Leistungen. Produkte. Raumgestaltung Innenarchitektur und Entwurfsplanung

Wohnen Leistungen Produkte –– Raumgestaltung –– Innenarchitektur und Entwurfs­ planung –– Weiterverarbeitung von CADPlänen aller gängigen Standard...
Author: Klaudia Krause
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Wohnen

Leistungen

Produkte

–– Raumgestaltung –– Innenarchitektur und Entwurfs­ planung –– Weiterverarbeitung von CADPlänen aller gängigen Standards –– Detail-Planung (Werkplanung) –– Planung: Termine, Montage und Aufstellung, Umzug und Einzug –– Bauleitung: Terminüberwachung und Koordination sowie Abnahme für die über Krüger beauftragten Gewerke

–– Serienprodukte: B & B, Cassina, Moroso, Cappellini, Thonet, USM, Vitra, Zanotta, Knoll International, Fritz Hansen, Belux, Tobias Grau, u. v. m. –– Maßanfertigungen mit individuellen Oberflächen und Ausstattungen: Schrankwände, Einbau­schränke, Sideboards und Hi-Fi-Möbel, Raum­trennwände –– Küchen, Ankleiden, Garderoben, Bibliotheken, Bäder –– Ergänzungen zu Serien- oder Bestandsmöbeln –– Beleuchtungskonzepte: dekoratives Licht, Einbau­leuchten und Licht­systeme, abgestimmt auf die baulichen Gegebenheiten –– Bodenbeläge in Textil, Parkett oder Stein –– Türen aus Glas oder Holz –– Fensterdekoration, Schiebe­ paneele, Vorhänge, Jalousetten

© Krüger 2007 Konzeption und Gestaltung: Jakob Maser, Fotografie: Hartwig Wachsmann, Druck: Lechte Medien, Emsdetten

Seit drei Generationen ergänzen wir Architektur durch hochwertige Einrichtung. Unser Familienunternehmen bietet Beratungskompetenz vom Grundrissplan bis zur Kunstauswahl, vom einzelnen Zimmer bis zum Wohnhaus. Natürlich finden Sie bei uns auch passende Möbel – vom Serienklassiker über individuellen Innenausbau bis zu Einzelstücken.

Raumgestaltung ist für uns mehr als das Aufstellen von Möbeln: ein ganzheitliches Prinzip – das schließt bewusst Menschen, Tätigkeiten und Abläufe mit ein. Deshalb nehmen wir uns Zeit für Analyse, Beratung und Planung. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir bedarfsgerechte Lösungen, die langfristig Bestand haben.

Diese kleine Nische erzielt als Garderobe eine optisch große Wirkung durch raumhohe Einbauten und durch den bündig auf die Rückwand gesetzten Spiegel. So verliert der kleine Raum seine ursprüngliche Enge.

Die rote hochglänzende Schiebetür ist ein echter Hingucker und bildet zugleich den Zugang zum Schuhregal.

Wer über die Schwelle eines Hauses tritt, dem öffnen sich neue Blick­ winkel, neue Eindrücke, neue Per­ spekti­ven. Menschen treten mit einem Schritt in eine Geborgenheit ein, die vor der Außenwelt zu schützen vermag. Und so ist die Gestaltung des Hauseingangs, der Garderobe,

des Flures die erste Möglichkeit für den Hausherrn, seinen Stil zu vermitteln und die Gäste einzuladen, sich auf das Besondere einzulassen. Das Zusammenwirken von guter, zweckgerechter Form und ansprechender Architektur schafft hier neuen Komfort im Wohn- und Lebensraum.

Die Ankleide wird zum Teil der Architektur. Details drängen sich hier nicht auf, sondern nehmen sich zeitlos zurück und entfalten doch ihre einzigartige Wirkung.

Erwarten Sie mehr als Norm und Nutzen: So wie bei dieser Treppe, die spielerisch mit einem Schrank im Raum verbunden wurde. Die Treppe führt hinauf zum Kinderzimmer. Hier konnte auf platzraubende Schränke verzichtet werden. Kleidung wird im Treppenschrank aufbewahrt und es bleibt mehr Raum zum Spielen und Lernen. So konnten die Anforderungen an Raumersparnis und Ästhetik gleichermaßen bedacht werden. Diese Lösung bleibt aktuell und funktioniert unabhängig vom Alter des Kindes. Durch die besondere Oberfläche aus geprägtem Echtholzfurnier ist diese stilsichere und einfache Lösung ein echtes Highlight in dem Familienhaus.

