Autoimmunerkrankungen: GBS/CIDP Wer anders handelt, muss anders denken!

Areal der Paracelsus Klinik •

medizinische Abteilung

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öffentliche Apotheke zahnmedizinsche Abteilung & Administration

Kurzportrait von Dr. med. Stefan Rupp • geb. 8. Juni 1964 in Kaiserslautern • Ausbildung zum Medizinisch-technischen • Laboratoriums-Assistenten • 1988-95 • Studium der Humanmedizin Universität in Berlin • Weiterbildung/Fachkunde in: Innere Med., Rettungsdienst, Strahlenschutz, • Ernährungsmedizin, Abdomen-Sonographie, Arthro-Sonographie, • Naturheilverfahren, Echokardiographie, Schmerztherapie • Sonographie der Intra- / Extra-kraniell hirnversorgenden Gefäße, • psychosomatische Grundversorgung, mehrere China-Aufenthalte zum Studium der Traditionell Chinesischen Medizin, Neuraltherapie • Medikamentöse Tumortherapie, Homöopathie, Isopathie u. Dunkelfeld, Orthomolekulare Medizin, Präventivmedizin

Definition •

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein akut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt. Betroffen sind vor allem die aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln (Polyradikulitis) und die dazugehörigen vorderen oder proximalen Nervenabschnitte. Die genaue Ursache ist nicht bekannt. In einigen Fällen werden vorausgegangene Infektionen und andere mutmaßliche Auslöser verantwortlich gemacht. Es können verschiedene Verläufe mit unterschiedlicher Länge auftreten, GBS kann sich von Stunden oder Tagen bis hin zu Monaten entwickeln



Zur medikamentösen Therapie werden Immunglobuline und Plasmapherese eingesetzt. Die Prognose des Guillain-Barré-Syndroms: Etwa ein Fünftel aller Patienten behält Funktionsausfälle zurück, die Sterblichkeit (Letalität) beträgt etwa 5%



Die Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie (CIDP) ist im Anfangsstadium nicht vom GBS zu unterscheiden, dauert aber länger als vier Wochen an und reagiert auf die Therapie mit Glukokortikoiden

Diagnostik •

Nach der ersten Woche kann im Liquor cerebrospinalis eine Eiweißvermehrung bei normaler Zellzahl festgestellt werden (zytoalbuminäre Dissoziation). Die Nervenleitgeschwindigkeit der peripheren Nerven ist deutlich verlangsamt. Man kann noch weitere Parameter mittels transkranieller Magnetstimulation, Elektromyografie und somatosensibler evozierter Potentiale bestimmen.



Eine chinesische Studie im Oktober 2012 zeigte, dass insbesondere die Konzentration der Interleukine IL-17 und IL-22 im Liquor deutlich erhöht ist, wobei erste Ergebnisse auf eine Korrelation der Interleukin-Konzentration mit dem Schweregrad im mEGOS-Score hindeuten.



Zur Labordiagnostik eignet sich auch der Antikörpernachweis gegen das GM1. Bei neun von zehn Menschen mit dem Miller-Fisher-Syndrom sind Antikörper gegen das Gangliosid GQ1b nachweisbar. => AUTOIMMUNERKRANKUNG

Therapie Das Syndrom kann vollständig geheilt werden, wenn die Diagnose rechtzeitig gestellt wird. Als Basistherapie für leichtere Verlaufsformen kommen vor allem Verhinderung von Infektionen und Thrombosen sowie Physiotherapie zur Vorbeugung gegen Kontrakturen in Frage.

Bei akuten und schweren Fällen ist eine Immuntherapie angezeigt. Dabei können entweder Immunglobuline verabreicht oder eine Plasmapherese angewendet werden.[8] Die Therapie mit Immunglobulinen ist zwar kostspieliger, allerdings deutlich schonender und wird von weniger Nebenwirkungen begleitet. Die Plasmapherese stellte sich vor allem bei rasch fortschreitenden und lang dauernden Krankheitsverläufen als wirkungsvoll heraus.

