Grundschule Tunsel Jahrbuch 2016

Grundschule Tunsel Jahrbuch 2016 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Schulorganisation: Einblicke in unsere Grundschule Entwicklung der Grundschule Das Sch...
3 downloads 0 Views 15MB Size
Grundschule Tunsel Jahrbuch 2016

Seite 3

Inhaltsverzeichnis

Schulorganisation: Einblicke in unsere Grundschule Entwicklung der Grundschule Das Schulprofil der GS Tunsel Das Betreuungsangebot an unserer Schule Kontingentstundentafeln Schulgemeinschaft 2015/16 Ferienplan 2016/17 Elternbeirat Der Förderverein Kinder– und Jugendarbeit Tunsel Kooperation mit dem Kindergarten Die Grundschulbücherei + Das Leseförderprogramm „Antolin“ Stark und gesund: Klasse 2000 Unterrichtszeiten Schwimmunterricht Medienbildung Pausenhof Schulorganisation - weitere Informationen Kooperationspartner Termine im zurückliegenden Schuljahr 2015/16

S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.

4 6 8 9 10 14 15 15 16 18 19 19 20 20 21 22 24 26

Schulleben: Schulveranstaltungen 2015/16 September: Einschulungsfeier der Erstklässler Oktober: Frickmühle, Radfahrausbildung, Autorenlesung, Mediathek... November: St. Martinsfest, Bücherkoffer, Eislauftag, Energie-Projekt… Dezember: Weihnachtsmarkt, Theater, Seniorennachmittag, Adventssingen… Januar: Bäckereibesichtigung, Beki-Ernährungsberatung, Zahnprophylaxe Februar: Fußballturnier, Fasnacht, Verkehrserziehung, Zoobesuch März: France-Mobil, „Vom Ei zum Küken“, Tischtennis, Mädchen-Fußball April: Forschertage, Schulbauernhof-Besuch, Freiwillige Feuerwehr Mai: Besuch der Stadtfeuerwehr Bad Krozingen, Römervilla Urbana Juni: Sponsorenlauf der Grundschüler, Fußballturnier der Jungs Juli: Bundesjugendspiele, Lesenacht, Klassenausflüge, Abschiedsfeiern

S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.

30 33 37 43 48 50 54 58 60 62 65

Aus dem Unterricht: Beiträge aus den Klassen Zeitung in der Schule - Das „ZiSch-Projekt“ der Klasse 4 Schulgartenprojekt der Klasse 3 Gemüsegesichter - Klasse 2 Obstsalat - Klasse 1a Apfelprojekttag aller Klassen Plätzchenbacken - Klasse 1b Französisches Frühstück - Klasse 4 Erdbeertage der Klassen 1 Tunsel wie es früher war - Klasse 2 Zukunftswerkstatt - Klasse 4 Kreatives Schreiben - Das Meereswunder Buchvorstellungen / Buchempfehlungen der Klassen 2+3 Kunstgalerie

S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.

76 79 81 81 82 83 83 84 85 87 88 92 94

Impressum

S. 107

Seite 4

Entwicklung der Grundschule

als zusätzliches Klassenzimmer benötigt. Die Kernzeitbetreuung wird deshalb ab dem kommenden September im Proberaum des Musikvereins stattfinden. Über diese Änderung gab es zahlreiche Gespräche, die im Juni zu einem von allen Beteiligten akzeptierten Doppelnutzungskonzept des Raumes geführt haben.

Liebe Leser, das Jahrbuch der Grundschule Tunsel hat sich in den letzten fünf Jahren als fester Bestandteil des Schullebens etabliert. Das Jahrbuch 2016 dokumentiert in gewohnter Weise die wichtigsten Schulereignisse und Unterrichtsprojekte des zurückliegenden Schuljahres und gibt einen Überblick über das Schulprofil der Grundschule Tunsel. Dass dieses Jahrbuch wieder kostenlos ausgegeben werden kann, liegt an der Unterstützung der Inserenten, denen besonderer Dank gebührt. Auf die wichtigsten Aspekte der aktuellen Schulentwicklung möchte ich auf diesen beiden Seiten eingehen. Schülerzahlen - Raumsituation Im Schuljahr 2015/16 wurden an unserer Grundschule 82 Schülerinnen und Schüler in fünf Klassen unterrichtet. Im Schuljahr 2016/17 werden es aller Voraussicht nach knapp über 100 Schülerinnen und Schüler in sechs Klassen sein. Diese Entwicklung machte eine Doppelnutzung eines Raums im Schulgebäude unumgänglich. Die Klasse 1b hat im zu Ende gegangenen Schuljahr bereits den Raum mit dem Männergesangsverein und dem Kirchenchor geteilt. Ich möchte an dieser Stelle beiden Vereinen für deren große Kooperationsbereitschaft herzlich danken. Die Raumsituation verschärft sich im kommenden Schuljahr 2016/17, da die Grundschule den aktuellen Kernzeitraum

Schulfinanzen Im Bereich der Schulfinanzen hat sich im zurückliegenden Schuljahr viel getan. Die Stadtverwaltung hat unserer Grundschule neben dem regulären Jahresbudget ein Sonderbudget in Höhe von 10.000€ zukommen lassen. Mit diesem Geld hat das Lehrerkollegium einerseits Lehr- und Lernmittel angeschafft, andererseits auch notwendiges Mobiliar erworben. Der Stadtverwaltung sei hier nochmals für dieses Sonderbudget gedankt. Klassen– und Schulprojekte Das Schuljahr 2015/16 war wieder reich an schulischen Projekten, von denen ich einige hier exemplarisch nennen möchte: Der Apfelprojekttag blieb allen Kindern in guter Erinnerung. Die Drittklässler legten mit Frau Stadie einen Schulgarten an, Frau Axtmann verwirklichte mit den Viertklässlern eine eigene Wetterstation. Es gab Erdbeer- und Plätzchentage bei den Erstklässlern, ein Weihnachtsmusical der Zweitklässler und zahlreiche weitere Klassenprojekte, die in diesem Jahrbuch aufgegriffen werden. Besondere Schulprojekte waren im Schuljahr 2015/16 der Tunsler Weihnachtsmarkt mit dem traditionellen Losverkauf, bei dem 1660€ erwirtschaftet wurden. Mit diesem Gewinn konnte unter anderem ein Theaterbesuch aller Schüler finanziert werden. Ein Glanzlicht war auch der Sponsorenlauf des Elternbeirats, bei dem bemerkenswerte Einnahmen in Höhe von 4000 € erzielt wurden. Besten Dank an alle Sponsoren für deren Unterstützung! Mit den Einnahmen will der Elternbeirat ein schulisches Zirkusprojekt finanzieren.

Entwicklung der Grundschule

Bildungsplan 2016 Im Schuljahr 2016/2017 tritt ein neuer Bildungsplan für die Grundschulen in Baden-Württemberg in Kraft. Im Zuge dieser Änderung erfolgt eine schrittweise Erhöhung der Kontingentstundentafel. Die Kontingentstundentafel legt fest, wie viele Jahreswochenstunden insgesamt in den Schuljahren zu erteilen sind. Wie diese Jahreswochenstunden auf die einzelnen Klassenstufen verteilt werden, entscheiden die einzelnen Schulen. Sie erhalten damit pädagogischen Freiraum und können die Verteilung der Stunden nutzen, um Schwerpunkte zu setzen. Unsere neuen Kontingentstundentafeln sind in diesem Jahrbuch auf Seite 9 aufgeführt. Sponsoren und Unterstützer Im Schuljahr 2015/16 haben wir uns sehr über die große Unterstützung gefreut, die uns zuteil wurde:  Von Großeltern und Großtanten der Schüler der 1b bekamen wir ein neues Sofa für deren Klassenzimmer geschenkt.  Renate Geisert spendete der Schule die Einnahmen ihres Weihnachtsmarktstands in Höhe von 421€.  Der Förderverein hat der Grundschule rund 600€ für neue Pausenspielgeräte zukommen lassen.  Eine weitere Spende in Höhe von 500€ erhielten wir durch die Teilnahme an der Aktion „Spardaimpuls“. Mit diesem Geld konnten wir unser Schulgartenprojekt verwirklichen.  Beim Spendenlauf haben mich die Leistung der Schüler und die Großzügigkeit der Sponsoren gleichermaßen beeindruckt. So konnte ein Betrag in Höhe von 4000€ für die Elternbeiratskasse erwirtschaftet werden. Mit dem Geld werden zukünftige Schulprojekte, Ausflüge und die Schülerbücherei unterstützt. Allen Sponsoren unserer Schule möchte ich für ihren Beitrag herzlich danken!

Seite 5

Neben dieser finanziellen Hilfe wäre das Schulleben an unserer Grundschule in dieser intensiven Form nicht vorstellbar ohne die Unterstützung von Ihnen - den Eltern. Sie haben auch in diesem Schuljahr wieder regelmäßig als Helfer bei Ausflügen, Klassen- und Schulprojekten, Sportfesten und Schulveranstaltungen mitgewirkt. Das ist alles andere als selbstverständlich, deshalb ist es mir ein großes Anliegen, Ihnen für dieses große Engagement meinen herzlichen Dank auszusprechen! Danken möchte ich dem Elternbeirat für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Schuljahr. Mein besonderer Dank gilt abschließend den Büchereibetreuerinnen Frau Späth und Frau Lachenicht, die nun schon seit vier Jahren diese wichtige schulische Aufgabe ausüben. Ausblick Wie Sie bereits wissen, werde ich die Grundschule Tunsel nach fünf schönen und erlebnisreichen Jahren als Schulleiter mit Ende dieses Schuljahres verlassen. Ich ziehe mit meiner Familie nach Italien und unterrichte ab September an der Europäischen Schule Varese. Wir freuen uns schon auf diese neue Erfahrung im Süden. Für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit möchte ich Ihnen allen danken. Ich werde die Grundschule Tunsel in bester Erinnerung behalten. Die Stelle der Grundschulleitung wird zu Beginn des kommenden Schuljahres noch nicht besetzt sein. Frau Pfaff-König und Frau Stadie werden deshalb die Schule kommissarisch leiten. Ich danke beiden für ihre Bereitschaft und wünsche ihnen für die anstehenden Aufgaben viel Erfolg. Ihnen nun viel Vergnügen bei der Lektüre des Jahrbuchs 2016. Holger Klose Schulleiter der Grundschule Tunsel

Seite 6

Das Schulprofil der GS Tunsel

Im Schuljahr 2015/16 besuchten 82 Schülerinnen und Schüler die Grundschule Tunsel. Ein respektvolles und offenes Miteinander bildet an unserer Schule die Grundlage für erfolgreiches Lernen. Neben dem im Bildungsplan der Grundschule aufgeführten Kerncurriculum haben wir an unserer Grundschule profilbildende Elemente, die in folgendem Schaubild aufgeführt sind:



 

Kernzeitbetreuung: täglich von 7.15 - 8.40 Uhr und von 12.15 - 14.00 Uhr Schulmittagessen: täglich von 13.00 – 13.30 Uhr Nachmittagsbetreuung: Montag - Freitag, 14 - 16 Uhr

Im Rahmen des Nachmittagsangebots gibt es für die Kinder die Möglichkeit, von 14 - 15 Uhr die Hausaufgaben zu machen. Mehr Informationen zur Betreuung finden Sie in diesem Jahrbuch auf Seite 8.

Leseförderung: Alle Kinder unserer Schule erhalten eine intensive Förderung ihrer Lesekompetenz:  



 Freiwillige Ganztagesbetreuung:



An unserer Schule bieten wir allen Kindern ein umfassendes Betreuungsangebot an. Es umfasst eine Kernzeitbetreuung am Vormittag, ein Mittagessen sowie eine Nachmittagsbetreuung bis 16 Uhr an fünf Tagen in der Woche. Seit dem Schuljahr 2015/16 ist nicht mehr der Förderverein Kinder- und Jugendarbeit Tunsel, sondern die Stadt Bad Krozingen der Träger der Nachmittagsbetreuung.

   



Schülerbibliothek mit festen Ausleihzeiten (Montag und Freitag) Lesepaten: Erst- und Zweitklässler haben die Kinder der Klassen 3 und 4 als Lesepaten Teilnahme am Programm „Lesestart“ ab 2016/17: www.lesestart.de Alle Erstklässler bekommen ein kostenfreies Lesestart-Set Regelmäßige Vorlesezeiten innerhalb des Unterrichts klasseninterne Lesewettbewerbe oder Lesefeste Lesetraining, auch in Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. Leseaktionen wie Autorenlesungen und Lesenacht Buchvorstellungen in einzelnen Klassen Die 4. Klasse nimmt am Projekt „Zeitung in der Schule“ der Badischen Zeitung teil. Leseevaluationsprogramm „Antolin“ für die Klassen 2-4

Das Schulprofil der GS Tunsel

Seite 7

Soziales Miteinander:

Musische Bildung:

An unserer Schule sollen sich alle Beteiligten wohl fühlen. Daher ist das soziale Lernen ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Die musische Erziehung fördert Kinder in ihren emotionalen, sozialen, kreativen und kognitiven Fähigkeiten. Wir fördern musische Bildung durch:

Dies erfolgt durch:  klassenübergreifende Patenaktionen z.B. Viertklässler übernehmen Patenschaften für die Erstklässler; Lesepatenschaften aller Klassen  Streitschlichtung  Erzählkreise und Klassenrat



 

gemeinsame Aktionen aller Art z.B. Theaterbesuche, Projekte... Generationenprojekt „Jung und Alt“

   

kleine musikalische Beiträge bei Festen und Feiern vielfältige musische Erlebnisse im Unterrichtsalltag freiwillige MusikArbeitsgemeinschaften enge Kooperation mit der Musikschule Südlicher Breisgau Schulkonzerte

Kooperation mit dem Kindergarten: Bewegte Schule: Ziel dieses Ansatzes ist es, die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Schule selbst, stärker in Bewegung zu bringen.     

Rhythmisierung des Unterrichts bewegungsgerechte Gestaltung des südlichen Schulhofs Spielgeräteangebot für die Pausen Bewegungspausen im Unterricht



Wöchentlicher Schwimmunterricht, je ein Schulhalbjahr für die Kl. 2+4 Teilnahme an Sportwettbewerben Gemeinsamer Eislauftag Intensive Nutzung außerschulischer Lernorte Bundesjugendspiele



gesunde Ernährung

  

Für Kinder ist es von zentraler Bedeutung, dass der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ohne Brüche oder Misslingenserfahrungen abläuft. Eine intensive Kooperation ist Grundlage eines gelingenden Schulbeginns. Folgende Punkte sind zentrale Ziele der Kooperation: 





Kennenlernen und Förderung der Kinder im Hinblick auf die Einschulung Überprüfung des Entwicklungsstandes und Abklärung möglichen Förderbedarfs bei Bedarf Kontaktaufnahme zwischen Eltern, Kooperationslehrern, Erzieherinnen und gegebenenfalls entsprechenden Stellen

Den Ablauf eines Kooperationsjahrs finden Sie in diesem Jahrbuch auf der Seite 16 („Kooperation mit dem Kindergarten“).

Seite 8

Das Betreuungsangebot an unserer Schule

Nachmittagsbetreuung: Montag - Freitag 14.00 - 16.00 Uhr Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung haben die Kinder die Möglichkeit, ab 14 Uhr ihre Hausaufgaben zu machen. Anschließend haben die Kinder Zeit zum freien Spiel oder zum Basteln.

Kernzeitbetreuung: Montag - Freitag Morgenbetreuung 07.15 - 8.40 Uhr Mittagsbetreuung 12.15 - 14.00 Uhr

Die Nachmittagsbetreuung geht zurück auf eine Initiative des Fördervereins, der mehrere Jahre lang Träger dieser Betreuung war. Ab dem Schuljahr 2015/16 übernimmt die Stadt Bad Krozingen diese Trägerschaft.

Beitrag Kernzeitbetreuung: 35 € je Kind/Monat

Beitrag Nachmittagsbetreuung: 50 € je Kind/Monat (seit dem Schuljahr 2015/16)

Das Anmeldeformular bekommen Sie auf der Homepage der Grundschule.

