P.b.b. AUSGABE 12 - 2008

TAXblatt

AMTLICHE MITTEILUNG

DIE ZEITUNG MIT DEM EINBLICK INS TAXENBACHER GEMEINDELEBEN

Eröffnung der neuen Steganlage in der Kitzlochklamm am Sonntag, dem 29. Juni 2008 um 11.00 Uhr mit anschließendem Frühschoppen

Foto: BAL Erwin Wieser

Wissenswertes aus der Gemeindestube l Schulen l Wirtschaftshof l Veranstaltungen Umwelt l Gemeindearchiv l Tourismusverband

Kitzlochklamm

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Nach dem enormen Felssturz 2006 in der Wagnerrinne sind fast 2 Jahre vergangen.

Inhalt 2/3 Bericht Kitzlochklamm von Bauhofleiter Hannes Klingler 4/5 Aus dem Gemeindearchiv Hausgeschichten 6 Bgm. Franz Wenger berichtet 7 Aus dem Gemeindeamt 8 Kindergarten Taxenbach 9 Volksschule Eschenau 10 Volksschule Högmoos

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11 Volksschule Taxenbach 12 Hauptschule Taxenbach 13 Tourismusverband/ Gemeindebücherei 14 Gemeindebücherei/ Mutter-Kind-Gruppe 15 Umweltinformation 16 Imkerverein Taxenbach/ Rangglerverein 17 Rangglerverein/ Heimatgruppe 18 Bericht KfV 19 Veranstaltungskalender

In mühsamer Vorbereitungsarbeit wurde eine geeignete Lösung für einen Neubau der Steganlagen ausgearbeitet. Nach zeitaufwendigen Besprechungen ist die wohl optimalste Variante gefunden worden. Nach mehreren geologischen Befahrungen der Felswände und Gutachten stand einer Verlegung der Steganlagen im hinteren Klammbereich zu der bergwärts rechten Wandseite nichts mehr im Wege. Die erste Brücke sollte nach dem Tunnel, den Steg zur rechten Wandseite leiten, dann folgten ca. 90 m Steg und wiederrum eine Brücke retour zur Kassa 2. Nach Vorbereitungen im Jahr 2007 war es im Jänner 2008 endlich soweit. Ende Jänner 2008 wurde mit den Sprengarbeiten begonnen. In enormen Einsatz gelang es einen überhängenden Wandteil zu schaffen. Die Arbeiten in der Winterzeit waren immer wieder von Fels- und Eisstürzen begleitet. Besonders dieser Winter war sehr arg, da in kurzen Intervallen die Temperaturschwankungen (kaltwarm) auftraten. Weiters wurde teils bei winterlichen, härtesten Bedingungen mit dem Einbohren der überhängenden Wandzonen und Abräumen der

Impressum: Herausgeber und Verleger: Gemeinde Taxenbach Für den Inhalt verantwortlich: Stefanie Meißnitzer Druck: Druckerei Weitgasser Juni 2008

Abräumarbeiten durch die Fa. Brugger

Felswände begonnen, sodass zeitgerecht mit den Arbeiten der Steganlagen und Brücken begonnen werden konnte. Die Arbeiten sind inzwischen soweit fortgeschritten: Die Stahlbrücken und Stahlstege inkl. Stiegen sind montiert und auch der Holzbelag und die Geländer sind bereits montiert. Bei den jeweiligen Brückenköpfen sind die Steinschlagschutznetze auch schon in Arbeit, sowie auch die Fundamente für die Holzbrücke in Fertigstellung. Neben den objektiven Gefahren bei den Arbeiten in der Klamm, kamen die enormen Transportschwierigkeiten dazu. Ende Juni wird dann die Klamm wieder bis zum Ausgang RaurisEmbach begehbar sein. Am Samstag, dem 28. Juni 2008 findet zwischen 14.00 und 16.00 Uhr eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Taxenbach und der Bergrettung Rauris in der Kitzlochklamm statt. Und am Sonntag, dem 29. Juni 2008 um 11.00 Uhr, laden wir die gesamte Bevölkerung herzlich zur Eröffnungsfeier der neuen Steganlage mit anschließendem Frühschoppen beim Haupteingang der Kitzlochklamm ein.

