1964 bis 2014
Bezirk Oberfranken
Zusammenstellung der Chronik „50 Jahre Bezirk Oberfranken“ ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
GERHARD FLEIßNER
Quellen: - Protokolle der Bezirkstage von 1962 bis 2013 - Unterlagen Oskar Müller - Archiv Gerhard Fleißner - Bericht Renate Schneider - Nordbayerischer Kurier Bilder von: - Archiv Gerhard Fleißner - Dieter Sippel, WWG Bayreuth - Otto Heyder - Post SV Bamberg - TV Burgkunstadt - Firma Schumacher - DAX SPORTS - PTSV Hof - 1. JC Münchberg - TSV Bad Staffelstein
Grußwort des Präsidenten des Bayerischen Judo-Verbandes
50 Jahre jung! Es ist mir ein herzliches Bedürfnis, die Judoka des Bezirks V Oberfranken zu diesem Jubiläum persönlich und im Namen aller Gremien des Bayerischen Judo-Verbandes zu beglückwünschen. Die Judoabteilungen bieten mit Ihren Dojos vielen Judoka eine sportliche und gesellschaftliche Heimat. Die Bezirke mit Ihren Vereinen sind die wichtigsten Glieder im Verband. Mein besonderer Dank gilt hier den Frauen und Männern, die in den zurückliegenden 50. Jahren mit dankenswertem Engagement einen großen Teil Ihrer Freizeit geopfert haben, um den Judosport in Oberfranken zu etablieren und zu fördern. Persönlichkeiten wie Gerhard Fleißner, Gerhard Greiner, Oskar Müller, Thomas Loch, Hildegard Klust, Frauke Vortmann, Otto Heyder, Hendrik Schumacher mit Ihren Familien waren und sind Garanten für die vorbildliche Arbeit im Bezirk Oberfranken Dafür sprechen auch die vielen sportlichen Erfolge, die auf nationaler und internationaler Ebene errungen werden konnten. Wer kennt nicht Walter Rieß, Frauke Vortmann, Hendrik Schumacher, Klaus Greiner, Andre Klust, die viele nationale und internationale Titel erkämpften. Gerhard Fleißner leitete als Kampfrichter souverän viele Wettkämpfe und war in München beim Worldmasters oder bei der WM stets ein zuverlässiger Partner. Er führte lange Zeit das Kampfrichterressort im BJV. Als Vizepräsident und Präsident des BJV war er stets ein Präsident für die Sportler, was ihn besonders auszeichnet. In den Gremien des BLSV setzte er sich enorm für Judo ein. Gerne erinnere ich mich an die Deutschen Meisterschaften, die der Bezirk Oberfranken zusammen mit dem BJV in Bayreuth drei Jahre vorbildlich ausrichtete. Ein BJV ohne den erfolgreichen Bezirk Oberfranken wäre schwer denkbar. Der Bayerische Judo-Verband wünscht allen, die Freude am Judo haben, eine zünftige Jubiläumsfeier und weiterhin viel Erfolg.
Präsident Gerd Egger Bayerischer Judo-Verband
Grußwort des Bezirksehrenvorsitzenden
Liebe Judoka, liebe Oberfranken,
herzlichen Glückwunsch dem Bezirk V Oberfranken zum 50. Jubiläum. Dies wird manchen Judoka verwundern. Ist doch der Bayerische Judo-Verband mit Blick auf das Gründungsdatum am 15. Juni 1955 nicht schon älter? Dies trifft auch zu. Damals im Jahre 1963 musste ich nach einer Anfrage wegen finanzieller Unterstützung durch den Bayerischen Landes-Sportverband, Bezirk Oberfranken, feststellen, dass wir hier nur Unterstützung erhalten, wenn sich unsere Gliederung an die Regierungsbezirke angleicht. So stellten wir den Antrag zum Verbandstag des Bayerischen Judo-Verbandes im Januar 1964. Dem Antrag wurde zugestimmt und so ist der Bezirk heute tatsächlich 50 Jahre erst alt geworden. Mit Ludwig Wurmannstätter und Gerhard Greiner hatten wir zwei Pioniere des Judo-Sports in Oberfranken, die bereits seit den 20er-Jahren bzw. seit 1948 den Judo-Sport ausübten. Die Chronik zeigt ja die Entwicklung des Bezirkes mit seinen Vereinen auf. Es sind manche tolle Erfolge von Athleten wie Ossi Mittelbach, Walter Rieß, Klaus Greiner, André Klust etc. und in der jüngsten Zeit u.a. von Maximilian Heyder und Timo Cavelius zu verzeichnen. Über eine lange Zeit konnten wir eine stetige Entwicklung bei den Neugründungen der Vereine bzw. Judo-Abteilungen und in der Folge der Mitgliederzahl erleben. Bedauerlicherweise hat sich diese Entwicklung seit einigen Jahren umgekehrt. Die Anzahl der Vereine liegt zwar immer noch bei 20 Judo-Vereinen bzw. Judo-Abteilungen, allerdings hat die Mitgliederzahl um ca. 35 % abgenommen. Derzeit üben um die 1.100 Judoka aktiv Judo in Oberfranken aus. Aus Oberfranken wurden viele Ideen in Bayern übernommen. Ich denke hier nur an: -
Die heutige Gliederung Durchführung von Ranglisten-Turnieren Anregung und Durchführung von Mannschaftskämpfen auf Nordbayerischer Ebene und Fortentwicklung zur Landesliga und Bayernliga der Männer. - Einführung von Judo-Beiträgen und Kampfrichterbeiträgen (damals noch Umlagen genannt). - usw. Ich wünsche den oberfränkischen Judoka und vor allem den Vereinen eine positive Entwicklung weiterhin alles Gute, eine zielführende Zusammenarbeit zum Wohle des Judo-Sports und verbleibe Mit den besten Grüßen
Oskar Müller
Grußwort des Bezirksvorsitzenden
Liebe Sportfreunde, liebe Oberfranken,
heute feiern wir das 50-jährige Jubiläum des Bezirkes V Oberfranken im Bayerischen JudoVerband. 50 – Jahre ist es nun her, dass unter anderem auf Antrag von unserem Ehrenvorsitzenden Oskar Müller, am Verbandstag des Bayerischen Judo-Verbandes in München, die Satzung auf Neugliederung in Bezirke beschlossen wurde. Der Bezirk V Oberfranken hatte einen eigenen Etat und war mit seinen 10 Vereinen und 299 Mitgliedern geboren. 50 – Jahre in denen der Bezirk wuchs und heute mit 20 Vereinen und 1168 Mitgliedern eine beachtliche Größe erlangte. 50 – Jahre in denen oberfränkische Athleten sich bei den Deutschen Einzelmeisterschaften Podiumsplätze erkämpften. Wir erinnern uns gerne an Oswalt Mittelbach, Paul Greiner, Hildegard Klust, Walter Rieß, Gerhard Kögel, Stefan Greiner, Klaus Greiner, André Klust, Hendrik Schumacher, Volker Hummel, Volker Konarek, Marcus Geyer, Frauke Vortmann, Elisabeth Kretschmer, Michael Spudat, Mohamed Jahia, Arthur Barth, Leonie Petzold, Maximilian Heyder, Carolin Flügel, Timo Cavelius und Jessica Keil. Und an die vielen anderen Sportler, die auf den Süddeutschen- und Bayrischen Meisterschaften sehr viele Erfolge errangen. 50 – Jahre in denen Bezirkslehrgänge, Meisterschaften, Schulungen, Abstellungen und nicht zuletzt die Deutschen Meisterschaften von 2008 – 2010 in Bayreuth und damit in Oberfranken durch den Bayerischen Judo-Verband ausgetragen wurden. 50 – Jahre gingen nicht ganz spurlos an dem Bezirk vorbei. Seit Jahren müssen wir um unsere Mitglieder in Oberfranken kämpfen. Die Sorgen, die sich auch in anderen Sportarten und gerade in der Gesellschaft wiederfinden, dürfen vom Bezirk und damit auch in den Vereinen nicht einfach hingenommen werden. Die Vereine müssen noch enger zusammen stehen. Neue Wege müssen für das Judo und für den Sport allgemein gefunden, beherzigt und eingeschlagen werden. Dann können wir erhobenen Hauptes weiter in die Zukunft blicken.
