P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N
GESCHWINDIGKEIT IM GRIFF & SPASS INKLUSIVE
Hauptausstattungsmerkmale •
4 Megapixel CCD
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Konica Minolta APO GT-Objektiv mit 10fach optischen Megazoom von 38 – 380 mm und 4fach Digitalzoom.
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Rapid AF mit Prädiktionsschärfekontrolle
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Der Echtzeit-LCD-Monitor mit Minoltas einzigartiger Monitorumschaltung mit Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde für harmonische Livebilder
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Die Progressive Bildaufnahmefunktion hält jedes Detail einer Bewegung fest, solange der Auslöser gedrückt bleibt.
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Schnelle Bereitschaftszeit (nur ca. 2 Sekunden) für eine Digitalkamera mit optischem 10fach Zoom
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Videos in hoher VGA-/SVGA-Auflösung
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Kompatibel zu Minoltas Programmblitzgeräten 3600 HS(D), 5600 HS(D) und dem neuesten 2500 HS(D)
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Die DiMAGE Z2 ist die erste Konica Minolta Digitalkamera, welche mit dem neuen 10fach Zoom APO GT-Objektiv ausgestattet ist. Dieses apochromatisch korrigierte Objektiv besteht aus hochwertigsten Glaselementen und wurde speziell für Digitalkameras entwickelt. Das GT-Objektiv besteht aus elf Elementen in sieben Gruppen, worunter sich auch AD-Glaselemente (anomale Dispersion) und asphärische Elemente befinden. Sie minimieren Farbfehler und unterdrücken die Verzeichnung zum Rand hin, so dass die Aufnahmen noch klarer und schärfer werden. Das optische 10fach Zoomobjektiv entspricht einer Brennweite im Kleinbildformat von 38 – 380 mm, kombiniert mit dem 4fach Digitalzoom erreicht man insgesamt einen 40fach Zoombereich. Um die Vielseitigkeit des Zoomobjektivs noch zu erweitern, steht ein optional erhältlicher 0,75fach Weitwinkelkonverter zur Verfügung. Dieser Linsenaufsatz erweitert den Weitwinkelbereich des Objektivs bis auf 28 mm (entsprechend KB-Format). Eine solch starke Optik kombiniert mit einem hochauflösenden 4,0 Megapixel 1/2,5 Zoll-Typ Interline Primärfarb-CCD benötigt auch ein extrem leistungsfähiges Autofokussystem. Die DiMAGE Z2 verfügt als einzige in ihrer Klasse* über den Rapid-AF mit Prädiktions-Schärfekontrolle. Ein passiver AF-Sensor fixiert das sich bewegende Objekt und berechnet seine Entfernung. Dadurch reagiert der Rapid-AF, passt sich an und fokussiert, dank des High-Speed Motors, schnell und sanft. Und wie es sich gehört, steht für ambitionierte Fotografen auch ein manueller Fokus zur Verfügung. *Stand: 1. Januar 2004, unter Digitalkameras mit eingebautem, optischen 10fach Zoom oder mehr
Die DiMAGE Z2 ist, genau wie ihre Vorgängerin, mit Minoltas einzigartiger Monitorumschaltung ausgestattet. Mit diesem System können Sie den LCD-Monitor entweder direkt oder durch den Sucher betrachten. Da nur ein Monitor verwendet wird, kommt es nicht zu Farb-, Kontrast- oder Auflösungsunterschieden zwischen Sucher und Monitor. Durch den großen, gut einsehbaren Sucher ist auch das Monitorbild dementsprechend groß und klar. Der Echtzeit-LCD-Monitor verwendet eine Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde. Diese Wiederholrate lässt das Livebild harmonischer erscheinen. Bewegungsabläufe werden wesentlich weicher und realistischer dargestellt als bei einer herkömmlichen Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde. Mit der Progressiven Bildaufnahmefunktion füllt sich der 32 MB große Zwischenspeicher der Kamera mit Aufnahmen, solange der Auslöser gedrückt wird. Einfach das Geschehen auf dem Monitor beobachten und den Auslöser erst wieder loslassen, wenn die Action vorbei ist. Danach werden die Bilder auf die Speicherkarte geschrieben. Es können bis sechs Bilder (4 Megapixel, Fine Modus) gespeichert werden und zwölf Bilder in der UHS-Serienbildfunktion. In der super schnellen UHS-Serienbildfunktion können 15 Aufnahmen mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde festgehalten werden.
