Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche! Jahrgang 15 -Nr Mai 2009

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Author: Klaudia Neumann
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SUSO-AKTUELL

Neues rund ums Auto

Experten geben Tipps

Shanty-Chöre in Lahnstein

Dagmar Barzen im Gespräch

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Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche! Jahrgang 15 - Nr. 18 - 3. Mai 2009

super-sonntag.com suso-koblenz.de

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Gesamtauflage 171.600 - Tel. 02 61/92 81 90 - Fax Anzeigen/Vertrieb: 02 61/92 81-89 - Fax Redaktion: 02 61/92 81-99 - E-Mail Redaktion: [email protected]

Sonntag, 3. Mai 2009 Aus der Region Gesprächskreis Wanderung Wirtschaft durch den Wald

Vallendar. Der Bund Katholischer Unternehmer und des Forums Vinzenz Pallotti laden am Dienstag, 5. Mai, 19.30 Uhr, zum Gesprächskreis Wirtschaft in der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar ein. Thema des Abends ist „Selbsterkenntnis als Grundlage für ethisches Wirtschaften“. Interessenten können 18.45 Uhr den Gottesdienst besuchen. -koe-

Weitere acht „Traumpfade“ im Landkreis Mayen-Koblenz eröffnet

Wanderungen mit Qualität

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Neue Laufzeit 4 Jahre Aktueller Zinssatz

Bendorf. Am Freitag, 8. Mai um 15 Uhr findet im Stadtwald Bendorf eine Waldwanderung mit Revierförster Hans Grün zum Thema Waldwirtschaft und Ökologie statt. Treffpunkt ist der Parkplatz am Sträßchen/ Grenzhäuser Straße Weitere Informationen sind erhältlich unter Tel.: 02622/3122. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. -koe-

ohne Kapitalverzehr: mit Kapitalverzehr:

3,70 % p. a. 3,50 % p. a.

Mindesteinlage d 10.000,00 Auszahlung: monatlich, ¼ jährlich, ½ jährlich oder jährlich

Besuchen Sie uns im Koblenzer Verwaltungszentrum Ferdinand-Sauerbruch-Straße 7, 56073 Koblenz oder unter: mkb-bank.de Service-Telefon zum Nulltarif: 08 00 - 94 33 000

Unternehmensgruppe LBBW

Studientag in der Hochschule

Paulus heute Casting für Hip-Hop-Musical Neuwied. Am heutigen Sonntag findet im Medicon Neuwied von 16 bis 18 Uhr ein Casting für das HipHop Musical „Precious“ statt. Gesucht werden männliche Tänzer zwischen 16 und 28 Jahren. Das Musical handelt von den Höhen und Tiefen des Lebens, und versucht diese durch leidenschaftliche musikalische Beiträge dem Zuschauer näher zu bringen. Alle Jugendliche und junge Erwachsene, die Freude an Tanz und Gesang haben, sind zu dem Casting der Gruppe eingeladen. Interessenten können sich informieren unter Tel.: 0176/ 62560355. -koe-

Erotik und Mystika Vallendar. „Süßer als Wein ist deine Liebe“ – ein Wort aus dem biblischen Buch „Hohes Lied der Liebe“ und Thema eines Wochenendseminars vom 8. bis 10. Mai, das dem Phänomen Eros und christliche Mystik nachspüren will. Zu diesem spannenden

Seminar lädt das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Phil.-Theol. Hochschule Vallendar ein. Eine Anmeldung ist erforderlich. Nähere Informationen unter Rufnummer 0261/6402290, auch im Internet www.iww-vall endar.de. -koe-

TV-TIPP

Borat Sacha Baron Cohen als kasachischer Dokumentarfilmer Borat, der in die USA reist um lokale Sitten und Gebräuche zu studieren... RTL, 20.15 Uhr

Wetter

April im Mai Obwohl schon Anfang Mai, zeigt sich das Wetter heute eher von seiner AprilSeite. Sonne, Wolken und Regengüsse wechseln sich ab beim bis zu 20 Grad.

Statistik

Weniger Verkehrstote In den ersten beiden Monaten dieses Jahres gab es deutlich weniger verunglückte Personen bei einer konstanten Zahl an Verkehrsunfällen: Im Januar und Februar verloren 36 Menschen auf rheinland-pfälzischen Straßen bei Verkehrsunfällen das Leben, das war ein Todesopfer weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.

Kreis MYK. Am vergangenen Wochenende fiel rund um die Burg Eltz der Startschuß für weitere acht „Traumpfade“ an der Mosel und im Maifeld im Landkreis Mayen-Koblenz. Viel Prominenz aus Politik und Verwaltung, darunter die Präsidentin der SGD Nord, Dagmar Barzen und Landrat Dr. Alexander Saftig, sowie über 1.000 be-

geisterte Wanderer wurden vom Hausherrn der Burg, Dr. Karl Graf zu Eltz (re.) bei einem großen Fest auf der Weiherwiese begrüßt. Ihnen wurde ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten. Nach dem feierlichen Durchschneiden des Bandes konnten die Besucher den „Traumpfad Eltzer Burgpanorama“ erwandern.