Thomas Loch Bezirksvorsitzender
Am Anfang des späteren Bezirkes war der
Kreis Nordbayern Am Anfang des Budo-Sportes in Oberfranken stehen, wie in ganz Bayern auch, nicht Vereine und Abteilungen, sondern Einzelpersonen. Namen wie Willi Endres und Fritz Burgis aus Bamberg und Ludwig Wurmannstädter aus München, später TSV Staffelstein, stehen für die Pionierarbeit der asiatischen Kampfkunst in Oberfranken.
1923
wird der „Box- und Jiu-Jitsu-Club Bamberg“ gegründet,
1927, 1929
Die sportlichen Erfolge im Bezirk finden schon 1927 und 1929 ihren Anfang mit den Deutschen Meistertiteln von Ludwig Wurmannstädter vom TSV Staffelstein.
seit 1948
ist Gerhard Greiner, zuerst über den KSV Bamberg und ab 1970 über den Post SV Bamberg, eng mit dem Judosport verbunden.
1954
Gerhard Greiner und Rudi Schmidtlein sind die ersten Träger des 1. Kyu (Braungurt) in Oberfranken.
Gerhard Greiner und Rudi Schmidtlein 1954 Teilnehmer bei den Deutschen Einzelmeisterschaften
1956
Sepp Kagel, Hans Wiedel, Dr. Suzuki (4. Dan), Gerhard Greiner und Rudi Schmidtlein
Der erste Flyer eines oberfränkischen Vereins?
Bis 1963
gehören zum Kreis Nordbayern 9 Vereine aus dem heutigen Bezirk Oberfranken: KSV Bamberg, Post SV Bamberg, Post SV Bayreuth, TV Burgkunstadt, Post SV Hof, JC Marktredwitz, ATS Kulmbach, TSV Untersiemau und TSV Staffelstein. Der Oberpfälzer Verein TB Weiden gehört organisatorisch zu Oberfranken.
31.03.1962
Oskar Müller (Post SV Bayreuth) wird in Abwesenheit auf Vorschlag des Jugendwartes des Bayerischen Judo-Verbandes und Kreisfachwartes für Nordbayern, Herr Klaus Mangels (TV Jahn Nürnberg), einstimmig zum Bezirksfachwart für Oberfranken gewählt. Bisher wird Oberfranken vom amtierenden Kreisfachwart nur wenig betreut. Der Bezirksfachwart ist der einzige Vertreter des Bayerischen Judo-Verbandes im Bezirk und ist für alle Angelegenheiten zuständig. Oskar Müller nimmt zu allererst Kontakt mit dem BLSV-Bezirksvorsitzenden, Hanns Wagner aus Bayreuth, auf und bemüht sich um eine finanzielle Unterstützung des Bezirkes. Dabei muss Oskar Müller erfahren, dass alle Sportarten (Sparten) im BLSV in Bezirke entsprechend den bayerischen Regierungsbezirken gegliedert sind. Hanns Wagner stellt in Aussicht, dass auch Judo bei entsprechender Gliederung Zuschüsse aus Mitteln des Bezirkstages von Oberfranken zur Förderung der Leibesübungen erhalten wird. Voraussetzung für eine Förderung:
09.06.1962
-
Gliederung des Bayerischen Judo-Verbandes in Bezirke
-
Bezuschussung der Bezirksmaßnahmen durch den eigenen Fachverband
und
Auf dem 2. Bezirkstag in Burgkunstadt werden zunächst ein Terminplan (für Meisterschaften, Turniere, Lehrgänge, Gürtelprüfungen und Bezirkstagungen) erstellt. Außerdem wird der Austragungsmodus für den Oberfrankenpokal festgelegt und die Durchführung eines Vergleichskampfes zwischen Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken angeregt.
29.09.1962
In Bayreuth finden die ersten Bezirkseinzelmeisterschaften der Männer statt.
19.05.1963
Die ersten Jugendbestenkämpfe auf Bezirksebene werden ausgetragen.
09.11.1963
Vergleichskampf der fränkischen Bezirke in Staffelstein: 1. Platz: Mittelfranken
21.12.1963
2. Platz: Unterfranken
3. Platz: Oberfranken
Im Rahmen der Bezirkstagung wird u.a. beschlossen, einen Antrag auf Gliederung des Bayerischen Judo-Verbandes in Bezirke zum Verbandstag zu stellen. Heinrich Mayr (TSV Staffelstein) wird zum Bezirksjugendleiter gewählt.
19.01.1964
Am Verbandstag des Bayerischen Judo-Verbandes in München wird auf Antrag des Bezirksfachwartes Oskar Müller und der Bezirksfachwarte von Mittelfranken (Klaus Mangels) und Oberpfalz (Karl Reul) die Satzungsänderung auf Neugliederung in 7 Bezirke und die Auflösung der bisherigen vier Kreise München, Oberbayern, Nordbayern und Schwaben beschlossen.
Der heutige Bezirk Oberfranken ist geboren. Die Basis des Bezirkes sind 10 Vereine mit insgesamt (einschl. Karate und Ju Jutsu) 299 Mitgliedern. Erstmals haben die Bezirke eigene Etats. Die Tätigkeit des Bezirkskassenwartes wird in Personalunion durch den Bezirksfachwart durchgeführt.
1964 – 1973
Der Bezirkstag von Oberfranken unterstützt den Bezirk mit insgesamt 14.050,00 DM. In 1964 erhält der Bezirk 900,00 DM und in 1973 2.100,00 DM. Entsprechend der Beteiligung und der entstandenen Kosten bei den Bezirksveranstaltungen werden die Mittel an die Vereine verteilt.
1964
Der Bezirk Oberfranken erhält erstmals einen eigenen Etat vom Bayerischen JudoVerband zugewiesen. Zum 01. Mai meldet sich die Judo-Abteilung des Post SV Coburg beim Bayerischen Judo-Verband an. Die Abteilung besteht bereits seit 1961. In den Anfangsjahren werden hier die Geldbriefträger ausgebildet.
Die Jahre 1964 bis 1973: 01.01.1964
Die Judo-Abteilung des VfB Forchheim wird beim Bayerischen Judo-Verband gemeldet.
30.05.1964
Durchführung von Schüler-Einzelmeisterschaften in Staffelstein.
1966
Oswalt Mittelbach (TSV Staffelstein) wird bis 45 kg Deutscher Jugendmeister.
08.01.1967
Auf Antrag des Bezirksjugendleiters wird Wolfgang Rommel (KSV Bamberg) zum Pressewart gewählt.
