Industrie Sectionaltore A U S S TA H L U N D A L U M I N I U M ÜBERZEUGEND IN FUNKTION, UND DESIGN
TECHNIK
NEU 80 mm
WIR
ÖFFNEN
DEM
Typ SW 80, hochdämmend, UD-Wert 0,58 W/m2 K
FORTSCHRITT
TÜR
UND
TOR
Für moderne Fassadenarchitektur A U S D R U C K S S TA R K ,
IMAGEFÖRDERND
2
Das Komplettprogramm IN
GROSSER
AUSWAHL Sectionaltor Typ SW
Teckentrup Sectionaltore – für
Das doppelwandige Tor
Mit den unterschiedlichen Tortypen
aus Stahl.
SW, SW 80, SL, SLX und SLW sowie den
jeden Bedarf die passende Lösung
vielen Ausstattungsvarianten passen sich die Teckentrup Sectionaltore flexibel allen Erfordernissen an. Neben der platzsparenden, senkrecht nach oben gleitenden Torführung zeichnen
Sectionaltor Typ SW 80
vor allem der geräuscharme Lauf,
Das hochdämmende
breite Designvielfalt das Sectionaltor-
Energiespartor aus
system aus. Attraktive Verglasungen,
Stahl für optimalen
integrierte Schlupftüren und Neben-
Kälte- und Wärmeschutz.
türen erfüllen alle individuellen
die robuste Oberfläche und die
Anforderungen.
Sectionaltor Typ SL
Für alle Tortypen stehen modernste
Das Lichttor aus
zur Auswahl.
Antriebs- und Steuerungs-Systeme
Aluminium-Rahmenprofil.
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Sectionaltor Typ SLX Das Spezial-Lichttor aus Aluminium-Rahmenprofil mit sprossenlosen Verglasungselementen.
Sectionaltor Typ SLW Das Kombitor aus Stahl-/Aluminium.
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Teckentrup Qualitätstore Für alle Anforderungen Innovative Sonderlösungen Nach Maß geplant Architekten-Spezial-Programm Große Designauswahl Sectionaltor Typ SW Sectionaltor Typ SW 80 Sectionaltor Typ SL Sectionaltor Typ SLX Sectionaltor Typ SLW Feuerwehr Sectionaltore Transparente Lösungen Passende Schlupftür Ansichtsgleiche Nebentür Sicherheitsdetails im Überblick Intelligente Montagevorteile Schnelle Inbetriebnahme Vielfältige Bedienungssysteme Hochwertige Steuerungssysteme Komfortable Bedienung Tortypen und technische Daten Alles aus einer Hand
Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite
4 6 9 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 31 32 34 36 38 40 42 44 46
Teckentrup Qualitätstore SICHER
KONSTRUIERT
Zukunftsweisende Neuentwicklungen und ständige Verbesserungen an bestehenden Systemen sind bei Teckentrup Programm. Mit innovativen Lösungen und kreativen Techniken werden bei der Produktion von Türen und Toren immer wieder richtungsweisende Akzente gesetzt. Herausragende Beispiele dafür sind die Problemfelder Feuerschutz, Rauchschutz, Schallschutz, Sicherheit und Wärmedämmung. Erstklassige Materialien, präzise Verarbeitung und die ständigen Qualitätsprüfungen im Rahmen der DIN ISO 9001 garantieren perfekte Sicherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer. Das macht jedes Teckentrup Produkt zu einer lohnenden Investition. Teckentrup Sectionaltore entsprechen serienmäßig den Sicherheitsanforderungen der gültigen Europa-Normen.
Teckentrup Sectionaltore erfüllen alle Sicherheitsanforderungen und die Vorgaben der EN 13241-1
Mechanische Aspekte
Nutzungssicherheit
Wärmedämmung
Schalldämmung
Dichtigkeit
Windlast
Weitere Informationen siehe Seite 44-45
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ÄSTHETISCH,
M O N TA G E F R E U N D L I C H ,
I N N O VAT I V
Große Desigauswahl Planer können aus dem Vollen schöpfen. Moderne Oberflächen, z.B. die prägnante Struktur „microprofiliert“, vielfältigste Farben, inklusive verschiedener Holzdekore sowie attraktive Verglasungen, setzen den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen.
Einzigartige Montagevorteile Intelligente Produktoptimierungen machen die Montage unserer Tore einfacher und schneller, ohne auf die bewährte Qualität verzichten zu müssen. Viele vorgefertigte Bauteile minimieren die Einbauzeit, vermeiden Fehler und erhöhen die Wirtschaftlichkeit.
Komfortable Bedienung Modernste Antriebs- und Steuerungssysteme sind optimal aufeinander abgestimmt, lassen sich leicht montieren und programmieren. Handbetätigte Tore sind bereits werkseitig für den Einsatz von elektrischen Antrieben vorgerichtet und können somit problemlos nachgerüstet werden.
Innovationen Mit kreativen Ideen entwickelt Teckentrup immer wieder neue Produkte: z.B. die vollverglasten Tore SLX oder energiesparende Konstruktionen wie das hochdämmende Energiespartor SW 80.
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z.B. microprofiliert, galvanveredelt
Für alle Anforderungen IMMER
DIE
OPTIMALE
LÖSUNG
Teckentrup Sectionaltore gibt es in großer Auswahl, für jeden betrieblichen Zweck, in verschiedenen Konstruktionskombinationen und Ausstattungen. Ob für beheizte oder unbeheizte Hallen, je nach individuellen Anforderungen garantieren alle Ausführungen: • Extreme Robustheit • Zuverlässige Funktionen und geräuscharmen Lauf • Sicheren Gebrauch, entsprechend den gültigen Sicherheitsanforderungen • Designorientierte Oberflächen und optimale Lichtlösungen
Sectionaltor SL mit feststehender Sturzblende.
Sectionaltor SW mit Lichtband im Bereich der Verladetechnik.
6
FÜR
INDUSTRIE, GEWERBE UND LANDWIRTSCHAFT
Sectionaltor SL mit ISO-Plattenfüllung.
Sectionaltor SLW.
Sectionaltor SW, abgestimmt auf das Farbkonzept der Fassade.
Sectionaltor SL mit Schlupftür als Zufahrt zu einem Fußballstadion.
Sectionaltor SL in einer Waschstraße.
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Ohne Grenzen FUNKTIONELL
FÜR
ALLE
BEREICHE
Höchste Stabilität Die Robustheit der Torsysteme erlaubt den Einsatz in allen Bereichen. Auch bei landwirtschaftlich genutzten Hallen oder Mehrzweckhallen sichern die Teckentrup Sectionaltore den Betrieb mit schweren Geräten und Fahrzeugen. Die flexible Konstruktion gestattet eine einfache Anpassung an
Sectionaltor SW „ohne Sicke“, als Abschluss eines Weinlagers.
die baulichen Gegebenheiten.
Sectionaltor SLW mit farblicher Anpassung an das Corporate Design des Unternehmens.
Sectionaltor SW mit Lichtband, Optik „Golden Oak“.
Sectionaltor SW mit schräger Bodensection.
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Innovative Sonderlösungen FLEXIBEL
UND
INTELLIGENT
Federloses Antriebssystem – besonders wirtschaftlich bei vielen Torbewegungen Wenn sehr große Toranlagen zum Einsatz kommen oder sehr häufige Betätigungen zu erwarten sind, empfehlen wir federlose Antriebssysteme. In diesen Fällen sorgen passend zum Torgewicht ausgewählte Teckentrup Seiltrommeln, zusammen mit kräftigen Motoren, für den sicheren und sehr wartungsarmen Torlauf. Durch den Verzicht auf die Torsionsfedern entfällt nicht nur aufwändige Montagearbeit, sondern auch das Nachspannen bzw. der teure Wechsel der Federn.
Montagefreundliche Beschlagsysteme – jetzt noch schneller und einfacher! Ein Beispiel für durchdachte technische Lösungen ist z.B. auch das Montage-Kit für Niedrigsturz (Beschlag NSH, NSD) und für unten liegende Federwellen (HLU, HLDU, VLU). Bei diesen Beschlägen wird standardmäßig ein auf die Torgröße abgestimmtes, verzinktes Trägerrohr mitgeliefert, an das mit Spezialklammern eine Schnellverbindung zur Federwelle geschaffen wird. Zusätzlich sind seitlich Konsolen vormontiert, die mit den Laufschienen verbunden werden.
Federwelle über Spezialklammer mit dem verzinkten Trägerrohr verbunden.
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Nach Maß geplant BESCHLAGARTEN
FÜR
JEDE
HALLE
Hat die Halle eine extreme Höhe oder darf der Betrieb innerhalb der Halle vor dem Tor nicht gestört werden, wird die Torführung den örtlichen Gegebenheiten angepasst. So können z.B. Kranbahnen durch höhergeführte Laufschienen mit einer 90°-Umlenkung umgangen werden. Für die Teckentrup Sectionaltore stehen viele Beschlagvarianten zur Verfügung.
Sectionaltor SLW, Niedrigsturz-Beschlag mit hintenliegender Federwelle, ab 270 mm Sturzbedarf, mit sehr geringem seitlichem Platzbedarf.
Minimaler Sturzbedarf Normal: ab 400 mm, Niedrigsturz: ab 270 mm
N: Normal-Beschlag
ND: Normal-Beschlag mit Dachfolge (max. 30°)
NSH: Niedrigsturz-Beschlag mit hintenliegender Federwelle
NSD: Niedrigsturz-Beschlag mit Dachfolge (max. 20°)
HL: Höhergeführter Laufschienen-Beschlag
HLU: Höhergeführter LaufschienenBeschlag mit untenliegender Torosionswelle
HLD: Höhergeführter LaufschienenBeschlag mit Dachfolge (max. 30°)
HLDU: Höhergeführter LaufschienenBeschlag mit Dachfolge (max 30°) und untenlegender Torsionsfederwelle.
VL: Vertikal-Beschlag
VLU: Vertikal-Beschlag mit untenliegender Torsionsfederwelle
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INDIVIDUELL
ABGESTIMMT
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Sicher und schnell planen MIT
UNSEREM
ARCHITEKTEN-SPEZIAL-PROGRAMM
Jetzt online
Er ermöglicht virtuell die Auslegung
Die konfigurierte Toranlage kann
noch einfacher
und Gestaltung für jede spezifische
als Anfrage direkt an Teckentrup
und schneller
bauliche Vorgabe. Klick für Klick wird
geschickt werden. Sie erhalten
das richtige Sectionaltor definiert –
umgehend ein Angebot von einem
Größe, Optik, Beschlag, Steuerung,
Fachhändler in Ihrer Nähe.
Teckentrup unterstützt Planer und Architekten mit einem umfassenden Serviceprogramm. Technische Daten, Zeichnungen und Ausschreibungstexte stehen online zum Downloaden, aber auch in gedruckter Form zur Verfügung.
Antrieb. Der Konfigurator liefert einen detaillierten Ausschreibungstext inklusive Visualisierung und führt automatisch eine Plausibilitätsprüfung durch – so können keine Fehler gemacht werden.
Einzigartig und noch schneller ist der neue Teckentrup IndustrietorKonfigurator.
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T E C H N I S C H E D AT E N , TECHNISCHE ZEICHNUNGEN, AUSSCHREIBUNGEN Planungshilfe Zur detaillierten Planung stellt Teckentrup spezielle Einbaudaten für Sectionaltore zur Verfügung.
Planungsordner mit allen Daten und Fakten für das komplette Teckentrup Produktprogramm.
Unser Service auf einen Blick: Hilfe bei der Projektplanung Beratung bei technisch anspruchsvollen Lösungen – auch vor Ort Fundiertes Know-how über Gesetze und Verordnungen
Aufmaß- und Ausschreibungshilfen Zügige und zuverlässige Auftragsabwicklung Hohe Flexibilität bei Produktion und Lieferung
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Fachgerechte Montage Prüfung und Wartung
Große Designauswahl V I E L FÄ LT I G E
OBERFLÄCHEN
Die Toroptik prägt entscheidend das Erscheinungsbild eines Gebäudes und kann auch das unternehmerische Corporate Design optimal transportieren. Mit dem breiten Spektrum an Optiken, Oberflächen und Farben können Planer und Architekten in puncto Kreativität aus dem Vollen schöpfen und ihren individuellen Stil verwirklichen.
Repräsentative Optiken
Attraktive Oberflächen
„microprofiliert“
„stucco“
Sicke „woodgrain“
„glatt“
ohne Sicke „Holzdekore“
Golden Oak
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Mahagoni
Dunkle Eiche
FREIRAUM
FÜR
INDIVIDUELLES
G E S TA LT E N
Ausgewählte Standardfarben zum Vorzugspreis
Farben ohne Grenzen
(für Typ SW)
Das große Farbspektrum ermöglicht vielfältigste Gestaltungen.
Feuerrot
Ohne Kompromisse können Planer eindrucksvolle Fassaden umsetzen. Enzianblau
Passend zu individuellen Coporate Design-Farben fügen sich Teckentrup Sectionaltore harmonisch in die
Anthrazitgrau
Gesamtoptik ein. Sepiabraun
Grauweiß
Optional: Alle RAL- und NCS-Farbtöne.
Weißaluminium
Graualuminium
Verkehrsweiß
Alle Farbabbildungen können vom Original abweichen. Fragen Sie Ihren Fachhändler.
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Sectionaltor Typ SW – das doppelwandige Tor • A U S S TA H L L A M E L L E N , 4 0 M M D I C K • DOPPELWANDIG, PU-AUSGESCHÄUMT • WAHLWEISE MIT SICHTFENSTER
Dauerhaft langlebig
Unser Standardtor – die preiswerte Variante
durch Mehrschichtenaufbau
Galvanveredelt mit transparentem Schutzfilm: • Moderne High-Tech-Optik • Jedoch preiswerter als beschichtete Tore bei ebenso hoher Belastbarkeit und Langlebigkeit • Oberfläche microprofiliert • Optik „Sicke“ oder „ohne Sicke“
40 mm Hochfester PU-Hartschaum wärmedämmend
Oberfläche: • Außen microprofiliert, innen Optik „ohne Sicke“
stuccodessiniert mit optimalem Korrosionsschutz durch Galvanveredelung. • Standard mit transparentem Schutzfilm. • Optional mit beidseitiger Grundbeschichtung in vielen Standardfarben bzw. weitere „Bunttöne“ nach RAL oder NCS, siehe Seite 15. Weitere Leistungseigenschaften siehe Seite 44/45.
Sectionaltor SW mit Verglasung.
Optik „mit Sicke“ Optik Sicke
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… H Ä LT
DIE
WÄRME
IN
DER
HALLE
Microprofilierung – das exklusive Design Die spezielle, feingerippte, abriebfeste Oberflächenstruktur ist äußerst robust und bietet Planern innovative Gestaltungsmöglichkeiten.
Sectionaltor SW, „Sicke“ microprofiliert, galvanverdelt.
Sectionaltor SW, farblich abgestimmt auf die Fassade.
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Türen·Tore·Zargen
Sectionaltor SW 80 – das Energiespartor • A U S S TA H L L A M E L L E N , 8 0 M M D I C K • DOPPELWANDIG PU-AUSGESCHÄUMT • WAHLWEISE MIT VERGLASUNG
ert und i l o s i p To icher sturms
• Spart Energie – senkt Kosten • Mehr als 50% bessere Wärmedämmung • UD-Wert = 0,58 W/m2k • Sturmsicher: Widerstand gegen hohe Windlasten bis Klasse 4 (= 144 Km/h)
80 mm Hochdämmender PU-Hartschaum
Oberfläche: • Außen ohne Sicke microprofiliert, innen waagerecht liniert und stuccodessiniert. • Optional: Innen und außen waageOptik „ohne Sicke“, microprofiliert
recht liniert und stucco-dessiniert. • Standardmäßig in Grauweiß (ähnlich RAL 9002), optional auch in allen RAL-Farben.
Thermische Trennung
Weitere Leistungseigenschaften siehe Seite 44/45.
Hochdämmende 3-fach-Verglasung Sandwichrahmen in formschöner Rechteckform.
Optik „waagerecht liniert”, stucco
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Extrem gedämmt – thermisch getrennt H Ä LT
DIE
H A L L E N T E M P E R AT U R K O N S TA N T – I D E A L A U C H F Ü R W I N D S TA R K E R E G I O N E N
Doppelte Dichtung Die hochgedämmten Teckentrup Sectionaltore SW 80 eignen sich besonders für Kühlhäuser und Lagerhallen der Lebensmittelwirtschaft. Hier ist der Energiebedarf für eine konstante Hallentemperatur sehr hoch. Die doppelwandigen, 80 mm dicken, thermisch getrennten Stahl-
Sturzdichtung Sie schließt das Tor auf voller Breite am Sturz sicher ab, dichtet und isoliert.
paneele sowie umlaufende, verrottungssichere Spezialdichtungen erreichen den extrem niedrigen UD-Wert 0,58 W/m2k. Kälte- oder Wärmeverluste werden minimiert, Energiekosten spürbar gesenkt. Durch die hohe Stabilität eignet sich das Spezialtor insbesondere auch für windstarke Gebiete, z.B. in Bergoder Küstenregionen.
Doppelte Bodendichtung Verrottungssichere Bodendichtung aus anfriersicherem EPDM-Gummiprofil gleicht Bodenunebenheiten aus und schützt vor Kälte und Feuchtigkeit.
Zum speziellen Einsatz bei:
Kühlhäusern, Getränkelagern, Gemüse-, Blumen- und Obstlagern
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Doppelte Seitendichtung Die hohe Dämmwirkung wird auch durch die doppelten Seitendichtungen zwischen Zarge und Torblatt erreicht.
Sectionaltor Typ SL – das Lichttor • ALUMINIUM-RAHMENPROFIL, 40 MM DICK MIT VERGLASUNGSELEMENTEN
Aluminium-Rahmenkonstruktion: Aus Aluminium-Rohrprofilen E6/EV1
Glasfelder: Max. Rahmenhöhe 750 mm, serienmäßig 16 mm KunststoffVerglasung. Auf Wunsch andere Füllungen möglich: • 3 mm Einfachscheibe • Strukturglas • ISO-Platte • Streckgitter, siehe Seite 29
Optional: Jetzt auch in extrem kratzfester Ausführung – hält konstant den Durchblick frei.
Weitere Leistungseigenschaften siehe Seite 44/45.
Oberfläche: In Alu eloxiert E6/EV1 oder mit hochwertiger Pulverbeschichtung in RAL- oder NCS-Tönen, siehe Seite 15 • Hohe Kratz- und Schlagfestigkeit • Korrosionsfrei
Sectionaltor SL mit verglaster Bodensection.
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…MACHT
HALLEN HELL UND FREUNDLICH
Sectionaltor SL mit Nebentür in einer Werkstatt.
