Angewandte Informatik

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Campus Offenburg Badstraße 24, 77652 Angewandte Informatik Lehrform Dauer SWS Aufwand ECTS Max. Teilnehme...
Author: Mina Gehrig
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Angewandte Informatik Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 5.0 0 jedes Jahr (WS) Kommunikationsnetze Art Vorlesung Nr. E+I215 SWS 2.0 Lerninhalt OSI- und TCP/IP-Referenzmodell Sicherungsschicht Rahmenbildung Fehlerkorrektur und Fehlererkennung Schiebefensterprotokolle Mehrfachzugriffsprotokolle Kopplung von Netzwerken Vermittlungsschicht Routing Routing im Internet IPv4 (inkl. Subnetting) IPv6 Transportschicht TCP UDP Anwendungsschicht DNS E-Mail (STMP, POP, IMAP etc.) Web (HTTP, Web2.0, etc.) Sicherheit

Literatur

Geheimhaltung, Authentifizierung, Integrität Tanenbaum A. S., Computernetzwerke, 4. Auflage, München, Pearson Studium, 2003 Stevens Richard W., TCP/IP, Reading, Mass. [u.a.], Addison-Wesley, 2005 Sikora, A., Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation: Internet-Protokolle und Anwendungen, München, Wien, Hanser, 2003

SW-Engineering für Embedded Systems Art Vorlesung Nr. E+I214 SWS 2.0 http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 1/32

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Lerninhalt - Phasen der Softwareentwicklung - Abstraktion und Hierarchie - Echtzeit & Zuverlässigkeit --- Programmiertechniken --- Speichermanagement --- Echtzeitbetriebssysteme - Software - Entwicklungsprozesse --- Sequentielle Vorgehensmodelle --- Iterative Vorgehensmodelle - Entwurf --- Strukturierter und modulare Entwurf --- Modellbasierter Entwurf - Implementierung --- Werkzeuge --- Anforderungsanalyse --- Software-Qualitätssicherung --- Dokumentation Literatur

Balzert, H., Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, 3. Auflage, Heidelberg, Spektrum, 2009 Sommerville, I., Software Engineering, 9. Auflage, München, Pearson Studium, 2012 Berns K., Schürmann B., Trapp M., Eingebettete Systeme: Systemgrundlagen und Entwicklung eingebetteter Software, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010 Schellong H., Moderne C-Programmierung: Kompendium und Referenz, Heidelberg, Springer, 2005 Korff, A., Modellierung von eingebetteten Systemen mit UML und SysML, Heidelberg, Spektrum, 2008

Anwendungen in der Mechatronik Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

120 h 120 h

Workload: 240 h 7.0 Prof. Dr. Ing. Stephan Hensel 0 jedes Jahr (WS) Seminar Projektmanagement Art Seminar

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 2/32

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E+I235 2.0

Lerninhalt Im Rahmen des Seminars Projektmanagement wird eine praxisorientierte Einführung in die Methoden und Vorgehensweisen des modernen Projektmanagements gegeben. Das Seminar umfasst im Einzelnen folgende Inhaltspunkte: - Projektmanagement: Definitionen, Richtlinien, Nutzen Projektmanagement und Projekt Definitionen nach DIN; Determinanten des Projektmanagement-Erfolgs; Das "Magische Dreieck" des Projektmanagements. - Projektorganisationsformen Reine Projektorganisation, Projektkoordination, MatrixOrganisation - Projektlebenszyklus - Projektdefinition - Projektplanung : Kick-off, Erstellen eines Projektstrukturplans (PSP); Verfahren der Aufwandsschätzung; Termin- und Ablaufplanung (Gantt-Chart, Meilensteinplan; Netzplantechnik), Ressourcen- und Kostenplanung; Risikomanagement; Praxisanleitung zur Projektplanung. - Projektabwicklung/ -controlling : Projektabwicklung, Qualitäts- und Config.-Management); Techniken zur Erfassung zukunftbezogener IST-Daten; Datenauswertung (Soll-Ist Vergleich; Earned-Value Analyse(EVA); Meilenstein Trend Analyse (MTA)); Definieren von Steuerungsmaßnahmen. - Projektabschluss : Produktabnahme; Projektabschlußbericht mit Abschlussanalyse;Projektabschluss-Meeting (Kick-Out); Feedback zum Projekt. - Kosten des Projektmanagements - Einführung in MS Projects - praktische Übung im Team - Arbeitstechniken zur Unterstützung von Projektmanagement: Kreativitätstechniken; Problemlösungstechniken; Kommunikationstechniken; Verhalten und Steuern von Besprechungen (Videopräsentation). - Abschlussdiskussion - Feedback der Seminarteilnehmer

Literatur

Burghardt, M., Einführung in Projektmanagement, 4. Auflage, Erlangen, Publicis MCD Verlag, 2002 Haynes, M. E., Projektmanagement, 3. Auflage, Menlo Park, Calif., Crisp Learning Verlag, 2002 Wischnewski, E., Projektmanagement auf einen Blick, Braunschweig, Wiesbaden, Vieweg, 1993

Labor Mechatronik Art Labor Nr. E+I321 SWS 3.0 Lerninhalt Es soll eine möglichst alle Aspekte eines mechatronischen Systems umfassende Projektaufgabe in Gruppen bearbeitet werden. Dabei sollen die http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 3/32

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Projektmanagement-Methoden des Seminars Projektmanagement angewendet werden. Die Studierenden werden mit einem möglichst konkreten und somit auch intuitiv erfassbaren mechatronischen Projekt konfrontiert. Es müssen die konkreten Gegebenheiten erfasst und analysiert werden und die Anforderungen an das Gesamtsystem zum Erreichen des gesetzten Ziels aufgestellt werden. Um das Gesamtsystem erfolgreich betreiben zu können, ist eine zunehmende Abstraktion von den konkreten Komponenten und deren Leistungsfähigkeit hin zu den für das System relevanten Eigenschaften erforderlich. Auf diesem Hintergrund soll dann eine geeignete Steuerung oder Regelung des Systems entworfen und umgesetzt werden. Beispiel für Projektaufgaben - Lösen einer Handhabungsaufgabe mit einem Industrieroboter - Einsatz eines Bilderfassungssystems bei einer Handhabungsaufgabe - Orientierung und Navigation mit einem bestehenden System (mobile Serviceroboter-Einheit, Roboterhund, ...) - Entwurf eines systemfähigen Regelungs- und Steuerungskonzepts für bestehende mechatronische Komponenten - Simulation von einfachen mechatronischen Gesamtsystemen - Fußballroboter (auch mit LEGO) - Programmierung einfacher Humanoidroboter bzw. von deren Elementen - eigene Projektvorschläge der Studierenden Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Automatisierungssysteme Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 6.0 N. N.