Literatur • •

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M. P. T. Lunn, H. J. Willison:Diagnosis and treatment in inflammatory neuropathies.J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2009 Mar;80(3):250. PMID 19228670 A. Ropper, M. Samuels: Adams and Victor's Principles of Neurology. McGraw-Hill Professional; 9. Auflage, 2009, S. 1264 ISBN 978-0071499927 C. W. Wallesch: Neurologie: Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis. Elsevier, 1. Auflage 2005, S. 758 ISBN 3-437-23390-4 P. A. van Doorn u.a.: Clinical features, pathogenesis, and treatment of Guillain-Barré syndrome.. Lancet Neurol. 2008 Oct;7(10):939. PMID 18848313 W. Hacke: Neurologie. Springer-Verlag 2010, 13. Auflage, S. 705. ISBN 978-3-642-12381-8 T. M. Burns: Guillain-Barré Syndrome. Semin Neurol. 2008 Apr;28(2):154. PMID 18351518 A. E. Zautner et al.: Seroprevalence of campylobacteriosis and relevant post-infectious sequelae. Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2014 Jun;33(6):1019-27. PMID 24413899 Gerd Herold: Innere Medizin. Auflage 2010, S. 836 H. Renz-Polster, J. Braun: Basislehrbuch Innere Medizin. 1. Auflage 2000, Urban & Fischer, S. 1092 J. Witsch, N. Galldiks, A. Bender, R. Kollmar, J. Bösel, C. Hobohm, A. Günther, I. Schirotzek, K. Fuchs, E. Jüttler. Long-term outcome in patients with Guillain–Barré syndrome requiring mechanical ventilation. doi 10.1007/s00415-012-6806-x Landry de Thézillat: Traité complet des paralysies. T. I. Paris, Masson, 1859. Kussmaul: Zwei Fälle von Paraplegie mit tödlichem Ausgang ohne anatomisch nachweisbare oder toxische Ursache. Erlangen, 1859 S. Li, M. Yu, H. Li, H. Zhang, Y. Jiang: IL-17 and IL-22 in Cerebrospinal Fluid and Plasma Are Elevated in Guillain-Barré Syndrome. Mediators Inflamm. 2012; Seiten 260473 ff.; doi: 10.1155/2012/260473; PMID 23091305 Guillain-Barré-Strohl syndrome. In: whonamedit.com. Abgerufen am 6. Februar 2011. Guillain G, Barré J, Strohl A: Sur un syndrome de radiculo-nevrite avec hyperalbuminose du liquide cephalorachidien sans reaction cellulaire. Remarques sur les caracteres cliniques et graphiques des reflexes tendineux. Bull Soc Med Hop Paris 1916; 28: 1462–70. Landry O: Note sur la paralysie ascendante aigue. Gazette Hebdomadaire Méd Chir 1859; 6: 472– 74,486–88.

Biologische Medizin Indikationen für Biologische Therapien: • Chronisch entzündliche Krankheiten des Darmes oder der Gelenke (z.B. Rheuma, Colitis, usw.) • Chronisches Müdigkeitssyndrom, Burn-out-Syndrom, Erschöpfungszustände • Chronische Stoffwechselstörungen, wie Diabetes, Herzleiden, Leberleiden

• Chronische Verdauungsstörungen und Bauchbeschwerden • Chronische Wesens- und Gemütsstörungen

Biologische Medizin Was ist anders in der Biologischen Medizin?

• Wir behandeln Menschen, nicht Diagnosen • Es werden immer Systeme behandelt, nicht Organe

• Es werden immer mehrere Therapiemethoden angewendet • Die Aufbaukräfte und die innere Bakterienwelt wird immer mit behandelt

Biologische Medizin

....und deshalb werden in der Biologischen Medizin gerade diese Krankheiten erfolgreich behandelt, welche konventionell als schwierig oder unheilbar gelten.

Der Eisberg der Krankheiten:

Regulationssystem

Die Ursachen der meisten heutigen chronischen Krankheiten liegen in Regulationsstörungen: So genannte „Regulationsblockaden“ ... Und diese haben ihre Ursache meistens in der Grundsubstanz (Bindegewebe, «Mülldeponie»)

Krankheitsfass Ursachen von Regulationsstörungen • Übersäuerung und Übereiweissung • Schwermetalle

• Chemische Noxen • Tote Zähne, Kieferherde • Dysbiosen der Därme • Spurenelementmängel • Fettsäuremangel • Psychische Dauerbelastungen

Toxische Belastungen als Blockade Der Mensch erkrankt an seiner toxischen Überbelastung • Schwermetalle • Lebensmittelzusatzstoffe

• Wohngifte • Umweltgifte • Gebrauchschemikalien

• Verwesungsgifte (Zähne) • Gärungssubstanzen (Darmbakterien)

Ursachen chronischer Krankheiten

Autoimmune Krankheiten • • • • • • • • • • •

Polyarthritis Colitis ulcerosa Crohn‘sche Krankheit Guillain Barret-Syndrom / CIDP Multiple Sklerose Sklerodermie Lupus erythematodes Fibromyalgie Chronisches Müdigkeitssyndrom ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) Hashimoto-Thyreoiditis