1968
Einführung der Bezirksliga (A- und B-Liga als Senioren-Mannschaftsmeisterschaft). Durchführung eines Nachwuchs-Turnieres für Senioren (bis einschl. 4. Kyu). Wolfgang Heck (TSV Staffelstein) wird Süddeutscher Vizemeister im Weltergewicht.
01.05.1968
Die TS Selb gründet eine Judo-Abteilung.
10.11.1968
Durchführung von Schüler-Mannschaftsmeisterschaften in Untersiemau.
1969
Mit Gerhard Greiner (Post SV Bamberg) wird der Posten des Bezirksprüfungsbeauftragten erstmals besetzt. Beim SGR Hirschaid wird eine Judo-Abteilung gegründet, die sich dann ab 15.10.1972 dem TSV Hirschaid anschließt.
1970
Einführung der Landesliga Nordbayern: 1. Sieger: Post SV Bamberg und damit Aufsteiger in die Bayernliga Paul Greiner (Post SV Bamberg) belegte jeweils einen 3. Platz bei den Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaften und bei den Junioren-Einzelmeisterschaften im Leichtgewicht.
Die Judo-Abteilung des KSV Bamberg tritt zum 31.12.1969 geschlossen aus und schließt sich mit dem 01.01.1970 dem Post SV Bamberg an. Beim TV Selbitz wird eine Judo-Abteilung gegründet.
10.01.1971
Wahl eines Budo-Sachbearbeiters: Joachim Kunert (PolSV Bamberg)
Mai 1971
Der JJC Rodach (bei Coburg) meldet eine Judo-Abteilung an.
August 1971
Gründung des Polizei-Sport-Vereins Bamberg
26.09.1971
Erste Karate-EM in Bamberg
08.01.1972
Der 1. JC Münchberg wird gegründet, der 1. Vorsitzende ist Hugo Singer.
15.01.1972
Wahl einer Bezirksfrauen- und Bezirksmädelwartin: Ingrid Krampf (Post SV Hof)
12.11.1972
Erste oberfränkische Einzelmeisterschaft für weibliche Judoka in Hof mit 43 Teilnehmerinnen aus 7 Vereinen.
1972
Einführung von Ranglistenturnieren für Schüler, Jugendliche und Senioren durch Gerhard Fleißner. Im Juli wird die Judo-Abteilung des TV Helmbrechts gegründet.
Januar 1973
Gerhard Fleißner wird als kommissarischer Jugendleiter eingesetzt. Seine vorrangige Tätigkeit war die Organisation von Ranglistenturnieren.
07.10.1973
Der Präsident des Bayerischen Judo-Verbandes,
René-de-Smet
verleiht anlässlich des Bezirkstages die GOLDENE Ehrennadel des Bayerischen JudoVerbandes an
- Fritz Burgis
(Post SV Bamberg)
- Gerhard Greiner
(Post SV Bamberg)
- Ludwig Wurmannstätter
(TSV Staffelstein)
- Oskar Müller
(Post SV Bayreuth)
für ihre besonderen Verdienste und Leistungen im Judo.
Die Jahre 1974 bis 1983 1974
Der Bezirk V Oberfranken ist 10 Jahre alt. Es gibt nun 19 Vereine mit 1.492 Mitgliedern. Der 1. JC Münchberg richtet in Haselbrunn bei Pottenstein einen Zeltplatz ein und führte in den Jahren danach, insbesondere für die Jugend, Zeltlager mit entsprechenden Events durch.
Ein Tag geht zu Ende am Zeltlager in Haselbrunn
16.07.1974
Beim TS Kronach wird eine Judo-Abteilung gegründet.
01.01.1975
Beim TSV Naila wird eine Judo-Abteilung gegründet. Im April wird beim TV Selb-Plößberg eine Judo-Abteilung gegründet.
1975
Einführung von Bezirksrandoris - 6 pro Jahr. Beim ASV Pegnitz wird eine Judo-Abteilung gegründet. Bezirksvergleichskämpfe zwischen Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken.
Hildegard Klust gewinnt bei der Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaft die Bronzemedaille
1976
Erstmals wird ein Bezirkskampfrichterobmann gewählt - Jürgen Widenka (Post SV Bamberg). Zu diesem Zeitpunkt gibt es 25 oberfränkische Kampfrichter - zu wenige! Hildegard Klust vom Post SV Hof belegte 1976 den 3. Platz bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Frauen. Walter Rieß vom Post SV Bayreuth wird Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend A.
01.01.1976
Beim VfL Neustadt (bei Coburg) wird eine Judo-Abteilung gegründet. Der BLSV und die Bayerische Sportjugend verleihen Gerhard Fleißner die SILBERNE Ehrennadel für Verdienste in der Jugendarbeit.
1977
Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird Deutscher Vizemeister bei den Junioren. Beim TSV Ebermannstadt und beim TV Wunsiedel werden Judo-Abteilungen gegründet.
1978
Einführung einer Bezirksumlage für die Jugendarbeit (20,-- DM pro Verein) auf Antrag des Bezirksjugendleiters Gerhard Fleißner. Friedrich (Fritz) Stolle konnte als Stellvertreter des Bezirksfachwarts und des Bezirksjugendleiters gewonnen werden.
Das Jahr, in dem der Lehrgang stattfand, konnte nicht mehr festgestellt werden.
1978
Eine richtige Judo-Familie: Gerhard Greiner mit seinen Söhnen im Jahre 1978 von links nach rechts stehend: Dieter, Jürgen, Gerhard, Herbert, Roland Greiner sitzend: Paul, Georg, Klaus, Stefan Greiner (früher Greiner, dann Geiger, jetzt wieder Greiner)
1979
Hans-Georg Röder vom ATS Kulmbach ist der erste Schulsportbeauftragte des Bezirkes. Gerhard Kögel vom TV Burgkunstadt wird 1979 Deutscher Vizemeister bei den Deutschen Einzelmeisterschaften Mu21. Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Männer. Mit der deutschen Nationalmannschaft wird Walter Rieß Dritter bei den MannschaftsEuropameisterschaften.
1980
Mit Friedrich (Fritz) Stolle wird erstmals ein Bezirkskassier gewählt. Damit einher geht die Aufstellung eines Haushaltplanes für den Bezirk. Die beiden Kassenprüfer Helmut Strößner (TS Selb) und Hugo Singer (1. JC Münchberg) waren für die Prüfung der Bezirkskasse zuständig. Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird Deutscher Vizemeister bei den Männern. Stefan Geiger vom Post SV Bamberg belegte 1980 den 3. Platz bei den Deutschen Einzelmeisterschaften Mu21.
1981
Walter Rieß wird Deutscher Meister bei den Männern. Roland Scharf gründet beim SV Tambach eine Judo-Abteilung.
1982
Einführung von Bezirkseinzelmeisterschaften für die Junioren (Mu21) auf Antrag von Gerhard Fleißner. Klaus Greiner vom Post SV Bamberg wird 1982 Deutscher Meister in der Jugend A.
Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Männer.
1983
Walter Rieß (Post SV Bayreuth wird zum 2. Mal Deutscher Meister bei den Männern. Klaus Greiner wird jeweils Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften und bei der Internationalen Deutschen-Einzelmeisterschaft der Mu21.