Das Teckentrup Sectionaltor Typ SL
werden. Der große Lichteinfall
aus Aluminium-Rahmenprofil und
sorgt für arbeitsfreundliche
Verglasungs-Elementen ist extrem
Bedingungen.
lichtdurchlässig und gibt jeder
Je nach Wunsch können auch
Halle eine elegante Optik.
farbige Füllungsfelder, passend
Die Verglasungsformen und -raster
zum Profil, mit Verglasungs-
können individuell gestaltet
feldern kombiniert werden.
Sectionaltor SL in einer Tankstelle.
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NEU
Sectionaltor Typ SLX MAXIMALER
LICHTEINFALL,
FREIE
SICHT
Große Glasfelder ohne Unterbrechung – bis 3.250 mm Torbreite, bis 4.000 mm mit einer Mittelsprosse.
Aluminium-Rahmenkonstruktion: Aus Aluminium-Rohrprofilen E6/EV1.
Glasfelder: Max. Rahmenhöhe 750 mm, serienmäßig mit kratzfester 16 mm Kunststoff-Doppelverglasung.
Standard: In extrem kratzfester Ausführung – hält konstant den Durchblick frei.
Weitere Leistungseigenschaften siehe Seite 44/45.
Oberfläche: In Alu eloxiert E6/EV1 oder mit hochwertiger Pulverbeschichtung in RAL- oder NCS-Tönen, siehe Seite 15 • Hohe Kratz- und Schlagfestigkeit • Korrosionsfrei
Sectionaltor SLX mit sprossenloser Verglasung.
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ELEGANTE
TRANSPARENZ
Das Teckentrup Sectionaltor Typ SLX ist extrem lichtdurchlässig und ermöglicht moderne, lichtorientierte Architekturkonzepte. Die elegante Transparenz unterstützt stilvolle Präsentationen von Produkten, die besonders gut zur Geltung kommen sollen, wie z.B. Autos, Wohnmobile, Yachten und Boote. Aber auch in Einkaufspassagen kommen SLX-Tore zur Ausstellung hochwertiger Produkte zum Einsatz.
Sectionaltor SLX in einer gläsernen Produktion.
Sectionaltor SLX, Zufahrt zu einem Autohaus.
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Sectionaltor Typ SLW – das Kombitor D A S S TA H L - / A L U - K O M B I T O R • S TA H L L A M E L L E N S O C K E L D O P P E LWA N D I G PU-AUSGESCHÄUMT • ALU-RAHMENKONSTRUKTION MIT VERGLASUNG
Hochwertiger Stahl Galvanveredelt mit transparentem Schutzfilm: • Moderne High-Tech-Optik • Jedoch preiswerter als lackierte Tore bei ebenso hoher Belastbarkeit und Langlebigkeit
Aluminium-Rahmenkonstruktion: Aus Aluminium-Rohrprofilen E6/EV1.
Glasfelder: Max. Rahmenhöhe 750 mm, serienmäßig 16 mm Doppelscheibe. Auf Wunsch andere Füllungen möglich: – 3 mm Einfachscheibe – Strukturglas – ISO-Platte – Streckgitter – Lochblech siehe Seite 29
Optional: Jetzt auch in extrem kratzfester Ausführung – hält konstant den Durchblick frei.
Hochfester PU-Hartschaum
Oberfläche: Außen microprofiliert, innen stucco-
Bodendichtung:
dessiniert mit optimalem Korrosionsschutz
Eine passgenaue Dichtung vermindert
durch Galvanveredelung.
mögliche Wärmverluste und schützt vor
Standard mit transparentem Schutzfilm.
eindringendem Regen, auch bei kleinen
Optional mit beidseitiger Grund-
Bodenunebenheiten.
beschichtung in vielen Standardfarben Weitere Leistungseigenschaften siehe Seite 44/45.
bzw. weitere „Bunttöne“ nach RALoder NCS, siehe Seite 15.
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… D O P P E LT
FUNKTIONELL
Sectionaltor SLW mit Sockel aus PU-ausgeschäumten Sectionen.
Das Teckentrup Sectionaltor
Großzügige Glaselemente lassen
Typ SLW mit Stahllamellensockel
viel Licht in die Halle und
und eleganter Alu-Rahmenkon-
schaffen eine helle, angenehme
struktion ist die wirtschaftliche
Arbeitsatmosphäre.
Alternative, wenn Robustheit und großzügiger Lichteinfall gleichermaßen gefragt sind.
Sectionaltor SLW mit Schlupftür.
Sectionaltor SLW mit farbiger Sonderverglasung.
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Feuerwehr Sectionaltore SICHER
UND
SCHNELL
ÖFFNEND
Mit Spezialantrieb Der Antrieb TAS 1/TAS 2, als Feuerwehrpaket, erfüllt die Anforderung an Feuerwehrtore (DIN 14092) mit einer durchschnittlichen Öffnungsgeschwindigkeit von min. 0,25 m/sek. Auch bei Stromausfall können die Tore durch eine gesteuerte Entriegelung schnell von Hand geöffnet werden.
26
R O B U S T,
G E D Ä M M T,
VIEL
Das Tor- und Beschlagkonzept wird individuell u.a. auf die Fahrzeugtypen abgestimmt. Die Steuerungen können je nach Bedarf z.B. mit Ampeln ausgestattet werden. So steht einem reibungslosen Einsatz nichts im Wege.
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LICHT
Transparente Lösungen – mehr Licht MIT
VERSCHIEDENEN FORMEN, PROFILEN UND
G L A S ...
Sectionen aus Stahl Stahlsection, doppelwandig, wärmegedämmt mit Sandwichverglasung, Typ A und B.
Typ A Typ B
Section mit SandwichVerglasung, Typ A (eckig).
Section mit SandwichVerglasung, Typ B (abgerundet).
Section mit Lüftungsgitter.
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INDIVIDUELL
G E S TA LT E N
Sectionen aus Aluminium Aluminium-Rahmenprofil mit vielen verschiedenen Füllungen.
Optional:
Rahmenprofil mit Doppelscheibe 16 mm.
Rahmenprofil mit Einfachscheibe 3 mm.
Rahmenprofil mit ISO-Platte.
Rahmenprofil mit Streckgitter.
Rahmenprofil mit Lochblech.
Rahmenprofil mit Strukturglas 3 mm.
Jetzt auch in extrem kratzfester Ausführung – hält konstant den Durchblick frei.
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Perfekt konstruiert DIE
PASSENDE
SCHLUPFTÜR
Die zusätzliche Ausstattung mit einer integrierten Schlupftür oder einer schwellenfreien separaten Nebentür, bietet Personen und kleinen Transportmitteln ungehinderten Durchgang.
Schlupftür – integriert in das Torblatt: – Auch mit Verglasung – Extrem stabile 80 mm Niedrigschwelle – Mit durchlaufender Bodendichtung gegen Schmutz, Schlagregen – auch bei leichten Unebenheiten – Öffnet auch bei leicht ansteigendem Boden – Vierseitige Anschlagdichtung und obere Alu-Regenleiste – Gleitschienen-Türschließer – Bei elektrisch betriebenem Tor mit Abtastung
Schlupftür mit 80 mm Niedrigschwelle und elektrischer Abtastung.
Sectionaltor SW mit Lichtband und Schlupftür.
Sectionaltor SW mit Schlupftür, Einsatz in einer Bäckerei.
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DIE
ANSICHTSGLEICHE
NEBENTÜR
Nebentür: ansichtsgleich zum Tor – Türrahmen aus stranggepressten Aluminiumprofilen, Oberfläche E6/EV1 – Ansichtsgleiche Füllung passend zum Torblatt – Dreiseitige, doppelte Anschlagdichtung – Im Schwellenbereich mit Schleifdichtung
Sectionaltor SW mit Nebentür, Oberfläche microprofiliert, galvanveredelt.
Sectionaltor SL mit Nebentür und feststehendem Oberteil.
Sectionaltor SL mit ansichtsgleicher Nebentür.
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Sicherheit auf höchstem Niveau DURCHDACHTE
D E TA I L S
UND
PAT E N T E
IDEEN
Teckentrup Sectionaltore erfüllen alle Sicherheitsanforderungen der gültigen Sichere Wellenverbindung Montagefreundlicher, sicherer und stabiler Verbund der Torsionsfederwelle.
Europa-Normen.
Sturzdichtung Sie schließt das Tor auf voller Breite im Sturz sicher ab, dichtet und isoliert.
Seitendichtungen Die Dichtlippe an den seitlichen Anlageleisten trennt die Zarge thermisch nach außen. Eine zusätzliche Versiegelung ist somit oftmals nicht notwendig.
Mitteldichtungen Das Tor ist auch zwischen den einzelnen Sectionen über die gesamte Breite optimal abgedichtet.
Bodendichtung Verrottungssichere Bodendichtung aus elastischem und anfriersicherem EPDM-Gummiprofil gleicht Bodenunebenheiten aus und schützt vor Kälte und Feuchtigkeit.
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MACHEN
UNSERE
TORE
RUNDUM
SICHER
Federbruchsicherung für handbetätigte Tore Stoppt bei Bruch der Torsionsfeder die Drehung der Welle. Das Tor wird in seiner Position gehalten.
Fingerklemmschutz außen/innen Patentierter Fingerklemmschutz für die Toraußen- und -innenseite.
Eingreifschutz Seitlicher Eingreifschutz verhindert versehentliches Eingreifen zwischen Zarge und Laufschiene.
Geräuscharmer Torlauf Robuste Rollenböcke aus verzinktem Stahl und kugelgelagerten Laufrollen garantieren höchste Langlebigkeit und leisen Torlauf.
Schließkantensicherung Elektrisch betätigte Tore mit Impuls-Steuerung erhalten werkseitig eine vormontierte Schließkantensicherung, die das Tor beim Auftreffen auf ein Hindernis stoppt.
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neller h c s h c Einfa rt! montie
Intelligente Montagevorteile DURCH
VORMONTIERTE
BAUTEILE
TORBLATT-PAKET Um Fehlerquellen schon im Vorfeld auszuschließen und Montagezeit zu sparen, haben wir den Vorfertigungsgrad der einzelnen Bauteile massiv erhöht. Eingezogene Dichtungen, elektronische Bauteile und Anbauelemente werden bereits im Werk vormontiert. So kann das Tor mit wenigen Handgriffen zusammengebaut werden.
Schließkantensicherung Die Bodendichtung wird werkseitig an der Bodensection befestigt. Bei Toren mit Impulssteuerung ist auch die Schließkantensicherung bereits installiert.
Omegaprofil Verstärkungsprofile zur Stabilisierung des Torblattes sind auf der Innenseite vormontiert.
Abzweigdosen Beidseitig vormontiert und fertig vorverdrahtet. Der Antriebsseitenwechsel von links nach rechts ist vor Ort problemlos möglich.
Sichere Anlieferung Die einzelnen Sectionen sind in Spezialpaletten fixiert und entsprechend der Einbaufolge durchnummeriert.
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Sturzdichtung Bereits in der Section eingelassen. Aufwändiges Einarbeiten auf der Baustelle entfällt.
Schneller, einfacher eingebaut VERMEIDET FEHLER, ERHÖHT DIE SICHERHEIT Elemente, vorgerichtete Lochungen
ZARGEN-/ WELLEN-PAKET Das kompakte Paket enthält die
und Markierungen vereinfachen den Einbau enorm.
Federwellen, Konsolen, Zargen und Laufschiene. Viele vormontierte
Federbruchsicherung (bei Handbetrieb) Bereits im FederwellenElement vormontiert.
Beidseitiger Wellenüberstand Erlaubt noch auf der Baustelle den Wechsel der Antriebsseite.
Universelle Abhängung Individuell einsetzbar. Durch vorgerichtete Langlöcher passend für alle baulichen Gegebenheiten (Stückzahl passend zur bestellten Toranlage).
Vormontierte Federwelle Federwelle, Eck- und Zwischenlager und Seiltrommeln sind bereits zu einem Element zusammengebaut.
Schubriegel Lochung bereits in beiden senkrechten Zargen vorgerichtet. Spezielle Anschlagwinkel In der Zarge bereits integriert. Ermöglichen das Einfahren des Tores auch ohne fertigen Fußboden.
Lichtschranke Lochung bereits in der Zarge vorgerichtet.
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Spiralkabel Lochung bereits in der Zarge vorgerichtet. Das Spiralkabel kann auf beiden Seiten an der Abzweigdose aufgelegt werden.
Montierte Ecklager Auch die Ecklager werden bereits werkseitig mit der Zarge verschraubt. Die Lage der Federwelle ist durch eine Marke gekennzeichnet. Das spart umständliche Aufmaßarbeit!
Schnelle Inbetriebnahme ANTRIEB UND STEUERUNG STECKERFERTIG VORVERDRAHTET Einfacher Einbau, mehr Effizienz Vormontierte Bauelemente und spezielles Zubehör ermöglichen eine besonders schnelle und unkomplizierte Montage. Die vorverdrahtete Steuerung muss nur noch über den CEE-Stecker mit der bauseitigen Stromversorung verbunden werden. Der Kabelkanal zwischen Steuerung und Antrieb wird serienmäßig mitgeliefert.
Das umständliche Einstellen direkt am Antrieb entfällt.
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Perfekte Abstimmung EINFACHE
PROGRAMMIERUNG
Sicheres und unkompliziertes Programmieren Das vorteilhafte, mobile Handsteuerungsgerät mit LCD-Monitor wird nur vom autorisierten Monteur programmiert und verwaltet. Ein nachträgliches Verstellen durch den Betreiber ist nicht möglich.
Die Steuerungen werden werkseitig steckerfertig vorverdrahtet.
Einfache Programmierung durch geschultes Fachpersonal.
Lichtschranke Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann eine zusätzliche Lichtschranke angebracht werden, die das Tor berührungslos stoppt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist der Einsatz einer solchen Lichtschranke gesetzlich vorgeschrieben.
Einfaches Justieren der Toranlage Teckentrup Tore können bequem an der Bodenkonsole nachjustiert (in Waage gebracht) werden.
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Vielfältige Bedienungssysteme FÜR
HANDBEDIENTE
TORANLAGEN
Je nach Anforderung stehen verschiedene Lösungen für handbetätigte Tore zur Auswahl. Besonders komfortabel und leicht zu bedienen ist der Handkettenzug mit 1 : 4 Übersetzung.
Handkettenzug, Übersetzung 1 : 1 Einfache, robuste Konstruktion mit selbstverriegelndem Schubriegel.
Handseil Einfache, preisgünstige Variante für kleine Tore.
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Handkettenzug, Übersetzung 1 : 4 Komfortable Bedienung durch Kraftreduzierung, einschließlich Kettensicherung.
FÜR
A N T R I E B S B E TÄT I G T E
TORANLAGEN
Kettenantrieb Bei beengten seitlichen Platzverhältnissen ist der Einsatz von platzsparenden Kettenantrieben empfehlenswert. Aufsteckantrieb mit Nothandkette Bei Stromausfall kann das Tor bequem vom Boden aus per Hand bedient werden.
Mit Nothandkurbel 40° gedreht
Aufsteckantrieb mit Nothandkurbel Die preisgünstige Variante für die Notbedienung – auch für die Fälle, bei denen die Nothandkette stört.
Schienengeführter Antrieb Unter bestimmten Voraussetzungen können auch schienengeführte Antriebe eingesetzt werden, z.B. bei wenig frequentierten Toranlagen.
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Hochwertiges Steuerungssystem SYSTEMKOMPONENTEN
Je nach Einsatzgebiet übernehmen unterschiedliche Systeme die Steuerung der Toranlage.
NEU Sicherheit im Detail Von innen beleuchtete Bedientasten sichern auch bei wenig Licht oder Dunkelheit die Erkennbarkeit und vermeiden Bedienfehler.
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L E I S T U N G S S TA R K
Komfortsteuerung CS 300 Impuls Microprozessor-Steuerung mit Absolutgeber-Auswertung. Einfache, sichere Programmierung über 3-Tasten-Navigation am LCD-Monitor mit mehrsprachiger Klartextanzeige, optionale Rot-Grün-Ampel für Torzustandsmeldungen, mit optischen Warnhinweisen (Einsatz: z.B. Tiefgaragen, Autowerkstätten).
CS 300 LCD-Monitor Einfaches, unkompliziertes Programmieren der Toranlage, z.B.: – Automatischer Zulauf – Ampelanschluss – Fehlerdiagnose – Zyklenzähler, etc.
MIT
MIKROPROZESSOR-TECHNIK
Komfortsteuerung CS 300 FU Mit Frequenzumrichter-Steuerung, Sanft-Anlauf und Sanft-Stopp (Einsatz: z.B. schnelllaufende Sectionaltore). Optional mit Hauptschalter
Komfortsteuerung CS 400 Microprozessor-Steuerung mit Absolutgeber-Auswertung. Programmierung über 3-Tasten-Navigation am LCDMonitor mit mehrsprachiger Klartextanzeige (Einsatz: z.B. Tiefgaragen mit Fahrbahnregelung und Rollgitter mit Einzugsicherung). Die Steuerungen CS 300 und CS 400 verfügen über vier potenzialfreie Endlagenmeldungen.
41
Komfortable Bedienung INDIVIDUELLE
A U S S TAT T U N G
Bei elektrisch gesteuerten Toranlagen sorgen moderne Bedienelemente für zusätzlichen Komfort. Einfach und bequem wird das Tor über einen stabilen Handsender betätigt. Alternativ kann die Impulsgabe durch Lichtschranken, Induktionsschleifen, Radarbewegungsmelder etc., erfolgen.
2 Kanal Handsender
4 Kanal Handsender
10 Kanal Handsender
Schlüsselschalter AP
Schlüsselschalter UP
Schlüsselschalter AP mit Stopptaste
Schlüsselschalter UP mit Stopptaste
99 Kanal Handsender
Attraktiver Funk-Codetaster Bequeme Bedienung von bis zu 3 Toren durch Eingabe von persönlichen Zahlenkombinationen, die ein unbefugtes Öffnen ausschließen. Einfache, kabellose Wandmontage. Standsäule Aus eloxiertem Aluminium mit integriertem Schlüsseltaster.