Biologische Medizin und Immunsystem Leitsätze 1 • Das Immunsystem und der ganze Mensch erkrankt an seiner toxischen Überbelastung • Alle Immun-Krankheiten sind polykausal und abhängig von der Konstitution des Menschen • Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor der Therapie der Immunkrankheiten

Immunsystem und Darm Leitsätze 2 • Ein kranker Darm führt zu einem kranken Immunsystem • Die intakte Symbiose mit Mikroorganismen ist Voraussetzung für intakte Regulationsvorgänge und intaktes Immunsystem

Biologische Medizin und Immunsystem

Leitsätze bei Immunstörungen • Der Darm erkrankt bevor das Immunsystem dekompensiert • Regulationsblockaden verschlimmern chronische Erkrankungen

• Die Darmflora ist der Kernpunkt des Immunsystems • Psychische Belastungen verändern die vegetative Balance und schwächen das Immunsystem

Steril ist gut – und Bakterien schlecht?

• Steril aufwachsende Kälber entwickeln kein Immunsystem • Steril aufwachsende Kätzchen sterben früh

• ... Und wir geben unseren Kindern 4x pro Jahr Antibiotica!!

Intestinale Flora • 100.000.000.000.000 (1014) Darmbakterien • 10 – 100 –mal mehr Darmbakterien als “Menschenzellen”

• Mehr als 12`000 Bakterienspezies • Verdauung von mehr als 30 Tonnen Nahrung über 75 Jahre • Umsetzung von 70’- 100’000 Liter Wasser in 75 Jhr.

Aprox. 100.000.000.000.000 (1014) Bakterien Über 2.000 wichtige Bakterienspezies

Schleimhäute/Darm

= Aprox. 1012 Zellen

=

Die Bedeutung der Darmflora

• Der Mensch hat 10-100x mehr Bakterienzellen auf und in sich als „Menschenzellen“ • Die Darmflora wirkt wie ein entgiftendes „Löschblatt“ • Die Anaerobier entsäuern uns • Die Darmflora ist das Reservoir der etherischen Kräfte des Organismus

• Die Darmflora stimuliert das Wachstum des Immunsystems

Darmflora und Immunsystem

Schwache Darmflora -> schwaches Immunsystem • Lactophilus/ Bifidus / Bacteroides: stimulieren die Peyer‘schen Placques • Steril aufwachsende Kälber/Katzen entwickeln keine T-Lymphocyten • Schwache Darmflora begünstigt das Wachstum pathogener Bakterien und Pilze

Chron.Bakterienantigene und Autoimmune KK

Einwirken von chron.Bakterien(Viralen)Antigenen In den autoimmunen Prozess

Darmflora und Immunsystem

Daher: • Bei jeder Immunproblematik immer auch Symbiose-Aufbau machen: • • • •

Darmschleimhaut stärken Symbiose-Aufbau (Probiotica) Diät Unterhalt der guten Darmflora mit Sanum-Heilmitteln

Der Aufbau der Darmflora

• Ernährungsumstellung: • Viel Rohkost • Praktisch keine Kuhmilchprodukte • Kein Zucker • Ganz wenig Mehlspeisen und Brot • Darmflora-Produkte: • Regulat / Sankombi / RMS • Bakterienprodukte (Symbioflor,etc.) • Eveliza ®

Aufbau der Darmflora – das grundsätzliche Prinzip Prinzip: wie der Rasen auf dem Fussballfeld: Es braucht Humus, Samen und Dünger „Humus“ :

Intestinale Darmschleimhaut und Peyer‘sche Plaques Glutamin / Eveliza (essential L-aminoacids) / Rebas D4 / Utili

„Samen“ Probiotics,

Darmbakterien: Symbiolact / Symbioflor 1 und 2 / nur für kurze Zeit

„Dünger“

Isopathica und richtige Ernährung : Erhalten und Aufbau der bestehenden symbiontischen Darmflora : Sanum Heilmittel in Abfolge , ungesättigte Fettsäuren, Oele und Milchsäurepräparate. Viel Rohkost , Vitamine, Spurenelemente.