Bezirkstagung 1983: Auf dem Bild von links: Vizepräsident des Bayerischen Judo-Verbandes und DDK-Beauftragter Gerhard Greiner, Bezirksfrauen- und Bezirksmädelwartin Ute Fleißner, Bezirksjugendleiter Gerhard Fleißner, Bezirksvorsitzender Oskar Müller und Bezirks- KR-Obmann Jürgen Widenka
Die Jahre 1984 bis 1993 1984
Es finden erstmals Senioren-Einzelmeisterschaften (ab 34 Jahre) im Bezirk statt. Antragsteller: Jürgen Widenka
Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird zum 3. Mal Deutscher Meister bei den Männern. Er besiegt im Finale den späteren Olympiasieger Frank Wieneke.
In Coburg finden die ersten Kata-Meisterschaften Nage-no-kata in Bayern / in Deutschland statt.
Von links nach rechts Stehend: Norbert Hager, Paul Greiner (beide Kata-Bewerter), Walter Krieg, Günter Hoch (beide VfB Forchheim), Georg Konarek, Karl-Heinz Gloge (Post SV Coburg), Erwin Schott (Erlangen) und Gerhard Greiner (beide Kata-Bewerter) Knieend: Gerlinde Kurzka, Dagmar Werdien, Ute Fleißner, Andrea Schönfelder, Heidi Opitz und Sandra Leffer (alle Post SV Coburg)
1985
Dritter Platz für Walter Rieß bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (Männer).
15.09.1985
Beim TSV Meeder wird eine Judo-Abteilung gegründet.
Zeitungsbericht zum 1. Bezirkstag 1985
1986
Der Post SV Bamberg steigt als Meister der Bayernliga über die Aufstiegsrunde als erster oberfränkischer Verein in die 2. Bundesliga auf. Am 16. März wird Gerhard Greiner für seine herausragenden Verdienste um den JudoSport der 6. Dan verliehen. Am 31.10.1986 verleiht der BLSV die Ehrennadel in GOLD an Oskar Müller für langjährige hervorragende Verdienste im Sport.
1987
Klaus Greiner (Post SV Bamberg) wird Deutscher Vizemeister bei den Männern. Er muss sich im Finale nur Frank Wieneke geschlagen geben. Walter Rieß (Post SV Bayreuth) wird Dritter.
1988
Der Bezirksfachwart wird in Bezirksvorsitzender umbenannt. ASV Naila Ellerntal gründet eine Judo-Abteilung.
1989
Erstmals Einführung einer Bezirkskampfrichterumlage (= Beitrag zur Kampfrichterausbildung im Bezirk) auf Antrag von Landeskampfrichterobmann Gerhard Fleißner und Bezirkskampfrichterobmann Jürgen Greiner.
1990
Im Bezirk wird die Funktion des Bezirksliga-Beauftragten eingeführt. Bisher wurde diese Aufgabe durch den Bezirksvorsitzenden erledigt. Als Bezirksliga-Beauftragter wurde gewählt: Günter Hoch (VfB Forchheim). Gerhard Fleißner erreicht im September bei der Prüfung zum IJF-Kampfrichter beim „Welt-Turnier“ in Leonding die IJF-B-Lizenz.
1991
Klaus Greiner (Post SV Bamberg) wird Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (Männer). Budokan Selb, u.a. mit einer Judo-Abteilung, wird gegründet. Beim FC Stöckach und bei der TSG Mädchengarde Zapfendorf wird jeweils eine Judo-Abteilung gegründet.
1992
Einführung eines stellvertretenden Bezirksjugendleiters für die männliche Jugend: Gewählt wurde Manfred Schmerer (VfB Forchheim). Oskar Müller erhält im Juni die GOLDENE Ehrennadel der APV (Arbeitsgemeinschaft der Post Sport-Vereine e.V.) für hervorragende langjährige Verdienste um den Postsport.
1992/1993
André Klust (Post SV Hof) erreicht in beiden Jahren bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend B die Bronzemedaille. Der Bayerische Judo-Verband verleiht Gerhard Fleißner am 23.03.1993 die GOLDENE Ehrennadel für seine verdienstvolle Arbeit im Bereich der Kampfrichteraus- und – fortbildung und seiner Kampfrichtertätigkeit.
Die Jahre 1994 bis 2003 1994
Der Antrag des Post SV Hof auf Anerkennung als Bezirksjugendstützpunkt wurde einstimmig angenommen. Gleichzeitig wurde von Gerhard Greiner wegen der geografischen Lage Hofs angeregt, einen weiteren Bezirksjugendstützpunkt in Forchheim einzurichten. André Klust belegte zum 3. Mal bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend B den 3. Platz, bei der Jugend A wurde er ebenfalls Dritter. Hendrik Schumacher (Post SV Coburg) wird Deutscher Vizemeister bei den Junioren. Jürgen Widenka gründet beim TV Schwürbitz eine Judo-Abteilung. Am 07.10.1994 verleiht der BLSV Oskar Müller die GOLDENE Ehrennadel mit großem Kranz für langjährige hervorragende Verdienste im Sport.
1995
Hendrik Schumacher (Post SV Coburg) wird Deutscher Meister bei den Junioren. André Klust wird wieder Dritter bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A.
1996
Ein tolles Jahr für André Klust: 1. Platz 2. Platz 2. Platz
Internationale Deutsche Einzelmeisterschaft Mu18 Deutsche Einzelmeisterschaft Mu18 Deutsche Einzelmeisterschaft Mu21
Hendrik Schumacher (Post SV Coburg) wird Deutscher Vizemeister bei der Mu21. Volker Hummel (Post SV Bamberg) belegt den 3. Platz bei der Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaft Mu18. Gerhard Fleißner wird auf dem Verbandstag zum 1. Vizepräsidenten des Bayerischen Judo-Verbandes gewählt. Gerhard Fleißner wird im November auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Judo-Bundes der 6. Dan verliehen.
1997
Die geplante Einführung einer Bezirksehrenordnung (ähnlich wie im Bezirk Oberbayern) wurde befürwortet. Aus finanziellen Gründen konnte dieser Gedanke allerdings nicht umgesetzt werden. Hendrik Schumacher (Post SV Coburg) wird Deutscher Vizemeister bei den Männern.
1997
Die Judo-Abteilung des Post SV Hof wird Außenstützpunkt der Eliteschule Abensberg.
Auf dem Bild von links nach rechts: Gerhard Fleißner (BJV-Vizepräsident), Otto Kneitinger (Abteilungsleiter TSV Abensberg), Hildegard Klust (Post SV Hof), OB Hof, Herr Mäusbacher (Präsident Post SV Hof).
Am 26.07.1997 nehmen Hildegard Klust (2. Dan) und ihr Sohn André Klust (1. Dan) erfolgreich an der Dan-Prüfung teil.
1998
Volker Konarek (Post SV Coburg) wird Dritter bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend B.
1999
Als erster Bezirk im Bayerischen Judo-Verband begann Oberfranken mit der Umsetzung des „Regionalkonzeptes Bayern des Bayerischen Judo-Verbandes und des Deutschen Judo-Bundes“. Marcus Geyer (Post SV Coburg) wird Deutscher Meister bei den Junioren (Mu20). Hendrik Schumacher (Post SV Coburg) wird Deutscher Vizemeister bei den Männern und Deutscher Meister bei den Hochschulmeisterschaften. Im Auftrag des Bayerischen Judo-Verbandes ehrt Vizepräsident Gerhard Fleißner folgende Oberfranken: Ehrennadel und Urkunde in GOLD -
Friedrich Stolle Karl-Heinz Zehn Hans-Georg Röder Paul Greiner
PTSV Hof JC Marktredwitz ATS Kulmbach Post SV Bamberg
Ehrennadel und Urkunde in SILBER -
Hans-Jürgen Greiner Post SV Bamberg
Ehrennadel und Urkunde in BRONZE -
Hildegard Klust
PTSV Hof
01.02.1999
Beim ZV Feilitzsch wird eine Judo-Abteilung gegründet.