42
Z U B E H Ö R / Z U S AT Z A U S S TAT T U N G Vielfältiges Zubehör erleichtert die tägliche Arbeit durch komfortable Bedienung und sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Funkempfänger
Interner Funkempfänger für CS 300, steckbar
Radar-Bewegungsmelder
Externer Funkempfänger für CS 300, steckerfertig
Radar-Bewegungsmelder mit Programmiergerät
Drucktaster „Auf – Halt – Zu“
Drucktaster „Auf – Not aus – Zu“
Drucktaster
Drucktaster mit Stopptaste
Lichtschranken
Abschließbarer Drucktaster „Auf – Halt – Zu“
Einweg-Lichtschranke
Reflexions-Lichtschranke
43
Abschließbarer Drucktaster „Auf – Not aus – Zu“
Tortypen und technische Daten Leistungseigenschaften nach EN 13241-1
SW
Widerstand gegen Windlast nach EN 12424 mit und ohne Schlupftür
Klasse
2
Wasserdichtheit nach EN 12425 mit und ohne Schlupftür
Klasse
3
Luftdurchlässigkeit nach EN 12426 ohne Schlupftür mit Schlupftür
Klasse Klasse
3 3
Wärmedämmung nach EN 13241, Anhang B EN 12428 ohne Schlupftür - ca. 25 m² Torfläche mit Schlupftür - ca. 25 m² Torfläche
UD in W/m²K UD in W/m²K
Schalldämmwert nach EN 717-1 ohne Schlupftür Konstruktion selbsttragend, Bautiefe Torgrößen Breite x Höhe max. (kombinationsabhängig) Torblatt Gewicht
1,25 1,46
Rw in dB
24
in mm
40
in mm in kg/m²
8.000 x 6.000 ca. 12
Torblatt, Material-Ausführung Stahlpaneele, PU ausgeschäumt Aluminium-Paneele, Rahmenprofil mit Füllung
– –
Torblatt, Oberflächen-Ausführung Stahl verzinkt, mit Schutzfilm Stahl verzinkt, beschichtet RAL 9002 oder 9006 Stahl verzinkt, beschichtet RAL oder NCS nach Wahl Alu eloxiert, E6/EV1 Alu beschichtet, RAL nach Wahl
– –
Nebentür ansichtsgleich zum Torblatt
Verglasungen/Füllungen Sandwichverglasung Typ A Sandwichverglasung Typ B 3-fach Rechteckverglasung Rundverglasung 385 mm mit Doppelscheibe SAN Einfachscheibe/SAN Doppelscheibe Alu-Stucco Sandwichplatten
– – –
Dichtungen 4-seitig umlaufend Mitteldichtung zwischen den Sectionen Doppelte Seiten- und Bodendichtung
–
Verriegelungs-Systeme Innen-Verriegelungen Außen-/Innen-Verriegelungen
Sicherheits-Ausstattungen Finger-Klemmschutz Seiten-Eingreifschutz Seilbruchsicherung Schlaffseilschalter bei Kraftbetätigten Toren Durchfahrtslichtschranke Fangvorrichtung bei Federlosen Systemen Federbruch-Sicherung bei Handbedienung
Befestigung auf Beton Stahl Mauerwerk andere auf Anfrage
Platzbedarf siehe Einbaudaten
44
SW 80
SL
SLX
SLW
2
2
2
2
3
3
3
3
3 –
3 3
3 –
3 3
0,58 –
4,98 5,04
4,71 –
4,38 4,72
23
–
–
23
80
40
40
40
10.000 x 8.000 ca. 13
8.000 x 6.000 ca. 12
4.000 x 6.000 ca. 12
8.000 x 6.000 ca. 12
– –
– –
– –
–
– – –
– – –
– – –
–
– – – – –
– – – –
– – – –
– – – –
–
–
–
–
–
–
–
Standard
Optional
45
Alles aus einer Hand I N N O VAT I V F L E X I B E L Z U V E R L Ä S S I G
Im Mittelpunkt stehen unsere Kunden Neben innovativen, eigenen Entwicklungen, hochwertiger Produktqualität und Flexibilität bei der Erstellung von technischen Sonderlösungen, bieten wir unseren Kunden ein umfassendes Servicepaket, das sich jederzeit den Anforderungen und Wünschen anpasst.
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Teckentrup Industrietore für alle Anforderungen WIR ÖFFNEN DEM FORTSCHRITT TÜR UND TOR
Sectionaltore
Teckentrup existiert seit 1932 und zählt mit seinen Produktionswerken in Verl-Sürenheide (Hauptverwaltung) und Großzöberitz zu den größten Herstellern von Türen und Toren in Europa. Rolltore
Mehr als 13 Standorte in Deutschland sowie weitere Partner in Europa und Übersee schaffen eine wirtschaftliche Infrastruktur, die alle Ansprüche an Flexibilität und Kundennähe erfüllt. Von der Idee zur Innovation, vom Entwurf zur praktischen Umsetzung, geschieht alles unter „einem Dach”. Motivierte und engagierte Mitarbeiter, mo-
Falttore
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Technische Änderungen vorbehalten. 05/05/11 (D) 119.027 Die Produkt-Abbildungen in diesem Prospekt sind als Beispiele zu verstehen. Sie entsprechen daher in der Ausstattung nicht unbedingt dem Standardangebot.
Feuerschutztore und -türen
Rauchschutztüren
Sicherheitstüren
Schallschutztüren
WIR
Wärmegedämmte Türen
Innentüren
ÖFFNEN
Industrie Sectionaltore
DEM
Schiebetore
Faltschiebetore
FORTSCHRITT
Rolltore/ Rollgitter
TÜR
CarTeck Garagen Sectionaltore
UND
CarTeck Garagen Schwingtore
TOR
Sectionaltor Alu-Rahmenkonstruktion Typ SLW „Teckentrup“
Türen . Tore . Zargen
Bodensection aus Stahllamelle, wahlweise mit Schlupftür Textbeispiel
Position
Stückzahl Gegenstand
Je nach Bedarf zusammenstellen und ausschreiben. Die entsprechenden Angaben bitte den untenstehenden Technischen Daten entnehmen. Stand 01.01.2011
Einzelpreis €
Gesamtpreis €
Sectionaltor mit 500 mm hohem Sockel aus doppelwandigen, PU-ausgeschäumten Stahllamellen, außen stucco geprägt, waagerecht liniert gesickt in gleichmäßiger Aufteilung ohne Lüftungsgitter, nachfolgende Sectionen in Rahmenkonstruktion aus Alu-Hohlprofilen mit Fingerschutz. Bautiefe 40 mm E 6/EV 1 eloxiert. Alu-Sectionen mit 16 mm Plexiglas-Scheiben. Spezialschloss mit selbsttätig einrastendem Schnäpper. Rundgriffgarnitur mit Profilzylinder. Alle Sectionen mit Mitteldichtung. Sturzdichtung und Bodendichtung und seitlichen Scheuerleisten in APTK-Qualität. Geschraubte Scharniere aus verzinktem Stahl, seitliche Rollenführung mit einstellbaren kugelgelagerten Laufrollen. Gewichtsausgleich mit Torsionsfederwelle mit seitlichen Lastseilen. Fabrikat „Teckentrup“ oder vergleichbar. Bestellgröße: Lichte Maße: ___mm Breite und ___mm Höhe sind = Lichte Durchfahrtsmaße Bestellangaben: Sturzhöhe: ___mm, seitlicher Anschlag rechts ___mm, links ___mm (Platzbedarf siehe bei Sonderausstattungen) Mit/ohne Schlupftür
Technische Daten Produkt:
Sectionaltor SLW (Rahmenkonstruktion aus Al-Hohlprofilen, und Bodensectionen aus Stahllamellen)
Einbau in:
Größenbereich:
Torblatt:
Beschlag:
Mauerwerk Beton Porenbeton Stahlkonstruktion
Baurichtmaße Breite: 2250 – 7800 mm Höhe: 1875 – 6000 mm (Andere Abmessungen auf Anfrage) Torblatt bestehend aus einzelnen Torsectionen, Bodensectionen aus 500 bzw. 625/750 mm hoch PU-ausgeschäumten Stahlsectionen, Rahmenkonstruktion aus Al-Hohlprofilen (Kaltprofil) Bautiefe: 40 mm
Zarge: Handbetätigung:
Platzbedarf: seitliche Anschläge: bei Handbetätigung beidseitig bei Haspelkette auf Haspelkettens. bei Aufsteckantrieb auf Antriebs. bei Kettenantrieb auf Antriebs. bei Achskette
Verschluß:
Gewichtsausgleich: Oberflächenschutz:
Platzbedarf seitlich NSH / NSD / NSV
210
150
165
3000 mm mind. 400 mm 3010 - 5500 mm mind. 450 mm 5510 - 6000 mm mind. 500 mm
Antriebe:
Handkettenzug (Haspelkette) Elektro-Antrieb als Wellen- oder Kettenantrieb, 3 x 230 V o. 400 V, 50 Hz. Leistung: 0,37 kW/0,42 kW, Schutzart IP 44 Elektro-Antrieb schienengeführt, 230 V, 50 Hz Steuerung: Totmann, Impuls mit selbstüberwach. Testung Andere Steuerungen möglich
TorblattFüllung:
alle SL-Sectionen mit extrudiertem SAN-Glas farblos klar, 16 mm dick Sonderausstattung: SAN-Glas Doppelscheiben, klar 16 mm dick Plexi-Doppelstegplatten 16 mm dick. Die Füllungen werden mit innenliegenden Glasleisten zwischen den AL-Rahmenprofilen befestigt.
Schlupftür:
Einbau von Torbreite 2250 – 6000 mm mit oberem Gleitschienen-Türschließer Fallenriegelschloss mit Wechsel, Panikschloss, mit Profilzylinder Drücker, beidseitig oder Knopf-Drückergarnitur
zusätzliche Verriegelung von elektrisch betriebenen Toren: von innen mit elektrisch abgetasteten Schubriegeln (Nachtverriegelung)
Bodensection: Einbrennlackierung, außen 2schichtig (auf Acrylat-Basis 25 µm); innen 1schichtig (auf Polyesterbasis 10 µm) AL Hohlprofile sind eloxiert nach DIN 17611 E 6/EV 1 Stahlteile verzinkt Torsionsfedern verzinkt und kugelbestrahlt Verglasungsrahmen in Alu E 6/EV 1 eloxiert Glasleisten in E 6/EV 1 bzw. Hart-PVC (schwarz) Sonderausstattung: Eloxiert in anderen Farbtönen Pulverbeschichtung in RAL-Farbtönen
185
bei NS-Beschlag bis Torbreite 4500 mm mind. 250 mm über Torbreite 4500 mm mind. 320 mm Tore mit Schlupftür mind. 320 mm bei HL-Beschlag immer Sturzhöhe angeben bei VL mindestens Sturzhöhe = 2 x Torhöhe + 500 mm Bei Beschlag mit Dachfolge ändert sich der Sturzbedarf!
durch außen und innen angebrachte Handgriffe Seilzug Schubriegel
Torsionsfederwelle mit seitlichen Lastseilen
120
mind. 110 mm mind. 185 mm mind. 210 mm mind. 150 mm mind. 165 mm
Platzbedarf Platzbedarf Platzbedarf Platzbedarf Haspelkette Aufst. Ketten Achskette Antrieb Antrieb
Sturzhöhe: bei N-Beschlag bis Torhöhe
Profilzarge, feuerverzinkt Scheuerleiste mit Dichtungslippe, beidseitig in APTK-Qualität
Sonderausstattung: Schubriegel (einseitig) einschließlich Handseil, incl. Griff auf Innenseite.
Normal-Beschlag Normal-Beschlag mit Dachfolge Höhergeführter Laufschienenbeschlag Höhergeführter Laufschienenbeschlag mit Federwelle unten HLD: Höhergeführter Laufschienenbeschlag mit Dachfolge HLUD: Höhergeführter Laufschienenbeschlag mit Dachfolge mit Federwelle unten NSH: Niedrigsturz-Beschlag Federwelle hinten NSD: Niedrigsturz-Beschlag mit Dachfolge VL: Vertikal-Beschlag VLU: Vertikal-Beschlag mit untenliegender Torsionsfederwelle
Sonderausstattungen: NSV = Niedrigsturzbeschlag mit Federwelle vorne auch als Dachfolgebeschlag möglich.
Oberfläche: eloxiert nach DIN 17611 E 6/EV 1 einschließlich Mitteldichtung dichter Torabschluss durch: obere Sturzdichtung und Bodendichtung in APTK-Qualtität Beschläge: geschraubte Scharniere, verzinkt (verbindet die einzelnen Sectionen) seitliche Rollenführung mit einstellbaren kugelgelagerten Laufrollen (über Laufschienenkurven wird das Tor waagerecht im Raum abgestellt)
N: ND: HL: HLU:
Technische Änderungen vorbehalten!
Sonderausstattung: Blenden, Festfelder mit Tor ansichtsgleich, Seitentür mit oberer Blende, Anschlagprofile; Lüftungsgitter
231
Sectionaltor Alu-Rahmenkonstruktion Typ SLW „Teckentrup“ Bodensection aus Stahllamelle, wahlweise mit Schlupftür
232
Technische Änderungen vorbehalten!
Türen . Tore . Zargen
d
Einbaudaten für Industrie-Sectionaltore Gültig ab 1. April 2010
g f n P c r e p
1. Inhaltsverzeichnis 1.
Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.
Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.
Fachwörter und Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
4.
Tor-Kombinationsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
5.
Fenster und Sectionsansichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6.
Platzbedarf Typ “N” - Normal-Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7.
Platzbedarf Typ “ND” - Normal-Beschlag mit Dachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
8.
Platzbedarf Typ “HL” - Höhergeführter Beschlag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
9.
Platzbedarf Typ “HLU” - Höhergeführter Beschlag Federwelle unten . . . . . . . . . . . . . . . . 17
10.
Platzbedarf Typ “HLD” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
11.
Platzbedarf Typ “HLDU” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge Federwelle unten . . 19
12.
Platzbedarf Typ “VL” - Vertikal-Beschlag mit Federwelle oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.
Platzbedarf Typ “VLU” - Vertikal-Beschlag mit Federwelle unten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
14.
Platzbedarf Typ “NSH” - Niedrigsturz-Beschlag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
15.
Platzbedarf Typ “NSD” - Niedrigsturz-Beschlag mit Dachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
16.
Platzbedarf federloser Typ “N” - Normal-Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
17.
Platzbedarf federloser Typ “ND” - Normal-Beschlag mit Dachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
18.
Platzbedarf federloser Typ “HL” - Höhergeführter Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
19.
Platzbedarf federloser Typ “HLU” - Höhergeführter Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
20.
Platzbedarf federloser Typ “HLD” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge . . . . . . . . . 28
21.
Platzbedarf federloser Typ “HLDU” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge . . . . . . . . 29
22.
Platzbedarf federloser Typ “VL” - Vertikal-Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
23.
Platzbedarf federloser Typ “VLU” - Vertikal-Beschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
24.
Bauteilzuordnung für federloses System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
25.
Nebentür N 53. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
26.
Sectional-Tor SW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
27.
Sectional-Tor SW 80. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
28.
Sectional-Tor SLW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
29.
Sectional-Tor SL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2
2. Allgemeine Hinweise - Das Einbaubeispiel zeigt die Antriebsseite rechts, auf Wunsch auch links lieferbar. - Die Mindeststurzhöhen entnehmen Sie bitte den Tabellen ab Seite 14. - Maßgaben für Sonderkonstruktionen bzw. Sonderwandanschlüsse - wo der erforderliche Platzbedarf nicht vorhanden ist - auf Anfrage. - Technische Änderungen vorbehalten
3. Fachwörter und Abkürzungsverzeichnis A: AS: AZ: BB: BH: DA: DAS: DH: ET: F:
FA: LDB: LDH: LS: MF: OFF: RAM: S: X:
angepasst auf Torhöhe Anschlagbreite Antriebsseite Anschlagbreite Zarge Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz Drückerhöhe Einschubtiefe Feldbreite
3
Fensterabstand Lichte-Durchgangsbreite Lichte-Durchgangshöhe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Oberkante-Fertig-Fußboden Rahmen-Außen-Maß Sturzhöhe Überstand Federpuffer
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SW-Tor, gesickt
SW-Tor, gesickt mit einer Fenster-Section Typ A (eckig)
4
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SW-Tor, gesickt mit einer Fenster-Section Typ B (rund – nicht SW 80)
SW-Tor, gesickt mit zwei Fenster-Sectionen Typ A (eckig)
5
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SW-Tor, gesickt mit zwei Fenster-Sectionen Typ B (rund – nicht SW 80)
SW-Tor, gesickt mit integrierter Schlupftür (nicht SW 80)
6
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SW-Tor, gesickt mit einer SL-Section verglast (nicht SW 80)
SLW-Tor mit Verglasung und 625 mm Sockel (nicht SW 80)
7
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SLW-Tor mit Verglasung und 1250 mm Sockel (nicht SW 80)
SL-Tor mit Verglasung (unterste Section mit Sandwichplatte, 16 mm - Stucco)
8
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SL-Tor mit Verglasung (untersten beiden Sectionen und oberste Section mit Sandwichplatte, 16 mm - Stucco)
SL-Tor mit Verglasung (untersten beiden Sectionen und obersten beiden Sectionen mit Sandwichplatte, 16 mm - Stucco)
9
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SL-Tor mit Verglasung (unterste Section Streckgitter V2A)
SL-Tor mit Verglasung (unterste Section Lochblech E6/EV1)
10
4. Tor-Kombinationsmöglichkeiten
SL-Tor mit Verglasung, Sandwichplatte 16 mm und integrierter Schlupftür
SL-Tor mit Verglasung, Sandwichplatte 16 mm und Nebentür N 53 mit oberer Blende
11
5. Fenster und Sectionsansichten
Section, gesickt
Section, gesickt mit Lüftungsgitter (429 x 71 mm, Lüftungsquerschnitt 143 cm2)
Section SW 80, waagerecht liniert
Section, gesickt mit Fenster Typ A (eckig)
Section, gesickt mit Fenster Typ B (rund)
Section SW 80, waagerecht liniert mit Fenster (eckig)
Fenstermaße siehe Seite 34.
Fenstermaße siehe Seite 34.
Fenstermaße siehe Seite 37.
12
5. Fenster und Sectionsansichten
SL-Section mit doppelwandiger SANVerglasung (16 mm)
SL-Section mit einwandiger SANVerglasung (3 mm)
Fenstermaße siehe Seite 42.
Fenstermaße siehe Seite 42.
