14. Aus dem Inhalt

EFC-Newsletter 2/14 Aus dem Inhalt  Zu Halloween die Gespenster erschrecken  Schienenschlitten wieder im glitzernden Chemnitztal unterwegs  Chemni...
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EFC-Newsletter 2/14

Aus dem Inhalt  Zu Halloween die Gespenster erschrecken  Schienenschlitten wieder im glitzernden Chemnitztal unterwegs  Chemnitztalbahn zu Ortsjubiläen gefragt  Gastfahrzeuge aus dem Norden  Schülerprojekt unterstützt Museumsbahn  Industriekultur wieder Thema in Chemnitz  Bahnsteigbau in Diethensdorf

Herausgabe 28.10.2014

www.chemnitztalbahn.de

Eisenbahnfreunde Chemnitztal Hauptstraße 100, 09236 Claußnitz

EFC-Newsletter 2/14

Zu Halloween die Gespenster erschrecken

Viktor Frankenstein wird wohl auch in diesem Jahr zu Halloween im Chemnitztal sein unheilbringendes Geschöpf zum Leben erwecken.

Ihrem uralten Ritus folgend, erwachen rund um Halloween auch in diesem Jahr zahlreiche sagenhafte Gestalten und schaurige Untote entlang des Schweizerthals. „Am 31. Oktober und 01. November entführen wir unsere Gäste mit dem Museumsbahnzug in dieses Schattenreich“, lädt Lokführer Dieter Thomas von den Eisenbahnfreunden Chemnitztal die Unerschrockenen ein. Ab 16:00 Uhr fährt alle 30 Minuten ein Geisterbahnzug vom Gleis 5 vor dem Getreidespeicher des Museumsbahnhofs hinunter ins unheimliche Schweizerthal. Der offene Aussichtswagen bietet dabei nur wenig Schutz vor den Zombies und Sensenmännern, den Hexen und Werwölfen entlang der Strecke. „Wir hoffen sehr, dass wir nicht jedes Mal mit menschenleeren Wagen die Rückfahrt antreten müssen“, schauert es Dieter Thomas schon jetzt vor den Geschehnissen während seines Nachtdienstes. Eine Stärkung für Körper und vor allem Geist gibt es für die Personale und alle Gäste freilich in der vereinseigenen Mitropa-Kantine. Reservierungen für den Gruselspaß im Chemnitztal unter der Telefonnummer 0177 39 26 12 2 werden empfohlen.

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Schienenschlitten wieder im glitzernden Chemnitztal unterwegs

Eingehüllt in warme Decken lässt sich eine Fahrt durch den eisigen Winterwald gut aushalten.

Wenn dicke Flocken im Chemnitztal fallen, wartet jeder auf den Schlitten des Weihnachtsmanns. Doch nicht nur Knecht Ruprecht zieht seine Bahn durch den Winterwald. Im Chemnitztal pflügt am vierten Adventswochenende ein lichterfunkelnder und klingender Schienenschlitten durch die weiße Pracht. Im offenen Wagen lauscht man dem Rauschen des eisigen Flusses, sieht an den vorbeiziehenden Bäumen und Sträuchern helle Lichtlein aufleuchten und entschwinden. „Aber wer es etwas molliger mag, kann sich ausnahmsweise in die beheizte Kabine unseres Zugpferdes zurückziehen und dem Lokführer Gesellschaft leisten“, lädt Steffen Hedrich zu den Lichterfahrten auf der Museumsbahn ein. „Wenn wir dann von der eisigen Reise zurückkehren, haben die Mitropa-Wichtel einen herzhaften oder süßen Imbiss mit Grog, Punsch, Tee oder Glühwein für die Fahrgäste vorbereitet.“ Inzwischen zuckelt das winterliche Gespann zur nächsten Tour in die glitzernde Nacht hinaus. Die Weihnachtsfahrten beginnen um 14:00 Uhr und starten bis 20:00 Uhr alle 30 Minuten am Museumsbahnhof im Chemnitztal. Weitere Informationen unter www.chemnitztalbahn.de.

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Chemnitztalbahn zu Ortsjubiläen gefragt

Zum Dorffest in Stein erinnerte ein Bild im Festumzug daran, dass die Chemnitztalbahn einst den Anschluss an die Welt ermöglichte.

