Die Fahrt nach Kaiseraugst

Exkursion nach Augusta Raurica (Kaiseraugst) Die Fahrt nach Kaiseraugst Am Montag, den 05. September 2016 trafen sich alle Schüler der Klasse HosteCl...
Author: Gabriel Böhler
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Exkursion nach Augusta Raurica (Kaiseraugst)

Die Fahrt nach Kaiseraugst Am Montag, den 05. September 2016 trafen sich alle Schüler der Klasse HosteCler an der Haltestelle Post. Anschliessend fuhren wir mit dem Postauto nach Lengwil zum Bahnhof. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Weinfelden. Dort mussten wir in den Interregio einsteigen der zum Flughafen Zürich fuhr. Auf dem Weg dorthin spielten wir QuarteC, assen Chips und redeten miteinander. Am Flughafen angekommen gingen wir hoch zu den Läden und spielten mit dem Fotoautomaten indem wir lusRge Fotos machten. Herr HosteCler genehmigte sich dort einen Café. Nach ca. 5 Minuten Pause fuhr unser nächster Zug nach Rheinfelden. Diese Etappe war lusRg und bequem, weil man die Sitze in LiegeposiRon verstellen konnte. In Rheinfelden angekommen sRegen wir in einen normalen Regionalzug um, der uns nach Kaiseraugst brachte. von Marius, KonstanRn und Moritz

Im Museum Im Museum hat es nach-gebildete und echte Fundstücke. Neben dem Museum befindet sich das Römerhaus. Im Museum mussten wir ein Rätsel lösen: Wir mussten auf einem silbernem Teller Sachen erkennen, zum Beispiel : eine Villa und einen Fischer. Auch konnten wir römische Münzen und prachtvolle Silberschalen betrachten. Im Museum dur]en wir nur ohne Blitz fotografieren. von Leonie und Hannah

Das Römerhaus Im Römerhaus gab es 3 beheizte Räume die zum Bad gehörten: der Heissraum , Warmraum , der Kaltraum. Zwischen den privaten Räumen lag das Peristylum, ein Innenhof. Die Caupona war eine offene Imbissbude und die Küche nannte sich Culina. Die Küche war der wärmste Raum. Cubiculum nocturnum war das Schlafzimmer der Eltern. Aber es gab auch das Cubiculum diurnum, das ist das Frauenzimmer. Apodyterium war der Umkleideraum vor dem Badezimmer mit 3 Räumen: Frigidarium, Tepidarium (das Warm Bad, dort konnten die Römer sich waschen und massieren lassen) Caldarium ist das Heissbad, wo es immer warm war und man Holzschuhe anziehen musste um sich die Füsse nicht zu verbrennen. Oecus war der BankeCsaal dort assen die Gäste. Die Männer assen im Liegen, die Frauen assen im Sitzen. von Nadine und Lisa

Die römische Heizung

Die Römer haCen eine raffinierte Heizung. Sie hiess Hypokaust und funkRonierte so: Der Boden bestand aus PlaCen die auf Stützen ruhten. Unter den PlaCen war ein Feuer, das den Boden heizte. Die Wände waren auch hohl . Durch die Wände konnte die warme Lu] also auch, daher wurde der ganze Raum geheizt und die Römer haCen in diesem Zimmer nie kalt auch im Winter nicht. von Dennis und Nik


 Die römischen Kleider Die römische Tunika bestand aus einer grossen Stogahn. Der Stoff wurde zusammengenäht. Es blieben noch drei Löcher übrig, eines für den Kopf und zwei für die Arme. Dazu trug man einen Gürtel aus Stoff, damit es besser aussah.

Der Schuh der Römer Die Hausschuhe der Römer waren aus Holz. Die Sohle war nicht eben an der Ferse und vorne gab es je einen Wulst damit sich die Römer die Füsse nicht verbrannten, weil direkt unter dem Boden geheizt wurde. Die Schuhe sahen ähnlich aus wie die heuRgen Flip-Flops. von Maya und Eva

Das Amphitheater Im Amphitheater war es eindrücklich. Auf den alten Mauern und in der Arena assen wir unser MiCagessen. Früher haben Darin die Gladiatoren gekämp]. Die Zuschauer oder der Herrscher mussten entscheiden, ob derjenige sterben oder am Leben bleiben soll. von Jasmine und Aurora

Backen wie die Römer Früher mahlte man noch selber das Mehl. Es gab eine grosse Mühle und eine kleine Mühle. Die kleine Mühle durfte man nicht zu schnell drehen. Um die grosse Mühle braucht es mehr Arbeiter. Nach dem Mahlen musste das Mehl in

das Sieb und das was im Sieb oben bleibt kommt noch einmal in die Mühle. Zum Teig : AnstaC Salz haben die Römer Fischsauce benützt, welches aus den Fischabfällen hergestellt wurde. Wir haben aber Salz verwendet. AnstaC Hefe haben die Römer Bierschaum benützt, wir benutzten Hefe. Das Brot wäre zu grob ge-

worden, wenn wir nicht noch ein bisschen normales Mehl zugegeben häCen. Für das Mehl haben wir Roggen- und Weizenkörner verwendet. Leider haben wir nicht in einem Originalofen gebacken, es häCe zu lange gedauert. Wir haben im Pizzaofen gebacken, welcher aus Sand gebaut war. Ihr müsst es euch so vorstellen: Wenn ihr in den Ferien seid und am späten MiCag an den

Strand geht, dann ist der Sand heiss. So ist es auch im Pizzaofen. Am Schluss konnten wir unser gebackenes Brot nach Hause nehmen. Es du]ete herrlich und schmeckte prima. von Alba und Linn