SL-Section mit Lochgitter (E6/EV1) Lochung: 8 mm Lüftungsquerschnitt: 44 %
SL-Section mit Streckgitter (V2A) Lüftungsquerschnitt: 60 %
13
SL-Section mit Alu-Sandwichplatte (16 mm)
6. Platzbedarf Typ “N” - Normal-Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 Kg)
LS 110 110 110 110 120
AS 110 185 210 150 200
Deckenschlepper IT 252.2 - bis 3000 mm Torhöhe - max. 48 Betätigungen / Tag
110
110
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Erforderliche Sturzhöhen BH ≤ 3600 BH ≥ 3601 ≤ 5500 BH ≥ 5501 ≤ 6000 BH über 6000 auf Anfrage
DA 260 310 360
S 400 450 500
MF BH + 310 BH + 350 BH + 375
Einschubtiefe SW
ET BH + 525 + X
SW 80
BH + 575 + X
LS ET
DA
S
AS
X 250 BB X
BH
250
MF
80
80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe
LS: MF: S: X:
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Sturzhöhe Überstand Federpuffer
14
7. Platzbedarf Typ “ND” - Normal-Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb
LS 110 110 110 110
AS 110 185 210 150
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Erforderliche Sturzhöhen
DA 5°
DA 10°
DA 15°
DA 20°
DA 25°
DA 30°
S
MF
BH ≤ 3600
260
295
325
350
370
385
470*
BH + 380
BH ≥ 3601 ≤ 5500
320
355
385
380
400
410
530*
BH + 430
BH ≥ 5501 ≤ 6000 BH über 6000 auf Anfrage
340
375
405
400
415
430
550*
BH + 430
Einschubtiefe
ET
SW Dachfolge ≤ 30°**
BH + 575** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH + 625** + X
LS
X AS
75
DA
X 75
max. 30° **
S
ET
BH
BB
MF
80
80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET: LS: MF:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle
S: X: **
Sturzhöhe Überstand Federpuffer Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
15
8. Platzbedarf Typ “HL” - Höhergeführter Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 Kg)
LS 110 110 110 110 120
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
AS 110 185 210 150 200
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Mindest-Deckenabstand BH ≤ 4500 S ≤ 1825 BH ≤ 3600 S ≤ 3550 BH ≤ 6000 S ≤ 3600 BH ≤ 5500 S ≤ 4715 BH über 6000 auf Anfrage
DA 310 360 410 410
MF BH + S - 105 BH + S - 130 BH + S - 165 BH + S - 165
Einschubtiefe SW
ET BH - S + 1350 + X
SW 80
BH - S + 1400 + X
X
AS
S
LS
200 X 200
80
BH
MF
BB
80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz
ET: LS: MF: S: X:
Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Sturzhöhe Überstand Federpuffer
16
DAS
DA
ET
9. Platzbedarf Typ “HLU” - Höhergeführter Beschlag Federwelle unten Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 Kg)
LS 120 120 120 120 120
AS 120 160 195 135 200
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Mindest-Deckenabstand BH ≤ 3600 S ≤ 3390 BH ≤ 6000 S ≤ 3390 BH ≤ 5500 S ≤ 4505 BH über 6000 auf Anfrage Sturzhöhe min. ≥ 1900
DA
MF
200
BH + 1250
Einschubtiefe SW
ET BH - S + 1150 + X
SW 80
BH - S + 1200 + X
DA
ET
X
X AS
840
555
200
MF
80
BH
BB
80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz
ET: LS: MF: S: X:
Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Sturzhöhe Überstand Federpuffer
17
S ≥ 1900 mm
LS
200
10. Platzbedarf Typ “HLD” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten
LS
AS
Handbedienung
110
110
Haspelkette
110
185
Aufsteckantrieb Kettenantrieb
110 110
210 150
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Mindest-Deckenabstand BH ≤ 4500 S ≤ 1900 BH ≤ 3600 S ≤ 3615 BH ≤ 6000 S ≤ 3645 BH ≤ 5500 S ≤ 4760 BH über 6000 auf Anfrage
DA 5° 320 360 390 390
DA 10° 360 400 430 430
DA 15° 390 430 460 460
DA 20° 370 410 440 440
DA 25° 395 430 455 455
Einschubtiefe SW Dachfolge ≤ 30°**
ET BH - S + 1300** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH - S + 1350** + X
DA 30° 410 445 470 470
MF BH + S - 100 BH + S - 125 BH + S - 150 BH + S - 150
X 75
X DA
75
LS
S
DA S
max. 30° **
ET
AS
BH
MF
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS: ET: LS:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite
MF: S: X: **
Mitte Federwelle Sturzhöhe Überstand Federpuffer Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
18
11. Platzbedarf Typ “HLDU” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge Federwelle unten Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 Kg)
LS 120 120 120 120 120
AS 120 160 195 135 200
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Seite Seite Seite Seite
Alle Angaben in mm Mindest-Deckenabstand BH ≤ 3600 S ≤ 3460 BH ≤ 6000 S ≤ 3460 BH ≤ 5500 S ≤ 4575 BH über 6000 auf Anfrage Sturzhöhe min. ≥ 1900
DA 5°
DA 10°
DA 15°
DA 20°
DA 25°
DA 30°
MF
210
250
285
260
290
310
BH + 1250
Einschubtiefe SW Dachfolge ≤ 30°**
ET BH – S + 1100** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH – S + 1150** + X
X 75
X DA
75
max. 30° **
ET
840
555
AS
BH
MF
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET: LS: MF:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle
S: X: **
Sturzhöhe Überstand Federpuffer Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
19
S ≥ 1900 mm
LS
12. Platzbedarf Typ “VL” - Vertikal-Beschlag mit Federwelle oben Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Achskette
LS 110 110 110 110 110
AS 110 185 210 150 165
Erforderliche Sturzhöhen BH ≤ 5000 BH ≥ 5001 ≤ 5500 BH über 5500 auf Anfrage Einschubtiefe BH ≤ 5000 BH ≥ 5001 ≤ 5500
Alle Angaben in mm
S
LS
MF
AS
BH
BB
80 80 OFF
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Einschubtiefe
LS: MF: S:
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Sturzhöhe
20
MF BH + S - 150 BH + S - 190
ET 450 510
ET
AS: BB: BH: ET:
S BH + 500 BH + 550
13. Platzbedarf Typ “VLU” - Vertikal-Beschlag mit Federwelle unten Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb Kettenantrieb Achskette Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 kg)
LS 90 90 90 90 90 90
AS 90 160 195 135 150 200
Alle Angaben in mm Erforderliche Sturzhöhen
S
MF
BH ≤ 5000 BH über 5000 auf Anfrage
BH + 500
BH + 1250
Einschubtiefe
ET 1 SW
ET 2 SW
ET 1 SW 80
ET 2 SW 80
290
495 / 535
330
535 / 575
ET 2 ET 1
840
MF
BH
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Einschubtiefe
LS: MF: S:
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Sturzhöhe
21
S ≥ 1900 mm
AS
< 5000 = 555 ≥ 5000 = 600
LS
14. Platzbedarf Typ “NSH” - Niedrigsturz-Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb (max. 20 U/min.) Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 kg)
LS 120 120 120 120 120
AS 120 120/1851 120/2102 120/1503 180
Deckenschlepper IT 252.2 - bis 3000 mm Torhöhe - max. 48 Betätigungen / Tag
120
120
1
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro Einschubtiefe Handbetätigung, ohne Antrieb Aufsteckantrieb hängend montiert Aufsteckantrieb waagerecht montiert
ET SW/SW 80 BH + 900/950 BH + 1000/1050 BH + 1150/1200
wenn Haspelkette außen (Kette nur möglich bei hängender Montage / Durchfahrtshöhe verringert sich)
2
wenn Aufsteckantrieb außen wenn Kettenantrieb außen Alle Angaben in mm 3
Wir empfehlen Antrieb mit “Überkopfmontage”, Notkurbel oder Notentriegelung.
Erforderliche Sturzhöhen Handbetätigung mit Deckenschlepper mit Schlupftür / Deckenschlepper mit Aufsteckantrieb BH ≤ 5500, max. 23 m2 Torfläche BH über 5500 auf Anfrage
DA SW40/SW80 135/175 185/225 185/225 135/175
S SW40/SW80 270/310 300/340 300/340 270/310
MF BH + 95 BH + 95 BH + 95 BH + 95
LS ET
DA
S
AS
RP
BH
BB
80
80
MF
OFF
AS: BB: BH: DA: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe
LS: MF: RP: S:
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle Rohrprofil zur Befestigung des Federsystems Sturzhöhe
22
Seite Seite Seite Seite
15. Platzbedarf Typ “NSD” - Niedrigsturz-Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten Handbedienung Haspelkette Aufsteckantrieb (max. 20 U/min.) Kettenantrieb Handkettenzug 1:1 (max. Torblattgewicht 250 Kg) 1
LS 120 120 120 120 120
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
AS 120 120/1851 120/2102 120/1503 180
Einschubtiefe Handbetätigung, ohne Antrieb Aufsteckantrieb hängend montiert Aufsteckantrieb waagerecht montiert Dachfolge ≤ 20°**
wenn Haspelkette außen (Kette nur möglich bei hängender Montage / Durchfahrtshöhe verringert sich)
2
wenn Aufsteckantrieb außen wenn Kettenantrieb außen Alle Angaben in mm 3
ET SW/SW 80 BH + 830/880 BH + 950/1000 BH + 1100/1150
Wir empfehlen Antrieb mit “Überkopfmontage”, Notkurbel oder Notentriegelung.
Erforderliche Sturzhöhen Handbetätigung SW mit Aufsteckantrieb SW Handbetätigung SW 80 mit Aufsteckantrieb SW 80 BH ≤ 5500, max. 23 m2 Torfläche BH über 5500 auf Anfrage 4 Sturzhöhe 250 auf Anfrage möglich
DA 5°
DA 10°
DA 15°
DA 20°
S
S - 70
S - 40
S + 25
S + 50
2704
S - 30
S
S + 65
S +90
310
LS
DA
AS
ET
S
max. 20° **
RP
BH
BB
80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET: LS: MF:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Federwelle
RP: S: **
80
Rohrprofil zur Befestigung des Federsystems Sturzhöhe Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 20° auf Anfrage.
23
Seite Seite Seite Seite
16. Platzbedarf federloser Typ “N” - Normal-Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Erforderliche Sturzhöhen* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 6000 auf Anfrage
DA 460 500 560
S 600 640 700
Seite Seite Seite Seite
MW BH + 400 BH + 440 BH + 500
Einschubtiefe SW
ET BH + 525 + X
SW 80
BH + 575 + X
LS ET
DA
S
AS
X 250
BB
BH
X 250
MW
80
80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe
LS: MW: S: X: *
24
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32
17. Platzbedarf federloser Typ “ND” - Normal-Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Erforderliche Sturzhöhen* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 6000 auf Anfrage
DA 460 500 560
S 600 640 700
MW BH + 400 BH + 440 BH + 500
Einschubtiefe SW Dachfolge ≤ 30°**
ET BH + 575** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH + 625** + X
LS
X AS
75
DA
X 75
max. 30° **
S
ET
BH
BB
MW
80
80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET: LS: MW:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle
S: X: * **
Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32 Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
25
Seite Seite Seite Seite
18. Platzbedarf federloser Typ “HL” - Höhergeführter Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Mindest-Deckenabstand* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 6000 auf Anfrage
DA BH + S-460 BH + S-500 BH + S-560
Seite Seite Seite Seite
MW BH + S - 200 BH + S - 200 BH + S - 200
Einschubtiefe SW
ET BH - S + 1350 + X
SW 80
BH - S + 1400 + X
X
AS
S
LS
200 X 200
80
BH
MW
BB
80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz
ET: LS: MW: S: X: *
26
Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32
DAS
DA
ET
19. Platzbedarf federloser Typ “HLU” - Höhergeführter Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Mindest-Deckenabstand alle Motoren BH über 6000 auf Anfrage Sturzhöhe min. ≥ 1900
DA 200
Einschubtiefe SW
ET BH - S + 1150 + X
SW 80
BH - S + 1200 + X
Seite Seite Seite Seite
MW BH + 1250
DA
ET
X
X AS
840
555
200
MW
80
BH
BB
80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz
ET: LS: MW: S: X: *
27
Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32
S ≥ 1900 mm
LS
200
20. Platzbedarf federloser Typ “HLD” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Mindest-Deckenabstand* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 6000 auf Anfrage
DA 600 640 700
MW BH + S - 200 BH + S - 200 BH + S - 200
Einschubtiefe SW Dachfolge ≤ 30°**
ET BH - S + 1300** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH - S + 1350** + X
X 75
X DA
75
LS
S
DA S
max. 30° **
ET
AS
BH
MW
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: DA: DAS: ET: LS: MW:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand benötigter Sturz Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle
S: X: * **
Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32 Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
28
Seite Seite Seite Seite
21. Platzbedarf federloser Typ “HLDU” - Höhergeführter Beschlag mit Dachfolge Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Erforderliche Anzahl der Abhängungen Bis 3500 mm Tiefe 2 Stück Abhängungen pro Bis 4500 mm Tiefe 3 Stück Abhängungen pro Bis 5500 mm Tiefe 4 Stück Abhängungen pro Über 5500 mm Tiefe 5 Stück Abhängungen pro
Alle Angaben in mm
Mindest-Deckenabstand* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 6000 auf Anfrage
DA 600 640 700
MW BH + 1250 BH + 1250 BH + 1250
Einschubtiefe SW Dachfolge ≤ 30°**
ET BH – S + 1100** + X
SW 80 Dachfolge ≤ 30°**
BH – S + 1150** + X
X 75
X DA
75
max. 30° **
ET
840
555
AS
BH
MW
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: DA: ET: LS: MW:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Deckenabstand Einschubtiefe Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle
S: X: * **
Sturzhöhe Überstand Federpuffer Antriebsgröße siehe Seite 32 Richtwert Die Gradzahl ist abhängig vom Torblattgewicht und kann ggf. vom Richtwert abweichen. Über 15° auf Anfrage.
29
S ≥ 1900 mm
LS
Seite Seite Seite Seite
22. Platzbedarf federloser Typ “VL” - Vertikal-Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Alle Angaben in mm
Erforderliche Sturzhöhen* 3er Motor 5er Motor 6er Motor BH über 5500 auf Anfrage
S BH + BH + 600 BH + BH + 640 BH + BH + 700
MW BH + S - 200 BH + S - 200 BH + S - 200
Einschubtiefe BH ≤ 5000
ET 450
BH ≥ 5001 ≤ 5500
510
ET
S
LS
MW
AS
BH
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Einschubtiefe
LS: MW: S: *
30
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle Sturzhöhe Antriebsgröße siehe Seite 32
23. Platzbedarf federloser Typ “VLU” - Vertikal-Beschlag Erforderliche Anschlagbreiten* 3er Motor / 5er Motor 6er Motor
LS 150 150
AS 250 300
Alle Angaben in mm
Erforderliche Sturzhöhen
S
MW
BH ≤ 5000 (alle Motoren) BH über 5000 auf Anfrage
BH + BH + 100
BH + 1250
ET 1 federlos
ET 2 federlos
330
740
Einschubtiefe
ET 2 ET 1
840
MW
BH
BB
80 80 OFF
AS: BB: BH: ET:
Anschlagbreite Antriebsseite Bestellmaß-Breite Bestellmaß-Höhe Einschubtiefe
LS: MW: S: *
31
Anschlagbreite Lagerseite Mitte Welle Sturzhöhe Antriebsgröße siehe Seite 32
S ≥ 1900 mm
AS
< 5000 = 555 ≥ 5000 = 600
LS
32
2000
2250
2500
2750
3000
3250
3500
3750
4000
4250
4500
4750
5000
5250
5500
5750
6000
6250
6500
6750
7000
7250
7500
7750
8000
2000 2250 2500 2750 3000 3250 3500 3750 4000 4250
3er Motor
4500
4750
5000
5250
5750
6000
6250
5500
6500
5er Motor
6750
Bauteilzuordnung für federloses System
7000
7250
7500
7750 8000 8250 8500 8750 9000 9250 9500 9750 10000
6er Motor
24. Bauteilzuordnung für federloses System
RAM RAM max. 1300
BB 100
Lichtes Öffnungsmaß
Die Nebentür N 53 kann nur bei SW-Toren eingebaut werden. Bei SW 80 Toren ist ein Einbau nicht möglich
RAM max. 2500
DH
RAM max. 1300
100
RAM RAM max. 1300
RAM max. 1300
BB 100
100 Lichtes Öffnungsmaß
33
RAM max. 2500
DH
DH
Hinweis:
RAM max. 2500
DH
DH
RAM
100 Lichtes Öffnungsmaß
RAM
BB: RAM:
Drückerhöhe (Wert abhängig von Systemachse, ca. 1035 mm) Bestellmaß-Breite Rahmen-Außen-Maß
RAM max. 1300
BB 100
RAM max. 2500
DH :
RAM max. 1300
DH
Füllung ansichtsgleich zu den Torausführungen SW, SLW und SL.
RAM max. 2500
Ausführung: Stranggepresste Profile E6/EV1 eloxiert. Bautiefe 53 mm, 3-seitig doppelte Anschlagdichtung im Schwellenbereich. Mit Schleifdichtung.
RAM
Ansichtsgleich wie Torblatt.
RAM max. 2500
Nebentür: Einbaufertiges Türelement mit E6/EV 1 Kunststoff schwarz Drücker/Drücker. Schloss PZ-vorgerichtet. Zylinderlänge 30 + 30.
RAM
25. Nebentür N 53
26. Sectional-Tor SW Torblatt SW Bautiefe: 40 mm Material: Stahllamelle 625 mm (493 mm als Ausgleichspaneel) PU-ausgeschäumt, doppelwandig Optik: außen stucco-geprägt, waagerecht gesickt in gleichmäßiger Aufteilung oder mit/ohne Sicke microprofiliert
Alle Sectionen mit Zwischendichtungen. Alle Sectionen mit Fingerklemmschutz innen und außen. BB: FA:
Bestellmaß-Breite Fenster-Abstand
42,5
61,5
42,5
61,5
BB
mit SL-Section Anzahl Verglasung je SL-Section siehe Tabelle Seite 44.
ohne Verglasung
602
FA
651
327
370
292
726
252
680
FA FA
Fenster Typ A Anzahl Fenster je Section siehe Tabelle Seite 36.
FA
Fenster Typ B Anzahl Fenster je Section siehe Tabelle Seite 36.
34
26. Sectional-Tor SW Torblatt SW mit Schlupftür Bautiefe: 40 mm Material: Stahllamelle Systemachse 700 mm PU-ausgeschäumt, doppelwandig Optik: außen stucco-geprägt und gesickt in gleichmäßiger Aufteilung oder mit/ohne Sicke microprofiliert
500 500
LDH:
DH:
BB:
Lichte Durchgangsbreite Tür (Standardbreite 875 mm) Lichte Durchgangshöhe Tür (Wert ist abhängig von der Systemachse, Mindestwert ca. 2000 mm) Drückerhöhe (Wert abhängig von Systemachse, ca. 1035 mm) Bestellmaß-Breite
Schlupftür ≤ 4500 mm Schwelle = 85 mm Schlupftür > 4500 mm Schwelle = 200 mm
35
LDB 79
61
OFF
Öffnung nur nach Außen. DIN Rechts oder Links wahlweise.
LDB:
DH
500
Schlupftüranordnung wie dargestellt “Mittig”. Schlupftür auch außerhalb der Mitte möglich (Randabstand min. 500 mm). Schlageleisten der Schlupftür immer E6/EV1.