2000
Einrichtung eines Landesstützpunktes für Männer und Frauen und für die männliche und weibliche Jugend in Bamberg. Mitgliederstand:
23 Vereine mit 1.844 Mitgliedern
Hendrik Schumacher: 3. Platz bei den Weltmeisterschaften der Studenten und 3. Platz bei den Europameisterschaften mit der deutschen Nationalmannschaft und Gewinner der A-Turniere in Prag und Leonding
Frauke Vortmann (Post SV Bamberg) wird Deutsche Vizemeisterin bei den Frauen.
Elisabeth Kretschmer (Post SV Bamberg) wird Internationale Deutsche Meisterin bei den Frauen u17.
Eine erfolgreiche Ära geht zu Ende: Oskar Müller stellt sich aus Altersgründen nach 38 Jahren Tätigkeit als Bezirksfachwart/-vorsitzender nicht mehr zur Wahl. Die Bezirkstagung bedankt sich bei Oskar mit einem langanhaltenden Beifall.
Sein Nachfolger als Bezirksvorsitzender:
Karl-Heinz Zehn
20.12.2000
Gerhard Greiner wird am 20.12.2000 anlässlich seiner Geburtstagsfeier zum 70. Geburtstag der 7. Dan verliehen.
2001
Elisabeth Kretschmer (Post SV Bamberg) wird Dritte bei den Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaften bei den Frauen u17. Hendrik Schumacher gewinnt das B-Turnier in Vise und wird deutscher Vizemeister bei den Männern. Mit den Erfolgen in 2000 und 2001 qualifiziert er sich für die Weltmeisterschaften 2001 in München.
2001
Weltmeisterschaften 2001 in München.
Hendrik Schumacher (Post SV Bamberg) startet als erster Oberfranke bei einer Weltmeisterschaft. Nach einer knappen Niederlage gegen den späteren Weltmeister musste er sich auch in der Trostrunde knapp geschlagen geben.
2002
Volker Hummel und Michael Spudat (beide Post SV Bamberg) belegen bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Männer den 3. und 2. Platz. Gerhard Fleißner wird am Verbandstag zum Präsidenten des Bayerischen JudoVerbandes gewählt. Der BLSV verleiht Gerhard Fleißner für langjährige hervorragende Verdienste im Sport am gleichen Tag die Ehrennadel in GOLD mit großem Kranz.
2003
Volker Hummel wird Deutscher Hochschulmeister Am 15. April richtet der Post SV Coburg das 1. Oberfränkische Trainer-Training aus, das zugleich auch der erste Lehrgang dieser Art in Bayern war. Trainer: Daniel Lascau (Weltmeister 1991 – 78 kg; 2003 DJB-Vizepräsident, heute IJFSportdirektor) und Klaus Greiner.
Die Jahre 2004 bis 2013 2004
Im Januar übernimmt erstmals eine Frau, Renate Schneider, ein Novum im Bayerischen Judo-Verband, den Bezirksvorsitz. Karl-Heinz Zehn stellte sich nicht mehr zur Wahl. Der 1. JC Münchberg kauft das Grundstück in Haselbrunn, das er seit 1974 gepachtet hat und einen Zeltplatz für die Jugend betreibt.
Am 23.10.2004 verleiht der BLSV Gerhard Fleißner für langjährige besondere Verdienste im Sport die Verdienstnadel in SILBER mit GOLD.
2005
Paul Greiner, Post SV Bamberg, wird beim Internationalen Grenzland-Turnier in Weiden am 03. Dezember der 6. Dan verliehen.
Der Bayerische Judo-Verband verleiht Oskar Müller die GOLDENE Ehrennadel mit Kranz.
2006
Frauke Vortmann gewinnt bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Frauen die Bronzemedaille.
Der 1. JC Münchberg kauft die städtische Turnhalle von der Stadt Münchberg auf Erbpachtbasis und richtet nun ein eigenes Dojo mit Vereinsheim ein.
André Klust wird zum Trainer des Jahres im Bayerischen Judo-Verband ernannt.
Am 15. März wird Gerhard Greiner für seine besonderen Verdienste im Sport die Ehrenmedaille mit Ehrennadel des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in der Residenz München verliehen.
Am 30.09.2006 feiert der 1. JC Oberhaid sein 30-jähriges Jubiläum.
Vorsitzender Uwe Sperber bei der Festansprache.
2007
Im August verstirbt völlig überraschend Ernst Höhn vom Post SV Bayreuth. Bei der 2. Bezirkstagung stellt Gerhard Greiner den Antrag, Oskar Müller zum Ehrenvorsitzenden des Bezirkes zu ernennen. Die Abstimmung erfolgte einstimmig und wurde von großem Beifall begleitet.
2008
Renate Schneider steht nicht mehr zur Wiederwahl als Bezirksvorsitzende. Da kein Nachfolger gefunden werden konnte wird sie bis 15.03.2008 als kommissarische Bezirksvorsitzende eingesetzt. Danach übernimmt der Präsident des Bayerischen JudoVerbandes, Gerhard Fleißner, den kommissarischen Vorsitz bis zur nächsten Bezirkstagung.
Erstmals wurde ein Bezirksdisziplinarausschuss (Karl-Heinz Gloge, Helmut Neugebauer und Dieter Sippel) gewählt. Es musste ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen Kassenwart wegen einer Doppelfunktion im Bayerischen Judo-Verband und im DDKBayern durchführen. Am 13.07.2008 wird Oskar Müller vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Kultusministerium) die Ehrenmedaille mit Ehrennadel für Besondere Verdienste im Sport verliehen.
2008
Der Bayerische Judo-Verband ist auf der Oberfrankenausstellung in Bayreuth im Oktober 2008 mit einem eigenen Werbestand für die Deutschen Judo-Einzelmeisterschaften in der Oberfrankenhalle in Bayreuth vertreten.
Im Rahmen der Oberfrankenausstellung findet eine Talk-Runde bei Radio Mainwelle statt.
Wir waren dabei:
Von links nach rechts: Dominic Weiglein mit Mutter Ulli (1. FC Iphofen), Christian Möckel (Sportamtsleiter Bayreuth), der Moderator (Radio Mainwelle), Gerhard Fleißner, Dieter Sippel und Volker Hummel (Post SV Bamberg)
2008
Gerhard Fleißner wird im Rahmen der DJB-Mitgliederversammlung in Potsdam der Dan verliehen.
7.
DJB-Präsident Peter Frese und Gerhard Fleißner
Das Logo der DEM in Bayreuth:
2008,
2009 und 2010 finden in Bayreuth in der Oberfrankenhalle die Deutschen Einzelmeisterschaften der Männer und Frauen statt. Ausrichter ist der Bayerische Judo-Verband mit Gerhard Fleißner als Präsident an der Spitze. Mit ca. 80 Judoka, die in den verschiedensten Funktionen eingesetzt sind, ist der Bezirk an der Organisation beteiligt.
