Technische Universität Berlin Fakultät III Institut für Prozess- und Anlagentechnik

MRT MRT Prof. Dr.-Ing. R. King

Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

TU Berlin . Sekr. P2-1 . Mess- und Regelungstechnik Hardenbergstraße 36 a . 10623 Berlin Tel. +49-30-314-24100 . Fax +49-30-314-21129

Messtechnische Übungen I

Digitale Messtechnik (Stand: 23.06.2010)

Inhaltsverzeichnis 1

Einleitung .................................................................................................................................................. 2

2

Das duale Zahlensystem .......................................................................................................................... 2

3

Logische Grundschaltungen ................................................................................................................... 3

4

Integrierte Kippschaltungen (Multivibratoren) .................................................................................... 7

5

Digitale Zähler .......................................................................................................................................... 9

6

Versuchsdurchführung .......................................................................................................................... 11

7

Schaltbrett für die digitale Drehzahlmessung .................................................................................... 13

Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

1 Einleitung Die digitale Messtechnik befasst sich mir der Umwandlung und Darstellung von Messsignalen in Form von Zahlen. Um digitale Messgrößen zu erhalten, kann man einerseits analoge Messsignale in digitale umwandeln oder andererseits Aufnehmer verwenden, die direkt digitale Messgrößen liefern. Zum Beispiel ist das erzeugen einer Implusfolge, deren Impluse innerhalb eines Zeitintervalls proportional zur gemessenen Größe sind, ein einfaches Verfahren zur Umwandlung analoger Messsignale. Die Zählung dieser erzeugten Impulse erfolgt gewöhnlich mit elektronischen Zählbausteinen, die das duale Zahlensystem als Grundlage haben. Um eine dezimale Anzeige zu erhalten, muss vorher eine Dual-Dezimal-Umwandlung erfolgen. Der in dieser Übung durchzuführende Versuch behandelt eine digitale Drehzahlmessung. Dabei wird ein Aufnahmer benutzt, der direkt eine Impulsfolge liefert, deren Frequenz der Drehzahl proportinal ist.

2 Das duale Zahlensystem Die meistverbreiteten Zahlensysteme sind Postionsysteme, sie benutzen zur Dartellung einer Zahl die Summe über die Multiplikation einer Ziffer mit einer Potenz der Basis. Die Ziffer ist aus dem Bereich [0, Basis-1], und die Potenz entsprecht der Position, i.d.R. von rechts nach links, an der die Ziffer steht. Das duale Zahlensystem verwendet als Basis die Zahl zwei. Zur Darstellung werden demnach folgende Potenzen benötigt 20, 21, 22, 23 … und zwei Zahlzeichen: 1 für das Vorhandensein einer Zweierpotenz und 0 für das Nichtvorhandensein einer Zweierpotenz. Jede Dezimalzahl lässt sich eindeutig nach Potenzen von 2 entwickeln und deshalb auch eindeutig in das Dualsystem umwandeln. Beispiel:

58 = 32 + 16 + 8 + 2 = 1·25 + 1·24 + 1·23 + 0·22 + 1·21 + 0·20 also 58dezimal entspricht 111010dual

In folgender Tabelle sind die ersten 16 Zahlen (von 0 bis 15) in beiden Darstellungen gegenübergestellt: dezimal

dual

dezimal

dual

00

0000

08

1000

01

0001

09

1001

02

0010

10

1010

03

0011

11

1011

04

0100

12

1100

05

0101

13

1101

06

0110

14

1110

07

0111

15

1111

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Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

Die Umwandlung von Dezimal in Dual wird durch eine Folge von Divisionen durch 2 geliefert. Beispiel:

58 : 2 = 29 Rest 0 29 : 2 = 14 Rest 1 14 : 2 =

7 Rest 0

7 :2=

3 Rest 1

3 :2=

1 Rest 1

1 :2=

0 Rest 1

→ 58dezimal entspricht 111010dual

Die Umwandlung Dual in Dezimal erhält man durch Addition der Potenzen von 2. Beispiel:

5.