Verglasung ansichtsgleich zum Tor möglich.
500 500
LDH
Alle Sectionen mit Zwischendichtungen. Alle Sectionen mit Fingerklemmschutz innen und außen.
min. 500
min. 500
BB
36
5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3
3500
3375
3250
3125
3000
2875
2750
2625
2500
2375
2250
2125
2000
1875
4
5
3625
3
5
3750
5
4
6 8
5 6
5
7
7
8
8
8
6
3875
7
6
4000
6
6
4125
4
6
4250
3
6
4500
3
7
4750
2
7
5000
2
7
5250
N
ND weitere Größen auf Anfrage
HL HLU HLD HLDU NSH NSD VL VLU
Beschlagsarten
Anzahl der Lüftungsgitter je SW-Section
Anzahl der Verglasungen Typ A/B je SW-Section
Anzahl der Füllungen je SW-Section
625 Sectionen
8
5500
8
5750
2250 2500 2750 3000 3250 3500 3750 4000 4250 4500 4750 5000 5250 5500 5750 6000 6250 6500 6750 7000 7250 7500 7750 8000
8
Systemachse: 625 mm
weitere Größen auf Anfrage
6000
6250
6500
6750
7000
Anzahl der Sectionen
max. Torgewicht NSH + NSD = 300 kg (ca. 23 m2)
Ausführung Schlupftür nur bis 6000 mm Breite! Schlupftüranordnung beliebig / Mindestabstand zur Laibung 500 mm!
max. Torbreite = 6000 mm
SW
1875
2000
2125
2250
2375
2500
2625
2750
2875
3000
3125
3250
3375
3500
3625
3750
3875
4000
4125
4250
4500
4750
5000
5250
5500
5750
6000
6250
6500
6750
7000
26. Sectional-Tor SW
27. Sectional-Tor SW 80 Torblatt SW 80 Bautiefe: 80 mm Material: Stahllamelle 610 mm, PU-ausgeschäumt, doppelwandig Optik: waagerecht liniert in gleichmäßiger Aufteilung oder microprofiliert (ohne Linierung) Alle Sectionen mit Zwischendichtungen. Bestellmaß-Breite Fenster-Abstand
602
292
890
430
BB: FA:
FA
FA
BB
Fenster SW 80 Anzahl Fenster je Section siehe Tabelle Seite 38.
ohne Verglasung
37
weitere Größen auf Anfrage
HL HLU HLD HLDU NSH NSD VL VLU
38 6 5 5 5 5 5 4 4 4 4 3
3125
3000
2875
2750
2625
2500
2375
2250
2125
2000
1875
5
8
6
3250
7
6
6
6
3500
3375
4
6
3625
3
2000 1875
7
3750
2
2250 2125
7
3875
Anzahl der Verglasungen je SW-Section
610 Sectionen
2375
7
4000
2625 2500
7
4125
2750
2875
3000
3125
3250
3375
3500
3625
3750
3875
4000
4125
4250
4500
7
4250
4750
8
5000
5250
5500
5750
6000
6250
6500
6750
7000
7250
7500
7750
8000
8
9
5000
ND
4500
9
N
Beschlagsarten
4750
9
10
10
11
11
12
12
12
13
13
5250
2250 2500 2750 3000 3250 3500 3750 4000 4250 4500 4750 5000 5250 5500 5750 6000 6250 6500 6750 7000 7250 7500 7750 8000 8250 8500 8750 9000 9250 9500 9750 10000
Systemachse: 610 mm
weitere Größen auf Anfrage
14
5500
5750
6000
6250
6500
6750
7000
7250
7500
7750
8000
Anzahl der Sectionen
max. Torgewicht NSH + NSD = 300 kg (ca. 23 m2)
SW 80
27. Sectional-Tor SW 80
28. Sectional-Tor SLW Torblatt SLW Sockelhöhen: 625 mm, 1250 mm Sockelausführung: Stahllamelle, PU-ausgeschäumt, doppelwandig, 40 mm Weitere Sectionen oberhalb des Sockels: Eloxierte Alu-Rohrprofile
Optik Sockel: außen stucco-geprägt, waagerecht gesickt in gleichmäßiger Aufteilung oder mit/ohne Sicke microprofiliert Alle Torglieder mit Zwischendichtungen. Alle Torglieder mit Fingerklemmschutz innen und außen. Füllung aus 16 mm SAN-Doppelscheiben, klar.
61,5
F
42,5
61,5
F
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF
110
= (AF-1)
A
SP
A
angepasst auf Torhöhe Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß-Breite Feldbreite Sprossen
61
625
A
A: AF: BB: F: SP:
16*
A
Außenansicht Torblatt Sockelhöhe 625
BB
Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 41. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm
61,5
F
42,5
61,5
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF
110
F
A
= (AF-1)
A
SP
1250
angepasst auf Torhöhe Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß-Breite Feldbreite Sprossen
61
A: AF: BB: F: SP:
16*
A
Außenansicht Torblatt Sockelhöhe 1250
BB
Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 41. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm
39
28. Sectional-Tor SLW Torblatt SLW mit Schlupftür Sockelhöhen: 625 mm, 1250 mm Sockelausführung: Stahllamelle, PU-ausgeschäumt, doppelwandig, 40 mm Weitere Sectionen oberhalb des Sockels: Eloxierte Alu-Rohrprofile
Optik Sockel: außen stucco-geprägt, waagerecht gesickt in gleichmäßiger Aufteilung oder mit/ohne Sicke microprofiliert Alle Torglieder mit Zwischendichtungen. Alle Torglieder mit Fingerklemmschutz innen und außen. Füllung aus 16 mm SAN-Doppelscheiben, klar.
F
61,5
42,5
61,5
A
LDH
110
A A
SP
= (AF - 1)
F
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF
LDB
= F - 170 mm
79
DH
A
LDB BB
61
F: LDB: LDH: SP:
angepasst auf Torhöhe Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß-Breite Drückerhöhe (Wert abhängig von Systemachse, ca. 1035 mm) Feldbreite Lichte Durchgangsbreite Tür Lichte Durchgangshöhe Tür (auf Anfrage) Sprossen
625
A: AF: BB: DH:
16*
A
Außenansicht Torblatt mit Schlupftür Sockelhöhe 625
Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 41. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm Schlupftür > 4500 mm Schwelle = 200 mm 61,5
F
42,5
61,5
A
SP
= (AF - 1)
F
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF
LDB
= F - 170 mm
LDB BB
79
DH
LDH
110
A A 61
F: LDB: LDH: SP:
angepasst auf Torhöhe Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß Breite Drückerhöhe (Wert abhängig von Systemachse, ca. 1035 mm) Feldbreite Lichte Durchgangsbreite Tür Lichte Durchgangshöhe Tür (auf Anfrage) Sprossen
1250
A: AF: BB: DH:
16*
A
Außenansicht Torblatt mit Schlupftür Sockelhöhe 1250
Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 41. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm
40
41
5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3
4250
4125
4000
3875
3750
3625
3500
3375
3250
3125
3000
2875
2750
2625
2500
2375
2250
2125
2000
1875
Schlupftür nur bei 3 Feldern (Mitte)
5 Schlupftür nur in Feld 2 / 3 / 4
4
Schlupftür nur in Feld 2 / 3
Schlupftür nur in Feld 2/3/4/5
8
6
4500
7
6
6
6
5000
4750
3
7
5250
2
7
5500
7
2
2
2
2
2
2
3
3
3
3
3
3
4
4
4
4
4
4
5
5
5
5
6
6
6
7
7
bei bei 1 SW 2 SW Section Sectionen
8
5750
2250 2500 2750 3000 3250 3500 3750 4000 4250 4500 4750 5000 5250 5500 5750 6000 6250 6500 6750 7000 7250 7500 7750 8000
weitere Größen auf Anfrage
6000
6250
6500
6750
ND weitere Größen auf Anfrage
HL HLU HLD HLDU NSH NSD VL VLU
Anzahl der Füllungen je SLW-Section
N
Beschlagsarten
max. Torgewicht NSH + NSD = 300 kg (ca. 23 m2)
7000
Anzahl der Sectionen
max. Torbreite = 6000 mm
Ausführung Schlupftür nur bis 6000 mm Breite! Schlupftüranordnung beliebig / Mindestabstand zur Laibung 500 mm!
max. Torbreite = 5000 mm
SLW
7000
1875
2000
2125
2250
2375
2500
2625
2750
2875
3000
3125
3250
3375
3500
3625
3750
3875
4000
4125
4250
4500
4750
5000
5250
5500
5750
6000
6250
6500
6750
28. Sectional-Tor SLW
29. Sectional-Tor SL
Eloxierte Alu-Rohrprofile 40 mm
Optik weitere Section: Füllung aus 16 mm SAN-Doppelscheiben, klar
16 mm Alu-Sandwichplatten Beidseitig Alu-stucco-dessiniert E6/EV1
Alle Torglieder mit Zwischendichtungen. Alle Torglieder mit Fingerklemmschutz innen und außen.
Außenansicht Torblatt
SP
= (AF - 1)
A
F
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF
A
LDB
= F - 170 mm
F
42,5
61,5
A
110
A
16*
A
AF: BB: F: SP:
Anzahl der Sektionen auf Torhöhe angepasst Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß-Breite Feldbreite Sprossen
61
A:
61,5
130**
Torblatt SL Material: Bautiefe: Optik Bodensection:
BB
Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 44. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm ** ab Torbreiten von über 5000 mm = 193 mm
42
29. Sectional-Tor SL Torblatt SL mit Material: Bautiefe: Optik Bodensection:
Schlupftür Eloxierte Alu-Rohrprofile 40 mm
Alle Torglieder mit Zwischendichtungen. Alle Torglieder mit Fingerklemmschutz innen und außen.
16 mm Alu-Sandwichplatten Beidseitig Alu-stucco-dessiniert E6/EV1
Optik weitere Section: Füllung aus 16 mm SAN-Doppelscheiben, klar
Außenansicht Torblatt mit Schlupftür
16*
= F - 170 mm
110
LDB
LDH
= (BB- (SP x 42,5) - (2 x 61,5)) AF Anzahl der Felder (F) pro Tor siehe Tabelle auf Seite 44. * ab Torbreiten von über 5000 mm = 47 mm Schlupftür ≤ 4500 mm Schwelle = 85 mm Schlupftür > 4500 mm Schwelle = 200 mm
43
130
LDB BB
79
61
A
DH
F
61,5
A
= (AF - 1)
42,5
A
SP
AF: BB: DH:
A
F: LDB: LDH:
Anzahl der Sektionen auf Torhöhe angepasst Anzahl der Füllungen je Verglasungssection Bestellmaß-Breite Drückerhöhe (Wert abhängig von Systemachse, ca. 1035 mm) Feldbreite Lichte Durchgangsbreite Tür Lichte Durchgangshöhe Tür (auf Anfrage)
F
A
A:
61,5
44
3500
Schlupftür nur bei 3 Feldern (Mitte)
Schlupftür nur in Feld 2 / 3
Schlupftür nur in Feld 2 / 3 / 4
5
Schlupftür nur in Feld 2 / 3 / 4 / 5
6
7
8
Anzahl der Füllungen je SL-Section
3
1875
4
3
2000
3
1875
3
2125
2
2000
3
2250
2125
4
2250
2375
2500
2625
2750
2875
3000
3125
3250
3375
2375
5
3375
3625
4
5
3500
3750
4
5
3625
3875
2500
5
3750
4000
2625
6
3875
4125
4
6
4000
4250
2750
6
4125
4500
4
6
4250
4750
2875
6
4500
5000
4
7
4750
5250
5500
5750
6000
6250
6500
3000
7
7000 6750
5
7
5250
5000
weitere Größen auf Anfrage
5
8
5500
Beschlagsarten HL HLU HLD HLDU NSH NSD VL VLU
3125
8
ND
3250
8
5750
2250 2500 2750 3000 3250 3500 3750 4000 4250 4500 4750 5000 5250 5500 5750 6000 6250 6500 6750 7000 7250 7500 7750 8000
weitere Größen auf Anfrage
6000
6250
6500
6750
N
max. Torgewicht NSH + NSD = 300 kg (ca. 23 m2)
7000
Anzahl der Sectionen
max. Torbreite = 6000 mm
Ausführung Schlupftür nur bis 6000 mm Breite!
max. Torbreite = 5000 mm
SL
29. Sectional-Tor SL
Notizen
45
Notizen
46
Notizen
47
Technische Änderungen vorbehalten 1/04/10 (D) 121.664
d
Einbau-, Bedienungs- und Wartungsanleitung für Industrie-Sectionaltor Stand: 08.2008
1. Inhaltsverzeichnis 1.
Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.
Symbolerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.
Allgemeine Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4.
3.1
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.2
Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.3
Allgemeine Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.4
Anforderungen an Aufstell-/Einsatzort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 4.1
Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4.2
Benötigtes Werkzeug (nicht im Lieferumfang enthalten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4.3
Kontrollmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4.4
Beschlagsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
5.
Einbauablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6.
Einbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 6.1
Zargen einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6.2
Seitliche Laufschienen einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
6.3
Deckenabhängung einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
6.4
Federwelle einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
6.5
Sectionen einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
6.6
Seilzüge verlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
6.7
Seilzüge aufwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
6.8
Federn spannen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
6.9
Torlauf prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
6.10 Endanschlag einbauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 6.11 Abschlussarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 6.12 Haspelkettenzug einbauen (optional). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.13 Aufsteckantrieb einbauen (optional) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
7.
8.
2
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 7.1
Bedienung mit Haspelkettenzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
7.2
Bedienung mit Aufsteckantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2. Symbolerklärung
d
Vorsicht! Gefahr von Personenschäden!
g
Achtung! Gefahr von Sachschäden!
n
P
c
ausgeführt werden.
r
Der Arbeitsschritt muss auf der gegenüberliegenden Seite oder mehrfach
e
Verweis
p
Funktionskontrolle
f
Hinweis
3
3. Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1
Zielgruppe
Der Einbau darf nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Qualifizierte und geschulte Personen für den Einbau des Tores haben die Kenntnis der allgemeinen und speziellen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, eine Ausbildung in der Anwendung von Sicherheitsausrüstung, eine Ausbildung in Umgang mit Hand- und Elektrowerkzeugen, in regelmäßigen Abständen an Schulungen des Herstellers teilgenommen. Qualifizierte und geschulte Personen für die Verkabelung des Aufsteckantriebs, Steuerung und der Sicherheitseinrichtungen haben: die Kenntnis der allgemeinen und speziellen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, eine Ausbildung in der Anwendung von Sicherheitsausrüstung, die Fähigkeit, Gefahren zu erkennen, die durch Elektrizität entstehen, eine ausreichende Unterweisung durch Elektronikfachkräfte bekommen, in regelmäßigen Abständen an Schulungen des Herstellers teilgenommen.
3.2
Gewährleistung
Eine Gewährleistung in Bezug auf Funktion und Sicherheit kann nur geleistet werden, wenn die Sicherheits- und Warnhinweise beachtet werden, der Einbau sachgemäß und in der Reihenfolge der Anleitung durchgeführt wird, nur Original-Teckentrup Zubehör verwendet wird, keine zusätzlichen Gegenstände an das Tor befestigt werden, die Bauteile des Lieferumfangs nicht verstellt oder umgebaut werden, die regelmäßigen Wartungen des Tores eingehalten werden, der Betreiber in Kenntnis aller relevanten Bedienungsanleitungen (Tor, Antriebssystem und Sicherheitseinrichtungen) ist.
4
3.3
Allgemeine Sicherheitshinweise
-
Der Gefahrenbereich ist vor dem Einbau weiträumig abzusperren. Es ist dafür zu sorgen, dass Person, die nicht mit dem Einbau des Tores beauftragt sind, den Gefahrenbereich nicht betreten. Der Einbau muss mindestens von zwei Personen durchgeführt werden. Der Einbau muss aus einem sicheren Stand erfolgen (z. B. Gerüst). Eventuell beiliegende Zeichnungen haben Vorrang.
3.4
Anforderungen an Aufstell-/Einsatzort
-
Das Tor darf nur an Untergründe eingebaut werden, die den Einbau statisch zulassen. Das Tor muss innen eingebaut werden. Der Fertigfußboden muss eben und waagerecht sein. Die Mauern der Öffnungsseite müssen in Flucht zueinander stehen.
4.1
Lieferumfang
-
Torblattpaket Zargenpaket mit Zubehörpaket Antriebssystem (optional)
d
4. Allgemeines
Benötigtes Werkzeug (nicht im Lieferumfang enthalten)
-
Zwei Holzböcke oder andere Ablagemöglichkeit Bohrmaschine Bohrer Steckschlüssel SW 13 Schraubenschlüssel SW 7/10/13/15 Inbusschlüssel 3/4/5/8/10 mm Schraubendreher Metall-Säge Zange Schutzbrille Schraubzwingen Leiter oder Montagegerüst Wasserwaage Schlauchwaage für Meterriss Maßband Arbeitshandschuhe Schlagband Spanneisen
4.3
Kontrollmessungen
n
P 4.3 / 1
c
Verweis:
f
4.2
g
Einzelheiten entnehmen Sie der mitgelieferten Packliste.
Die Bestellmaße des Tores sind der Auftragsbestätigung zu entnehmen.
Um das Tor einbauen zu können, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Der Fertigfußboden muss eben und waagerecht sein. - Die Mauern der Öffnungsseite müssen in Flucht zueinander stehen. • Überprüfen Sie den Bauuntergrund.
4.3 / 2
p
Hinweis:
e
r
• Überprüfen Sie die Bestellmaße des Tores mit den baulichen Gegebenheiten.
5
4. Allgemeines 4.4
Beschlagsarten
Verweis: Die Beschlagsart des Tores ist der Auftragsbestätigung zu entnehmen.
Die Einbau- und Bedienungsanleitung beschreibt den Einbau der folgenden Industrietore:
N
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
4.4 / 1
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
4.4 / 2
VL
VLU
4.4 / 3
VL
VLU
4.4 / 4
Normalbeschlag
N
ND
HL
Normalbeschlag mit Dachfolge
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
Höhergeführte Laufschiene
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
Höhergeführte Laufschiene mit Dachfolge
6
4. Allgemeines ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
4.4 / 5
d
N
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
4.4 / 6
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
4.4 / 7
VL
VLU
4.4 / 8
VLU
4.4 / 9
N
ND
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
r
c
Niedrigsturz mit Dachfolge
P
n
Niedrigsturz
f
g
Höhergeführte Laufschiene mit unten liegender Federwelle
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
p
e
Vertikalbeschlag mit oben liegender Federwelle
Vertikalbeschlag mit unten liegender Federwelle
7
5. Einbauablauf Die Darstellung zeigt die Reihenfolge, in der die Bauteile eingebaut werden müssen. 5/1
!”