60 h 90 h 150 h

0 jedes Jahr (WS) Labor Automatisierungssysteme Art Labor Nr. E+I252 SWS 2.0 Lerninhalt - Serielle Schnittstellen V.24/TTY - Interbus-S - SIMATIC S7 und Visualisierung mit WIN CC - Prozessleitsystem PCS 7 mit Ethernet, Profibus DP, Profibus PA und ASI - SIMATIC S7 und Analogwertverarbeitung - SIMATIC S7 und Parameterübertragung Literatur

Ausführliche Laboranleitungen zu den Versuchen, HS-Druckerei

Automatisierungssysteme Art Vorlesung http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 4/32

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Nr. E+I251 SWS 4.0 Lerninhalt Entwicklung der Automatisiserungtechnik Produktionsprozesse Aufgaben der Automatisierungstechnik Automatisierungsstrukturen Rechnersysteme der Automatisierungstechnik: SPS, PLS, PR, LON, IMC Systeme der Fertigungsautomation: CNC, Roboter, Transportsysteme Serielle Schnittstellen Parallele Buss Feldbusse Interbus-S, CAN, Profibus, ASI Software MC Step5, Step7, IEC 1131-3, Echtzeitbetriebssysteme Literatur Berger, H., Automatisieren mit Step 7 in AWL und SCL, Erlangen, München, Publicis-MCD-Verlag, 1999 Schnell G., Wiedemann B., Bussysteme in der Automatisierungstechnik, 7. Auflage, Wiesbaden, Vieweg + Teubner, 2008 Langmann, R., Taschenbuch der Automatisierung, 2. Auflage, München, Fachbuchverlag Leipzig, 2010

Bachelorarbeit Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Wissenschaftl. Arbeit/Sem 1 Semester 2.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

30 h 390 h

Workload: 420 h 14.0 Prof. Dr. Ing. Stephan Hensel 0 jedes Semester Bachelor-Thesis Art Wissenschaftl. Arbeit Nr. E+I341 Lerninhalt Individuelle Themenstellung wird in vorgegebener Zeit selbständig bearbeitet und dokumentiert. Literatur Kolloquium Art Nr. SWS Lerninhalt

Wird von den Betreuern vorgegeben Wissenschaftl. Arbeit E+I342 2.0 In einer Einführungsveranstaltung mit Präsenzpflicht werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben. Am Ende der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt ein öffentlicher Fachvortrag im Umfang von 15-20 Minuten über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen, sowie die Präsentation eines Posters hierzu. Das Poster soll so gestaltet sein, dass es die Hochschulöffentlichkeit zur Teilnahme am Vortrag

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 5/32

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motiviert. Literatur

Wird von den Betreuern vorgegeben

Betriebliche Organisation Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung/Seminar 2 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

90 h 150 h

Workload: 240 h 6.0 0 jedes Semester Kommunikation und Interaktion in Unternehmen Art Seminar Nr. E+I323 SWS 2.0 Lerninhalt Wahrnehmung als Grundlage der Kommunikation

Literatur

Nonverbale und verbale Kommunikation, Ebenen der Interaktion Selbstbild und Fremdbild: die Wirkung des eigenen Verhaltens kennenlernen Einführung in die Transaktionsanalyse Übungen zur Transaktionsanalyse: Analyse des individuellenGesprächsverhalten, erkennen und verstehen der Verhaltensweisen anderer Charakteristisches Kommunikationsverhalten: Das Struktogramm Konkrete Gesprächsstrategien: Ursachen und Wirkungen Anwendung der Kommunikationsstrategien in schwierigen Gesprächssituationen Erarbeiten und praktische Erprobung von Konfliktlösungsstrategien und Fragetechniken Feedback auf das eigene Redeverhalten Übungen für ein Assessment-Center Schulz von Thun, Miteinander reden, Band 1-3, Rowohlt, 1981

Betriebswirtschaftslehre Art Vorlesung Nr. E+I324 SWS 2.0 Lerninhalt Grundlagen

Literatur

Unternehmensführung/Management Informationswirtschaft (Externes und internes Rechnungswesen) Finanzierung und Investition Personalwirtschaft Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft/Marketing Vahs, D., Schäfer-Kunz, J., Einführung in die Betriebwirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart, Schäffer-Poeschel-Verlag, 2007

Betriebspraktische Wahlpflichtfächer Art Vorlesung Nr. E+I325 http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 6/32

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4.0

Lerninhalt s. Wahlpflichtfachliste Literatur

wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Betriebliche Praxis Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Praktium 1 Semester 0.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

95 h 720 h

Workload: 720 h 24.0 0 jedes Jahr (WS) Betriebspraktikum Art Praktikum Nr. E+I1301 Lerninhalt Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung und Auswahl von Fächern nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird. Literatur

Wird im Praktikumsbetrieb bekannt gegeben

Bussysteme und Schnittstellen Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h

Workload: 5.0 Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora

150 h

90 h

0 jedes Jahr (WS) Bussysteme und Schnittstellen Art Vorlesung Nr. E+I244 SWS 2.0 Lerninhalt - Datenübertragung zwischen digitalen Baugruppen in Kanälen. --- Differentielle und massebezogene Übertragung, bidirektionale Übertragung. --- Codierung und Taktrückgewinnung, Datensicherung, Parity, Interleaving, Handshake - Protokolle auf Schnittstellen und Bussystemen. --- RS232 Schnittstelle als Beispiel für asynchrone Datenübertragung.

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 7/32

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--- Physikalische und logische Adressierung, Blockübertragung, Packaging --- Zugriff zum Medium, Arbitrierung, Collision Detection, Fehlermodellierung, Topologie. - Adressierung und Vermittlungstechniken - Moderne Bussysteme --- als Gerätenetzwerke (USB) --- als lokale Netzwerke (Ethernet) --- für den industriellen Einsatz (CAN, Real-Time Ethernet, Feldbusse) - Kurzstreckenfunksysteme --- RFID --- IEEE802.15.4 / ZigBee --- Bluetooth --- WLAN Literatur

Dembrowski, K., Computerschnittstellen und Bussysteme, 2. Auflage, Heidelberg, Hüthig Verlag, 2001 Zimmermann, W., Schmidgall R., Bussysteme in der Fahrzeugtechnik, 4. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010 Klasen, F., Oestreich V., Volz M., Industrielle Kommunikation mit Feldbus und Ethernet, Berlin, Offenbach, VDE Verlag, 2010 Sikora, A., Wireless LAN, Addison-Wesley, 2001 Wittgruber, F., Digitale Schnittstellen und Bussysteme, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2002

Labor Bussysteme und Schnittstellen Art Labor Nr. E+I245 SWS 2.0 Lerninhalt TBD - neu ab WS 2012/13

Elektrische Antriebe I Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

90 h 90 h

Workload: 180 h 6.0 Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß 0 jedes Jahr (SS) Grundlagen elektrischer Antriebe Art Vorlesung Nr. E+I257 SWS 2.0 Lerninhalt - Grundsätzlicher Aufbau von Antriebssystemen: Lasten, Getriebe, Motor, Umformer, Netz - Grundlagen der Antriebstechnik:

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 8/32

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Mechanische Größen, Energieflussbetrachtung, Drehmomenterzeugung, Verluste, Wirkungsgrad Nennwerte von Elektromotoren, Drehfeld - Gleichstrommaschinen: Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, DC-Motoren mit Permanentmagneterregung DC-Reihenschlussmotor, Universalmotor - Synchronmaschinen: Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, Einphasenbetrieb, Vergleich Permanent-/ Reluktanz-/Hysterese-Läufer - Schrittmotoren: Aufbau u. Schaltung, Stromversorgung und Ansteuerung, Betriebsverhalten, Anwendungen - Elektronikmotoren: Aufbau, Ansteuerung und Anwendung - Linearmotoren für kleine Leistungen Literatur

Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Leistungselektronik Art Vorlesung Nr. E+I256 SWS 4.0 Lerninhalt Aufgaben der Leistungselektronik

Literatur

Bauelemente der Leistungselektronik Wechselstrom- und Drehstromsteller Netzgeführte Stromrichter Selbstgeführte Stromrichter Umrichter Verfahren zur Ansteuerung von Stromrichtern Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach, 2011 Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2008 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008

Elektrische Antriebe II Lehrform Dauer SWS Aufwand

Vorlesung/Labor 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

ECTS Modulverantw.