4.

3.

2.

1.

0.

1

1

1

0

1

0

5

2 +

4

2 +

3

2 +

1

0+

2 +

0

Stelle = 58

3 Logische Grundschaltungen Eine logische Schaltung verknüpft binäre Signale nach bestimmten Regeln der formalen Logik miteinander. Ein binäres Signal kann nur zwei diskrete (Spannungs-)Werte annehmen, die im Allgemeinen als logische 0 und logische 1 bezeichnet werden. Die kleinste Einheit einer logischen Schaltung ist ein LogikeleU

ment. Das einfachste Logikelement ist ein Schalter. Ein offener Schalter bedeutet eine logisch 0 und ein geschlossener Schalter eine logische 1. Das binäre Ausgangssignal kann durch ein Lämp-

chen verdeutlicht werden. Das Brennen des Lämpchens ist mit der logischen 1 identisch. Eine andere Möglichkeit zur Darstellung logischer Variablen liegt in der Verwendung von aktiven elektronischen Bauelementen. Am gebräuch-

+U

listen ist der Transistor in der Auslegung als Schalttransistor.

X

z.B.: U = 5V entspricht log 1 Y

Liegt am Eingang X des Transistors eine

R

U = 0V entspricht log 0

Spannung +U (z.B. 5V), leitet der Transistor und am Ausgang Y liegt ebenfalls in etwa +U. Ist der Eingang mit Null (Erde) verbun-

-

Transistor in Kollektorschaltung

den, sperrt der Transistor. Wenn der Transistor sperrt, fließt über den Widerstand R kein Strom, der Ausgang Y besitzt somit Nullpotential. Zur Beschreibung eines Schaltnetzes dient die Funktionstabelle. Sie gibt zu allen möglichen Eingangskombinationen den zugehörigen Ausgangszustand an. Bei n Eingängen sind 2n Kombinationen möglich.

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a) Konjunktion (UND-Verknüpfung) Eine UND-Verknüpfung kann mit einer Reihenschaltung von zwei Schaltern verglichen werden. Nur wenn beide Schalter geschlossen sind, brennt das Lämpchen. X1 Y X2

X1

&

Y

X2

Schaltsymbol – deutsche Normung

Schaltsymbol – internationale Normung

X1

X2

Y

Y = X1 ⋅ X 2

0

0

0

(sprich:

0

1

0

X1 und X2)

1

0

0

1

1

1

Rechensymbol

Funktionstabelle

+U X1

X2

X1 U

Y

X2 Y

Reihenschaltung von zwei Schaltern

zwei Transistoren in Reihe

b) Disjunktion (ODER-Verknüpfung) Eine ODER-Verknüpfung ist mit einer Parallelschaltung von zwei Schaltern zu vergleichen. Das Lämpchen brennt nur dann nicht, wenn beide Schalter geöffnet sind. X1

X1

≥1

Y X2

Y

X2

Schaltsymbol – deutsche Normung

Schaltsymbol – internationale Normung

X1

X2

Parallelschaltung von zwei Schaltern

X2

Y

Y = X1 + X 2

0

0

0

(sprich:

0

1

1

X1 oder X2)

1

0

1

1

1

1

Rechensymbol

Funktionstabelle

+U

X1

U

X1

X2

Y

Y

zwei Transistoren parallel

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c) Negation (NICHT-Verknüpfung) Durch die Negation wird das binäre Signal 1 in das Signal 0, das Signal 0 in das Signal 1 umgewandelt.