Die Anmeldeformulare erhalten Sie auf der Homepage unserer Schule.

Mittagessen:

Ferienbetreuung:

An unserer Grundschule gibt es das Angebot eines Mittagessens, das täglich um 13 Uhr serviert wird. Das Mittagessen liefert das Cateringunternehmen Thoma.

An unserer Grundschule findet in den Sommer-, Herbst-, Fasnachts-, Osterund Pfingstferien eine Ferienbetreuung für Kinder statt. Die Betreuungszeit ist von 7.30 Uhr bis 13.30.

Im Schuljahr 2015/16 kostet ein Mittagessen 3,50 €. Mineralwasser steht den Schülerinnen und Schülern kostenfrei zur Verfügung. Eltern mit Anspruch auf Leistungen des Bildungspakets zahlen für ein Mittagessen 1 €.

Träger der Ferienbetreuung ist der Förderverein Kinder- und Jugendarbeit Tunsel. Die Organisation der Ferienbetreuung liegt in den Händen von Katrin Klein.

Der Träger der Mittagsverpflegung ist seit dem Schuljahr 2015/16 die Stadt Bad Krozingen. Weitere Informationen und die Anmeldeformulare zu unserem Mittagessen finden Sie auf unserer Homepage.

Beitrag Ferienbetreuung: 45,00 € je Kind/Woche Anmeldeformulare für die Ferienbetreuung erhalten die Kinder jeweils einige Wochen vor Ferienbeginn in der Schule.

Kontingentstundentafeln

Im Zuge des neuen Bildungsplans 2016 beschloss die Landesregierung eine Erweiterung der Kontingentstundentafel für die Grundschule. Die Kontingentstundentafel legt die Gesamtzahl der Jahreswochenstunden eines Fachs fest. Wie diese Jahreswochenstunden auf die beteiligten Fächer und Schuljahre verteilt werden, entscheidet dabei die Schule. Im Schuljahr 2016/17 wird die Kontingentstundentafel von derzeit 98 Stunden auf 100 Stunden erhöht.

Seite 9

In den Fächern Deutsch und Mathe soll jeweils eine Stunde zusätzlicher Unterricht erteilt werden. Im Schuljahr 2017/18 erfolgt eine weitere Erhöhung der Kontingentstundentafel auf dann 102 Stunden. In den Fächern Deutsch und Mathe soll nochmals jeweils eine Stunde zusätzlich unterrichtet werden. Das Lehrerkollegium und die Schulkonferenz der GS Tunsel beschloss folgende Stundenverteilung auf die Klassenstufen:

Kontingentstundentafel Schuljahr 2016/17

Fach

Klasse 1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse 4

Religion

2

2

2

2

Deutsch

7

6

7

7

Mathematik

5

5

5

5

Sachkunde

3

3

3

3

Französisch

2

2

2

2

BK/Werken

1

2

2

2

Musik

1

1

2

2

Sport

3

3

3

3

24

24

26

26

Kontingentstundentafel Schuljahr 2017/18

Fach

Klasse 1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse 4

Religion

2

2

2

2

Deutsch

7

7

7

7

Mathematik

5

5

5

6

Sachkunde

3

3

3

3

Französisch

2

2

2

2

BK/Werken

1

2

2

2

Musik

1

1

2

2

Sport

3

3

3

3

24

25

26

27

Seite 10

Schulgemeinschaft 2015/16

Das Lehrerkollegium: hinten: Fr. Axtmann, Fr. Litz, Fr. Rau, Fr. Biedert, Fr. Kern, H. Klose; vorne: Fr. Muckenhirn, Fr. Stadie, Fr. Pfaff-König, Fr. Nonnenmacher

Sekretärin: Frau Franz

Reinigung: Frau Lange

Hausmeister: Herr Ritzel

Schulgemeinschaft 2015/16

Ganztagesbetreuerin: Frau Vorgrimler

Kernzeitbetreuerin: Frau Schlageter

Kernzeitbetreuerin: Frau Dietzenbach

Kernzeitbetreuerin: Frau Schubert

Seite 11

Seite 12

Schulgemeinschaft 2015/16

Klasse 1a

Klasse 1b

Schulgemeinschaft 2015/16

Klasse 2

Klasse 3

Seite 13

Seite 14

Schulgemeinschaft 2015/16

Klasse 4

Ferienplan

Ferienübersicht für das Schuljahr 2016/17 Schuljahresbeginn

12.09.2016

Tag der Deutschen Einheit (Feiertag)

03.10.2016 (Montag)

Herbstferien

29.10.2016 - 06.11.2016

Weihnachtsferien

23.12.2016 - 08.01.2017

Fasnachtsferien

24.02.2017 - 05.03.2017

Osterferien

08.04.2017 - 23.04.2017

1. Mai (Feiertag)

01.05.2017 (Montag)

Christi Himmelfahrt

25.05.2017 (Donnerstag)

Pfingstferien

03.06.2017 – 18.06.2017

Sommerferien

27.07.2017 – 10.09.2017

Elternbeirat 2015/16

Der Elternbeirat bringt Eltern und Schule zusammen. Er wirkt bei Angelegenheiten, die für die Schule von Bedeutung sind, beratend mit. Die Aufgaben des Elternbeirats sind unter anderem, die Interessen der Eltern der Schüler zu vertreten sowie Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Eltern zu beraten. Der Elternbeirat unterstützt unsere Schule auch finanziell. Eine traditionelle Aktion des Elternbeirats ist der Weihnachtsmarkt. Durch den Losverkauf erzielt der Elternbeirat im Dezember 2015 Einnahmen von 1660€. Der vom Elternbeirat initiierte Spendenlauf im Juni 2016 erbrachte nochmals über 4000€.

Seite 15

Folgende Elternvertreter bildeten im Schuljahr 2015/16 den Elternbeirat an unserer Grundschule: Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse

1a: Frau Kobialka + Frau Sayer 1b: Frau Bethge + Frau Holzer 2: Herr Eisele + Frau Kaltenbach 3: Frau Erat + Frau Wagener 4: Frau Mai + Frau Silva

Die Elternbeiratsvorsitzenden im Schuljahr 2015/16 waren Herr Eisele und Frau Erat. So erreichen Sie den Elternbeirat: [email protected]

Förderverein Kinder- und Jugendarbeit Tunsel

Der Förderverein Kinder- und Jugendarbeit Tunsel e.V. hat seit März 2015 einen neuen Vorstand. Dieser besteht aus folgenden Personen:

Der Förderverein arbeitet eng mit dem Kindergarten und der Schule zusammen und unterstützt viele Projekte, die sonst angesichts knapper finanzieller Mittel der Gemeinde nicht realisierbar wären. Im Juni 2016 finanzierte der Förderverein beispielsweise Pausenhofspiele in Höhe von rund 600€. Herzlichen Dank dafür! Der Förderverein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden sowie durch die Organisation und Durchführung von verschiedenen Veranstaltungen wie den Kinderkleidermärkten oder dem Martinsumzug.

Katrin Klein: Ferienbetreuung Andrea Kobialka: Schriftführerin Jörg Braun: Rechner Martina Scholz: Ansprechpartnerin Schule Martina Hausberger: Öffentlichkeitsarbeit Zusätzlich kümmert sich Katrin Klein um Kindergartenangelegenheiten. So erreichen Sie den Vorstand: Martina Scholz Tel: 07633/ 92 33 063 Mail: [email protected] Unterstützen auch Sie unseren Förderverein, werden Sie Mitglied. Das Anmeldeformular gibt es auf der Homepage der Grundschule Tunsel.

Seite 16

Kooperation mit dem Kindergarten

Die Grundschule Tunsel räumt der Kooperation mit dem Kindergarten einen hohen Stellenwert ein. Jedem Kind soll ein erfolgreicher Übergang in die Schule ermöglicht werden. Dies soll durch eine enge Kooperation beider Einrichtungen sichergestellt werden. Dazu wurde folgender Kooperationsplan entwickelt: Kooperationsplan Etwa 1,5 Jahre vor Einschulung: Erste Untersuchung des Gesundheitsamtes. Bei Kindern mit besonderem Förderbedarf sind die Eltern und weitere Stellen wie Frühförderung einzubinden. Ende Oktober: Elterninfoveranstaltung  Vorstellung der Kooperationsplanung  Einholung der Einverständniserklärung der Eltern  Besprechung des Kooperationsablaufs und der Kooperationsinhalte ab den Herbstferien  wöchentliche Besuche der Kooperationslehrkraft im Kindergarten  gemeinsame Kooperationsstunden von Erzieherin und Lehrkraft zur Vorbereitung auf die Einschulung Dezember: Schulanmeldung Dieser frühe Anmeldetermin gilt ab dem Schuljahr 2016/17, er wurde vom Schulamt Freiburg vorgegeben. Es müssen an der GS Tunsel alle Kinder angemeldet werden, die in Tunsel oder Schmidhofen wohnen und die im September 2017 schulpflichtig werden. Dies betrifft auch jene Kinder, die:  ein Jahr zurückgestellt werden sollen  eine andere Grundschule besuchen wollen  die Grundschulförderklasse besuchen sollen  einen möglichen Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot haben

Januar/Februar: Austausch von Erzieherinnen und Kooperationslehrkraft über momentanen Stand der Arbeit mit den Vorschulkindern und deren Entwicklungsstand. Februar/März: Erzieherinnen und Kooperationslehrkraft führen bei Bedarf Gespräche mit Eltern der Vorschulkinder über deren Entwicklungsstand. Ziel ist eine zuverlässige Einschulungsempfehlung. April/Mai: Schuluntersuchung: 2. Teil (nur Kinder mit Auffälligkeiten); Untersuchung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst Mai/Juni: Entscheidung der Grundschule, falls ein Kind um ein Jahr zurückgestellt wird oder die Grundschulförderklasse besuchen soll. Anfang August: Schulpost an die Eltern und Kinder mit Einladung zur Schulaufnahmefeier und mit Materialliste für die Erstklässler September: Einschulungsfeier

Seite 17

Bus Sutter

Seite 18

Die Grundschulbücherei

An unserer Schule ist die Leseförderung ein zentrales Element des Schulprofils. Ein wichtiger Baustein dabei ist unsere Schülerbücherei. Sie ist jeweils am Montag und am Freitag während der Pause geöffnet. Die Ausleihe erfolgt selbstverständlich kostenlos. Eine Übersicht über alle vorhandenen Bücher gibt es auf unserer Schulhomepage. Der Verleih findet dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Bibliotheksmütter Frau Lachenicht und Frau Späth statt, die auch gerne Lesetipps geben.

Frau Lachenicht, Frau Späth

Das Leseförderprogramm „Antolin“

Lassen Sie sich im Lesekonto ihres Kindes die erreichten Punkte zeigen, loben und ermuntern Sie. Sie können viel für die Lesemotivation Ihres Kindes tun!

Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule zu vermitteln hat, ist das Lesen. Grundlage unserer Leseförderung ist unsere gut ausgestattete Schülerbücherei. Darauf aufbauend setzen wir das Leseförderprogramm „Antolin“ ein. Es motiviert Schülerinnen und Schüler nachhaltig zum Lesen. Das funktioniert so: Ein Kind liest ein Buch und beantwortet anschließend im Internet dazu Fragen. Für jede richtige Antwort bekommt es auf einem persönlichen Lesekonto Punkte gutgeschrieben. Die Internetadresse dieses Programms lautet: www.antolin.de. Sie als Eltern können mit diesem Programm von zu Hause aus die Leseentwicklung Ihres Kindes mitverfolgen.

Stark und gesund - Klasse2000

Der Lions-Club Bad Krozingen-Staufen übernahm im Schuljahr 2015/16 wieder die Klasse2000-Patenschaft für die Erstklässler. Der Lions-Club trägt nun auch für diese Kinder vier Jahre lang die Kosten des Programms. Für diese großzügige Unterstützung möchten wir uns beim LionsClub herzlich bedanken! Somit unterstützt der Lions-Club nun drei Klassenstufen (1-3) an unserer Schule, die an diesem Gesundheitsprogramm teilnehmen. Die Kinder lernen im Rahmen des Programms ihren Körper kennen und erforschen, was sie selbst dafür tun können, um gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen. Eine wissenschaftliche Untersuchung belegt die positive Wirkung von Klasse2000 auf das Klassenklima sowie das Gesundheitsbewusstsein der Kinder.

Seite 19

Die Zweitklässler erfuhren mit Frau Löffler und ihrer Klassenlehrerin Frau Litz, welchen Weg die Nahrung durch den Körper nimmt. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Anspannung und Entspannung. Mit der KLARO-Wohlfühlwaage lernten die Kinder zu erkennen, wann sie eine Pause brauchen und wie sie sich am besten entspannen können. In Klasse 3 erforschten die Kinder das Herz und den Weg des Blutes. Sie bekamen Tipps zur Impulskontrolle und lernten Wege, wie Teamfähigkeit entwickelt und Vertrauen gefördert werden können.

Die Erstklässler erforschten in diesem Schuljahr mit ihrer Klasse2000-Expertin Frau Löffler sowie mit Frau Muckenhirn und Frau Axtmann, wo sich in ihrem Alltag die Bewegungsräuber verstecken und was die Dampfmacher sind, bei denen sie außer Atem geraten. Sie erfuhren, dass ihr Körper eine ausgewogene Ernährung braucht, um gesund zu bleiben.

Unterrichtszeiten unserer Grundschule

1. Stunde: 7.55 Uhr – 8.40 Uhr 2. Stunde: 8.40 Uhr – 9.25 Uhr 1. Pause 3. Stunde: 9.45 Uhr – 10.30 Uhr 4. Stunde: 10.30 Uhr – 11.15 Uhr 2. Pause 5. Stunde: 11.30 Uhr – 12.15 Uhr 6. Stunde: 12.15 Uhr – 13.00 Uhr

Seite 20

Schwimmunterricht

Seit September 2014 haben wir das Glück, das Aquarado für den Schwimmunterricht nutzen zu dürfen. Wir haben es bislang so geregelt, dass die Schüler der Klassen 2+4 jeweils ein Halbjahr lang Schwimmunterricht haben. Über diese Schwimmstunden haben Schülerinnen der Klasse 4 folgenden Text geschrieben: Die Klasse 4 hatte im ersten Halbjahr Schwimmunterricht im Aquarado in Bad Krozingen mit Frau Pfaff-König und Herrn Klose. Wir sind immer am Montag mit dem Bus nach Bad Krozingen zum Schwimmbad gefahren. Im Schwimmbad angekommen haben wir unsere Badesachen angezogen. Danach sind wir duschen gegangen. Als erstes durften wir uns im Nichtschwimmerbecken austoben. Am Anfang der Schwimmstunde haben wir uns aufgeteilt: Kinder, die noch nicht so sicher beim Schwimmen waren, mussten im kleinen Becken üben. Jene Kinder, die sichere Schwimmer waren, konnten ins tiefe Becken. Im tiefen Becken haben wir als erstes Spiele gemacht.

Danach haben wir für das Seepferdchenabzeichen und das Bronzeabzeichen geübt. Im kleinen Becken haben die Kinder Schwimmbewegungen geübt und sie haben viel getaucht. Als wir im großen Becken waren, durften wir vom 1-MeterBrett und vom 3-Meter-Brett springen. Am Schluss durften wir noch rutschen. Das Rutschen fanden wir am schönsten. Duschen mussten wir auch noch. Danach haben wir uns umgezogen und sind zurück gefahren. von Mara, Marie und Svenja

Medienbildung

Medienbildung entwickelt sich zunehmend zu einer zentralen Schlüsselqualifikation, über die junge Menschen verfügen müssen, um sich angemessen in unserer heutigen Mediengesellschaft bewegen zu können. Mit den neuen Bildungsplänen 2016 wird die Medienbildung in Baden-Württemberg nun als eine von sechs übergeordneten Leitperspektiven verbindlich eingeführt. An unserer Grundschule beschäftigen wir uns schon seit mehreren Jahren mit dem Thema Medienbildung. Als Beispiele seien hier die Jahrbucharbeit, unsere Homepage oder die Übungsphasen mit Lernsoftware genannt.