Workload: 150 h 5.0 Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß

Max. Teilnehmer

0

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 9/32

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jedes Jahr (SS) Industrielle Antriebe Art Vorlesung Nr. E+I258 SWS 2.0 Lerninhalt - Lastkennlinien und Bewegungsgleichungen elektrischer Antriebe - Sensoren für elektrische Antriebe - Verfeinertes mathematisches Modell und Betriebskennlinien der fremderregten Gleichstrommaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich - Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit Gleichstrommaschinen - Stationäres mathematisches Modell und Betriebskennlinien der Asynchronmaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich - Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit Asynchronmaschinen - Verfeinertes stationäres mathematisches Modell der permanenterregten Synchronmaschine - Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit permanenterregten Synchronmaschinen Literatur

Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2., Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 1985 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, 13. Auflage, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik Art Labor/Studio Nr. E+I259 SWS 2.0 Lerninhalt Untersuchung des Betriebsverhaltens von Gleichstrom-, Asynchron-und

Literatur

permanenterregten Synchronmaschinen sowie von Schrittmotoren Messtechnische Ermittlung von Maschinenparametern Ausmessung von Bauelementen der Leistungselektronik Betrieb elektrischer Maschinen mit Thyristor- und Transistorstellgliedern Inbetriebnahme von Regelkreisen bei elektrischen Antrieben Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011 Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2008 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, München, Hanser Verlag, 2006 Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2, Berlin, Heidelberg, SpringerVerlag, 1985

Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik Art Labor/Studio Nr. E+I259 SWS 2.0 http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 10/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Lerninhalt

Literatur

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Untersuchung des Betriebsverhaltens von Gleichstrom-, Asynchron-und permanenterregten Synchronmaschinen sowie von Schrittmotoren Messtechnische Ermittlung von Maschinenparametern Ausmessung von Bauelementen der Leistungselektronik Betrieb elektrischer Maschinen mit Thyristor- und Transistorstellgliedern Inbetriebnahme von Regelkreisen bei elektrischen Antrieben Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011 Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2008 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, München, Hanser Verlag, 2006 Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2, Berlin, Heidelberg, SpringerVerlag, 1985

Embedded Systems Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Ingenieur-Informatik

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Verwendbarkeit

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer beherrscht den Umgang mit Mikroprozessoren und Mikrocontrollern, versteht den Einsatz von Assemblerprogrammierung, kann Assembler in Hochsprachen einbinden und geht strukturiert vor. Er kann eigene Embedded Systems aufbauen.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 Creditpunkte

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K90, Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Daniel Fischer 0 jedes Jahr (WS) Bachelor MK, Hauptstudium Bachelor MK-plus, Hauptstudium Bachelor EI, Hauptstudium Bachelor EI-plus, Hauptstudium Bachelor EI-3nat, Hauptstudium

Veranstaltungen

Embedded Systems Art Vorlesung

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 11/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Nr.

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E+I231

SWS 2.0 Lerninhalt Befehlsstrukturen und –verarbeitung in Mikroprozessoren Adressierung der 80x86Prozessoren Assembler-Source-Code erstellen und umsetzen in Objectcode und ausführbare Dateien Verbindung zum Betriebssystem durch Interrupts Zyklische und verzweigte Programme Flags Stackoperationen Logische und arithmetische Befehle Makros und Prozeduren Periphere Anbindung mit IN und OUT Textausgaben Adressierungsarten Aufbau von Mikrocontrollern Register, RAM, EEPROM, Flash Ports und Peripherie Systementwicklung Tools zum effektiven Arbeiten mit Embedded Systems

Literatur

Uhlenhoff, A., Mikrocontroller Werkzeugkasten HC12, Aachen, Shaker Verlag, 2002 Heiß, P., PC Assemblerkurs, Heise-Verlag, 1994

Labor Embedded Systems Art Labor Nr. E+I232 SWS 2.0 Lerninhalt Vorbereitende Arbeiten Einrichten einer IDE auf dem PC Anwendung der in der VL erlernten Befehle Ausführbare Dateien direkt erstellen, also ohne Übersetzungshilfen Untersuchung der EXE-Dateien in Hexadezimaldarstellung Echtzeitanwendungen Textverarbeitung Embedded Systems Vollständiger Aufbau eines eigenen Embedded Systems (das vom Studierenden käuflich erworben werden kann) Aufbringen eines Bootloaders und eines Betriebssystems Verbinden mit einem PC und Datenkommunikation einrichten Analoge und digitale Schnittstellen in Programme einbinden Zusatzhardware integrieren Stand-alone-System aufbauen Tools kennen lernen

Literatur

Laborumdrucke, Hochschule Offenburg, 2010

Fahrzeugmechatronik Lehrform Lernziele

Vorlesung Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Komponenten des elektrischen Bordnetzes eines Fahrzeugs bestehend aus: Sensoren, Aktuatoren, Energiespeicher, Energieerzeugung, Kommunikationssysteme bezüglich ihres Aufbaus, Wirkprinzip und Interaktion im Fahrzeug zu verstehen. Desweiteren können die Studierenden die zwei wichtigen Themen Antriebsstrangregelung und Fahrdynamikregelung - bezüglich ihrer wesentlichen Funktionen und Eigenschaften erklären. Verschiedene Diagnosestrategien zur Fehlerlokalisierung und deren jeweilige Anwendung sind den Studierenden bekannt. Die Studierenden

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 12/32

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kennen die Fachsprache und wichtige Grundlagen der Fahrzeugmechatronik sind fähig, Anforderungen an Baugruppen und Teilsysteme zu formulieren sind im Stande, in einem interdisziplinären Entwicklungsteam in der Fahrzeugtechnik zu kommunizieren sind in der Lage, sich schnell in weiterführende und vertiefende fahrzeugmechatronischen Fragestellungen einzuarbeiten Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 7.0 0 jedes Jahr (WS) Fahrzeugmechatronik Art Vorlesung Nr. M+V5000 SWS 4.0 Lerninhalt Aktuatoren im Fahrzeug

Literatur

Kommunikationssysteme im Fahrzeug Antriebsstrangregelung und Fahrdynamikregelung Diagnosestrategien Regelungstechnische Anforderungen und Konzepte in der Fahrzeugmechatronik ausgewählte Regelungskonzepte im Fahrzeug (z.B. Klopfregelung, Lambdaregelung, Tempomat, Lastübernahme Kupplungsteuerung usw.) Aufbau der Versorgungs- und Kommunikationsstruktur im Fahrzeug Bussysteme im Automobil (LIN, CAN (A, B, CANopen), Flexray, Bluetooth) Assistenten und Agenten R. Isermann: Mechatronische Systeme, Springer Werner Zimmermann: Bussysteme in der Fahrzeugtechnik, Springer Toralf Trautmann: Grundlagen der Fahrzeugmechatronik, Vieweg-Teubner Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Sicherheits- und Komfortsysteme, Vieweg

Labor Fahrzeugmechatronik Art Labor Nr. M+V5001 SWS 2.0

Fahrzeugtechnik und Antriebe Lehrform Lernziele

Vorlesung Die Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Durch das Modul Fahrzeugantriebe sind Studenten fähig, verschiedene Pkw-Antriebskonzepte unter umfangreichen Gesichtspunkten auszuwählen. Sie können Teilkomponenten des Antriebstranges berechnen. Die Verbrennungsmotoren bilden einen Schwerpunkt, wobei auch aktuelle Entwicklungen wie E-Antrieben vermittelt werden. Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden besitzen Grundlagen- und Detailwissen auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik. Sie sind kompetent, heutige Fahrzeuge im Rahmen ihrer historischen Entwicklung unter technischen Aspekten zu betrachten. Sie verstehen das Prinzip der Überwindung der Fahrwiderstände, den Aufbau des Antriebsstranges und die Grundlagen der Fahrdynamik.

