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Zürich
SBB: Wer Verspätungen verursacht, muss zahlen
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016
Schweiz
Basel 19°
Schweiz 7 Penis-Verletzungen wegen Netz in Shorts Neuenburg 18°
Genf 19°
Aussichten
Zürich 18°
St. Gallen 15°
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Norden
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Bern 17°
Schwyz 17°
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Chur 17°
ze Strecken ausfallen, bittet die SBB die verantSüden wortlichen Unfalllenker, Vandalen oder Passagiere seit Anfang Jahr zur Kasse. Dafür erntet sie
Interlaken 17°
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St. Moritz 11°
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Locarno 26°
Sitten 20°
von Verbänden und Politikern Lob. Diese empfinden es allerdings als stossend, dass der SBB bei ganzen Gruppierungen wie Hooligans oder Linksextremen die Hände gebunden sind. Seite 3
Europa
Wer zündete die Bombe in New York? 0°– 4°
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10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
35°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
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Koblenz
Rafz
< 10 % 60-90 %
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Bülach
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MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
18
Winterthur
Baden
Weltwetter Hörnli
Zürich
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Pfäffikon
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Uster Meilen
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Speer
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(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Wien Bern
Lissabon
Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires
Athen
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wetter.20min.ch 24° 29° 14°
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24° 25° 20°
Hongkong Tokio Bangkok
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Wald Rapperswil
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Zug
New York Los Angeles Vancouver
(1133m)
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Wohlen
Paris
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Kiew
Rom
Andelfingen
Frauenfeld 12
10-40 % > 90 %
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
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BERN. Wenn Züge nicht mehr verkehren oder gan-
Luzern 17°
Niederschlagsrisiko (heute)
Ausland AfD zieht in Berlin ins Parlament ein
Freitag
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Unteriberg
O S
Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m)
15° 15° 15° 12° 6° 5° 5° 3°
Sport 29 Nico Rosberg siegt und ist neuer WM-Leader
Aus der App Beliebt 13 So punkten Sie beim Job-Interview Kontrovers Anti-Aging-Pillen für Ungeborene
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Retter und Polizisten am Tatort: Bei einer Explosion sind im New Yorker Stadtteil Chelsea 29 Menschen verletzt worden. AP NEW YORK. Bei einer Explosion in der USMetropole New York wurden am Samstagabend 29 Menschen verletzt. Die Explosion in Manhattan sei durch eine
Bombe ausgelöst worden, sagte der Gouverneur des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo. Es gebe aber «keine Verbindung zum internationa-
len Terrorismus». Das FBI überprüft ein Bekennerschreiben auf Tumblr. Darin schrieb jemand: «Ich bin der Bomber Seite 2 von New York.»
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Auftakt
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
«Mein erster Gedanke: Oh Gott, eine Bombe!» NEW YORK. Nachdem eine Bombe im Stadtteil Chelsea explodierte, suchen die Behörden nach Täter und Motiv. Eine Explosion hat am Wochenende das New Yorker Szeneviertel Chelsea erschüttert. 29 Menschen wurden verletzt. Gouverneur Andrew Cuomo sagte, die Detonation sei durch eine Bombe ausgelöst worden. Es gebe aber keine Hinweise auf eine Verbindung zum internationalen Terrorismus. Bürgermeister Bill de Blasio sagte, es handle sich um einen «vorsätzlichen Akt». Täter und Motiv blieben zunächst unbekannt. Das FBI überprüft ein Bekennerschreiben (siehe unten). Alle Verletzten konnten das Spital verlassen. Augenzeuge Jakar Aussin erlebte die Explosion vor einem Dunkin’-Donuts-Laden: «Ich hörte den ohrenbetäubenden Knall. Mein erster Gedanke: Oh Gott, eine Bombe! Ich warf mich auf den Boden, sah überall Glassplitter, hörte Autosirenen aufheulen», sagte er zur «Bild». Laut einem Polizisten ist die Explosion durch
Ermittler untersuchen im New Yorker Stadtteil Chelsea den Tatort. AP
einen vor einem Gebäude liegenden Baukasten mit Werkzeugen ausgelöst worden. Ein weiterer verdächtiger Gegenstand – ein Dampfkochtopf, aus dem Kabel ragten – wurde in der Nähe des Tatorts beseitigt. Im US-Bundesstaat New Jersey war es wenige Stunden zuvor ebenfalls zu einer Explosion gekommen. In beiden
«New York ist eine gefährliche Stadt. Man muss vorsichtig sein, wohin man auch geht. Aber ich fühle mich nicht anders. New York ist immer noch eine grossartige Stadt. Solche Dinge passieren überall auf der Welt.» Michael
Fällen haben die Sprengsätze Handys beinhaltet, aber unterschiedlichen Sprengstoff aufgewiesen. Bei der Rohrbombe in New Jersey wurde Schwarzpulver verwendet. In New York fanden die Ermittler Spuren von Tannerite. Ob die Fälle zusammenhängen, ist unklar. New York hat die Sicherheit mit 1000 weiteren Einsatzkräften verstärkt. SDA/20M
«Ich sah es in einem Facebook-LiveFeed. Meine Mutter war in Panik. Ich lebe in der Nachbarschaft des Tatorts. Heute ist es merkwürdig ruhig. Mir bereitet es Sorgen, dass weitere Bomben entdeckt worden sind.» Arielle Chambers
Dampfkochtopf mit Kabeln. CNN
«Eine Freundin wohnt zwei Häuserblocks entfernt von hier. Sie spürte die Erschütterung der Explosion und blieb in der Wohnung. Das gehört dazu, wenn man in New York lebt. Solche Dinge passieren hier.» Mike
Bekennerschreiben auf Tumblr: «Ich bin der Bomber von New York» NEW YORK. Das FBI und New Yorks
Polizei prüfen ein Bekennerschreiben auf der Blogging-Plattform Tumblr auf Echtheit. Unter dem Namen «I’m the NY Bomber» verfasste jemand ein «Manifest». Die Bomben seien als Protest gegen die Unterdrückung der LGBT-Community gedacht gewesen. «Ich habe es gemacht, weil
ich die Gesellschaft nicht mehr aushalte. Ich kann nicht in einer Welt leben, in der die Gesellschaft auf Schwule wie mich sowie den Rest der Community herabblickt.» In einem zweiten Post schrieb die Person, sie hoffe, ihre Tat bringe eine Veränderung. Beide Einträge wurden bereits wieder gelöscht. 20M
Dieses «Manifest» ist gestern im Internet aufgetaucht. TUMBLR
«Es war wohl ein Einzeltäter» Herr Stahel*, New Yorks Bürgermeister geht nicht von internationalem Terror aus. Was könnte es sonst sein? Ich denke, es handelt sich um einen Einzeltäter. Hätte er Verbindungen zum IS, hätte man ein Bekennerschreiben gefunden. Er war vielleicht unzufrieden oder hatte einen Hass auf die Gesellschaft. Wie geschickt war der Täter? Wenn es sich um dieselbe Art von Dampfkochtopf-Bombe handelt, wie sie unweit vom Tatort gefunden wurde, dann wusste er, was er tat, und wollte massiven Schaden anrichten. Es war ein grosses Glück, dass es keine Todesopfer gab. Wie einfach ist der Bau einer solchen Bombe? Sehr einfach, Anleitungen gibt es im Internet zuhauf. Auch technisch ist es keine grosse Herausforderung, wenn man Sprengstoff und Zündvorrichtung richtig platziert. Kann man eine solche Attacke verhindern? Nein, aber man kann sie erschweren, indem man mit Polizeikräften in der Öffentlichkeit Präsenz markiert. Das dürfte in New York nun passieren. THE *Albert Stahel ist Terrorismusexperte.
Messerstecher war IS-Soldat ST. CLOUD. Zum zweiten An-
schlag vom Samstagabend in den USA kommen neue Details ans Licht: Der Messer-Attentäter, der im US-Staat Minnesota acht Menschen angriff und verletzte, soll ein Anhänger des «Islamischen Staats» gewesen sein. Das IS-Sprachrohr Rasd bezeichnete ihn gestern als einen «Soldaten des Islamischen Staates». Bei dem Überfall in einem Einkaufszentrum in der Stadt St. Cloud am Samstag hatte der mutmassliche Täter «Allahu Akbar» gerufen. Er wurde von einem Polizisten erschossen. Der Mann habe Anweisungen der Terrormiliz befolgt, Anschläge in Ländern zu verüben, die an der US-geführten Koalition gegen den IS beteiligt sind. SDA
Auftakt 3
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Betrunkene und Rowdys werden zur Kasse gebeten BERN. Vandalen oder Lenker, die Zugausfälle verursachen, müssen zahlen. Nur bei Hooligans hat die SBB keine Lösung. Gerät ein Lenker wegen Unaufmerksamkeit oder Trunkenheit auf ein Gleis, legen Jugendliche Gegenstände auf die Schienen oder wird die SBB-Infrastruktur sonst fahrlässig oder absichtlich beschädigt oder blockiert, drohen den Fehlbaren jetzt hohe Kosten: Sie müssen nicht nur die Beschädigung, sondern auch Folgekosten von Verspätungen wie etwa zusätzliches Personal, das über Ersatzzüge informiert, bezahlen. Anhand der Anzahl Güter- und Personenzüge, die nicht nach Fahrplan verkehren, berechnet die SBB seit Anfang Jahr, welche Aufwendungen anfielen. Schon rund 30 Rechnungen mit Beträgen von durchschnittlich über 3000 Franken – insgesamt Forderungen in der Höhe von 100 000 Franken – wurden
Vier Tote bei Flugzeug-Crash
Das sagen die Leser «Ich schicke der SBB auch eine Rechnung» Mark: Und wie viel haben die sogenannten Fussballfans schon für Störungen des Bahnverkehrs bezahlt? Lasst mich raten ... nichts? Aber klar, bei denen traut man sich auch nicht. Tomtom: Und ich schicke der SBB bei Verspätung eine Rechnung für meine verlorene Zeit!
Hier müsste der fehlbare Lenker der SBB die Kosten erstatten. KAPO SG
verschickt. Keine Handhabe hat die Bahn bei Hooligans, die in Gruppen auftreten – in diesen Fällen kann kein Verantwortlicher benannt werden. Die Kosten von drei Millionen Franken zahlt weiterhin der Bahnkunde. Daran stört sich Pro-BahnPräsident Kurt Schreiber. Er fordert: «Wenn man nicht allen eine Busse auferlegen kann, sollte der Verein für ihre Taten haften.» Auch SVP-Nationalrä-
tin und VerkehrskommissionsPräsidentin Natalie Rickli fände es richtig, wenn bei Schäden auch Hooligans oder Linksextreme zur Kasse gebeten werden könnten. Für die Rechnungsstellung an die Verursacher haben beide nur Lob. «Das ist richtig und wichtig», sagt Schreiber. Wer Kosten verursache, gerade Vandalen, aber auch betrunkene Lenker, solle zahlen müssen. ANNETTE HIRSCHBERG
Sina: Reine Abzockerei! Die SBB ist doch für solche Fälle versichert. Tom Tim: Der Bestand der Fahrlässigkeit ist in einem Rechtsstaat durch ein Gericht festzuhalten und nicht durch eine Firma. Macchinista: Ich sehe tagtäglich, wie fahrlässig sich manche Menschen an Bahnübergängen oder an Perrons verhalten. Da finde ich es gut, diejenigen zur Kasse zu bitten, wenn dadurch ein Ereignis entsteht. Egal, ob Fan oder Verkehrsteilnehmer!
40 000 Menschen feiern in 500-Seelen-Dörfchen
BUDAPEST. Beim Zusammenstoss
zweier Kleinflugzeuge sind gestern bei Budapest vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind. Erste Ermittlungen deuten auf menschliches Versagen hin. Zum Zeitpunkt des Unglücks fand in der Umgebung ein Fallschirmspringer-Wettbewerb statt. Eine Cessna drang in den für nicht beteiligte Flugzeuge gesperrten Luftraum ein und kollidierte mit einer Piper, die zuvor vier Fallschirmspringer abgesetzt hatte. SDA
20 Sekunden Täter verletzen Mann ZÜRICH. Unbekannte Täter haben gestern in einem Zürcher Restaurant einen 31-jährigen Mann angegriffen und verletzt. Er musste notfallmässig ins Spital gebracht werden. Die Täter entkamen. SDA
Chirac im Spital PARIS. Der ehemalige französische
Präsident Jacques Chirac ist mit einer Lungeninfektion in ein Spital eingeliefert worden. SDA
Halb so viele Besucher MÜNCHEN. Rund eine halbe Million Menschen haben bei Regen und kühlen Temperaturen am ersten Wochenende das Münchner Oktoberfest besucht. Das sind halb so viele wie im Vorjahr. SDA
Leiche gefunden STALDEN. Im Bachbett der Mattervispa in Stalden im Wallis ist die Leiche eines unbekannten Mannes gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft sagte nichts zur Todesursache. SDA
Zahlen & Quoten LOTTO Zahlen: 5, 14, 17, 19, 24, 37 Glückszahl (GZ): 2 Replay: 6 Gewinnquoten: 12
× 5 + GZ
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5
je 1000.–
× 4 + GZ
je 176.40
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× 3 + GZ
je 26.05
×
je 10.80
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Jackpot Swiss Lotto: 17,1 Millionen Franken Joker: 8 2 6 3 2 6 Gewinnquoten: 3
×
5
je 10 000.–
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×
4
je 1000.–
178
×
3
je 100.–
1774
×
2
je 10.–
Nächster Jackpot: 1,47 Millionen Franken
Zahl des Tages
DEUTSCHLAND LOTTO
7,5
Millionen Franken hat eine Frau aus Kloten gestern an einem Glücksspielautomaten der Swiss Casinos Zürich gewonnen. Damit ist sie die Gewinnerin des grössten europäischen AutomatenJackpots. SDA
Zahlen: 3, 34, 35, 37, 46, 47 Superzahl: 2 Spiel 77: 7 9 1 8 6 8 3 Super 6: 3 5 2 0 5 3
EURO MILLIONS Zahlen: 5, 8, 14, 22, 32 Sterne: 2, 11
RUSSIN. An einer Parade beim
Erntedankfest in Russin GE lässt sich ein Mädchen von einem Berner Sennenhund durch die Stras-
sen des Dörfchens ziehen, in dem zum 53. Mal die Fête des Vendanges stattfindet. Ein beliebter Anlass: Laut den Organi-
satoren locken die Parade und die Degustationsstände am Fest regelmässig mehr als 40 000 Besucher an. 20M/FOTO: KEYSTONE
Erwartete Erstranggewinnsumme: 16 Millionen Franken Super-Star: G 4 4 7 N ohne Gewähr
Zürich/Region
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
C-Date-User bevorzugen für den Quickie ein Designhotel ZÜRICH. Wo treffen sich Online-Dater für eine schnelle Nummer? Besonders beliebt ist das 25-Hours-Designhotel. 2349 Frauen und 2976 Männer, die auf dem Flirtportal C-Date registriert sind, haben an einer Umfrage zum Thema Casual Sex teilgenommen und dabei auch verraten, wo sie sich mit ihrem Match am liebsten für eine schnelle Nummer treffen. In Zürich besonders beliebt ist das 25-Hours-Hotel an der Pfingstweidstrasse. «Grundsätzlich freuen wir uns, wenn sich Gäste wohlfühlen – unabhängig davon, wie lange sie bleiben», sagt General Manager Anita Vogler. Ihr persönlich sei aber nicht aufgefallen, dass sich besonders viele Paare für einen Quickie im Designhotel
Blick in ein Zimmer des 25-Hours-Hotels. Umfrage: Wohin gehen Sie für einen Quickie? 20min.ch
treffen würden. Überrascht ist sie von dem Resultat trotzdem nicht. «Wir bieten passende An-
nehmlichkeiten, zum Beispiel Parkplätze im Haus», erklärt sie. Zu unangenehmen Zwi-
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Die Schule am HB Zürich.