Auch die Betonierarbeiten konnten nur unter erschwerten Voraussetzungen durchgeführt werden.

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Der Materialtransport zum unwegsamen Gelände war nur mit einem Hubschrauber möglich.

Zum Schluss möchte ich allen beteiligten Firmen einen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit in der Kitzlochklamm aussprechen. Bericht und Fotos: Bauhofleiter Hannes Klingler

Aus dem Gemeindearchiv Gasthof Ammerer Hausgeschichte (4) Der Gasthof Ammerer gehörte zum Gut Steinerau (Au) in Taxenbach, welches sich als lehenbares Bauerngut ab der Mitte des 16. Jahrhunderts, damals im Besitz des mächtigen Adeligen Ott Georg Graf aus dem Geschlecht der Grafen von Schernberg und Goldegg, nachweisen lässt.

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Erster namentlich bekannter Besitzer des Steineraugutes war Hipold Herzog (1586). Danach folgte eine Reihe von Eigentümern, darunter bekannte Taxenbacher Bürger wie die Familien Gschwandtner, Kendlbacher, Palfinger, Moises und Hofmann. Der Umbau des Bauernhauses in einen Gasthof um 1875 ist eng mit dem Bau der damals „k.k. priv. Kaiserin Elisabeth Bahn“ verbunden. Schon um 1900 kam es aber zu ernsthaften wirtschaftlichen Problemen, was sich in einer

Gasthof Ammerer um 1930

raschen Abfolge von Besitzwechseln niederschlug. 1905 erwarb die Brauerei Mattighofen die Liegenschaft, der Gasthof wurde renoviert und aufgestockt, eine Veranda angebaut. 1909 kam es zur Abtrennung des Gasthauses von den landwirtschaftlichen Gründen. Die nächsten Besitzer, Georg und Anna Ammerer (1912), konnten das Gasthaus und das Bauerngut wieder vereinen. Unter ihrer Führung kam es zu einer Blütezeit. Georg Ammerer, der zuvor auch den Tauernhof in Kolm-Saigurn gekauft hatte, war einer der ersten Pioniere des Fremdenverkehrs im Pinzgau ebenso wie ein bedeutender Unternehmer als Gastwirt, Bauer, Fuhrwerks- und Schotterwerksbesitzer sowie Bierdepotleiter der Stiegl- und Kaltenhauser Brauerei.

Durch seine Initiative wurde auch der erste Postwagenverkehr im Pinzgau von Taxenbach nach KolmSaigurn eingerichtet. Der Gasthof entwickelte sich zu einem beliebten Treffpunkt der Taxenbacher Bürgerinnen und Bürger und war bekannt für schmackhaftes Essen, gutes Bier und einen schattigen Gastgarten. Die Nähe zum Bahnhof brachte Fahrgäste und die damals noch zahlreichen Eisenbahn-Bediensteten ins Haus. 1930 wurde eine Garage mit 4 Ständen gebaut, diese war bei Vertretern, die ihre Handelsware sicher im Auto belassen konnten, gefragt. Auch Tanzveranstaltungen, Bälle und große Eisschießen wurden abgehalten. In der Tanzschule Bein konnte Unterricht genommen werden, ein Krämer im straßenseitigen Obergeschoß, ein Mietauto und eine Telefonzelle rundeten das Angebot ab.

Der Preis pro Bett und Nacht betrug 1932 S 1.50 bis S 2,-.

Eisschießen 1936

Rupert Nocker, der auch einen Futtermittelhandel als Nebenerwerb betrieben hatte und sich für den Fremdenverkehr in Taxenbach sowie für den Schilift eingesetzt hatte, erkannte die Zeichen der Zeit und errichtete mit Sohn Josef Nocker in Rauris eine neue Existenzgrundlage, das Hotel St. Hubertus, welches von diesem erfolgreich geführt wird. 1996 wurden Gasthaus und Stall vom Land Salzburg abgelöst und abgetragen. Am Standort befinden sich heute ein Busumkehrplatz und eine Bushaltestelle. Während für die Taxenbacher Jugend der Gasthof Ammerer schon kein Begriff mehr ist, erinnern sich die Älteren noch sehr gerne an diese ehemalige gastliche Stätte.