Premium-Wanderwege wie die „Traumpfade“ zeichnen sich nicht nur durch wunderschöne Landschaftsszenarien und naturbelassene, abwechslungsreiche Wege aus, sondern auch durch ein nutzerfreundliches Leitsystem. So kann man sich dank ausgezeichneter Beschilderung eigentlich nicht verlaufen. Jeder Traumpfad ist nach dem

anspruchsvollen Standard des Deutschen Wanderinstituts geprüft, ausgezeichnet und garantiert so höchste Qualität. Weitere Informationen zu den touristischen Angeboten an den einzelnen Traumpfaden geben gerne die örtlichen Touristinformationen. Weitere Infos zu den Wanderwegen gibt es unter www. traumpfade.info. -ktw-/Foto: Willig

Vallendar. „Paulus – was hat er uns heute noch zu sagen?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Studientag am Samstag, 16. Mai, 9.30 bis 17 Uhr im Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Phil.-Theol. Hochschule Vallendar. Unter Leitung von Prof. Dr. Alfons Weiser will dieser Studientag gegen Ende des Paulus-Jahres dazu beitragen, Leben und Werk des faszinierenden Völkerapostels Paulus für uns heute zu

erschließen. Eingeladen sind alle INteressenten, die davon überzeugt sind, dass die Briefe des Paulus eine unversiegbare Quelle christlichen Glaubens, christlichen Gemeindelebens und christlicher Spiritualität sind. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0261/ 6402290 oder auch im Internet unter www.iww -vallendar.de. -koe-

+++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ TuS gastiert heute um 14 Uhr beim Rheinland-Pfalz-Derby in Mainz

Keine Bange vor großen Namen Für das heutige Rheinland-Pfalz-Derby reist TuS Koblenz zum Tabellenzweiten Mainz 05. Beide Teams brauchen dringend Punkte um ihre unterschiedlichen Ziele zu erreichen. Mainz. Während die Landeshauptstädter am vergangenen Wochenende am Ende eher glücklich 4:3 in Ingolstadt gewannen und ihre ohnehin ausgezeichnete Auswärtsbilanz weiter aufpolierten, musste die TuS die derzeitige Stärke der Alemannia aus Aachen anerkennen und verlor nicht zu Unrecht 0:2 auf dem heimischen Oberwerth. „Immer dann, wenn sich die Lage etwas entspannt, lässt die Mannschaft die letzten (entscheidenden) Prozente vermissen“, lautete dann auch die Analyse von TuSCheftrainer Uwe Rapolder nach dem Spiel. Gleichzeitig zeigte er sich überzeugt, dass „wir nicht zittern müssen und die restlichen Punkte holen werden.“ Ein Blick auf die Tabelle bestätigt den Eindrück des Trainers, dass trotz der beiden schweren Spiele heute um 14 Uhr in Mainz und am kommenden Sonntag, 10. Mai, 14 Uhr, zuhause gegen Freiburg die Ausgangs-

lage gegen die Mitbewerber um den Klassenerhalt wie Rostock, Ahlen, Osnabrück und Ingolstadt der TuS alle Chancen lässt. Ein Blick inbesondere auf die Ergebnisse der Rück-

auf ankommen, dass die TuS am Bruchweg an ihre Leistungsgrenzen gehen kann, dann erscheint Zählbares bei den zuletzt zuhause eher schwach aufspielenden 05ern durchaus im

So wurde in dieser Woche bekannt, dass der Vertrag mit dem finnischen Stürmer Njazi Kuqi bis 2011 verlängert wurde. Auf gutem Weg befinden sich auch die Planungen für ein dringend erforderliches neues Stadion. An der A61 nahe der Ausfahrt Metternich soll die 19.000 Zuschauer fassende Arena entstehen. Ein neues Zuhause für die TuS war längst eine Maßgabe der Deutschen Fußball Liga In dieser Woche besuchten unter anderem TuS-Vizepräsident Hans (DFL). Dill, Cheftrainer Uwe Rapolder, der Bundestagsabgeordnete Dr. -ktwMichael Fuchs oder auch Lotto-Chef Hans-Peter Schössler TrainerLegende Rudi Gutendorf im Krankenhaus. Dill überreichte ihm da- Das Restprobei ein Trikot mit der Rückenummer 26, verbunden mit den besten gramm der Genesungswünschen des Clubs. Gutendorf hatte sich im Schwarz- TuS: wald bei einem unverschuldeten Autounfall als Beifahrer mehrere Sonntag, 3. Rippenbrüche zugezogen. Foto: Seydel Mai, 14 Uhr: runde zeigt zudem, dass sich die TuS vor keinem Gegner der Liga zu verstecken braucht. Große Namen oder gute Tabellenplätze haben das Team von Uwe Rapolder zuletzt eher motiviert. Deshalb wird es heute dar-

Bereich des Möglichen. Vier Punkte aus den restlichen fünf Spielen werden wohl genügen, um weiterhin der Zweiten Bundesliga anzugehören. Längst haben auch die Vorbereitungen für die kommende Saison begonnen.

„Lügen-Affäre“ in der Formel 1

Bewährungsstrafe Paris. McLaren-Mercedes ist in der „Lügen-Affäre“ der Formel 1 für drei Rennen auf Bewährung gesperrt worden. Das entschied das World Motor Sport Council des Automobil-Weltverbandes FIA bei seiner außerordentlichen Sitzung in dieser Woche in Paris, weil Weltmeister Lewis Hamilton und der inzwischen entlassene McLaren-Sportdirektor Dave Ryan nach dem Großen Preis von Australien in Melbourne die

Renn-Kommissare angelogen hatten. Die Dauer der Bewährung beträgt zwölf Monate. Auch ein WMAusschluss war möglich gewesen. Als zuvor letztes Team war am 5. Mai 2005 BAR-Honda wegen eines illegalen Zusatztanks für zwei Rennen gesperrt worden. Mercedes-Benz soll in der aktuellen Affäre für den Fall einer härteren Strafe sogar einen Rückzug aus der Formel 1 erwogen haben. -ktw-

Neues vom FC Bayern

Kommt van Gaal?