schenfällen oder ramponierten Zimmern sei es noch nie gekommen. «Sicherlich blieben schon Dildos oder Handschellen zurück. Aber das ist normal in einem Hotel», sagt Vogler. Sie sieht das Thema ohnehin locker: «Am Ende sind das Gäste wie du und ich: Sie zahlen für ein Zimmer und haben eine gute Zeit.» Auch wenn 25 Hours das Gästesegment der Casual Dater nicht aktiv bewirbt, bietet das Haus in ZürichWest einen entscheidenden Vorteil: «Wir bieten Tageszimmer an», sagt Vogler. Die Tageszimmer würden aber nicht nur für Schäferstündchen genutzt, sondern auch für Meetings und Besprechungen, fügt Vogler an. Neben dem 25 Hours sind in Zürich bei den C-Date-Usern gemäss der Umfage auch das Hotel X-tra und das Hotel Oerlikon Inn beliebt. SEI
Billett innert 24 Stunden los TURBENTHAL. Ein 18-jähriger Schweizer muss punkto Führerschein nochmals über die Bücher: Weniger als 24 Stunden nach Erhalt seines Ausweises ist er am Samstag mit stark überhöhter Geschwindigkeit angehalten worden, wie die Polizei mitteilte. Der 18-Jährige fuhr in einer 80erZone mit 129 Stundenkilometer. Er war damit vor Abzug des Toleranzwerts 49 km/h zu schnell unterwegs. SDA
40 Häuschen beschädigt ZÜRICH. Unbekannte haben in der Nacht auf gestern in Seebach rund 40 Häuschen einer Schrebergartenanlage aufgebrochen und beschädigt. Zudem wurde im SchwandenholzWald ein Arbeitsfahrzeug von Waldarbeitern angezündet. Die Polizei klärt ab, ob zwischen den beiden Vorfällen ein Zusammenhang besteht. 20M
Illegale Party mit Hände und Wasserwerfer aufgelöst ZÜRICH. Anwohner beschwerten sich am Freitag gegen 23.30 Uhr wegen lauten Musiklärms im Bereich der Wasserwerkstrasse im Kreis 10. Die ausgerückten Patrouillen stellten fest, dass in einer Liegenschaft und links und rechts des alten Eisenbahnviadukts je eine illegale Party mit insgesamt 200 bis 300 Personen stattfand. Die Polizisten gaben den Veranstaltern eine Frist bis 2.15 Uhr, um die Party zu beenden, wie die Stadtpolizei Zürich am Samstag mitteilte. Nachdem die Frist verstrichen war, wurden die Teilnehmer via Megafon erneut zum Verlassen des Areals aufgefordert. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte mit Flaschen und Steinen beworfen. Zwei Polizisten zogen sich leichte Verletzungen zu, und ein Patrouillenfahrzeug wurde stark beschädigt. Das Areal wurde schliesslich mithilfe eines Wasserwerfers und des Einsatzes von Gummischrot und Reizstoff geräumt. SDA
Beim Shop-Ville-Brunnen mit Messer attackiert ZÜRICH. Ein 20-Jähriger ist gestern im Shop-Ville beim Züri-Brunnen angegriffen worden. Nachdem er mit seinem Freund herumgealbert hatte, soll es laut Polizei zu einem Streit mit einem dritten Mann gekommen sein. Dieser schlug dem 20-Jährigen auf den Kopf und fuchtelte mit einem Messer herum. Der Angegriffene erlitt Verletzungen am Oberarm. Die Polizei sucht Zeugen. SDA
HINWIL. Die Musicbar Pirates hat am Wochenende ihr 10-JahrJubiläum gefeiert – und dies ausgiebig. Sexy Piraten-Tänzerinnen
Zürich/Region 5
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
VBZ provozieren mit neuer Arbeitsplatz-Kampagne
20 Sekunden Brand in Unterführung NEUENHOF. In einer Unterführung
ist in der Nacht auf gestern ein Roller ausgebrannt. Die Brandursache ist noch unklar. An der Unterführung und auch an einem Verteilzentrum von Cablecom entstand ein Sachschaden von total mehreren 10 000 Franken. SDA
ZÜRICH. Auf ihren neusten Plakaten werben die VBZ damit, dass sie keine Arbeitsplätze nach Indien auslagern. Von Werbefachleuten gibts Applaus. «In Zürich gibts einen attraktiven Arbeitgeber, der seine Stellen nicht plötzlich nach Indien verlagert.» Mit Plakaten mit dieser Aufschrift werben die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) ab dieser Woche in ihren Fahrzeugen um neues Personal. «Es ist leider ein Trend, dass immer mehr Schweizer Unternehmen Arbeitsplätze ins billigere Ausland auslagern – etwa nach Indien, China oder Osteuropa», sagt VBZ-Sprecherin Daniela Tobler dazu. Beispiele hierfür gibt es genug – etwa Grossbanken oder auch die ABB. Deshalb will man die VBZ laut Tobler als attraktive Arbeitgeberin positionieren: «Unser Herz schlägt für die Schweiz und besonders für Zürich.» Entwickelt hat die Kampagne die Werbeagentur Ruf Lanz. Will man damit andere Firmen provozieren? Creative Director Markus Ruf verneint: «Wir richten uns an
Schwer verletzt WALD. Bei einem Verkehrsunfall
ist gestern Nachmittag ein Autofahrer (27) schwer verletzt worden. Er hatte beim Abbiegen die Kontrolle über das Auto verloren und rammte zunächst eine Strassenlampe und dann ein parkiertes Auto. 20M
Lauf gegen Rassismus So werben die VBZ ab dieser Woche – in Fachkreisen findet die Kampagne Anklang. RUF LANZ
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die einen spannenden und sicheren Job suchen, nicht an andere Unternehmen.» Gut gefällt die Kampagne Frank Hannich, Stv. Leiter des Instituts für Marketing Management an der ZHAW School of Management and Law: «Sie spricht auf humorvolle Wei-
Beine hoch! 10 Jahre Pirates
se das Bedürfnis Arbeitsplatzsicherheit an.» Dass die VBZ als städtischer Betrieb damit andere Firmen auf die Schippe nehmen, sei kein Problem, findet Hannich: «Die VBZ möchten gerade als Staatsbetrieb nicht als unmodern wahrgenommen werden – da darf man auch mal frech sein.» SOM
ZÜRICH. Beim 15. Benefiz-Lauf gegen Rassismus in der Bäckeranlage haben gestern 269 Läuferinnen und Läufer teilgenommen. Die gesammelten mehr als 100 000 Franken kommen Projekten zugute, die sich um die Integration und Rechtsberatung von Migranten kümmern. 20M
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animierten Tanzmuffel, derweil zehn Live-Bands für den Sound sorgten. Und weil man ein solches Jubiläum nicht unbedingt
nüchtern verbringen möchte, rüstete das Pirates auf und bewirtete das Partyvolk gleich aus zehn Bars. 20M/FOTO: PAT FRIESSNER
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Schweiz
20 Sekunden Polizei für Antibiotika BERN. Im Kampf gegen Antibiotika-
Resistenzen prüft der Bund die Einführung einer Art Gesundheitspolizei. Laut «SonntagsZeitung» könnte eine solche in den Spitälern intervenieren, etwa bei der Abgabe von Antibiotika durch Ärzte. SDA
Mann schiesst um sich LA CONVERSION. Ein Mann hat in
der Nacht auf Samstag in La Conversion VD mehrmals wild um sich geschossen. Ein Schuss touchierte ein Polizeiauto. Verletzt wurde niemand. Der Mann wurde vor seinem Haus überwältigt. SDA
Affäre vertuschen ZÜRICH. Freunde von Roman Burger in der Gewerkschaft Unia wollten die Affäre um dessen sexuelle Belästigungen vertuschen. Laut «NZZ am Sonntag» hatten sie in Einzelgesprächen versucht, die betroffenen Unia-Mitarbeiterinnen zu besänftigen. SDA
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Ärzte und Anwälte wehren sich gegen Überwachung BERN. Wird das neue Nachrichtendienstgesetz angenommen, ist das Berufsgeheimnis in Gefahr – das befürchten Ärzte und Anwälte. Am 25. September stimmt die Schweiz über das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) ab, das dem Geheimdienst neue Werkzeuge im Kampf gegen Terroristen und Extremisten in die Hand geben soll. Gegen diese Massnahmen wehren sich nun einige Anwälte und Ärzte, weil sie ihr Berufsgeheimnis in Gefahr sehen. «Das Arztgeheimnis ist für Ärzte und Patienten überlebenswichtig. Mit dem NDG würde es für die präventive Überwachung aus-
Wird die Akteneinsicht mit dem Nachrichtendienstgesetz leichter? KEY
gehebelt», sagt der Bündner Hausarzt Kornel Bay. Laut einem Beitrag in der «Schweizerischen Ärztezeitung» könnten Patientendossiers vom Bundesamt für Gesundheit an den
25 Polizeipatrouillen an Hochzeit wegen Schlägerei ROHR. Mit 300 geladenen Gästen
wollte ein eritreisches Brautpaar am Samstag in der Auenhalle in Aarau-Rohr seine Hochzeit feiern. Doch gegen 22 Uhr kam es zu einem Streit, der in einer Massenschlägerei endete.
Daraufhin rückte eine Polizeipatrouille aus. Die Beamten meldeten, dass hinter dem Gemeindehaus rund 50 Personen in eine Schlägerei verwickelt seien, und forderten Verstärkung an. 25 Patrouillen der
Kapo und verschiedene Regionalpolizeien wurden aufgeboten. Dadurch beruhigte sich die Lage vor Ort sehr schnell. Bei der Schlägerei wurden zwei Personen leicht verletzt. Ein Eritreer (24) wurde verhaftet. 20M
3 Tage, 160 Tätowierer und 8000 Besucher
Nachrichtendienst weitergeleitet werden, wenn der Bundesrat dies verlange. Die Demokratischen Juristinnen und Juristen der Schweiz sind ebenfalls gegen das neue Gesetz. Sie
wehren sich gegen die Überwachungsmassnahmen und befürchten, dass Gespräche von Anwälten und Klienten, etwa vor dem Gericht, abgehört werden könnten. Auch die systematische Kontrolle des E-MailVerkehrs sei problematisch. Für CVP-Nationalrat Jakob Büchler sind die Sorgen der Ärzte und Anwälte unbegründet: «Das Berufsgeheimnis ist überhaupt nicht gefährdet. Laut Artikel 21 bleibt bei Auskünften, zum Beispiel über Patientenakten, das gesetzlich geschützte Berufsgeheimnis gewahrt.» Wenn der Arzt oder Anwalt verdächtigt werde, müssten allfällige Daten, die nichts mit der Ermittlung zu tun hätten, umgehend gelöscht werden. NIKOLAI THELITZ
Können Kinder kein Deutsch, droht Busse Die Aargauer FDP will, bei der Finanzierung und den dass «Kinder bei Kindergarten- Bussen gehen die Meinungen eintritt über ausreichend auseinander. Die Motion liegt Deutschkenntnisse verfügen». nun beim Regierungsrat. Der Kanton Basel-Stadt Die Partei fordert in einer Motion eine entsprechende ge- kennt bereits eine ähnliche Resetzliche Grundlage. Die Politi- gel. Eltern, deren Kinder einker wollen gemäss «Schweiz einhalb Jahre vor Kindergartenam Sonntag» Sprachdefizite so eintritt noch kein Deutsch könfrüh wie möglich bekämpnen und die sich weifen. «Unser Ziel sind gern, ihre Kinder in gleiche Startchancen eine Betreuungseinrichtung zu schifür alle», sagt FDPGrossrat Adrian Meier. cken, können mit Dabei müssten Eltern in bis zu 1000 Frandie Pflicht genommen ken gebüsst werden. QLL werden. «Wer nicht mitmacht, wird gebüsst.» Die Motion kommt zwar bei Mitgliedern anderer Parteien gut an. Doch Der Aargauer FDP-Grossrat Adrian Meier. KEYSTONE AARAU.
Junge sind gegen Burkaverbot Käme ein Burkaverbot derzeit an die Urne, würden 60,7% der Stimmberechtigten ein Ja einlegen: Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage der «Schweiz am Sonntag» hervor. Damit schwindet die Unterstützung: Ende August hatten BERN.
MONTREUX. Wer sich von einem Profi tätowieren lassen wollte, war hier am richtigen Ort: Anlässlich der zweiten Ausgabe der
Tattoo Convention in Montreux versammelten sich während drei Tagen 160 Tattoo-Künstler aus aller Welt und verzierten die Kör-
per ihrer Kunden. Die Messe sei mit rund 8000 Besuchern sehr erfolgreich gewesen, teilten die Veranstalter mit. 20M/SDA/FOTO: KEY
noch 71% in einer Umfrage der «SonntagsZeitung» ein Verbot unterstützt. Die neue Befragung zeigt, dass knapp 70% der 40- bis 65-Jährigen für ein Verbot sind. Bei den 18- bis 29-Jährigen hingegen findet das Anliegen derzeit keine Mehrheit. SDA
Schweiz 7
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Bub verletzt sich Penis in Badehose – kein Einzelfall
So verhält man sich richtig BERN. Nicole Pellaud, Kinderärztin
und Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie, sagt, die Eltern des 4-jährigen Buben hätten richtig gehandelt. «Wird einem Körperteil durch ein Objekt die Blutzufuhr abgeschnitten, muss es so schnell wie möglich befreit werden.» Man solle zudem einen Arzt aufsuchen. «Bei grossen schmerzhaften Läsionen ist ärztlicher Rat erforderlich.» Ein Mangel an Blutzufuhr sei ein Risiko, ausserdem drohe eine Infektion. ANN
LAUSANNE. Buben bleiben immer wieder mit ihrem Penis im Badehosen-Netzli hängen – und müssen notfallmässig befreit werden. Während ihrer Ferien in Antalya in der Türkei erlebte die Lausannerin Emine bange Momente. Der Grund: Sie fürchtete, ihr vierjähriger Sohn würde seinen Penis verlieren. Alles fing harmlos an. Ihr Sohn sei mit seinem Vater aus dem Pool gekommen, erzählt Emine. «Doch als ich ihm die Badehose ausziehen wollte, begann er vor Schmerzen zu schreien.» Sie und ihr Mann stellten darauf fest, dass sich ein Stück Haut seines Penis im Netz seiner Shorts verfangen hatte. «Sein Schnäbeli war geschwollen. Das Hautstück, das im Netz hing, war zu einem Knopf aufgequollen.» Sofort
Die aufgeschnittene Badehose von Emines Sohn. Haut vom Penis ihres Sohnes war im Netz hängen geblieben.
zerschnitt Emine das Netz, soweit sie konnte. Das letzte Stück Stoff, in dem der Penis stecken geblieben war, zerriss sie von Hand. Erst nach drei Tagen sei alles wieder normal gewesen.
Auch der Sohn (6) von 20-Minuten-Leserin Petra C.* musste in Italien notfallmässig aus der gleichen misslichen Lage befreit werden. «Als Matteo aus dem Meer kam und ihn etwas
an der Badehose störte, zog er die Hose ein Stück runter, und er merkte, dass es nicht mehr weiterging», sagt Mutter Petra. «Mein Mann lief dann zum Auto und holte sein Sackmesser
mit der Schere. Damit konnten wir Matteo befreien.» Ein Italiener, der das Intermezzo mitbekommen hatte, erzählte C., dass ihm das als Kind auch passiert sei. Auch ein fünfjähriger Junge in den USA erlebte 2015 etwas Ähnliches. Beim Spielen und Tauchen im Wasser hatte sich sein Penis im Netz seiner Badeshorts verfangen. Der vor Schmerzen schreiende Bub musste daraufhin ins Spital. ANN/THE *Name der Redaktion bekannt
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Schweiz 9
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Firma verkauft Anti-Aging-Pillen für Babys AARAU. Ein Schweizer Produkt soll die Gene von Ungeborenen positiv beeinflussen. Nun werden die Behörden aktiv. KONTROVERS «AntiAging beginnt im Mutterleib»: So bewirbt die Aargauer Firma System Biologie AG ihr Produkt Babys Best Formula. Mit der richtigen Ernährung sei es möglich, «die Gene des Kindes während der Schwangerschaft positiv zu beeinflussen». Erkenntnisse aus der sogenannten Epigenetik würden gar helfen, Erbfehlern vorzubeugen, die sich sonst über Generationen verschleppten. Roland Zimmermann, Direktor der Klinik für Geburtshilfe am Unispital Zürich,
Ultraschalluntersuchung bei einer Schwangeren. KEYSTONE
spricht von einem «MarketingGag, den die Firma mit Sicherheit nicht durch Evidenz belegen kann». Der Eindruck sei gross, dass versucht werde, ein Geschäft aus der Schwangerschaft zu machen. Auch Pa-
tientenschützerin Margrit Kessler empfiehlt, nur Präparate einzunehmen, die direkt vom Gynäkologen verschrieben werden. «Bei allem anderen gilt: Hände weg!» Sie erwarte, dass die Behörden sol-
che Angebote streng kontrollierten. Wie es beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit heisst, gelten für die Anpreisung von Nahrungsergänzungsmitteln mit «gesundheitsbezogenen Angaben» strenge Vorschriften. Im Fall von Babys Best Formula seien diese nicht erfüllt. Die zuständige Aargauer Kantonschemikerin will das Produkt nun überprüfen, wie sie auf Anfrage sagt. Jürg Daniel Schmid von der Firma System Biologie betont, das Produkt erfülle alle Vorgaben. Studien aus dem In- und Ausland zeigten, dass «wichtige essenzielle Nährstoffe aus natürlichen Ressourcen wie Gerstengras die Entwicklung des Kindes sehr positiv beeinflussen können». JACQUELINE BÜCHI
Die Piraten greifen am Greifensee an
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Auf Rastplatz Frau vergessen HINTERRHEIN. Weil seine Ehefrau
GREIFENSEE. Nicht alle nahmen
den Internationalen Greifenseelauf am Samstag gleich ernst. Ei-
nige rannten, als ginge es um ihr Leben, andere joggten im PiratenOutfit nebeneinander her. Klar ist:
Der Halbmarathon ist beliebt. Am ersten Lauf 1980 nahmen noch 1400 Sportler teil, dieses Jahr wa-
ren es 14 000. Bei den Männern gewann Simon Tesfay, bei den Frauen Charity Kiprop. 20M/FOTO: SDA
«Er schlug mit der Faust auf mich ein» Christoph Blocher und SP-Nationalrat Corrado Pardini haben am Samstag zu einer Podiumsdiskussion ins Hotel Marriott in Zürich eingeladen. Als der SVP-Politiker nach der Veranstaltung zu seinem Auto gehen wollte, fragte ihn im Gang ein Mann, ob er sich noch an ihn erinnern könne. Blocher fragte ihn, wer er sei. «Da antZÜRICH.
wortete er: ‹Ich bin der, der Sie zum Bundesrat gemacht hat› und schlug mit der Faust auf mich ein», so Blocher zum «SonntagsBlick». Der SVPler blieb unverletzt. Die Polizei nahm den Mann mit auf die Wache. Laut Polizeisprecher Marco Bisa handelt es sich beim Angreifer um einen 81-Jährigen. Bei der Leibesvisi-
tation sei ein Messer zum Vorschein gekommen. Der Senior werde medizinisch betreut. SVP-Nationalrat Mauro Tuena, der ebenfalls am Anlass teilnahm, verurteilt die Attacke aufs Schärfste. «Nicht auszudenken, was der Mann mit dem Messer angerichtet hätte, wäre er nicht gerade noch gestoppt worden!» IJ/SDA
Christoph Blocher. KEYSTONE
auf die Toilette musste, fuhr das Paar aus dem Kanton Zürich gestern auf den Rastplatz San Bernardino-Nord. Als sie zurückkam, war ihr Mann weg. Die Ehefrau, die kein Handy dabei hatte, informierte daraufhin über eine Drittperson die Einsatzleitzentrale. Der Ehemann hatte derweil seine Reise Richtung Süden mit dem Wohnmobil fortgesetzt. Er durchfuhr den San-Bernardino-Tunnel. Erst einige Kilometer weiter südwärts bemerkte er sein Missgeschick. Er wendete und fuhr zurück, um nach seiner Frau zu sehen. Er traf mit schlechtem Gewissen auf dem Rastplatz bei seiner Frau ein. Daraufhin konnte das Paar seine Ferienfahrt wie geplant fortsetzen. QLL
10 Ausland
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Belgien: Erstmals Sterbehilfe für todkranken Teenager BRÜSSEL. In Belgien hat zum ersten Mal ein minderjähriger Patient Sterbehilfe bekommen. Der Vatikan protestiert.