Rupert und Maria Nocker um 1960

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1959, nach dem Ableben von Georg Ammerer, übernahmen Maria und Rupert Nocker den Gasthof und die Landwirtschaft. Die wirtschaftlichen Umstände für den Betrieb verschlechterten sich jedoch allmählich. Der Autoverkehr auf der direkt am Haus vorbeiführenden Bundesstraße steigerte sich in dem Maß, wie die Frequenz der Bahngäste abnahm und beeinträchtigte die Wohnqualität und die Betriebsabläufe des Bauerngutes. Das Bahnhofsgebiet verlor auch seine gesellschaftliche Rolle, sodass die Gäste immer weniger wurden.

Bericht: Erwin Wieser, Archivar Fotos: Gemeindearchiv Taxenbach (Herzlichen Dank all jenen, die durch das Bereitstellen ortsgeschichtlich interessanter Unterlagen und Fotos die Entstehung der Hausgeschichten ermöglichen) Quellen: Salzburger Landesarchiv, Dr. Hubert Schopf Gespräch mit Hedwig Schernthaner vom 14.5.2008 Beilage zum Heimatblatt 3. Jahrgang, Nummer 12, 1958, Konrad Nusko: Georg Ammerer, dem Gedenken eines großen Pinzgauer Alpherrn Gaststätten und Ortslexikon des Landes Salzburg, 1932/1933, GastgewerbePropaganda Ebner, Salzburg Bauakt der Marktgemeinde Taxenbach

Gasthof Ammerer um 1960

Bgm. Franz Wenger berichtet: Betreubares Wohnen

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Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung hat die Marktgemeinde Taxenbach gemeinsam mit der Salzburg Wohnbau zum Thema „Betreubares Wohnen“ informiert. Betreubares Wohnen ist eine besondere Wohnform, die Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit und Sicherheit verbindet und so lange wie möglich fördert. Sie ist eine Alternative zur Betreuung in einem Senioren- und Pflegeheim und für Menschen mit leichtem Hilfe- und Betreuungsbedarf gedacht, die eine behindertengerecht gestaltete, individuell möblierte Mietwohnung wünschen und das Bedürfnis nach Gemeinschaft in einem stimmigen sozialen Umfeld abdecken möchten. Es sind meist nur Kleinigkeiten, welche im Senioren-Alltag die Hürden darstellen. Viele Senioren wünschen sich daher Wohnmöglichkeiten, bei denen aktive Lebensgestaltung mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Betreuung im Bedarfsfall verbunden ist. Das Betreubare Wohnen bietet hier eine optimale Lösung an. Steigendes Lebensalter und erhöhter Pflegebedarf lassen die Nachfrage nach neuen, betreubaren Wohnformen für Senioren steigen. Die Salzburger Wohnbauförderung widmet sich mit dem neuen Schwerpunkt "betreutes Wohnen" speziell den Wohnbedürfnissen der älteren Generation. Neue Konzepte im Wohnungsbau und Förderungen im privaten Wohnbereich sollen selbstständiges, altersgerechtes Wohnen mit hoher Lebensqualität und guter Betreuung möglich machen. "Lebensqualität im Alter - darum geht es bei diesem Schwerpunkt. Älteren Menschen zu ermöglichen, in ihrem eigenen Zuhause zu leben ohne dabei auf professionelle Betreuung und Unterstützung bei der Erledigung der täglichen Aufgaben verzichten zu müssen. Partner in der Umsetzung seniorenund pflegegerechten Wohnens sind die sozialen Dienste (z. B. Hilfs-