Stimmiges Gesamtkonzept: Doussié-Holz wird im Haus als Parkettboden und im Wohnzimmer als Regalboden genutzt.

Ein Raum, zwei Bereiche: Das ist die moderne Vorstellung und Interpretation von Inneneinrichtung. Die Familie findet sich in einer Art Lounge zusammen, Gäste fühlen sich in der Sitzgruppe wohl. Um bei aller Offenheit die beiden Bereiche voneinander abzugrenzen, wurden sie auf zwei Ebenen verteilt und durch eine Wandabwicklung verbunden. Das Regal ist verbindendes Element zwischen den beiden Zonen und vereint das Medien-Sideboard, das Bücherregal und das Schrankregal. Der Kamin wird zugleich umspielt und mit eingebunden.

Licht schafft Stimmung. Durch feine Farbabstimmungen wird in diesen Wohnräumen eine besonders helle und freundliche Atmosphäre erreicht. Die Möblierung unterstützt durch gezielte Akzente diese Wirkung: durch kräftige Farben und klare Formen sowie durch Materialität und Stofflichkeit.

Die Leinen-Geflecht-Optik der großzügigen Sofalandschaft ordnet sich den Kunstwerken unter.

Die Besonderheit dieses über Jahrzehnte hinweg nicht genutzten Raums in einem westfälischen Schloss ist das restaurierte und denkmalgeschützte Ensemble aus Wandgemälden und Grisaille-Malereien aus dem 19. Jahrhundert. Die spannende und herausfordernde Aufgabe bestand

darin, einzelne der vorhandenen Antiquitäten mit neuem Mobiliar und einer neuen Fensterdekoration zu verbinden und dem Raum zu neuem Leben zu verhelfen, ohne seinen Charakter zu verfälschen. Goldfarbene Vorhänge korrespondieren mit den original erhaltenen Wandtischkonso-

len und Spiegeleinsätzen. Zwei Sofas und eine Chaise wurden auf einer bewusst neutral gehaltenen Teppichinsel gruppiert. Ein großer runder Tisch und zwei ovale Tischkommoden ergänzen das Mobiliar. Hi-Fi-Geräte wurden in den Raum integriert, ohne ins Auge zu fallen.

Die Raffinesse steckt im Detail: Durch geschickte Kabelkanäle lassen unsere Hi-Fi-Möbel jedes Kabel nahezu verschwinden.

Ein wandhängendes Sideboard überzeugt nur dann ästhetisch, wenn alle Kabel perfekt verstaut werden können.

Diese Ausführung in hochglänzendem Schwarz ergänzt gekonnt die vorhandenen Möbel-Klassiker.

Es freut uns ganz besonders, wenn es uns gelingt, Lösungen zu schaffen, die Vorbildcharakter haben. So wie bei dieser Heimkinolösung, die wir gemeinsam mit unserem Kooperations­partner Auditorium ent­ wickelt haben. Bild- und Soundqualität entwickeln mit dem ästhetischen Anspruch der Möbel eine eigenständige Harmonie. Die Größe der Möbel wurde auf die Hi-Fi-Geräte einzeln abgestimmt, 500 CDs lassen sich mühelos einordnen. Das Hi-Fi-Sideboard wurde mit Schiebetüren aus speziellem Glas ausgestattet, die durchlässig sind für das Signal der Fernbedienung.

Bei der Einrichtung dieses Durchgangsraumes als Bibliothek lassen wir Ein- und Ausblicke zu. Um den Büchern den richtigen Rahmen zu verleihen, wurden für die Regalein­-­ bau­ten feine sandige Farbnuancen gewählt, abgestimmt auf den Fuß­ boden und die Fensterdekoration. Die Kunden haben nun das gute Gefühl, eine Biblio­thek mit individueller Aussage- und Strahlkraft einzurichten. Die Türen wurden in das Gesamtkonzept des Raumes eingebunden, sie folgen wie selbstverständlich dem Ablauf der unterschiedlich breiten Regalstruktur. Indirektes Licht bildet den Regal­abschluss an der Decke. Der Kamin unterbricht gekonnt die Bücherabfolge.

Ein elektrisch ausfahrbarer Spritzschutz aus Glas bietet praktische Sicherheit und Transparenz in gleichem Maß.