Eine Person wurde verhaftet. KEY
Russische Wahl: Proteste in Kiew KIEW. Dutzende rechtsgerichtete
Aktivisten haben gestern in der ukrainischen Hauptstadt Kiew den Zugang zur russischen Botschaft versperrt. Dort war ein Wahllokal eingerichtet worden, um russischen Bürgern die Teilnahme an der Wahl des russischen Parlaments zu ermöglichen. Unter den Demonstranten war auch ein Führer der nationalistischen SwobodaPartei, Igor Miroschnitschenko. Er sagte, die Ukraine dürfe dem «Feind und staatlichen Aggressor, der die Krim gestohlen hat, nicht erlauben, illegale Wahlen in der Ukraine durchzuführen». Ein Demonstrant wurde verhaftet. Eine Nachwahlbefragung zeigte am Abend einen Sieg der Kremlpartei Geeinigtes Russland. SDA
Impressum Gesamte Gratisauflage 2015: 447552 Exemplare D-CH 187018 Exemplare W-CH 33 117 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.770 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2016-1: 1 430 000 Leser D-CH 537 000 Leser W-CH 81 000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Gaudenz Looser stv, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion:
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Der Patient sei 17 Jahre alt und todkrank gewesen, teilte die staatliche Sterbehilfe-Kommission mit. «Zum Glück gibt es nur sehr wenige Kinder, für die Sterbehilfe infrage kommt», sagte Wim Distelmans, Präsident der belgischen Sterbehilfe-Kommission, der Zeitung «Het Nieuwsblad». «Aber das bedeutet nicht, dass wir diesen Kindern das Recht auf einen würdevollen Tod verweigern sollten.» 2014 hatte das belgische Parlament die Sterbehilfe auf Minderjährige ausgedehnt. Belgien ist weltweit das einzige Land, das dies erlaubt. Voraussetzung ist, dass das Kind nachweislich eine rationale Entscheidung getroffen hat und im Endstadium einer unheilbaren Krankheit mit unerträglichen Schmerzen ist. Die Entscheidung muss von Ärzten, Psychologen und Eltern unterstützt werden. Momentan haben noch weitere Kinder Sterbehilfe beantragt, bislang sei aber nur diese eine Genehmigung erteilt worden. Aus dem Vatikan kam gestern heftiger Protest. Das belgische Sterbehilfe-Gesetz nehme Kindern das Recht auf Leben, kritisierte Kardinal Elio Sgreccia laut Radio Vatikan. «Diese Entscheidung wendet sich nicht nur gegen die Empfindungen aller Religionen, die
ihre Stimme in Belgien erhoben haben, sondern auch gegen den menschlichen Instinkt, denn vor allem verletzlichen Minderjährigen muss mit Medikamenten und mit moralischem, psychologischem und spirituellem Beistand geholfen werden.» VBI/SDA
Das sagen die Leser «Als Mutter bin ich hin- und hergerissen» Zauberfuchs: Es ist tragisch, dass darüber überhaupt debattiert werden muss. Tiere erlöst man, egal wie alt sie sind, aber die Menschen müssen leiden bis zum Bittersten? Ob 5 oder 50, nach Abklärung darf jeder gehen, der gehen möchte. Waterpolo1s: Auch das Kind hat das Recht, über Leben und Tod zu entscheiden, wie alle anderen Menschen auch! Mimi1982: Als Mutter bin ich hinund hergerissen! Einerseits denke ich mir, welche Eltern geben ihr Kind auf? Auf der anderen Seite ist mir klar, es gibt unheilbare Krankheiten und unerträgliches Leiden. Artussine: Wie kann man sein Kind leiden lassen, wenn es zum Beispiel unstillbare Schmerzen hat, es keine Chance und keine Rettung gibt? Ich kann es nachvollziehen, in so einem Fall Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Karma: Weshalb sollte dies ein unwürdiges Sterben sein? Ist es denn würdevoller, unter unerträglichen Schmerzen und ohne Hoffnung auf eine Zukunft zu sterben? Vielmehr empfinde ich das als unwürdig!
Der Vatikan spricht sich gegen Sterbehilfe für Kinder aus. KEYSTONE
USA greifen irrtümlich syrische Truppen an Ein mutmasslich irrtümlicher US-Luftangriff auf syrische Regierungstruppen gefährdet die ohnehin wacklige Waffenruhe im Bürgerkriegsland. Der russische UNBotschafter Witali Tschurkin unterstellte den USA eine absichtliche Attacke. Deshalb setze er «ein sehr grosses Fragezeichen» hinter das Waffenstillstandsabkommen für Syrien. Der US-Angriff traf eine Basis in der Stadt Dair as-Saur. DIAR AS-SAUR.
Barack Obama ist nach einem Luftangriff unter Druck. GETTY
Es seien mindestens 62 Soldaten getötet und mehr als 100 verletzt worden. Zudem hätten Jihadisten den US-Angriff für eine Offensive genutzt und den syrischen Armeeposten überrannt. Das syrische Aussenministerium bezeichnete die US-Luftangriffe als absichtlich und im Voraus geplant. Mittlerweile konnten die verlorenen Gebiete durch das syrische Militär zurückerobert werden. VBI/SDA
Ausland 11
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Strahlend schön war der Vollmond am Wochenende JERUSALEM. Zum neunten Mal in diesem
Jahr zeigte sich der Mond letztes Wochenende in seiner ganzen Pracht. Keine Wolke trübte die Sicht von der israelischen Hauptstadt auf den Vollmond. Die Erde steht dabei jeweils zwischen dem Mond und der Sonne, und diese kann ihn vollkommen ausleuchten. 29,53 Tage dauert der Zyklus von Vollmond zu Vollmond. Am 16. Oktober ist es dann wieder so weit. VBI/FOTO: AFP
20 Sekunden Flüchtlinge gestoppt ANKARA. Die Türkei hat 137 Flüchtlinge an der Überfahrt auf griechische Inseln gehindert. Im August versuchten 1603 Migranten Griechenland zu erreichen. SDA
«Fuck tha Police» LONDON. Einen speziellen Klingel-
ton hat der Liberaldemokratische Parteichef Tim Farron: «Fuck tha Police» von N.W.A. Seine Kinder hätten am Handy rumgespielt, so seine Ausrede laut «Spiegel». VBI
Explosion in Wohnhaus PREMIÀ DE MAR. In Spanien starb
ein Mann bei einer schweren Explosion in der Nähe von Barcelona, 17 wurden verletzt. Ein Gasleck soll dafür verantwortlich sein. sDA
«Die AfD ist extremistisch und somit kein Koalitionspartner» BERLIN. Die SPD gewinnt in der Hauptstadt die Wahl, die AfD holt rund 12 Prozent der Stimmen. Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus haben die Sozialund Christdemokraten in Berlin deutlich Stimmen eingebüsst. SPD und CDU verloren ihre gemeinsame Mehrheit. Die AfD konnte bei ihrer ersten
Wahl gleich einen zweistelligen Erfolg verbuchen. Für den Europa-Experten Gilbert Casasus ist klar: «Die Wähler unterstützen neue politische Kräfte.» Die soziale Angehörigkeit sei nicht mehr der zentrale Wahlfaktor, vielmehr sei wichtig, ob man für eine offene oder eine geschlossene Gesellschaft stehe. «Berlin ist eine offene Stadt, trotz dem zweistelligen Ergebnis der
AfD», so Casasus. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern im Osten konnte auch die Linke ihr Ergebnis verbessern. Die AfD schaffe es aber, Wähler zu mobilisieren. Sechs Prozent mehr Personen stimmten ab. «Die Partei holt die Unschlüssigen ab.» Trotzdem sollte man die AfD nicht überschätzen, findet der Experte. «Die Partei ist nicht regierungsfähig.» Die Bundesrepu-
blik sei eine reife und gut funktionierende Demokratie, die es stets verstanden habe, sich gegen den Extremismus zu wehren. «Die AfD ist und bleibt eine extremistische Partei und kommt somit als Koalitionspartner für keine demokratische Partei Deutschlands infrage.» Casasus warnt davor, die regionalen Wahlen als Vorhersage für die nationalen Wahlen 2017 zu nehmen. «Ich
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Die AfD jubelt in Berlin. AFP
kann mir gut vorstellen, dass viele die etablierten Parteien unterstützen werden.» VIVIANE BISCHOFF
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Mit diesen fünf Fragen punkten Sie im Job-Interview ZÜRICH. Nicht nur der Personaler, auch der Bewerber sollte Fragen stellen. Ideen, mit denen sich Kandidaten interessant machen.
letzter Zeit verändert? Stetiger Wandel zeichnet die heutige Berufswelt aus. Interessant ist dabei, einerseits zu wissen, wie sich ein Job in der
Vergangenheit verändert hat, andererseits aber auch, abschätzen zu können, in welche Richtung es in Zukunft geht. ■ Wie wird sich die Stelle in
BELIEBT Jobsuchende wer-
den beim Vorstellungsgespräch oft aufgefordert, Fragen zu stellen. Wenn dann nichts folgt, wird es meist als Zeichen von Desinteresse gewertet. Daher sollte man gute Fragen vorbereiten – wie etwa die folgenden fünf: ■ Was sind die typischen Herausforderungen? Normalerweise steht im Stelleninserat bereits in etwa, was vom Kandidaten erwartet wird. Doch meist bleiben dabei einige Fragen offen. Diese sollte man unbedingt stellen. ■ Wie hat sich die Stelle in
Noch Fragen? Darauf sollten sich Bewerber gut vorbereiten. IMAGO
Edelweiss will Honolulu direkt anfliegen ZÜRICH. Ferien in der Südsee ohne lästiges Umsteigen: Die Fluglinie Edelweiss denkt über einen Direktflug Zürich–Honolulu nach. Das berichtet die «Schweiz am Sonntag». Ohne Zwischenstopp würde der Flug mindestens 15 Stunden
KASPAR WOLFENSBERGER
Im Hintertreffen FRANKFURT. Die europäischen Grossbanken sind im ersten Halbjahr weiter hinter ihre US-Konkurrenz zurückgefallen. Einer Studie zufolge sank der Nettogewinn der zehn grössten europäischen Banken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent. Der Gewinn der amerikanischen Banken ging um 20 Prozent zurück. SDA
Zweifel an Eröffnung BERLIN. Die Beratungsgesellschaft Netherlands Airport Consultants geht nicht davon aus, dass der deutsche Hauptstadtflughafen BER im Jahr 2017 eröffnet werden kann. Das berichtete die Zeitung «Bild am Sonntag». SDA
Adieu Smog PARIS. Paris setzt im Kampf gegen
Luftverschmutzung auf Fahrverbote: Alte Autos sind in der Stadt seit einigen Wochen tabu. Wer eine Erstzulassung vor 1997 im Fahrzeugschein stehen hat, muss seit dem 1. Juli vor der Stadtgrenze auf die Metro umsteigen. SDA
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dauern. Zum Vergleich: Mit Umsteigen braucht man von Zürich nach Honolulu über 20 Stunden. Edelweiss ist eine Schwester-Airline der Swiss. Der Direktflug Zürich–Honolulu wäre der längste im erweiterten Swiss-Streckennetz. VB
Schweizer Pöstler gehen unzimperlich mit Päckli um CHUR. 20-Minuten-Leser S.W.* ärgert sich
Zukunft entwickeln? Wem die vorherige Frage zu indirekt ist, kann es auch gleich auf den Punkt bringen und fragen, wohin die Reise in Zukunft gehen wird. ■ Was gefällt Ihnen selbst am meisten an Ihrer Firma? Wenn der potenzielle Arbeitgeber selbst keine Antwort auf diese Frage hat, sollten alle Alarmglocken schrillen. «Wahrscheinlich liegt dann einiges im Argen in diesem Unternehmen», erklärt der Blog 100000jobs.ch. ■ Was machte meinen Vorgänger erfolgreich? Durch diese Fragen können Bewerber erfahren, was für ihr zukünftiges Unternehmen Erfolg genau heisst. Ebenfalls kann man herausspüren, ob einen der Job vielleicht sogar überfordern wird.
20 Sekunden
ten. Insgesamt sei die Beschädigungsdarüber, wie einige Schweizer Pöstler quote bei Paketen sehr gering und liege das Verladen von Paketen handhaben. im Promille-Bereich. LIN Er wollte kurz telefonieren und hat mit *Name der Redaktion bekannt seinem Auto bei einer Poststelle im Kanton Graubünden angehalten. «Im Rückspiegel habe ich dann gesehen, wie zwei Angestellte beim Verladen die Pakete ohne Rücksicht auf Verluste in den Lieferwagen warfen», erklärt W., der den Zwischenfall gefilmt hat. «Wenn in einem der Pakete etwas Zerbrechliches war, ist es jetzt kaputt.» Die Post erklärt auf Anfrage, dass die Angestellten angehalten seien, sorgfältig mit den Paketen umzugehen. «Das gilt nicht nur für Sendungen, die speziell gekennzeichnet sind, sondern für sämtliche PakeEin voll beladener Postwagen. KEYSTONE te», sagt Sprecherin JacqueVideo: Sehen Sie den Film auf 20min.ch line Bühlmann zu 20 Minu-
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Kinoherbst: Saufende Mütter und fluchende Würstchen ZÜRICH. Endlich ist es Herbst! Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sind zu kalt, um
abends noch den Grill anzuwerfen. Sprich: Man kann also ohne schlechtes Gewissen ins Kino. Und
die Zuschauer erwartet einiges. Wir haben ein paar Filmperlen für Sie rausgefischt. CATHARINA STEINER
«Bridget Jones’ Baby» – Liebeskomödie
Cumberbatch als Strange. MARVEL
«Doctor Strange» – Superhelden-Film Darum gehts: Der Chirurg Doctor Strange darf nach einem Unfall nicht mehr operieren, lernt bei einem Heiler seine wahren Fähigkeiten kennen. Warum anschauen? Weil Benedict Cumberbatch alles spielen kann. Kinostart: 27. Oktober.
Darum gehts: Bridget Jones ist nach zwei One-Night-Stands schwanger. Wer ist bloss der BabyDaddy? Warum anschauen? So laut konnte man noch nie über den DauerSingle lachen. Für Fans von: «Muriel’s Wedding» und «Knocked Up». Kinostart: 20. Oktober.
«Sausage Party» – Animationskomödie
«Bad Moms» ist eines der Highlights des Kinoherbsts 2016. STX PRODUCTIONS
Darum gehts: Eine Gang von Lebensmitteln, angeführt von einer Wurst, findet heraus, was mit ihnen passiert, wenn sie den Supermarkt verlassen. Für Fans von: «The 40-Year-Old-Virgin» und «South Park». Kinostart: 6. Oktober.
«Bad Moms» – Komödie
Bridget Jones ist zurück. UPI
Darum gehts: Drei Mamis haben genug von ihrer Rolle als perfekte Ehefrauen und Mütter. Party ist angesagt! Warum anschauen? Das Drehbuch
kommt von den «Hangover»-Autoren. Und die wissen, wie man sich eine Nacht um die Ohren haut. Für Fans von: «Bridesmaids» und «Ted». Kinostart: 22. September.