werk, Rotes Kreuz) als Anbieter von mobiler Pflege und Betreuung „Betreubare Wohnformen“ können sie das soziale Angebot in den Gemeinden wesentlich bereichern, da sie eine Lücke zwischen Pflegeheim und Hauskrankenpflege in der eigenen Wohnung schließen. Im Rahmen des modulartig aufgebauten Konzepts, das gemeinsam mit Gemeinden und Wohnbauträgern umgesetzt werden soll, übernehmen die sozialen Dienste die fachliche und soziale Betreuung. Regelmäßige Pflegeberatung, Unterstützung bei organisatorischen Angelegenheiten, Botengänge oder auch rund um die UhrErreichbarkeit über das Notruftelefon. Die Grundleistungen können auf Wunsch durch Wohnungsreinigung, Einkaufen oder aktivierende Angebote in der Gruppe ergänzt werden. Die Betreuung übernimmt hauptsächlich jener Anbieter mobiler Dienste, der im Sozialsprengel, in dem die Gemeinde liegt, vom Sozialhilfeverband vertraglich mit der Mobilen Betreuung und Hilfe beauftragt wurde. Die Sicherstellung von Betreuungsleistungen in Kombination mit altersgerechtem Wohnen heißt: - barrierefreie und behindertengerecht gestaltete Kleinwohnungen (ca. 55 m²);

- Betreuungssicherheit rund um die Uhr durch eine Notrufanlage (soziale Dienste) - Pflege und Betreuungsleistungen bei Bedarf (Wahlleistungen); - Soziale Betreuung durch eine fachlich geeignete Ansprechperson (Beratung, Vermittlung, Gestaltung); - Im Haus ist für benötigte Hilfestellung gesorgt, im Krankheitsfall ist professionelle Pflege durch mobile Dienste (Betreuung, Hilfe, Hauskrankenpflege) gewährleistet. Wahlleistungen (mobile Dienste, Essen auf Rädern, Wäschedienst) nehmen die Mieterinnen und Mieter je nach Wunsch und Bedarf in Anspruch. Seit einiger Zeit setzt sich auch die Marktgemeinde Taxenbach mit dem Thema „Betreubares Wohnen“ auseinander. Diese Wohnform soll auch in unserer Gemeinde als attraktive Ergänzung angeboten werden. Wichtige Voraussetzung ist jedoch in Erfahrung zu bringen, ob auch dementsprechender Bedarf besteht. Interessenten am „Betreubaren Wohnen“ werden daher ersucht, sich beim Gemeindeamt (Amtsleiter Hechenberger Georg) zu informieren. Bericht und Foto: Bgm. Franz Wenger

Dir. Ing. Christian Struber informiert die ca. 70 Besucher

Informationen aus dem Gemeindeamt

Mit der neu in Kraft getretenen Führerscheingesetz Novelle ist die Verpflichtung zur Bekanntgabe von Namens- und Adressänderungen der FührerscheinbesitzerInnen bei der Behörde entfallen.

Führerschein, Kosten Euro 45,60 und bei einer Änderung des Familiennamens zusätzlich die Heiratsurkunde.

Wenn man jedoch trotzdem den aktuellen Namen im Führerschein führen will, so kann persönlich ein Führerscheinduplikat bei der Führerscheinbehörde beantragt werden. Folgende Unterlagen wären dafür erforderlich: 1 aktuelles EU-Lichtbild, der bisherige

Im Zulassungsschein muss jedoch trotzdem eine Adressänderung innerhalb von einer Woche (kostenlos bei jeder Zulassungsstelle der Versicherungen unter Mitnahme des Typenscheines, des Zulassungsscheines und der Meldebestätigung) durchgeführt werden. Andernfalls liegt ein verwaltungsstrafrechtlicher Tatbestand vor.

Die neue Pflegeberatung des Landes

Neue Bundesförderung für Holzheizungen

bietet Beratung und Unterstützung in allen Fragen rund um das Thema Pflege. (wie z.B. Pflege zu Hause, Pflegende Angehörige, Pflegegeld, Beihilfen, Hauskrankenpflege/Haushaltshilfen, Essensdienste, Seniorenpflegeheime, Tagesbetreuung, Kurzzeitpflege)

Der Klima- und Energiefond der Bundesregierung hat ein Förderprogramm für neue Holzheizungen beschlossen.

