Dienstag, 12. Januar 16
Deutsches Qualitätsnetz für neurochirurgische Wirbelsäulenbehandlung ! intern: • individuelle Ebene • Gruppenebene • Organisationsebene
Deutsche Gesundheitspolitik
! extern: • Ärztekammer Nordrhein • peer review system
Excellence der Organisation Krankenhaus-/Praxiszertifizierung ! ! DIN EN ISO 9001/ KTQ®/QEP®/EFQM ! ! - Abläufe & Prozesse ! ! - Personal ! ! - technische Standards ! ! - Ergebnisse ! - Sicherheit
Risikomanagement und Patientensicherheit
Dokumentation • klinische Daten • Aufklärung • Behandlung
Organisation
U.E.M.S. charter on quality assurance 1996
DGNC
BDNC
Neurochirurgische Akademie für Struktur Fort- und Weiterbildung, Umwelt & Umgebung Abteilung Qualitätssicherung Technologie
Wirbelsäulenchirurgie Qualifikation und Erfahrung der Neurochirurgen
AWMF Nationale Leitlinien
BÄK/KVB • !medizinische Aus-, Fort- und Weiterbildung • !berufl. Regelungen und Anforderungen © 2013 by H. Poimann •
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Evaluierung/Audits
Die Vision Bei der Behandlung eines operativ versorgten Wirbelsäulenpatienten von der Praxis über die Klinik in die Rehabilitation und ggf. zurück hat jeder Behandlungspartner die richtige Information zur richtigen Zeit.
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Lokale WS-Versorgung (definierte Krankheitsbilder (conditions)) ! - indikatorengestützt NN ! - qualitätsgesichert ! - ganzheitlich (OP, Kons., Schmerz, Psychosomatik) Effizienz ↑! - Patientennutzen ! Leistung ! Qualität ! outcome
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Die Strategie Beantragung von Fördergeldern beim Bayrischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, dadurch keine Kosten für die beteiligten Praxen und Kliniken. Anfragen bei Partnern aus 3 Projektkreisen (Bad Windsheim, Schweinfurt, Obermain)
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Zusage der Fördergelder, Start des Projektes im April 2014
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1! Einschreibung! ! - Indikatorengestützt ! Behandler/Patient! ! - Qualitätsgesichert 2! Datentransfer! ! - Sektorenübergreifend ! (Eintrag)! ! - Patientennutzen 3! Einlog. Behandler 4.auto. Arztbrief! ! ! ! ! ! ! 5.Evaluation (zentral.)! ! ! !
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Die Ziele bis Ende 2015 • 200 Patienten im Projekt • Die Zeit von Indikationsstellung zur OP bis Reintegration in den Alltag sinkt um 15% im Vergleich zur Baseline • Die Zufriedenheit der Behandler mit dem Ablauf steigt um 10 % • Die Zufriedenheit der Patienten steigt um 20%
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Der Verlauf bis dato in Kürze • Erhebung der Baseline im 2. Quartal 2014 • Workshops mit Erhebung des Ist-Zustandes bei den beteiligten Projektpartnern im 2. Quartal • Start Programmierung des Pfades noch während der Workshops • Erstellung und Abstimmung des Datenschutzkonzeptes • Einschreibung der ersten Patienten durch die fallführenden Neurochirurgen • Kontinuierliche Einbindung der Praxen, Kliniken und Reha-Zentren auf dem Weg der Patienten durch den Pfade • Systematische Weiterentwicklung der Software als Grundlage des Pfades bis heute. • Aktuell sind über 206 Patienten im Pfad eingeschrieben • Praxiserprobung in den Kliniken und in der Rehabilitation ab dem 4. Quartal 2014
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Die Einschreibung der Patienten sowie die Zuordnung zum jeweiligen Projektkreis erfolgt durch die Neurochirurgen
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Allgemeinarzt – Orthopäde - Neurochirurg
Vorname, Nachname, Geb.Dat.
cave: work in progress, Auswahl nicht vollständig
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Neurochirurg Vorname, Nachname, Geb.Dat.
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Die Klinik Vorname, Nachname, Geb.Dat.
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Rehabilitation und ggf. Folgebehandler
Vorname, Nachname, Geb.Dat.
cave: work in progress, Auswahl nicht vollständig
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Wie geht´s weiter? • Weiterer Aufbau der systematischen Dateneingaben durch die beteiligten Partner • Weiterentwicklung der Software und somit des Pfades, weitere Verbesserung der Praxistauglichkeit • Evaluation und Abschlussworkshops im 4. Quartal 2015 • Berichtlegung Ende 2015 • Ggf. weitere Stabilisierung und Ausweitung.
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Ein transsektoraler Pfad für die operative Versorgung von Wirbelsäulenpatienten
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