Zwillinge: Christa Rigozzi ist schwanger Sie könnte glücklicher kaum sein. «Ja, ich bin im fünften Monat schwanger», sagte Christa Rigozzi in der SRF-Sendung «Glanz & Gloria». Die Miss Schweiz 2006 erwartet sogar Zwillinge. Es sei die Krönung ihrer Liebe zu Ehemann Giovanni Marchese (38), so Rigozzi weiter. Mit ihm ist die Moderatorin seit Jugendzeiten zusammen, vor sechs Jahren haben die beiden geheiratet. «Wir haben Anfang Jahr gesagt, dass wir die Familienplanung LUGANO.
nun laufen lassen. Aber dass es so schnell einschlagen würde, hätten wir nicht erwartet.» Innerlich habe sie schmunzeln müssen, als die Boulevard-Medien im August ihren grösseren Busen thematisierten und auf eine Schönheits-OP spekulierten, erklärt die Tessinerin. Sowieso habe sie sich noch gar nicht richtig an die neue Situation gewöhnt. «Ich schaue oft auf meinen Bauch und kann kaum glauben, dass hier drinnen etwas wächst.» SCY
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Bella Thorne ist wieder verliebt LOS ANGELES. Schauspielerin
Christa Rigozzi (33) erwartet 2017 Nachwuchs. INSTAGRAM
Bella Thorne («Blended») hat einen neuen Freund. Die 18-Jährige wurde dabei fotografiert, wie sie Berufskollege Tyler Posey (24, «Teen Wolf») küsste. Erst im August hatte sich Thorne von Gregg Sulkin (24), mit dem sie seit Sommer 2015 zusammen war, getrennt. Danach outete sie sich als bisexuell und küsste öffentlich ihre beste Freundin. Zurzeit scheint Thorne also wieder das männliche Geschlecht zu bevorzugen. SCY
People 15
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Leuenberger: «Ich bin die Richtige für Victoria’s Secret» ZÜRICH. Anja Leuenberger (24) hat ehrgeizige Ziele. Im Interview verrät sie, wie sie den Modelstress aushält. Anja, wie viele Tage im Jahr bist du unterwegs? Mindestens 340. Gewöhnt man sich daran? Nein. Aber mit der Erfahrung kann man sich immer besser darauf vorbereiten. Inzwischen habe ich auch gute Deals mit meinen Kunden: Ich kann meistens Business Class fliegen. Das ist ein Luxus, den ich sehr schätze. Bist du schon mal ans Limit gekommen? Ja, vor drei Jahren. Ich habe einfach zu viele Shows gemacht und war komplett überarbeitet. Danach brauchte ich für eine Weile etwas Abstand
vom Ganzen. Was machst du, wenn du frei hast? Zu Hause ein neues Rezept für meinen veganen Blog kochen. Wie wohnst du? Allein, in einem Studio an der Upper West Side in New York. Ich fühle mich sehr wohl – und nenne das auch mein Zuhause, nicht mehr die Schweiz. Kannst du dir vorstellen, wieder einmal hierherzuziehen? Ja. Mein Traum ist es, einmal ein Häuschen in der Schweiz zu kaufen, vielleicht am Zürichsee. Und beruflich, was willst du noch erreichen? Ich will es auf den Laufsteg von Victoria’s Secret schaffen! Bist du denn der richtige Typ Model dafür? In meinen Augen schon, ja! (lacht) MARTIN FISCHER
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20 Sekunden Gibson: Baby Nummer 9 LOS ANGELES. Mel Gibson wird laut
dem Magazin «People» nochmals Vater – und das im Alter von 60 Jahren. Für ihn und seine massiv jüngere Freundin Rosalind Ross (26) ist es das erste gemeinsame Baby. Gibson hat aus früheren Beziehungen bereits acht Kinder. SCY
Uma Thurman am ZFF ZÜRICH. Uma Thurman (46) kommt am 24. September ans Zurich Film Festival. Als Ehrengast stelle sie ein Special Screening von «Kill Bill: Vol. 1» vor, teilen die Veranstalter mit. Am gleichen Tag vergibt Thurman den mit 100 000 Franken dotierten Filmmaker Award. SCY
Coolio in Gewahrsam LOS ANGELES. Coolio («Gangsta’s
Anja war für ein paar Tage in ihrer Heimat. ANDREA MONICA HUG Wie wandelbar die Aargauerin ist, sehen Sie auf 20min.ch
Paradise») wurde am Flughafen von Los Angeles verhaftet. Grund: Er hatte laut «TMZ» eine geladene, gestohlene Waffe im Gepäck. Zunächst behauptete der Rapper, das Gepäckstück gehöre gar nicht ihm. Der 53-Jährige befindet sich derzeit in Gewahrsam. SCY
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Ernährung, Bewegung & Entspannung – neue Perspektiven Die Nachfrage nach Lehrgängen im Gesundheitsbereich nimmt über� durchschni�lich zu. Arbeitsmarkt� forschungen haben ergeben, dass die Berufe im Gesundheitswesen wie Dipl. Arzt� und Spitalsekretärin, Ernährungs� berater/in oder Gesundheitsmasseur/in Eine gesunde Ernährung, viel zur Zeit stark im Trend liegen und in Bewegung oder Entspannungs� übungen wie z.B. Yoga leisten einen grossen Beitrag zum Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden sein, > Dipl. Arzt� und Spitalsekretärin ist das Ziel. Weshalb sollte dieser > Medizinische Sekretärin H+ Lebenss�l, der das körperliche, > Sprechstundenassistenz geis�ge und seelische Wohlbefinden > Dipl. med. Chefarztsekretärin steigert, nicht auch vermehrt in Ihr > Dipl. med. Praxisleiter/in Leben einfliessen? 87 Prozent der Schweizer Erwerbstä�gen fühlen sich gesund. Trotzdem gaben rela�v viele Erwerbstä�ge an, dass sie im letzten Jahr an mindestens einem Gesundheitsproblem geli�en hä�en.
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Auto
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Auf den 2015 neu aufgelegten Audi A4 folgt nun die robuster gestaltete Allroad-Version.
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«So draufgängerisch der Audi A4 Allroad Quattro auch daherkommt: Den Seitensprung ins Gelände lässt man dann doch lieber bleiben.»
Flirt mit dem Abenteuer
Alltag
Die neue Allroad-Version des Audi A4 kommt verwegen daher, bleibt dem Luxusleben aber treu.
Wintertauglichkeit, viel Komfort, bis zu 1510 Ladeliter – das Einzige, was Allradfreunde vermissen könnten, ist die gegenüber SUVs niedrigere Sitzposition.
Mal wieder ordentlich durch den Schlamm wühlen. Einen Acker aufmischen. Schotter gegen den Unterboden hämmern hören. Steile Bergabfahrten riskieren. Überhaupt so einiges tun, was man sich in einem normalen Audi A4 nicht traut. Derart schmutzige Fantasien hat man in der AllroadVersion mit serienmässigem Allradantrieb – während man brav über die Autobahn gondelt und sich ob des hohen Komforts, grossen Assistenzsystem-Aufgebots und virtuellen Cockpits freut. Die Hinterbänkler erleben ihr Abenteuer
derweil über das Fond-Entertainment und halten gefälligst den Mund. Man will ja beim Tagträumen in dem leisen Innenraum nicht gestört werden. Denn so verführerisch die um 3,4 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit, der Offroad-Modus und die robusten Planken auch sind: Kratzer im lackierten Unterfahrschutz dieses mindestens 68 600-fränkigen Mittelklassegefährts? Skandal! Und mit dreckigen Wanderschuhen einsteigen? Bei der
Vornehmheit der Einrichtung glaubt man doch schon mit sauberen Wanderschuhen, einen Fauxpas zu begehen. Da lässt man den Seitensprung ins Gelände lieber bleiben, steht dazu, dass der Abenteuer-Look Koketterie ist – und lässt sich allenfalls zu ein paar schnellen Kurven hinreissen. Immerhin tritt der Top-Diesel mit 272 PS, 600 Nm und blitzschnell schaltender 8-GangAutomatik an, und im Dynamic Mode straffen sich die
AUDI A4 ALLROAD QUATTRO 3.0 TDI Modell: 5-türiger Kombi mit 5 Plätzen Motor: 3,0-Liter-6-Zylinder-Diesel mit 272 PS (200 kW) und 600 Nm Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 5,5 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Verbrauch: 5,5 l/100 km, 146 g CO2/km (offizielle Werksangabe) Preis: ab 68 600 Franken (Basis-Allroad ab 57 450 Franken) Marktstart: ab sofort Audi.ch
Dämpfer spürbar. Den Treuebruch begeht der Allroad von allein. Klammheimlich setzt Audi bei diesem Modell nämlich neben dem permanenten Quattro-Antrieb die neue, mit zwei Trennkupplungen und aufwendiger Elektronik versehene Ultra-Technologie ein, bei der die Hinterachse bei Nichtgebrauch entkoppelt mitläuft und der Verbrauch um rund 0,3 Liter sinkt. Noch sind die TDI-Modelle nicht betroffen, aber die Technik dürfte nach und nach Einzug halten, zumal sie ein besseres Gewissen ohne Traktionsnachteile verspricht. Und schliesslich hängen auch die Audi-Leute an ihrem Saubermann-Image. NINA VETTERLI-TREML
Zu den Allroad-Merkmalen zählen mehr Bodenfreiheit, schwarze Kunststoffplanken, senkrechte Kühlergrillstreben und ein Unterfahrschutz. Luxus und Hightech: Im Innenraum bekommt man vom robusten Äusseren nichts mit – auch im geräumigen Fond nicht.
NINA VETTERLI-TREML
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Geld
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Wie bei den deutschen Premiumanbietern üblich, liegt die Betonung in der Aussage «ab 68 600 Franken» auf dem «ab». Die Optionsliste ist lang. Sex-Appeal
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Der normale A4 ist zu gewöhnlich? Ein Geländewagen zu protzig? Et voilà, der Allroad ist ein gut aussehender Kompromiss zwischen Kombi und SUV. Spass
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Der etwas höhere Schwerpunkt macht sich kaum bemerkbar, und der Diesel ist durchzugstark. Logisch, greifen Sportfreunde aber eher zur S-Version des A4. Umwelt
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Ein – relativ mühelos erreichter – Praxisverbrauch von rund 6,5 Litern Diesel kann sich bei einem 272-PS-Kombi durchaus sehen lassen. Gesamt
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Der Audi A4 Allroad Quattro ist ein prima Allrounder für alle, die mit einem Luxus-SUV liebäugeln, letztlich aber doch lieber einen Kombi wollen.
20 Minuten lesen am Tag, das ist der Trick. emanuel bergmann — der trick
Emanuel Bergmann Der Trick Roman · Diogenes
21. Folge, Montag, 19. September 2016
S
ie führten Zabbatini in den prasselnden Regen hinaus, in Richtung des Streifenwagens. »Was haben Sie mit ihm vor?«, fragte Deborah von der Schwelle aus. »Er kommt über Nacht erst mal in die Zelle, zusammen mit all den anderen«, sagte die Beamtin. »Hausfriedensbruch. Morgen kommt er vor den Richter, dann sehen wir weiter.« Plötzlich riss sich Zabbatini los. Er machte ein paar kraftlose Schritte auf Deborah zu und tat dann etwas Unerwartetes: Er sank auf die Knie. »Bitte!«, flehte er sie an. »Ich will nicht ins Gefängnis!« »Jetzt stell dich nicht so an«, meinte der Cop, ganz die Stimme der Vernunft. »Mach keine Szene. Hat doch keinen Sinn.« Aber genau das hatte Zabbatini vor. Er umklammerte Deborahs Beine und fing an zu schluchzen. »Ich bin ein alter Mann, das Gefängnis überlebe ich nicht!« Deborah lief rot an und schaute sich um. Sie hoffte, dass die Nachbarn von dem Krakeel nicht aufwachten. Gott, war das peinlich, dieser alte Mann, der sich schluchzend an ihr festhielt. »Also gut«, sagte sie erschöpft. »Ich erstatte keine Anzeige. Sie können heute bei uns bleiben. Aber morgen hauen Sie gefälligst ab.« »Danke, Mom!«, schrie Max und umarmte sie. Deborah lächelte verkniffen. Die beiden Cops schauten sich enttäuscht an.
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Die nahende Dunkelheit
A
m Ufer der Leine traf Mosche Goldenhirsch ein Abkommen mit Kommissar Erich Leitner. Mosche würde als »konsultierender Detektiv« die Kripo Hannover mit seinen besonderen Fähigkeiten unterstützen und dafür dreißig Reichsmark die Woche erhalten. Ein Vermögen, besonders für ihn. Entsprechend hoffte er, dass man den Mörder nie fangen würde, damit er das Gehalt so lange wie möglich beziehen konnte. Er würde jedenfalls alles in seiner Macht Stehende tun, um das zu verhindern. Nachdem sie die Abmachung per Handschlag besiegelt hatten, brachte sie ein Streifenwagen aufs Revier. »Wie heißen Sie eigentlich?«, fragte ihn Leitner unterwegs. »Zabbatini«, antwortete Mosche. »Was’n das für ein Name?« »Ein persischer. Ich wurde in Teheran geboren«, erklärte Mosche, der sich auf diese Frage vorbereitet hatte. »Wo?« »In Persien«, sagte Mosche. »Ist nicht wahr!« Der Kommisar klopfte sich vergnügt aufs Knie. »Persien! Mensch, das ist ja ’n Ding!« »Wussten Sie eigentlich«, sagte Mosche, »dass die Perser die ursprünglichen Arier sind?« »Ach was? Na, einen besseren Ariernachweis kann’s ja gar nicht geben!« Leitner prustete vor Lachen. Dann meinte er: »Nehmen Sie’s mir nicht übel, aber ich hab’s nicht so mit der Rassenkunde.« »Nein?« Leitner schüttelte den Kopf. »Politik liegt mir nicht. Dieses ganze moderne Zeug, Arier, Judenfrage, weiß der Kuckuck.«
»Aber Sie sind doch«, sagte Mosche vorsichtig, »Parteimitglied.« »Na, ich muss, geht ja nicht anders. Ich als Staatsdiener, wie würd denn das aussehen, ne? Und ich will auch nichts gegen den Führer gesagt haben, ein Teufelskerl ist das. Aber unsereiner …« Er hob die Schultern. »Ich mach einfach nur meine Arbeit. Aus dem Rest halt ich mich raus.« Mosche nickte. Es kam ihm womöglich zugute, dass Leitner kein glühender Anhänger der Bewegung war, vielleicht war er da weniger misstrauisch. »Und wie kommen Sie zu uns ins Reich?«, fragte der Kommissar. »Meine Eltern mussten Persien während der Revolution verlassen«, sagte Mosche. »Revolution?« »In den Zwanzigern. Bolschewisten.« Leitner nickte. »Ja, immer die Bolschewisten«, sagte er. »Die Revolution wurde niedergeschlagen, aber da waren meine Eltern und ich schon nach Paris ausgewandert.« Die Lügen kamen mit nahezu erschreckender Mühelosigkeit. Es machte Mosche Spaß, sich neu zu erfinden. »Und jetzt sind Sie hier«, sagte Leitner sinnig. »Jetzt bin ich hier.« Sie kamen vor dem Revier an. Obwohl er sich als ein von Bolschewisten vertriebener Perser ausgab, erinnerten Mosche die Hakenkreuzflaggen vor den Fenstern auf unangenehme Art daran, wer er wirklich war. Sie betraten das Gebäude und gingen durch düstere Zimmer voller schlechtgelaunter Beamter, die an ihren Schreibtischen kauerten, vor sich hin tippten und rauchten. Mosche sollte viele trübe Stunden hier verbringen. Immerhin verstand er sich mit Leitner, einem Mann, dessen fröhliches Naturell und Mangel an Intelligenz so gar nicht zum Berufsbild eines Kommissars passen wollten. Leitner unterhielt sich gern mit Mosche, dafür sorgte dieser, und er zeigte ihm die Akten: Ein Kindermörder ging um in Hannover, die Leichen der Opfer waren grauenvoll verstümmelt. Betroffen betrachtete Mosche die grobkörnigen Schwarzweißfotos der geschändeten kleinen Körper. Die Polizei hatte keinerlei Anhaltspunkte. Er versprach, nach Kräften zu helfen. Jetzt, wo er Geld verdiente, mietete Mosche ein kleines Zimmer bei einer pensionierten Volksschullehrerin, in dem er sich heimlich mit Julia treffen konnte und das er dem Kommissar gegenüber als seinen Wohnort ausgab. Mosche lebte in einer Welt der Lügen. Er log die Polizei an. Er log den Halbmondmann an, dem er mit Julia Hörner aufsetzte. Er log seine Kollegen im Zirkus an, die nichts von seiner Arbeit für die Kripo Hannover erfahren sollten, und erfand ein Verhältnis mit einer schönen Hannoveranerin, um zu erklären, warum er so oft in die Stadt musste. Es war ein endloser Reigen von Täuschungen. Das Lügen fiel ihm leicht, aber mit der Zeit musste er unfassbar viele Geschichten und Abläufe im Kopf behalten. Es war anstrengend, es forderte seinen Tribut. Und dann waren da noch die Besuche in der Leichenhalle. Leitner zitierte ihn des Öfteren dorthin, auf dass Mosche seine Hände über die kleinen Kinderleichen halte und ihm eine weitere dreiste und nutzlose Lüge erzähle. Kalt war es dort, und es roch nach Formaldehyd – ein ekelerregender, süßlicher Geruch, der Mosche an verfaultes Obst erinnerte. Er mochte es nicht, seiner eigenen Vergänglichkeit gewahr zu werden. In der Leichenhalle musste er auch oft an seinen Vater denken, und sein Herz wog schwer von dem Verrat, den er beging, an den Lebenden wie an den Toten. Zudem wurde es immer schwieriger, Indizien und Fährten zu erfinden. Zabbatinis Standardrepertoire an Sätzen wie »Ich spüre eine dunkle Macht« oder »Sie sind dem Geheimnis näher, als Sie glauben« verlor mit der Zeit an Reiz. Das Einzige, was Mosche spürte, war der Druck, dem Leitner ausgesetzt war. Sechs tote Kinder waren bislang aufgefunden worden, und
die Polizei stand mit leeren Händen da. Je verzweifelter der Kommissar wurde, desto mehr verließ er sich auf Zabbatini. So kam es, dass Mosche häufig bei Verhören und nächtlichen Razzien in Arbeitervierteln dabei sein musste. Leitner bat ihn, seine Hand auf die Stirn verblüffter Proleten zu legen, die man mitten in der Nacht aus dem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte. Anfangs war Mosche durchaus in der Lage gewesen, deren »Unschuld zu spüren«, doch unter dem zunehmenden Druck der Öffentlichkeit entschied er sich immer öfter für ein »Gefühl des Unbehagens«. Es brauchte nicht viel, um die Verhaftung dieser Leute zu bewirken. Mosche wollte nicht wissen, was man mit ihnen machte. Eines Nachts führte man ihn zu einem kleinen Geschäft, das Mosche gut kannte: Es war ein Gemüsehändler, bei dem er öfters einkaufte. Man hatte den dicken, grobschlächtigen Mann aus seinem Bett in der Wohnung über dem Laden geholt. Offenkundig ein neuer Verdächtiger. Der Gemüsehändler schien Mosche zum Glück nicht zu erkennen. Leitner, der dunkle Ringe unter den Augen hatte, grinste Mosche an, als er eintrat. Er nahm ihn beiseite und fragte, ob er irgendetwas spüre. Mit schweren Schritten ging Mosche auf den Gemüsehändler zu und legte ihm seine Hand auf die Stirn. Der Mann starrte ihn perplex an. Mosche wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte nicht wieder auf einen seiner üblichen Sätze zurückgreifen. Er lief Gefahr, den Bogen zu überspannen. Aber irgendetwas musste er den Leuten ja bieten. Er schloss die Augen. »Und?«, fragte Leitner. Mosche fiel einfach nichts ein. Seine Gedanken waren wie benebelt. Er nahm die Hand von der Stirn des Gemüsehändlers und schaute Leitner an. »Was denn?«, fragte der Kommissar. Mosche erinnerte sich wieder an den Rat des Halbmondmanns, dass es besser sei, im Zweifel nichts zu sagen. Also schüttelte er nur kaum merklich den Kopf und wandte sich traurig ab. Leitner interpretierte Zabbatinis Schweigen offenbar als eine Bestätigung der Schuld des Verdächtigen. »Abführen!«, befahl er. Der Gemüsehändler wurde zu einem Wagen gezerrt, während seine Frau und seine Kinder oben in der Wohnung am Fenster standen und weinten. Bevor man ihn ins Auto stieß, warf der Mann Mosche noch einen verzweifelten Blick zu. Mosche konnte es nicht ertragen, er starrte auf den Boden. Zum ersten Mal meldete sich sein Gewissen, und er beschloss, der Farce so bald wie möglich ein Ende zu setzen. Wo sollte er denn jetzt sein Gemüse herbekommen?