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 13/32

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Die Studierenden sind in der Lage, das Gesamtsystem sowie die behandelten Fahrzeugkomponenten auszulegen, diese zu berechnen und als spätere Ingenieure in diesem Themenfeld tätig zu sein. Sachkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet. Sie sind in der Lage sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 7.0 0 jedes Jahr (WS) Grundlagen Fahrzeugtechnik Art Vorlesung Nr. M+V5002 SWS 2.0 Lerninhalt

·

Historie, Statistik (Fahrzeuge, Verkehr, Sicherheit) geometrische Grundgrößen, Schwerpunktbestimmung, Achslasten Fahrwiderstände (Radwiderstand / Aerodynamik / Beschleunigungswiderstand /Steigungswiderstand) Bremsen Grundgrößen der Quer- und Vertikaldynamik, Reifenquer- und vertikaldynamik Lenkung, Radaufhängung, Federung und Dämpfung Kenntnis der prinzipiellen Achsbauarten und Lenksysteme Aktive, passive und integrale Fahrzeugsicherheit

Literatur

- Kraftfahrzeugtechnik (Westermann-Verlag) - Fachkunde Kfz (Europa-Lehrmittel-Verlag)

- Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Braess Hans-Hermann, Seiffert Ulrich, Vieweg Verlag

- Fahrwerkhandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme, http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 14/32

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Mechatronik, Perspektiven;Bernd Heißing und Metin Ersoy (Herausgeber); Vieweg Verlag Fahrzeugantriebe Art Vorlesung Nr. M+V5003 SWS 4.0 Lerninhalt Antriebskonzepte (Einfluss auf Traktion, Komfort, Gewicht, Verbrauch, Realisierung, Vor- und Nachteile) Auslegung und Beurteilung von Fahrzeugantrieben Verbrennungsmotoren

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Verbrennungsmotoren Grundlagen

-

Kreisprozesse

-

Motormechanik

-

Kraftstoffe und Abgase

-

Aufladung von Verbrennungsmotoren Grundlagen Fahrzeuggetriebe

-

Aufbau, Eigenschaften verschiedener Getriebekonzepte Elektrische Antriebe

Literatur

-

Eigenschaften elektrischer Antriebssysteme

-

Modellbildung und Ansteuerung elektrischer Antriebe

-

Anbindung des Elektroantriebs an den Antriebsstrang

- Beitz, Grote: Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, Berlin - Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogle Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, Berlin - Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag - Reif, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe, Vieweg und Teubner

Industrielle Mechatronik Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 5.0 Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker

0 jedes Jahr (WS) Projektierung von Schaltanlagen Art Vorlesung http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 15/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Nr.

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

E+I351

SWS 2.0 Robotik Art Vorlesung Nr. M+V612 SWS 2.0 Lerninhalt A) Einführung und Überblick Definition, Robotertypen und Anwendungsbereiche B) Koordinatensysteme und Bewegungen, Kinematik Roboterstellung: Koordinatensysteme, Rotationsmatrizen, homogene Matrizen, Euler-Winkel, Denavit-Hartenberg-Konvention Roboter- und Weltkoordinaten: Vorwärtstransformation, Rückwärtstransformation, kinematische Transformationen, Jacobi-Matrix Bewegungsbahnen: Punkt-zu-Punkt, Bahnsteuerung, Linear- und Zirkularinterpolation, Überschleifen Programmierung von Bewegungen: Online (Teach-in) und Offline (textbasiert) C) Mechanische und elektromechanische Eigenschaften von Robotern mechanische Elemente, elektromechanische Komponenten, Greifer, Sensoren dynamisches Verhalten: Berechnung von Kräften und Drehmomenten Gesamtmodell mit Antrieben, Servoelektronik, Getriebematrizen D) Steuerung und Regelung von Robotern Gelenkregelung: dezentrale Kaskadenstruktur, adaptive Gelenkregelung kartesische Lageregelung, Kraftregelung, hybride Regelung modellbasierte Regelungskonzepte: zentrale Vorsteuerung, Entkopplung und Linearisierung, robuste Regler nichtanalytische Regelungsverfahren: Fuzzy-Regler, neuronale Lernverfahren E) Intelligente Robotersysteme Bilderfassung, Bildverarbeitung, Entscheidungsfindung Serviceroboter, Humanoidroboter Literatur

Weber, W., Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung, Hanser, 2009 Craig, J.J., Introduction to Robotics: Mechanics and Control, Reading: AddisonWesley, 2002 Siciliano, B., Khatib, O., Springer Handbook of Robotics, Springer, 2008

Pneumatik Art Nr. SWS Lerninhalt

Vorlesung M+V633 2.0 A) Grundlagen der Fluidmechanik Definition, einführende Konstruktions- und Schaltungsbeispiele, Schaltzeichen (DIN ISO 1219), Bernoulligleichung, Kontinuitätsgleichung, Druckverluste, Beschleunigungsverluste, Kompressibilität, Leckverluste, Kraftwirkung strömender Gase (Impulssatz), Kompressible Strömungsmedien (Pneumatik), Druckwellen B) Bauglieder der Pneumatik Energieversorgung: Kompressoren und Luftverdichter, Motoren, Zylinder und Schwenkmotoren, Ventile: Bauarten, Betriebsverhalten, Zubehör, Fluidmechanische Kreisläufe C) Pneumatische Systeme Projektierung von pneumatischen Systemen, Regelung/Steuerung pneumatischer Systeme, Systemmodelle für pneumatische Systeme, Simulationsprogramme, regelungstechnische Gesichtpunkte, Monitoring und Diagnose

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

D) Beispiele für Pneumatiksysteme Lineartriebe, elektropneumatische Antriebe Literatur

Grollius, H.W., Grundlagen der Pneumatik, Hanser 2009 Crosser, P., Ebel, F., Pneumatik, Grundstufe, Festo Didactic 2002 Prede, G., Scholz, D., Eelktropneumatik, Grundstufe, Festo Didactic 2001 Watter, H., Hydraulic und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendung und Simulation, Vieweg, 2008 Boulton, W., Pneumatic and Hydraulic Systems, Pearson, 1997

Maschinenelemente Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Empf. Semester Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung/Übung 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

80 h 160 h

Workload: 240 h 8.0 0 4 jedes Jahr (SS) Maschinenelemente/Konstruktionslehre Art Vorlesung/Übung Nr. M+V608 SWS 6.0 Lerninhalt A) Achsen u. Wellen, Dimensionierung, Gestaltung, Festigkeitsberechnung; B) Gleitlager, Bauarten, Wirkungsweise, Erwärmungrechnung, Nachweis ausreichender Schmierfilmdicke für hydrodynamische Gleitlager; C) Wälzlager, Bauarten, Anwendungsbeispiele, KonstruktionsRichtlinien für Einbau u. Anordnung, Lebensdauernachweis bei zeitlich konstanter und veränderlicher Belastung. D) Wellendichtungen an Lagerstellen, Bauarten u. Anwendungsgebiete; E) Verzahnungen, Bauarten, Kinematik, Zahnprofile. Evolventenverzahnung: Eigenschaften, Herstellung, Berechnung der Geometrie, Zahnfußtragfähigkeit u. Zahnflankentragfähigkeit. F) Riementriebe, Bauformen u. Anwendungsgebiete, Berechnung der Kräfte und der geometrischen Größen, Ermittlung der erforderlichen Riemenbreite bzw. der Riemenanzahl bei Keilriemen. G) Berechnungsbeispiele und Konstruktionsübung. Literatur

Roloff, Matek, Maschinenelemente, 2003 Niemann, Winter, Höhn, Maschinenelemente, 2005 Haberhauer,Bodenstein, Maschinenelemente, 2007 Walter, Vorlesungs-Manuskript Maschinenelemente, 2010

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 17/32

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Mechatronik Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

120 h 120 h

Workload: 240 h 5.0 Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel 0 jedes Jahr (WS) Grundlagen mechatronischer Systeme Art Vorlesung Nr. E+I349 SWS 2.0 Lerninhalt Begriffsbestimmung der Mechatronik Entwicklungsprozess mechatronischer Systeme V-Modell Schnittstellenproblematik Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme Bauteile mechatronischer Systeme: Mechanisch Elektrisch Fluidisch / thermodynamisch Kinematik mobiler Systeme Sensoren mechatronischer Systeme Physikalische Effekte Ultraschallsensoren Aktoren Systematik der Antriebe Schrittmotoren Prozessdatenverabreitung mechatronischer Systeme Beispiele mobiler autonome Systeme Signal- und Datenverarbeitung Microcontroller Kleinster Quadrate Schätzer Kartierung Literatur