Auf dem Bild von links nach rechts. BJV-Vizepräsident Robert Keil, Hendrik Schumacher, Bezirksvorsitzender Thomas Loch, Bezirkspressewart Otto Heyer, Matthias Fischer (Medienarbeit), Norbert Hager und Dieter Sippel (Hallensprecher), Paul Greiner (Matten-/Hallenchef vom Post SV Bamberg), ein Vertreter des Wirtschaftlich-Wissenschaftlichen-Gymnasiums Bayreuth.
Der Post SV Bamberg richtet in Bamberg die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Landesverbände mit großem Erfolg aus.
2009
Mohamed Jahia (Post SV Bamberg) wird Deutscher Vizemeister bei der Mu17. Die Bezirkstagung am 11.10. leitet Jürgen Greiner vom Post SV Bamberg, da der Bezirksvorsitzende Karl-Heinz Zehn seit Anfang September erkrankt ist.
2010
Arthur Bart (1. JC Münchberg Mu17) und Leonie Petzoldt (PTSV Hof Fu20) werden jeweils Dritte bei den Deutschen Einzelmeisterschaften. Nach langer schwerer Krankheit verstirbt am 19. März unser Bezirksvorsitzender KarlHeinz Zehn, der Stellvertreter Thomas Loch übernimmt kommissarisch den Bezirksvorsitz. Gerhard Fleißner wird als Präsident des BJV nicht wiedergewählt. Er wird zum Ehrenpräsidenten des Bayerischen Judo-Verbandes gewählt.
Am 25.07.2010 verleiht der BLSV Gerhard Fleißner die GOLDENE Ehrennadel mit goldenem Lorbeerblatt.
Gerhard Fleißner wird die Ehrenmedaille mit Ehrennadel des bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus verliehen.
Staatssekretär Dr. Marcel Huber, Gerhard Fleißner, BLSV-Präsident Günther Lommer
Dan-Verleihung im Oktober: 4. Dan für
Hendrik Schumacher,
5. Dan für
Norbert Hager
Norbert Hager, Paul Greiner, Hendrik Schumacher
2011
Maximilian Heyder (ASV Naisa Ellerntal) belegt bei den Deutschen Einzelmeisterschaften den 3. Platz. Mohamed Jahia (Post SV Bamberg) wird bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Mu20 Vizemeister. Die Münchberger Judokas gründen zur Förderung des 1. JC Münchberg den Förderverein „Zeltplatzfreunde“.
2012
Beim Bezirkstag konnte die Funktion des Bezirkskassenwartes nicht mehr besetzt werden. Nach langer Diskussion erklärt sich Gerhard Fleißner bereit, die Kasse für zwei Jahre zu führen. Der Bezirk V Oberfranken beschließt eine Bezirks-Ehrenordnung.
Maximilian Heyder (ASV Naisa Ellerntal) wird Deutscher Meister und Timo Cavelius (PTSV Hof) wird Deutscher Vizemeister bei der Mu17.
Maximilian Heyder
Timo Cavelius
Leonie Petzoldt und Carolin Flügel (beide PTSV Hof) werden beide Dritte bei den Deutschen Meisterschaften der Fu20.
2012
Am 24. April lädt Hendrik Schumacher die beiden Olympiateilnehmer Tobias Englmaier und Christopher Völk aus Bayern zu einer Judo-Demonstration in Zusammenarbeit mit der Firma Schumacher und am Abend zu einem Randori-Training für Nordbayern in Bamberg ein.
Von links nach rechts:
Florian Wanner, Tobias Englmaier, Hendrik Schumacher, Christopher Völk, Norbert Hager
Tobias mit Seoi-nage-Ansatz
Die Organisatoren des RandoriTrainings, Norbert Hager, Catrin Martin und Florian Wanner (alle Fa. Schumacher), sind begeistert.
Die Top-Judoka auf der Matte nach dem Randori-Training: Ralf Matusche (OSP-Trainer), Hendrik Schumacher, Christopher Völk, Tobias Englmaier und Florian Wanner
Am 12.12.2012 wird Paul Greiner, Post SV Bamberg, die Ehrenmedaille mit Ehrennadel des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in der Allerheiligenkirche der Residenz München verliehen.
Günther Lommer (BLSV-Präsident), Paul Greiner, Bernd Sibler (Staatsekretär KM)
2013
Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Frauen und Männer u18 werden Maximilian Heyder (ASV Naisa Ellerntal) und Timo Cavelius (PTSV Hof) Deutsche Meister und Jessica Keil (1. JC Münchberg) wird Dritte.
Von links: André Klust mit seinem Schützling Timo Cavelius und Florian Wanner mit Maximilian Heyder
Die Platzierten des PTSV Hof bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der u18 und u21 2013:
Von links:
Carolin Flügel Leonie Petzoldt Timo Cavelius André Klust
3. Platz DEM Fu21 3. Platz DEM Fu21 1. Platz DEM Mu18 Trainer PTSV Hof
Am 15.04.2013 ist Florian Wanner (Judo-Weltmeister 2003) bei einem Trainingslehrgang am Wirtschafts-Wissenschaftlichen-Gymnasium in Bayreuth.
Anlässlich der 2. Bezirkstagung in Bayreuth wird Thomas Loch in Anerkennung seiner Leistungen für den Judo-Sport der 2. Dan verliehen.
Weitere Ehrungen: Ehrennadel mit Urkunde in GOLD mit Kranz
Jürgen Widenka
Ehrennadel mit Urkunde in BRONZE
Peter Greiner Dieter Fleischmann
Ehrenurkunde GOLD für über 50 Jahre
PosT SV Bayreuth TV Burgkunstadt ATS Kulmbach
Ehrenurkunde SILBER für 40 Jahre
TSV Ebermannstadt
In Bamberg findet zum 12. Mal das Domreiter-Turnier (DJB-Sichtungsturnier u17 m/w) statt. Der Post SV Bamberg präsentierte mit dem Know-how aus den vergangenen Jahren ein hervorragend ausgerichtetes Turnier, das im gesamten DJB und bei den Bundestrainern immer hohe Anerkennung findet. Mit großem Engagement ist in all den Jahren die Firma Schumacher ein Mitgestalter des Bamberger-Domreiter-Turnieres (DJB-Sichtungsturnier).
Hohe Ehrungen durch den Bayerischen Judo-Verband für die „Macher“ des DomreiterTurnieres: Ehrennadel mit Urkunde in SILBER
Frauke Vortmann
Ehrennadel mit Urkunde in GOLD
Florian Wanner Hendrik Schumacher
Ehrennadel mit URKUNDE in GOLD mit Kranz
Dieter Sippel Norbert Hager
Von links nach rechts: Klaus Enkelmann (BJVSchatzmeister), Bürgermeister Werner Hipelius, Hendrik Schumacher (Sponsor und Trainer am RSP Bamberg), Dieter Sippel, Florian Wanner, Frauke Vortmann (Leistungssportreferentin des BJV), Norbert Hager und Gerhard Fleißner (Ehrenpräsident des BJV)
19.10.2013
Süddeutsche Einzelmeisterschaften der Fu 15:
1. Plätze für Bente Fünfgelder (ASV Naisa Ellerntal), Tugba Kiylioglu (1. JC Münchberg) und Eva Endres (VfB Forchheim)
Bente als jüngste Teilnehmerin siegte überlegen.