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Wer wird Kaddisch sprechen?
A
ls Deborah Cohn am nächsten Morgen aufstand, saß Zabbatini bereits am Frühstückstisch ihrem Sohn gegenüber. Er zeigte Max einen Kartentrick. »Und da ist sie«, sagte Zabbatini mit theatralischem Rollen in der Stimme und hielt eine Karte in die Höhe. »Die Herz-Dame.« Bei diesen Worten zwinkerte er Deborah zu. Sie verdrehte die Augen. Max lächelte breit und applaudierte. Der Junge wirkte so fröhlich wie schon lange nicht mehr. Zähneknirschend musste sich Zabbatini eingestehen, dass er den Kleinen mochte. Zumindest ein bisschen. Nicht über die Maßen, aber ein bisschen. An sich fand er Kinder unappetitlich, aber diesen Jungen umgab eine gewisse Schwermut, eine melancholische Grundierung, die seine Tage und Nächte färbte. Zabbatini kannte das gut. Auch war Max für sein Alter recht gescheit. Besserwisserisch, neunmalklug, ja, aber immerhin kein Idiot wie anfangs vermutet. Sie hatten beim Frühstück über dieses und jenes geplaudert. Es war ein vorsichtiges Herantasten gewesen. Ach, du isst gern bei Zankou Chicken? Ich auch! Ist ja auch gleich bei Jumbo’s Clown Room um die Ecke. Die Knoblauchsauce dort? Herrlich, nicht wahr? Ohne Knoblauch hat das Leben ja ohnehin keinen Sinn. So in der Art. »Mom!«, rief Max und hielt die Karte hoch. »Hast du das gesehen?« Deborah schüttelte gähnend den Kopf. »Iss dein Frühstück, Tiger«, sagte sie.
Zabbatini schaute Deborah unverfroren an. Ah, dachte er. Die Himmlische, die Wohlduftende. »Guten Morgen, werte Dame«, säuselte er. »Mom«, sagte Max. »Kennst du Jumbo’s Clown Room? Der Große Zabbatini hat erzählt, dass …« Er brach den Satz ab, als er den schockierten Blick seiner Mutter sah. Sie funkelte Zabbatini an, der einen völlig unschuldigen Ausdruck angenommen hatte. Er räusperte sich und versuchte, seinen Charme spielen zu lassen. »Verehrteste, gibt es in Ihrem Etablissement zufällig auch Kaffee?« Deborah hob die Augenbrauen. »Kaffee?« Im Ernst jetzt? Ansprüche hatte der! »Jawohl«, sagte Zabbatini. »Eine dunkle, heiß gebraute Flüssigkeit, auf gerösteten Bohnen basierend. Schwarz bitte und mit Zucker.« Er blickte zu Max und zwinkerte wieder. »Schwarz wie die Nacht und süß wie ein heimlicher Kuss!« Zwar hatte Zabbatini gehörigen Respekt vor Deborah, die Sache mit dem Besen hatte Eindruck auf ihn gemacht. Aber sie hatte dennoch – oder vielleicht erst recht – in der Nacht seine erotischen Träume befeuert. Je älter er wurde, je verrosteter die Rohre, desto mehr wurde für ihn alles Schlüpfrige und Unanständige zum Lebenselixier. Manchmal fand er deswegen kaum Schlaf. Er hatte den Rest der Nacht auf der ausklappbaren Couch im Arbeitszimmer verbringen dürfen. Welche Gnade! Doch die meiste Zeit hatte er sich nur unruhig hin und her gewälzt. Sein Genick, sein Kopf schmerzten, und seine Phantasien quälten ihn. Kurz vor Morgengrauen erst war er eingenickt. »Ich bin nicht Ihre Dienstmagd«, sagte Deborah bedrohlich leise. Max kannte diesen Tonfall. Die gefährliche Ruhe vor dem Sturm. Es war Zeit einzugreifen. »Ich kann Kaffee machen!«, bot er an und sprang von seinem Küchenstuhl. »Ich weiß, wie’s geht.« Zabbatini konnte die atmosphärischen Turbulenzen spüren, immerhin war er Gedankenleser. Aber er fühlte sich selbstsicher im hellen Licht des Morgens. Immerhin hing der Kleine bereits an ihm, da konnte sie ihn jetzt schlecht vor die Tür setzen. Deborahs inneres Feuer, ihre leidenschaftliche Art – er war ganz verzaubert von dieser lodernden Göttin. Ihn kümmerte es nicht, dass ihr Haar heute Morgen ungekämmt und ihr Gesicht vom Schlafmangel aufgedunsen war. Im Gegenteil, sie strahlte eine Häuslichkeit aus, die ihn in ihren Bann schlug. Er war immer ein Suchender gewesen, ein Herumtreiber und Außenseiter. Das Alltägliche war für ihn unerreichbar. Hinzu kam, dass Zabbatini sein ganzes Leben damit zugebracht hatte, anderen irgendwelche Tricks vorzuspielen. Er war ein professioneller Lügner. Und jetzt, da es dem Ende entgegenging, gab es niemanden mehr, der in den Genuss seiner schönen Lügen kam. Am meisten bereute er, ein Leben ohne Reue geführt zu haben. Er hatte sich immer nur um sich selbst gekümmert, nie um andere. Und jetzt war da niemand. Er war allein. »Damit das klar ist«, erklärte Deborah. »Ich weiß nicht, wer Sie sind und warum Sie ausgerechnet uns heimsuchen. Der einzige Grund, warum Sie auf dem Schlafsofa und nicht in der Zelle geschlafen haben, ist, dass es geregnet hat und Sie mich vor den Cops blamiert haben.« »Und dafür bin ich Ihnen zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet«, gurrte er. »Aber jetzt ist der Morgen da, die Sonne scheint, und ich wünsche mir einen Kaffee.« Das klang fast wie ein Befehl. Deborah konnte es nicht ausstehen, wenn man ihr sagte, was sie zu tun hatte. Und ausgerechnet der? Dieser alte Knacker? Erst beschnupperte er ihren Slip, und jetzt wollte er Kaffeeduft schnuppern? »Sie sollten allmählich gehen«, sagte Deborah. Max starrte sie an. Sein Mund öffnete sich, wie bei einem Fisch. Dann sagte er: »Mom, bitte nicht.« »Warum nicht?«, fragte sie trotzig. »Die Nacht ist vorüber. Schau raus. Es ist heller Tag!« Zabbatini warf Max einen schockierten Blick zu. Er war es nicht gewohnt, dass Menschen sich nicht von ihm manipulieren ließen. Offenbar hatte er sich im Ton vergriffen. Max schaute seine Mom mit einem gut einstudierten, flehenden Ausdruck an. »Weißt du noch – du hast gesagt, ich kann mir zum Geburtstag alles wünschen, was ich will?«
Online nachlesen: www.20min.ch/dertrick
Diogenes
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Es dürften einige schöne Überraschungen auf Sie warten, die manchen negativen Gedanken verschwinden lassen. So bringen Sie sich mit Ihrem Wissen ein und zeigen, über wie viel Leichtigkeit Sie verfügen.
Ein Kontakt kann intensiviert werden. Leben Sie Ihre Gefühle aus, aber berücksichtigen Sie auch die Belange anderer. Fairness sollte noch mehr als in der Vergangenheit in den Vordergrund gerückt werden.
Wagen Sie den ersten Schritt auch dann, wenn jemand sehr undeutliche Signale sendet. So werden Sie herausfinden, woran Sie sind und können dann Ihr weiteres Vorgehen prima planen. Merkur stärkt Sie sehr.
Sie mögen jemanden nach wie vor gerne, wissen aber nicht, wie Sie einen engeren Kontakt herstellen können. Lassen Sie sich von Venus leiten, dann erleben Sie in Kürze, worauf Sie seit langem hoffen.
Es zeigen sich eventuell einige dunklere Wolken am Himmel. Diese sollten Sie aber nicht dazu veranlassen, sofort Dinge regeln zu wollen. Schon bald strahlt wieder die Sonne, und alles läuft bestens.
Selbst als Solist können Sie nun einiges managen. Allerdings gilt insgesamt nach wie vor, dass Sie im Team mehr erreichen können als allein. Setzen Sie daher gezielt darauf und sprechen Sie sich gut ab.
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Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Neptun verstärkt Ihre Intuition und lässt Sie so auch eine ärgerliche berufliche Angelegenheit mit besonderem Geschick lösen. Dabei achten Sie dank Venus darauf, dass andere eine gute Chance erhalten.
Falls es zu einem heftigen Streit mit einem lieben Menschen kommen sollte, hilft Venus umgehend, mit viel Feingefühl alles wieder ins rechte Lot zu rücken. Herrliche Stunden warten dann wieder auf Sie.
Ein Gespräch könnte Sie heftig aufwühlen. Am besten wenden Sie sich zunächst vollkommen anderem zu und sortieren Ihre Gedanken. Notizen können eine hervorragende Hilfe sein. Es geht schon bald wieder bergauf.
Auch wenn Mars Ihnen viel Kraft schenkt, sollten Sie sich nicht zu viel zumuten. Sie müssen niemandem beweisen, wie gut Sie sind. Sie beeindrucken derzeit mehr mit kleinen, aber feinen Aktionen.
Das Glück ist durchaus auf Ihrer Seite, auch wenn nicht alles auf Anhieb gelingt. Bleiben Sie daher unbedingt am Ball und zeigen Sie, dass Sie über Biss verfügen. Das beeindruckt viel mehr als gedacht.
Ihnen fällt manches dank der günstigen Sternenkonstellation zu, sodass Sie auf schöne Entwicklungen schauen dürften. Mischen Sie sich aber nicht in Belange anderer ein, die Sie gar nicht betreffen.
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22 Krimi
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Montag
Konzerte
Partys
Pop
Partytunes
Bierhalle Wolf, Zürich
It’s Monday
Mariazeller Schlager 18.00 h, Verschoben
80s, 90s, Charts, Classics, Club, Disco DJ Riccardo Milano 22.00 h
Nik Bärtsch’s Ronin: Montags 616
Wings & Oldies
Open Format Joel Gilardini – Live Ambient Guitar 21.00 h
00s, 90s, Partytunes 18.00 h
Urban
Exil, Zürich
Open Mic Musikklub Mehrspur, Zürich Diverses, Open Format 20.00 h, Bar
Monday Madness Vior, Zürich
Wallis Bird
R’n’B, Soul, Urban 18.00 h
El Lokal, Zürich Pop, Rock 20.20 h
Hip-Hop, House, Reggaeton, R’n’B, Urban 17.00 h
Latin Lounge
Kaufleuten, Zürich
Wiesendanger – Möbus – Hemingway Moods, Zürich
Hip-Hop, R’n’B, Urban 23.00 h, Klubsaal
Electronika
Jazz 20.30 h
Jeans 4 Jersey live, DJ Momo Love: Eternal Infinity
Festival Musikfesttage Wallisellen Doktorhaus, Wallisellen Festival Picadilly Six 19.30 h
Zukunft, Zürich Electro 17.00 h, Bar3000
Afrodisia
Dienstag
Reggae DJs Redshift & Simon Kwe 23.00 h
Partys Celebrate Life
Matthew Logan Vasquez
80s, 90s, Charts, Classics, Club, Disco DJ Mario Held | 22.00 h
Reggae K.O.S Crew 23.00 h
Rock Support: Mama Jefferson 20.00 h
World
Exil, Zürich
Le Petit Prince, Zürich
DJ Sysyphus Interruptus Kraftfeld, Winterthur Partytunes 20.00 h
Seit über 20 Jahren zählen Green Day zu den dynamischsten und erfolgreichsten Rock-Acts der USA. Mit «Dookie» initiierten sie 1994 das grosse Punk-Revival. Weltweit kennt man sie als Wegbereiter der Neo-Punk-Ära. Mit knackigen Songs, handgemachter Musik und druckvollen Arrangements waren sie Vorreiter für erfolgreiche Acts wie The Offspring, Blink 182 oder Good Charlotte.
Mascotte, Zürich
Rock Neo, Zürich
Green Day
World
Jamaica’s Finest
Bananenreiferei, Zürich Bachata, Cha Cha Cha, Merengue, Salsa DJ U.S. Thaler 19.30 h
Costa Del Soul
Partytunes
Shisha Lounge Basilica, Zürich
Urban
Miller’s Studio, Zürich Jazz | 20.00 h
Le Petit Prince, Zürich
Nelson Pub, Zürich
Barry Guy: The Blue Shroud
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Nightlife 25
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Konzerte Pop
Anaheim
Flying High
Joëlle Saint-Pierre: Chansons en Stok 2016
Kraftfeld, Winterthur
Basilica, Zürich
Theater Stok, Zürich
Blues 20.30 h, Portier
Partytunes 17.00 h
Chanson, Pop 20.00 h
Green Day, die brillanten kalifornischen Pop-Punk-Rocker, treten am Montag, den 16. Januar 2017 live im Zürcher Hallenstadion auf. 16.1.2017, 17.00 Uhr, Hallenstadion, Zürich Foto: greenday.com
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
SRF 2
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TV-Tipps InTouch – Stars. Styles. Stories 22.15 RTL 2
18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse O 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 1 gegen 100 O 21.05 Puls O U.a.: Depressionen – Die Elektroschocktherapie ist zurück 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Hörgeräte – Wettkampf der Branchenriesen 22.55 Schawinski Gast: Kurt Fluri 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 House of Cards O U Wahrer Mut 0.45 (0.40) Der Junge mit dem Fahrrad U DRAMA (B/F/I 2011)
18.30 Harnas Löffelhund Fatty und die Medizin 19.00 Rick Stein: Traumziel Mittelmeer Puglia und Korfu 20.00 Grey’s Anatomy O U Wo stehst du? 20.50 Grey’s Anatomy O U Arizona Robbins und Calliope Torres 21.35 Code Black O U Unbefleckte Empfängnis 22.25 Sportlounge U.a.: Motocross – Zwei Brüder auf Erfolgskurs 23.10 (23.05) Fargo O U Das Krokodil-Dilemma 0.20 Chicago P.D. O U Auge um Auge für das Gesetz
18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons O Walverwandtschaft 18.40 Die Simpsons O Nedtropolis 19.05 Galileo 20.15 The Big Bang Theory O Die positive Negativreaktion 20.40 The Big Bang Theory O Paradoxe Psychologie 21.10 The Big Bang Theory O Der Gestank der Verzweiflung 21.40 The Big Bang Theory O Finger weg von meiner Schwester 22.10 Circus Halligalli 23.10 Mission Wahnsinn – Für Geld zum Held 0.10 The Big Bang Theory O (W) 2.00 Futurama (W)
Magazin. «InTouch – Stars. Styles. Stories.» ist das neue Promimagazin bei RTL 2. Die Sendung begleitet die Macher der Zeitschrift «InTouch» bei der Entstehung des Starmagazins – von der Themenkonferenz, über das Promi-Interview bis zur Schlussredaktion. Gemeinsam mit Chefredakteur Tim Affeld (Bild) taucht der Zuschauer in die Welt der Stars und Sternchen ein und erlebt hautnah, wie Schlagzeilen entstehen.