München. Nur wenige Tage nach der Trennung von Jürgen Klinsmann stehen beim FC Bayern München angeblich die wichtigsten Personalentscheidungen für die nahe Zukunft bereits fest. So soll der NiederlänMainz 05 - der Louis van Gaal der TopTuS Favorit auf die Nachfolge Sonntag, 10. Mai, 14 Uhr: von Übergangstrainer Jupp TuS- SC Freiburg Heynckes sein. Das berichMittwoch, 13. Mai, 17.30 Uhr: tet der kicker. Zudem soll RW Ahlen - TuS feststehen, dass Christian Sonntag, 17. Mai, 14 Uhr: Nerlinger ab 1. Januar 2010 TuS - FC St. Pauli zumindest für den sportliSonntag, 24. Mai, 14 Uhr: chen Bereich die Nachfolge FC Ingolstadt - TuS. von Uli Hoeneß als Manager

antritt. Ein Thema beim deutschen Rekordmeister ist außerdem eine Verpflichtung von Diego vom LigaRivalen Werder Bremen. Der Brasilianer, um den sich nun auch offiziell der italienische Rekordmeister Juventus Turin bemüht, ist angeblich als Ersatz bei einem drohenden Abgang von Franck Ribery im Gespräch. Ein weiteres (nicht dementiertes) Gerücht dieser Woche sagt, dass Felix Magath vom VfL Wolfsburg im Sommer bei Schalke 04 anheuern soll. -ktw-

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Deutsche Boerse AG

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Deutsche Lufthansa AG

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Deutsche Telekom AG

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E.ON AG

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Fresenius Med. Care

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Fresenius SE

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Hannover Rueckversicherungs

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Henkel & KGAA Prf Shs

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K+S AG

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Linde AG

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MAN AG

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Merck KGaA

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Metro AG

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SAP AG

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Siemens AG

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ThyssenKrupp AG Volkswagen AG

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Wir erscheinen direkt zum Muttertag. Suchen Sie noch ein passendes Muttertagsgeschenk? Oder möchten Sie für den besonderen Tag Ihren Glückwunsch überbringen? Dann sollten Sie eine private Kleinanzeige im Super Sonntag schalten – angegebene Anzeigenmuster helfen bei der Auswahl. Motiv I H 15.-

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Erscheinungstag 10. Mai

Konto-Nr. BLZ Bank

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Coupon ausschneiden und absenden an SUPER SONNTAG, Hinter der Jungenstraße 22, 56218 Mülheim-Kärlich. Anzeigenschluss: 6. Mai 2009

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Jubiläumszug hält in der Region Anlässlich des 150. Jubiläums der Eisenbahn in Luxemburg findet am Sonntag, 10. Mai, ein Tagesausflug mit einem Nostalgie-Sonderzug Ulmer Eisenbahnfreunde e.V. statt.

ein weiteres Highlight, um den Sonderzug gemeinsam mit der V200 nach Luxemburg Stadt zu ziehen. Die große Jubiläums-Ausstellung „150 Jahre Eisenbahn in Luxemburg“ lädt mit zahlreichen Exponaten zum Besuch ein.

Region. Der Sonderzug, bestehend aus Nostalgiewagen der 50er Jahre und Speisewagen, startet am frühen Morgen mit der Großdiesellok V200 der BrohltalEisenbahn in Köln Hbf (ab ca. 7.30 Uhr) zu seinem Ausflug ins Großherzogtum. Zusteigemöglichkeiten bestehen in Troisdorf (ab ca. 8 Uhr), Bonn-Beuel (ab ca. 8.10 Uhr), Linz am Rhein (ab ca. 8.30 Uhr), Neuwied (ab ca. 8.45 Uhr), Koblenz Hbf (ab ca. 9 Uhr) und Cochem (ab ca. 9.30Uhr). Die Fahrt geht von Köln aus via Koblenz, durch das Moseltal über Trier bis zum Grenzbahnhof Wasserbillig. Dort wartet mit der historischen Nohab-Diesellok (Foto)

Über die gleiche Strecke geht es gegen Abend von Luxemburg aus zunächst mit der prachtvollen luxemburgischen Dampflok 5519 bis zur Grenze, wo die V200 den Zug wieder übernimmt zur weiteren Heimfahrt nach Köln Hbf (an ca. 22.30 Uhr). Fahrkarten gibt es beim UEF Historischen Dampfschnellzug e.V., Günter Hünerfauth Tel.: 0172 / 7494739 oder unter www.schnellzuglok.de -koe-

Expertenrat FINANZEN

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* Alle Kurse in Euro ** Veränderung zur Vorwoche Aktien / Indizes 30. 04. 2009 14.00 Uhr

GESUNDHEIT derten Altersvorsorgeprodukte wie Basisrenten, Riester-Verträge und Betriebsrenten werden nachgelagert besteuert. Hier werden die Beiträge steuerlich oder mit Zulagen gefördert. Die Erträge daraus unterliegen in der Ansparphase nicht der (Abgeltung-)Steuer. Erst die Rentenleistungen sind steuerpflichtig. Neben diesen Produkten, die als Voraussetzung für die Förderung der Beiträge hinsichtlich Gestaltung und Verfügbarkeit stark reglementiert sind, ist auch eine andere, flexiblere Form des privaten Sparens ohne Abgeltungsteuer möglich, der Abschluss einer privaten Rentenversicherung mit Kapitalwahlrecht. Bei einer privaten Rentenversiche-

rung bleiben die Erträge während der Ansparphase steuerfrei, wenn bei Leistungsbeginn die lebenslange Rente gewählt wird. Die Rente wiederum wird nur mit dem sogenannten Ertragsanteil versteuert, das sind bei Rentenbeginn mit dem 65. Lebensjahr 18 %. Daraus resultiert bei einem Steuersatz von zum Beispiel 20 % lediglich ein Steuerabzug von 3,6 %. Wird bei Leistungsbeginn anstatt der lebenslangen Rente die Kapitalzahlung gewählt, sind die Erträge, also die Differenz aus Kapitalzahlung und eingezahlten Beiträgen, zu versteuern.