Tugba mit Urkunde und Pokal
Judo-Spiele-Tag der u10 und u12 November 2013
Gute Aussichten für die nächsten 50 Jahre des Bezirkes
Anlagen und Statistiken aus 50 Jahren
Aktive Judo-Vereine und Judo-Abteilungen des Bezirkes Stand: Dezember 2013
Post SV PosT SV TV Post SV TSV ZV VfB TSV PTSV TS ATS JC 1. JC ASV 1. JC ASV TSV TV FC TV
Bamberg Bayreuth Burgkunstadt Coburg Ebermannstadt Feilitzsch Forchheim Hirschaid Hof Kronach Kulmbach Marktredwitz Münchberg Naisa Ellerntal Oberhaid Pegnitz Bad Staffelstein Schwürbitz Stöckach Wunsiedel
Unsere ältesten Vereine / Judo-Abteilungen Judo seit bzw. gegründet im Jahre 1928 / 1957 1949 1951 1956 1958 1959 1962 1963
Post SV TSV JC TV ATS PosT SV PTSV VfB
Bamberg Bad Staffelstein Marktredwitz Burgkunstadt Kulmbach Bayreuth Hof Forchheim
Ehemalige Judo-Abteilungen o o o o o o o o o o o o o o
Pol SV KSV TV TSV TSV VfL 07 JJC Budokan TS TV TV SV TSV TSG
Bamberg Bamberg Helmbrechts Meeder Naila Neustadt / Coburg Rodach Selb Selb Selb-Plößberg Selbitz Tambach Untersiemau Mädchengarde Zapfendorf
In den 20 aktiven Vereinen und Judo-Abteilungen gibt es derzeit
40 Trainer C mit gültiger Trainerlizenz, die engagiert im Judo-Training arbeiten.
Unsere erfolgreichsten Athleten und Athletinnen: (bei Deutschen Einzelmeisterschaften, da ich die internationalen Erfolge bei Weitem nicht alle nachvollziehen konnte)
Bart, Arthur
1. JC Münchberg
1 x Bronze bei DEM
Cavelius, Timo
PTSV Hof
1 x Deutscher Meister 1 x Deutscher Vizemeister Teilnehmer EM u18
Flügel, Carolin
PTSV Hof
1 x Bronze bei DEM
Geyer, Marcus
Post SV Coburg
1 x Deutscher Meister
Greiner, Klaus
Post SV Bamberg
1 x Deutscher Meister 1 x Deutscher Vizemeister 2 x Bronze bei DEM
Greiner, Paul
Post SV Bamberg
2 x Bronze bei DEM
Heyder, Maximilian
ASV Naisa Ellerntal
2 x Deutscher Meister 1 X Bronze bei DEM Teilnehmer EM u18
Keil, Jessica
1. JC Münchberg
1 x Bronze bei DEM
Klust, Hildegard
PTSV Hof
1 x Bronze bei DEM
Klust, André
PTSV Hof
2 x Deutscher Vizemeister 5 x Bronze bei DEM 1 x Intern. Deutscher Meister
Konarek, Volker
Post SV Coburg
1 x Bronze bei DEM
Mittelbach, Oswald
TSV Bad Staffelstein
1 x Deutscher Meister
Mohamed, Jahia
Post SV Bamberg
2 x Deutscher Vizemeister
Rieß, Walter
Post SV Bayreuth
3 x Deutscher Meister 2 x Deutscher Vizemeister 5 x Bronze bei DEM
Petzoldt, Leonie
PTSV Hof
2 x Bronze bei DEM
Schumacher, Hendrik
Post SV Coburg / Bamberg
1 x Deutscher Meister 4 x Deutscher Vizemeister Teilnehmer bei WM 2001
Vortmann, Frauke
VfB Forchheim / Post SV Bamberg
1 x Deutsche Vizemeisterin 1 x Bronze bei DEM
Dan-Träger des Bezirkes Oberfranken (zahlenmäßige Auflistung aller lebenden, verstorbenen und auch umgezogenen Dan-Träger) Stand: Dezember 2013
7. Dan
2 mal
Fleißner, Gerhard Greiner, Gerhard
Post SV Bamberg Post SV Bamberg
6. Dan
1 mal
Greiner, Paul
Post SV Bamberg
5. Dan
5 mal
Greiner, Herbert Greiner, Jürgen Greiner, Roland Hager, Norbert Sippel, Dieter
Post SV Bamberg Post SV Bamberg Post SV Bamberg Post SV Bamberg Post SV Bamberg
4. Dan
9 mal
s. Oberfranken Homepage
3. Dan
11 mal
s. Oberfranken Homepage
2. Dan
29 mal
s. Oberfranken Homepage
1. Dan
168 mal
s. Oberfranken Homepage
Der Bezirk Oberfranken hat insgesamt gende Vereine / Abteilungen verteilen: Post SV PTSV PosT SV TS VfB 1. JC Post SV TSV ASV JC TSV ATS ASV TV 1. JC TS TV ZV TSV TV
Bamberg Hof Bayreuth Kronach Forchheim Münchberg Coburg Hirschaid Naisa Ellerntal Marktredwitz Bad Staffelstein Kulmbach Pegnitz Burgkunstadt Oberhaid Selb Wunsiedel Feilitzsch Meeder Schwürbitz
63 39 23 13 12 11 9 8 7 7 7 6 4 4 4 2 2 2 1 1
225
Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger Dan-Träger
Dan-Träger, die sich auf fol-
Kyu-Prüfungen im Bezirk Oberfranken Prüfungen
5. Kyu
4. Kyu
3. Kyu
2. Kyu
1. Kyu
Gesamt
Nicht bestanden
1962-1963
5
84
??
1964-1973
??
1.266
22
1974-1983
??