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Die DiMAGE Z2 ist mit allen essentiellen Funktionen ausgestattet, um phantastische Aufnahmen zu erhalten. Das automatische System bietet eine mühelose Bedienung und die manuellen Funktionen geben dem Fotografen die volle Kontrolle über die Aufnahme. Die perfekte Belichtungssteuerung ist durch vielfältige Belichtungsfunktionen jederzeit gegeben. Es stehen Funktionen wie Programmautomatik (P), Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und manuelle Belichtungseinstellung zur Verfügung. In der manuellen Belichtungsfunktion können Langzeitbelichtungen von bis zu 30 Sekunden erreicht werden. Eine optimale Ermittlung der Belichtung garantiert die Mehrfeldmessung mit 256 Segmenten, darüber hinaus stehen mittenbetonte Integralmessung und Spotmessung zur Verfügung. Auch qualitativ hochwertige Aufnahmen von Video in VGA-Auflösung (640 x 480) mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde realisiert die DiMAGE Z2 mit Leichtigkeit. Damit wird die Betrachtung der Videoclips auf dem Fernseher zu einem Vergnügen. Dies kann durch die neue SVGA-Auflösung (800 x 600) mit einer Bildrate von 15 Bildern pro Sekunde sogar noch übertroffen werden. Schaut man sich die Filmsequenzen auf einem PC an, erhält man mehr als 6x mehr Pixel als bei der herkömmlichen XVGA-Auflösung (320 x 240), die die meisten anderen Digitalkameras liefern. Da die DiMAGE Z2 in der Lage ist, große und qualitativ hochwertige 640 x 480 Filmsequenzen aufzuzeichnen, sind Schärfe und Kontrast besonders wichtig. Während der Aufnahme fokussiert die Z2 kontinuierlich, um immer die bestmögliche Schärfe zu liefern. Mit der Nachtfilmfunktion können Filmsequenzen in Farbe auch bei sehr geringem Licht angefertigt werden. Mit der neuen Filmbearbeitungsfunktion wird die nachträgliche Änderung schon in der Kamera erstmals möglich. In der Wiedergabe kann ein Teil der Filmsequenz herausgeschnitten und danach nach belieben mit einem der Farbmodi (verstärkte Farben, natürliche Farben, S/W oder Sepia) bearbeitet werden. Überflüssige Sequenzen können gelöscht werden, um Speicherplatz zu sparen. Der CxProcess™ II, Minoltas neue Bildverarbeitungssoftware, holt das Beste aus dem 1/2,5 Zoll-Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und 4,0 Megapixel. Er steuert alle für die Bildqualität entscheidenden Parameter wie Farbe, Kontrast und Schärfe, während ein Rauschen minimiert wird. Die Schärfe wird durch feines Justieren der Auflösung reguliert, um harte, unnatürliche Kanten zu reduzieren. Farbrauschen ist ein häufig auftretendes Phänomen bei Digitalbildern und lässt Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten oftmals körnig erscheinen. Doch die DiMAGE Z2 bereinigt dieses Problem durch ein Rauschunterdrückungssystem, welches sich automatisch bei Belichtungszeiten von einer Sekunde oder länger aktiviert.