X

1

X

Y

Schaltsymbol – deutsche Normung

Y

Schaltsymbol – internationale Normung

Y=X

X

Y

(sprich:

0

1

nicht X)

1

0

Rechensymbol

Funktionstabelle

+U

U

X

Y

Y X

NICHT-Verknüpfung mit Schalter

Transistor in Emitterschaltung

Die NICHT-Verknüpfung kann mit einem Transistor in Emitter-Schaltung dargestellt werden. Liegt der Eingang auf Nullpotential (logisch 0), sperrt der Transistor und der Ausgang liegt annähernd auf +U (logisch 1). Liegt am Eingang die Spannung +U, leitet der Transistor und der Ausgang liegt annähernd auf Null. d) NAND- und NOR-Verknüpfung Sie entstehen durch die Negation der UND- bzw. ODER-Verknüpfung. Die Realisierung ist in einfacher Weise durch Transistoren in Emitter-Schaltung möglich. NAND-Verknüpfung: +U

Y X1 Y X2

Schaltsymbol – deutsche Normung

X1

X2

Y

0

0

1

0

1

1

1

0

1

1

1

0

Funktionstabelle

X1

Y = X1 ⋅ X 2 X2

Rechensymbol

zwei Transistoren in Reihe in Emitterschaltung

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NOR-Verknüpfung: +U

X1 Y X2

Schaltsymbol – deutsche Normung

X1

X2

Y

0

0

1

0

1

0

1

0

0

1

1

0

Funktionstabelle

Y

Y = X1 + X 2

Rechensymbol

X1

X2

zwei Transistoren parallel in Emitterschaltung

In der Praxis weit verbreitet ist die so genannte TTL-Logik (Transistor-Transistor-Logik), deren Grundelemente Transistoren in einer etwas modifizierten Schaltung wie oben sind. Als integrierte Bausteine (Chips) werden sie in standardisierten Gehäusen angeboten. Weit verbreitet ist das, rechts abgebildete, Dual-inLine-Gehäuse. Innerhalb einer Logik

Integrierter Digitalbaustein SN

Dual-in-Line-Gehäuse

7400 (Texas-Bezeichnung)

können die Ausgänge mit den Eingängen ohne zusätzliche Beschaltung miteiander verbunden werden. Mit den logischen Grundschaltungen lassen sich beliebige Netzwerke bilden. Das Verhalten eines Schaltnetzes kann relativ leicht mit dem Aufstellen einer Funktionstabelle ermittelt werden. Beispiel: EXKLUSIV-ODER 0 1 0 X 1 1

0 1 1 1

0 X2 0 1 1

1 0 0 1 0 0 0 1

Schaltplan

1 0 0 0 0 1 1 0

Y

X1

X2

Y

0

0

0

1

0

1

0

1

1

1

1

0

Funktionstabelle

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Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

4 Integrierte Kippschaltungen (Multivibratoren) a) RS-Flip-Flop (bistabiler Multivibrator) Das RS-Flip-Flop besitzt zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Die beiden Ausgänge nehmen zueinander komplementäre Zustände an. R Q

S

Q

R

Q

Q S

Realisierung mit zwei NOR-Gattern

Schaltsymbol

R

S

Q t +1

Wert von Q nach Eingang des Impulses

0

0

Qt

alter Zustand unverändert

1

0

0

rückstellen

0

1

1

stellen

1

1

-

nicht definiert

Funktionstabelle

Liegt am Set-Eingang S eine logische 1, geht der Ausgang Q ebenfalls auf logisch 1. Wechselt der Reset-Eingang R auf logisch 1, schaltet der Ausgang auf logisch 0. Der Zustand S=1 und R=1 ist nicht definiert, da an beiden Ausgängen dasselbe Ereignis anliegen würde und dies der Forderung komplementärer Ausgänge widerspricht. Ist R=S=0 bleibt der vorherige Ausgangszustand unverändert, man kann auch sagen der letzte Zustand wird gespeichert. Beispiel einer Impulsfolge:

R t

S

t

Q

t Q

t b) JK-Flip-Flop Das JK-Flip-Flop stellt eine Erweiterung des RS-Flip-Flops dar, wobei die bisher definierte Stellung R=S=1 nunmehr so definiert wird, dass in dieser Stellung jeweils ein Wechsel des Ausgangszustandes erfolgen soll.