Isopathischer Aufbau der Intestinalen Flora

Die essentiellen Aminosäuren und deren täglicher Bedarf

• L-Isoleucin

1,5 gr

• L-Leucin

2,0 gr

• L-Lysin

1,5 gr

• L-Valin

1,6 gr

• L-Methionin

0,7 gr

• L-Phenylalanin

1,3 gr

• L-Threonin

1,1 gr

• L-Tryptophan

0,3 gr

• Histidin („half essentiell“)

0,8 g

Generelle Aufbau - Therapie Nahrungsergänzung

alle 8 essentielen Ungesättigte Fettsäuren 40-60 Gramm Pflanzenöle tgl

Tavarlin-Oel ® Leinsamenöl Budwig - Müsli Dr.Coy‘s Laktat-Drinks oder Sauerkraut

Aminosäuren, ca.20gr/Tag

Die Bedeutung der Nahrungsmittel-Allergien - 1 • 60 % aller Menschen haben Nahrungsmittelallergien • Nahrungsmittelallergien sind die häufigsten Ursachen ALLER Allergien („Sekundärallergien) • Führen zu chronischen Immunstörungen: • Infektanfälligkeit • Asthma • Autoimmunkrankheiten • Krebs

Die Bedeutung der Nahrungsmittel-Allergien - 2

Nahrungsmittelallergien • Häufigste Ursache von Oberbauchbeschwerden

• Häufigste Ursache von Sekundärallergien • Häufigste Ursache von Osteoporose bei Männern

Die Bedeutung der Nahrungsmittel-Allergien - 3

Nahrungsmittelallergien: Häufigste allergene Nahrungsmittel • Milchprodukte (Lactoglobulin), Casein • Nüsse, insbesondere Haselnüsse, Mandeln • Weizen (Gluten) Bananen, Kiwi, Südfrüchte • Hühnereier • Lactose- und Fructose-Intoleranzen sind Unverträglichkeiten, enzymatische Defektzustände, keine Allergien (sehr häufig)

Symptome der Nahrungsmittelallergien - 1 Nahrungsmittelallergien: Die klassischen Symptome bei Säuglingen: • • • • • • • •

3.Monats-Krämpfe Milchschorf Postprandiale Bauchkrämpfe Schlafstörungen Candida-Befall, Mund-Soor Häufige Infekte Starke Impfreaktionen Hyperreaktivität der Kinder

Symptome der Nahrungsmittelallergien - 2 Nahrungsmittelallergien: Drücken sich sehr oft durch Fern-Syndrome aus • • • • • • • • • • • •

Hyperreaktivität der Kinder Asthma Migränen Sekundär-Allergien anderer Art Neurodermitis Gelenkweh/Arthrosen Erschöpfungszustände Burn out Syndrom Depressionen Gefühlsschwankungen Colitis Adipositas

Bilder zur Darmschleimhaut

Die gesunde DarmSchleimhaut hat ein hohes und dichtes Epithel.

Die Intaktheit der Darm-Mucosa ist

Eine Grundbedingung der Gesundheit Nahrungsmittelallergi e führt zu >Darmatrophie! Schnelle Zellerneuerung im Darm / Histaminfreisetzung

Ein Ausdruck der Darmreizung, z.B. bei Allergien

Der chronisch entzündete und atrophische Darm Begleit – und Sekundärfolgen: • Erhöhte Histaminfreisetzung: Allergien, Unruhe, Schlafstörung, Hypermotorik Kopfweh, Arrhythmien • Verminderte Serotoninproduktion: Depression, Müdigkeit, schwache innere Rhythmen „brain fog“

Blut-Testung :

IgG4 NahrungsmittelAnalytik (Test auf NahrungsmittelUnverträglichkeiten)

... Und wogegen sind die Menschen allergisch? • 90 % aller Nahrungsmittelallergiker sind allergisch gegen: • • • •

Kuhmilcheiweiss Weizen (Gluten) Haselnüsse und/oder Mandeln Hühnerei-Eiweiss

• ... Und wissen es nicht !!

„John Wayne – Methode“ der Ernährung

1. Keine KuhmilchProdukte 2. Keine Weizenprodukte und kein Zucker 3. Keine Haselnüsse

4. Wenig Eierprodukte

... Und Sie treffen in 90% der

Fälle - aus der Hüfte geschossen !!