Die dazu notwendigen Computer in unserem kleinen PC-Raum haben wir von der Realschule übernommen.

Pausenhof

Wir haben an unserer Grundschule zwei Pausenhöfe: Der Hof vor dem Haupteingang der Grundschule wird in der ersten Hofpause von 9.25 - 9.40 Uhr genutzt.

Seite 21

Bei gutem Wetter sind die Kinder dann in der zweiten Hofpause von 11.15 - 11.30 Uhr auf dem Pausenhof auf der Südseite des Schulgebäudes.

Seite 22

Schulorganisation - weitere Informationen

Änderung privater Daten: Bitte melden Sie Änderungen von Adresse, Telefonnummer, Religionszugehörigkeit oder der Erziehungsberechtigung immer sofort dem Sekretariat. Ansteckende Krankheiten: Bei ansteckenden Krankheiten oder Ansteckungsgefahren (z B. Kopfläuse) muss die Schule sofort benachrichtigt werden. Aufsicht: Um 7.55 Uhr beginnt die 1. Stunde; die Hofaufsicht ist ab 7.40 Uhr gewährleistet. Die 2. Stunde beginnt um 8.40 Uhr; die Hofaufsicht um 8.30 Uhr. Während der beiden Pausen am Vormittag ist eine Lehrkraft auf dem Pausenhof für die Kinder zuständig. Nach dem Unterricht ist eine Busaufsicht für die Kinder aus Schmidhofen eingeteilt. Außerschulische Lernorte: An unserer Schule verknüpfen wir gerne Unterrichtsinhalte mit der Lebensrealität der Kinder. Diese Verknüpfung macht den Schulalltag lebendiger und viele Themen werden den Kindern dadurch im Sinne des Wortes „begreifbar“. Diese Unterrichtsgänge sind teils mit Kosten verbunden. Beschriftung der Schulsachen: Bitte beschriften Sie alle Schulsachen Ihres Kindes: Mäppchen, Stifte, Hefte, Sportsachen etc…. Liegengebliebene Gegenstände können so leichter zugeordnet werden. Beurlaubungen: Beurlaubungen sind grundsätzlich nur in Ausnahmefällen möglich. Sie dienen keinesfalls zur Verlängerung der Ferien. Anträge für eine Beurlaubung müssen rechtzeitig und immer schriftlich gestellt werden. Büro Das Büro der Grundschule Tunsel kann nicht immer besetzt sein. Es können aber jederzeit Nachrichten auf den Anrufbeantworter gesprochen werden.

Fahrräder: Im 4. Schuljahr machen die Schülerinnen und Schüler ihre Radfahrausbildung. Nach erfolgreich bestandener Radfahrprüfung dürfen die Kinder selbstständig mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Ferienbetreuung: Der Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit Tunsel e. V. bietet seit vielen Jahren an unserer Schule Ferienbetreuungen an. Diese Betreuung unterstützt zum einen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zum anderen bietet sie den Kindern den Rahmen, in altersgemischten Gruppen kreativ zu arbeiten, zu spielen und Neues zu entdecken. Die Ferienbetreuungen werden von Katrin Klein ([email protected]) organisiert. Anmeldeformulare hierfür werden von der Schule ausgegeben. Frühstück: Am Ende der ersten großen Pause haben die Kinder die Möglichkeit, in den Klassenzimmern ihr mitgebrachtes Frühstück zu essen. Fundsachen: Fast täglich werden Kleidungsstücke, Brotdosen, Trinkflaschen, Turnbeutel, Mäppchen etc. von Kindern in der Schule vergessen. Diese werden in der großen Fundbox im Eingangsbereich der Schule gesammelt. Bitte schauen Sie dort nach, wenn Sie etwas vermissen. Elternmithilfe: Da wir eine kleine Schule sind, sind wir stark auf die Mithilfe von Eltern angewiesen. Wir freuen über Ihre Unterstützung bei Lerngängen, Projekttagen und Festen. Entschuldigung im Krankheitsfall: Ist Ihr Kind erkrankt, dann entschuldigen Sie es bitte telefonisch oder per Mail vor Beginn des Unterrichts. Bitte denken Sie daran, dass Sie selbst dafür verantwortlich sind, sich bei anderen Eltern über die Hausaufgaben zu informieren.

Schulorganisation - weitere Informationen

Hausaufgaben: Hausaufgaben werden an allen Schultagen gegeben, auch am Freitag. Das Kollegium verständigte sich über den zeitlichen Umfang der Hausaufgaben, der bei konzentrierter Arbeitsweise der Schülerinnen und Schüler nicht überschritten werden sollte: Klassen 1 und 2: 30 Minuten Klassen 3 und 4: 60 Minuten

Seite 23

Praktikanten An der Grundschule Tunsel sind Praktikanten willkommen. Auch im Schuljahr 20152016 haben Studenten bzw. angehende Studenten der Pädagogischen Hochschule Praktika an unserer Schule absolviert und so Einblicke in den Arbeitsalltag von Lehrkräften bekommen.

Homepage der Grundschule: www.gs-tunsel.de Kontakt - Grundschule: Tel: 07633 / 1790 Fax: 07633 / 406133 Mail: [email protected] Kontakt - Kernzeitbetreuung: Tel: 07633 / 406134 Musik-Karussell: In jedem Schuljahr wird in Kooperation mit der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau die AG Musik-Karussell für die Klassen 1 angeboten. Die Veranstaltung findet am Dienstag in der 6. Stunde statt und ist kostenpflichtig. Pausen: Nach jeweils zwei Unterrichtsstunden gibt es eine große Pause, in der sich die Kinder auf dem Schulhof austoben können. Im Anschluss an die erste Hofpause schließt sich eine Vesperzeit im Klassenzimmer an. Die Schüler verbringen die Pausen auch bei leichtem Regen auf dem Hof. Bitte geben Sie deshalb Ihrem Kind an Regentagen entsprechende Kleidung mit.

Schulranzen: Er sollte nicht schwerer als 10% des Körpergewichts Ihres Kindes sein. Bitte kontrollieren Sie deshalb ab und zu den Inhalt der Schultasche. Im Klassenzimmer gibt es genügend Ablagefächer für Materialien, die Ihr Kind nicht täglich hin und her zu schleppen braucht. Schulwege: Sichere Wege zur Grundschule sind uns ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund haben unsere Viertklässler im Frühjahr 2015 anlässlich der Erstellung des Kinderstadtplans von Bad Krozingen auch Gefahrenpunkte bei möglichen Schulwegen markiert. Die gefährlichsten Stellen wurden mit Foto und Beschreibung auf der Internet-Seite: www.mobilekids.de eingetragen. (Unterpunkt „Safety Map“ anklicken, dann Tunsel als Ort suchen) Verpackungen: Wir empfehlen, Vesperbrote in wieder verwendbare Behältnisse zu verpacken, ebenso die Getränke (bitte beschriften). Es sollte möglichst wenig Verpackungsabfall in die Schule gebracht werden. Glasflaschen sind aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

Seite 24

Kooperationspartner

An unserer Grundschule haben wir eine große Anzahl an Kooperationspartnern, mit deren Hilfe wir interessante und lebendige Schuljahre umsetzen können. Hier wichtige Kooperationspartner und ihre Aufgaben:

Lions-Club Bad Krozingen-Staufen: Finanzierung des Gesundheitsprojekts „Klasse2000“

Förderverein Kinder- und Jugendarbeit Tunsel e.V.: St. Martinsfest; finanzielle Unterstützung

Stadttheater Freiburg: jährlicher Theaterbesuch aller Schüler

Elternbeirat GS Tunsel: Weihnachtsmarkt; Unterstützung bei Schulprojekten und Festen

Schwimmbad „Aquarado“: Schwimmunterricht der Klassen 2+4

Seniorentreff Tunsel: Generationenprojekt „Jung und Alt“ Brigitte Winterhalter: Dorfchronistin und Tunsel-Erzählerin

Stadtverwaltung Bad Krozingen: Schulbudget; Kernzeit– und Nachmittagsbetreuung der Kinder

Ökostation Freiburg: Projekt „Abfallberatung“

Schulamt Freiburg: Schulaufsicht; Lehrerversorgung

Seltenbachhexen und Dominos: Fasnachtsfeier

Lilienhofschule: Sonderpädagogischer Dienst

Francemobil: Französisch in der Grundschule

Grundschule Hausen: LRS-Stützpunkt für unsere Schüler

Naturkundemuseum Freiburg: Projekt „Vom Ei zum Küken“

Kindergarten Tunsel: Übergang Kiga - Grundschule

Profamilia: Sexualerziehung in Klasse 4

Pädagogische Hochschule Freiburg: Praktikanten

Georg Cammerer Erdbeeren: Erdbeerprojekt Klasse 1

Jugendmusikschule Südlicher Breisgau: Musikkarussell für Erstklässler

Tischtennisclub Eschbasch: Kooperation Schule/Verein

Jugendverkehrsschule: Radfahrausbildung Klasse 4

Markgräfler Taxi: Bustransport für Kinder aus Schmidhofen

Badische Zeitung: ZiSch-Projekt Klasse 4

Feuerwehr Tunsel / Bad Krozingen: Brandschutzerziehung in allen Klassen

Mediathek Bad Krozingen: Autorenlesungen; Projekt Bücherkoffer; Büchereibesuch

Schulbauernhof Hochburg Hoferkundung

Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald: Schulzahnärztin; Zahnprophylaxe; Projekt „Vom Korn zum Brot“; BeKi-Projekt;

Catering Thoma: Lieferant des Mittagessens Bäckerei Heitzmann: Projekt „Kinderbacken“

Schulorganisation - Leitfaden

WERBUNG MARKGRÄFLER TAXI

Seite 25

Seite 26

Termine im zurückliegenden Schuljahr 2015/16

11.09.15

Eröffnungskonferenz, GS-Kollegium, 14 Uhr, Lehrerzimmer

14.09.15

Erster Schultag: Kl. 2-4, Unterricht: 8.40-12.15 Uhr

15.09.15

Elternabend für die Eltern der Klassen 1, Beginn 20 Uhr

19.09.15

Einschulungsfeier: 10.30 Uhr, Festhalle

September 21.09.15

Oktober

November

Radfahrausbildung der Klasse 4 in Hochstetten, 11.15 - 12.45 Uhr

23.09.15

Gottesdienst zum Schuljahresbeginn, ab 8.45 Uhr

25.09.15

Mitarbeiterausflug nach St. Ottilien

28.09.15

Radfahrausbildung der Klasse 4 in Hochstetten, 11.15 - 12.45 Uhr

30.09.15

Elternabend der Klasse 4, Beginn 19.30 Uhr

02.10.15

Beginn der Kooperationsstunden Kindergarten-Grundschule

05.10.15

Beginn des wöchentlichen Schwimmunterrichts der Klasse 4

05.10.15

Radfahrausbildung der Klasse 4 in Hochstetten, 11.15 - 12.45 Uhr

06.10.15

Besuch der Mediathek in Bad Krozingen, Klasse 2, 10 Uhr

06.10.15

Elternabend der Klasse 3, Beginn 20 Uhr

08.10.15

Elternabend der Klasse 2, Beginn 20 Uhr

12.10.15

Radfahrausbildung der Klasse 4 in Hochstetten, 11.15 - 12.45 Uhr

14.10.15

Frickmühle “Vom Korn zum Brot”, Klasse 3, 10.30 - 13.00 Uhr

15.10.15

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

15.10.15

Instrumentenvorstellung des Akkordeonclubs BK in den Kl. 1-4

16.10.15

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

19.10.15

Radfahrausbildung der Klasse 4 in Hochstetten, 11.15 - 12.45 Uhr

20.10.15

Elternabend für die Eltern der Vorschulkinder, 20 Uhr im Kindergarten

22.10.15

Autorenlesung mit Judith Le Huray, Klasse 4, 12 Uhr

23.10.15

Projekttag der Klassen 1-4 zum Thema “Apfel”

28.10.15

Elternbeiratssitzung, Beginn 20 Uhr

09.11.15

Schulzahnärztin Fr. Dr. Asch in den Klassen 1-4, ab 8.40 Uhr

11.11.15

St. Martinsumzug, Beginn 17.30 Uhr

12.11.15

Projektbeginn Klasse2000 mit Fr. Löffler

17.11.15

Beki-Ernährungsberatung in Klasse 3 bei Fr. Miersch, 9.45 -12.15 Uhr

17.11.15

Vesa-Projekttag: Experimente mit erneuerbaren Energien, Kl. 4

17.11.15

Elterninformation der Polizei zur Gefahrenprävention, 20 Uhr

18.11.15

Gesamtelternbeiratssitzung der Bad Krozinger Schulen, 19.30 Uhr

19.11.15

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

19.11.15

Vorstellung des Projekts “Bücherkoffer”, Kl. 1a+1b, 10.30 Uhr

20.11.15

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

20.11.15

Gefahrenpräventionstag der Polizei, alle Klassen, 8.40-12.15 Uhr

23.11.15

Verkehrssicherheitstag der Klasse 4, 10.30 - 12 Uhr

26.11.15

Eislauftag in Müllheim, alle Klassen

30.11.15

Morgenkreis aller Schüler zum 1. Advent, Beginn 10 Uhr

Termine im zurückliegenden Schuljahr 2015/16

Dezember

Januar

Februar

Seite 27

02.12.15

Verpacken der Geschenke für die Weihnachtstombola, ab 14 Uhr

03.12.15

Theaterbesuch “Kleiner Ritter Trenk” in Freiburg, Kl. 1-4, 11 Uhr

03.12.15

Info-Abend “Weiterführende Schulen”, 19 Uhr, Aula Landeck-Schule

05.12.15

Weihnachtsmarkt in Tunsel, Beteiligung aller Grundschulkinder

07.12.15

Morgenkreis aller Schüler zum 2. Advent, Beginn 10 Uhr

10.12.15

Schmücken der Weihnachtsbäume, Kl. 3, 11 Uhr

14.12.15

Morgenkreis aller Schüler zum 3. Advent, Beginn 10 Uhr

14.12.15

Teilnahme der Schülerinnen und Schüler beim Seniorentreff, 15 Uhr

17.12.15

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

18.12.15

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

21.12.15

Morgenkreis aller Schüler zum 4. Advent, Beginn 10 Uhr

22.12.15

Letzter Schultag vor den Ferien - Unterrichtsende: 11.15 Uhr

14.01.16

Beki-Ernährungsberatung in Kl. 1a (8 Uhr) und Kl. 1b (10.30 Uhr)

19.01.16

Kinderbackvormittag in der Bäckerei Heitzmann, Klasse 1a, ab 9 Uhr

21.01.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

22.01.16

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

22.01.16

Klassenfest der Klasse 3, Beginn 16 Uhr;

22.01.16

Klassenfest der Klasse 2, Beginn 17 Uhr

25.01.16

Elterngespräche zur Halbjahresinformation der Klasse 2

27.01.16

Schulkonferenz um 19 Uhr / Elternbeiratssitzung um 20 Uhr

28.01.16

Zahnprophylaxe mit Frau Baer - Kl. 4: 8.40 Uhr, Kl. 2: 10.30 Uhr

28.01.16

Elterngespräche zur Halbjahresinformation der Klasse 2

29.01.16

Abfalltag mit Fr. Hecht: Klassen 1 und 4

01.02.16

Letzte beide Schwimmstunden der Klasse 4

01.02.16

Ausgabe der Halbjahreszeugnisse der Klasse 3

02.02.16

Jugend trainiert für Olympia - Hallenfußball der Jungen, ab 9 Uhr

04.02.16

“Schmutziger Dunnschdig”, 8.40 - 11.30 Uhr

15.02.16

Beginn des wöchentlichen Schwimmunterrichts der Klasse 2

15.02.16

Druckereibesichtigung der Badischen Zeitung, Kl. 4, 9.30-11.45 Uhr

15.-18.02.