K

R

R

Q

T J

S

S

Q

K T J

J

K

Q t +1

Q

0

0

Qt

alter Zustand unverändert

Q

1

0

1

stellen

0

1

0

rückstellen

1

1

Qt

Wechseln des Zustandes

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Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

Realisierung mit zwei NOR-Gattern

T

Schaltsymbol

Funktionstabelle

abfallflankengetriggert → Auswertung der Eingangssignale bei abfallender Taktflanke

T

anstiegsflankengetriggert → Auswertung der Eingangssignale bei ansteigender Taktflanke

Nur wenn am Takteingang T eine logische 1 liegt, werden die JK-Eingangssignale übernommen. Der Taktgeber bestimmt somit den genauen Zeitpunkt der Auswertung der Eingangssignale. Beispiel:

T t

K

t

J

t

Q

t

Wenn J=K=1 ist, findet eine Halbierung der Taktfrequenz statt (siehe Beispiel). Diese Eigenschaft wird beim Bau von Digitalzählern ausgenutzt. In der Beschaltung mit J=K=1 bildet das getaktete JK-Flip-Flop das Grundelement eines Dualzählers. c) Monoflop Das Monoflop besitzt nur einen stabilen Ausgangszustand. Nach Anregung durch eine positive Impulsflanke am Eingang E geht der Ausgang für eine genau definierte Zeit τ in den Zustand logisch 1 über. Es lässt sich durch eine RC-Kombination verwirklichen. R

C

10

τ [sec] C = 1000 μF

1

14

E

13

12

11

10

9

C = 100 μF

8 100m

Q

C = 10 μF 10m

Q

C = 1 μF

E 1m

C = 0,1 μF 100μ

1

Q

Schaltsymbol

2

3

4

5

6

7

Q

Intigrierter Digitalbaustein SN74121 mit äußerer RC-Beschaltung zur Einstellung von τ

10μ

R [kΩ] 1

10

100

τ in Abhängigkeit von R und C

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Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

Beispiel einer Impulsfolge:

E t

Q τ

t

τ

5 Digitale Zähler a) Dualzähler Zu einem einfachen Dualzähler gelangt man, indem man mehrere getaktete JK-Flip-Flop in Reihe schaltet, wobei die Eingänge J und K auf logisch 1 liegen und auf den ersten Eingang E die Implusfolge aufgeschaltet wird. In jeder Stufe findet eine Frequenzhalbierungstatt. An Hand der Zustandstabelle erkennt man, dass die Ausgangszustände Qn eine Dualzahl darstellen, die gerade der Zahl der Eingangsimpulse entspricht. Ein vierstufiger Zähler kann zum Beispiel 24 = 16 Ausgangszustände annehmen. Q1

Q2

Q3

Q4

E

Vierstufiger Dualzähler Q4

Q3

Q2

Q1

Z

0

0

0

0

0

0

0

0

1

1

0

0

1

0

2

0

0

1

1

3

0

1

0

0

4

0

1

0

1

5

0

1

1

0

6

0

1

1

1

7

1

0

0

0

8

1

0

0

1

9

1

0

1

0

10

1

0

1

1

11

1

1

0

0

12

1

1

0

1

13

1

1

1

0

14

1

1

1

1

15

Zustandstabelle

E

0

1

Q1 Q2 Q3 Q4

2

3

4

5

6

7

8

9

10 11 12 13 14 15

t t t t t

Impulsdiagramm

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b) Dezimalzähler Ein vierstufiger Dualzähler kann also von 0 bis 15 zählen. Er lässt sich leicht in einen Dezimalzähler für eine Dezimalstelle umwandeln, indem die letzten 6 der insgesamt 16 Zustände weggelassen werden. Dafür ist an jedem Flip-Flop ein zusätzlicher Reset-Eingang vorgesehen, der, bei Anlegen von logisch 1, am Q-Ausgang logisch 0 erzwingt. Die Rückstellung (Nullstellung) muss erfolgen, wenn die Dualzahl 1010 (10dezimal) anliegt, bzw. wenn an den Ausgängen Q2 und Q4 logisch 1 anliegt. Demzufolge lässt sich die Rückstelllogik durch ein UND-Gatter realisieren, das von den Ausgängen Q2 und Q4 angesteuert wird. Q1