Wie kann ich selbst das Immunsystem stärken? • • • • • •

Viel trinken, Getränke, 3 Liter Wasser Regelmässige körperliche Betätigung Vitamin C, 1-3 Gramm (!) pro Tag Zinktabletten (30mg Zinkgluconat Burgerstein) Echinacea Tropfen (Ceres) Utilin D6 Kps (Sanum) , 1 Kps pro Woche

• Für autoimmune Krankheiten: • Weihrauch: H15 („das Cortison der Pflanzen“)

Einschub: Grippeimpfung ja/nein? Warum keine Grippeimpfung? • Impfstoffe enthalten Zellkern-aktive Viruspartikel und können die Geninformation der Zelle ändern • Impfstoffe enthalten Wirkungsverstärker wie AluminiumVerbindungen oder Nano-Partikel • Impfstoffe enthalten Konservierungsmittel wie Thiomersal, etc. • Impfstoffe sind NICHT erprobt und es gibt bereits Hinweise für schlimmste Nebenwirkungen • Es gibt weit bessere Methoden zur Prävention gegen virale Krankheiten aller Art!

Einschub: Grippeimpfung nein! Was denn dann? Die Paracelsus Grippeprophylaxe! 2 x bis 4 x während des Winters, in ca. monatlichen Abständen, Eine i.m. Spritze mit folgenden immunaufbauenden Heilmitteln: • • • • • •

Grippe Nosode Injeel (Heel) Ancopir (oder ein anderes B-Komplex-Präparat mit B12) Utilin D6 Amp (Sanum) Thymokehl Amp (Sanum) Engystol N oder Ubichinon comp (Heel) Quentakehl D5 Amp

Symptome des gestörten Immunsystems – 1 (allg.) • • • • • • • • • • • •

Starke Müdigkeit/Erschöpfung Häufige Infekte aller Art Nachtschweiss Muskelschmerzen oder –schwäche Gelenkschmerzen oder –schwellungen Erhöhte Temperatur über einen längeren Zeitraum Halsschmerzen Geschwollene Lymphknoten Verdauungsstörungen/Übelkeit Mund- und Augentrockenheit Hautveränderungen bzw. –ausschläge Gewichtszunahme bzw. –abnahme

Symptome des gestörten Immunsystems – 2 (neurol.)

• • • • • • • • •

Konzentrationsstörungen/Gedächtnisschwäche Wiederkehrende Kopfschmerzen Schlafstörungen Muskelzucken Sehstörungen Panik- und Angstanfälle/Gefühlsschwankungen Depressionen Persönlichkeitsveränderungen Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen

Die Immunbiologica von Sanum Immunbiologica: • Aktivieren die Granulocyten / bzw Lymphocyten • Sehr starke Immunstimulation Dosierung: • Stoffwechselsteigernd Normalerweise • • • •

1 /Woche

Utilin D6 / D4 Recarcin D6 / D4 Propionibakterieum avidum Arthrokehlan A und U

• Latensin D4 / D6 • Utilin S D6 / D4 • Mycobacterium bovi

Tuberculinische Reihe

Indikationen der Immunbiologica von Sanum - 1

Bacillus subtilis (Utilin):

• Infektanfälligkeit • Malignome aller Art • Allergien, Asthma (Therapiebeginn 1 – 2 Monate, später Mycobacterium phlei) • Chronische entzündliche Krankheiten (Dosis tief beginnen) • Langheittherapie bei Herz-Kreislauf-Krankheiten • Alle Mucor racemosus Probleme

Bacillus firmus (Recarcin):

• Dysbiosen • Krankheiten der Oberbauchorgane, z.B. Pankreatitis, Hepatitis, Cholezystitis • Magen-Dünndarminfektionen, Parasiten, Helikobakterien, Borrelien • Tumoren der Hohlorgane • Infektanfälligkeiten • Alle Penicillium roquefortii Probleme

Indikationen der Immunbiologica von Sanum - 2

• Propionibacterium acnes/Corynebacterium sp. (Arthrokehlan A+U): • Zahnbeherdungen und wurzelbehandelte Zähne • Zahnherd-korrelierte Krankheiten, z.B. Neuralgien, Gelenkprobleme • Chronischer Hautkrankheiten, Follikulitiden • Chronische Gingiva-Krankheiten

Indikationen der Immunbiologica von Sanum - 3 Bacillus cereus, tuberkulinisch (Latensin): • • • • • •

Mildes Immunstimulans, v.a. bei parenteraler Anwendung Osteoporose, Fibromyalgien Unspezifisches Reizmittel bei chron. „tuberkulinischen Schwächen“ Behandlungsbeginn vor Anwendung von Mycobacterium phlei oder Propionibacterium avidum Degenerative Gelenkleiden/Rückenleiden Chron. Nierenprobleme, Neurodermitis + Durchblutungsverbesserung