Gleich zweimal wurde in diesem Jahr ein 525-jähriges Ortsjubiläum im Chemnitztal begangen: sowohl in Stein als auch in Markersdorf feierte man mit großem Aufwand und vielen Gästen ein ganzes Wochenende lang. Natürlich waren auch die Museumsbahner beteiligt. In Stein rollte, wie im Jahr zuvor in Taura, der LO 2500 mit passendem Schmuck und Aufbau durch den Ort – in Markersdorf kam der Ort auf den Bahnhof. Das Gelände des Museumsbahnhofs samt angrenzender Freifläche verwandelte sich zur Festmeile. Ein umfang- und abwechslungsreiches Festprogramm wurde von einem viertelstündigen Höhenfeuerwerk über dem Bahnhofsgelände bekrönt.

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Götz Großer, der Enkel des Fabrikanten und Vorsitzenden des Eisenbahnkomitees zur Chemnitztalbahn Gustav Friedrich Großer, weilte anlässlich des Ortsjubiläums in Markersdorf. Freilich begab er sich auf die Spuren der Familie und besuchte mit seiner Familie auch den Museumsbahnhof.

Die Transportpolizei aus Berlin hatte das Festgeschehen trotz weitläufigem Gelände und zahlreichen Besuchern im Griff und stets ein wachsames Auge.

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Jeder der zahlreichen Programmpunkte auf dem Museumsbahnhof war sehr gut besucht. Das Feuerwerk hoch über den Gleisen erleuchtete die Bahnhofsanlagen auf ganz eigene Art und Weise.

Gastfahrzeuge aus dem Norden Die IG Draisinefahrten Hamburg besuchte mit zwei ihrer Fahrzeuge den Museumsbahnhof und nutzte die Museumsstrecke ausgiebig für Touren durch das romantische Chemnitztal. Ein Schienenopel, ausgestattet mit einem Fahrwerk, welches als Prototyp von einem Stahlbaubetrieb entwickelt wurde, ermöglichte dem Straßenfahrzeug die Nutzung der Gleise. Auch eine Fahrraddraisine, wie sie auf zahlreichen Draisinestrecken im Einsatz steht, brachten die Eisenbahnfreunde aus Ostereistedt mit nach Sachsen.

Ein handelsüblicher Opel war dank eines Schienenfahrwerkes auf der Chemnitztalbahn unterwegs. Die zweisitzige Fahrraddraisine wurde ebenfalls ausgiebig getestet.

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Schülerprojekt unterstützt Museumsbahn Zum wiederholten Mal unterstützte die „Schule am Taurastein“ aus Burgstädt die Chemnitztalbahner mit einem Arbeitseinsatz. Am Wegübergang unterhalb des Schreckensteins errichteten die Schüler Andreaskreuze, welche den Wanderern die Kreuzung der Museumsstrecke aufzeigt und den Vorrang der Züge einfordert. Im Tunnelabschnitt nach dem Bahnübergang an der Unteren Hauptstraße konnten einige Schwellen geborgen werden, bevor das Wetter den weiteren Arbeiten einen Strich durch die Rechnung machte.

Eine Anzahl Schwellen konnte dank der fleißigen Mithilfe von Schülern aus Burgstädt geborgen werden. Am Wegübergang unterhalb des Schreckensteins errichteten die Schüler die bis dahin noch fehlenden Warnkreuze.

Industriekultur wieder Thema in Chemnitz Auf dem historischen Gründerzeitmarkt zu den Tagen der Industriekultur zeigten die Eisenbahnfreunde aus dem Chemnitztal auch in diesem Jahr einen Ausschnitt aus Ihrer Arbeit. Unter dem Motto „Von der Handarbeit zur Maschine“ wurden Gleisbaugeräte gezeigt und vorgeführt. In zahlreichen Gesprächen mit Besuchern und Museumskollegen konnte auf die Arbeit der Chemnitztalbahner aufmerksam gemacht werden.

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Vereinsmitglied Robert Köhler betreute den Informationsstand der Eisenbahnfreunde Chemnitztal zu den Tagen der Industriekultur in Chemnitz. Natürlich konnten auch die Exponate der befreundeten Museen ausgiebig getestet werden.

Bahnsteigbau in Diethensdorf fortgesetzt

Hand in Hand geht es besser – Max und Robert arbeiten für den neuen Bahnsteig.

Die vor längerer Zeit begonnenen Bauarbeiten zum neuen Bahnsteig in Diethensdorf, direkt an der Unteren Hauptstraße, wurden jüngst fortgesetzt. Altschwellen sollen hier als Untergrund dienen. Robert Welker, Vereinsmitglied aus Ulm, war hier gemeinsam mit Max Reichenauer und Steffen Hedrich am Werk.

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