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Die DiMAGE Z2 verfügt einen extrem leistungsstarken Blitz. Mit Leitzahl 12, erhellt der Blitz ein Objekt in ca. 6 m Entfernung bei automatischer Belichtung und automatischer Empfindlichkeitseinstellung. Umfangreiches Systemzubehör macht die DiMAGE Z2 zu einem ausgereiften Aufnahmewerkzeug. Die Kamera kann direkt über den Zubehörschuh mit leistungsstarken Blitzgeräten verbunden werden. Diese Funktion gibt dem Anwender großartige Gestaltungsmöglichkeiten in der freien Lichtführung seiner Minolta Programmblitzgeräte 5600HS (D) und 3600HS (D) und seit neuestem auch dem Programmblitzgerät 2500 (D). Dabei handelt es sich um einen kompakten, automatischen Blitz mit einem neigbaren Kopf und einem sehr guten Preis-/ Leistungs-Verhältnis. Die automatische Digital-Motivprogrammwahl der DiMAGE Z2, analysiert die Aufnahmebedingungen und wählt eigenständig das passende Motivprogramm. Dabei stehen fünf Motivprogramme zur Verfügung: Portrait, Sport/Action, Landschaft, Sonnenuntergang und Nachtportrait. Die DiMAGE Z2 reagiert automatisch auf jede Änderung der Situation und wählt die Einstellung für das beste Resultat. Die DigitalMotivprogrammwahl optimiert die Belichtung, den Weißlichtabgleich und die Bildverarbeitung unter speziellen Aufnahmebedingungen und Motiven. Diese spezialisierten Aufnahmeeinstellungen können natürlich auch manuell gewählt werden. Auch die Makrofotografie war noch nie leichter – das Supermakro. Mit nur einem Knopfdruck können Sie Objekte in einen Abstand von 3 cm ab der Frontlinse fokussieren. Dies lässt völlig neue Welten entdecken. Wenn man bei geringem Licht arbeitet, ist es häufig schwierig den Bildausschnitt richtig zu wählen. Durch die automatische Monitorbildverstärkung bleibt das Sucher- bzw. das Monitorbild zur sicheren Bildkomposition immer gut erkennbar. Den optimalen Weißlichtabgleich regelt die automatische Funktion, fünf voreingestellte (Tageslicht, Wolken, Kunstlicht, Leuchtstofflampen und Blitzlicht) und eine benutzerdefinierte Einstellung, welche den gegebenen Lichtverhältnissen angepasst werden kann. Die Rotieren Funktion gibt vertikal aufgenommene Bilder, für mehr Komfort, automatisch in horizontaler Ausrichtung wieder. Eine weitere Erleichterung für den Fotografen ist die Benutzerdefinierung einer Taste für häufig verwendete Einstellungen wie Blitzfunktion, Weißlichtabgleich, Bildfolge, Schärfeeinstellung oder Farbmodus. Die Stromversorgung der DiMAGE Z1 findet über gängige Batterien/Akkus Typ AA statt. Dabei können Alkali-Batterien oder Ni-MH-Akkus verwendet werden. Somit müssen Sie sich nirgendwo auf der Welt Gedanken machen, wo Sie einen Satz zusätzlicher Batterien herbekommen. Die DiMAGE Z2 ist PictBridge kompatibel*, was das direkte Drucken, auch ohne PC, ermöglicht. * PictBridge ist ein Industriestandard der Camera & Imaging Product Association (CIPA)
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Die DiMAGE Z2 ist mit der Videobearbeitungssoftware ArcSoft Videoimpression™ 2 gebundelt. Den Filmsequenzen können mit dieser Software Fotos, Text, Musik und Spezialeffekte hinzugefügt werden. Danach können die fertigen Videoclips auf eine Video CD gebrannt werden.
Fazit: Die DiMAGE Z2 besitzt fantastische Technik wie Rapid-AF mit Prädiktionsschärfekontrolle und eine neue, extrem leistungsstarke Optik mit einem überaus großen Brennweitenspektrum von 38 – 380 mm; sogar SVGA-Filmsequenzen mit einer Bildrate von 15 Bilder pro Sekunde sind möglich. Mit dieser Kamera halten Sie ein Werkzeug für so gut wie jede Aufnahmesituation in der Hand. Das Design der DiMAGE Z2 reflektiert den hohen Entwicklungsstand und die Zukunft der Digitaltechnik. Sie ist deutlich kleiner als eine kompakte Spiegelreflexkamera und lässt sich einfach in fast jeder Tasche verstauen und auch das geringe Gewicht von ca. 305 g lässt sie nicht zur Last werden.
