Computing hatInkonsistensich mit Thomas auch dem Startzeitpunkt dereGovernment Re- sign-Modell, sind Schröder,zen Leiter Vertrieb FTTX inDadurch Deutschland alisierung entspricht. vorprogrammiert. über hochkomplexe die Chancen eines Die einfache Begründungbei fürAlcatel-Lucent, steigt das Risiko, offensiven Ausbaus der Breitbandkommunikadie se Fehlerquelle im Entwick- Entwicklungsprojekte im vorgetion unterhalten. lungsprozess ist, dass jede Ände- gebenen Zeitrahmen nicht errung sowohl im Design-Modell folgreich zu beenden sowie vorKönnen Sie die Eckdaten der Breitbandstrateals auch im Quelltext manuell gegebene Budgetrestriktionen gie der Bundesregierung skizzieren? eingepflegt werden müsste.Schröder: So- nicht einzuhalten. will dafür staatDie Bundesregierung mit ist jede Anpassung desliche De- Fördermittel von über 150 Millionen Euro sign-Modells aus Entwicklersicht bereitstellen, auf die dann die Länder und KomVorgehensmodell ein Zusatzaufwand, der eingesmunen zurückgreifen können. Die Zielsetzung part werden kann. Ein PhänoAuch bei der Bis modellgetriebenen des Dreistufenplans: Ende 2010 sollen in men, das als „programmer‘s Softwareentwicklung man an Deutschland flächendeckendhält Breitbandanzur klassischen Verfügung stehen. Bis 2014 sollen shortcut“ bezeichnet wird. schlüsseder Phasenfolge fest. Prozent Anschlüsse mindestens 50 Die Probleme, die daraus75für Einedieser durchgängige, modellgetrieMbit/s vorhalten. Bis 2018 sollen mindestens die Öffentliche Hand resultieren, bene Softwareentwicklung auto50 Mbit/smatisiert flächendeckend bereitstehen. Diese liegen auf der Hand: So steckt jedoch einen Teil dieser
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ehrgeizigen Ziele antizyklisch zur Krise setzen hohe Investitionen in die Verkabelung nicht nur im Anschlussbereich voraus. Insider gehen von 50 Milliarden Euro für den Ausbau der Breitbandnetze und den Aufbau von Hochleistungsnetzen aus.
Wie sieht der Status quo im Anschlussbereich aus? Immer-hin sprechen die Netzbetreiber schon heute von flächendeckenden Breitbandanschlüssen. Schröder: Das beschönigt die aktuelle Situation. DSL steht heute noch nicht flächendeckend zur Verfügung. Das soll erst bis Ende 2010 der Fall sein. Geschwindigkeiten wie DSL 6000 und erst recht ADSL2+ (bis 24 Mbit/s) sind heute noch weit von einer Flächendeckung entfernt. VDSL (Very High Data Rate DSL) mit bis zu 55
Early-Bird. Die Finanz- und Wirtschaftskrise engt die Bewegungsfreiheit privatwirtschaftlich geführter Unternehmen ein. Investitionen lohnen für die Entscheider nur, wenn sie mit Kosteneinsparungen verbunden sind. Die Kreditklemme und eine nicht absehbare wirtschaftliche Entwicklung bremsen Investitionen zusätzlich aus. Marktsektoren gibt es dennoch, in denen es sich lohnt, Investitionen anzustoßen, um in und für die Zeit nach der Krise gut gewappnet zu sein. Mbit/s wird nur vereinzelt und zurzeit ausschließlich in Ballungszentren angeboten. Klassische DSL-Anschlüsse, die heute die Regel sind, bremsen besonders die geschäftliche Kommunikation aus. Zumal, je nach Verkehrsaufkommen in den Kupferbündeln, an dieser Verbindungsstrecke die Nominalbandbreite nur zu einem Teil zur Verfügung steht. Moderne Business-Modelle oder Verwaltungskonzepte, die sich beispielsweise auf Unified Communications oder Echtzeit-Datenkommunikation stützen, werden durch solche Nadelöhre behindert. Daran ändern auch synchrone DSL-Anschlüsse für den Business-Bereich mit gleicher Bandbreite in beide Richtungen wenig. Außerdem haben die ihren Preis. Sehen Sie aktuelle Projekte in den Unternehmen und Behörden, wie die Optimierung der Geschäftsrespektive Verwaltungsprozesse, durch die viel zu knappe Anschlussbandbreite in Gefahr? Schröder: Nicht nur durch zu knappe Bandbreite. DSL-Verbindungen als asynchrone Verbindungen sind auf dem Uplink deutlich langsamer als auf dem Downlink. Ein kontinuierlicher Übertragungsfluss kann darüber nicht bewerkstelligt werden. Das passt nicht zur Geschäftsprozessoptimierung der Unternehmen und Behörden, die sie aus ihren lokalen Netzwerken
heraus voranzutreiben versuchen. Während in den LANs problemlos jedem PC 1 Gigabit/s bereitgestellt werden kann, müssen sich die meisten Mitarbeiter an abgesetzten PCs mit einem winzigen Bruchteil dieser Bandbreite begnügen. Geschäftliche Abläufe, an denen ortsunabhängig eingesetzte Mitarbeiter beteiligt sind, können so nicht optimiert werden. Also besteht auf der WAN-Seite extrem hoher Handlungs-bedarf, um einigermaßen mit der Entwicklung in den LANs gleichzuziehen? Schröder: Ja, der Nachholbedarf ist groß. Anders als innerhalb der lokalen Netzwerke der Unternehmen und Verwaltungen ist im Anschlussbereich die Verlegung von Glasfaserverkabelung notwendig. Die beiden Varianten hier: FTTB (Fiber to the Building) und FTTH (Fiber to the Home), kurz: FTTX. Das liegt an der erheblich größeren Distanz, die im Vergleich zur Endgeräteverkabelung über Kupfer im LAN überbrückt werden muss. Nicht von ungefähr ist die Rede von der Last Mile. 50 Mbit/s-Anschlüsse flächen-deckend bis 2018. Bis 2014 sollen immerhin 75 Prozent der Anschlüsse diese hohe Kapazität haben: Das ist doch über VDSL, also über Kupferverkabelung erreichbar – oder? Schröder: Das ist genau das Problem: Mit VDSL
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NR. 17, 17. August – 30. AUGUST 2009
IN DIESER AUSGABE
HP-Software entdeckt die Reseller neu Channel-Chef Karl-Martin Haaf trimmt HPs Software-Sparte auf den indirekten Vertrieb. Das Partner-Commitment soll neue Absatz-Chancen erschließen.
DIE RECHNUNG GEHT AUF Also-Chef Dressen hat trotz Krise gut lachen – und der Erfolg geht weiter. SEITE 16
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STURM IN DER BRANCHE Tiscon, COS, Avitos und Co. – sind die jüngsten Insolvenzen nur der Anfang? SEITE 18
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BUSINESS SCOUT Virtualisierung Der Markt für ServerVirtualisierung ist nur zu zwei Prozent ausgeschöpft. Die Technik bietet aber noch mehr Potenzial.
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So funktioniert die Vermarktung von TK und IT aus einer Hand S. 24
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