Informations- und Beratungsgespräche für die Eltern der Viertklässler

16.02.16

Verkehrspräventionstag der Polizei, Kl. 1+2, 10 Uhr in der Halle

18.02.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

18.02.16

Ausflug der Klasse 2 in den Basler Zoo

19.02.16

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

22.02.16

Klassenkonferenz zu den Grundschulempfehlungen

22.+23.02. Elterngespräche der Klasse 1b 26.02.16

Klasse2000 mit Fr. Löffler

29.02.16

Ausgabe der GS-Empfehlungen mit Halbjahresinformation, Kl. 4

Seite 28

Termine im zurückliegenden Schuljahr 2015/16

01.03.16

Jugend trainiert für Olympia - Hallenfußball Mädchen, 9 Uhr

02.03.16

Elternabend “Weiterführende Schulen”, 18 Uhr GY, 20 Uhr RS

03.03.16

“Vom Ei zum Küken”, Naturkundemuseum, Kl. 1a, 9.30 - 10.30 Uhr

04.03.16

“Vom Ei zum Küken”, Naturkundemuseum, Kl. 1b, 9.30 - 10.30 Uhr

07.03.16

Elternabend der Klasse 1a, 19.30 Uhr

07.+09.03. Elterngespräche der Klasse 3 März

10.03.16

“Tunsel - wie es einmal war”, mit Brigitte Winterhalter, Kl. 2, 10 Uhr

10.03.16

Tischtennis-Kreisfinale von “Jugend trainiert für Olympia” in Biengen

16.03.16

Das FranceMobil in der Grundschule, Klassen 1-3

16.+17.03. Anmeldung der Viertklässler an den weiterführenden Schulen

April

Mai

17.03.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

18.03.16

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

19.03.16

Ortsputz der Gemeinde, 10-12 Uhr, Treffpunkt: Schulhof Tunsel

21.03.16

Elterngespräche der Klasse 1a

07.04.16

Elternabend der Klasse 3, Beginn 19.30 Uhr

11.04.16

Aufnahme der diesjährigen Klassenfotos

14.04.16

Besuch von der Feuerwehr, Klasse 4, 8.00 Uhr

14.04.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

14.04.16

Elternabend der Klasse 2, Beginn 20 Uhr

15.04.16

Besuch des Schulbauernhofs in Hochburg, Klassen 1a + 1b, 9-12 Uhr

15.04.16

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

18.04.16

Schulfrei für die katholischen Kinder der Kl. 3 - Gottesdienst 10 Uhr

25.04.16

Elternbeiratssitzung, Beginn 19.30 Uhr

26.04.16

VERA-Vergleichsarbeit Klasse 3, Deutsch I

26.04.16

Forschertage in Bad Krozingen, Klassen 1+2, 11.00-13.15 Uhr

28.04.16

VERA-Vergleichsarbeit Klasse 3, Deutsch II

29.04.16

Klasse2000 mit Fr. Löffler: Klassen 1a+b, 2 und 3

02.05.16

Besuch der Schulzahnärztin, 2. Fluoridierung in allen Klassen

03.05.16

VERA-Vergleichsarbeit Klasse 3, Mathematik

03.05.16

Anmeldung der Schulanfänger 2016, von 13-18 Uhr

10.05.16

Besuch bei der Feuerwehr in Bad Krozingen, Klasse 4

10.05.16

Elternabend der Klasse 1b, 19.30 Uhr

11.+12.05. Instrumentenvorstellung der Jugendmusikschule in Klasse 2 12.05.16

Lesepatentag der Klassen 2+4, 10 Uhr

13.05.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

13.05.16

Besuch der Villa Urbana in Heitersheim, Klasse 4

Termine im zurückliegenden Schuljahr 2015/16

Juni

Juli

Seite 29

02.06.16

Jungen-Fußballturnier: Jugend trainiert für Olympia, Sportplatz Tunsel

06.06.16

Erdbeertag Klasse 1b: 9 Uhr Erdbeerpflücken bei Georg Cammerer

07.06.16

Erdbeertag Klasse 1a: 9 Uhr Erdbeerpflücken bei Georg Cammerer

10.06.16

Spendenlauf der Grundschüler

13.06.16

Letzter Schwimmunterricht der Klasse 2

13.06.16

Elternabend der Klasse 4, Beginn 19.30 Uhr

16.06.16

Lesepaten-Tag der Klassen 1+3, 10 Uhr

17.06.16

Lesepaten-Tag der Klassen 2+4, 10 Uhr

01.07.16

Ausflug der Klasse 1b - Wanderung

01.07.16

Lesenacht der Klasse 2

04.07.16

Profamilia in Klasse 4, 9.50 - 12.15 Uhr

08.07.16

Bundesjugendspiele

18.07.16

Die Klasse 3 zu Besuch beim Imker Patrick Matt in Bad Krozingen

19.07.16

Letzte Musikkarussell-Stunde in diesem Schuljahr

20.07.16

Klassenausflug der Klasse 4 in den Vogelpark Steinen

22.07.16

Abschiedsfest der Klasse 4

25.07.16

Zeugnisausgabe für die Kinder der Klassen 1-4

26.07.16

Schülergottesdienst, 11.30 - 12.15 Uhr

26.07.16

Abschlussfest der Klasse 1a, 17 Uhr

26.07.16

Schulkonferenz, Beginn 19 Uhr

27.07.16

Letzter Schultag vor den Sommerferien - Unterrichtsende: 11.15 Uhr

Seite 30

Die Einschulungsfeier 2015

Die Einschulungsfeier 2015 ist allen Anwesenden in bester Erinnerung geblieben. Die Viertklässler übten dafür zusammen mit Frau Kempf und Frau Biedert das Schülermusical „Der erste Schultag“ ein. Die Eltern der Klasse 4 übernahmen die komplette Bewirtung, die Dekoration und den Auf- und Abbau. Der Gewinn der Einschulungsfeier in Höhe von 675€ wurde auf alle fünf Grundschulklassen aufgeteilt.

September

September

Die Einschulungsfeier - Klasse 1a

Seite 31

Seite 32

Einschulungsfeier - Klasse 1b

September

Oktober

„Vom Korn zum Brot“ - Klasse 3 in der Frickmühle

Für gesunde Ernährung sensibilisiert das Forum "Ernähren, Bewegen, Bilden", das den Lernzirkel "Vom Korn zum Brot" in der Frickmühle in Müllheim veranstaltet.

Unsere Drittklässler waren am 14.10.2015 zu Gast in der Frickmühle. Über diesen Lernzirkel verfasste Sofia folgenden Text:

Seite 33

Im Oktober haben wir einen Ausflug zur Frickmühle in Müllheim gemacht. Dort durften wir Brot backen. Zuerst wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich habe meine Schürze angezogen und die Haare zusammengebunden wegen der Hygienevorschriften. Eine nette Frau hat uns etwas Brotteig zum Naschen gegeben. Er schmeckte salzig. Danach hat sie uns erklärt, wie man den Teig herstellt. Man braucht Mehl, Salz, Wasser und Hefe. Sie zeigte uns, wie man eine Brezel formt und dann durften wir selber experimentieren. Es entstanden Hasen, Vögel und Schwerter. Die fertigen Teile verzierte ich mit Salzkügelchen und Mohnsamen. Zum Schluss wurden sie gebacken. Das Kneten und Formen hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Seite 34

Besuch der Mediathek - Klasse 2

Oktober

Die Zweitklässler entdeckten mit ihrer Klassenlehrerin Frau Litz die Mediathek Bad Krozingen. Sie hatten anschließend die Möglichkeit, eigene Büchereiausweise mit nach Hause zu nehmen.

Abschiedsfeier für Frau Hanser

Mit dem Lied „Ich schenk dir einen Regenbogen“ und vielen guten Wünschen für den Ruhestand verabschiedeten unsere Zweit- und Viertklässler Frau Brunhilde Hanser, die langjährige Sachbearbeiterin der Ortsverwaltung.

Mit ihrem großen Engagement und ihrer Kompetenz war sie für unsere Schule eine wichtige Ansprechpartnerin in kommunalen Angelegenheiten.

Oktober

Autorenlesung mit Judith Le Huray

Im Rahmen des „Frederick-Lesetags“ fand für unsere Viertklässler am 22. Oktober eine Autorenlesung mit Judith Le Huray statt. Über diese Autorenlesung verfasste die BZ-Redakteurin Anne Freyer folgenden Artikel: Seitdem die kleine, unscheinbare ComicMaus Frederick zum Maskottchen für das alljährliche Literatur-Lese-Fest wurde, schwärmen Autorinnen und Autoren aller Couleur aus, um der Jugend schon früh das Lesen schmackhaft zu machen. In diesem Jahr kam Judith Le Huray nach Tunsel, um gleich mehreren Grundschulkassen in dieser Disziplin auf die Sprünge zu helfen. Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass das Schmökern in altersgerechter Literatur nichts von seinem Reiz verloren hat, so auch diesmal. Die vom Kultusministerium geforderte Stärkung des Lesens als "Kernkompetenz" verliert schnell ihre trocken-wissenschaftliche Anmutung, wenn es zur Sache geht mit Abenteuer-, Freundschafts- und witzig verpackten Wissensgeschichten. Davon hatte die diesmal nach Tunsel gekommene Judith Le Huray eine Menge mitgebracht. Die gebürtige Stuttgarterin hat sich ganz dem Schreiben gewidmet und eine Menge spannender Kinderromane geschrieben, die auch in Tunsel einigen der Dritt- und Viertklässler bereits bekannt waren, etwa "Toni und Schnuffel", "Tricks von Tante Trix" oder, für die Größeren, "Tanz mit Spannung". In "Papino und der Taschendieb", einer ihrer neueren Kreationen, geht es um ein kindliches Trio und einen Papagei namens Papino, den die erfahrene Pädagogin gleich mitgebracht hatte: in natürlicher Größe und aus Plüsch. Sie weiß nicht nur, was Kinder mögen, sondern auch, wie man sie für ihre mal lustigen, mal nachdenklichen, immer aber unterhaltsamen Geschichten begeistert. Dazu gehört viel Interaktion – immer wieder unterbricht die Autorin die Lesung, um

Seite 35

ihre junge Zuhörerschaft in das jeweilige Geschehen einzubeziehen.

Laut ihrer Biographie hat sie acht Jahre lang in Kindergärten und -heimen gearbeitet, bevor sie im Zollern-Alb-Kreis eines eigenes Tanzstudio eröffnete und 19 Jahre lang leitete. Die Sicherheit, die sie durch diese verschiedenen Tätigkeiten gewonnen hat, merkt man ihr an. Aber auch ihr natürlicher Humor und ihre ausgeprägte Tierliebe fließen in das Werk der Judith Le Huray ein. So verewigte sie nicht nur ihre Hündin Lilo in so manchem ihrer Bücher, sondern auch Hasen, Blindschleichen und andere Tiere. Das kommt gut an bei Grundschulkindern und bietet so manche Möglichkeit, sich mit den Figuren und ihren Aktivitäten zu identifizieren. Leicht fällt das den Reaktionen nach auch etwa auf die spannenden Geschichten um eine Bande von zehn- bis 13-jährigen Buben und einen Gleichaltrigen, der so ganz anders ist als sie, nämlich blind. Daraus entstand eine schöne Geschichte über Annäherung nach anfänglicher Feindseligkeit, die sich in Empathie verwandelt. Noch nie war das Angebot an Kinder- und Jugendliteratur so groß wie heute. In Tunsel wurde schnell klar, dass der Nachwuchs sich gern davon anregen lässt und dass das Lesen spannender Geschichten so beliebt ist wie eh und je. von Anne Freyer, veröffentlicht am 31.10.2015 in der Badischen Zeitung

Seite 36

Die Radfahrausbildung der Viertklässler

Unsere Viertklässlerinnen absolvierten im September und Oktober ihre theoretische und praktische Radfahrausbildung. Fünf Wochen lang wurden sie auf dem Verkehrsübungsplatz in Hochstetten von Verkehrspolizisten unterrichtet.

Marie und Jule schrieben folgenden Text zur Radfahrausbildung: Die 4. Klasse hatte vom 21.9. - 19.10.15 ihre Radfahrausbildung. Wir waren fünfmal auf dem Verkehrsübungsplatz in Hochstetten. Dort haben wir geliehene Fahrräder bekommen, unsere Helme mussten wir selber mitbringen. Im Verkehrshaus haben wir uns als erstes getroffen. Da haben wir viele Sachen mit den Polizisten und den Polizistinnen besprochen. Jeder hat eine Warnweste bekommen. Danach haben wir unsere Fahrräder bekommen und haben uns in einer Reihe nach dem Alphabet aufgestellt. Die Polizisten haben uns gesagt wo wir lang fahren sollen und zwischendurch haben sie uns noch Tipps gezeigt. Alle haben die Fahrradprüfung bestanden. Es war super toll! von Marie und Jule

Oktober

November

St. Martinsfest 2015

Seite 37

Seite 38

Bücherkofferprojekt

November

Unsere Klassen 1a und 1b nahmen in diesem Schuljahr wieder am Projekt Bücherkoffer teil, das vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald ins Leben gerufen wurde und das von Friederike Storm, der Leiterin der Mediathek Bad Krozingen, betreut wird. Am 19. November 2015 kam Frau Storm mit zwei Bücherkoffern zu uns, um diese den Schülerinnen und Schülern der Klassen 1a und 1b vorzustellen. Die Bücherkoffer beinhalteten interessante Vorlesebücher. Jedes Kind durfte im Laufe des Schuljahres einen Bücherkoffer für einen Zeitraum von zwei Wochen mit nach Hause nehmen. Ziel des Projekts ist die Vermittlung von Lesefreude. Denn Lesen fördert die sprachliche und emotionale Entwicklung von Kindern.

Teilnahme bei SpardaImpuls

Unsere Grundschule nahm auch im letzten Herbst am Programm „SpardaImpuls“ teil. Unsere Drittklässler beteiligten sich dabei mit dem Projekt „Schulgarten“. Ziel war es, im Frühjahr einen kleinen Schulgarten anzulegen, in welchem nicht nur verschiedene Pflanzen und Gemüsesorten, sondern auch Insekten und Vögel einen Platz finden. Dank der Unterstützung der Eltern haben wir bei der Internet-Abstimmung mehr als 200 Stimmen für unser Schulgartenprojekt gesammelt. Wir bekamen so die Basisförderung in Höhe von 500€.

November

Experimente mit erneuerbaren Energien

Seite 39

Was ist der Treibhauseffekt und was für Auswirkungen hat der Klimawandel? Was kann ich tun, damit der CO2- Ausstoß geringer wird? Antworten auf diese Fragen bekamen unsere Viertklässler am 17. November 2015 in dem fesa-Projekt „Experimente mit erneuerbaren Energien“.

Der Schwerpunkt lag auf der selbstständigen Durchführung verschiedener Experimente. Diese Experimente halfen, die Funktionsweise von Solarzellen, Windkraft und Biomasseanlagen zu verstehen. Am Ende der Unterrichtseinheit konnten die Kinder ihre fertigen Werke mit nach Hause nehmen.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler von fesa-Expertin Stefanie Witt einen Einblick in die Themen Klimawandel und Klimaschutz erhielten, lernten sie verschiedene erneuerbare Energien kennen.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen ein Bewusstsein für den Klimawandel und den Klimaschutz. Sie konnten verstehen, warum es notwendig ist, die erneuerbaren Energien auszubauen.

Seite 40

Beki-Ernährungsberatung

Das Ernährungsprogramm BeKi steht für “Bewusste Kinderernährung”. Es handelt sich dabei um ein Programm des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Freiberufliche Mitarbeiterinnen, die BeKi Fachfrauen, informieren unter dem Motto "Fit essen schmeckt" in Schulen, in Tageseinrichtungen für Kinder und in Erwachsenenbildungseinrichtungen. Am 17. November 2015 kam unsere Ernährungsberaterin Frau Miersch zu uns in Klasse 3. Sarah und Stella verfassten zu diesem Besuch folgenden Text: Bei uns in der Klasse 3 war Frau Mirsch da. Sie hat uns den Ablaufplan erzählt, dann haben wir uns über die Ernährung unterhalten und was wir weniger essen sollten. Anschließend durften wir unterschiedliche gesunde Sachen schneiden. Danach konnten wir das geschnittene Gemüse auf ein Brot legen und dann essen. Wir durften selber entscheiden, ob wir Butter auf das Brot nehmen oder Frischkäse drauf machen. Es hat sehr lecker geschmeckt! Dann haben wir noch etwas besprochen, und zum Abschluss haben wir noch ein Spiel gespielt, das war sehr toll. Es hat alles Spaß gemacht und hat lecker geschmeckt.