Ausgewählte Beispiele mechatronischer Systeme Roddeck, W., Einführung in die Mechatronik, Springer-Vieweg, 2012 Heimann, B., Mechatronik: Komponenten - Methoden - Beispiele, München, Wien, Hanser-Verlag, 2006 Siegwart, R., Introduction to Autonomous Mobile Robots, Cambridge, MIT Press, 2011

Simulation mechatronischer Systeme Art Vorlesung Nr. E+I350 SWS 2.0 http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 18/32

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Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Lerninhalt Modellbildung Systembegriff Verfahren der Modellbildung Theoretische Modellbildung Allgemeine Systeme Klassifizierung dynamischer Systeme Vorgehensweise bei der Simulation Numerische Integration Simulationssysteme Matlab/Simulink Gazebo Ausgewählte Beispiele zur Simulation mechatronischer Systeme

Literatur

Glöckler, Simulation mechatronischer Systeme, Wiesbaden, Springer, 2014 Scherf, Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme: Eine Sammlung von Simulink-Beispielen, Oldenburg, 2009

Regelungstechnik Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

120 h 120 h

Workload: 240 h 5.0 Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß 0 jedes Jahr (WS) Regelungstechnik II Art Vorlesung Nr. E+I253 SWS 2.0 Lerninhalt Analyse des Strecken- und Regelkreisverhaltens mit Hilfe der Pole und

Literatur

Nullstellen von Übertragungsfunktionen Algebraische Stabilitätskriterien Vereinfachung des Streckenmodells Algebraische Reglerentwurfsverfahren für Standardregler Strukturelle Maßnahmen wie Kaskadenregelung, Vorsteuerung und Störgrößenaufschaltung zur Verbesserung des Regelkreisverhalten Föllinger, O., Regelungstechnik : Einführung in die Methoden und ihre Anwendung, 10. Auflage, Heidelberg, Hüthig Verlag, 2008

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 19/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Lunze, J., Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen, 9. Auflage, Heidelberg, Springer Verlag, 2013 Labor Regelungstechnik Art Labor/Studio Nr. E+I327 SWS 2.0 Lerninhalt Frequenzgangmessung (Bode-Diagramm und Ortskurve; Schwingversuch)

Literatur

Zweipunktregelung Analoge und digitale Regler vom PID-Typ Lösung von regelungstechnischen Problemen mit Modellbildung und Simulation (Matlab/Simulink) Erzeugung von echtzeitfähigem Programm-Code aus einer Computersimulation; Rapid Prototyping Föllinger, O., Regelungstechnik : Einführung in die Methoden und ihre Anwendung, 10. Auflage, Heidelberg, Hüthig Verlag, 2008 Laborumdrucke, Hochschule Offenburg

Schaltungstechnik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Verwendbarkeit

komplettes Grundstudium Vorlesung/Labor Begreifen des Verstärkers als Grundfunktion der analogen Signalverarbeitung. Fähigkeit zur Verhaltensmodellierung mittels Ersatzschaltbildern und Signalflußbildern. Beherrschen der Dimensionierung von Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen bei gegebenen Anforderungen. Begreifen der einsatzabhängigen Funktion, der Genauigkeits- und Geschwindigkeitsanforderungen von Analog-Digital- und Digital-Analog- Wandlern. Fähigkeit zum Entwurf und zur Umformung und zur Minimisierung kombinatorischer Schaltungen. Verständnis für das Zeitverhalten in digitalen Netzen und Fähigkeit zur Bestimmung des `kritischen Pfads`. Fähigkeit zum Entwurf einfacher synchroner Schaltwerke wie Zähler und Zustandsautomaten mit systematischen Methoden. Erlernen der Grundregeln des Entwurfs digitaler Schaltungen. 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 6 Creditpunkte

90 h 90 h 180 h

6.0 Klausur K90, Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen 0 jedes Jahr (WS) Bachelor MK, Hauptstudium Bachelor MK-plus, Hauptstudium

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 20/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Veranstaltungen

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Labor Schaltungstechnik Art Labor Nr. E+I224 SWS 2.0 Lerninhalt Das Schaltungstechnik Labor enthält Versuche sowohl für den Bereich der Analogen- wie auch Digitalen Schaltungstechnik. Der Student bearbeitet in Gruppen zu 2 Studenten 6 Versuche aus folgender Auswahl: Kombinatorische Schaltungen: Aufbau Inverter, Stromaufnahme, Übertragungsverhalten, Störabstand, 2-Bit Addierer, Durchlaufzeit, Logikserie CMOS Differenzverstärker: Simulation eines Differenzverstärkers mit dem Programm PSPICE, Gegentakt und Gleichtaktverstärkung, Frequenzgang, Stabilität, Überragungsverhalten. Operationsverstärker: Messung Übertragungskennlinie, Verstärkung, Eingangsoffsetspannung, Frequenzgang des realen Verstärkers für unterschiedliche Verstärkungen, Aufbau eines 2 poligen aktiven Filters mit dem Operationsverstärker und Messung des Übertragungsverhaltens. Programmierbare Logik: Entwurf der kombinatorischen Schaltung eines Vergleichers und der sequentiellen Schaltung eines kaskadierbaren Dezimalzählers bis `99` mit Enable, synchronem Reset und Carry. Programmierung und Funktionsnachweis auf GALLogikbausteinen. A/D-Wandler: Vermessung eines D/A-Wandlers auf Linearität und Restfehler. Aufbau eines A/D-Wandlers nach dem Verfahren der `successive Approximation`. Basisversuche zum Abtasttheorem. Abtastung eines Signals. Phasenregelkreis: Aufbau eines PLL mit unterschiedlichen Phasendetektoren. Untersuchung des Verhaltens im Zeit- wie im Frequenzbereich. Folgeverhalten, Einrastverhalten, Stabilität. Dimensionierung der Regelparameter. Aufbau eines PLL als Synthesizer. SMD- Technologie: Aufbau einer kleinen Schaltung im SMD-Labor mit SMD-Bausteinen an einem VakuumBestückungsplatz. Reflow- Lötvorgang, Qualitätssicherung unter dem StereoMikroskop, Inbetriebnahme. Der Versuch vermittelt den kompletten SMDFertigungsvorgang für moderne Elektronik. FPGA- Entwurf eines Frequenzzählers: Auf einem Logikentwurfssystem für FPGAs (ALTERA-MAX II ) wird die Schaltung eines Frequenzzählers ergänzt und in wesentlichen Komponenten digital simuliert. Das Gesamtsystem wird in einen FPGA gebrannt und in Funktion demonstriert. ECL-Technik: Die Besonderheiten der Emitter Coupled Logic werden untersucht. Messtechnik mit Leitungsabschluss, Logikschaltungen, ECL- Zähler bis 150 MHz. Pegel und Störabstände. Impulsmesstechnik. Umgang mit einem hochwertigen Samplingoszillographen.

