Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz Digital produzieren in Sachsen
Digitalisierung von Produktion und Arbeit zum Anfassen Dr. Thomas Löffler Technische Universität Chemnitz Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement
Industrie 4.0 – Sachsen stellt sich auf Dresden, 23. März 2016 Dresden ∙ 23. März 2016 ∙ Prof. Müller, Dr. Löffler
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21.1.2016: Gabriel startet fünf weitere Kompetenzzentren zur Digitalisierung des Mittelstands …
… Chemnitz ist dabei.
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Die Förderinitiative Hamburg
Berlin
Hannover Digitales Handwerk
Dortmund Chemnitz
Schaufenster Dresden
Ilmenau
Mittelstand 4.0 – Digitale Produktionsund Arbeitsprozesse 11 Kompetenzzentren 4 Agenturen
Darmstadt Kaiserslautern Stuttgart
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Augsburg
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Die Chemnitzer Infrastruktur
Experimentier- und Digitalfabrik (IBF, 2004)
Projekthaus METEOR (IBF, 2011)
E3-Forschungsfabrik (IWU, 2013)
Usability-Lab (IBF, 2013)
Technikum KMU (ICM, 2011)
Demonstrationszentrum Smart Services (FZR, 2016)
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Die Ziele
Expertise der Kompetenzzentrums in den regionalen Mittelstand transferieren. Lösungen in Pionierunternehmen der Region sichtbar machen und verbreiten. Bedarfe und Anforderungen des Mittelstand erkennen.
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Die Handlungsfelder und Nutzen für die Region dem Kostendruck standhalten & flexibel und agil Chancen nutzen
durch innovative Geschäftsmodelle expandieren
Smart Processes
Smart Factory
Data-driven Services
dem Fachkräftemangel trotzen & die Arbeitgeberattraktivität erhöhen Strategie & Führung
Smart Product
Mitarbeiter
Handlungsfelder in Anlehnung an Industrie 4.0-Readiness-Modell (VDMA 2015)
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Die Angebote I1 Unternehmerforum I2 Thementag I3 Thementelegramm informieren
I4 Best-Practice-Steckbriefe Q1 Online-Wissensdienste
qualifizieren
Q2 Präsenztrainings unterstützen
Q3 In-Situ Weiterbildung U1 Umsetzungsprojekte U2 Selbstchecks U3 Technologie-Erprobung
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Die Angebote: Startlösung I1 Unternehmerforum I2 Thementag I3 Thementelegramm I4 Best-Practice-Steckbriefe Q1 Online-Wissensdienste
Inhalte generieren
Q2 Präsenztrainings Q3 In-Situ Weiterbildung U1 Umsetzungsprojekte U2 Selbstchecks U3 Technologie-Erprobung Vorhandene Kompetenzen und Demonstratoren der Partner Dresden ∙ 23. März 2016 ∙ Prof. Müller, Dr. Löffler
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Beispiel Thementag CPS & Echtzeit
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Die Angebote: Interessieren und weitere Bedarfe erkennen I1 Unternehmerforum I2 Thementag I3 Thementelegramm I4 Best-Practice-Steckbriefe Q1 Online-Wissensdienste Q2 Präsenztrainings Q3 In-Situ Weiterbildung U1 Umsetzungsprojekte U2 Selbstchecks U3 Technologie-Erprobung Vorhandene Kompetenzen und Demonstratoren der Partner Dresden ∙ 23. März 2016 ∙ Prof. Müller, Dr. Löffler
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Die Angebote: Interessieren und weitere Bedarfe erkennen Entscheider-Interesse wecken Praxisbedarf erkennen
I1 Unternehmerforum I2 Thementag I3 Thementelegramm
Fach-Interesse wecken Praxisbedarfe erkennen
I4 Best-Practice-Steckbriefe Q1 Online-Wissensdienste
Inhalte generieren
Q2 Präsenztrainings Q3 In-Situ Weiterbildung Praxisbedarfe erkennen
U1 Umsetzungsprojekte U2 Selbstchecks U3 Technologie-Erprobung
Vorhandene Kompetenzen und Demonstratoren der Partner Dresden ∙ 23. März 2016 ∙ Prof. Müller, Dr. Löffler
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Vielen Dank für Ihr Interesse. Dr. Thomas Löffler Technische Universität Chemnitz Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement Tel. +49 371 531 36024
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