Christian Arns, Debeka Koblenz

Schon der Philosoph B. Pascal aus dem 17. Jahrhundert sagte: „Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.“ Und er hatte Recht. Bewegung sollte als Medizin angesehen werden. Sie wurde von Ärzten häufig als Prophylaxe empfohlen, um den Ausbruch

SuSo-Tier der Woche

Rex, der Traurige Andernach. Rex ist ein 6-jähriger, kastrierter Labrador-Beagle Mix der leider wegen schwerer Krankheit seiner Besitzer abgegeben werden musste. Da er sehr im Tierheim leidet, wünscht er sich nichts sehnlicher, als bald in ein neues Zuhause zu finden. Rex verträgt sich gut mit seinen weiblichen Artgenossen. Seine männlichen Kollegen, sowie Katzen mag er leider nicht so gerne. Rex ist stubenrein, fährt sehr gerne im Auto mit und bleibt problemlos alleine Zuhause. Seine größten Hobbies sind schwimmen, Bällchen spielen und natürlich schmusen.

Da Rex aber manchmal ganz schön stur sein kann, sollten Kinder im neuen Zuhause mindestens 12 Jahre alt sein.

Wer sich für Rex interessiert, meldet sich bitte im Tierheim Andernach unter Tel.: 02632 /44 343 oder E-Mail: info@tierhe im-andernach.de -koe-

Tipp der Woche Buch - TIPP

Sparen fürs Alter - ohne Abgeltungsteuer Heilkraft der Bewegung

Die Abgeltungsteuer umfasst nahezu alle Sparformen. Damit mindern sich die Erträge wie Zinsen, Dividenden und Wertzuwächse stets um ein Viertel. Es gibt aber Ausnahmen für diejenigen, die ihre Sparraten für das Alter reservieren wollen. Die staatlich geför-

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150 Jahre Eisenbahn in Luxemburg

Muttertagsgrüße im

Hallo Mutti

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Indizes & Währung DAX 30 MDAX TecDAX DJ EuroStoxx 50 Dow Jones Nasdaq 100 S&P 500 Nikkei225 Euro/Yen

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MTU Aero Engines Holding AG Aurubis AG Pfleiderer AG Praktiker AG Premiere AG ProSieben Sat.1 Media Prf Shs PUMA AG Rudolf Dassler Sport Rational AG Rheinmetall AG Rhoen-Klinikum AG SGL Carbon SE STADA Arzneimittel AG Suedzucker AG Symrise AG Tognum AG TUI AG Vossloh AG Wacker Chemie AG Wincor Nixdorf AG

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Arcandor AG Bauer AG Bilfinger Berger AG Celesio AG Continental AG Demag Cranes AG Deutsche Euroshop AG Deutsche Postbank AG Douglas Holding AG EADS Elringklinger AG Fielmann AG Fraport AG Fuchs Petrolub Pref Shs Gagfah SA GEA Group AG Gerresheimer AG Gildemeister AG Hamburger Hafen und Logistik AG Heidelberger Druckmaschinen AG HeidelbergCement AG HOCHTIEF AG Hugo Boss AG Pref Shs Hypo Real Estate Holding AG IVG Immobilien AG Kloeckner & Co SE Krones AG KUKA AG LANXESS AG Leoni AG

BASF AG

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von Krankheiten zu vermeiden. Psychiater, Onkologen, Orthopäden als auch Kardiologen erkennen mittlerweile das Bewegung dem Menschen auch dann hilft wenn er schon krank ist. Sie ist eine bewehrte Ergänzung zur Therapie. Sanfter und ganzheitlicher Sport kann heilsame Prozesse im Körper anstoßen, Krankheitsverläufe umkehren und wie Balsam für die Psyche wirken. Sogar die Fehlmeinung, dass Muskelarbeit das Hirn in keinerlei Weise beeinflussen kann, wird mittlerweile revidiert. Es ist der Körper, der sich seinen Geist baut. Körperliche Aktivität ist für die Bildung von Nervenzellen notwendig. Es fanden Studien statt um den Einfluss von Bewegung zu messen und den Nutzen zu

bewerten. Das Ergebnis: Moderates Training ist als eigenständiges Heilmittel anzusehen, welches man wie ein Medikament dosieren kann. Der Wechsel von Schonung in Aktivität betrifft gerade die großen Volkskrankheiten wie Osteoporose, Depression, Rheuma, Rückenschmerzen und Diabetes. Sie alle lassen sich durch Bewegung zurückdrängen, und auch besiegen. Bei Übergewicht sollte die Bewegung neben der richtigen Ernährung ebenfalls im Vordergrund stehen. Fazit: Durch Bewegung lässte sich das Leben verlängern sowie die Lebensqualität steigern, zudem kann das Risiko zu erkranken gesenkt werden.