Digitale Schaltungstechnik Art Vorlesung Nr. E+I316 SWS 2.0 Lerninhalt - Grundlagen der Logik, logische Basisfunktionen, Normalformen. - Kombinatorische Netze, Schaltnetze, statische Logik. - Digitale Basisschaltungen, TTL, CMOS, innerer Aufbau, Störabstände. - Minimisierung logischer Netze mit graphischen und rechnerischen Verfahren. - Isomorphe und nicht- isomorphe Netze. - Aritmetische kombinatorische Schaltungen (Addierer, Subtrahierer, Multiplizierer). - Zeitverhalten, kritischer Pfad, Treiberfähigkeit und Belastung. - Rückkopplung bei Schaltnetzen, Stabilität, Oszillationen. - Speicherelemente, Flipflops, Register und ihre Behandlung und Anwendung. - Grundelemente von Zustandsautomaten und ihr systematischer Entwurf. - Zustandsdiagramm. - Moore-Automat, Mealey- Automat, sequentielle Schaltwerke

Literatur

Jansen, D., Handbuch der Electronic Design Automation, München, Hanser Verlag,

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 21/32

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Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

2000 Analoge Schaltungstechnik Art Vorlesung Nr. E+I315 SWS 2.0 Lerninhalt - Verstärkerentwurf: Ideale und reale gesteuerte Quellen zur Modellierung des Verstärkermechanismus` - Rückgekoppelte Verstärker: Signalflussbild, Schaltung, mathematische Beschreibung - Differenzverstärker, Operationsverstärker, Fehlerminderung durch Gegenkopplung, idealer - Operationsverstärker, virtuell- Null- Verfahren, typische Kennwerte kommerzieller Operationsverstärker. - Schaltungsbeispiele mit Operationsverstärkern: Verstärker mit unterschiedlichen Eigenschaften, Filter, Messschaltungen; Eigenschaften, Grenzen und Dimensionierungen. - Stromquellen- und Stromspiegelschaltungen. - Analog/Digital- und Digital/Analogwandler: Prinzipieller Aufbau in Abhängigkeit von Genauigkeit und Geschwindigkeit; Verstehen der Spezifikationen, Schnittstellen und Zahlenformate; Kosten- und leistungsgerechte Bausteinauswahl.

Literatur

Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, 15. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer Vieweg, 2016

Sensorik Lehrform Lernziele

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer gewinnt die Fähigkeit zum gezielten Einsatz von Sensoren und geeigneten Signalverarbeitungsverfahren in der Messtechnik, Automatisierungstechnik und in der Regelungstechnik.

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

ECTS Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 5.0 Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel 0 jedes Jahr (SS) Labor Mess- und Sensortechnik Art Labor/Studio Nr. E+I261 SWS 2.0 Lerninhalt Das Labor verknüpft die in der Vorlesung erarbeiteten Messmethoden und vorgestellten Sensoren mit sechs Versuchen Interferometrische Längenmesstechnik Korrelationsmesstechnik: Störunterdrückung, Laufzeitmessungen Dehungsmessstreifen: Dehnung, Biegung, Torsion, Wägezelle

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 22/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Rechnergestützte Messdatenerfassung und -verarbeitung: Induktive und potentiometrische Wegmessung Wegmessung: Linear Variabler Differenzialtransformator (LVDT), phasenempfindliche Demodulation (Lock-In) Druckmesstechnik: Piezoresistive Druckmessung, Temperaturkompensation, Füllstandsmessung, barometrische Messungen

Mess- und Sensortechnik Art Vorlesung Nr. E+I260 SWS 2.0 Lerninhalt Definition und Eigenschaften eines Sensors: einfach, integriert, intelligent ("smart sensor") Überblick von Messgrößen und möglichen Messprinzipien: Drucksensoren: Piezoresistiv, kapazitiv, Temperaturkompensationmethoden Längen- und Wegmessung: Induktiv: Tauchanker, LVDT, Phasensynchrone Demodulation Kapazitiv: Schichtdickenmessung Optisch: Phasenbezogene Entfernungsmessung, Triangulation Kraftmessung: Dehnungsmessstreifen und Auswerteschaltungen Korrelationsmesstechnik: Kreuzkorrelation, Störunterdrückung, Laufzeitkorrelation Messsignalverarbeitung in der Messkette: Normalverteilte Messabweichungen Kleinste Quadrate Schätzung Sensordatenfusion mit dem gewichteten kleinste Quadrate Schätzer

Literatur

Tränkler, H., Sensortechnik Handbuch für Praxis und Wissenschaft, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer, 2014 Hering, E., Schönfelder G., Sensoren in Wissenschaft und Technik, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2012 Schrüfer, E., Elektrische Messtechnik, München, Hanser, 2014

Signale, Systeme und Regelkreise Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS

Vorlesung 1 Semester 8.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 8.0

120 h 120 h 240 h

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 23/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Modulverantw. Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Prof. Dr. Ing. Werner Reich 0 jedes Jahr (WS) Regelungstechnik I Art Vorlesung Nr. E+I228 SWS 4.0 Lerninhalt - Einführung in die Regelungstechnik; Grundbegriffe und Beispiele; charakteristische Eigenschaften von Regelkreisen. - Mathematische Beschreibung grundlegender linearer Übertragungsglieder; Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen; Einführung des Frequenzgangs; Darstellung von Frequenzgängen als Ortskurve und im Bodediagramm; Frequenzgänge zusammengesetzter Übertragungsglieder. - Grundlegende Anforderungen an eine Regelung; Auswahl und optimale Einstellung von Reglern vom PID-Typ mit Methoden im Zeitbereich und Frequenzbereich; unterlagerte Regelungen; Hinweise auf nichlineare Regler. Literatur

Föllinger, O., Regelungstechnik, 12. Auflage, Berlin, VDE Verlag, 2016

Signale und Systeme Art Vorlesung Nr. E+I227 SWS 4.0 Lerninhalt 1. Fourier-Transformation - Orthogonale und orthonormale Funktionen, endliche und unendliche FourierReihe - Bestimmung der Fourier-Koeffizienten: Minimierung der Norm des Fehlersignals - Gibbs'sches Phänomen; Amplituden- und Phasenspektrum - Übergang zur Fourier-Transformation: Amplitudendichtespektrum - Einführung der Distribution Dirac- Impuls, Eigenschaften - Linearität, Zeitverschiebung, Ähnlichkeitssatz, Nullwertsätze, Parseval'sche Gleichung - Faltung zweier Zeitfunktionen, graphische Veranschaulichung - Systembeschreibung: Impulsantwort, Sprungantwort, Faltungsintegral, komplexer Frequenzgang. 2. Laplace-Transformation - Einführung in die Laplace-Transformation; Eigenschaften und Rechenregeln - Rechnen im Bildbereich; Hin- und Rücktransformation - Anwendung der LP-Transformation auf gewöhnliche Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten. - Rechnen mit Delta- und Sprungfunktionen. - Übertragungsfunktionen und Frequenzgänge linearer kontinuierlicher Übertragungssysteme. 3. Z-Transformation - Lineare Abtastsysteme; Definition und Begriffe - Rechenregeln der Z-Transformation; Hin- und Rücktransformationen. - Lösung der Differenzengleichungen.

Literatur

Doetsch G., Anleitung zum praktischen Gebrauch der Laplace-Transformation und der Z-Transformation, 6. Auflage, München, Wien, Oldenbourg Verlag, 1989 Föllinger O., Laplace- und Fourier-Transformation, 10. Auflage, Berlin, Offenbach, http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 24/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

VDE-Verlag, 2011 Werner, M., Signale und Systeme, Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB-Übungen und Lösungen, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2008

Technische Mechanik II Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Technische Mechanik I Vorlesung/Übung Die Studierenden können kritische Stellen bezüglich des Versagens von mechanischen Strukturen eingrenzen Normal- und Schubspannungen in (ebenen) mechanischen Strukturen berechnen Zusammenhänge zwischen Spannungen und Dehnungen herstellen und den Anwendungsbereich für linearelastisches Verhalten abstecken die für verschiedene Belastungsfälle (Zug, Druck, Biegung, Torsion) begrenzenden Spannungen identifizieren den Einfluss der Querschnittsform und des Kraftangriffs bei der Biegung beurteilen statische und dynamische Belastungsfälle unterscheiden und die begrenzenden Materialeigenschaften benennen komplexe Belastungssituation als Überlagerung einfacher Belastungsfälle zusammensetzen Vergleichsspannungen bei komplexen Belastungssituationen ermitteln

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 Creditpunkte

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K90 Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker

Max. Teilnehmer Häufigkeit Verwendbarkeit

0 jedes Jahr (WS) Bachelor MK, Hauptstudium Bachelor MK-plus, Hauptstudium

Veranstaltungen

Technische Mechanik II Art Vorlesung Nr. M+V606 SWS 4.0 Lerninhalt Festigkeitsbetrachtungen erlauben es, Gefahrenpotentiale für das Versagen mechanischer Strukturen abzuschätzen, und bilden somit die Grundlage für die Dimensionierung von mechanischen Bauteilen und Strukturen wie Roboterstrukturen, Trägern, Wellen etc. Weiterhin ist für die Auslegung von Toleranzen von Interesse, wie sich mechanische Strukturen unter Einwirkung zulässiger Kräfte verformen und welche Spannungen bei Zwangsverformungen entstehen.