Das Beratungsteams mit erfahrenen Mitarbeiter/innen aus Pflege und Sozialarbeit beraten Sie: kostenlos, umfassend, objektiv, unabhängig vom Leistungsanbieter, vertraulich (auf Wunsch anonym) Um Wartezeiten zu vermeiden, ersuchen wir nach Möglichkeit um telefonische Terminvereinbarung. Beratungsstelle Pinzgau Tel. (0 65 42) 530 09 Beratungszeiten: Montag-Donnerstag 9-12 Uhr, Montag 16-18 Uhr (und nach Vereinbarung)

Der Verein Jugendzentrum bietet Pendlerinnen, Lehrlingen, Schülerinnen und Studentinnen eine kostengünstige (Euro 110,00 pro Monat) Unterkunft (Wohngemeinschaft) im Zentrum von Wien an. Nähere Infos: www.wohngemeinschaft1.at.tf Tel.: 0676/937 96 66

Zusätzlich zu der bestehenden Landesförderung werden zwischen April und Oktober 2008 heuer erstmalig Euro 800,- für Pelletskessel bzw. Euro 400,- für Hackgutoder Stückholzkessel direkt ausbezahlt. Diese Förderaktion ist bis 31. Oktober 2008 befristet. Weitere Informationen finden Sie unter www.propellets.at oder unter Tel. 02223/70146-0

Krisenanlaufstellen im Pinzgau Notrufnummern in persönlichen Krisensituationen täglich erreichbar 24-h-Dienste: Krisenintervention - Tel. 06412/20033 oder 0662/433351 Telefonseelsorge - Tel. 142 Frauennotruf Innergebirg Tel. 0664/500 68 68 Krisenhotline “Schwanger und verzweifelt” - Tel. 0800/53 99 3 Hotline “Schwanger und in Not” Tel. 0800/300 370 Krankenhaus Zell am See Tel. 06542/7770 “Rat auf Draht” - Tel. 147

Mobil mit dem kostenlosen Schnupperticket Die vom Gemeindeverband “Pinzgau-Takt” zur Verfügung gestellte SVV-Jahreskarte für die Aktion Autofasten 2008 ist nach dieser Aktion weiterhin bei der Gemeinde verblieben. Deshalb kann dieses Schnupperticket auch jetzt noch beim Gemeindeamt für eine Woche kostenlos ausgeliehen werden. Dieses Ticket gilt jedoch nur auf der Linie von Taxenbach nach Zell am See für den ÖBB-Postbus und die Westbahn.

Projekt “Naturobstbau 2008” Die Förderung vom Land Salzburg für die Obstbäume beträgt für Hochstamm Euro 14,00, für Halbstamm Euro 10,00 für Viertel und Spindelbusch jeweils Euro 8,00 pro Stück. Der Restbetrag ist vom Obstbaumkäufer zu zahlen. Die Dauer dieses Projektes umfasst die heurige Vegetationszeit bis zum Oktober 2008. Die Abwicklung dieser Aktion und die Bestellung der Obstbäume erfolgt über den örtlichen Obstund Gartenbauverein, Obm. Schernthaner Ferdinand, Tel. 06543/8193 oder 0664/5123949

Geänderte Öffnungszeiten des Abfallwirtschaftshofes in Hasenbach: Jeden Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Umstellung der Biomüllabfuhr von 14-tägig auf wöchentlich Ab Dienstag 05. Juni 2008 erfolgt die Biomüllabfuhr während der Sommermonate wöchentlich.

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Wegfall Anzeige Namens- und Adressänderungen beim Führerschein

Kindergarten Taxenbach Wir eröffnen unseren Garten! Nach langem Warten ist es endlich soweit, unser Garten ist fertig. Nachdem sich Hannes vom Bauhof mit seinen Männern mächtig ins Zeug gelegt hat, konnten wir am 08. Mai unseren Garten endlich einweihen.