November

November

Verkehrssicherheitstag - Klasse 4

Seite 41

Nach bestandener Radfahrprüfung im Oktober hatten unsere Viertklässler einen zusätzlichen Verkehrssicherheitstag in Tunsel. Hier galt es, die theoretischen und praktischen Radfahrkenntnisse im Ort richtig umzusetzen. Zunächst wurden die Fahrräder der Kinder auf die Verkehrstüchtigkeit überprüft. Anschließend fuhren die Viertklässler in Begleitung von drei Verkehrspolizisten auf ihren Fahrrädern durch Tunsel, sie wurden so für örtliche Gefahrenstellen sensibilisiert.

Gefahrenpräventionstag der Polizei

Wir haben während der Schulzeit Besuch von Frau Wössner und Herrn Stratz bekommen. Beide Polizisten haben uns viel zum Thema Sicherheit gesagt.

So haben sie uns erklärt, dass wir nicht in fremde Autos einsteigen dürfen. Außerdem haben sie uns gesagt, dass schwarze Kleidung bei Personen nicht gleich bedeutet, dass es ein Dieb ist. Dann haben sie uns Blätter mit Informationen zur Internetseite www.trau-dich.de ausgeteilt. Nach einer Pause sind wir wieder ins Klassenzimmer und haben noch viel mehr von den Polizisten erfahren. Danach war Schulschluss und wir haben uns bedankt. Dieser Tag war schön gewesen! von Kayleigh und Zulema

Seite 42

Eislauftag aller Grundschulklassen

November

Dezember

Theaterbesuch „Ritter Trenk“

Zu den traditionellen Höhepunkten eines Schuljahrs zählt der jährliche Besuch unserer Schülerinnen und Schüler im Stadttheater Freiburg. Am 3. Dezember 2015 hatten sie die Gelegenheit, sich das Kinderstück „Ritter Trenk“ anzuschauen. Finanzieren konnten wir diesen eindrucksvollen Theatertag mit den Einnahmen unseres Tombolastands auf dem Tunsler Weihnachtsmarkt. Zu diesem Theaterbesuch schrieben zwei Schülerinnen aus Klasse 3 folgenden Text:

Seite 43

Wir waren mit allen Klassen im Stadttheater. Vor dem Theater haben wir noch ein Klassenfoto gemacht. Als wir drin waren, haben wir zunächst etwas gegessen. Dann ging es los. Wir haben „Der kleine Ritter Trenk“ gekuckt. Es war spannend und witzig zugleich, als Trenk und Thekla in den Wald gegangen sind, um den Drachen zu besiegen. Das Theaterstück hat uns richtig gut gefallen. von Stella und Sarah

Teilnahme am Seniorennachmittag

In Tunsel gibt es seit mehr als vier Jahren eine Seniorenbetreuung, die von ehrenamtlichen Dorfbewohnern organisiert wird. Unsere Grundschulkinder haben bereits mehrfach bei diesen Seniorentreffen mitgewirkt. Grundanliegen ist es dabei, junge und alte Dorfbewohner zusammenzubringen. Beim Seniorennachmittag am 14. Dezember 2015 beteiligten sich wieder Schüler aller Grundschulklassen mit einem weihnachtlichen Programm: Die Zweitklässler von Frau Litz führten auf der Bühne ein tolles Musical auf. Darüber hinaus trugen die Kinder Gedichte vor und sangen, begleitet von Frau Stadie und Frau Muckenhirn, gemeinsam mit den Senioren Weihnachtslieder.

Seite 44

Weihnachtsmarkt in Tunsel

Dezember

Dezember

Eröffnung der Fußgängerzone

Die Grundschule Tunsel hatte die große Ehre, bei der Einweihung der neuen Fußgängerzone in Bad Krozingen dabei zu sein. Die verschiedenen Grundschulen aus Bad Krozingen, Tunsel und Schlatt sollten Weihnachtsschmuck für die Einweihung basteln. Unsere Kernzeitkinder haben den Weihnachtsschmuck gebastelt.

Am Donnerstag, den 10. Dezember, sind wir mit dem Bus nach Bad Krozingen gefahren. Als wir ankamen, waren ganz viele wichtige Leute und viele Kinder da. In der Fußgängerzone waren viele Tannenbäume aufgestellt – für jede Schule einen.

Unser Bürgermeister Herr Kieber hat eine Rede gehalten und dazwischen hat das Jugendorchester von der Musikschule gespielt. Der Bürgermeister hat die Grundschüler gebeten, ihren Weihnachtsbaum jetzt zu schmücken und der schönste geschmückte Baum bekommt einen Preis.

Seite 45

Der erste Preis war ein Gutschein für das Joki-Kino und der Trostpreis war ein Apfel oder Schokolade.

Nach der Rede haben wir unseren Weihnachtsbaum mit viel Liebe geschmückt. Während dem Baumschmücken hat uns eine Reporterin vom Radiosender „Radio Regenbogen“ interviewt. Außerdem hat eine Fotografin vom „Reblandkurier“ unsere 3. Klasse fotografiert.

Nach dem Baumschmücken gingen wir zurück zum Rednerpult. Der Bürgermeister Herr Kieber und andere wichtige Leute haben das Band zerschnitten und damit die Fußgängerzone eröffnet. Zu Schluss hat uns Herr Klose Kinderpunsch gekauft und wir sind wieder mit dem Bus zur Grundschule Tunsel zurückgefahren. von Sofia und Kayleigh

Seite 46

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“

Unsere Kernzeitkinder unterstützten auch im Dezember 2015 die Rumänien-Hilfe der Caritas. Die Kinder brachten Schuhkartons voller Geschenke in die Schule.

Dezember

Die Pakete wurden wieder nach Satu Mare transportiert und dort an kinderreiche Familien und an bedürftige Menschen verteilt.

Adventssingen

Das Adventssingen in unserer Schule ist für die Schülerinnen und Schüler eine schöne Tradition. Auch im Dezember 2015 kamen die Kinder in der Adventszeit vier Wochen lang immer am Montagvormittag zu Adventstreffen im Eingangsbereich der Schule zusammen. Bei diesen Begegnungen sangen die Schüler gemeinsam verschiedene Advents– und Weihnachtslieder. Musikalisch begleitet wurden sie dabei von Frau Stadie und Frau Muckenhirn. Darüber hinaus las ihnen Frau Litz bei

jedem Adventstreffen aus dem Buch „Die wunderbare Weihnachtsreise“ vor.

Januar

Seite 47

Seite 48

Backtag in der Bäckerei Heitzmann - Klasse 1a

Januar

Januar

Beki-Ernährungsberatung - Klassen 1

Seite 49

In den Klassen 1a+b fand am 14. Januar die BeKi-Ernährungsberatung mit Frau Miersch statt. Die Kinder konnten zunächst an verschiedenen Stationen aktiv und bewusst ihre Sinne wahrnehmen. Anschließend schnitten sie Obst, Gemüse, Käse, Wurst und Vollkornbrot und stellten leckere und gesunde Spießchen her.

Zahnprophylaxe

Das Thema Zahngesundheit ist uns an unserer Grundschule ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund bekommen die Kinder der Klassen 2 und 4 neben dem Besuch der Schulzahnärztin auch Vorsorgestunden zur Zahnpflege. Diese Vorsorgestunden werden von der Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit angeboten (www.agz-freiburg.de). Ziel ist die Erhaltung und Förderung der Zahngesundheit bei Kindern und Jugendlichen. „In der 4. Klasse war am 28. Januar Karin Baer von der Zahnprophylaxe zu Besuch. Sie hat uns gezeigt, wie man richtig Zähne putzt. Wir bekamen alle eine Zahnbürste und haben damit unsere Zähne geputzt. Sie hat es mit einem Gebiss erklärt. Sie hat uns drei verschiedene Zahnputzgeräte gezeigt.

Sie hatte einen Kasten dabei mit Zahnseide und drei Zahngeräten. Wir bekamen ein Arbeitsblatt mit einem Zahn, den Nerven, den Wurzeln, den Zellen und dem Zahnfleisch drauf.“ von Lisepine, Lars und Noah, mit Frau Biedert, Klasse 4

Seite 50

„Jugend trainiert für Olympia - Hallenfußball

Februar

In Ehrenkirchen fand Anfang Februar das Vorrundenturnier des 3-Löwen-Cups statt. Unsere Jungenmannschaft erzielte dabei nach spannenden Spielen den sehr guten zweiten Platz. David und Joshua schrieben zu diesem Turnier folgenden Text:

Wir spielten gegen Münstertal. Es stand kurz vor Schluss 2:2. Max köpfte über das Tor, Lars schoss daneben. Herr Klose brach auf der Bank zusammen.

Einige Jungs aus den Klassen 3 und 4 sind nach Ehrenkirchen gefahren, weil sie da ein Hallenturnier hatten. Das erste Spiel war gegen Kirchhofen, das haben wir 6:0 gewonnen.

Letzte Minute, letzter Eckball für uns: Lars passt nach hinten zu unserem Torwart Joshua. Der schießt mit dem Außenrist rechts oben ins Eck. Tor für uns, das Spiel ist gewonnen, wir sind im Kreisfinale! Wir feierten auf dem Spielfeld, olé olé olé!

Nach der Siegerehrung fuhren wir glücklich nach Hause. Anschließend haben wir gegen die beste Mannschaft des Turniers, die Landeckschule, gespielt. Dieses Spiel haben wir 0:3 verloren. Danach haben wir gegen Ehrenstetten gespielt und 3:1 gewonnen. Gegen Sölden gab es ein 2:2. Vor dem letzten Spiel war uns klar, dass wir mit einem weiteren Sieg den zweiten Platz und damit die Qualifikation für das Kreisfinale sicher hatten.

Februar

Fasnachtsfeier in der Schule

Seite 51

Prinzessinnen und Piraten, Clowns und Cowboys - am „Schmutzigen Dunnschdig” trafen sich alle in unserer Grundschule. Die Kinder erlebten Spiele und Tänze in den Klassenzimmern und in der Festhalle, einen närrischen Umzug durch das Dorf und schließlich die Befreiung durch die Seltenbachhexen.

Seite 52

Verkehrs-Kasperletheater der Polizei

Verkehrserziehung ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit einer ganzen Menge Spaß - dies vermittelten drei Polizisten von der Verkehrspolizei Freiburg den Erst– und Zweitklässlern am 16. Februar 2016. Ebenfalls eingeladen waren die Vorschulkinder des Kindergartens.

In Form eines lustigen Kasperletheaters wurden den Kindern einige Gefahren im Straßenverkehr gezeigt. Eine gemeine Hexe machte dem Kasperle das richtige Verhalten im Straßenverkehr dabei nicht einfach, versteckte sie doch einfach die Fußgängerampel. Doch mit Hilfe der Verkehrspolizisten konnte die

Februar

Hexe schließlich gefangen und eingesperrt werden. Für die Kinder war dieses Kasperletheater ein begeisterndes Erlebnis. Besten Dank dafür an die Verkehrspolizei Freiburg!

Februar

Zoobesuch in Basel - Klasse 2

Seite 53

Seite 54

3-Löwen-Cup: Fußballturnier der Mädchen

März

März

Vom Ei zum Küken - Klassen 1

Ein besonderes museumspädagogisches Angebot des Naturkundemuseums Freiburg ist „Vom Ei zum Küken“. Höhepunkt dabei ist, dass die Kinder die Küken beim Schlüpfen aus dem Ei beobachten können.

Seite 55

Die Kinder lernten, was Küken fressen und weshalb manche Küken schwarz sind. Außerdem erfuhren sie, wie man erkennt, ob ein Huhn ein weißes oder ein braunes Ei legt. Wisst ihr es auch?

Am 3. bzw. 4. März 2016 fuhren unsere Erstklässler mit Bus und Bahn nach Freiburg. Nach einer kurzen Vesper- und Spielpause auf dem Augustinerspielplatz ging es ins Naturkundemuseum. Die Kinder erfuhren an diesem Tag, wie sich die Küken im Ei entwickeln. Drei Wochen lang muss ein Ei gebrütet werden, dann schlüpfen die Küken. Vor einem Brutkasten konnten die Kinder die Klopfgeräusche des Kükens hören, das gerade versuchte, aus dem Ei zu schlüpfen.

Hühner mit einem weißen Fleck unter dem Ohr legen weiße Eier! Einen bleibenden Eindruck, wie robust ein Hühnerei ist, gewannen die Kinder dann bei einem Versuch. Sie durften probieren, ob sie ein rohes Ei mit der Hand zerdrückt bekommen. Es schaffte niemand.

Besonderes Interesse galt auch den lebendigen Küken im Gehege. Einige von ihnen waren erst Stunden zuvor geschlüpft. Die Kinder hatten Spaß daran, die Küken zu beobachten, die munter durch ihr Gehege flitzten.

Seite 56

Tischtennisturnier - Kreisfinale

März

März

Das FranceMobil in unserer Schule

Seite 57

Das Programm FranceMobil ist eine Initiative des Institut français Deutschland und der Robert Bosch Stiftung. Seit 2002 fahren die FranceMobil-Referenten mit ihrem Renault Kangoo durch Deutschland: Sie besuchen alle Schultypen, vom Kindergarten bis zur Berufsschule und werben für die französische Sprache und Kultur. Dafür haben sie Spiele, Musik und Bücher aus Frankreich im Gepäck!

Mobil hat mit uns als erstes ein Spiel gespielt. Wir mussten mit einem großen Würfel Zahlen würfeln. Dann mussten wir etwas über uns auf Französisch sagen.

Die Lektoren wollen den Schülern zeigen, was sie schon alles auf Französisch kennen und können. Mit den FranceMobilLektoren aktivieren die Schüler alle ihre Kenntnisse über Frankreich - und das natürlich auf Französisch! Er hat uns dann etwas über seine Heimat erzählt, und er hat gesagt, dass er 21 Jahre alt ist. Dann hat er mit uns ein Spiel gespielt, wo wir französische Wörter heraushören mussten. Dieser Besuch hat uns sehr gut gefallen. von Stella und Ann-Katrin

In diesem Jahr war Cédric Hoareau mit dem FranceMobil bei uns in den Klassen 1-3. Über diesen Besuch verfassten Stella und Ann-Katrin folgenden Text: Am 16. März 2016 war das France-Mobil bei uns in der Schule. Cédric vom France-

Seite 58

Besuch des Schulbauernhofs - Klassen 1

April

April

Forschertage in Bad Krozingen - Klassen 1+2

Seite 59

Seite 60

Besuch von der freiwilligen Feuerwehr Tunsel

Wir hatten im MNK-Unterricht das Thema Feuerwehr. An einem Vormittag kamen Herr Joachim Eisele und Herr Christoph Schill zu uns in die Grundschule. Wir durften ihnen Fragen stellen, wie zum Beispiel: „Sind sie schon mal aufs Sprungkissen gesprungen?“ Herr Christopf Schill hat gesagt: „Ja, aber das benutzen wir nur im äußersten Notfall“. Alle Kinder durften die Feuerwehrjacke anfassen. Fast jedes Kind hat gesagt, die Feuerwehrjacke ist sehr schwer.

April/Mai

Der Feuerwehrmann Herr Christoph Schill hat die Feuerwehrausrüstung angezogen. Dann sah er aus wie ein Alien! Herr Joachim Eisele hat uns erklärt, wie die Feuerwehrausrüstung funktioniert. Am Ende haben unsere Klassensprecher das Dankeschöngeschenk überreicht. Das war eine Karte und eine Schokolade. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht! von Tiffany , Yasmin Ö. und Svenja aus der Klasse 4 mit Frau Axtmann

Die Viertklässler zu Besuch bei der Feuerwehr Bad Krozingen

Im Rahmen unserer schulischen Brandschutzerziehung besuchten die Viertklässler am 10. Mai 2016 die Feuerwehr in Bad Krozingen. Bei dieser traditionellen Veranstaltung lernten die Schüler das städtische Feuerwehrhaus kennen.