Liebeskind 0.10 ZDF
Der Junge mit dem Fahrrad 0.45 SRF 1
Drama (D 2005). Alma begegnet ihrem Vater nach vielen Jahren der Trennung wieder. Zwischen den beiden wächst eine – auch erotische – Beziehung, die ihre Gefühle zutiefst verwirrt. – «Liebeskind» war Jeanette Wagners Abschlussfilm an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und die Hauptdarstellerin Anna Fischer erhielt 2006 den Max-Ophüls-Darstellerpreis.
Drama (B/F/I 2011). Der zwölfjährige Cyril möchte unbedingt zu seinem Vater zurückkehren, der ihn vorübergehend in einem Kinderheim untergebracht hat. Als er ihn mit Hilfe der zufälligen Bekanntschaft Samantha findet, muss er der Realität ins Auge sehen: Sein Vater will sich nicht mehr um ihn kümmern. – SRF 1 zeigt das Drama als FreeTV-Premiere.
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
20.15 Der Gesundheits-Check O (2/3) (Forts.: Mo, 26.9.) 21.00 Hart aber fair O. Zäune statt Hilfe 22.15 (22.14) Farbe bekennen. Sigmar Gabriel 22.30 (22.15) Tagesthemen O 23.00 (22.45) Titos Brille O 0.30 (0.15) Nachtmagazin O
18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute / Wetter O 19.25 Wiso O 20.15 Liebe bis in den Mord – Ein Alpenthriller O U. TV-Drama (D 2016) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Zulu O. Thriller (F/SA 2013) 23.55 Heute+ 0.10 Liebeskind O. Drama (D 05)
18.25 The Big Bang Theory O 19.45 ZiB Magazin / Wetter 20.00 ZiB 20 20.15 Detective Laura Diamond O 21.05 Grey’s Anatomy O U 21.50 ZiB Flash 22.00 The Night Shift O U 23.30 ZiB 24 23.50 Hawthorne O U 0.30 Supernatural
Zulu 22.15 ZDF
SAT 1
VOX
KABEL 1
17.00 Verdächtig – Knopf & Team übernehmen 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Fahndung Deutschland 19.55 Nachrichten 20.15 Titanic. Liebesdrama (USA 1997) 0.05 Criminal Minds O. Stalker
17.00 Zwischen Tüll und Tränen 18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Goodbye Deutschland! Viva Mallorca! 23.10 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 0.10 Nachrichten
18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens. Actionfilm (USA/D/J/GB 2003) 22.25 Underworld: Evolution. Horrorfilm (USA 2006) 0.25 Lara Croft: Tomb Raider (W). Actionfilm (USA/D/J/GB 03)
RTL
3SAT
PULS 8
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ O 20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Das Jenke-Experiment (3/4). Gefängnis (Forts.: Mo, 26.9., 21.15) 22.30 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland 0.00 Nachtjournal
17.45 ZDF-History 18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Im Zauber der Wildnis O 22.00 ZiB 2 O 22.25 Yalom’s Cure – Eine Anleitung zum Glücklichsein 23.40 37 Grad O U 0.25 (21.50) 10 vor 10
17.30 Elementary 18.20 Blue Bloods 19.10 Castle 20.00 Effi Briest. Drama (D 2009) 22.10 Gegen die Zeit. Thriller (USA 1995) 23.50 Denn zum Küssen sind sie da (W). Thriller (USA 1997) 1.55 Gegen die Zeit (W). Thriller (USA 1995)
Thriller (F/SA 2013) von Jérôme Salle. Mit Orlando Bloom, Forest Whitaker, Conrad Kemp.
Kapstadt 2013: Die bestialisch zugerichtete Leiche einer jungen Frau aus der privilegierten weissen Oberschicht ruft die Ermittler Ali, Brian und Dan auf den Plan. War es ein politischer Mord oder ein Verbrechen im Drogenmilieu? Als eine zweite Frau ermordet aufgefunden wird, gerät der Polizeichef Ali Sokhela unter Druck, vor allem aber auch ins Visier der Täter und ihrer mächtigen Hintermänner. – ZDF zeigt den spannenden Post-Apartheid-Thriller als TV-Premiere.
3+
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TELECLUB
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16.15 How I Met Your Mother U 18.05 The Big Bang Theory 18.30 The Big Bang Theory U (W) 19.20 The Big Bang Theory U 20.15 Navy CIS. Ein letzter Besuch / Eingeschneit / Krampus 23.00 Navy CIS (W) 1.30 Quantico (W)
16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 Medium. Mord bleibt in der Familie / Die Zeitschleife 19.20 Navy CIS. Falsche Fährten 20.15 Speed. Actionfilm (USA 1994) 22.20 Speed II: Cruise Control. Actionfilm (USA 1997) 0.35 Mediashop
20.00 Big Business – Ausser Spesen nichts gewesen U. Komödie (USA 2014) 21.30 James Bond 007: Spectre U. Actionfilm (GB/USA 15) 23.55 Jarhead 2 – Zurück in die Hölle U. Actionfilm (USA 14) 1.35 Pound of Flesh. Actionfilm (CDN 15)
16.25 Eishockey U. National League A. EV Zug – HC Davos 19.00 / 22.05 / 1.10 Extratime U 19.30 Eishockey U. National League A. SC Bern – ZSC Lions 22.35 Eishockey. National League A. GenèveServette HC – EHC Kloten
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
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St. Gallen 15°
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Donnerstag
Freitag
Norden
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Pasta und Pizza Glutenfrei
0°– 4°
5°– 9°
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
35°+
Kasernenstr. 77A, 8004 Zürich, 044 242 40 00 www.cucinakaserne.ch,
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Rafz
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Bülach
12
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12
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MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)
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Winterthur
Baden
Weltwetter Hörnli
Zürich
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Pfäffikon
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(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
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Bern
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New York Los Angeles Vancouver
(1133m)
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10-40 % > 90 %
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MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Leonardo Genoni Der langjährige HCD-Goalie feiert mit dem SC Bern einen 4:1-Sieg gegen seine früheren Teamkollegen
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Sauber bleibt ohne Punkte SINGAPUR. Das Team Sauber hat
auch nach dem Grand Prix von Singapur 0 Punkte auf dem Konto. Felipe Nasr und Marcus Ericsson mussten sich mit den Plätzen 13 beziehungsweise 17 bescheiden. Ein Grand Prix auf einem Stadtkurs ist für die kleineren Teams stets mit der Hoffnung verbunden, von Ausfällen der höher kotierten Konkurrenz profitieren zu können. Gestern blieben Fehlleistungen weitgehend aus. Die Gegner schwächelten nicht in einem Ausmass, das Nasr und Ericsson in der Rangliste einen signifikanten Sprung nach vorn erlaubt hätte. Nasr und Ericsson und ihr Umfeld müssen nach wie vor mit der Erkenntnis leben, aus eigener Kraft kein zählbares Ergebnis abliefern zu können. Noch immer liegt die Equipe aus dem Zürcher Oberland deshalb in der Wertung der Konstrukteure auf dem letzten Rang, noch immer liegen die Vorteile im Duell um Platz 10, der als letzter zur Partizipation an den von den Rechteinhabern verteilten Prämien berechtigt, beim Team Manor, das mit einem Punkt zu Buche steht.
Rosberg rettet Sieg und holt sich WM-Führung
SDA
Das perfekte Wochenende und seinen 200. GP feiert der neue WM-Leader Nico Rosberg mit einer ausgiebigen Champagner-Dusche. EPA
SINGAPUR. Jubilar Nico Rosberg hat zum ersten Mal den Nacht-GP von Singapur gewonnen und ist neuer WM-Leader.
Felipe Nasr erreichte Platz 13.
Das war Massarbeit. 0,488 Sekunden rettete Rosberg auf dem Marina Bay Street Circuit vor dem bedrohlich nahe gekommenen Daniel Ricciardo über die Ziellinie. Der Australier hatte auf den letzten zwölf Runden nicht weniger als 25
Sekunden wettgemacht. Mit dem Entscheid, die Strategie auf drei Zwischenhalte zum Reifenwechseln auszurichten, hätten Ricciardo und seine Crew beinahe das ganz grosse Los gezogen. Weil er so die letzte Tranche der Distanz mit einem Satz der mittleren Mischung absolvieren konnte, war der Australier gegenüber Rosberg in der Schlussphase klar im Vorteil. Der Deutsche unterbrach seine Fahrt nur zweimal und hatte
deshalb fast den gesamten zweiten Teil des Pensums mit den härtesten zur Verfügung stehenden Pneus hinter sich zu bringen. Rosberg verdiente sich in seinem 200. Formel-1-Rennen den Premierensieg in Singapur mit einer tadellosen Performance. Er trat mit jener Souveränität auf, mit der er tags zuvor schon dem Qualifying den Stempel aufgedrückt hatte. Nach dem Auftritt in der asiatischen Finanzmetropole
haben Rosbergs Aktien auch im Titelduell gegen Lewis Hamilton wieder an Wert zugelegt. In der WM-Gesamtwertung hat er nun acht Punkte mehr als der Weltmeister, der sich mit Rang 3 zufrieden geben musste. Die wiedererlangte Leaderposition mag Rosberg nicht überbewerten. «Daran denke ich nicht. Ich bleibe meiner Linie treu und nehme ein Rennen nach dem anderen. Abgerechnet wird erst zu einem späteren Zeitpunkt.» SDA
30 Sport
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Cup Am Freitag/Samstag spielten Köniz – Lausanne-Sport 3:1 Breitenrain Bern – Aarau 0:1 Chiasso – Wohlen 1:0 Binningen (2.i) – Brühl SG 1:2 Gunzwil (2.) – Lugano 1:4 St. L.-Ouchy (1.) – Winterthur 0:3 Cal. Kreuzlingen (2.) – Tuggen n. P. 7:8 Azzurri Lausanne (1.) – Kriens 2:3 Ticino Le Locle (2.i) – Luzern 0:3 Seuzach (1.) – Grasshoppers 1:4 Le Mont – St. Gallen 0:1 Gestern spielten Bazenheid (2.) – Young Boys 1:7 Il. Solothurn (2.i) – Schaffhausen 1:4 Zug 94 (1.) – Basel 0:1 Bellinzona (1.) – Zürich 0:2 Xamax – Sion 3:4 ACHTELFINALS Tuggen (PL) – Basel Kriens (PL) – Brühl (PL) Aarau – Lugano Köniz (PL) – Luzern Winterthur – Chaisso YB – GC Zürich – St. Gallen Schaffhausen – Sion Gespielt wird am 26./27. Oktober
YB – GC als Achtelfinal-Hit BERN. Die Auslosung der Achtel-
finals im Schweizer Cup vom 26./27. Oktober ergab einen Schlager: Die Young Boys empfangen die Grasshoppers. Auch in dieser Saison wird es damit für YB nicht einfach werden, erstmals seit 1987 einen Titel einzufahren. Das letzte Resultat in der Meisterschaft – die Zürcher besiegten YB daheim 4:1 – ist schon ein Hinweis darauf, dass es für die Berner schwierig werden könnte, im Cup zu überwintern. Zürich bekommt daheim gegen St. Gallen Gelegenheit zu zeigen, dass es eigentlich schon im Herbst wieder der Super League angehören müsste. SDA
Daniel Hoegh steigt am höchsten und kommt als einziger Basler gegen Zug 94 zu einem Torerlebnis. KEYSTONE
Zweiter Basler Anzug tut sich mit Erstligist Zug schwer ZUG. Ein mageres 1:0 beim Erstligisten Zug 94. Einzig bei einem stehenden Ball konnte der FC Basel reüssieren. Wie in Cupspielen gegen Unterklassige üblich, gab Trainer Urs Fischer dem zweiten Anzug von Rot-Blau Auslauf. Darunter befand sich auch Geoffroy Serey Die, der erstmals seit seiner Rückkehr ans
Rheinknie spielte. Gar zum ersten Mal trugen Blas Riveros und Kevin Bua die Basler Farben in einem Pflichtspiel. Mit Ausnahme des gewohnt engagierten Serey Die vermisste man beim einen oder anderen Basler Akteur dann aber den Ehrgeiz, sich mit einem starken Auftritt in die Startformation von Trainer Fischer spielen zu wollen. Der FCB war zwar fast permanent im Ballbesitz, trotz-
dem tat er sich mit den aufopferungsvoll verteidigenden Zugern schwer. Unmittelbar vor der Pause konnte Daniel Hoegh im Anschluss an einen von Jean Paul Boëtius getretenen Eckball mit dem Kopf immerhin zum 1:0 einnicken. Es blieb jedoch der einzige zählbare Ertrag für die Basler an diesem Nachmittag, denn der Tabellenzehnte der 1. Liga, Gruppe 2, der ohne den verletzten Ex-Nationalspieler Da-
Ein wahrer Cup-Fight wie im Bilderbuch
Titelverteidiger FCZ problemlos
FRESHFOCUS
BELLINZONA. Vor keine un-
überwindbaren Probleme gestellt wurde Titelverteidiger FC Zürich beim Erstligisten Bellinzona: Moussa Koné lenkte die Partie im Tessin schon nach zwei Minuten in die aus Zürcher Sicht richtigen Bahnen. Der Gastgeber vermochte zwar in der ersten Halbzeit gut mitzuhalten und sich auch eigene Tormöglichkeiten zu erarbeiten. FCZGoalie Andris Vanins liess sich jedoch nicht überwinden. SDA
niel Gygax antreten musste, brach auch in der zweiten Halbzeit nicht ein. In der Schlussphase wurden die Zentralschweizer sogar etwas mutiger, was ihre Offensivbemühungen anging, und sorgten ihrerseits bei zwei Standardsituationen sogar noch für einige brenzlige Momente im FCB-Strafraum. Am Ende mussten sich die Zuger damit zufriedengeben, sich sehr gut verkauft zu haben. MAL/SDA
Der Matchwinner: Sions Joker Léo Itaperuna bejubelt sein 4:3.