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Wie es sich für eine Einweihungsparty gehört, natürlich mit Sekt selbstverständlich Kindersekt - und einer zünftigen Grillerei. Der Kindergarten verfügt nun über eine riesige Spielfläche zum Fahren mit Tretautos, Rollern und um diverse Fang- und Laufspiele zu spielen. Schatten spenden zwei große Schirme und sollte es einmal wirklich zu heiß werden, wir haben eine Wasserwanne! Jedoch würden wir zusätzlich noch einige Sonnenschirme benötigen. Daher die große Bitte: Falls jemand einen Sonnenschirm erübrigen kann und diesen dem Kindergarten zur Verfügung stellt, würden wir uns sehr darüber freuen. Die neu angelegte Grünfläche beinhaltet alle Spielgeräte die ein Kinderherz begehrt, angefangen von einer Nestschaukel bis hin zur Abenteuerrutsche - die wird so schnell, das ist ein Abenteuer oder einer großen Sandkiste. Danke-Danke-Danke Ganz besonderer Dank gilt dem Bauhofleiter Hannes Klingler, der mit seinen Mitarbeitern tolle Arbeit geleistet hat und mit viel persönlichem Engagement unseren Garten zu dem gemacht hat, was er nun ist. Vielen, vielen Dank ! Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei der Gemeinde Taxenbach, die uns diesen wunderbaren Garten ermöglicht hat. Vielen Dank die Kinder der „Sonnenstrahlgruppe“, „Regenbogengruppe“, „Kristallgruppe“ und die „Blumenkinder“

Aber ich denke, Bilder sagen mehr als Worte, darum einige Bilder von unserer Garteneinweihung. Bericht und Fotos: Kindergartenleiterin Nicola Cantonati

Volksschule Eschenau Anerkennung für wertvolle Projektarbeit

Im heurigen Jahr setzten wir den Leseschwerpunkt auf das Jahresprojekt „Europa“. Ausgehend von interessanten, lehrreichen Texten in Spatzenpost und Kleinem Volk, den Leseheften des Österreichischen Jugendrotkreuzes, wird hier jedes Monat ein anderes

Land von den Kindern unter die Lupe genommen. Das besondere in unserer Schule ist die schulstufenübergreifende und fächerübergreifende Zusammenarbeit der Kinder. In Form eines rotierenden Stationsbetriebes erforschen die Schüler die spezifischen Besonderheiten der Länder. Steckbriefe werden gestaltet, Nachbarländer aus den Landkarten herausgesucht. Computerunterstütztes Lernen wird gelebt durch Länderquiz, Informations- und Bildersuche im Internet. Doch nicht nur der kulturgeschichtliche und geographische Hintergrund der Länder wird altersadäquat durchleuchtet, sondern auch zum Beispiel Spezialitäten des Landes verkostet und Volkstänze in der Schule durchgeführt. Lachs aus Finnland, Weißwürste aus Bayern schmecken herrlich, Sirtaki aus Griechenland tanzen macht großen Spaß. Eine ungarische Geigenspielerin besuchte unsere Kinder, spielte ihnen Melodien vor und lernte ihnen ein ungarisches Kinderlied. Sehenswürdigkeiten werden bildnerisch auf das Papier gebracht oder plastisch, wie zum Beispiel der Eiffelturm, dargestellt.

Beim interkulturellen Dialog mit Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und unserer Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller

Der krönende Abschluss unserer Projekttage ist die Präsentation der Länder und deren Besonderheiten durch unsere Kinder vor der gesamten Schule. Projekte dieser Art fördern nicht nur das Verständnis und Toleranz für andere Kulturen und Länder, sondern die Kinder lernen unter anderem auch Zusammenarbeit, Selbstständigkeit und Selbstorganisation. Nicht zuletzt wird die Klassengemeinschaft sehr gestärkt. Vorschau: Zum „Familienfest für Jung und Alt“ am 20.06.2008 laden wir um 14:00 Uhr zum Kirchenwirt Eschenau ein! Schon im Voraus ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Taxenbach für die Finanzierung von Kaffee und Kuchen für alle Besucher!