Höhepunkte des Besuchs waren für die Kinder die Besichtigung der Werkstatt, der Umgang mit dem Feuerwehrschlauch sowie die Heimfahrt mit einem Einsatzwagen zurück zu unserer Grundschule.

Mai

Die Klasse 4 in der Römervilla Urbana

Der besondere Ausflug Am Freitag, den 13. Mai, ist die Klasse 4 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Biedert und der Mama von Noah, Frau Klein, mit dem Bus nach Heitersheim gefahren. Als alle ausgestiegen waren, sind wir zur Römervilla Urbana gelaufen. Dort sind wir als erstes auf den Spielplatz gegangen. Leider waren die Spielgeräte zum Toben etwas nass, aber wir hatten trotzdem Spaß. Nach einer ausgiebigen Vesperzeit sind wir ins Museum der Römervilla, dort hat uns Frau Gueth empfangen.

Seite 61

Nun konnte sich jeder zwei unterschiedliche Scherben Farben aussuchen. Diese durfte man feilen, schleifen oder mit einer Zange abzwicken.

Dann haben wir uns noch die Museumsstücke angeschaut. Zum Beispiel einen großen Graben, der früher mit Wasser gefüllt war, der so wie eine Klimaanlage funktioniert hatte. Kostbare Mosaike haben wir auch gesehen.

Danach hat sie mit uns einen kleinen Spaziergang durch die Außenanlage gemacht und hat uns dabei eine Geschichte erzählt. Wir sollten uns vorstellen, dass wir zu unserem Onkel Luzius in die Ferien in die Villa Urbana kommen. Wir sehen die Bauernhäuser mit den Erntehelfern, Schmieden und einem Schuster. Vor uns erhebt sich eine große Villa, in der wir wohnen werden. Unser Bediensteter nimmt die Koffer von der Kutsche und hilft uns hinaus. Dabei müssen wir aufpassen, dass wir nicht über unsere Gewänder stolpern. Unser Onkel Luzius empfing uns in der Eingangshalle, und nun kehrten wir in die Wirklichkeit zurück. Frau Gueth zeigte uns noch den Umriss von dem Esszimmer, dann gingen wir in die Innenräume. Dort waren Stoffstücke vorbereitet, jedes Kind durfte auf dem Stoff sein eigenes Spielfeld herstellen.

Zum Schluss durften einige Kinder noch die römischen Kleider anziehen. Mit unserem selbstgebastelten Spiel traten wir glücklich den Heimweg an. Es war ein anstrengender und wunderschöner Tag in der Römervilla Urbana. von Marie Grießer

Seite 62

Fußballturnier in Tunsel

Am 2. Juni 2016 fand auf dem Sportplatz in Tunsel das Fußball-Vorrundenturnier im Freien statt, das im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ ausgetragen wurde und an dem zehn Grundschulen teilnahmen.

Juni

In der Finalrunde spielten wir gegen die Grundschule Merdingen. Es kam zu einem spannenden 9-Meter-Schießen, das wir leider nicht gewinnen konnten. So erreichten wir am Turnierende den guten dritten Platz.

Juni

Sponsorenlauf

BAD KROZINGEN-TUNSEL. Ausdauernde Schüler, großzügige Sponsoren - Die Grundschule Tunsel lockte mit einer Laufveranstaltung am Freitag fast das ganze Dorf auf den Sportplatz. Der Sponsorenlauf der Grundschule Tunsel hat das ganze Dorf auf dem Sportplatz vereint. Denn um zum gewünschten Erfolg zu kommen, braucht es, wie der Name sagt, Sponsoren, also Menschen, die die Läufer – in diesem Fall die Erst- bis Viertklässler – mit Geld unterstützen und sie bei ihrem Lauf anfeuern.

Man habe sich am Vorbild der entsprechenden Veranstaltungen im Kernort orientiert, sagte Holger Klose, Noch-Leiter der Tunsler Grundschule. Immer deutlicher waren Wünsche geäußert worden, deren Erfüllung die finanziellen Möglichkeiten der Schule überstiegen. Auf der Wunschliste stehen vor allem ein weiteres Zirkusprojekt sowie neue Bücher und Spielgeräte. Zusammen mit dem Elternbeirat fanden Schulleitung und Kollegium rasch die Lösung: Ein Sponsorenlauf sollte das nötige Geld zusammenbringen. Die Kinder wurden angewiesen, in ihrem Verwandtenund Bekanntenkreis nach Leuten zu suchen, die bereit waren, eine bestimmte Summe pro Runde zu spendieren – und sie fanden sie. Ihre Lehrerinnen übernahmen die Organisation und die Führung der Listen – es musste ja alles seine Ordnung haben.

Seite 63

Rektor Klose gab dann jeweils mit dem Gong das Zeichen zum Start. Beim Lauf selbst galt es, so oft wie möglich die abgesteckte Strecke von 200 Metern zu absolvieren, immer rundherum, und ohne zwischendurch zu gehen. Jedes Kind durfte so lange laufen, wie es konnte, und wurde jeweils vom Lehrerinnenteam herzlich beglückwünscht. Manche hielten erstaunlich lange durch, zum Beispiel die sechsjährige Nathalie aus der ersten Klasse, die 18 Runden schaffte, fünf Sponsoren geworben hatte und insgesamt 234 Euro erlief. Glänzend schlug sich auch Jason mit 17 Runden. Die Gönner und Freunde feuerten ihren laufenden Nachwuchs vom Spielfeldrand aus an, manche versorgten die Kleinen sogar auf der Piste mit erfrischenden Getränken, wenn sie sich als ausdauernder als erwartet erwiesen. Und das taten viele, sehr zur Überraschung der eigenen Verwandtschaft. "Mich haben die großartige Leistung der Schüler und die Großzügigkeit der Sponsoren gleichermaßen beeindruckt", so das Fazit von Klose. Großen Dank sprach er auch den Mitgliedern von Elternbeirat und Förderverein aus, die mit ihren Speisen und Getränken in jeglicher Form dafür sorgten, dass die Tunsler Küchen an diesem Tag kalt bleiben konnten und sich auf dem Sportplatz eine regelrechte Feststimmung entwickelte. von Anne Freyer, veröffentlicht am 15. Juni 2016 in der BZ

Seite 64

Fotogalerie Sponsorenlauf

Juni

Juli

Lesenacht der Klasse 2

Seite 65

Die Lesenacht der Zweitklässler mit Frau Litz begann mit einer Schnitzeljagd.

Die Preisverleihung für das siegreiche Team bei der Schnitzeljagd.

Anschließend gab es für alle Kinder zum Abendessen leckere Pizza.

Gestärkt ging es dann los zur Nachtwanderung, die mit einer vorgelesenen Geschichte auf dem Dachboden abschloss.

Zum Abschluss des interessanten Abends durften alle Kinder noch lange im Klassenzimmer lesen.

Am nächsten Morgen gab es noch ein gemeinsames Frühstück.

Seite 66

Wanderung der Klasse 1b

Bei schönstem Wetter ist die Klasse 1b am 1. Juli im Münstertal von Etzenbach nach Hof zu einem Spielplatz gewandert. Die Eltern kamen später hinzu und brachten

Juli

verschiedenste Leckereien mit, die regen Zuspruch fanden. Bis in den späten Nachmittag hinein wurde gespielt und gemütlich zusammen gesessen.

Juli

Bundesjugendspiele

Seite 67

Seite 68

Besuch beim Imker - Klasse 3

Als der Unterricht am 18. Juli begann, gingen wir zur Haltestelle und stiegen in den Bus. Mit dem Bus fuhren wir nach Bad Krozingen und gingen zum Kräutergarten. Dort trafen wir den Imker Herrn Matt und seine Tochter Maren. Sie erklärten uns alles über Bienen.

An den Bienenstöcken bekamen wir eine echte Bienenkönigin zu sehen. Sie hatte einen weißen Fleck auf dem Rücken. Das ist wichtig für den Imker, damit er die Bienenkönigin auch gleich erkennt. Cool war, als Herr Matt mit einem Rauchgerät Rauch machte. Die Bienen kümmerten sich nur um den Rauch. So konnte der Imker unbemerkt das Rähmchen mit Wachs und Waben herausholen. In den Waben waren kleine Larven zusammengerollt. Herr Matt zeigte uns sogar, dass in den Waben Honig war.

Juli

Larven mit Gelee Royale. Diese entwickeln sich dann zu Königinnen. Die erste, die schlüpft, sticht die anderen tot, damit sie die einzige Königin ist. Eine Königin kann 3-5 Jahre leben. Das ist das längste Leben bei den Bienen.

Als Abschiedsgeschenk haben wir Wachswaben bekommen. Wir haben uns darüber sehr gefreut. Dann sind wir zu einem See gegangen. Kayleigh ist auf einem glitschigen Stein ausgerutscht und ist ins Wasser gefallen. Sie war von oben bis unten klitschnass.

Danach sind wir noch zum Spielplatz gegangen. Zum Ende des Ausflugs sind wir ein Stück gelaufen und dann haben uns Frau Stadie und Frau Zunker ein Eis spendiert. Dieser Ausflug war schön und Bienen sind sehr, sehr interessant! Wir haben auch erfahren, wie eine Königin entsteht. Wenn eine alte Königin nachlässt, dann füttern die Ammenbienen fünf

von Kayleigh, Sarah, Sofia, Stella und Zulema

Juli

Vogelpark Steinen - Klasse 4

Seite 69

Seite 70

Abschiedsfeier der Klasse 4

Juli

„Ein jeder hinterlässt Spuren“ - Unter diesem Motto stand die Abschlussfeier unserer Viertklässler. Die Kinder präsentierten an diesem Abend unter der Regie von Frau Biedert das Musical „Auf ins Abenteuer“. Als Piraten entdeckten sie dabei einen großen Schatz: Erinnerungen an ihre Grundschulzeit. Ein leckeres Buffet und eine Kinderdisco rundeten das gelungene Fest ab.

Juli

Abschiedsfeier der Klasse 4

Seite 71

Seite 72

Abschied von Herrn Klose

Juli

Am letzten Schultag des Schuljahres 2015/16 verabschiedete sich Herr Klose in einer Abschiedsfeier in der Turnhalle von allen Schülerinnen und Schülern der Grundschule Tunsel. Seine Abschiedsgedanken, die er in einer kurzen Rede mitgeteilt hat, sind hier aufgeführt:

Erinnert ihr euch nicht auch gerne an euren ersten Schultag? An die Forschertage? An die Schülerbegegnungen mit den französischen Kindern aus Berrwiller? Oder an die Ausflüge zu den Tunsler Landwirten?

Liebe Kinder, zum Schuljahresende heißt es Abschied nehmen. Zum einen Abschied von unseren Viertklässlern, die heute den letzten Tag in unserer Schule verbringen. Die Viertklässler hatten am letzten Freitag bereits ihre große Abschiedsfeier. Heute werden sie sicherlich mit ganz unterschiedlichen Gefühlen in die Sommerferien gehen. Da wird vermutlich ein wenig Wehmut und Traurigkeit vorhanden sein, aber auch Spannung, Neugierde und Freude auf das, was kommen wird. Diese Gefühle sind völlig normal. Ich kenne sie selbst sehr gut. Denn auch für mich gilt es heute, Abschied zu nehmen. Abschied von euch, Abschied von Tunsel. Das fällt mir nicht leicht. Wer Abschied nimmt, wirft meist nochmals einen Blick zurück auf das Erlebte. Ich denke, das geht euch, liebe Viertklässler, ebenso. Bei mir sind da unzählige schöne Erinnerungen an gemeinsame Unterrichtsprojekte, Ausflüge und Feste.

Für mich waren die Zirkusprojektwoche und die Klassenfahrt zur Fernsehsendung 1, 2 oder 3 in München auch ganz besondere Ereignisse, an die ich gerade jetzt denken muss, da der Abschied da ist.

Juli

Abschiedsgedanken

Seite 73

Als ich die Schulleiterstelle begonnen habe, lag mir neben der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch die persönliche Entwicklung von euch Schülern am Herzen. Außerdem war es mir ein Anliegen, den Grundschulstandort Tunsel zu sichern. Dafür habe ich mit viel Kraft und Zeit gearbeitet.

Und diese Erinnerungen an unsere Zeit in der Grundschule Tunsel tragen wir in uns. Und wir nehmen sie mit. Und gegen das Vergessen hilft immer ein Blick in eines unserer Jahrbücher. Ich sprach bislang von Erinnerungen, die sich auf Schulereignisse bezogen. Doch darf ich euch verraten, woran ich mich am liebsten erinnern werde? Liebe Kinder, das seid ihr! Euer Lachen, eure Begeisterungsfähigkeit werden mir sehr fehlen. Darum werde ich eine Fotocollage von euch mit nach Italien nehmen.

Ich gehe nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Für mich geht es nun an der Europäischen Schule Varese in Italien weiter. Ihr Viertklässler seid nach den Sommerferien in weiterführenden Schulen in Bad Krozingen. Deshalb möchte ich euch abschließend sagen: Auf wiedersehen! Au revoir! Goodbye! Arrivederci! Doch egal in welcher Sprache ich mich verabschiede – ich werde euch auf alle Fälle vermissen! Holger Klose, 27. Juli 2016

Seite 74

Schülercollage

Juli

Juli

„Viel Anerkennung zum Abschied“

BAD KROZINGEN—TUNSEL Freude auf die großen Ferien, aber auch Schmerz über den Weggang des beliebten Schulleiters Holger Klose bestimmte den letzten Schultag an der Grundschule Tunsel. Ganz im Geheimen hatten Kollegium und Kinder ein buntes Programm einstudiert, das den Scheidenden vollkommen überraschte und ihm den Abschied sichtlich schwer machte.

Im Namen ihrer Kolleginnen ließ Birgit Litz die fünf Jahre des Wirkens von Holger Klose an der Tunsler Schule noch einmal Revue passieren. "Mit viel Verstand und Herz, mit neuen innovativen Ideen, großer Überzeugungskraft, einer enormen Einsatzbereitschaft und fachlicher Kompetenz haben Sie Vieles an unserer Schule bewirkt", rief sie ihm zu. Vor allem erinnerte sie an die Neuausstattung der Bibliothek, die Einrichtung des Computerraums, die Anschaffung des Klettergerüsts im Pausenhof und an die "harten und häufig auch schweißtreibenden Aufräumaktionen", wegweisend für die Kinder und ihren Ordnungssinn. Als besonders verdienstvoll nannte sie die Einführung des Schwimmunterrichts im Aquarado-Bad für die Klassen 2 und 4, die sich großer Beliebtheit erfreuten, ebenso wie die Ausflüge und die Reise nach München zur Teilnahme an der Kindersendung 1, 2 oder 3 mit Moderator Elton, "ein unvergessliches Erlebnis", das sehr erfolgreich verlief.