Ch. Henninger, Vitalis Koblenz

Ein Keltenroman aus dem Rhein-Mosel-Raum Der spannende Keltenroman „Die Druidenkrieger“ von Josef Sax erzählt die Geschichte des jungen Druidensohnes Erborix, der einen blutigen Überfall auf seine Heimatsiedlung miterleben muss. Bei diesem Überfall wird Erborix' Schwester Tari von Sklavenhändlern entführt. Auf der Suche nach Tari besteht Erborix zahlreiche Abenteuer, findet unerwartet Verbündete im Stammesland der Germanen und muss das Rätsel um ein mysteriöses assyrisches Schwert lösen, das er von einem Sterbenden erhält. nahe dem keltischen Heiligtum seiner Heimatsiedlung kommt derweil die streitbare Druidenkriegerin Berana auf die Spur eines geheimnisvollen Goldschatzes.

Als Erborix' Widersacher Benro schließlich mit einer Söldnerarmee gegen die Siedlung zieht, um Rache zu üben und den Schatz der Druiden zu erobern, geht es um mehr als nur das Schicksal des kleinen Dorfes. Autor Josef Sax wurde 1966 in Wittlich geboren. Heute lebt er in Wolken nahe dem „Goloring“ genannten keltischen Heiligtum, das auch als das „Eifel-Stonehenge“ bekannt ist. Mit seinem Debütroman entführt er die Leser in die faszinierende Welt der Kelten an Rhein und Mosel. Josef Sax: Die Druidenkrieger. Ein Keltenroman aus dem Rhein-MoselRaum, 2009, ISBN: 978-386680-414-2, 14,90 Euro.

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Die Seite 3

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Die Präsidentin der SGD Nord, Dagmar Barzen im SuSo-Gespräch

„Den Regionen muss es wirtschaftlich gut gehen“ der Arbeit der SGD Nord. SuSo: Die SGD Nord ist ja auch eine Naturschutzbehörde. Gibt es da keine Spannungen zwischen Naturschutz und Wirtschaft? Barzen: Ja, wir sind als Obere Naturschutz- und Obere Wasserbehörde für den Erhalt der Natur und den Schutz der Gewässer zuständig. Gewässerschutz muss uns viel wert sein, weil wir sauberes Trinkwasser brauchen. Gerade der Naturschutz ist in unserer Region, und diese Einsicht hat sich

schon automatisch dem Gemeinwohl. Es kann durchaus sein, dass gerade das Interesse der Gesamtheit es erfordert, einer Gruppe von Bürgern unangenehmes zuzumuten. Grundsätzlich sind mit Industrie-, Fremdenverkehr- oder Wirtschaftsansiedlungen Unannehmlichkeiten verbunden. Es geht oftmals um Immissionen durch Lärm und Geruch. Das möchte man nicht in seiner unmittelbaren Nachbarschaft. Doch Bodenschätze z.B. können nur dort abgebaut werden, wo man sie findet. Betriebe

immer noch eine der am stärksten empfundenen Umweltbeeinträchtigungen dar. Es darf nicht sein, dass schon ca. 25 % der Jugendlichen an einer angehenden Lärmerkrankung leiden. Als zuständige Behörde für den Vollzug des Arbeitsschutzes und des Jugendarbeitsschutzgesetzes haben wir eine besondere Verpflichtung, einen Beitrag zum Schutz der Gesundheit durch gezielte Informationsarbeit zu leisten. Deshalb gehen meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beratend in die Unternehmen

SuSo: Was macht die SGD Nord eigentlich genau? Barzen: Unter dem Dach der SGD Nord sind wichtige Kompetenzen gebündelt, so zum Beispiel die Gewerbeaufsicht, die für über 100.000 Unternehmen in den Regionen Trier und Mittelrhein für den technischen und sozialen Arbeitsschutz zuständig ist. Wir sind dafür da, dass es den Regionen wirtschaftlich gut geht, dass die Unternehmen sich schnell ansiedeln oder erweitern und damit auch neue Arbeitsplätze schaffen können. Wir verstehen uns als Dienstleister und wenn ein Unternehmen eine Investitionsabsicht hat, werden wir schon im Vorfeld beratend tätig. So können qualifizierte Genehmigungsverfahren für Anträge von Unternehmen und Kommunen in einer vertretbaren Zeit rechtssicher durchgeführt werden. Dadurch tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGD Nord zum Standortvorteil des Landes Rheinland-Pfalz bei. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Wasserund Abfallwirtschaft sowie der Bodenschutz. Wir kümmern uns um den Hochwasser- und Gewässerschutz, sind für das Fischereiwesen verantwortlich und stellen die Einhaltung der abfallrechtlichen

können nur da erweitert werden, wo sie stehen, Waren können nur da transportiert werden, wo sie produziert werden. Es gilt, die richtige Balance zu finden. Dann ist es wichtig, eine Behörde zu haben, die Dinge aufgrund ihrer absoluten Fachlichkeit bewertet. SuSo: Ein weiteres wichtiges Feld für Ihre Behörde ist die Gewerbeaufsicht. Womit beschäftigt sich die Abteilung Gewerbeaufsicht?