Ausgewählte Materialien: Fronten in Minipearl-Lackierung, schwarzer Granit für die Arbeitsflächen sowie Alu­minium und Edelstahl für

Wir legen traditionell großen Wert auf stimmige Lösungen, die Architektur, Kunstwerke und Möbel einbinden und bei denen jeder einzelne Baustein in einem gesamten Rahmen zu Ehren kommt. In dieser Küche mit anschließender Kaffeestube nehmen die verwendeten Materialien aufeinander Bezug und werden wiederholt, ohne dass der individuelle Charakter der Räume verloren geht. Leucht­ körper aus Bone China, die besonders

warmes Licht spenden, werden zum Beispiel in der Küche als Deckenleuchte und zugleich in der Kaffeestube als Hängeleuchte eingesetzt. Dort lässt das elegante Sideboard mit geprägten Echtholzfurnier-Fronten das Gemälde im Raum seine besondere Wirkung entfalten. Ohne sich aufzudrängen, wird dabei der notwendige Stauraum geschaffen. Der Esstisch aus dunklem Wenge-Holz bildet das farbliche Gegengewicht zum hellen Sideboard.

Er ist der Raummittelpunkt, der sich dezent zurücknimmt. Denn das Wichtigste sind noch immer die Speisen, die hier zubereitet und der Familie sowie Freunden serviert werden. In der Küche bildet dunkler Granit für die Arbeitsplatten den Gegenpol zu den hellen Fronten der Schränke. Die Maße des Küchen­blocks in der Mitte des Raums nehmen die des Sideboards in der Kaffeestube wieder auf. So entsteht beim Blick vom einen

in den anderen Raum ein innerer Zusammenhalt und die Räume treten miteinander in Dialog. Wie ein roter Faden ziehen sich wiederkehrende Gestaltungselemente durch das gesamte Haus, das so den einzigartigen Geschmack und Stil seiner Bewohner widerspiegelt.

Griffleisten und -stangen.

Anstelle einer massiven Wand trennt in diesem Haus ein von beiden Seiten zugänglicher Schrank die Küche vom Wohn- und Essbereich. Das ist nicht nur praktisch, sondern schafft zusätzlichen Stauraum. Die schräggestellten Fronten bieten eine prägnante Optik. Corian wurde als Material für den Küchenblock und das von innen beleuchtete Wandbord verwendet.

Lampenschirme aus Schaum­ keramik geben dem Raum durch gezielte Lichtstreuung den gewünschten Charakter: Durchleuchtet schimmert das außergewöhnliche Material in sanftem, stimmungsvollem Licht, das gedämpft in den Raum abstrahlt. Aus den Schirm­öffnungen dagegen wird das Licht in einem sehr weiten, hellen und schattenfreien Abstrahlwinkel abgegeben.

Dort, wo Familie und Freunde zu einem guten Essen, gutem Wein und guten Gesprächen zusammenkommen, ist eine stimmige Atmosphäre von ganz besonderem Wert. Sie trägt dazu bei, dass sich Gast und Gastgeber hier gleichermaßen wohlfühlen. Bei diesem Esszimmer wurde ein integriertes Konzept gewählt, bei dem die Farben und Materialien der anderen Räume des Hauses wieder aufgegriffen wurden. Das hochglänzende Sideboard besticht durch elegante Proportionen. Die Türen lassen sich durch Spring-auf-Beschläge per Druck öffnen. So konnte auf Türgriffe verzichtet werden.

Die Besonderheit dieses Raumteilers sind die integrierten Musikboxen. Die Technik wurde im oberen Feld des Einbauschrankes hinter einer textilen Verkleidung versteckt. Durch die ruhige Wandabwicklung kommt die kraftvolle Ausstrahlung der antiken Möbel erst richtig zur Geltung.

Türen erfüllen mehrere Aufgaben gleichzeitig: Sie erlauben Ein- und Durchblicke und sollen den Durchgang ermöglichen, ohne sich optisch aufzudrängen. Bei maßgefertigten Türen wird die Gestaltung auf diese wesentlichen Funktionen konzen­triert, sie sind im besten Sinne eigen­ stän­dige Elemente, mehr als nur ein Raumtrenner. Wird diese Schiebetür komplett in die Wand integriert, bleibt ein großzügiger Durchgang zwischen der Küche und dem Essbereich, der einen Durchblick bis zum Garten ermöglicht.

Die Schiebetür kann vollständig in die Wand integriert werden und mit dem Griff auf der Innenseite wieder einfach hervorgezogen werden.

Die Schubladen unter dem Wasch­becken sind mit Steck­ dosen ausgestattet. So verschwinden elektrische Rasierer und Zahnbürsten und sind dennoch stets frisch aufgeladen.