Seite 75

Staunen mache die ansprechende Homepage, die bestens und immer aktuell über das Schulleben informiere, ebenso wie die Jahrbücher, in denen die Ereignisse des jeweiligen Jahres zusammengetragen wurden. Unvergesslich seien auch das Zirkusprojekt, tolle Schulfeste und der kürzlich ausgerichtete Sponsorenlauf auf dem Sportplatz. Dafür, dass er "für uns Kolleginnen immer ein offenes Ohr und Ratschläge bereit" gehabt habe, dankte Birgit Litz ihrem bisherigen Chef besonders herzlich. "Sie haben uns stets Rückendeckung gegeben und sind mit uns wertschätzend und auf Gerechtigkeit bedacht umgegangen", lobte sie ihn. Auch dass er jedes Jahr für jede Kollegin familienfreundliche und angemessene Stundenpläne erstellt und Pläne für die Schwangerschaftsvertretungen konzipiert habe, sei ihm hoch anzurechnen. Sie fügte das Versprechen an, dass alle ihr Bestes tun werden, "um die Aufgaben an unserer Schule in Ihrem Sinne fortzusetzen". Verbunden mit dem Dank für die schönen Jahre wünschte Birgit Litz Holger Klose und seiner Familie alles erdenklich Gute und ein glückliches, spannendes und erlebnisreiches Leben in Varese/Italien, wo der Pädagoge demnächst eine neue Stelle an der dortigen internationalen Schule antreten wird. Den Dankesworten schlossen sich Bürgermeister Volker Kieber und Ortsvorsteher Peter Ritzel ebenso an wie die Vertreter von Elternbeirat und Förderverein und die Kinder, die mit einem abwechslungsreichen Programm ihre Zuneigung zum Ausdruck brachten: Lieder, Tänze Sketche von allen oder klassenweise. Andenken und Geschenke wurden überreicht, verbunden mit dem innigen Wunsch, dass Tunsel und seine Schule nicht in Vergessenheit geraten mögen. Holger Klose versprach es. von Anne Freyer, veröffentlicht am 01. August 2016 in der Badischen Zeitung

Aus dem Unterricht

Seite 76

Das ZiSch-Projekt: Zeitung in der Schule Unsere Viertklässler haben im Frühjahr 2016 am Projekt „Zeitung in der Schule“ teilgenommen. Dieses Leseförderprojekt der Badischen Zeitung richtet sich an Schüler der vierten Klassen, deren Schulen im Verbreitungsgebiet der Badischen Zeitung liegen. DAS PROJEKT Im Rahmen des Projekts schlugen die Schüler jeden Morgen in ihrem Klassenzimmer die Badische Zeitung auf. Am Wochenende und in den Ferien landete die BZ zu Hause im Briefkasten. Neben dem Zeitunglesen verfassten die Schülerinnen und Schüler auch selbst einen Artikel für die BZ: „Unsere eigene Wetterstation“ (siehe übernächste Seite). BESUCH BEI DER BZ Wie druckt man eine Zeitung? Und wie kommt die Zeitung in den Briefkasten? Das und mehr erfuhren die Schüler unse-

rer Klasse 4 am 15. Februar 2016 beim Besuch des BZ-Druckhauses in Freiburg. Die Kinder durften dabei zwischen riesigen Maschinen umher wandern und die eindrucksvollen Transportbänder bestaunen. REDAKTEUR IN DER SCHULE Was macht ein Redakteur den ganzen Tag? Wie kommt eine Nachricht in die Zeitung? Was ist eine Reportage? Viele dieser Fragen wurden während des Projekts beantwortet - und zwar von einem echten Redakteur. Am 9. März 2016 war Herr Grießer bei uns in Klasse 4. Er ist Journalist bei der Basler Zeitung. Mehr zu diesem Besuch lesen Sie auf der nächsten Seite. DIE ABSCHLUSSBEILAGE Die große Abschlussbeilage war der Höhepunkt des Zisch-Projekts. Darin erschienen die Fotos aller Schulklassen, die mitgemacht haben.

Unsere Viertklässlerinnen und Viertklässler beim Besuch der Badischen Zeitung.

Aus dem Unterricht

Das ZiSch-Projekt: Arbeit am „Tunsler Anzeiger“ Am 9.3.2016 war Herr Patrick Grießer, Maries Vater, in der 4. Klasse. Er ist Journalist bei der Basler Zeitung. Er war gekommen, weil wir im Deutschunterricht ein Zeitungsprojekt durchnahmen. Wir bekamen jeden Tag die Badische Zeitung und jeder hatte ein Langzeitthema, das ungefähr sechs Wochen dauerte.

Wir haben mit Herrn Grießer unsere eigenen Zeitungsseiten entworfen. Jede Tischgruppe hatte ein eigenes Ressort: Politik, Sport, Tunsel und Panorama. Herr Grießer hatte vier Texte für jede Gruppe mitgebracht. Es waren Themen des Tages, wie z.B. SC Freiburg und Flüchtlingsheime oder Amazon und Unkrautvernichtungsmittel. Jede Gruppe musste einen Text aussortieren, mit Ausnahme der Gruppe Politik. Anschließend kamen alle Gruppen zu einer Redaktionskonferenz zusammen. Wir haben entschieden, welche Texte auf die Titelseite kommen. Es gibt einen Aufmacher, ein Fußstück und eine Spitzenmeldung. Plötzlich gab es eine Nachricht per Handy: Eine Eilmeldung musste noch auf das Titelblatt: „Stromausfall im Sahnehäuble“! Zum Glück war es nur ein Spaß! Dann kam noch die Fragerunde. Viele haben Herrn Grießer Fragen zu seinem Beruf gestellt. Es hat uns allen ganz gut gefallen und großen Spaß gemacht! die Klasse 4

Seite 77

Aus dem Unterricht

Seite 78

Das ZiSch-Projekt: „Unsere eigene Wetterstation“ Wir, die Klasse 4 der Grundschule Tunsel, befassten uns im MNK-Unterricht mit dem Thema „Wetter“. Weil wir das Wetter über einen längeren Zeitraum beobachten wollten, haben wir in Gruppen eigene Wettermessgeräte gebaut.

Außerdem haben wir einen Windstärkemesser gebaut. Das ist ein Messgerät, welches die Windstärke misst. Der Windstärkemesser besteht aus einem langen Stock, aus einer Messskala und einem Pappstreifen. Umso stärker der Wind geht, desto höher bewegt sich der Pappstreifen auf der Messskala nach oben.

Eine Gruppe hat ein Barometer aus unterschiedlichen Materialien gebaut. Es misst den Luftdruck. Der Luftdruck ist die Kraft, die Luft ausübt. Auf einem Holzbrett steht ein Glas. Über das Glas haben wir einen Luftballon gespannt. Auf dem Luftballon ist waagerecht ein Strohhalm befestigt. Wenn der Luftdruck hoch ist, wird der Luftballon in das Glas gedrückt. Dadurch steigt das eine Ende des Strohhalms nach oben. An einer Skala können wir ablesen, ob sich die Position des Strohhalms verändert. Unser Niederschlagsmesser kann messen, wie viel es geregnet hat. Er besteht aus einer selbstgebastelten Skala und einer alten Plastikflasche. Den oberen Teil der Flasche haben wir abgeschnitten und als Trichter verkehrt herum in die Flasche gesteckt. Wenn es regnet, dann sammelt sich Regen in der Flasche. Dann kann man an der Skala ablesen, wie viel es seit der letzten Messung geregnet hat. Der Windrichtungsmesser gibt an, aus welcher Richtung der Wind kommt. Auf eine alte CD haben wir eine Windrose gezeichnet. Mit einem darauf befestigten Pfeil, der sich dreht, bestimmt man die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.

Da es bei uns an der Schule zu windgeschützt ist, haben wir unsere Messgeräte im Garten von einem Opa eines Mitschülers in der Nähe der Schule aufgebaut. Jeden Morgen gehen zwei Schüler zu unserer Wetterstation und schreiben die Messdaten auf. In der Klasse besprechen wir alles noch einmal genau und tragen die Daten und unsere Beobachtungen auf einem Beobachtungsbogen ein. Und unsere Erfahrung zeigt: Unsere selbst gebauten Wettermessgeräte funktionieren wirklich! Text: Klasse 4, Grundschule Tunsel Veröffentlicht am 18. März 2016 in der ZiSch-Abschlussbeilage der Badischen Zeitung

Aus dem Unterricht

Schulgartenprojekt - Klasse 3

Wir, die Klasse 3, wollten uns bei einem Naturprojekt beteiligen. Wir haben uns das Thema Schulgarten ausgesucht. Zuerst haben wir Bretter angemalt und darauf geschrieben: „Schulgarten der Klasse 3“. Frau Stadie hat uns Strohballen und Erde gekauft und hat gesagt, dass die ganze Fahrt über ihr Auto danach gestunken hat. Im Klassenzimmer haben wir Schülerpaare ausgelost. Jedes Paar, das zusammen war, hat sich einen Strohballen geteilt.

Wir haben viele Tage lang die Strohballen gedüngt und gegossen. Nach einigen Tagen haben wir eine 5cmSchicht Erde darauf gelegt.

Seite 79

Dann haben wir viele Samen in die Strohballen eingepflanzt und tüchtig gegossen. Wir haben auch nicht vergessen, alles zu beschriften. In den folgenden Tagen und Wochen sind unsere Pflanzen toll gewachsen.

Seite 80

Schulgartenprojekt - Klasse 3

Einige Wochen später konnten wir viel Gemüse ernten. Leider wurden 2 Salatköpfe gestohlen. Die hätten bestimmt lecker geschmeckt.

Anissa und Naomi haben die ersten Kohlrabis geerntet. Wir haben einige Kohlrabis gekocht und andere roh gegessen. Die rohen haben trocken geschmeckt. Die gekochten Kohlrabis eher weich und süß.

Max und Stella haben Minze und Melisse geerntet. Daraus haben sie einen Minz– und Melissentee gemacht. Der Tee hat zunächst nach Wasser geschmeckt. Wenn man aber den Tee lange im Mund behalten hatte, kribbelte es auf der Zunge und man spürte den Geschmack. Wir hoffen, wir können noch viel ernten, und wir hoffen auch, dass nichts mehr gestohlen wird. von Stella und Sofia

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Gemüsegesichter - Klasse 2

Seite 81

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig für unser Leben. Daher wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler für diese Thematik sensibilisieren. Die Zweitklässler haben bei Frau Litz an einem leckeren Gemüsebuffet gesunde Pausenbrote zusammenstellen dürfen. Manche Schüler zauberten aus Karottenstückchen und Schnittlauch lustige Gemüsegesichter.

Obstsalat - Klasse 1a Wie lecker Obst schmeckt, haben die Kinder der Klasse 1a im MNK-Unterricht bei Herrn Klose erfahren. Die Schüler brachten Obst in die Schule mit. Zunächst wurde dieses gewaschen und dann in kleine Stückchen geschnitten. Zum Schluss gab Herr Klose noch eine Geheimzutat hinzu. Anschließend durften alle Kinder probieren. Dieser Obstsalat schmeckte köstlich!

Seite 82

Apfelprojekttag aller Klassen

Tunsler Apfeltag Heute hatten wir in unserer Schule das Thema Apfel. Dazu mussten wir zunächst Gruppen bilden. In meiner Gruppe waren David, Max Til und Philipp. Unsere Lehrerinnen hatten 3 Stationen aufgebaut. Als erstes waren wir bei Frau Litz. Dort haben wir Äpfel für Apfelmus geschält und klein geschnitten. Das fand ich ganz schön schwierig. An der zweiten Station bei Frau Biedert wurde gebastelt. Es entstanden aus buntem Papier lustige Äpfel mit einem Papierwurm. Bei Frau Pfaff-König an der dritten Station wurden Zauberäpfel hergestellt. Dazu wurde der Apfel zick-zack-förmig in zwei Hälften eingeschnitten. Wir durften auch einen Blumentopf mit Papierschnipsel bekleben. Wir füllten ihn mit Erde und drückten Apfelkerne hinein. Zum Schluss gab es leckere Waffeln mit Apfelmus und Apfelringe. von Sofia, Klasse 3

Aus dem Unterricht

Plätzchenbacken - Klasse 1b

Aus dem Unterricht

Seite 83

„In der Weihnachtsbäckerei, gibt es manche Leckerei, zwischen Mehl und Milch, macht so mancher Knilch, eine riesengroße Kleckerei, in der Weihnachtsbäckerei.“ In der Adventszeit dürfen leckere, selbstgemachte Plätzchen nicht fehlen. So verwandelten die Kinder der Klasse 1b zusammen mit Frau Muckenhirn und einigen Müttern das Klassenzimmer zu einer Backstube. Die Ergebnisse fanden die Kinder köstlich.

Französisches Frühstück - Klasse 4

Einen effektiven Weg für das Erlernen französischer Wörter entdeckten unsere Viertklässler bei einem französischen Frühstück. „La confiture“, „le beurre“, „le couteau“, „la table“ diese und andere Wörter zum Thema Frühstück lernten die Kinder in dieser Stunde. Anschließend konnten sie sich das Baguette und die ofenfrischen Croissants mit Butter, Marmelade oder Honig schmecken lassen. Lernen mit allen Sinnen im Französischunterricht bei Frau Biedert.

Seite 84

Erdbeertage der Klassen 1

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Tunsel - wie es früher war

Viel Freude mit den Zweitklässlern Ausgerüstet mit einigen Utensilien aus früheren Schulzeiten, wozu natürlich auch das „Meerröhrle“ (Strafstock) gehörte, trat ich wieder einmal meinen Dienst als „Lehrerin“ von annodazumal in der Klasse von Frau Litz an. Aufmerksam saßen die Schüler im Stuhlkreis. Zunächst einmal wurden die Hände und Fingernägel auf Sauberkeit geprüft. Wehe, sie waren nicht sauber. Dann gab´s „Datze“. Sodann galt es zu erzählen. Wie haben denn die Kinder damals gelebt? Alle spitzten die Ohren. Denn die Kinder mussten auf der Landwirtschaft schon von klein auf mitarbeiten. Vor der Schule halfen die „Großen“ manchmal noch dem Vater das Vieh „misten und „födere“. Anschließend stand der Besuch der Frühmesse in der Kirche an. Erst dann ging es zur Schule. Sogar die Ferien wurden eingeteilt nach den Arbeiten auf den Äckern wie zum Beispiel „Herddäpfel“ (Kartoffel)-Ferien, Heuferien, Ern(te)ferien. Hatten sie überhaupt Zeit zum Lernen und Spielen? Ja, nach dem Lernen spielten die

Seite 85

Buben mit dem „Horlibue“ (Tanzknopf) oder sie knallten mit der großen „Geißle“ (Peitsche). Die Mädchen spielten mit dem Ball, aber niemals Fußball, oder Singstunde, oder auch mit Puppen, wenn sie eine besaßen. Es gab noch viel mehr Spiele und auch Streiche, das konnten die Kinder im Dorfbuch nachlesen. Herzlich lachten die Schüler über alte, hohe Schuhe und Unterhosen, die früher getragen wurden. Viel, viel gab es noch zu berichten, auch mal traurige Ereignisse. Ein paar Wochen später stand eine Exkursion in Tunsel an. Ich entschied mich, das Unterdorf mit den Burghöfen zu erkunden. Die Schüler erfuhren, dass Tunsel dem Kloster St. Trudpert im Münstertal gehörte. Und die Tunsler sollten Österreicher bzw. Habsburger gewesen sein? Kaum zu verstehen. Beeindruckend auch die großen Fronhöfe mit ihren imposanten Treppenaufgängen und den Kellereingängen, wo der Wein für das Kloster lagerte. Und erst die Pfarrhaustreppe. Die sah ja aus, als gehöre sie zu einem Schloss. Interessant auch die Entstehungslegende des „Käppele“, an

Seite 86

Tunsel - wie es früher war

deren Platz eine Frau von den schwedischen Soldaten errettet wurde. Aber so richtig abenteuerlich wurde es erst in den Burghöfen, denn, wie der Name schon sagt, gab es da früher eine Burg mit richtigen (Raub-)Rittern. Vielleicht zeugt die alte Mauer noch davon. Zu sehen gab es auch die Zehntscheune mit dem Treppengiebel, wo die Tunsler ihre Erträge für die Obrigkeit abliefern mussten. Wie lauschten die Kinder der Sage vom Burgkeller mit seinen Schätzen und dem Wein: Ein Knecht wagte sich in die Schatzkammer hinein und kam nie wieder hinaus. Aber alles hat mal ein Ende. So auch dieser Rundgang. Es war für mich wieder ein beeindruckendes Erlebnis mit den Tunsler Schülern, die sehr viel Interesse zeigten und auch

Aus dem Unterricht

schon manches von ihren Eltern bzw. Großeltern wussten. Ich versprach den Kindern, wenn im nächsten Jahr deren Erstkommunion ansteht, werde ich mit ihnen (egal welcher Religion) eine Kirchenführung mit Aufstieg zu den Glocken unternehmen. Und natürlich freue ich mich, wenn ich die nächsten Zweitklässler wieder besuchen darf. Ein Anliegen noch an die Eltern und Großeltern: Sprechen Sie mit den Kindern auch mal alemannisch, sofern sie es beherrschen, denn unserer Dialekt ist ein Kulturgut, das bereits vom Aussterben bedroht ist. Ich grüße alle Grundschüler und die Lehrkräfte Eure Tunsel-Erzählerin Brigitte Winterhalter

Aus dem Unterricht

Zukunftswerkstatt - Klasse 4

Seite 87

Ihren Erfindergeist durften die Viertklässler bei Frau Litz unter Beweis stellen. In einer Zukunftswerkstatt entstanden Modelle großer Erfindungen:

Wir haben eine Stadt mit Perückenständer für unsere Puppe Luciana und eine Couch gebaut. Die rote Perücke ist für Dates, die grüne ist fürs Shoppen und die graue zum Verkleiden. von Lisepine und Yasmin Ö.