Rahmen der Gesetze zu entwickeln, und dem Anspruch der Menschen, in einer gesunden Umwelt zu leben. Hier hilft die SGD Nord mit ihrer absoluten Fachlichkeit. Nicht alles, was aus verständlicher Betroffenheit von Anliegern, Anwohnern oder Bürgerinitiativen gefordert wird, dient deshalb

Barzen: Die zentralen Aufgabenbereiche der Abteilung Gewerbeaufsicht sind der Arbeitsschutz, Immissionsschutz und der Verbraucherschutz. Ein gutes Beispiel war der „Tag gegen den Lärm“ in dieser Woche. Für die Menschen in Deutschland stellt Lärm

und leisten so einen großen Beitrag für ein gesundes Umfeld. Konkret haben wir viele Informationsveranstaltungen durchgeführt und über die täglichen Gefahren des Lärms aufgeklärt. SuSo: Frau Barzen, Sie sind wie schon Ihr Vorgänger im Amt stellvertretende Vorsitzende der Initiative Region Mittelrhein. Dies zeigt die Verbundenheit, die Sie als Präsidentin einer wichtigen regionalen Behörde mit der Region Mittelrhein und ihrer Weiterentwicklung empfinden. Was ist nach Ihrer Meinung dasderzeit wichtigste Projekt der Region Mittelrhein? Barzen: Die Erlebnisregion Nürburgring ist mit die größte Baustelle, die das Land derzeit hat. Der Hautgeschäftsführer der Nürburgring GmbH hat einen ambitionierten Zeitplan vorgelegt. Bald soll die Erlebniswelt eröffnet werden. Wir sind dafür da mitzuhelfen, dass dieses Ziel umgesetzt werden kann. Die Erlebnisregion Nürburgring ist ein Beispiel für ein gelungenes Vorhaben, in dem ein durch die SGD Nord gesteuertes Verfahren beide Belange, d.h. die der Wirtschaft und die des Naturschutzes, berücksichtigt werden konnten. In der SGD Nord wurde ein Raumordnungsverfahren durchgeführt, in den aus naturschutzfachlicher Sicht der Ausbau des Nürburgrings geprüft wurde. Hierbei wurden in der Umweltverträglichkeitsstudie die Auswirkungen des Bauvorhabens auf die verschiedenen Schutzgüter geprüft und der naturschutzfachliche Kompensationsbedarf ermittelt. Sowohl den wirtschaftlichen als auch den naturschutzfachlichen Interessen wurde so Rechnung getra-

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Barzen: Ja, ich habe wenig Freizeit und am Wochenende stehen oft protokollarische Termine an, die ich gern wahrnehme. Dann freue ich mich, wenn mein Mann mich begleiten kann. Oftmals sind das schöne Veranstaltungen wie die Eröffnung der Traumpfade rund um die Burg Eltz oder Veranstaltungen zur Vorbereitung auf die BUGA 2011. Wenn es zeitlich klappt, laufe ich zweimal am Wochenende eine wunderschöne Strecke entlang der Mosel. Das ist mir ganz wichtig, um körperlich und geistig zu entspannen. Nach 9 bis 10 km sind meine Gedanken wieder sortiert und ich fühle mich wohl. Ich lese gern und liebe Soul-Musik. Wenn ich Zeit habe, nutzen meine beste Freundin und ich eine Ü40-Fete zum Tanzen. SuSo: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch. (Das Interview führte Kai-Thomas Willig) Hintergrund: In der SGD Nord bündeln sich sachlich oder verfahrensmäßig zusammen gehörige Aufgaben. So werden qualifizierte Genehmigungsverfahren aus den Regionen Mittelrhein und Trier für Anträge von Unternehmen und Kommunen in einer vertretbaren Zeit durchgeführt. Dadurch tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGD Nord zum Standortvorteil des Landes Rheinland-Pfalz bei. Zusammen mit der damit einhergehenden wirtschaftlichen Entwicklung von Rheinland-Pfalz stehen die Überwachung der gewerberechtlichen Bestimmungen, der Boden-, Gewässer- und Naturschutz und somit das Leben der Menschen in einer gesunden Umwelt - im Vordergrund der Arbeit der SGD Nord.

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Dagmar Barzen informiert sich laufend „vor Ort“ bei Unternehmen oder über Projekte wie die Erlebnisregion Nürburgring (Foto - mit Nürburgring-Hauptgeschaftsführer Dr. Walter Kafitz). Aber auch am Schreibtisch ist sie gefordert. Fotos: ktw/ SGDN Vorgaben sicher. Der dritte wichtige Schwerpunkt sind die Bereiche Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen. Und als Präsidentin kann ich Ihnen sagen, dass wir eine sehr moderne und leistungsfähige Behörde sind. Dabei steht das Leben der Menschen in einer gesunden Umwelt im Vordergrund

Barzen: Ein klares Ja! Die Weiterentwicklung des Oberen Mittelrheintals ist absolut notwendig. Nur wenn die Menschen dort leben, wohnen und arbeiten können, lässt sich auch der Erhalt dieser Kulturlandschaft gewährleisten. Der Welterbestatus bedeutet nicht, dass eine Käseglocke über dem Tal liegt. Daher ist eine Rheinquerung auch so wichtig und die Landesregierung tut alles dafür, dass eine welterbeverträgliche Lösung gefunden wird. Am 22. April wurden in Koblenz die Sieger des Architekturwettbewerbs für die Rheinbrücke gekürt. Ende Juni wird in Sachen Rheinquerung auf der Tagung des UNESO-Welterbekomitees in Sevilla entschieden.

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SuSo: Ist die Weiterentwicklung zum Erhalt des Welterbes Oberes Mittelrheintal ihrer Meinung nach notwendig?