Q2

Q3

Q4

E

Resert-Eingänge

Vierstufiger Dezimalzähler

Eingang

Ausgang

GND

14

13

J

A

T K

1

12

J

11

J

B

T

T

A

K

2

3

10

B

K

4

5

9

8

C

J

C

K

D

T

D

6

7

IC-Baustein SN7493 mit äußerer Beschaltung als Dezimalzähler

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6 Versuchsdurchführung Zur Verfügung steht ein Gleichstrommotor, dessen Achse starrr mit einer Lochscheibe (24 Löcher) verbunden ist.

Gleichstrommotor

UMotor

Kondensator UKondensator

Gleichstrommotor mit Lochscheibe

Die Lochreihe befindet sich zwischen einem Kondensator; d.h. bei jedem Loch wird der Kondensator geladen und entlädt sich zwischen den einzelnen Löchern. Dieses analoge Signal wird mit Hilfe eines Schmitt-Triggers

U

digitalisiert. Wird eine obere Schwellspannung UO überschrit-

Uo

ten, ist das Ausgangssignal des Triggers logisch 1, wird eine

Uu

untere Schwellspannung UU unterschritten, sprint das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers wieder auf logisch 0.

Signal des Schmitt-Triggers

Signal des Kondensators

t

Die bei der Drehung der Scheibe entstehenden Impulse werden in folgender Schaltung ausgewertet: Ein Tor realisiert durch ein UND-Gatter, öffnet für eine genau definierte Zeit τ, die durch ein Monoflop vorgegeben wird. Die in der Zeit τ durchgelassenen Impulse sind proportional der Drehzahl. Sie werden durch einen 3x4-stufigen Dualzähler aufgenommen. Die Anzeige im Dualcode erfolgt durch Leuchtdioden. Die Bauelemente sind auf dem Schaltbrett (siehe Seite 13) angeordnet.

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Digitale Messtechnik – Messtechnische Übungen I – Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik

Lämpchenanzeige Eingangssignal

Q1

Q2

Q3 Q4

E

Monoflop

„Tor“ 3 x 4 stufiger Dualzähler Reset

Schaltung Eingangssignal E1 Ausgangssignal A

E1 t

Monoflop E2

τ

A E2

τ

t

„Tor“ t

Zeitverlauf der Ein- und Ausgangssignale am Tor

Arbeitsschritte: 1) Verdrahtung des Schaltbrettes für die oben beschriebene Funktion. 2)

Aufnehmen der Drehzahl in Abhängigkeit von der Klemmenspannung des Motors.

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7 Schaltbrett für die digitale Drehzahlmessung  

0 V  5 V  GND

GND

14

13

12

A

J

J T

T

K

1

A

K

2

3

11

10

B

J

B

K

T

4

9

14

8

C

J

C

K

J

D

T

5

13

12

A

J

T

D

6

T

K

7

1

A

K

2

3

11

GND

10

B

J

B

K

T

4

9

8

C

J

C

K

14

J

D

T

5

13

12

A

J

T

D

6

K

7

1

T

A

K

2

3

11

10

B

J

B

K

T

4

9

8

C

J

C

K

5

D

T

6

D

7

UCC

UCC

UCC

14

13

12

11

10

9

1

2

3

4

5

6

8

14

13

12

11

10

9

7

1

2

3

4

5

6

GND

 

zugängliche Buchsen 

8

0 – 25 kΩ 

7 GND

Druckschalter 

schon vorhandene Verbindungen  13/13