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Technische Daten Effektive Pixelzahl
4,0 Millionen Pixel
CCD-Sensor
1/2,5-Zoll-Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und einer Gesamtzahl von 4,2 Millionen Pixel
Empfindlichkeit
Auto, ISO 50, 100, 200 und 400 (ISO-Äquivalent)
Brennweitenbereich
6,3 – 63 mm (entspricht 38 – 380 mm im KB-Format)
Optische
11 Linsen in 7 Gruppen; einschließlich zwei Elemente mit drei asphärischen Oberflächen
Konstruktion Lichtstärke
Blende 2,8 – 3,7
Kürzeste Einstellentfernung
WW: 0,57 m (ab dem CCD) Tele: 2,07 m (ab dem CCD)
Makrobereicheinstellung
Supermakro
Standardmakro
Brennweite
9,7 mm*
WW
Tele
Von der Frontlinse
3 cm
7 cm
100 cm
Vom CCD
10 cm
14 cm
107 cm
* nur bei 11,1 mm Brennweite
Max. Vergrößerung
0,15fach, entspricht 0,9fach im Kleinbildformat
Aufnahmefläche bei max. Vergrößerung
39 x 28 mm
LCD-Monitor
38 mm Niedrigtemperatur-Polysilikon-Farb-TFT mit Antireflexionsoberfläche und einer Auflösung von ca. 113.000 Pixel, automatische Monitorbildverstärkung
Bildfeld
Sucher: ca. 98% LCD-Monitor: ca. 100%
Monitorumschaltung
Sucheranzeige, LCD-Monitoranzeige, mit der Monitorumschaltung kann der LCD-Monitor direkt durch den Sucher betrachtet werden
Dioptrienausgleich
-3 ~ +1 Dioptrien
Augenabstand
18,8 mm (vom Okular)
Verschluss
Elektronisch über CCD mit zusätzlichem mechanischen Verschluss
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Verschlusszeiten
4 – 1/1.000 Sekunde in der Programmautomatik und in der Zeitautomatik (A), 15 – 1/1.000 Sekunde in der Blendenautomatik (S) und in der manuellen Einstellung, Langzeitbelichtung (Bulb) max. 30 Sekunden 2 – 1/1.000 Sekunde im Auto-Modus und in den Digitalmotivprogrammen
AF-System
Rapid AF: Kombination eines passiven AF-Sensors mit einem Video AF
AF-Bereich
Erweiteter Fokusbereich oder Spot-Fokus mit Fokusfeldwahl,
AF-Funktion
Autofokus: Statischer AF, kontinuierliche Scharfeinstellung und manuelle Scharfeinstellung
Schärfespeicherung
Möglich (durch Andrücken des Auslösers)
Messmethode
Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung oder Spotmessung
Mehrfeldmessung
256 Segmente
Belichtungsfunktionen
Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendenvorwahl, Blendenautomatik mit Zeitvorwahl und manuelle Einstellung
DigitalMotivprogramme
Portrait, Sport/Action, Landschaft, Sonnenuntergang und Nachtportrait (automatische oder manuelle Wahl)
Belichtungskorrektur
±2 EV in 1/3 Stufen
Belichtungsspeicherung
Möglich, durch Andrücken des Auslösers
Blitzlichtmessung
TTL-Vorblitzmessung
Blitzbereich (eingebauter Blitz)
Weitwinkel: 0,23 – 6,1 m (vom CCD) Tele: 1,27 – 4,6 m (vom CCD) (Empfindlichkeit: automatisch)
Blitzeinstellungen
Automatischer Blitz, Aufhellblitz, autom. Blitz zur Unterdrückung roter Augen, Langzeitsynchronisation. Der automatische Blitz ist nicht in der Zeitautomatik, Blendenautomatik und in der manuellen Einstellung möglich. Ausschaltung des Blitzes durch Herunterklappen des Blitzes
Blitzfolgezeit (eingebauter Blitz)
Ca. 5 Sekunden
BlitzBelichtungskorrektur
± 2 EV in 1/3 Stufen
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Blitzsynchronisationszeit
Alle Verschlusszeiten
Unterstützte externe Blitzgeräte
Automatische Blitzsteuerung mit Programmblitz 2500 (D), 3600HS(D) und 5600HS(D),
Serienbildfunktion
UHS (Ultra High Speed) Serienbildfunktion: ca. 10 Bilder/Sek mit 1280 x 960 Pixel. Standard-Serienbildfunktion: ca. 1,5 Bilder/Sek. ohne Toneffekte * Die genaue Geschwindigkeit und die genaue Anzahl der Bilder kann je nach Motiv und Einstellungen der Kamera variieren.