SuSo: Was macht eigentlich eine Präsidentin einer Behörde wie der SGD Nord in ihrer spärlich bemessenen Freizeit?

mittlerweile bei den meisten durchgesetzt, keine Verhinderungspolitik, sondern Standortpolitik; Teil der hervorragenden Infrastruktur, die unsere Region in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Natürlich ist Naturschutz, um bei diesem Beispiel zu bleiben, vor allem Selbstzweck, gilt es doch zu allererst die Natur zu schützen, und natürlich gibt es auch manchmal Probleme damit. Das ist oftmals ein Spagat zwischen dem Recht von Unternehmen, sich im

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Am 21. Mai 2008, vor einem Jahr also, wurde Dagmar Barzen als Nachfolgerin von Hans-Dieter Gassen durch Ministerpräsident Kurt Beck in ihr Amt als Präsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord mit Sitz in Koblenz. eingeführt. Der SUPER SONNTAG sprach mit der 45-Jährigen, die an Mosel aufgewachsen ist und lebt, über die vielfältige Arbeit ihrer Behörde, die Region Mittelrhein und über das Welterbe Oberes Mittelrheintal.

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MUSIK Andernach, Burg Namedy: Konzert mit dem Streichtrio Chumachenco/ Melcher/Ostertag - romantische Streichtrios von Schubert, Kodàly, Kirchner, Beethoven, 11 Uhr.

THEATER Koblenz, Café Hahn: Emmi & Herr Willnowsky „Forever Alive“, 20 Uhr. Koblenz, Konradhaus: Mondlicht und Magnolien Komödie von Ron Hutchinson, 20 Uhr. Koblenz, Kufa: Cole Porters Kiss me,Kate, 19.30 Uhr. Lahnstein, Städtische Bühne: „Highbury Dreams“ - Komödie von Friedhelm Hahn, 20 Uhr. Koblenz, Konradhaus: Märchenstunde, Lesung von Gerlind Wriedt mit Märchenhund Adam, 16 Uhr. Mülheim-Kärlich, Pfarrsaal Kärlich: „Die Zweite Geige“ von Flatow, 20 Uhr. Koblenz, Theater: „Die Walküre“, 17 Uhr.

GALERIE Koblenz, Ludwigmuseum: Letzter Tag: Evgeni Dybsky „Giotto Projekt“ und Paul Schwer „Orion am Deutschen Eck“, 11 bis 18 Uhr; Öffentliche Führung, ab 15 Uhr. Koblenz, Landesmuseum: Ausstellung: Geborgene Schätze - Archäologie an Mittelrhein und Mosel, 9.30 bis 17 Uhr. Koblenz, Haus Metternich: WechselBlick · Dialog Ehrenbreitsteiner Künstler mit den Kultschätzen aus Ehrenbreitstein, 14 bis 17 Uhr. Koblenz, Mittelrheinmuseum: Unser Barock - Eine Depotwerkschau, Öffentliche Führung, ab 15 Uhr. Neuwied, Städtische Galerie Monnonitenkirche: Rendevous bei Berninger, 11 bis 17 Uhr. Koblenz, Kleine Kunst Klause: Ausstellung mit Öl- und Acrylmalerei von Christian Keller, 14 bis 18 Uhr. Neuwied, Schloss Monrepos: Venus-Ausstellung, 10 bis17 Uhr . Neuwied, Roentgen-Museum: Letzter Tag „Sonnenfächer und Luftwedel“,

3. Rasenoase Hoffest in Lonnig

Lonnig. Am heutigen Sonntag können sich Groß und Klein auf das mittlerweile 3. Rasenoase Hoffest in Lonnig freuen. Von 10 bis 18 Uhr erwartet die Gäste ein buntes Familienprogramm mit den Stelzenclowns Bla & Blub, dem Kindervarieté Flaxxini aber auch dem Comedian Rainer Zufall, einer Percussionshow und einer Modenschau. Real Safri sorgen für heiße Rythmen und das Nobel Quartett lässt Jazz, Swing und Bossa Nova hören. Neben dem riesigen Programm gibt es eine Vielzahl an Marktständen mit tollen Angeboten. -koevon 11 bis 17 Uhr; Vortrag: Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg. Sammler, Mäzen und fürstlicher Sonderling, 15 Uhr. Bendorf, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum: Die Heil- und Pflegeanstalten für Nerven- und Gemütskranke, 10 bis 18 Uhr. Andernach, Stadtmuseum: Sonderausstellung Stadtmuseum Andernach: „Eiszeitjäger auf dem Martinsberg, 14 bis 17 Uhr.

BRUNCH Bendorf, By Agüzüm: (Hauptstr. 96) Iss Dich satt! Frühstück mal anders. 10 bis 14 Uhr, Tel.: 02622 / 8859673. Koblenz, Kaffeehaus Hommen am Bahnhof: Geöffnet von 7.30 bis 18 Uhr; Bahnhofsplatz 18-21. Koblenz, Kaffeehaus Hommen am Schloss: Geöffnet von 8 bis 18 Uhr; Schlossstr. 32-32 a. Koblenz, Café, Restaurant, Bar Einstein: Brunch, jeden Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 14 Uhr. Bendorf, Cafeklatsch: Frühstück, Mediterran oder Classico auf der Palmenterasse oder drinnen, 10-14 Uhr, Kirchplatz5, Tel.: 02622/900295. Koblenz, Königsbacher Brauereiausschank: Sonntagsbrunch von 10 bis 15 Uhr (inkl. Kaffee und einem Glas Orangensaft). Kinder unter 6 Jahre frei, Infos unter Tel. 0261/ 915650. Mülheim-Kärlich, Kaffeehaus Hommen: Geöffnet von 8 bis 12 Uhr; Industriestr. 15. Lahnstein, MaximiliansBrauwiesen, Didierstraße 25: Jeden 1. Sonntag im