Mycobacterium phlei (Utilin S): (das für den Menschen apathogene Mycobacterium der Kröte) • Lymphozytenstimulation, Immunstimulatin stark • Alle „tuberkulinen Krankheiten“, auch wenn keine Mycobacterien nachgewiesen sind • Paratuberkulosen, wie Lungen-Fibrose, Sarkoidose, Allergien, Asthma • Zysten, fistulierende Krankheiten • Chronisches Nierenleiden • Hautleiden wie Neurodermitis (cave: geringe Dosis!) • Chronisch virale Krankheiten (nicht bei HIV, ist zu stark) • Bovisan ist noch stärker, Indikationen gleich

Indikationen der Immunbiologica von Sanum - 4 …. Und jetzt noch das stärkste! : Propionibacterium avidum (=Leptucin): • Stärkstes Immunstimulans (Dosis nur eine Kapsel pr Woche)

• Chronische Kopfschmerzen • Chronische Krankheiten des Zentralnervensystems • Chronisches Müdigkeitssyndrom • Zugeordneter Zyklus: Candida-Präparate (Pefrakehl, Albicansan)

Anwendung der Immunbiologica von Sanum Dosierung: Eine Kapsel pro Woche, spätnachts, nüchtern Beginnen mit D6 , erst nach einigen Wochen auf D4 steigern

Nebenwirkungen: Selten, Fiebergefühl, grippales Gefühl, Leucocytenvermehrung Verschlechterung der Symptome, kommt kaum vor, wenn man gleichzeitig die zugehörigen Isopathica gibt.

Einfaches Schema zum Immunaufbau - 1 Paracelsus-Schema zur einfachen Immunstimulation • „Immunstimulation“ sollte individuell erfolgen und auch entsprechend der Gründe der Immunschwäche. So ist extrem häufig eine Schwermetallbelastung die Ursache der Immunschwäche, sowie auch die „Immunbelastung“ durch Störfelder oder chronische Viren. • Die gezielte Immunstimulation mit Thymus- oder Mistelpräparaten muss individuell und auch entsprechend der lymphozytären Ausgangslage erfolgen. • Die folgende „einfache Immunstimulation“ ist eine Basistherapie, die für alle Formen von Infektanfälligkeiten, chronische Müdigkeit und Immunschwächen, aber auch Allergien sehr empfehlenswert ist, auch für Kinder. • Zum Immunaufbau gehört immer auch eine „immun-entlastende“ Ernährung, welche die Hauptallergene weglässt: Ernährung zum Immunaufbau • Keine Kuhmilchprodukte und Kuhmilch-Getränke • Wenig Hühnerei-Speisen • Keine bzw. wenig Nussspeisen • Stark zurückhalten mit allen Weizenprodukten (Gliadin/Gluten)

Einfaches Schema zum Immunaufbau - Pat. m. GBS Medikamente • Bacillus subtilis D6 Kapsel 1 x pro Woche (=Utilin D6) • Bacillus firmus D6 Kapsel 1 x pro Woche (die beiden Kps. Werden an verschiedenen Tagen nüchtern, am besten ganz früh morgens oder spät nachts eingenommen) (=Recarcin D6) • • • • •

Nach 6 Wochen Mycobacterium phlei D6 Kapsel 1 x pro Woche (= Utilin S D6) Rebas D4 Kapsel zu Beginn während 1 – 2 Wochen, 1 – 2 Kps. pro Tag, dann 2 x 1 pro Woche (= Peyer’sche Plaques) Ceres Echinacea Tropfen 3 x 4 – 5 Tropfen pro Tag Sanukombi Tropfen 10 Tr. pro Tag einspeicheln und dann schlucken

Achtung: • Echinacea nie konstant anwenden! Immer Intervalltherapie. Dies hat Gültigkeit für alle Immunstimulantien – deshalb lieber Immunmodulatoren einsetzen. • Diese Therapie wird während 1 – 2 Monaten eingenommen, dann 2 x pro Jahr wiederholt.