Mein Zukunftsobjekt ist ein Düsenantriebsrucksack. In jeder Straße gibt es eine Aufladestation. Man kann mit dem Rucksack sogar bis hoch zu den Wolken fliegen. von Jule

Mein Zukunftsflugzeug ist ein selbstgesteuertes Flugzeug für eine Person. Es ist mit einem Teppich und einem Sitz ausgestattet und verfügt noch über zwei Düsen. von Raphael

Das ist mein zukünftiger privater Pool. Er hat einen Startblock zum Runterspringen, eine gelbe Rutsche zum Rutschen. Die Trampolinliege ist cool, man springt ganz hoch. Auf der Wiese kann man sich ausruhen. Einen Aufzug für die Rutsche gibt es auch noch. von Marie

Meine Zeitmaschine kann Leute durch die Zeit schicken. Sie wird mit Sonnenenergie betrieben. Man steigt in die mittlere Kapsel und lenkt mit einem Schaltpult im Inneren. von Sven

Seite 88

Kreatives Schreiben

DAS MEERESWUNDER Ich tauchte durch das ruhige Meer. Es gab dort völlig bunte Korallen und Pflanzen, die sonst nie an der Oberfläche wachsen. Der Boden war voller Sandkörner und Mineralien. Aber eines war komisch. Weit und breit kein Fisch, nicht einmal die kleinste Art! Schlecht tauchen konnte man auch nur. Von weitem sah ich etwas glitzern. Ein Fisch war gerade aus einem Totenkopf gekommen. Eilig schwamm er zu mir her. Er war mit schimmernden Schuppen und mit allen Farben der Welt. Seine Flosse bestand aus feinen Teilen die sandweich waren. Gebannt sah ich das Tierchen an.

Aus dem Unterricht

„Weißt du“, sagte ich, „es ist Müll“. „Müll?“ Das Fischchen schaute überrascht. „Ich bin das letzte Fischchen in diesem Meer!“, jammerte der Fisch. „Alle Fische haben sich verletzt oder wurden von Netzen gefangen. Das ist nicht gut. Denn so fliegt unser Geheimnis auf. Weil, wenn wir sterben, werden wir zu Glitzer oder Glitter. Die Unterwasserwelt ist nicht nur eine Unterwasserwelt!“ Der Fisch grinste. „Es ist natürlich geheimnisvoll hier unten“, erklärte der Fisch weiter. „Und wird der Glitzerstaub gesehen, wird die ganze Zauberwelt zu nichts! Sie verschwindet für immer! Fischchens Grinsen verschwindet. Wenn aber Sternchen befreit wird, kann sie die Welt wieder mit Leben zaubern!“ „Wer ist denn Sternchen?“ Ich runzelte die Stirn. „Eine Nixe die einfach verschwunden ist und über alles herrscht. Deswegen ist das Meer so verschmutzt.“ „Ich helfe dir suchen“, sagte ich. „Danke!“ Der Fisch wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Er leuchtete wieder. „Wir müssen in das Wasserreich der drei Wasserkobolde!“ Wir schwammen weiter. Ich zitterte. Das hörte sich aber gefährlich an! „Dort hinten ist die Burg!“, unterbrach das Fischchen mir die Gedanken. Ich war erstaunt. Lauter Kristalle und Edelsteine waren zu sehen. Mineralien türmten sich als Dächer und der Boden war mit Glitzersteinchen. Erstaunt blickte ich in das Glitzern hinein. „Wir brauchen nur bei jedem Ort ein Ding klauen oder nehmen und wenn wir alle Sachen haben, führt uns ein Zauber zu Sternchen“, sagte das Fischchen.

Es blubberte: „Meine Freunde, alles und alle sind weg!“ Eine Träne kullerte über seine Schuppen. Es sprach leise mich an: „Dieses Zeugs was dort schwimmt, was ist das?“ Ich sah auf ein Ding, das auf uns zu schwamm. Ich sah Müll, Öl und Plastik.

Wir schwammen den Weg hinein. Vorne an der Tür stand eine Wache. Es war ein Seepferdchen. Es versperrte uns den Weg. „Was wollt ihr hier?“, brummte die Wache. „Die Wasserkobolde sprechen“, piepste der Fisch.

Aus dem Unterricht

Kreatives Schreiben

„Dann hopphopp den Gang entlang!“, befahl die Wache. Bald klopfte er an eine Tür aus Mineralien, jemand krähte erschöpft: „Herein!“ Das Seepferdchen schob die Mineralien zur Seite und schubste uns rein in den hohlen Raum. Dann ging es raus und schob die Tür zu. Dort drinnen waren drei Betten mit einer Algenschicht belegt und aus drei Betten guckten drei grüne Köpfe heraus.

Seite 89

Jetzt wollte ich mal reden. „Ich und der Fisch da wollen das Problem lösen! Und dafür brauchen wir… wir… ein Stück von einem eurer Kristallen!“, unterbrach mich das Fischchen. „Nehmt einen unserer Sorgenkristalle mit!“ sagten alle im Chor. „Na dann, tschüs!“ japste ich und schwamm dem Fisch hinterher. Er wirbelte einen Stein der mehr als tausend Sorgen glitzerte und gab ihn mir in die Hand. Das Seepferdchen schenkte uns ein grimmiges Lächeln und wandte sich seiner Arbeit zu. „Jetzt müssen wir zum… ich weiß es nicht mehr!“, jammerte das Fischchen. „Der Hinweis soll uns es doch zeigen.“ Ich schaute den Stein an. „Er sieht aus wie Sorgen und… „ „…Eis! Der Palast der Eiskönigin! Wusstest du, dass die Eiskönigin uns aus Wasser Eis macht und es die Menschen dann zur Schneekönigin bringen, die daraus Schnee macht? Sie sind nämlich Schwestern.“ Ich konnte es nicht fassen. Die Märchen werden also wahre Dinge.

„Servus!“ piepste eine Stimme. „Hallo!“ brummte eine andere mit einem Husten dazwischen. „Guten Tag!“ krähte die letzte Stimme. Ich machte einen Knicks. „Hoheiten“, begann der Fisch… „Wir sind krank!“ brummten alle drei. „Diese blöden Dinger haben uns gefangen und wir haben Öl getrunken!“ piepste der mit den langen Hörnern. „Ich habe mich an einer Schiffschraube verletzt!“ krähte der mit den dicken Lippen.

Der Weg zur Eiskönigin dauerte länger als der zu den kranken Wasserkobolden. Mir war bitterkalt und ich war bis zum Herz durchnässt. Bald müsste ich atmen. Der Eispalast war rutschig und… warm! Das Eis war zauberhaft. Warmes Eis hatte ich in meinem Leben nie gesehen. Die Eiskönigin war von oben bis unten weiß. Ihr Gesicht war weiß, sie hatte ein Pelzanzug aus Eisbärenfell und ihre Haare waren so blassblau mit einer Eisschicht darüber. Als wir zu ihr schwammen gab sie uns ohne Worte ein Stück Eis und ging wieder vereist rein. „Die ist aber wasservereist!“ flüsterte ich dem Fisch zu. „Sie war früher Nixe und jetzt Eiskönigin weil ihre Schwester sie in einen Bann gezaubert hat. Deswegen redet sie nicht…“ „Aber ihr Herz brummte hohl. Merkst du das? Das heißt sie ist unruhig.“

Seite 90

Kreatives Schreiben

„Zum blauen Skelett“, las ich vom Eis. Den „Blauen Skelett“ gibts nur auf einem Schiff das heißt: „Meeris“. „Ich gehe hin“, entschied ich. „Wenn ich in Schwierigkeiten hänge hilfst du mir!“. Zwischen den Schiffschrauben und Motoren konnte ich mich durchzwingen, aber nicht das Schiff „Meeris“ finden. Dann aber plötzlich doch. Nämlich aus vier Gitterstäben sah ich das blaue Skelett auf mich warten. Ich schwamm zu ihm, aufs Schiff und ein dicker Arm ergriff mich am Nacken. Ich hielt die Luft an…. Ein Mann mit tätowierten Armen schaute mich an. „Komm her!“ brüllte er mich an. Du wolltest das blaue Skelett erreichen, es fangen, das Stück blaue Holz und damit die Nixe befreien!“, schrie er.

Aus dem Unterricht

Plötzlich fiel mir was auf. Die Gegenstände! Wie sollte ich die Nixe dann befreien? Ich heulte auf. So stark, dass der Mann, der am Steuer saß, erschrak und ihm die Gegenstände aus der Hosentasche fielen! Das Eis war zerbrochen aber trotzdem hielt ich ein großes Stück in den Händen. Ein Ruck und ein Zuck war da plötzlich und das U-Boot stürzte ab! Ich befreite mich vom Sack, nahm dem blauen Skelett, das vor Freude tanzte, den Gegenstand weg. Dann schwamm ich weg. Der Fisch kam plötzlich mir entgegen und wir umarmten uns. Weil ich alle Sachen hatte, zeigte uns der Zauber, wo die Nixe war. Wir gruben sie aus und das Glas zerbrach, indem sie drin war. Aus dem Glas kam eine wunderschöne Nixe, die bunt strahlte. Und die Unterwasserwelt strahlte auch wieder.

Jetzt wurde mir klar… sie hatten die Nixe, wollten sie haben und Geld haben, deswegen Müll im Meer, damit alle Fische sterben und dann nicht der Nixe helfen können! Ich biss in seinen Arm… er jauchzte und lies mich los. Ich rannte und rannte zu dem blauen Skelett. Doch etwas erwartete mich schon: nämlich ein dünner Mann mit Igelfrisur. Er packte mich und der andere Mann auch. Das blaue Skelett knarchzte nervös und weinte. Das Schiff wurde plötzlich zum U-Boot. Ich wurde gleichzeitig in einen Sack gepackt. Das UBoot tauchte unter und erreichte den Boden. Dann gingen die zwei bösen Männer raus und hielten etwas Spiegelglitzerndes in der Hand. „In den Sand, verdammt!“, hörte ich jemanden schreien. Die Männer trugen Tauchanzüge. „Dass die Nixe erstickt?“ hauchte der dünne Mann. „Was sollen wir sonst machen?“, brüllte der Dicke. „Dieses Exemplar können wir nicht ersticken!“ rief der Dünne. „Wir kriegen dafür doch glatt über Millionen Euro!“. „Aber bevor wir das kriegen wird das Mädchen sie mitnehmen!“ Empört war der dicke Mann jetzt.

Fische kamen von allen Seiten und alles war bunt und schimmerte. Der Fisch schaute sich um und schwamm schnell zum Schifffriedhof, der wie Gold glitzerte.

Aus dem Unterricht

Kreatives Schreiben

Silberne und goldene Aale schwammen herum. Der Anblick war wunderbar. Zwei Haie waren mit zwei Männern auf dem Rücken! Ich schwamm zu ihnen. „Was macht ihr mit den Männern?“, lachte ich. „Das sind unsere Köche!“, korrigierte der Hai mit der Narbe. „Die schneiden uns mit ihren Zähnen das Fleisch!“ Der andere Hai grinste stolz. „Auf das Blubbern!“, sagten beide und schwammen weg. „Auf das Meer der Zauberei“, rief die Nixe und zauberte einen Regenbogen in das Wasser. Ich hörte die Wasserkobolde sagen: „Danke!“, und ein warmes Blubbern umhüllte mein Herz. Gold wirbelte auf bei jedem Schritt. Und Freude. von Zulema Klein-Fernandez, Klasse 3

Seite 91

Seite 92

Buchvorstellungen Klasse 3

Aus dem Unterricht

Nach jeden Ferien haben wir, die Kinder der Klasse 3, ein Buch vorgestellt, das wir in den Ferien gelesen hatten. Hier kommen nun einige der Vorschläge des vergangenen Schuljahres. Vielleicht ist ja die richtige Urlaubslektüre für euch dabei.

 Der kleine Drache Kokosnuss und seine größten Entdeckerreisen  Die Starschule: Ein neuer Stern am Himmel  Monster Mia und das schaurig–schöne Sportfest  Gregs Tagebuch: Von Idioten umzingelt

 Geistergeschichten (Cordula Tollmien)  Detektivbüro Lassemaja: Das Bibliotheksgeheimnis  Es war einmal ein Kind (James Krüss)  Fußballgeschichten (Patrizia Zannini)

 Die Olchis und die grüne Mumie  Lara jagt die wilde Bande  Merat und Jana – eine Freundschaft ohne Grenzen  Die Feder der Macht

 Leo und Lucy – Privatdetektive  Violetta: Niemand kann mich aufhalten  Ein Fall für die schwarze Pfote: Der Fußball-Skandal  Die fabelhaften Zauberfeen - Hilfe für Holly Himmelblau  Auf Anna ist Verlass  Sternenschweif: Ein neuer Freund

 Die magischen Ballettschuhe – Violetta und der Tanz der Zuckerfee  Monster Mia und das große Fürchten

 Na klar, Lotta kann Radfahren

 Hexe Lilli macht Zauberquatsch

 Das magische Baumhaus: Das mächtige Zauberschwert  Die Olchis und der schwarze Pirat  Teufelskicker – ein Foul mit Folgen  Die drei ??? – Das geheime Buch

Buchempfehlungen der Zweitklässler

Aus dem Unterricht

Seite 93

Seite 94

Kunstgalerie

Wunderblumen, Klasse 1a

Tiere aus gepressten Herbstblättern, Klasse 1a

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

Lustige Obst– und Gemüsegesichter, Klasse 2

Goldfisch nach Paul Klee, Klasse 2

Seite 95

Seite 96

Kunstgalerie

Gefilzte Ketten, Klasse 3

Gefaltete Weihnachtssterne, Klasse 1a

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

Adventskalender, Klasse 4

Weihnachtskarte und Christbaumschmuck, Klasse 2

Seite 97

Seite 98

Kunstgalerie

Schneemänner aus Wollpompons, Klasse 1a

Masken, Klasse 4

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

Teelichter-Osterhasen, Klasse 1b

Sonnenblumen, Klasse 1b

Seite 99

Seite 100

Kunstgalerie

Tulpenbild, Klasse 1b

Klaros und Klaras, Klassen 1a+1b

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

Schafherde im Frühling, Klasse 2

Muttertagsbild, Klasse 2

Seite 101

Seite 102

Kunstgalerie

gestickte Muttertagskarten, Klasse 4

Vater– und Muttertagsgeschenke, Klasse 3

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

„Als die Raben noch bunt waren“, Klasse 2

Symmetrische Schmetterlinge, Klasse 3

Seite 103

Seite 104

Kunstgalerie

Erdbeerzeit, Klasse 1a

Aprilwetter, Klasse 2

Aus dem Unterricht

Aus dem Unterricht

Kunstgalerie

Traumhaus nach Hundertwasser, Klasse 2

Winterbild nach Paul Klee, Klasse 2

Seite 105

Seite 106

Kunstgalerie

Feuervögel, Klasse 4

Dinosaurier, Klasse 3

Aus dem Unterricht

„1

Impressum des Jahrbuchs Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Dipl.-Päd. Holger Klose, Rektor GS Tunsel St. Michael-Str. 18, 79189 Bad Krozingen Tel: 07633 / 1790 Fax: 07633 / 406133 Mail: [email protected] Homepage: www.gs-tunsel.de