Monat gibt es von 11 bis 14 Uhr ein Brunch-Buffet. Spay, Gasthaus zur Marksburg: 3-Gang-Menü für 11,80 Euro; ab 11.30 Uhr. Winningen, Restaurant Pfeifenhannes: Sonntagsbrunch jeden ersten Sonntag im Monat von 10 bis 14 Uhr, Kalt-Warmes Büffet, inkl. Heißgetränke und einem Glas Orangensaft 16,50 Euro. Neuwied, König im Landratsgarten 25: Sonntagsbrunch; von 11 bis 14 Uhr. Neuwied, Bistro Pub „Filou“ (Langendorfer Str. 89): Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat Brunch: 9.30 - 14.30 Uhr. Weitersburg, Restaurant-Café Humboldtruh: (Humboldtstr. 21) Neu: Langschläferfrühstück von 10 bis 15 Uhr (Reservierung erbeten), bis 20 Uhr durchgehend warme Küche. Infos: 02622/16490. Neuwied-Niederbieber, Bistro-Restaurant Atrium: Sonntagsbrunch im mediterranen Ambiente; 10 - 14 Uhr.

SONSTIGES Rengsdorf, Café Vahle: (Westerwaldstr. 50) jeden Sonntag von 11.30 bis 18 Uhr geöffnet, Tel.: 02634/2222. Uhr. Koblenz-Güls, Ortskern: Blütenfest, ganztags. Koblenz, Deutsches Eck: Frühjahrsmesse - Kirmesveranstaltung rund um das Deutsche Eck mit Fahrattraktionen und buntem Markttreiben, ganztags. Koblenz, Sporthalle Oberwerth: Deutsche Tischtennismeisterschaften der Senioren, ab 10 Uhr. Neuwied, Friedhof: (Juli-

us-Remy-Str.) Friedhofsführung, 14 Uhr. Andernach, Kirche St. Peter: 20. Motorrad-Gottesdienst, ab 9 Uhr. Andernach, Innenstadt: Andernacher Maitage mit verkaufsoffenem Sonntag und Frühlingskirmes. Bendorf, Schloss Sayn: Führung Alt-Sayn , 15 Uhr. Bendorf, Stadtpark: 5. Bauern- und Gartenmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag, 11 bis 18 Uhr. Andernach-Miesenheim, Gerätehaus d. FFW: Frühschoppen zum 90. Jubiläum, ab 10.30 Uhr. Koblenz, Kurfürstl Schloss: Wein im Schloss, 11 bis 17 Uhr. Koblenz, Diehl´s Hotel: Café philosophique · Sucht, 19 Uhr. Wirges, Bürgerhaus: (Th.-Heuss-Ring) LandesEdelkatzen-Schau Rheinland-Pfalz, 10 bis 17 Uhr.

KINO Koblenz, Odeon und Apollo: Programminfo und Reservierung unter Tel. 0261/311 88 und 127 79 oder im Internet www.o deon-apollo-kino.de. Koblenz, Kinopolis: Programminfo und Reservierungen unter der Tel. 0261/500 500 oder www.kinopolis.de. Neuwied, Scala, Schauburg, Metropol: Programminfo und Reservier ungen unter der Tel. 02631/94 24 64 oder unter www.kinoneuwied.de. Lahnstein, Turm-Theater: Programminfo unter Tel. 02621/40167 oder www.Kino-Lahnstein.de. Neitersen, Wied Scala: Programminfo unter der Telefonnummer 02681 / 7293. -koe-

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Im Sommer soll ich Taufpatin werden. Gleich doppelt. Dreifach ist meine Freude, weil ich schon Patin der Mutter war. Im Sommer 1988 haben wir ihre Taufe gefeiert. Noch vor der Wende in einer Kirche im „Osten“ mit mir als Brieffreundin der jetzigen Großmutter aus dem „Westen“. Ich habe damals versprochen, mich für die christliche Erziehung des Kindes mit einzusetzen und es nicht geschafft. Zu groß die Entfernung. Mangelnde Ideen. Zeit… Die erste Post kam 13 Jahre später: Einladung zur Jugendweihe. Nach der Schulzeit dann ein Praktikum im katholischen Kindergarten. Dort hat sie aus einer Kinderbibel vorgelesen, die ich ihr geschenkt hatte. Als sie früh schwanger wurde, sind wir uns näher gekommen, weil wir vertrauensvoll miteinander reden können. „Du hast Deinen Job als Patentante gut gemacht“, sagte sie vor ein paar Wochen, „deshalb bitte ich Dich, auch für meine Kinder Patin zu werden.“ In mein Erstaunen mischten sich spontane Freude und dann Skepsis. Wie kann ich den neuen, verantwortungsvollen Auftrag guten Gewissens annehmen? Wie zwei Täuflingen in der Ferne

vermitteln, dass sie geliebte Kinder Gottes sind? Ein Blick in die Bibel hat mir geholfen. Jesus Christus sagt: „Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen! Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Matthäus 28,18-20). Wie ich diese Worte verstehe? Es geht auch beim Patenamt um mehr als menschlich Machbares. Ob Gottvertrauen wachsen kann, liegt nicht in meiner Hand. Es geschieht Gutes zwischen Himmel und Erde, weil Christus sein Mitsein verspricht – trotz aller Unvollkommenheit derer, die sich in seinem Sinne auf den Weg machen. Deshalb: Mut zur Lücke und „Ja, mit Gottes Hilfe“ im Sommer bei der Taufe meiner Patenkinder. „Gedanken zum Sonntag“ lesen Sie jeden Sonntag in Ihrem SUPER SONNTAG

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