GBS / CIDP (BIOLOGISCH) • Ursachen • Diagnose • Therapie • Fallbeispiele

Ursachen: GBS / CIDP:

Die häufigsten Teil-Ursachen : • • • • • • • •

Viren : Herpes Zoster / Cytomegalia / FSME Encephalitis Impfungen: Hepatitis B / FSME Encephalitis vacc. Zahnherde SchwermetalleOrgan. Verbindungen / Aluminium / Cadmium / Insektizide, Xenoöstrogene Intestinale Dysbiose / KLEBS / Pseudo / Clostridien!, etc. Mangel an freien Fettsäuren Genetisch : verminderte Detox-Kapazität (Glutathionperoxydase / Epoxidhydrolase) slow bacteria / cell wall deficient bacteria / Psudomonas, Proteus, Mycobacteria

Diagnosemethoden • Dunkelfeldmikroskopie • Thermographien • Bio-Terrain-Analysen • Stuhlteste • Viren u. Zellwandlose Bakterien

• Schwermetalle u. Organ. Verbindungen • Ausgewogene Hormonteste und Fettsäurenanalysen • Nahrungsmittelallergieteste • Zahn-Röntgen (digitales 3D-Röntgen)

• Ausführliche klinische Analysen

Therapiemethoden Angebot •

Ausleitungsinfusionen / Ozontherapien/ Chelattherapien



Ernährungsberatung



Colon-Hydrotherapie



Homöopathie / Isopathie(Sanum)



Phytotherapie / T C M



Ordnungstherapie



Hyperthermie lokal und Ganzkörper



Orthomolekulare Medizin



Verschiedene physikalische Therapien



Zahnmedizinische Behandlung

Viren und neurologische Krankheiten Nosoden-Tropfen 1 Viren nach denen gesucht werden muss: • Neurotrope und lymphotrope Viren: Nosodentropfen • Hepatitis /A/B/C aktivieren die • Meningoencephalitis (FSME) weissen • Herpes zoster und simplex Blutkörperchen • Chlamydien Besonders • Toxoplasmose gegen Viren und Bakterien • Syphilis • Masern / Röteln / Parotitis / Polio

Nosoden-Tropfen, 2

Zusammensetzung und Anwendung • Auf Apo-Infect (Pekana) oder Relivora Cpl.(Sanum): • beifügen: Echinacea comp.Heel / Engystol N (Heel), Notakehl D5 oder Fortakehl D5, Recarcin D4, Cerebrum comp.(Heel) und von jedem IgG positiv getesteten Virus eine Nosode Amp. D30 und von jedem IgM positiv getesteten Virus eineNosode Amp. D6 / 12 Und immer Cytomegalie Nosode D12 und Arsenicum alb. D200 eineAmpulle Einnahme: Tag 1: 1 Tropfen, Tag 2: 2 Tropfen, ...steigern bis 1014, dann wieder bei 1 Tropfen täglich anfangen und wieder steigern!

Labor Ategis:

Antibakterielle Antikörper bei CIDP gegen: Pseudomonas Klebsiellen Citrobakter Proteus

Labor Ategis: Antibacterielle Antikörper: GBS-Patient: Pseudomonas and Klebsiella-Antibodies !

Labor Ategis, Antibakterielle AK

• Frau O. Silvia, 1963 • GBS s.12 Jahren, n. 3 Aufenthalten vollständig ausgeheilt • Rezidivierend massiver Anstieg der Pseudomonas- und Klebsiellen.AK • => daher Einsatz von Sanukehlen i.v. • vollständige Ausheilung unter Einsatz von FZGE / EDTA-Infus /

…. und ganz wichtig bei GBS: IMMER nach Zahnherden schauen und nach Schwermetallbelastungen ! Wurzelfüllung

Amalgam im Kieferknochen!

Einfluss von Störherden •Guillain-Barre-Syndrom • Asthma / ++Tinnitus seit 2 Jahren osteopeniale, aufgelockerte Spongiosastruktur

perialveolärer Knochenrückgang

GBS

Neuraltherapie an Zähne mit: Nigersan / Procain / Arthrokehlan A / VertigoHeel / Ubichinon

Toxiba (Pat m. CIDP)

Neuro-irritative Toxische Metalle : Arsen, Aluminium,Titan Quecksilber!!

Hair mineral analysis (Fall:CIDP)

Die durchwegs sehr tiefen Mineralstoffe zeigen eine Verminderung der DarmResorption an Nahrungsmittelallergie?