Ungefähre Anzahl an Bildern welche direkt hintereinander aufgenommen werden können: UHS-Serienbildfunktion 1280 x 960 Fine Standard Economy
10 Bilder 10 Bilder 10 Bilder Standard Serienbildfunktion
Fine Standard Economy
2272x1704
1600x1200
1280x960
640x480
5 Bilder 5 Bilder 5 Bilder
5 Bilder 5 Bilder 5 Bilder
5 Bilder 5 Bilder 5 Bilder
5 Bilder 5 Bilder 5 Bilder
* Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können abhängig vom Motiv und den Kameraeinstellungen variieren.
Progressive Bildaufnahme
Speichert Aufnahmen, welche in der Serienbildfunktion aufgenommen wurden, vom eingebauten Speicher auf die Speicherkarte. Die max. Anzahl der Bilder, welche im Progressiven Bildaufnahmemodus aufgenommen werden können: UHS: 12 Bilder (10 Bilder/Sek.) Standard: 5 Bilder (2,5 Bilder/Sek.)
Belichtungsreihe
Drei Bilder in 1,0; 0,5 oder 0,3 EV Stufen;
Selbstauslöser
Ca. 10 Sekunden Vorlaufzeit
Filmsequenzen
Die Aufnahmezeit ist abhängig von der eingesetzten Speicherkarte, Auflösung und Bildrate. Bildrate: 15 oder 30 Bilder/Sekunde Ohne und mit Ton (Mono), Kontrolle der Lautstärke bei der Wiedergabe Schnelles Vor- und Zurückspulen Einzelbildaufnahme aus einem Film Nachtfilmfunktion (automatisch oder aus)
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Farbmodi
Natürliche Farben, Farbverstärkung, S/W oder Sepia
Weißlichtabgleich
Kontrast
• Automatisch • Voreingestellt (Tageslicht, Kunstlicht, Wolken, Leuchtstoffröhren und Blitzlicht) • Benutzerdefinierte Einstellung Drei Stufen (weich, normal, hart)
Scharfzeichnung
Drei Stufen (weich, normal, hart)
Rauschunterdrückung
Wählbar
Digitalzoom
Max. 4fach in 0,1er Schritten
Kopierfunktion
Kopiert ein oder mehrere Bilder auf die gleiche oder eine andere Speicherkarte
E-Mail Kopierfunktion
Fertigt eine Kopie eines Bildes mit einer Auflösung von 640 x 480 oder 160 x 120 Pixel an
Dateneinbelichtung
Jahr/Monat/Tag (Format kann geändert werden); Einblendung deaktiviert
Benutzerdefinierte Funktionen
Die Funktion, welche mit der Blitztaste aktiviert wird, kann geändert werden.
Qualitätsstufen
Fine, Standard, Economy
Auflösung (Standbild)
2272 x 1704, 1600 x 1200, 1280 x 960, 640 x 480 Pixel 1280 x 960 in der UHS-Serienbildfunktion
Auflösung (Filmsequenz)
800 x 600, 640 x 480 , 320 x 240, 160 x 120
Speicherkapazität
Ungefähre Speicherkapazität mit einer 16 MB SD-Karte Einzelbild Fine Standard Economy