Wasser als Elixier des Lebens entspannt, beruhigt, kräftigt und nährt. Morgens macht es fit für den Tag, abends entspannt es, zum Beispiel mit einem angenehm warmsprudelnden Whirlpool. Dieses Badezimmer ist viel mehr Wohnraum als Nasszelle. Das noble Ambiente wird durch Kacheln und Mosaik aus schwarzem NeroMarquina-Marmor geprägt und bietet den passenden Rahmen, um den verdienten Komfort zu genießen. Die Badstele aus Eiche teilt den Raum, bietet Stauraum und bildet die Nische für die Glasschiebetüren zum dahinterliegenden WC und Bidet links und dem großzügig begehbaren Duschbereich rechts der Stele. Der große Spiegel über dem Waschtisch vergrößert den Raum. Ein Eindruck, den die direkt auf den Spiegel montierte schlanke Beleuchtung noch verstärkt.

Im Duschbereich konnte durch ein leichtes Gefälle im Boden auf einen zentralen Ablauf verzichtet werden. Der Ablauf liegt jetzt nahezu unsichtbar in der Fuge zwischen Wand und Boden.

Ein Raum mit Dachschrägen ist immer eine Herausforderung, ein Bad mit Dachschrägen eine ganz besondere. In diesem Raum wurde der Grundriss überarbeitet, die Badewanne bekam eine neue zentrale Position, eine frei eingestellte Stele bietet Stauraum und trennt die Bereiche Dusche und WC von der neu entstandenen Wellness-Oase. Türkischer Sandstein ist das bestimmende Material für Boden, Wand und Stele. Zusammen mit transluzenten Schiebepaneelen vor den Fenstern entsteht so eine helle und entspannende Umgebung, in der Waschtisch und Badewanne voll zur Geltung kommen.

Schiebepaneele tauchen den Raum in ein angenehm dezentes Licht. Die farbige Wandge­staltung mit einem Struktur-Anstrich und eine Papierleuchte von Flos sorgen für Atmosphäre.

Die Schränke zeigen erst auf den zweiten Blick ihren wahren Inhalt: Zwei große Auszüge unten und seitlich, eine Drehtür und eine Klapptür nach oben

Ein Schlafzimmer soll eine ruhige und entspannte Atmosphäre bieten, gleichzeitig soll Stauraum vorhanden sein. Ein großer Wandschrank mit Schiebetüren wirkt wie eine Wand­­fläche und schafft in diesem Schlafzimmer eine angenehme Großzügig­ keit. Ein Wandboard anstelle eines klassischen Schminktisches unterstreicht diesen leichten Eindruck und bietet dennoch viel Platz für alle Funktio­nen.

In einem anderen Schlafzimmer waren es zwei Wünsche, die zu berücksichtigen waren: Das Bett sollte der Mittelpunkt und Blickfang bleiben. Dazu sollte neben der vorhandenen Ankleide weiterer Stauraum geschaffen werden. Die Lösung: links und rechts des Betts angeordnete Schrankelemente. Mit ihrer dunkelroten Rückwand bilden sie den Rahmen für die Beleuchtung und bieten vielfältige Unterbringungsmöglichkeiten.

bieten unterschiedlichen Stauraum.

Für die Lackierung des Raumteilers wurde der Wandfarbton so gewählt, dass ein fließender Übergang zwischen Dachschräge und Einbau ermöglicht werden konnte.

Der Kleiderschrank wurde passgenau in die Nische eingebaut, um bewusst keinen Schlafzimmercharakter zu erzeugen.

Wer Gäste zu sich einlädt, wünscht sich, dass sie sich rundherum wohlfühlen, und möchte zugleich eine Visitenkarte für den eigenen Geschmack und Stil abgeben. Ein Gästezimmer ist auch mehr als nur ein Schlafzimmer für Gäste. Dieses Gästezimmer sollte alle Annehmlichkeiten, die Gäste in

Business-Hotelzimmern erwarten dürfen, berücksichtigen. Der Raum wurde in einen Schlaf- und einen Wohnbereich separiert. Der Raumteiler besticht durch seine hohe Funktionalität mit den um 180 Grad schwenkbaren Einsätzen für Minibar und Fernsehgerät. Damit kann in

beiden Raumbereichen ferngesehen werden. Das Gästezimmer wurde zudem um eine Sitzgruppe und einen Sekretär ergänzt. Den Stil des Kunden unterstreichen hier bewusst Materialien, die auch in anderen Räumen und Gestaltungselementen des gesamten Hauses eingesetzt werden.

Krüger GmbH & Co. KG Krögerweg 33–47 48155 Münster T: 0251 627 41-0 E: [email protected] www.krueger.ms