Fettsäureprofil 1 bei GBS

Fettsäureprofil 2 bei GBS

HRI Patientin m. GBS

GBS-Neuraltherapie

Neuraltherapie an Mastoid und Tor des Ohres, mit • Nigersan / Procain / Latensin / VertigoHeel / Ubichinon

Akupunktur und Neuraltherapie am Ohr

3-fach Erwärmer 2, 23

Gallenblase Meridian 1, 44

• Mastoid

• Tor des Ohres, 1 cm vor Tragus

NT-Injection ans Ganglion Stellatum

Technique: •

• • •

Puncture: install the head backwards, turned to the opposite side, two fingers push back the dorsal part of the M. sternocleidomastoideus at the passage from the caudal to the second third and with it the vessels medially; finger protect the Tuberculum caroticum, feel the pulse. Direction: towards cervical spine 6/7 Depth: almost s.c. up to 2 cm in obese patients Cave: Aspiration

Therapie des GBS 1

• Verminderung der Störeinflüsse: • • • • •

Earthing Schutzmatte, Vermeidung von elektromagn.Belastg. Mobiles Tel minimieren Zahnströme eliminieren / Weisheitszähne anschauen, ev. Entfernen Schwermetallentgiftung: Algen / Selen / Alfa Liponsäure / Vitamin C Darmbakterien: Cave Clostridien / Klebsiellen, Mycotoxine

• Anhebung der Depolarisationsschwelle : • • • • • •

Phosphatidylcholin/ Serine 1200mg bzw 600mg Vitamine B komplex, z.B. Burgerstein B75 oder ABC 25 1-2 pro Tag Magnesium , z.B. Magnesiumorotat Burgerst., 3 – 4x1 Basische Ernährung, KEIN Alkohol und NICHT RAUCHEN Basewasser Omega 3 DHA 1-2 Gramm pro Tag

Therapie des GBS - 2

• Metabolische Störungen: • Neuroirritative Hormone: Histamin – praktisch immer mit Darm verbunden Thyroxin – testen und auch Hashimoto Test machen Statine stop !! Cholesterinsenker können neuroirritativ sein • Hypoglycämie : siehe weitere Folien Diabetes und Hypoglycämie

Chromvital Burgerstein 2-3 pro Tag EVELIZA Glutamin Burgerstein 2 x 1-2 Taurin / Carnitin je 1200 bis 2000mg

Therapie des GBS - 3

GBS: Die biologische Basis-Behandlung der Paracelsus Klinik: • H 15 (Boswellia serrata/arabica. 3 x 2) • Algen ( Chlorella or Spriulina) 3 x 5 tbl in viel Wasser • Omega 3 Fettsäuren DHA 3 x 2 / Leinsamenöl 50ml/d • Eveliza 1-2 bags per day • • • • • • • •

Vitamines B high doses (B75 Burgerstein 1/d) Selenase (sodium selenite 150mcgr/day) Propionibacterium avidum 1-2 per week) Sanum Japanese mushroms therapy: Lentinulin 2 x 1 Cps. Phospatidylcholine 1,5 – 3 Grams pro Tag p.o. Vitamine C 1-2 Gramm täglich.peroral Alphaliponsäure ,1000-1200mg/ Tag (Thioactcid) Hormontherapie natürlich : DHEA 25-50mg/Tag und/oder Progesteron 50mg/d, Männer Testosteron 50mg/d

Therapie des GBS – 4 Sylvia • • • • • • • • • •

Pat. O.

Vitamin B75 1-2 pro Tag und Vit.C 1000 Burgerstein 1/d Phosphatidylserine Burgerstein 2 x 1 Boswellia 6x400mg Alfa Liponsäure 3 x 300-600 mg /d Natrium-Selenit 100-300mcgr/d Zinkgluconat Burgertein 2 x 1 EVELIZA 2 x 1 Beutel Kat. Des Zitronensäurezyklus 1 Amp pro Tag in Nase Schwer Neuraltherapie an Mastoid und Tor des Ohres, mit: Nigersan / Procain / Latensin / VertigoHeel / Ubichinon • Schwermetall-Viren-CWDs ausleiten • Darm-u. Immunsystemaufbau

Therapie des GBS – 5: Pat. M. John Example:

GBS

29 year old woman, since 3 years GBS diagnosed, getting much worse! strong constitution, was never sick before comes as new patient after a severe reoccurrance, which was treated with high dose cortisone! – • Bacillus subtilis – Utilin / Bacillus cereus – Latensin • Lecitihine 500mg 2x2 Tbl. Täglich • Alfa lipoic acid 600 mg 1x1 täglich • Omega-3 DHA 2x1grams daily • Vitamine B complex with 75 mg of each B1, B6, B3 • Bosswelia serrata or B.Arabica ( 3 x 2-3 Tbl per day, for weeks!) due to the previous cortison therapy we supported the adrenals with: • Phytocortal N 3x30 Tropfen täglich oder • Ceres Ribes Nigrum 3x3 Tropfen täglich • extremely< good is in such cases: Fresh cell extracts adrenal and liver

Wenn Sie nichts ändern, dann ändert sich auch nichts!

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Bio - logischen Medizin!