Text: Dipl.Päd. Elisabeth Burmann Fotos: VD Dipl.Päd. Andrea Empl

Beim Eifelturm bauen

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Wie schon mehrmals berichtet, haben wir uns intensiv mit Schulklassen verschiedener europäischer Länder ausgetauscht. Die modernen Kommunikationsmittel wie Internet, Email und sms wurden zwischen den Schulen voll genützt. Aufgrund der hervorragenden Arbeit unserer Schüler wurden wir von Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied am 15.04.2008 zum interkulturellen Dialog nach Salzburg eingeladen. Auch Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller war von unserer Arbeit sehr begeistert. Im persönlichen Gespräch konnten wir unsere „kleine, aber feine“ Schule den beiden näher bringen. Frau Ministerin meinte zur Zusammenarbeit mehrerer Schulstufen: „So etwas gibt es noch? Das ist ja toll! Was bei euch täglich praktiziert wird, ist in Wien erst Schulversuch.”

Volksschule Högmoos

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Ein nasser Ausflug in die Landeshauptstadt Salzburg An einem regnerischen Dienstag machten sich die 3. und 4. Schulstufe mit einem Reisebus auf den Weg nach Salzburg. Unsere Begleiter waren Frau VOL Brigitte Rottmayer und ihr Mann. Im Bus wiederholte die Lehrerin mit uns nochmals, was wir in der Schule über Stadt und Land gehört hatten. In Salzburg angekommen, stiegen wir in der Nähe der Linzer Gasse aus. Im Sebastiansfriedhof betrachteten wir die Grabstätte von Leopold und Constanze Mozart. (Wolfgang Amadeus Mozart ist bekanntlich in Wien verstorben und dort begraben.) Im Friedhof sahen wir auch noch das Wolf-DietrichMausoleum. Danach ging es in den Mirabellgarten mit dem prächtigen Schloss, welches Fürsterzbischof Wolf Dietrich für Salome Alt, die ihm über zehn Kinder schenkte, erbauen lassen hatte. Zu Zeiten Wolf Dietrichs hieß es Schloss Altenau. Sein Nachfolger Paris Lodron benannte es dann um. Im Zwerglgarten standen früher 28 Zwerge, jetzt sind es viel weniger. Fürsterzbischof Ludwig ließ die meisten entfernen, da er sie hässlich fand. Irrgarten und Heckentheater gefielen uns recht gut. Im Schloss bewunderten wir die Marmorstiege mit den Barockengeln, die zum Standesamt führt.

Als wir Hunger bekamen, spendierte uns Herr Günter Rottmayer am Grünmarkt eine Würsteljause. Direkt vom Würstelstand aus konnte man genau zur Universitätsbzw. Kollegienkirche sehen. Zusammen eilten wir zum Dom. Dort schauten wir uns die Grabstätten der Fürsterzbischöfe und Bischöfe an. „Leonhard von Keutschach“, bekannt als „Rübler“ lasen wir auf einer Grabplatte. In der gotischen Franziskanerkirche leuchtete der Altarraum mit der Michael-Pacher-Madonna hell, ansonsten empfanden wir die Kirche eher dunkel. Nun ging es mit der Standseilbahn hinauf zur Festung Hohensalzburg. Nach einer Besichtigung der einzelnen Höfe und einer kleinen Stärkung erzählte uns unsere Führerin Patricia viel über die Festung. Die Burg wurde 1077 unter Fürsterzbischof Gebhard erbaut, der auch die Festung in Werfen errichten ließ. Leonhard von Keutschach war ein wichtiger Bauherr der Burg. Sein Wappen mit der Rübe ist 57 mal auf der Festung zu finden. Den Hauptteil nennt man den „Hohen Stock“. In ihm befinden sich die Fürstenzimmer mit der Goldenen Stube, dem Goldenen Saal und dem wunderschönen Kachelofen. In einem Bauernkrieg wurde eine Marmorsäule des Gerichtssaals