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 25/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

A) Im Rahmen der linearen Elastizitätstheorie werden der ein- und mehrachsige Normalspannungszustand sowie die Hookeschen Gesetze für Normal- und Schubspannungsbeanspruchung behandelt. B) Für biegebeanspruchte Bauteile wird unter Berücksichtigung der Querschnittsform und Belastungseinleitung die Methode zur Berechnung der Biegespannungen erläutert (Biegespannungsfunktion, Flächenträgheitsmomente, Hauptachsen und Hauptträgheitsmomente, gerade und schiefe Biegung). Die Ermittlung der elastischen Verformung mittels Integrationsmethode, Satz von Castigliano und Superpositionsmethode stellt einen weiteren wesentlichen Bestandteil der Behandlung biegebeanspruchter Bauteile dar. C) Die Ausführung zur Schubbeanspruchung beinhaltet unter anderem den Schubspannungsverlauf bei Querkraftschub sowie die Definition des Schubmittelpunktes. D) Bei der Behandlung der Torsionsbeanspruchung wird auf die Berechnung der Torsionsschubspannung und die Verformung von Voll- und Hohlquerschnitten eingegangen. E) Erläutert werden die wichtigsten Vergleichsspannungshypothesen zur Überlagerung von Normal- und Schubspannungen, die Begriffe der Zeit- und Dauerfestigkeit sowie der Kerbwirkung. Behandelt wird die Berechnung statisch überbestimmter Systeme nach verschiedenen Methoden. F) Stabilitätsprobleme und deren analytische Behandlung werden am Beispiel der Knickung druckbeanspruchter Stäbe (elastische und plastische Knickung) dargelegt.

Literatur

Technische Mechanik. Band 2: Elastostatik, Hydrostatik Gross D., Hauger W., Schell W. Springer 2011 Technische Mechanik, Band 2: Festigkeitslehre, Hibbeler RC, Pearson Studium 2006 Formeln und Aufgaben zur Technischen Mechanik 2: Elastostatik, Hydrostatik, Gross D., Ehlers W., Schröder J., Springer 2011 Technische Mechanik, Band 2: Festigkeitslehre, Assmann B., Oldenbourg 2000 Taschenbuch für den Maschinenbau, Dubbel H.; Beitz W., Küttner K.-H. (Hrsg.), Springer 2011

Technische Mechanik III Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 5.0 0 jedes Jahr (SS) Technische Mechanik III Art Vorlesung/Übung Nr. M+V607 SWS 4.0

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 26/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Lerninhalt Die Vorlesung beinhaltet Kinematik und Kinetik. In der Kinematik (Bewegungslehre) wird die Abhängigkeit zwischen den Größen Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zeit bei der Bewegung von Massenpunkten und starren Körpern ohne Berücksichtigung der die Bewegung verursachenden Kräfte bzw. Momente untersucht.

Für ein- und mehrdimensionale Bewegungsvorgänge mit unterschiedlichem Beschleunigungs- bzw. Geschwindigkeitsverhalten werden die entsprechenden Gesetzmäßigkeiten hergeleitet. Die allgemeine Bewegung starrer Körper wird anschaulich zurückgeführt auf translatorische und rotatorische Phasen; erörtert werden Begriffe wie momentaner Drehpol und Beschleunigungspol. Die Kinematik schließt ab mit der grafischen und analytischen Behandlung von Relativbewegungen. In der Kinetik werden das d`Alembertsche Prinzip, der Arbeitssatz, der Energieerhaltungssatz sowie der Impuls- und Drehimpulssatz für Massenpunkte und starre Körper behandelt und zur Lösung unterschiedlicher Aufgabenstellungen (z.B. bei Wurf, Rotationsbewegung und Stoßvorgänge) herangezogen. Die Ausführungen zur Kinetik starrer Körper beinhalten weiterhin die Berechnung der Massenträgheitsmomente und die Gesetze der Kreiselbewegung bei geführter Achse. Im dritten Komplex werden freie und erzwungene Schwingungen mit einem Freiheitsgrad (ungedämpft und gedämpft) sowie ungedämpfte Mehrmassensysteme (z.B. Ermittlung kritischer Drehzahlen) untersucht. Besonderes Gewicht wird auf die Ermittlung von Eigenschwingungsformen und frequenzen gelegt.

Ausgewählte Anwendungsbeispiele und wöchentliche Übungen sind wichtiger Bestandteil der Lehrveranstaltung. Literatur

Hibbeler, R.C., Technische Mechanik, Band 3: Dynamik, Pearson Studium 2006 Gross, D., Hauger, W., Schell, W., Schröder, J., Technische Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer, 2008 Assmann, B., Technische Mechanik, Band 3: Kinematik und Kinetik, Oldenbourg, 2010 Dubbel, H., Beitz, W., Küttner, K.-H., Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, 2007

Thermodynamik Lehrform Lernziele

Vorlesung Den Studierenden werden die Grundlagen für die Entwicklung hydraulischer Antriebe vermittelt. Sie sind in der Lage, die Funktion von Schaltungen zu erfassen, einfachere Schaltungen selbst zu entwickeln und zu dimensionieren. Die Studierenden erhalten einen einführenden Überblick in die Grundlagen und Konzepte der Strömungsmechanik und der Thermodynamik mit Anwendungen für die Ingenieurwissenschaften. Die Studierenden erhalten die methodische und fachliche Qualifikationen zur thermodynamischen und strömungstechnischen Analyse technischer Systeme. Die Studierenden sind in der Lage typische strömungsmechanische und thermodynamische Aufgabenstellungen zu analysieren und erlernte Methoden für deren Lösung anzuwenden. Dazu beherrschen sie verschiedene Methoden auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. Sie sind in der Lage Fehler abzuschätzen. Den Studierenden werden die Grundlagen für die Entwicklung hydraulischer Antriebe vermittelt.

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 27/32

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Sie sind in der Lage, die Funktion von Schaltungen zu erfassen, einfachere Schaltungen selbst zu entwickeln und zu dimensionieren.

Fachkompetenz: beherrschen die Fachsprache der Thermodynamik / Strömungslehre, Hydraulik können Hydraulikpläne lesen und erstellen können die physikalischen Vorgänge der Hydraulik mathematisch beschreiben können Hydrauliksysteme grundlegend dimensionieren können geeignete Vereinfachungen für die Analyse von strömungsmechanischen und thermodynamischen Aufgabenstellungen treffen und die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten anwenden, können die Berechnung bei einfachem Stoffverhalten durchführen Methodenkompetenz: Lösungen für Teilaufgaben zu einer Gesamtlösung zusammenführen Erkennen von Anwendungsgrenzen komplexe Problemstellungen analysieren Lösungen für Teilaufgaben zu einer Gesamtlösung zusammenführen Sozial- und Selbstkompetenz: Selbstorganisiertes Lernen Abstraktion, logische Vorgehensweise

Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 5.0 0 jedes Jahr (WS) Grundlagen der Strömungslehre und Thermodynamik Art Vorlesung Nr. M+V5004 SWS 2.0 Lerninhalt Grundlagen der Thermodynamik Größen und Einheitensysteme thermische Zustandsgrößen thermische Zustandsgleichung das reale Verhalten der Stoffe, Mengenmaße thermodynamisches System Erster Hauptsatz Energieerhaltung Arbeit am geschlossenen System innere Energie, Wärme