!#
6
7
4
8
3
2 !¯
!@
Reihenfolge
8
1
Bezeichnung
1
Zargen einbauen
2
Seitliche Laufschienen einbauen
3 4 5
Deckenabhängung einbauen
6 7 8 9
Seilzüge verlegen
!¯
Endanschlag einbauen
!@ !” !#
Abschlussarbeiten
Federwelle einbauen Sectionen einbauen
Seilzüge aufwickeln Federn spannen Torlauf prüfen
Haspelkettenzug einbauen (optional) Aufsteckantrieb einbauen (optional)
5
9
5. Einbauablauf
d
Die Tabelle zeigt die Kapitel, in denen der Einbauschritt für die jeweilige Beschlagsart beschrieben wird. Reihenfolge Beschlag
1
2
3
4
5
6
7
8
9
!¯
!@
!”
!#
NSD VL VLU
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.1
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.2
6.3 6.3.1
6.4 6.4.1
6.5 6.5.1
6.6 6.6.1
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.1
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.1
6.3 6.3.1
6.4 6.4.1
6.5 6.5.2
6.6 6.6.1
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.1
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.2
6.3 6.3.1
6.4 6.4.1
6.5 6.5.2
6.6 6.6.1
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.1
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.3
6.3 6.3.1
6.4 6.4.2
6.5 6.5.2
6.6 6.6.2
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.1
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.3
6.3 6.3.2
6.4 6.4.3
6.5 6.5.3
6.6 6.6.3
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.2
6.11
6.12
6.13
6.1
6.2 6.2.3
6.3 6.3.2
6.4 6.4.3
6.5 6.5.3
6.6 6.6.3
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.2
6.11
6.12
6.13
----
----
6.4 6.4.1
6.5 6.5.2
6.6 6.6.1
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.3
6.11
6.12
6.13
----
----
6.4 6.4.2
6.5 6.5.2
6.6 6.6.2
6.7
6.8
6.9
6.10 6.10.3
6.11
6.12
6.13
6.1 6.1
f
6.6 6.6.1
n
NSH
6.5 6.5.1
P
HLU
6.4 6.4.1
c
HLD
6.3 6.3.1
r
HL
6.2 6.2.1
e
ND
6.1
p
N
g
Kapitel
9
6. Einbau 6.1
Zargen einbauen
• Zeichnen Sie auf einer der Öffnungsseiten eine Markierung: einen Meter (X) von der Oberkante Fertigfußboden (OFF).
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
6.1 / 1
• Übertragen Sie mit einer Schlauchwaage das Maß auf die andere Seite. OFF
• Messen Sie die übertragene Höhe.
X
Die Höhe muss mindestens 1 m betragen.
Hinweis: Wenn beim Übertragen auf die andere Seite 1 m Abstand zum Boden unterschritten wird, muss der Meterriss von dieser Seite ausgehend übertragen werden!
Zargeneinbau ohne Oberkante Fertigfußboden (OFF)
6.1 / 2
OFF
Vorsicht! Um ein Herausfahren und Umschlagen der Bodensection zu verhindern, muss der vormontierte Anschlagwinkel (A) an der Unterseite der Zargen montiert bleiben.
A
Zargeneinbau mit Oberkante Fertigfußboden (OFF) • Entfernen Sie den vormontierten Anschlagwinkel (A).
10
6.1 / 3
OFF
A
VLU
6. Einbau
P
n
f
g
d
6.1 / 4
6.1 / 5 70
70
Bei Standard Torbreiten beträgt der Abstand von der Außenkante der Zarge bis zur lichten Torbreite auf beiden Seiten 70 mm.
c
Torbreite = Bestellmaßbreite (X) + 140 mm
Bei Toren, deren Maß größer als die Standard Torbreite ist, muss das Tor an der lichten Torbreite vermittelt werden.
6.1 / 6 =
= X
p
Torbreite > Bestellmaßbreite (X) + 140 mm
e
r
X
11
6. Einbau • Stellen Sie die Zarge senkrecht hinter die Laibung.
6.1 / 7
• Bringen Sie die eingestanzte Markierung (B) der Zarge in Flucht mit der Markierung auf dem Mauerwerk.
B
• Fixieren Sie die Position mit einer Schraubzwinge.
• Stellen Sie die andere Zarge auf der gegenüberliegenden Seite auf.
Um die Zargen parallel auszurichten, kann die hintere Querverstrebung (C) oben und unten zwischen die Zargen gelegt werden.
6.1 / 8
Bei den Beschlägen NSH und NSD müssen die Zargen durch Messen parallel ausgerichtet werden. Es muss von der Außenkante der Zargen gemessen werden (Bestellmaßbreite (X) + 140 mm).
C
• Richten Sie die Zargen parallel aus.
• Richten Sie die Zargen lotrecht aus.
X +140
6.1 / 9
Hinweis: Wenn die Zarge nicht lotrecht zur Mauer steht, muss die Zarge unterfüttert werden.
Zur Fixierung wird die Zarge in der unteren Position verschraubt. • Bohren Sie durch die Zarge in die Mauer. • Verschrauben Sie die Zarge mit der Mauer.
12
6.1 / 10
C
6. Einbau 6.1 / 11
d
• Legen Sie zur Überprüfung des Abstands die hintere Querverstrebung (C) oben zwischen die Zargen. • Verschrauben Sie die Zarge zuerst am obersten Verschraubungspunkt mit der Mauer.
6.1 / 12
f
• Verschrauben Sie den Winkel (D) mit der Zarge.
g
C
• Verschrauben Sie die Zarge an allen übrigen Verschraubungspunkten mit der Mauer.
n
• Verschrauben Sie den Winkel (D) mit dem Boden.
P
D
• Führen Sie die Verschraubung der Zarge auf der gegenüberliegenden Seite durch.
• Setzen Sie das obere Zargenelement (E) auf das untere Zargenelement (F).
6.1 / 13
c
Bei Torausführungen mit geteilter Zarge muss ein weiteres Zargenelement montiert werden.
E
• Richten Sie das Zargenelement lotrecht aus.
r
• Verschrauben Sie die Zargenelemente miteinander.
F
Je nach Torausführung, können verschiedene Konsolen (G) an der Zarge befestigt sein.
e
• Verschrauben Sie das Zargenelement mit der Mauer.
6.1 / 14
G
G
p
• Verschrauben Sie alle vorhandenen Konsolen (G) mit der Mauer.
13
6. Einbau 6.2
Seitliche Laufschienen einbauen
Vorsicht!
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
6.2 / 1
Um ein Absturz der seitlichen Laufschienen zu vermeiden, müssen diese bis zur Verschraubung an der Decke abgestützt werden.
Hinweis: Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, dürfen an den Übergängen zwischen dem Laufbogen und den Laufschienen keine Kanten entstehen.
6.2.1 Seitliche Laufschienen einbauen
N
Hinweis: Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, müssen die seitlichen Laufschienen und die Querverstrebung waagerecht stehen.
• Verschrauben Sie den Laufbogen (A) mit der Zarge.
6.2.1 / 1
A
• Verschrauben Sie die seitliche Laufschiene (B) mit dem Laufbogen (A) und der Zwischenkonsole (C).
6.2.1 / 2
B C A
• Führen Sie den Einbau des Laufbogens und der Laufschiene auf der gegenüberliegenden Seite durch.
14
6. Einbau 6.2.1 / 3
d
• Schrauben Sie die Querverstrebung (D) rechts und links an die Laufschiene (B).
B
6.2.2 Seitliche Laufschienen einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
f
g
D
Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, müssen die seitlichen Laufschienen der Winkelung (X) des Deckenverlaufs folgen.
• Verschrauben Sie den Laufbogen (A) mit der Zarge.
n
Hinweis:
6.2.2 / 1
c
P
A
6.2.2 / 2
B
• Verschrauben Sie die seitliche Laufschiene (B) mit dem Laufbogen (A) und der Zwischenkonsole (C).
C
r
• Ermitteln Sie den Winkel (X) des Deckenverlaufs.
A
e
X
p
• Führen Sie den Einbau des Laufbogens und der Laufschiene auf der gegenüberliegenden Seite durch.
15
6. Einbau • Schrauben Sie die Querverstrebung (D) rechts und links an die Laufschiene (B).
6.2.2 / 3
B D
6.2.3 Seitliche Laufschienen einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Hinweis: Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, - müssen beim Beschlag NSH die seitlichen Laufschienen waagerecht stehen, - müssen beim Beschlag NSD die seitlichen Laufschienen dem Deckenverlauf folgen. • Verschrauben Sie den Laufbogen (A) mit der Zarge.
6.2.3 / 1
A
• Verschrauben Sie den Laufbogen (A) mit der Konsole (B).
6.2.3 / 2
B
• Verschrauben Sie die Konsole (B) mit der Zarge (C). • Verschrauben Sie die Konsole (B) mit der Mauer.
C A
• Führen Sie den Einbau des Laufbogens und der Laufschiene auf der gegenüberliegenden Seite durch.
16
6. Einbau
d
Vorsicht! Um Personenschäden zu vermeiden, muss das Hohlprofil (A) bis zur Verschraubung mit den Lagerkonsolen (B) gegen ein Herabstürzen gesichert werden.
6.2.3 / 3
D
g
• Stecken Sie das Hohlprofil (D) rechts und links in die Lagerkonsolen (E). • Richten Sie das Hohlprofil (D) in den Lagerkonsolen (E) auf beiden Seiten gleichmäßig aus.
f
E 10 mm
6.2.3 / 4
n
• Sichern Sie das Hohlprofil (D) auf beiden Seiten an der Lagerkonsole (E).
D
P
E
6.2.3 / 5
E
• Schrauben Sie den Winkel (F) an das Hohlprofil (D).
c
• Bohren Sie, wenn nötig, Löcher zur Befestigung der Winkel (F) in das Hohlprofil (D).
• Führen Sie den Einbau des Hohlprofils auf der gegenüberliegenden Seite durch.
D
e
F
r
• Schrauben Sie die Winkel (F) an die Lagerkonsole (E).
p
• Entfernen Sie die Sicherung des Hohlprofils.
17
6. Einbau 6.3
Deckenabhängung einbauen
6.3.1 Deckenabhängung einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Vorsicht! Um ein Abstürzen des Tores zu verhindern, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Die Abhängungswinkel müssen zu Dreieckskonsolen verschraubt werden. - Die Dreieckskonsolen müssen an der gesamten Laufschienenhöhe anliegen. - Die Nutsteine müssen lagerichtig eingesetzt werden. • Richten Sie die seitlichen Laufschienen parallel aus.
6.3.1 / 1
• Fixieren Sie die seitlichen Laufschienen in der ausgerichteten Position.
Die Anzahl der benötigten Abhängungen (A) ist von der Länge (X) der seitlichen Laufschienen abhängig. X < 3500 mm X = 3500 - 4500 mm X = 4501 - 5500 mm X > 5500 mm
= 2 Abhängungen (A) je Seite = 3 Abhängungen (A) je Seite = 4 Abhängungen (A) je Seite = 5 Abhängungen (A) je Seite
6.3.1 / 2
A < 300 mm
X
Hinweis: Die Abhängungen (A) sind auf der gesamten Länge (X) gleichmäßig zu verteilen.
• Verschrauben Sie die Abhängungswinkel zu Dreieckskonsolen.
18
6.3.1 / 3
6. Einbau
B
6.3.1 / 5
• Verschrauben Sie die Abhängung mit der Decke.
6.3.1 / 6
e
p
• Verschrauben Sie alle benötigen Abhängungen.
r
c
P
n
• Verschrauben Sie die Dreieckskonsole mit der seitlichen Laufschiene.
g
d
6.3.1 / 4
f
• Drehen Sie den Nutstein (B) lagerichtig in das C-Profil der seitlichen Laufschiene ein.
19
6. Einbau 6.3.2 Deckenabhängung einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Vorsicht! Um ein Abstürzen des Tores zu verhindern, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Die Abhängungen müssen an allen vorhandenen C-Schienen-Verbindungen (A) montiert werden. - Die Lagerkonsolen (D) müssen mit Dreieckskonsolen (C) an der Decke verschraubt werden.
Hinweis:
6.3.2 / 1
Wenn der Abstand (X) den Einbau mit den Winkeln (B) nicht zulässt, kann die Abhängung auch mit Dreieckskonsolen erfolgen.
X B
Verweis: Der Einbau mit Dreieckskonsolen ist in Kapitel 6.3.1 beschrieben.
• Richten Sie die seitlichen Laufschienen parallel aus.
A
6.3.2 / 2
• Fixieren Sie die seitlichen Laufschienen in der ausgerichteten Position.
• Verschrauben Sie den Winkel (B) mit der C-Schienen-Verbindung (A). • Verschrauben Sie den Winkel (B) mit der Decke.
6.3.2 / 3
B
B
A • Verschrauben Sie die Abhängungswinkel zu Dreieckskonsolen (C). • Verschrauben Sie die Dreieckskonsole (C) mit der Lagerkonsole (D).
6.3.2 / 4
D
• Verschrauben Sie die Dreieckskonsole (C) mit der Decke.
C • Verschrauben Sie alle benötigten Abhängungen.
20
6. Einbau Federwelle einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
d
6.4
Vorsicht!
g
Um Personenschäden zu verhindern, müssen die Seiltrommel, das Federpaket und die Mittelkonsolen auf der Federwelle vor dem Hochheben gesichert werden. Die Seiltrommel, das Federpaket und die Mittelkonsolen sind nur lose auf die Federwelle gesteckt und können herunterrutschen.
Hinweis:
• Ermitteln Sie das Maß (X) zwischen Lagerkonsole und Mauer.
f
Wenn der Platz zwischen Mauer und Lagerkonsole ein Aufstecken des Antriebssystems nach erfolgtem Toreinbau nicht zulässt, muss der Einbau des Antriebssystems zusammen mit der Federwelle erfolgen. Wenn der Platz ausreichend ist, um das Antriebssystem auch nach erfolgtem Toreinbau aufzustecken, erfolgt der Einbau des Antriebssystems nach Abschluss des Toreinbaus. 6.4 / 1 X
X
n
Haspelkettenzug Wenn das Maß (X) zwischen Mauer und Lagerkonsole kleiner als 90 mm ist, muss der Haspelkettenzug zusammen mit der Federwelle montiert werden.
P
Aufsteckantrieb Wenn das Maß (X) zwischen Mauer und Lagerkonsole kleiner als 130 mm ist, muss der Aufsteckantrieb zusammen mit der Federwelle montiert werden.
Verweis:
Hinweis:
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
6.4.1 / 1
A
B
e
Die Mitte des Lagers (A) an der Zargenkonsole und die Ausstanzung (B) entsprechen der Mitte der Federwelle.
N
r
6.4.1 Federwelle einbauen
c
Der Einbau des Haspelkettenzugs ist in Kapitel 6.12 beschrieben. Der Einbau des Aufsteckantriebs ist in Kapitel 6.13 beschrieben.
• Zeichnen Sie die Mitte zwischen den Zargen am Sturz an.
6.4.1 / 2
p
• Zeichnen Sie die Mitte der Federwelle auf der gesamten Torbreite an.
21
6. Einbau Hinweis: Damit die Seile korrekt aufgewickelt werden, müssen die Seiltrommeln auf der vorgesehenen Torseite montiert werden. Die Seiltrommeln haben eine farbliche Markierung.
Einbau innen links: rote Seiltrommel (C).
6.4.1 / 3
C
Einbau innen rechts: schwarze Seiltrommel (D).
D
• Stecken Sie die Federwelle (E) in die Lagerkonsole.
6.4.1 / 4
E
Hinweis: Um einen korrekten Einbau zu gewährleisten, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Die Federwelle (E) muss parallel zur angezeichneten Mittellinie verlaufen. - Der Abstand (X) zwischen der Federwelle (E) und der Mauer muss auf der gesamten Länge gleich sein. • Richten Sie die Federwelle (E) aus.
6.4.1 / 5
F
• Richten Sie das Ende der Federwelle (E) bündig an der Mitte zwischen den Zargen aus. • Richten Sie das Federpaket (F) auf der Federwelle aus.
E
>500 mm >125 mm
Mittelkonsole Standard • Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Sturz.
22
X
6.4.1 / 6
G
6. Einbau G
6.4.1 / 7
X
d
Mittelkonsole Federbruchsicherung • Stellen Sie mit den Schrauben (H) den Abstand (X) zwischen Mauer und Federwelle (E) ein.
H
6.4.1 / 8
f
• Schieben Sie die Wellenkupplung (I) auf die Federwelle (E).
E
g
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Sturz.
E
n
I
6.4.1 / 9
P
• Stecken Sie das Federpaket (F) auf der anderen Seite in die Lagerkonsole.
F
6.4.1 / 10
• Schieben Sie die Wellenkupplung (I) mittig über beide Federwellen (E).
6.4.1 / 11
G
E
p
e
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Sturz.
r
c
• Richten Sie das Federpaket (F) aus.
I J
• Setzen Sie die Passfeder (J) ein. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5 • Verschrauben Sie die Wellenkupplung (I). • Prüfen Sie, ob die Passfeder (J) fest in der Wellenkupplung (I) sitzt.
E 23
6. Einbau Hinweis: Breitere Tore können zwischen Federpaket und Seiltrommel eine zusätzliche Mittelkonsole haben.
• Richten Sie die Mittelkonsole (G) aus.
6.4.1 / 12
G
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Sturz.
• Führen Sie den Einbau der Mittelkonsole auf der gegenüberliegenden Seite durch.
6.4.2 Federwelle einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Vorsicht! Um Personenschäden zu vermeiden, muss das Hohlprofil (A) bis zur Verschraubung mit den Konsolen gegen ein Herabstürzen gesichert werden.
Die Haltelasche (B) muss so an die Lagerkonsolen (C) geschraubt werden, dass das Hohlprofil (A) oben am Durchbruch anliegt.
6.4.2 / 1
• Schrauben Sie die Haltelasche (B) auf beiden Seiten an die Lagerkonsolen (C).
A B
• Stecken Sie das Hohlprofil (A) rechts und links in die Lagerkonsolen (C).
C
6.4.2 / 2
• Richten Sie das Hohlprofil (A) in den Lagerkonsolen (C) auf beiden Seiten gleichmäßig aus.
A
24
C
6. Einbau
A
• Bohren Sie, wenn nötig, Löcher zur Befestigung der Winkel (D) in das Hohlprofil (A).
6.4.2 / 4
g
d
6.4.2 / 3
C
C
D
f
• Sichern Sie das Hohlprofil (A) auf beiden Seiten an den Lagerkonsolen (C).
• Schrauben Sie die Winkel (D) an das Hohlprofil (A).
A
• Schrauben Sie die Winkel (D) an die Lagerkonsole (C).