2.924
1.076
486
202
103
4.791
110
1984-1993
360
3.596
1.320
600
311
171
5.998
60
Prüfungen
8. Kyu
7. Kyu
6. Kyu
5. Kyu
4. Kyu
3. Kyu
2. Kyu
1. Kyu
Gesamt
Nicht bestanden
19942003
794
3.688
2.923
1.304
865
395
338
200
103
9.916
33
20042013
633
2.475
1.706
1.041
701
529
361
256
188
7.257
14
Kampfrichter des Bezirkes Oberfranken Soweit es sich zurückverfolgen ließ, haben sich 88 oberfränkische Judoka als Kampfrichter ausbilden lassen und waren von der Bezirksebene bis auf internationale Ebene im Einsatz: Lizenzen oberhalb der Bezirksebene: IJF-Lizenz Gerhard Fleißner
Post SV Bamberg / Coburg
DJB-A
Gerhard Greiner Jürgen Widenka Christina Schanz-Bierau Marcel Bierau
Post SV Bamberg Post SV Bamberg / TV Schwürbitz PTSV Hof PTSV Hof
DJB-B
Georg Gärtner Jürgen Greiner Günter Hoch Olin Liebl Christian Klumpp Andreas Hempfling Andreas Kröner Heiko Franzke
TSV Bad Staffelstein Post SV Bamberg VfB Forchheim Post SV Coburg TV Burgkunstadt TS Kronach VfB Forchheim JC Marktredwitz (ab 2011 MFR)
Landes-/ C-KR
Manfred Hofmann Oskar Müller Helmut Neugebauer Andreas Sperber Lena Strauß Helmut Strößner Frauke Vortmann Ivan Sturm Rainer Werner
PosT SV Bayreuth PosT SV Bayreuth JC Marktredwitz 1. JC Oberhaid Post SV Bamberg TS Selb-Plößberg Post SV Bamberg verschiedene Vereine Post SV Coburg
Ehem. Gebiets-KR
Dieter Sippel Dieter Nichtl Norbert Hager Ute Fleißner Emil Albrecht
Post SV Bamberg PosT SV Bayreuth Post SV Bamberg Post SV Coburg PTSV Hof
Kampfrichterobmänner und Stellvertreter des Bezirks Oberfranken, zugleich Mitglieder der erweiterten KR-Kommission des Bayerischen Judo-Verbandes:
1962 – 1976
Oskar Müller
1976 – 1984
Jürgen Widenka
1984 – 1985
Gerhard Fleißner
1985 – 2008
Jürgen Greiner
2008 – 2010
Jürgen Greiner
(Stellvertreter)
2005 – 2008
Andreas Hempfling
(Stellvertreter)
Seit 2008
Andreas Hempfling
Seit 2010
Andreas Kröner
(Stellvertreter)
Funktion in der Kampfrichterkommission des Bayerischen Judo-Verbandes: 1980 – 1984
Gerhard Fleißner
stellvertretender KR-Obmann
1984 – 1998
Gerhard Fleißner
KR-Obmann bzw. KR-Referent
Ehrungen für oberfränkische Vereine und Judoka durch den Bayerischen Judo-Verband: (Stand: 01.01.2014)
Folgende Vereine wurden für ihre Zugehörigkeit zum Bayerischen Judo-Verband mit einer Ehrenurkunde geehrt:
8 mal
Ehrenurkunde in BRONZE für 25 Jahre
7 mal
Ehrenurkunde in SILBER für 40 Jahre
8 mal
Ehrenurkunde in GOLD für 50 Jahre
Es wurden Funktionäre und Sportler wie folgt geehrt:
47 mal
Ehrennadel mit Urkunde BRONZE
31 mal
Ehrennadel mit Urkunde SILBER
30 mal
Ehrennadel mit Urkunde GOLD
8 mal
Ehrennadel mit Urkunde GOLD mit Kranz
Die höchste Ehrung des Bayerischen Judo-Verbandes - Ehrennadel GOLD mit Kranz für ihre Verdineste um den Judo-Sport in Oberfranken und in Bayern erhielten:
Greiner, Paul
Post SV Bamberg
am 03.12.2010
Hager, Norbert
Post SV Bamberg
am 28.09.2013
Müller, Oskar
PosT SV Bayreuth
am 18.06.2005
Röder, Georg
ATS Kulmbach
am 13.05.2011
Rogler, Willi
PTSV Hof
am 20.10.2012
Sippel, Dieter
Post SV Bamberg
am 28.09.2013
Stolle, Friedrich
PTSV Hof
am 20.10.2012
Widenka, Jürgen
TV Schwürbitz
am 22.09.2013
ZUSCHÜSSE Zuschuss des Regierungsbezirks Oberfranken zur Förderung der Leibesübungen Die o.g. Zuschüsse werden von der Bezirksregierung des Regierungsbezirkes Oberfranken nach dem Verteilungsvorschlag des BLSV - Bezirk Oberfranken - genehmigt und ausgezahlt. Bezuschusst werden überörtliche Maßnahmen. 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
Gesamt:
+ + +
900,00 1.000,00 1.000,00 1.100,00 1.000,00 1.300,00 1.500,00 500,00 1.500,00 250,00 1.400,00 500,00 2.100,00 2.200,00 2.100,00 2.100,00 2.100,00 2.500,00 2.500,00 2.500,00 2.700,00 2.700,00 2.600,00 2.600,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00 2.800,00
DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM
74.850,00 DM
Olympiaförderung Olympiaförderung Olympiaförderung
2001
1.432,00 €
2002
1.432,00 €
2003
1.432,00 €
2004
1.432,00 €
2005
1.217,00 €
2006
1.217,00 €
2007
1.217,00 €
2008
1.217,00 €
2009
1.217,00 €
2010
1.217,00 €
2011
900,00 €
2012
900,00 €
2013
900,00 €
Gesamt:
Ab 2011 werden projektbezogene Maßnahmen bezuschusst
14.298,00 €
Der BLSV stiftete zusätzlich je einen Wanderpokal: 1965
Jugendpokal (1966 erstmals ausgekämpft)
1971
Schüler-Wander-Pokal
1979
BLSV-Wanderpokal (Nachwuchs)
1984
BLSV-Wanderpokal (Nachwuchs)
Sitzungen und Tagungen im Bezirk V Oberfranken Der Bezirk V Oberfranken führte in der Zeit von 1962 bis Dezember 2013 folgende Sitzungen, Tagungen etc. durch: 52 mal 45 mal 1 mal 1 mal 1 mal 1 mal 1 mal 12 mal
1. Bezirkstagung 2. Bezirkstagung 3. Bezirkstagung kleine Arbeitssitzung Bezirks-Ehrenratssitzung Bezirks-Jugendvollversammlung Sitzung des Kreises Nordbayern (= 1. Tagung im Jahre 1962) Bezirksvorstandssitzung
Die v.g. Sitzungen leiteten als Bezirksfachwart/-vorsitzender oder Stellvertreter: 71 mal 14 mal 13 mal 12 mal 2 mal 1 mal 1 mal
Oskar Müller Thomas Loch Karl-Heinz Zehn Renate Schneider Jürgen Greiner Armin Meinold Klaus Mangels
Post SV Bayreuth Post SV Bayreuth JC Marktredwitz 1. JC Münchberg Post SV Bamberg VfB Forchheim TV Jahn Nürnberg und Kreisvorsitzender Nordbayern
Die v.g. Sitzungen fanden statt in: Drosendorf 1 Altenplos 9 Bamberg 8 Bayreuth 10 Burgkunstadt 8 Coburg 2 Feilitzsch 3 Forchheim 4 Helmbrechts 1 Hirschaid 1 Hof 10 Hummeltal 1 Kronach 4 Kulmbach 6
x x x x x x x x x x x x x x
Marktredwitz Münchberg Neudrossenfeld Oberhaid Pegnitz Schwürbitz Selb Staffelstein Untersiemau Wunsiedel
2 15 2 1 4 1 4 11 3 1
Die Protokolle führten: Oskar Müller Gerhard Fleißner Günter Hoch Karl-Heinz Zehn Günther Klust Hans-Georg Röder Karin Mecklinger Thomas Loch Winfried Pillich Renate Schneider Peter Greiner Klaus Mangels
Post SV Bayreuth Post SV Bamberg VfB Forchheim JC Marktredwitz PTSV Hof ATS Kulmbach TV Wunsiedel Post SV Bamberg JC Marktredwitz 1. JC Münchberg Post SV Bamberg TV Jahn Nürnberg
32 21 18 12 10 6 5 3 3 2 1 1
x x x x x x x x x x x x
x x x x x x x x x x
Totengedenken
In Ehrfurcht und Dankbarkeit gedenkt der Bayerische Judo-Verband Bezirk Oberfranken seiner verstorbenen Mitglieder stellvertretend
Ludwig Wurmannstätter Gerhard Greiner Karl-Heinz Zehn Ernst Höhn sen. In ihren Werken und unserem Herzen leben sie weiter.