2272x1704
1600x1200
1280x960
640x480
7 Bilder 14 Bilder 27 Bilder
14 Bilder 27 Bilder 47 Bilder
22 Bilder 39 Bilder 69 Bilder
69 Bilder 100 Bilder 150 Bilder
Filmsequenzen (Video) 800x600
640x480
320x240
160x120
30 Bilder/Sek – 15 Bilder/Sek 28 Sek.
13 Sek. 25 Sek.
21 Sek. 41 Sek.
1 Min. 22 Sek. 2 Min. 30 Sek.
* Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können je nach Motiv und Speicherkarte schwanken. * Filmsequenzen mit Ton
Dateiformat
JPEG, Motion JPEG (MOV) DCF 2.0-Unterstützung / DPOF*-Unterstützung, Exif 2.21 * Unterstützt die Druckfunktionen der Version 1.1
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Kontrolle der Druckausgabe
PRINT Image Matching II, Exif Print, PictBridge
Ordnerformat
Standard, Datum
Speichermedium
SD (SecureDigital)-Speicherkarten, MMC (MultiMedia)Speicherkarten
Schnittstelle
USB (bei USB 2,0 Übertragungsrate „Full-Speed“ mit 12 Mbps)
Videoausgang
NTSC/PAL (an der Kamera wählbar)
Akku
Vier Mignon (AA) Batterien, Ni-Mh Akkus werden empfohlen
Akkuleistung (Wiedergabe)
Bei kontinuierlicher Wiedergabe ca.: 180 Minuten
Akkuleistung (Aufnahme)
Bei Aufnahme ca.: 250 Bilder
Spannungsversorgung
6 V Gleichstrom mit entsprechendem Netzgerät (als Zubehör erhältlich)
Abmessungen
109,5 (B) x 77,5 (H) x 80 (T) mm
Gewicht
305 g (ohne Akkus und Speichermedium)
Betriebstemperatur
0 – 40°C
Lieferumfang
Umhängeriemen NS-DG6000, Objektivdeckel LF-242A, Zubehörschuh-Deckel SC-1000, Videokabel AVC-400, SD-Speicherkarte, USB-Kabel USB-500, DiMAGE Viewer, ArcSoft VideoImpression CD-ROM (nur für Windows), vier Alkali-Batterien Typ AA (Testbatterien)
Optionales Zubehör
Netzteil AC1L oder AC-11, Kameratasche CS-DG900, Umhängeriemen Leder NS-DG1000, Externes Power-Pack-Set EBP-100, Weitwinkel-Konverter-Kit ZCW-100, Adapterring für den Ansatz von Filtern ZCA-100, Programmblitzgerät 2500 (D), Programmblitzgerät 3600HS (D), Programmblitzgerät 5600HS (D)
Test mit Alkali-Batterien Test nach CIPA (mit Alkali-Batterien und SD-Speicherkarte)
Die technischen Daten entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Die technischen Daten beruhen auf dem Konica Minolta-Prüfstandard.
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P PR RO OD DU UK KT TIIN NF FO OR RM MA AT TIIO ON N Systemvoraussetzungen IBM PC/AT kompatibler Rechner mit vorinstalliertem Windows XP (Home oder Professional), Windows ME, Windows 2000 Professional, Windows 98* oder Windows 98 Second Edition* sowie eingebautem Standard-USB-Port. Apple Macintosh Rechner mit Mac OS 9.0 - 9.2.2 oder Mac OS X Version 10.1.310.1.5 oder 10.2.1 – 10.2.8, 10.3 – 10.3.2 sowie eingebautem Standard-USB-Port. • Die Unterstützung der USB-Schnittstelle muss vom Hersteller garantiert sein. • Der gleichzeitige Anschluss von anderen USB-Geräten kann die Funktion beeinträchtigen. • Es werden nur eingebaute USB-Ports unterstützt. Betriebsstörungen können auftreten, wenn die Kamera an ein USB-Hub angeschlossen wird. • Auch wenn alle Systemanforderungen erfüllt sind, kann eine einwandfreie Funktion nicht garantiert werden. * Benutzer von Windows 98 und Windows 98 Second Edition sollten die im DiMAGE Z2 Paket enthaltene Treibersoftware installieren.
Die Systemanforderungen sind vorläufig und entsprechen den Kenntnissen am Tag der Drucklegung. Sie können jederzeit und ohne Hinweis geändert werden. • DiMAGE und CxProcess sind eingetragene Warenzeichen der Konica Minolta Camera, Inc. • Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den U.S.A. und/oder anderen Ländern. • Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer Inc. • Andere Markennamen und Produktnamen sind eingetragene Marken- oder Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen.
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