NEUENBURG. Spektakel pur und sieben Tore bekamen die 7219 Zuschauer im Romand-Derby zwischen Neuenburg Xamax und Sion zu sehen. Der FC Sion musste seine ganze Reputation als erfolgreichste Cupmannschaft mobilisieren, um sich bei den starken Neuenburgern behaupten zu können. Die Walliser erreichten schliesslich mit einem knappen 4:3 die nächste Runde des K.-o.-Wettbewerbs. Die Höhepunkte folgten sich Mitte der zweiten
Halbzeit Schlag auf Schlag. Xamax, angeführt vom starken Raphaël Nuzzolo, wendete einen 1:2-Rückstand in einen 3:2-Vorsprung. Es wurde dann aber offensichtlich, dass der Gastgeber in der Defensive noch nicht über das Niveau verfügte, das es bräuchte, um in der Super League zu bestehen. Das entscheidende 4:3 erzielte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Stürmer Léo Itaperuna in der packenden Schlussphase. SDA
Sport 31
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden Reichelt operiert SKI ALPIN. Österreichs Speed-Spezialist Hannes Reichelt (36) musste sich in Innsbruck einer Operation an der Bandscheibe unterziehen und fällt vorerst aus. SDA
Seferi verliert EM-Fight BOXEN. Der in Burgdorf wohnhafte Nuri Seferi verlor in Göppingen den Kampf um die vakante WBOEuropameisterschaft im Cruisergewicht. Der 39-Jährige fand in Firat Arslan aus Deutschland seinen Bezwinger. Der 45-Jährige gewann einstimmig nach Punkten. SDA
Annen gibt auf Urs Siegenthaler ist weg, die Wut gegen den Verwaltungsrat hielt bei den YB-Fans aber auch gestern an. KEYSTONE
YB: Papierflieger-Aktion der Fans und ein Kubo-Hattrick BAZENHEID. Mit 7:1 bodigt YB das unterklassige Bazenheid. Und wieder haben die Fans für einen Spielunterbruch gesorgt. Im Spiel 1 nach der Entlassung von Sportchef Fredy Bickel stand am vergangenen Donnerstag in der Europa League gegen Olympiakos Piräus (0:1) Urs Siegenthaler im Zentrum der Proteste. Der Basler Verwaltungsrat trat am Freitag
nach seinem völlig verunglückten öffentlichen Intermezzo als YB-Funktionär und den Protesten von Fans und Sponsoren zurück. Im Spiel 1 nach dem Abgang von Siegenthaler sorgten gestern die Fans erneut für einen Spielunterbruch. War es am Donnerstag noch schwarzer Rauch, waren es gestern weisse Papierflieger, die eine mehrminütige Unterbrechung verursachten. Begleitet vom Transparent «YB het dr bescht
Nach vierter Niederlage: Bremen feuert Skripnik
VR sit dr Swissair» – «Grounding?!» übersäten die mitgereisten Anhänger mit den Papierfliegern das Spielfeld vor Goalie Marco Wölfli. Es war in der Tat nicht nur Siegenthaler, der in der vergangenen Woche auf der YB-Teppichetage ein miserables Bild abgab. Auch wenn VR-Präsident Hanspeter Kienberger nicht davon ausgeht, dass es weitere Abgänge gibt, bleibt fraglich, ob in der Führungsriege einfach so zur Tagesordnung über-
gegangen werden kann. Heute äussern sich die Besitzer Andy und Hans-Ueli Rihs zum hausgemachten Schlamassel. Immerhin setzte es für die Berner sportlich kein Fiasko ab – das ist für sie im Cup nicht selbstverständlich. Zweitligist Bazenheid wurde 7:1 bezwungen. Michael Frey ebnete kurz vor und nach der Pause den Weg zum Erfolg. Der eingewechselte Kubo traf dann innert 13 Minuten dreimal. PBT
Lyon mit Bestmarke LEICHTATHLETIK. Langstrecken-
läufer und Team-Europameister Julien Lyon (Stade Genève) beendete den Halbmarathon in Kopenhagen in 1:03:56 Stunden auf Platz 19 und stellte damit eine neue persönliche Bestzeit auf. SDA
Fuchs gewinnt Titel REITEN. Der gebürtige Zürcher Martin Fuchs ist zum zweiten Mal nach 2014 Schweizer Meister im Springreiten. Der 24-Jährige blieb in vier Umgängen ohne Fehler. SDA
Schalke leidet – ohne Punkt und Tor
BREMEN. Werder Bremen zog nach drei Ligaspielen
die Reissleine. Nach dem schlechtesten Saisonstart der Geschichte trennte sich der Club gestern von Coach Viktor Skripnik. Bremen hatte am Samstag beim 1:4 in Mönchengladbach die vierte Niederlage in dieser Saison kassiert. Nach dem Ausscheiden im Cup beim Drittligisten Lotte folgten in der Bundesliga drei Spiele ohne Punkt bei einem Torverhältnis von 2:12. Für die nächsten zwei Partien übernimmt Nachwuchstrainer Alexander Nouri. SDA
Manchester blamiert sich auch unter Mourinho WATFORD. Manchester United steckt auch unter José
Mourinho schon wieder in der Krise. Der englische Rekordmeister blamierte sich beim FC Watford mit 1:3. «Das Glück kommt schon noch. Wir können es nicht kontrollieren», sagte Mourinho nach dem Spiel. «Individuelle und kollektive Fehler müssen wir aber abstellen. Daran arbeiten wir.» Wie schon beim 0:1 in der Europa League in Rotterdam agierte Manchester harmlos. PBT
TRIATHLON. Jolanda Annen beendete den Grand Final der World Triathlon Series in Cozumel vorzeitig. Die 24-Jährige litt an Durchfall, nach Rennhälfte war für sie Schluss. Die Weltmeisterin heisst Flora Duffy (Bermudas). SDA
Fassungslose Schalker nach der dritten Bundesliga-Niederlage. AP
BERLIN. Während sich die Akteure von Hertha Berlin nach dem 2:0 (Valentin Stocker traf) und Rang 2 in der Bundesliga freuten, sassen die Schalker noch lange regungslos auf dem Rasen. «Ich glaube, dass wir einen schlechten Tag erwischt haben. Trotzdem glaube ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir machen uns jetzt nicht verrückt», sagte Captain Benedikt Höwedes bei Sky. Der umgekrempelte FC Schalke 04 muss in der Bundesliga weiter leiden. Die Equipe
ist in der neuen Saison nach drei Runden weiter ohne Punkt und ohne Tor, bleibt so TabellenVorletzter, vor dem ebenfalls punktelosen Werder. Dabei hatte die Mannschaft aus Gelsenkirchen am Donnerstag beim 1:0-Erfolg in der Europa League über das von Lucien Favre trainierte Nizza noch Mut gefasst. Gestern leistete sich das Team von Markus Weinzierl aber wieder zu viele Fehler. Der Schweizer Stürmer Breel Embolo wurde zur Pause ausgewechselt. PBT
32 Sport Eishockey
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
NLB. Am Samstag spielten: Ticino Rockets – Langenthal 1:6. Olten – Lakers 4:2. Visp – GCK Lions 4:2. Martigny – Thurgau 4:2. EVZ Academy – ChdF 0:6. Ajoie – Winterthur 3:6. Rangliste: 1. Visp 3/9. 2. Olten 4/9. 3. ChdF 4/8. 4. EVZ Academy 4/7. 5. Winterthur 4/7. 6. Langenthal 3/6. 7. Martigny 3/5. 8. Thurgau 3/3. 9. Lakers 3/3. 10. Ajoie 3/2. 11. Ticino Rockets 3/1. 12. GCK Lions 3/0. Morgen spielen: Visp – Winterthur (19.45). Martigny – EVZ Academy (19.45). Lakers – Thurgau (19.45). Olten – Ajoie (20.00). GCK Lions – Ticino Rockets (20.00). ChdF – Langenthal (20.00).
Formel 1 Singapur. Grosser Preis von Singapur (61 Runden à 5,065 km/ 308,828 km): 1. Rosberg (GER), Mercedes, 1:55:48,950 (159,992 km/h). 2. Ricciardo (AUS), Red Bull-Renault, 0,488 zurück. 3. Hamilton (GBR), Mercedes, 8,038. 4. Räikkönen (FIN), Ferrari, 10,219. 5. Vettel (GER), Ferrari, 27,694. 6. Verstappen (NED), Red Bull-Renault, 71,197. 7. Alonso (ESP), McLaren-Honda, 89,198. 8. Pérez (MEX), Force India-Mercedes, 111,062. 9. Kwjat (RUS), Toro RossoFerrari, 111,557. 10. Magnussen (DEN), Renault, 119,952. 11. eine Runde zurück: Gutiérrez (MEX), Haas-Ferrari. 12. Massa (BRA), Williams-Mercedes. 13. Nasr (BRA), Sauber-Ferrari. Ferner: 17. Ericsson (SWE), Sauber-Ferrari. Schnellste Runde: Ricciardo (49.) mit 1:47,187 (170,113 km/h). WM-Stand (15/21). Fahrer: 1. Rosberg 273. 2. Hamilton 265. 3. Ricciardo 179. 4. Vettel 153. 5. Räikkönen 148. 6. Verstappen 129. 7. Bottas 70. 8. Pérez 66. 9. Hülkenberg 46. 10. Massa 41. 1. Teams: 1. Mercedes 538. 2. Red Bull-Renault 316. 3. Ferrari 301. 4. Force India-Mercedes 112. 5. Williams-Mercedes 111.
Zwei Tore gegen Caykur Rizespor: Eren Derdiyok ist bei seinem neuen Arbeitgeber Galatasaray im Höhenflug. GETTY IMAGES Nico Elvedi, Mönchengladbach
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Valon Behrami, Watford
Yann Sommer, Mönchengladbach
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Saisondebüt gegen Gladbach (1:4) und Teil des schwachen Abwehrverbundes. Scheiterte in der 69. Minute aus 16 Metern an Sommer.
Spielte beim 3:1-Sieg gegen Manchester United durch.
Gegen Hoffenheim (0:0) Ersatz.
Pause nach der 0:4-Pleite in der CL gegen Manchester City, beim 4:1 gegen Bremen nicht im Kader.
ITALIEN
Timm Klose, Norwich,
DEUTSCHLAND Diego Benaglio, Wolfsburg
Parierte beim 4:1 gegen Bremen zweimal. Beim Gegentor chancenlos. Roman Bürki, Dortmund
Beim 6:0 gegen Darmstadt fast beschäftigungslos. Marwin Hitz, Augsburg
Tennis Davis Cup. Halbfinals. In Glasgow (Halle): Grossbritannien u. Argentinien 2:3. A. Murray u. Del Potro 4:6, 7:5, 7:6 (7:4), 3:6, 4:6. Edmund u. Pella 7:6 (7:5), 4:6, 3:6, 2:6. A. Murray/J. Murray s. Del Potro/Mayer 6:1, 3:6, 6:4, 6:4. A. Murray s. Pella 6:3, 6:2, 6:3. Evans u. Mayer 6:4, 3:6, 2:6, 4:6. In Zadar (Halle): Kroatien – Frankreich 3:2. Auf-/Abstiegsplayoffs. In Taschkent (Sand): Usbekistan u. Schweiz 2:3. Istomin s. Bellier 6:3, 6:2, 6:4. Fajsiew u. Laaksonen 2:6, 2:6, 2:6. Dustow/Istomin u. Bossel/Laaksonen 4:6, 2:6, 6:7 (2:7). Istomin s. Laaksonen 6:7 (3:7), 7:6 (8:6), 7:6 (8:6), 7:5. Karimow u. Bellier 2:6, 4:6, 7:6 (8:6), 3:6. In Ostende (Halle): Belgien s. Brasilien 4:0. In Sydney (Rasen): Australien s. Slowakei 3:0. In Halifax (Halle): Kanada s. Chile 5:0. In Moskau (Hart): Russland s. Kasachstan 3:1. In Neu-Delhi (Hart): Indien u. Spanien 0:5. In Berlin (Sand): Deutschland s. Polen 3:2. In Osaka (Hart): Japan s. Ukraine 5:0.
Beim 1:3 gegen Mainz unschuldig bei den Gegentoren. Fabio Coltorti, RB Leipzig
Fehlte beim 4:0 gegen den HSV wegen einer Unterarmverletzung. Florent Hadergjonaj, Ingolstadt
Beim 1:3 gegen die Bayern auf der Bank. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Einige öffnende Bälle im Spielaufbau, fand aber die Lösung beim 0:0 gegen Hoffenheim auch nicht. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Spielte beim 2:0 gegen Schalke vor der Abwehr durch.
Knieverletzung. Fabian Frei, Mainz 05
Spielte beim 3:1 gegen Ausburg im defensiven Mittelfeld ein weiteres Mal durch. Valentin Stocker, Hertha Berlin
Der Joker kam in der 55. Minute zu seinem Sasiondebüt und wurde in der 74. Minute steil lanciert. Sein Flachschuss bedeutete das 2:0 gegen Schalke. Steven Zuber, Hoffenheim
Beim 0:0 gegen Wolfsburg Ersatz. Admir Mehmedi, Leverkusen
In der Startformation, aber ohne Akzente. Beim 1:2 gegen Frankfurt in der 58. Minute ausgewechselt. Josip Drmic, Mönchengladbach
Breel Embolo, Schalke 04
Musste beim 0:2 in Berlin in der Pause Konopljanka Platz machen. Haris Seferovic, Frankfurt
Nach Oberschenkelzerrung zurück und beim 0:4 gegen Leipzig mit einem Horror-Nachmittag.
Erstmals diese Saison in der Startformation. Viel Engagement beim 2:1 gegen Leverkusen, nach 68 Minuten ausgewechselt.
Nach seinem schwachen Auftritt gegen Mainz beim 0:0 gegen Wolfsburg nur Ersatz.
Der Verteidiger sah früh Gelb, traf später zum 1:0, konnte aber das 1:2 gegen Inter nicht verhindern. Daniel Pavlovic, Sampdoria Genua
Fehlte beim 0:1 gegen Milan verletzt.
Shani Tarashaj, Frankfurt
Nach der Angina wieder im Training, aber noch ohne Aufgebot.
Rekonvaleszent. Spielte beim 2:1 gegen Nottingham durch.
SCHOTTLAND Philippe Senderos, Glasgow Rangers
Gesperrt.
FRANKREICH
Silvan Widmer, Udinese
Gelson Fernandes, Rennes
Erlitt im Training einen Schlüsselbeinbruch und verpasst dadurch wohl auch den nächsten Nati-Termin im Oktober.
Spielte gegen Monaco (0:3) durch.
Blerim Dzemaili, Bologna
Aktivposten beim 1:3 gegen Napoli. Ärgerte sich hinterher: «Es wäre für uns mehr dringelegen.»
François Moubandje, Toulouse
Spielte beim 2:1 gegen Guingamp durch und gab den Assist zum Siegestor. Léo Lacroix, St-Etienne
Spielt beim 1:0 gegen Bastia durch. Vincent Ruefli, Dijon
Rekonvaleszent.
Johan Djourou, Hamburger SV
Fabian Schär, Hoffenheim
Stephan Lichtsteiner, Juventus
Xherdan Shaqiri, Stoke City
ENGLAND Eldin Jakupovic, Hull City
Hält einen Penalty von Sánchez und zeigt beim 1:4 gegen Arsenal einige weitere Glanztaten, lässt sich aber beim letzten Tor von Xhaka überraschen. Granit Xhaka, Arsenal
Trifft nach seiner Einwechslung (67.) mit einem Schuss aus 25 Metern zum finalen 4:1 gegen Hull. Sein erstes Premier-League-Tor.
Spielte beim 0:0 gegen Metz durch und sah Gelb (58.).
TÜRKEI Eren Derdiyok, Galatasaray
In Topform: Erzielte beim 2:0 gegen Caykur Rizespor beide Tore – beim 1:0 mittels eines spektakulären Fallrückziehers. Gökhan Inler, Besiktas
Nach 72 Minuten gegen Akhisar Belediyespor (2:0) ausgewechselt.
Sport 33
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizerinnen mit erstem Sieg Die Schweizer Volleyballerinnen halten sich dank eines wichtigen 3:2-Erfolgs gegen Montenegro die Chance für eine Teilnahme an der EMEndrunde 2017 offen. Das Erreichen des Barrage-Platzes ist für das Team von Nationaltrainer Timo Lippuner bei Halbzeit weiter möglich. Nach der Niederlage gegen Gruppenfavorit Bulgarien (0:3) und gegen Rumänien (1:3) kamen die Schweizerinnen im dritten Spiel des EM-Qualifikationsturniers in Sofia zum ersten Sieg. SDA SOFIA.
Zumkehr verabschiedet sich mit Rang 2 von der Bühne TORONTO. Zum Abschluss der Karriere erreicht Nadine Zumkehr beim Finale der World Tour in Toronto Rang 2.
extrem auf die Partie und genoss sie.» Erst kurz vor dem Ende dachte sie nach einem Fehler, nicht so aufhören zu wollen. Insofern war sie froh, dass ihr noch ein guter Punkt gelang. Mit der Niederlage konnte
sie gut leben. Es sei ein Privileg gewesen, diesen Final bestreiten zu können. Dafür sei sie unendlich dankbar, erklärte Zumkehr. Auch der Rahmen stimmte, das Stadion war gut gefüllt. Bei der Siegerehrung wurde sie speziell verabschie-
det, was sie zu Tränen rührte. «Die letzten Monate waren sehr emotional», gab sie zu. Zumkehr bleibt nun noch ein paar Tage in der Region. Für die Zukunft hat sie viele Ideen, konkret ist aber noch nichts.