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 28/32

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Arbeit am offenen System und Enthalpie Formulierung des ersten Hauptsatzes kalorische Zustandsgleichungen Zweiter Hauptsatz Definition der Entropie Formulierung des zweiten Hauptsatzes T,S-Diagramm Grundlagen der Strömungslehre

Literatur

Eigenschaften von Fluiden, Viskosität Hydrostatik Inkompressible Strömungen, Kontinuitätsgleichung, Energiegleichung, Impulssatz Laminare, turbulente Strömungen Vogel Buchverlag Bohl, W.: Technische Strömungslehre, Cerbe, G.; Hoffmann, H.-J.: Einführung in die Thermodynamik, Carl Hanser Verlag

Hydraulik Art Vorlesung/Labor Nr. M+V5005 SWS 2.0 Lerninhalt Hydrauliksymbole Physikalische Grundlagen Hydraulikfluide Hydraulikkomponenten (Hydraulikzylinder, Pumpen, Motore, Ventile) Schaltungsaufbau und Steuerungen Aufbau und Wirkungsweise wichtiger Funktionselemente Aufbau von Hydrauliksystemen Berechnung von Hydrauliksystemen

Literatur

Hans Jürgen Matthies, Karl Theodor Renius: Einführung in die Ölhydraulik. Teubner Verlag Horst-W. Grollius: Grundlagen der Hydraulik. Hanser Verlag

Vertiefung Elektrotechnik Lehrform Dauer SWS Aufwand

Vorlesung 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

ECTS Modulverantw.

Workload: 150 h 6.0 Prof. Dr. Ing. Stefan Hensel

Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

0 jedes Jahr (WS) Systemintegration

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 29/32

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Vorlesung E+I352

SWS

2.0

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Vertiefung Elektrotechnik Lehrform Lernziele

Vorlesung Die Studierenden erhalten einen einführenden Überblick in die Grundlagen und Konzepte der Fahrzeugelektronik. Die Studierenden besitzen Detailwissen auf den behandelten Gebieten der Fahrzeugelektronik.

Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage: die elementaren elektrischen Bordnetzkomponenten Zündanlage, Starter und Lichtmaschine zu erklären und zu beurteilen -

elektrische Anforderungen an Fahrzeuge zu beschreiben und zu analysieren

elektrische Fahrzeug-Bordnetze, Informationsübertragungssysteme und die Einbindung von Mikrocontrollern in Fahrzeugen zu verstehen, entwerfen und die zugehörigen Strukturen einer Analyse zu unterziehen sowie zu prüfen. Anforderungen und Eigenschaften der Komfortelektronik im Fahrzeug zu beschreiben und zu analysieren

Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 6.0 0 jedes Jahr (WS) Fahrzeugelektronik Art Vorlesung Nr. M+V5006 SWS 2.0 Lerninhalt Aufbau und Funktion des elektrischen Bordnetzkomponenten, Zündanlage, Starter und Lichtmaschine Gebräuchliche Fahrzeug-Datenbusse: CAN, LIN, MOST, FlexRay Bordnetzstrukturen in Fahrzeugen: Aufbau, Randbedingungen, Entwurf, Ausführung Komfortelektronik.

Literatur

Bosch: Fahrzeugelektrik u. Fahrzeugelektronik , Vieweg / Teubner Wallentowitz/Reif: Handbuch Kraftfahrzeugelektronik, Vieweg / Teubner

W. Zimmermann: Bussysteme in der Fahrzeugtechnik: Protokolle und Standards , Vieweg / Teubner http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 30/32

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Wahlpflichtfächer Elektrotechnik Art Vorlesung Nr. E+I338 SWS 4.0 Lerninhalt s.Liste Literatur

wird jeweils von den Dozenten des Wahlmoduls angegeben

Vertiefung Maschinenbau Lehrform Dauer SWS Aufwand

ECTS Max. Teilnehmer Häufigkeit Veranstaltungen

Vorlesung/Labor 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Workload: 150 h 6.0 0 jedes Jahr (SS) Wahlpflichtfächer Maschinenbau Art Vorlesung Nr. M+V615 SWS 2.0 Lerninhalt Bisher wurden regelmäßig CAD/CAE und Schweißtechnik mit Labor angeboten. Lerninhalt bei der Wahl von CAD/CAE: In diesem Modulbaustein soll das sinnvolle Bedienen moderner Systeme erlernt werden. Neben fortgeschrittenen Bedienfunktionen, parametrischer Konstruktion und Konstruktionsänderungen in einer vorhandenen Baugruppe sollen FEM- und MKS-Berechnungen an Einzelteilen und Baugruppen direkt aus dem CAD erlernt werden. Dabei sollen Festigkeits- und Wärmeleitungseigenschaften der Werkstoffe berücksichtigt werden. Lerninhalte bei der Wahl von Schweißtechnik mit Labor: Die Studierenden sollen in der Lage sein, unter Berücksichtigung der Konstruktions- und Werkstoffvorgaben die einzelnen Schweißverfahren und thermischen Trennverfahren kritisch zu beurteilen und anzuwenden. Um dieses Wissen zu erwerben, ist die Arbeit in kleinen Teams innerhalb des Schweißlabors hilfreich. Literatur

Wird jeweils von den Dozenten des Wahlmoduls angegeben oder kann dem entsprechenden Modulhandbuch entnommen werden.

Grundlagen Fertigungsverfahren Art Vorlesung Nr. M+V611 SWS 2.0 Lerninhalt Grundlagen der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide Kinematik der Zerspanung Spanungsgrößen, Spanbildungsvorgang, Spanarten und Spanformen Mechanische, thermische und chemische Beanspruchung beim Spanen Schneidstoffe, Werkzeugverschleiss,Kühlschmierstoffe Zerspanbarkeit und Gefüge bei Eisenwerkstoffen http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 31/32

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Zerspanbarkeit von Stählen, Eisengusswerkstoffen und Aluminiumlegierungen Drehen: Drehverfahren, Drehwerkzeuge Oberfläche beim Drehen, Werkstückspannelemente, Technologie beim Drehen, Kraft- und Leistungsermittlung, Ermittlung der Zeiten und Wege, Fehler beim Drehen und deren Behebung Bohren, Senken, Reiben: Bohrverfahren, Zerspanprozess Bohren am Beispiel eines Wendelbohrers, Bohrwerkzeuge, Bohrerspannelemente, Technologie beim Bohren, Kraft- und Leistungsermittlung, Wege und Zeiten, Fehler beim Bohren, Senken, Reiben, Gewindebohren

Literatur

Fräsen: Fräsverfahren, Walzenfräsen/Umfangsfräsen, Stirnfräsen, Drehfräsen, Gewindefräsbohren, Werkzeugspannelemente, Technologie beim Fräsen, Fehler beim Fräsen. Weitere spanende Fertigungsverfahren. Blume, F., Einführung in die Fertigungstechnik, VEB, 1990 Fritz/Schulze, Fertigungstechnik, VDI, 1995 König, W., Fertigungsverfahren Bd.1,2, VDI, 1990 Spur, G, Stöferle, T., Handbuch der Fertigungstechnik, Bd. 3/2 Spanen, Carl Hanser, 1980 Tschätsch, H., Handbuch der Spanenden Formgebung, Hoppenstedt, 1991 Schönherr, H., Spanende Fertigung, Oldenbourg, 2002 Schulz, H., Vorlesungsskipt Fertigung und Werkzeugmaschinen, 2000 Vieregge, G., Zerspanung der Eisenwerkstoffe, Bd. 16, Stahleisen, 1970

http://www.hs-offenburg.de/en/nc/study-programs-student-services/study-programs/modulhandbuecher/medientechnikund-wirtschaft-plus/lsfguide/14594/1092/3/ 16 Mär 2017 20:50:49 32/32