P
n
D
• Führen Sie die Verschraubung des Hohlprofils (A) auf der gegenüberliegenden Seite durch.
• Zeichnen Sie die Mitte zwischen den Lagerkonsolen (C) auf das Hohlprofil (A).
c
• Entfernen Sie die Sicherung des Hohlprofils. 6.4.2 / 5
C
e
A
r
C
Hinweis:
Einbau innen links: rote Seiltrommel (E).
6.4.2 / 6
E
p
Damit die Seile korrekt aufgewickelt werden, müssen die Seiltrommeln auf der vorgesehenen Torseite montiert werden. Die Seiltrommeln haben eine farbliche Markierung.
Einbau innen rechts: schwarze Seiltrommel (F).
F 25
6. Einbau • Stecken Sie die Federwelle (G) mit dem Distanzring (H) in die Lagerkonsole.
6.4.2 / 7
G H
Hinweis: Um einen korrekten Einbau zu gewährleisten, muss der Abstand (X) zwischen der Federwelle (E) und dem Hohlprofil (A) auf der gesamten Länge gleich sein.
• Richten Sie das Ende der Federwelle (G) bündig an der Mitte zwischen den Konsolen aus.
6.4.2 / 8 >500 mm >125 mm
• Richten Sie das Federpaket (I) auf der Federwelle aus.
I
Mittelkonsole Standard
6.4.2 / 9
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (J) mit dem Hohlprofil.
J
26
G
X
6. Einbau
K
• Stellen Sie mit den Schrauben (K) den Abstand (X) zwischen Hohlprofil und Federwelle (G) ein.
X
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (J) mit dem Hohlprofil.
J
G
6.4.2 / 11
f
• Schieben Sie die Wellenkupplung (L) auf die Federwelle (G).
d
6.4.2 / 10
g
Mittelkonsole Federbruchsicherung
G
n
L
6.4.2 / 12
P
• Stecken Sie das Federpaket auf der anderen Seite in die Lagerkonsole.
H
6.4.2 / 13
• Schieben Sie die Wellenkupplung (L) mittig über beide Federwellen (G).
6.4.2 / 14
J
G
p
e
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (J) am Sturz.
r
c
• Richten Sie das Federpaket (H) aus.
L M
• Setzen Sie die Passfeder (M) ein. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5 • Verschrauben Sie die Wellenkupplung (L). • Prüfen Sie, ob die Passfeder (M) fest in der Wellenkupplung (L) sitzt.
G 27
6. Einbau Hinweis: Bei größeren Toren kann zwischen Federpaket und Seiltrommel eine zusätzliche Mittelkonsole vorhanden sein.
• Richten Sie die Mittelkonsole (J) aus.
6.4.2 / 15
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (J) mit dem Hohlprofil.
J • Führen Sie den Einbau der Mittelkonsole auf der gegenüberliegenden Seite durch.
6.4.3 Federwelle einbauen • Zeichnen Sie die Mitte zwischen den Lagerkonsolen auf das Hohlprofil.
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
6.4.3 / 1
Hinweis: Damit die Seile korrekt aufgewickelt werden, müssen die Seiltrommeln auf der vorgesehenen Torseite montiert werden. Die Seiltrommeln haben eine farbliche Markierung.
Einbau innen links: schwarze Seiltrommel (A).
6.4.3 / 2
A
Einbau innen rechts: rote Seiltrommel (B).
B
28
VLU
6. Einbau
g
E
C
• Richten Sie das Ende der Federwelle (C) bündig an der Mitte zwischen den Lagerkonsolen (E) aus.
d
6.4.3 / 3
D
6.4.3 / 4
E
F
• Richten Sie das Federpaket (F) auf der Federwelle (C) aus.
C
f
• Stecken Sie die Federwelle (C) mit dem Distanzring (D) in die Lagerkonsole (E).
>125 mm
6.4.3 / 5
P
Mittelkonsole Standard
G
Mittelkonsole Federbruchsicherung
r
c
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) mit dem Hohlprofil.
n
>500 mm
6.4.3 / 6
G
• Schieben Sie die Wellenkupplung (H) auf die Federwelle (C).
p
e
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) mit dem Hohlprofil.
6.4.3 / 7
C
H
29
6. Einbau • Stecken Sie das Federpaket (F) auf der anderen Seite in die Lagerkonsole.
6.4.3 / 8
F
• Richten Sie das Federpaket (F) aus.
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Sturz.
6.4.3 / 9
• Schieben Sie die Wellenkupplung (H) mittig über beide Federwellen (C).
6.4.3 / 10
G
C
H I
• Setzen Sie die Passfeder (I) ein. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5 • Verschrauben Sie die Wellenkupplung (H).
C
• Prüfen Sie, ob die Passfeder (I) fest in der Wellenkupplung (H) sitzt.
Hinweis: Bei größeren Toren kann zwischen Federpaket und Seiltrommel eine zusätzliche Mittelkonsole vorhanden sein.
• Richten Sie die Mittelkonsole (G) aus.
6.4.3 / 11
• Verschrauben Sie die Mittelkonsole (G) am Hohlprofil.
• Führen Sie den Einbau der Mittelkonsole auf der gegenüberliegenden Seite durch.
30
G
6. Einbau N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
d
Sectionen einbauen
6.5 / 1
C
E
C
f
C
E
g
6.5
B
n
B
A
P
A
r
Es gibt drei unterschiedliche Sectionsarten: A Bodensection mit Bodenabschlussprofil (D). B Section ohne Dichtungsprofil. Die Sectionen können in Art und Aussehen variieren. C Topsection mit Sturzabschlussprofil (E). Je nach Torausführung, gibt es die Topsection auch in gekürzter Form.
Hinweis:
e
Um einen korrekten Einbau zu gewährleisten, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Die Sectionen müssen in der angegebenen Reihenfolge eingebaut werden. - Die Schutzfolien müssen in den Rundungen der Sectionen entfernt werden. - Die Scharniere müssen sich nach dem Einbau leicht drehen lassen. • Entfernen Sie die Schutzfolie aus den Rundungen der Sectionen.
c
D
6.5 / 2
A
p
• Schrauben Sie das Bodenabschlussprofil (D) an die Bodensektion (A).
D
31
6. Einbau 6.5 / 3
G
F
F
E
A E
A E F G
Bodensection Bodenkonsole Seitenscharnier Mittelscharnier
Achtung! Um einen dauerhaften Halt der Bodenkonsole zu gewährleisten, muss die Bodenkonsole durch alle 10 Löcher auf der Vorderseite und durch beide Löcher an der Seite verschraubt werden.
• Verschrauben Sie die Bodenkonsole (E) an der Vorderseite durch alle 10 Löcher mit der Bodensection.
6.5 / 4 ø 4 mm
• Bohren Sie durch die seitlichen Löcher der Bodenkonsole (E) in die Bodensection. • Verschrauben Sie die Bodenkonsole (E) durch die beiden seitlichen Löcher mit der Bodensection.
E
E
Achtung! Um eine einwandfreie Funktion der Scharniere (F) + (G) zu gewährleisten, müssen diese an den oberen Rand der Rundungen geschraubt werden.
F G
32
0 mm
=
=
0 mm
6.5 / 5
6. Einbau
F
G
• Führen Sie den Einbau der Bodenkonsole und des Seitenscharniers auf der gegenüberliegenden Seite durch.
Funktionskontrolle:
f
g
• Schrauben Sie alle benötigten Mittelscharniere (G) an die Bodensection.
6.5 / 6
d
• Schrauben Sie das Seitenscharnier (F) an die Bodensection.
6.5 / 7
P
n
Die Seiten- und Mittelscharniere müssen sich leicht bewegen lassen. Schwergängige Scharniere müssen eingestellt werden.
6.5 / 8
Um eine dauerhafte Verformung der Seile zu verhindern, dürfen die Seile (E) nicht geknickt werden.
c
Achtung!
E
Die Seile können im Auslieferungszustand länger als benötigt sein. Um die Seile später einfacher einbauen zu können, muss die korrekte Länge auf den Seilen markiert werden.
e
r
• Wickeln Sie die Seile (E) ab.
Verweis:
• Markieren Sie die Länge (X) auf den Seilen (H).
p
Die benötigte Länge (X) des Seils ist der Packliste zu entnehmen.
6.5 / 9
H
X 33
6. Einbau Achtung! Um Beschädigungen an der Schlaffseilsicherung zu vermeiden, darf der Mikroschalter (O) während des weiteren Toreinbaus nicht am Schalternocken (K) anliegen. • Schrauben Sie die Schlaffseilsicherung an die Bodenkonsole. I J K L M N O
6.5 / 10
J
I
Sechskantmutter DIN 439-M10 Spannmutter Schalternocken Druckfeder U-Scheibe Augenschraube Mikroschalter
K L M
O N
• Ziehen Sie den Mikroschalter (O) in den Langlöchern von der Schalternocke ab.
6.5 / 11 4 mm
O
• Stellen Sie die Augenschraube (N) ein.
N
• Fetten Sie die Seilumlenkung an der Bodenkonsole.
6.5 / 12
• Führen Sie das Seil um die Seilumlenkung. • Sichern Sie das Seil mit einem Splint (P). • Fetten Sie den Schaft der Laufrolle (Q). • Stecken Sie die Laufrolle (Q) in die Bodenkonsole.
P Q
• Führen Sie den Einbau der Schlaffseilsicherung auf der gegenüberliegenden Seite durch.
34
6. Einbau
Q
Q
f
6.5 / 14
Achtung! Um das Torabschlussprofil nicht zu beschädigen, muss die Bodensection an den Bodenkonsolen unterfüttert werden. Bei breiten Toren muss die Bodensection zusätzlich in der Mitte unterfüttert werden. Bei Toren mit Schlupftür, muss die Bodensection zusätzlich im Bereich der Schlupftür unterfüttert werden. 6.5 / 15
• Richten Sie die Bodensection (A) mittig zwischen den Zargen aus.
A
c
• Stellen Sie die Bodensection (A) auf.
P
n
• Legen Sie die andere Laufrolle in die gegenüberliegende Laufschiene ein.
d
6.5 / 13
g
• Legen Sie die Laufrolle (Q) auf einer Seite in die Laufschiene ein.
6.5 / 16
E
p
• Unterfüttern Sie auf beiden Seiten die Bodenkonsole (E).
e
r
• Richten Sie die Bodensection (A) waagerecht aus.
35
6. Einbau Funktionskontrolle:
6.5 / 17
Die Sectionen dürfen nicht durchhängen. Ein Durchhängen der Sectionen kann durch weitere Unterfütterungen ausgeglichen werden.
Hinweis: Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, müssen die folgenden Punkte zutreffen. - Die Torsectionen müssen mindestens 0,8 mm Abstand zueinander haben. - Bei den Beschlägen NSH und NSD müssen die Kunststoff-Distanzstücke bei der Laufrolle am Toprollenhalter aufgesteckt werden. • Stecken Sie die Kunststoff-Distanzstücke auf die Laufrolle (Q).
6.5 / 18
• Fetten Sie den Schaft der Laufrolle (Q).
Q
• Stecken Sie die Laufrolle (Q) in die Laufrollenaufnahme (R).
Q R
3 mm
• Führen Sie die Laufrolle (Q) in die Laufschiene ein.
6.5 / 19
• Schrauben Sie die Laufrollenaufnahme (R) an das Seitenscharnier (F).
Q R F Hinweis:
6.5 / 20
Bei Toren, die breiter als 5500 mm sind, müssen zusätzlich Verstrebungen (S) an alle Seitenscharniere (F) montiert werden.
F
• Führen Sie den Einbau der Laufrollenaufnahme auf der gegenüberliegenden Seite durch.
36
S
6. Einbau 6.5 / 21
d
• Stellen Sie eine weitere Torsection (B) auf die Bodensection.
B
g
• Richten Sie die Torsection (B) auf der Bodensection aus.
6.5 / 22
f
• Stecken Sie die Distanzstücke zwischen die Sectionen.
Hinweis:
< 25 mm
c
Bei Toren mit Schlupftür müssen die Torsectionen im Bereich der Schlupftür zueinander ausgerichtet werden.
P
6.5 / 23
> 0,8 mm
Schlupftür (optional)
n
Nach der Verschraubung der Sectionen müssen die Distanzstücke entfernt werden. Die Distanzstücke müssen vor jeder weiteren Verschraubung zwischen die Sectionen gesteckt werden.
• Richten Sie die Torsectionen aus.
6.5 / 24
• Schrauben Sie das Seitenscharnier (F) an die Torsection (B).
6.5 / 25
B
p
e
• Verschrauben Sie alle Scharniere der Bodensection mit der weiteren Torsection.
r
• Verschrauben Sie die Mittelscharniere im Bereich der Schlupftür.
• Fetten Sie den Schaft der Laufrolle (Q). • Stecken Sie die Laufrolle (Q) in die Laufrollenaufnahme (R). • Schrauben Sie die Laufrollenaufnahme (R) an das Seitenscharnier (F).
Q
R
F
37
6. Einbau • Schrauben Sie alle benötigten Mittelscharniere (G) an die Torsection.
6.5 / 26
G
• Bauen Sie alle weiteren Torsectionen, Seitenscharniere, Laufrollen und Mittelscharniere ein.
6.5.1 Toprollenhalter einbauen Hinweis:
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
6.5.1 / 1
Tore mit gekürzter Topsection benötigen keinen Anschlagwinkel (A).
A
6.5.1 / 2
A
• Fetten Sie den Schaft der Laufrolle. • Stecken Sie die Laufrolle (C) in die Laufrollenaufnahme (D). • Führen Sie die Laufrolle (C) in die Laufschiene ein.
110 mm
• Schrauben Sie den Toprollenhalter (B) auf die Topsection.
B C
D
• Schrauben Sie die Laufrollenaufnahme (D) an den Toprollenhalter (B). • Schrauben Sie den Anschlagwinkel (A) an die Topsection. • Führen Sie den Einbau des Toprollenhalters und des Anschlagwinkels auf der gegenüberliegenden Seite durch.
38
6. Einbau
Hinweis:
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
d
6.5.2 Toprollenhalter einbauen
6.5.2 / 1
Tore mit gekürzter Topsection benötigen keinen Anschlagswinkel (A).
6.5.2 / 2
D A
C
n
• Fetten Sie den Schaft der Laufrolle.
f
• Schrauben Sie den Toprollenhalter (B) auf die Topsection.
g
A
• Stecken Sie die Laufrolle (C) in die Laufrollenaufnahme (D). • Führen Sie die Laufrolle (C) in die Laufschiene ein.
P
B
• Schrauben Sie die Laufrollenaufnahme (D) an den Toprollenhalter (B).
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
B
• Stecken Sie die Laufrolle (B) in die Laufrollenaufnahme (C). • Verschrauben Sie die Laufrollenaufnahme mit dem Toprollenhalter (A).
VLU
B
6.5.3 / 1
• Fetten Sie den Schaft der Laufrolle (B).
VL
e
• Stecken Sie die Kunststoff-Distanzstücke auf die Laufrolle (B).
N
C 3 mm
A
p
6.5.3 Toprollenhalter einbauen
r
• Führen Sie den Einbau des Toprollenhalters und des Anschlagwinkels auf der gegenüberliegenden Seite durch.
c
• Schrauben Sie den Anschlagwinkel (A) an die Topsection.
39
6. Einbau • Führen Sie die Laufrolle (B) in die Laufschiene ein.
6.5.3 / 2
B
• Schrauben Sie den Toprollenhalter (A) auf die Topsection.
D
• Schrauben Sie den Anschlagwinkel (D) an den Toprollenhalter (A).
A • Führen Sie den Einbau des Toprollenhalters und des Anschlagwinkels auf der gegenüberliegenden Seite durch.
6.6
Seilzüge verlegen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Achtung! Um die Seilzüge nicht zu beschädigen und einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, müssen die Seilzüge korrekt verlegt werden.
Hinweis: Die Seiltrommeln können durch ihre Größe die Verschraubungspunkte für das Antriebssystem verdecken. Nach dem Verlegen der Seile ist die Seiltrommel fixiert und lässt sich nicht mehr von den Verschraubungspunkten weg bewegen. Wenn die Seiltrommel einen Einbau des Antriebssystems nach der Fixierung nicht zulässt, muss der Einbau vor dem Verlegen der Seile erfolgen.
Verweis: Der Einbau des Haspelkettenzugs ist in Kapitel 6.12 beschrieben. Der Einbau des Aufsteckantriebs ist in Kapitel 6.13 beschrieben.
Haspelkettenzug (optional)
6.6 / 1
• Prüfen Sie, ob ein Einbau des Haspelkettenzugs nach der Seilverlegung möglich ist.
Aufsteckantrieb (optional) • Prüfen Sie, ob ein Einbau des Aufsteckantriebs nach der Seilverlegung möglich ist.
40
6.6 / 2
6.6 / 3
• Stellen Sie die Torsectionen (A) so ein, dass - alle Laufrollen (B) in der Rundung der Lauf- schiene (C) liegen, - alle Laufrollen (B) sich leicht drehen lassen, - alle Torsectionen (A) am Dichtungsprofil (D) anliegen.
D
A
g
Bevor die Seilzüge verlegt werden, müssen alle Torsectionen (A) korrekt eingestellt werden.
d
6. Einbau
B
6.6.1 Seilzüge verlegen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
6.6.1 / 1
VLU
n
B
VL
f
C
A
P
A A A
c
A
A
A
Seilverlauf hinter der Laufrolle
e
A
r
A
• Führen Sie die Verlegung des Seilzugs auf der gegenüberliegenden Seite durch.
p
• Verlegen Sie den Seilzug bis zur Seiltrommel (B).
41
6. Einbau 6.6.2 Seilzüge verlegen 6.6.2 / 1
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
C B
B B B
A
B B A
A B
Seilverlauf hinter der Laufrolle Seilverlauf vor der Laufrolle
• Verlegen Sie den Seilzug bis zur Seiltrommel (C). • Führen Sie die Verlegung des Seilzugs auf der gegenüberliegenden Seite durch.
42
VL
VLU
6. Einbau 6.6.3 Seilzüge verlegen
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
d
6.6.3 / 1
N
B
B
g
C A
A
C
f
A
n
A D
A
P
A
A B C
c
A
Seilverlauf hinter der Laufrolle Seilverlauf vor der Laufrolle Seilverlauf über die Umlenkrolle
• Schieben Sie die Seilsicherung (E) an die Umlenkrolle (C).
r
• Verlegen Sie den Seilzug bis zur Seiltrommel (D). 6.6.3 / 2
E
e
• Schrauben Sie die Seilsicherung (E) fest.
• Führen Sie die Verlegung des Seilzugs auf der gegenüberliegenden Seite durch.
p
C
43
6. Einbau 6.7
Seilzüge aufwickeln
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
Hinweis: Bei den Beschlägen NSH und NSD sind die Seiltrommeln auf der Federwelle gedreht.