Die Zürcherin Petra Klingler gewann in Paris bei den Weltmeisterschaften im Sportklettern den Titel im Bouldern. Damit schrieb die 24-Jährige Schweizer Sportgeschichte, hatte doch bisher keine Schweizerin den Sprung in den Boulder-Final geschafft. «Es ist alles aufgegangen. Ich bin so gut geklettert wie noch nie», sagte Klingler. Sportklettern wird bei den nächsten Sommerspielen 2020 in Tokio zum olympischen Programm gehören. SDA
Beim Finale der World Tour in Toronto unterlag Nadine Zumkehr zusammen mit Joana Heidrich den deutschen Olympiasiegerinnen Laura Ludwig/ Kira Walkenhorst 18:21, 16:21. Obwohl die Krönung der Karriere ausblieb, kann Zumkehr mit ihrem letzten Turnier mehr als zufrieden sein. Im Final konnten sich die 31-jährige Bernerin und Heidrich nicht viel vorwerfen, spielten doch Ludwig/Walkenhorst gross auf. «Sie waren besser», erkannte Zumkehr neidlos an. Zwar schlief sie in der Nacht zuvor weniger als auch schon, es gelang ihr aber gut auszublenden, dass es ihr letztes Spiel nach 126 internationalen Turnieren war. «Vom Aufwärmen an war ich fokussiert», so Zumkehr. «Es fühlte sich nicht komisch an. Ich freute mich
ITALIEN
DEUTSCHLAND
ENGLAND
FRANKREICH
SPANIEN
Am Freitag/Samstag spielten Sampdoria Genua – AC Milan 0:1 Lazio Rom – Pescara 3:0 Napoli – Bologna 3:1 Gestern spielten Udinese – Chievo Verona 1:2 Cagliari – Atalanta Bergamo 3:0 Crotone – Palermo 1:1 Sassuolo – Genoa 2:0 Torino – Empoli 0:0 Inter Mailand – Juventus Turin 2:1 Fiorentina – AS Roma 1:0
Am Freitag/Samstag spielten 1. FC Köln – SC Freiburg 3:0 Bayern München – Ingolstadt 3:1 Borussia Dortmund – Darmstadt 6:0 Hamburger SV – RB Leipzig 0:4 Hoffenheim – Wolfsburg 0:0 Frankfurt – Bayer Leverkusen 2:1 Mönchengladbach – Bremen 4:1 Gestern spielten Augsburg – Mainz 05 1:3 Hertha Berlin – Schalke 04 2:0
Am Freitag/Samstag spielten Chelsea – Liverpool 1:2 Hull City – Arsenal 1:4 Leicester City – Burnley 3:0 Manchester City – Bournemouth 4:0 Bromwich Albion – West Ham 4:2 Everton – Middlesbrough 3:1 Gestern spielten Watford – Manchester United 3:1 Crystal Palace – Stoke City 4:1 Southampton – Swansea City 1:0 Tottenham – Sunderland 1:0
Am Freitag/Samstag spielten Caen – Paris Saint-Germain 0:6 Monaco – Rennes 3:0 Bordeaux – Angers 0:1 Dijon – Metz 0:0 Lorient – Lille 1:0 Nancy – Nantes 1:1 Toulouse – Guingamp 2:1 Gestern spielten Montpellier – Nice 1:1 Saint-Etienne – Bastia 1:0 Marseille – Lyon 0:0
Am Freitag/Samstag spielten Betis Sevilla – Granada 2:2 Leganes – FC Barcelona 1:5 Atlético Madrid – Sporting Gijon 5:0 Eibar – FC Sevilla 1:1 Las Palmas – Malaga 1:0 Gestern spielten Osasuna – Celta Vigo 0:0 Athletic Bilbao – Valencia 2:1 Villarreal – San Sebastian 2:1 Espanyol – Real Madrid 0:2 Alaves – La Coruña heute, 20.45
Rangliste 1. Napoli 4 2. Juventus Turin 4 3. Chievo Verona 4 4. Lazio Rom 4 5. AS Roma 4 6. Inter Mailand 4 7. Genoa 3 8. Fiorentina 3 9. Udinese 4 10. AC Milan 4 11. Sassuolo 4 12. Bologna 4 13. Sampdoria Genua 4 14. Torino 4 15. Empoli 4 16. Cagliari 4 17. Pescara 4 18. Atalanta Bergamo 4 19. Palermo 4 20. Crotone 4
Rangliste 1. Bayern München 3 2. Hertha Berlin 3 3. RB Leipzig 3 4. 1. FC Köln 3 5. Dortmund 3 6. Mönchengladbach 3 7. Eintracht Frankfurt3 8. Wolfsburg 3 9. Mainz 05 3 10. Hoffenheim 3 11. Bayer Leverkusen 3 12. SC Freiburg 3 13. Augsburg 3 14. Darmstadt 3 15. Ingolstadt 3 16. Hamburger SV 3 17. Schalke 04 3 18. Werder Bremen 3
Rangliste 1. Manchester City 2. Everton 3. Tottenham 4. Arsenal 5. Chelsea 6. Liverpool 7. Manch. United 8. Crystal Palace 9. Watford 10. West Bromwich 11. Leicester City 12. Hull City 13. Middlesbrough 14. Southampton 15. Swansea City 16. Burnley 17. Bournemouth 18. West Ham United 19. Sunderland 20. Stoke City
Rangliste 1. Monaco 2. Nice 3. Paris SG 4. Metz 5. Bordeaux 6. Toulouse 7. Guingamp 8. Saint-Etienne 9. Lyon 10. Rennes 11. Bastia 12. Montpellier 13. Angers 14. Caen 15. Marseille 16. Dijon 17. Lille 18. Nantes 19. Nancy 20. Lorient
Rangliste 1. Real Madrid 2. FC Barcelona 3. Las Palmas 4. FC Sevilla 5. Villarreal 6. Atletico Madrid 7. Eibar 8. Sporting Gijon 9. Athletic Bilbao 10. Alaves 11. Betis Sevilla 12. La Coruña 13. San Sebastian 14. Leganes 15. Malaga 16. Esp. Barcelona 17. Osasuna 18. Granada 19. Celta Vigo 20. Valencia
Klingler klettert zu WM-Gold PARIS.
12:5 7:4 5:3 8:5 9:5 5:5 6:4 3:2 4:6 6:7 4:6 5:9 5:5 8:6 2:4 7:7 6:7 6:10 2:6 3:7
10 9 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 3 2 1
11:1 6:1 7:2 5:0 8:2 7:5 3:2 2:0 8:7 6:6 5:5 4:6 3:6 1:8 2:6 2:8 0:5 2:12
9 9 7 7 6 6 6 5 4 3 3 3 3 3 1 1 0 0
SDA
Das letzte Spiel, die letzte Medaille: Nadine Zumkehr (l.) strahlt mit Joana Heidrich. FIVB
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
15:4 10:3 8:2 12:7 10:6 11:8 8:6 7:5 10:9 6:5 7:7 6:7 5:7 4:6 4:7 3:8 3:9 7:13 3:9 3:14
15 13 11 10 10 10 9 7 7 7 7 7 5 5 4 4 4 3 1 1
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
13:4 7:4 12:4 8:5 8:8 7:4 8:6 7:5 8:7 5:5 5:5 5:6 4:5 5:12 5:5 5:7 5:9 2:6 3:8 3:10
13 11 10 10 9 8 8 8 7 7 6 6 6 6 5 4 4 4 4 3
4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 4 3 4 4 4 4 4 4 4 4
12:3 13:5 11:5 9:6 5:2 10:1 5:4 4:7 4:4 3:2 7:10 2:2 4:6 3:7 3:6 7:11 3:8 5:10 1:7 5:10
12 9 9 8 8 8 7 7 6 5 5 4 4 4 2 2 2 2 1 0
34 Sport
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Bellier – der unerwartete Schweizer Held in Taschkent TASCHKENT. Das Schweizer Davis-Cup-Team bleibt in der Weltgruppe. Möglich macht es ein 3:2Sieg in Usbekistan. Die Schatten in der Olympic Tennis School wurden immer länger, dafür der Arm von Antoine Bellier immer kürzer. In seinem dritten Davis-Cup-Einzel kämpfte der 1,96 m grosse Linkshänder fast mehr mit den
Nerven als mit seinem Gegner, dem noch ein Jahr jüngeren Davis-Cup-Debütanten Dschurabek Karimow (ATP 769). Der Schweizer, selber auch nur die Nummer 507 der Welt, war sehr stark in die Partie gestartet, die über den Aufstieg oder den Verbleib in der Weltgruppe entschied. Beim Stand von 6:2, 6:4 und 5:1 begann jedoch das grosse Zittern. Insgesamt vier Matchbälle konnte Bellier nicht nut-
zen, zwei beim Stand von 5:2, zwei weitere bei 6:4 im Tiebreak. Als Strafe für die fehlende Effizienz musste er eine Zusatzrunde drehen. Im vierten Satz ging er erneut 5:2 in Führung, doch der nie aufsteckende Usbeke, der seit dem Juniorenturnier in Wimbledon wegen Verletzungen kein Spiel mehr bestritten hatte, blieb hartnäckig. Beim Stand von 5:3 musste Bellier nochmals zwei Breakbälle abwehren,
ehe er nach genau dreieinviertel Stunden bei seinem fünften Matchball einen Vorhandfehler erzwang. Damit sicherte Bellier dem jungen Schweizer Davis-CupTeam, das mit Henri Laaksonen und Adrien Bossel, aber in Abwesenheit von Stan Wawrinka, Roger Federer und Marco Chiudinelli ohne viel Kredit nach Taschkent gereist war, in extremis den Verbleib in der Weltgruppe. SDA
Der Slowake Peter Sagan. AFP
Sagan: Welt- und Europameister PLUMELEC. Radprofi Peter Sagan
sicherte sich nach dem Weltmeister-Titel 2015 auch den Europameister-Titel im Strassenrennen. Der Slowake gewann in der Bretagne bei der Premiere der Strassen-EM der Profis nach 236,3 km im Sprint die Goldmedaille. Gegen den Antritt des 26-Jährigen war im Spurt kein Kraut gewachsen. Silber ging an den Franzosen Julian Alaphilippe, Bronze an den Spanier Daniel Moreno. Von den neun gestarteten Schweizern schaffte keiner den Sprung in die Top 10. Der Luzerner Mathias Frank versuchte 1,5 km vor dem Ziel erfolglos anzugreifen. SDA
Kroatien gegen Argentinien
Der 19-jährige Antoine Bellier hatte am Ende in Taschkent allen Grund, sich zu freuen. KEYSTONE
Jani und Co neben Podest Bitteres 6-StundenRennen von Austin für die Schweizer Autorennfahrer. Der von der Poleposition gestartete Marcel Fässler wurde nach einem Unfall seines AudiTeamkollegen Benoît Tréluyer nur 6., WM-Leader Neel Jani belegte im Porsche Platz 4. Janis Markenkollegen Mark Webber, Brendon Hartley und Timo Bernhard feierten in einem spannenden und engen Rennen ihren dritten Sieg in Folge. Bei noch drei ausbleibenden Rennen beträgt der Vorsprung von Jani in der Gesamtwertung 37,5 Punkte auf die ersten Verfolger von Audi. SDA AUSTIN.
PARIS. Dank eines 3:2-Erfolgs gegen Frankreich steht Kroatien zum zweiten Mal in einem Davis-Cup-Final. Gegner ist Argentinien, das Titelverteidiger Grossbritannien bezwang. Juan Martín del Potro musste für das entscheidende Einzel passen. Sein Stellvertreter und Doppelpartner Leonardo Mayer machte seine Sache jedoch hervorragend. Nach verlorenem Startsatz setzte sich der Argentinier in vier Sätzen gegen Daniel Evans durch. SDA
Marathon-Gold: Hug endgültig ein Champion Nach Gold über 800 m hat Marcel Hug an den Paralympics in Rio auch Gold im Marathon gewonnen. Mit insgesamt vier Medaillen hat sich der Schweizer bei den Männern in der Rollstuhl-Leichtathletik als weltbester Allrounder eindrücklich bestätigt. Nach dem «Befreiungsrennen» über 800 m galt der gebürtige Thurgauer aus Neuenkirch LU in der Königsdisziplin als klarer Favorit. Seine zweite Goldmedaille – nach Silber über 1500 m und 5000 m – kam wenig überraschend. Es überraschte auch nicht, dass es RIO.
zum Duell mit dem Australier Kurt Fearnley kam. Sie setzten sich früh vom Feld ab und harmonierten auch in der Führungsarbeit. Hug war in der jetzigen Verfassung im Spurt nicht zu schlagen. «Ich habe Kurt diese Saison schon zweimal im Spurt geschlagen. Für mich waren es optimale Paralympics. Die Geduld, in Ruhe weiterzuarbeiten, hat sich nun ausgezahlt.» Die Schweiz wollte in Rio neun Medaillen, gewann letztlich fünf. «Das Delegationsziel wurde nicht erreicht», so Chef de Mission Ruedi Spitzli. SDA
Im Marathon-Rennen gewann Marcel Hug in Rio sein zweites Gold. EPA
Sport 35
MONTAG, 19. SEPTEMBER 2016 / 20MINUTEN.CH
Genoni lässt seine Davoser Kollegen verzweifeln DAVOS. Leonardo Genoni führt den SC Bern zum ersten Auswärtssieg der Saison. Und dies ausgerechnet in Davos. Neun Jahre hütete Leonardo Genoni das Tor des HC Davos und feierte mit den Bündnern in dieser Zeit drei Meistertitel. Gestern kehrte er erstmals mit dem SC Bern ins Landwassertal zurück – eine spezielle Konstellation. Vor dem Spiel wurde Genoni vom HCD offiziell verabschiedet und von den blau-gelben Fans noch einmal lautstark gefeiert, erst danach widmete man sich der Gegenwart. Diese sah so aus, dass Genoni von seinen langjährigen Kollegen sehr viel Arbeit bekam, aber einen Topmatch zeigte, eine enorme Sicherheit ausstrahlte und sich nur einmal von Noah Schneeberger bezwingen lassen musste. Der-
weil präsentierten sich seine Vorderleute bei der Verteidigungsarbeit zwar nicht immer stilsicher, aber in der Offensive äusserst effizient. Die Berner brauchten nicht viele hochkarätige Chancen, um diesen 4:1Sieg einzuspielen. Also verlor der HCD nur, weil Genoni das Trikot gewech-
selt hatte und gestern der unerfahrene Gilles Senn im Davoser Tor gestanden hatte? Nein, denn bei drei der vier Gegentore war Senn unschuldig. Wenn sich seine Vorderleute wie vor dem 1:2 durch Marc Reichert so einfach auskontern lassen oder gleich gegenseitig über den Haufen fahren wie Andres Am-
bühl und Samuel Walser vor Ryan Laschs 1:3, kann das nicht dem Goalie angelastet werden. Doch weil der Saisonstart in die Hosen ging (zuletzt drei Spiele in Folge verloren), befindet sich der HCD derzeit in einer heiklen Phase, die ohne Genoni noch eine Spur heikler werden könnte. MARCEL ALLEMANN
5. Runde Gestern spielten Davos – Bern 1:4 Am Samstag spielten Bern – ZSC Lions 2:4 Biel – Ambri 5:1 Servette – Kloten n. P. 3:4 Lugano – SCL Tigers 4:3 Lausanne – Fribourg 2:0 Zug – Davos 2:1 Rangliste 1. Lausanne 5 16:8 12 2. Zug 5 15:12 12 3. ZSC Lions 6 14:11 12 4. Kloten 5 15:12 10 5. Biel 5 18:10 9 6. Lugano 5 17:14 9 7. Bern 5 14:12 9 8. Servette 5 13:13 7 9. Fribourg 5 12:16 5 10. Davos 5 10:16 5 11. Ambri 6 9:21 2 12. SCL Tigers 5 11:19 1 6. Runde Morgen spielen Biel – Servette 19.45 Kloten – Davos 19.45 Ambri – Zug 19.45 SCL Tigers – Lausanne 19.45 ZSC Lions – Lugano 19.45 Fribourg – Bern Teleclub 19.45
Leader Lausanne behauptet sich
Davos – Bern
1:4 (1:1, 0:1, 0:2)
Vaillant-Arena. 5114 Zuschauer. Heads: Stricker/Vinnerborg. Tore: 4. Arcobello (Lasch) 0:1. 13. Schneeberger (Simion) 1:1. 24. Reichert (Macenauer) 1:2. 41. (40:38) Lasch 1:3. 55. Meyer (Martin Plüss/Ausschluss Marc Wieser) 1:4. Strafen: je 4 x 2 Minuten. PostFinance-Topskorer: Ambühl; Arcobello. Bemerkungen: Jörg verletzt ausgeschieden (45.). Timeout Davos (47.).
NLA
Ein ziemliches Tohuwabohu vor dem SCB-Tor, aber Goalie Leonardo Genoni behält den Durchblick. KEYSTONE
Europa überrascht mit Kruegers Nati-Taktik Das Team Europa überraschte zum Auftakt des World Cup of Hockey mit einem 3:0-Sieg gegen die USA. Die drei eingesetzten Schweizer Roman Josi, Mark Streit und Nino Niederreiter gehörten dabei zu den Aktivposten, Niederreiter liess sich bei Leon Draisaitls 2:0 auch einen Assist gutschreiben. Überzählig war dagegen Luca Sbisa. Die Starspieler der USA waren zwar wesentlich öfter im Puckbesitz, bissen sich aber an der diszipliniert auftretenden Hintermannschaft der von Ralph Krueger gecoachten TORONTO.
Roman Josi blockt erfolgreich einen Schuss von Patrick Kane. AP
Europäer die Zähne aus. Daher erinnerte der Auftritt taktisch auch stark an die Schweizer Nationalmannschaft in der Zeit unter Krueger, wenn sich diese jeweils ebenfalls anschickte, vermeintlich übermächtige Teams zu ärgern. «Wir wussten, dass wir defensiv sehr gut spielen müssen. Das gelang uns», erklärte Josi, der bei allen drei Toren auf dem Eis stand. Heute Abend (21 Uhr/live auf TV 24) treffen die Europäer nun auf Tschechien, das in seiner Startpartie gegen Kanada chancenlos war und mit 0:6 unterging. MAL
LAUSANNE. Trotz der ersten Saisonniederlage am Freitag (1:2 gegen die ZSC Lions) hat Überraschungsteam Lausanne seine Leaderposition am Wochenende verteidigt. Die Waadtländer reagierten am Samstag mit einem 2:0 im Derby gegen Fribourg. Punktgleich mit den Romands an der Spitze liegt der EV Zug, der am Wochenende mit Siegen gegen die SCL Tigers und Davos das Punktemaximum einfuhr. Ebenfalls auf 12 Punkte bei einem Spiel mehr kommen die ZSC Lions. MAL
Die Wege der SCL Tigers LANGNAU. Die SCL Tigers finden immer neue Wege, die in die Niederlage führen. In Lugano führten sie am Samstag bis zur 45. Minute mit 2:1, ehe sie noch mit 3:4 untergingen. Im fünften Meisterschaftsspiel verlor Langnau bereits zum dritten Mal nach einer Führung im Schlussabschnitt. Gegen die ZSC Lions verloren die Emmentaler in den letzten 99 Sekunden mit 1:2, und daheim verspielten sie gegen Zug sogar ein 3:0. SDA
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