• Legen Sie das Seil von hinten über die Seiltrommel (A).
6.7 / 1
A
• Führen Sie das Seil durch die Seiltrommel (A).
Hinweis:
6.7 / 2
Um einen reibungslosen Torlauf zu gewährleisten, müssen die Seile stramm verlegt werden.
• Ziehen Sie das Seil so weit aus der Seiltrommel (A) heraus, bis die Markierung bündig mit der Trommelinnenseite abschließt.
6.7 / 3
A
B
• Fixieren Sie das Seil mit der Seilklemmschraube (B).
• Wickeln Sie das Seil durch Drehen der Seiltrommel auf. • Setzen Sie die Passfeder (C) ein. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5
44
6.7 / 4
C
VLU
6. Einbau
d
Hinweis: Um ein Blockieren des Tores zu verhindern, müssen die überstehenden Seilenden gesichert oder gekürzt werden.
6.7 / 5
g
• Schieben Sie die Seiltrommel bis zum Anschlag an die Zargenkonsole (D). • Ziehen Sie die Schrauben der Seiltrommel fest.
D
f
• Sichern oder kürzen Sie das Seilende.
n
• Führen Sie die Seilaufwicklung auf der gegenüberliegenden Seite durch.
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
Vorsicht! Um Personenschäden zu verhindern, müssen die folgenden Punkte beachtet werden. - Das Tor muss gegen ein plötzliches Hochfahren gesichert sein. - Die Spanneisen (A) müssen für den Spannkonus und die Federstärke geeignet sein. - Die Spanneisen (A) müssen korrekt im Spannkonus stecken, da diese sonst herausschleudern können. - Es muss immer ein Spanneisen im Spannkonus stecken und festgehalten werden. Die Spannung der Feder entlädt sich sonst schlagartig.
P
Federn spannen
c
6.8
Um Beschädigungen am Tor zu vermeiden, dürfen die Spanneisen (A) nicht gegen die Section gedrückt werden. Um eine dauerhafte Funktion der Feder zu gewährleisten, dürfen die Windungen der Feder nicht zu eng aneinander liegen.
r
Achtung!
Hinweis:
6.8 / 1
p
• Sichern Sie das Tor so, dass es sich nicht in Richtung Tor AUF bewegen kann.
e
Eine Drehung entspricht einer vollen Umdrehung um 360°. Ein Hub ist keine volle Umdrehung.
45
6. Einbau Die richtige Federspannung hängt von der Größe und dem Gewicht des Tores ab. Auf dem Typenschild ist die Anzahl der Drehungen zur Spannung der Feder angegeben. Das Typenschild befindet sich innen rechts auf der zweiten Torsection.
6.8 / 2
• Drehen Sie die Feder so oft um 360°, wie auf dem Typenschild angegeben.
A • Setzen Sie die Passfeder (B) ein. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5
6.8 / 3
B
• Ziehen Sie die Feder leicht auseinander. • Ziehen Sie die Schrauben fest. • Nehmen Sie die Spanneisen ab.
Funktionskontrolle:
6.8 / 4
Die korrekte Anzahl der Drehungen kann durch die gestreckte Linie auf der Feder abgelesen werden. Das Beispiel zeigt ein Tor, bei dem die Feder 6 mal gedreht wurde.
0
1
2
3 4
5 6
• Führen Sie das Spannen der Federn auf der gegenüberliegenden Seite durch.
Hinweis: Die Federn geben im Laufe der ersten Torbewegungen in der Spannung nach (Abhängig vom Torblattgewicht und der Beschlagsart). Die Federn müssen ca. 8 - 12 Wochen nach der Inbetriebnahme überprüft und gegebenenfalls nachgespannt werden.
46
6. Einbau Torlauf prüfen
N
ND
6.9 / 1
Funktionskontrolle:
6.9 / 2
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
f
g
• Entfernen Sie die Unterfütterungen und Verriegelungen vom Tor.
HL
d
6.9
P
n
Das Torblatt muss sich im geschlossenen Zustand in einer waagerechten Position befindet.
B
c
B
< 20
mm
6.9 / 3
< 20 mm
Wenn sich das Torblatt nicht in einer waagerechten Position befindet, kann über die Augenschraube (A) an der Bodenkonsole eine Anpassung erfolgen. Die Augenschraube wird über die entsprechende Mutter (B) verstellt.
• Kontern Sie die Augenschraube mit der Mutter (B).
A
A
r
• Bringen Sie das Torblatt durch Verstellen der Augenschrauben (A) in Waage.
Achtung! Um Schäden am Tor zu vermeiden, darf das Tor nur langsam aufgeschoben werden. Das Tor hat noch keine Endanschläge (Federpuffer).
p
Um Personenschäden zu vermeiden, müssen die folgenden Punkte vor einem Testlauf geprüft werden. - Wurden alle Einbauschritte wie beschrieben durchgeführt? - Sind die Laufschienen an allen Punkten mit der Decke verschraubt? - Sind die Federn auf beiden Seiten wie beschrieben gespannt? - Sind die Torsectionen an allen vorgesehenen Positionen verschraubt? - Haben die Torsectionen den vorgeschriebenen Abstand von 0,8 mm?
e
Vorsicht!
47
6. Einbau 6.9 / 4
• Öffnen und schließen Sie das Tor von Hand. Ein erfolgreicher Testlauf muss folgende Bedingungen erfüllen: 1. Das Tor lässt sich leicht bewegen. • Wenn sich das Tor nicht leicht bewegen lässt, prüfen Sie folgende Punkte: – Sind die Zargen korrekt ausgerichtet? – Haben sich die Seile auf den Seiltrommeln verdreht? – Sind die seitlichen Laufschienen waagerecht ausgerichtet? – Ist das Torblatt mittig in der Toröffnung ausgerichtet? – Sind zu viele oder zu wenig Kunststoff-Distanzstücke auf der Laufrolle? – Sind die Laufrollen zu schwergängig eingestellt? 2. Das Tor fährt in die Endpositionen „Tor Auf“ und „Tor Zu“. • Wenn das Tor nicht in die Endpositionen „Tor Auf“ fährt, prüfen Sie folgende Punkte: – Blockiert ein Hindernis den Laufweg des Tores? Kontrollieren Sie besonders die Laufschienen. – Läuft das Seil auf beiden Seiten korrekt auf den Seiltrommeln? – Ist die Federspannung korrekt? Die Federspannung ist möglicherweise zu gering oder zu hoch. 3. Das Tor bleibt zwischen den Endpositionen in Selbsthaltung stehen. • Wenn das Tor nicht in Selbsthaltung stehen bleibt, prüfen Sie folgende Punkte: – Falls das Tor sich weiter öffnet, müssen Sie die Federspannung verringern. – Falls das Tor sich weiter schließt, müssen Sie die Federspannung erhöhen.
Hinweis: Wenn die Federn mehr gespannt worden sind, um den Spannungsabfall in den ersten 8 - 12 Wochen vorzubeugen, kann das Tor nicht in Selbsthaltung stehen bleiben.
48
6. Einbau N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
VL
VLU
d
6.10 Endanschlag einbauen Achtung!
6.10.1 Endanschlag einbauen • Schrauben Sie den Federpuffer (A) auf den Winkel (B).
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
g
Um Schäden am Tor zu vermeiden, darf das Tor nur langsam aufgeschoben werden.
6.10.1 / 1
f
A
n
B
6.10.1 / 2
P
• Drehen Sie zwei Nutsteine (C) lagerichtig in das C-Profil der seitlichen Laufschiene ein.
C
B
6.10.1 / 3
1/3
r
Mit Haspelkettenzug / Aufsteckantrieb
c
• Schrauben Sie den Winkel (B) handfest an die seitliche Laufschiene.
• Fahren Sie das Tor in die Endposition AUF. 2/3
• Stellen Sie den Federpuffer (A) ein.
B
p
A
e
• Schrauben Sie den Winkel (B) fest an die seitliche Laufschiene.
49
6. Einbau Ohne Haspelkettenzug / Aufsteckantrieb
6.10.1 / 4 1/1
• Fahren Sie das Tor in die Endposition AUF. • Stellen Sie den Federpuffer (A) ein. • Schrauben Sie den Winkel (B) fest an die seitliche Laufschiene.
A
B
• Führen Sie den Einbau des Endanschlags auf der gegenüberliegenden Seite durch.
6.10.2 Endanschlag einbauen
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
Hinweis: Tore ohne Haspelkettenzug und Aufsteckantrieb benötigen keinen Endanschlag.
• Schrauben Sie den Federpuffer (A) auf den Winkel (B).
6.10.2 / 1
A
B
• Drehen Sie zwei Nutsteine (C) lagerichtig in das C-Profil der seitlichen Laufschiene ein.
6.10.2 / 2
• Schrauben Sie den Winkel (B) handfest an die seitliche Laufschiene.
C B
50
VL
VLU
6. Einbau 6.10.2 / 3
d
1/3
• Stellen Sie den Federpuffer (A) ein. 2/3 • Schrauben Sie den Winkel (B) fest an die seitliche Laufschiene.
A B
• Schrauben Sie den Federpuffer (A) auf den Winkel (B).
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
n
6.10.3 Endanschlag einbauen
f
• Führen Sie den Einbau des Endanschlags auf der gegenüberliegenden Seite durch.
g
• Fahren Sie das Tor in die Endposition AUF.
6.10.3 / 1
6.10.3 / 2
r
B
• Fahren Sie das Tor in die Endposition Tor AUF.
e
C
6.10.3 / 3
• Richten Sie den Federpuffer (A) auf den Anschlagwinkel (D) aus.
A D
p
• Schrauben Sie den Winkel (B) an das obere Ende der Laufschiene (C).
c
B
P
A
• Führen Sie den Einbau des Federpuffers auf der gegenüberliegenden Seite durch.
51
6. Einbau 6.11 Abschlussarbeiten • Entfernen Sie die Schutzfolien (A) von den Sectionen.
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
6.11 / 1
A
• Kürzen Sie die Sturzdichtung (B) so, - dass die Sturzdichtung nicht am Sturz schleift, - dass das Tor dicht schließt.
52
6.11 / 2
B
B
6. Einbau N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
d
6.12 Haspelkettenzug einbauen (optional)
Die Passfeder im Haspelkettenzug ist für den Einbaufall Vollwelle vormontiert. Für den Einbaufall Hohlwelle, muss die Passfeder getauscht werden. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5
• Stecken Sie den Haspelkettenzug (A) auf die Federwelle.
6.12 / 1
B
A
f
• Schieben Sie das Tor in die Position ZU.
g
Hinweis:
n
• Verschrauben Sie den Haspelkettenzug (A) mit der Lagerkonsole (C).
c
r
e
p
C
P
6.12 / 2
ca. 1000 mm - 1500 mm
• Schrauben Sie die Haspelkettenaufnahme (C) an die Zarge.
53
6. Einbau 6.13 Aufsteckantrieb einbauen (optional) • Schieben Sie das Tor in die Position AUF.
N
ND
HL
HLD HLU NSH NSD
VL
VLU
6.13 / 1
Hinweis:
A 1/2
Die Löcher für die Verschraubung sind in der Zarge auf halber Öffnungshöhe vorgestanzt.
1/2
• Schrauben Sie die Zugentlastung (A) an die Zarge.
• Schieben Sie das Tor in die Position ZU. • Verschrauben Sie den Aufsteckantrieb (D) mit der Drehmomentstütze (B).
6.13 / 2
D
C
• Setzen Sie die Passfeder (C) in die Welle. Passfeder bei Vollwelle: 6,35 x 6,35 Passfeder bei Hohlwelle: 6,35 x 9,5
B
• Stecken Sie den Aufsteckantrieb (D) auf die Welle. • Schrauben Sie den Aufsteckantrieb (D) mit der Drehmomentstütze (B) an die Zargenkonsole.
Verweis: Für das Einbauen, Anschließen und Programmieren von Steuerungen und Sicherheitseinrichtungen, sind die beiliegenden Anleitungen zu berücksichtigen.
• Schrauben Sie die Steuerung (E) an die Mauer.
6.13 / 3
• Verlegen Sie ein Leerrohr zwischen Steuerung und Aufsteckantrieb. • Verlegen Sie das Anschlusskabel zwischen Steuerung und Aufsteckantrieb durch das Leerrohr. • Schließen Sie die Steuerung (E) an den Aufsteckantrieb an. • Schließen Sie das Spiralkabel (F) an die Steuerung (E) an. • Schließen Sie das Spiralkabel (F) an die Abzweigdose (G) an. • Verschrauben und verkabeln Sie alle für das Tor vorgesehenen optionalen Bauteile (z. B. Ampel, Federbruchsicherungen).
54
E F G
6. Einbau 6.13 / 4
d
• Schieben Sie die Schlaffseilschalter (H) an die Schaltnocke. • Ziehen Sie den Splint (I) aus der Federbruchsicherung.
g
H
Hinweis: Die Endlage Tor ZU muss so eingestellt werden, dass das Torabschlussprofil leicht aufsetzt.
f
I
p
e
r
c
P
n
• Stellen Sie die Endlagen Tor AUF und Tor ZU ein.
55
7. Bedienung 7.1
Bedienung mit Haspelkettenzug
Achtung! Um Beschädigungen am Haspelkettenzug und am Tor zu vermeiden, darf der die Haspelkette nicht ruckartig gezogen werden. Das Öffnen und Schließen über die Haspelkette muss langsam und gleichmäßig erfolgen.
A B C
Haspelkette Tor ZU Haspelkette Tor AUF Halterung
7.1 / 1
A
• Nehmen Sie die Haspelkette aus der Halterung (C).
B
• Ziehen Sie die Haspelkette (A) um das Tor zu öffnen.
C
• Ziehen Sie die Haspelkette (B) um das Tor zu schließen.
Hinweis: Die Federspannung zieht das Tor in der Endposition AUF etwas zurück in Richtung Tor ZU. Um die volle Durchfahrtshöhe des Tores zu erreichen, muss die Haspelkette in der Endposition AUF in die Halterung (C) geschoben werden um die Position zu sichern.
7.2
Bedienung mit Aufsteckantrieb
A B C
Tor AUF STOPP Tor ZU
7.2 / 1
• Drücken Sie die Taste (A), um das Tor zu öffnen. • Drücken Sie die Taste (B), um das Tor in der gewünschten Position zu stoppen. • Drücken Sie die Taste (C), um das Tor zu schließen.
Hinweis: Beim Öffnen und Schließen stoppt das Tor in den Endlagen.
56
A B C
8. Wartung
g
Um Personenschäden oder Schäden am Tor zu vermeiden, müssen die folgenden Punkte eingehalten werden. - Die Wartung von Tor und Antriebssystem muss mindestens alle 12 Monate durchgeführt werden. Bei starker Nutzung des Tores sind kürzere Wartungsintervalle erforderlich. - Alle fehlerhaften Bauteile sind durch Originalbauteile auszutauschen. - Die Wartungsarbeiten müssen von sachkundigen Personen ausgeführt werden. - Bei den Wartungsarbeiten muss diese Anleitung berücksichtigt werden. - Im Besonderen sind die Warn- und Sicherheitshinweise zu beachten. - Die Wartung des Tores ist zu dokumentieren.
d
Vorsicht!
8/1
• Prüfen Sie alle Laufrollen (A).
8/2
P
n
• Prüfen Sie die Seilzüge auf Risse, Spliss oder Bruchstellen.
f
Wartungspunkte
• Ölen Sie den Schaft der Laufrollen (A).
r
e
8/3
B
p
• Prüfen Sie die Federn (B) auf Beschädigungen.
c
A
57
8. Wartung • Prüfen Sie die Verschraubungen mit der Decke.
8/4
• Prüfen Sie die Lage der Nutsteine (C) in der C-Schiene. • Prüfen Sie die Verschraubungen (D) der Dreieckskonsolen.
C
D
• Prüfen Sie die Festigkeit und den Sitz aller Schraubverbindungen am Tor. • Prüfen Sie alle Bauteile auf Risse und Beschädigungen.
Verweis: Für das Prüfen des Antriebssystems und der Sicherheitseinrichtungen am Tor ist die Bedienungsanleitung des Antriebssystems zu berücksichtigen.
• Prüfen Sie das Antriebssystem und alle Sicherheitseinrichtungen am Tor.
Torlauf prüfen 8/5
Verweis: Für das Entriegeln ist die Bedienungsanleitung des Antriebssystems zu berücksichtigen.
58
8. Wartung
d
• Entriegeln Sie das Antriebssystem. • Öffnen und schließen Sie das Tor von Hand. Ein erfolgreicher Testlauf muss folgende Bedingungen erfüllen:
• Wenn das Tor nicht in die Endpositionen „Tor Auf“ fährt, prüfen Sie folgende Punkte: – Blockiert ein Hindernis den Laufweg des Tores? Kontrollieren Sie besonders die Laufschienen. – Läuft das Seil auf beiden Seiten korrekt auf den Seiltrommeln? – Ist die Federspannung korrekt? Die Federspannung ist möglicherweise zu gering oder zu hoch. 3. Das Tor bleibt zwischen den Endpositionen in Selbsthaltung stehen.
f
2. Das Tor fährt in die Endpositionen „Tor Auf“ und „Tor Zu“.
n
• Wenn sich das Tor nicht leicht bewegen lässt, prüfen Sie folgende Punkte: – Sind die Zargen korrekt ausgerichtet? – Haben sich die Seile verdreht? – Sind die seitlichen Laufschienen waagerecht ausgerichtet? – Ist das Torblatt mittig in der Toröffnung ausgerichtet?
g
1. Das Tor lässt sich leicht bewegen.
P
• Wenn das Tor nicht in Selbsthaltung stehen bleibt, prüfen Sie folgende Punkte: – Falls das Tor sich weiter öffnet, müssen Sie die Federspannung verringern. – Falls das Tor sich weiter schließt, müssen Sie die Federspannung erhöhen.
Federn nachspannen
Um Personenschäden zu verhindern, muss das Spanneisen vor Entfernen der Passfeder sicher im Spannkonus stecken und fest gehalten werden. Die Federspannung wird nach Entfernen der Passfeder und dem Lösen der Schraube auf das Spanneisen übertragen.
c
Vorsicht!
Für das Spannen der Federn ist das Kapitel 6.8 zu berücksichtigen.
8/6
• Halten Sie das Spanneisen fest. • Lösen Sie die Schraube.
e
• Stecken Sie das Spanneisen in den Spannkonus.
r
Verweis:
• Erhöhen Sie die Spannung. • Setzen Sie die Passfeder ein.
p
• Entfernen Sie die Passfeder.
• Setzen Sie die Schraube fest. • Führen Sie das Nachspannen der Feder auf der gegenüberliegenden Seite durch.
59
08/08 (D) 118.469