leicht beschädigt, was man heute noch sehen kann. Mehrere Teile der Burg wurden unter Paris Lodron erbaut, dessen Wappen ein Löwe mit Brezelschweif ziert. Heute ist die Festung Hohensalzburg die größte Burganlage Österreichs. Sie hat 30.000 m² Fläche, liegt 119 m über der Stadt und 542 m über dem Meeresspiegel. Den Salzburger Stier, eine alte Signalorgel, konnten wir leider nur auf Band hören, denn er wird nur zu gewissen Tageszeiten in Betrieb genommen. Vor der Weiterfahrt nach Hellbrunn verwöhnte uns die Lehrerin noch mit Mozartkugeln. Der Nachmittag gehörte dann dem Tiergarten und den Wasserspielen, wobei wir eigentlich schon vorher vom Regen durchnässt waren. Trotzdem hatten wir viel Spaß. Uns beeindruckten Marmortisch, Vogelsanggrotte und die schwebende Krone. Von den vielen Tieren des Zoos sind uns Nashörner, Zebras, Tiger, Affen, Kängurus und Alpakas in bester Erinnerung. Auf der Heimfahrt lösten wir im Bus noch ein Salzburg-Rätsel.Unsere Exkursion nach Salzburg war einfach großartig und für alle leistbar, weil sie von Raiffeisen Taxenbach unterstützt wurde . (Bericht: Alexandra Dankl und Lisa Griessner, 10 Jahre)

Fotos: Rottmayer

Volksschule Taxenbach Einige Höhepunkte aus dem Schulalltag der letzten Wochen:

Wasserschule und Hallo Auto: Die 3. Klasse „forschte“ zum Thema Wasser. Mit einem Betreuer der Nationalparkwerkstatt beobachteten und untersuchten die Kinder an 2 Projekttagen Tiere und Pflanzen am und im Wasser. Kindersicherheitsolympiade: Am 5. Mai nahm die 4. Klasse an diesem Wettkampf am Sportplatz in Taxenbach teil. Wissen zu Sicherheitsthemen und Geschicklichkeit waren gefragt. Unsere Teams konnten nach vielen Bewerben den 7. Platz von 12 Klassen erreichen. Besondere Freude löste der Preis unseres Bürgermeisters aus: eine Einladung zum Pizzaessen. Die Vorführung der Polizeihundestaffel sowie die Landung eines Hubschraubers im Rahmenprogramm begeisterten alle. Ballspielfest Im Jahr der Fußball EM steht auch an der Schule das Ballspiel im Mittelpunkt des Sportunterrichtes. Am 13. Juni traten am Sportplatz kleine Teams klassenweise gegeneinander an und zeigten ihr Können bei verschiedenen Ballspielen: Fußball, Korbball, Völkerball und Ball über die Schnur. Lustige Spiele in den Pausen sorgten für gute Unterhaltung. Kinderschutzzentrum Am 5. Mai konnte ich der Geschäftsführerin des Kinderschutzzentrums in Salzburg einen Betrag von Euro 2.500,-- aus dem Bilderverkauf unserer Malaktion übergeben. Bei dieser Gelegenheit wurde ich über die umfangreiche Arbeit dieser Institution informiert. Sie ist eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Krisensituationen (Missbrauch, Erziehungsprobleme, Verhaltensauf-

fälligkeiten). Therapeutische Kindergruppen helfen bei der Bewältigung von Verlusterlebnissen wie Tod und Scheidung. Viele Projekte dienen der Prävention und Elternberatung. Da es auch eine Zweigstelle in Zell am See und Mittersill gibt, können auch Pinzgauer Familien hier jederzeit Hilfe erhalten. Diese Hilfe ist kostenlos, vertraulich und anonym. Info unter: www.kinderschutzzentrum.at Tel. Salzburg: 0662 / 44911 Regionalstelle Zell am See: 0650/ 449110 Danke allen, die mitgeholfen haben, diese beachtliche Spendensumme zu erreichen.

Wasserschule Bericht und Fotos: VD Margaretha Präauer

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Lehrausgang zur Bäckerei Färbinger Die 2. Klasse war voll Eifer dabei, als sie in der Backstube unter Anleitung des Bäckermeisters einen Apfelstrudel backen durfte.

Foto oben: Kindersicherheitsolympiade Foto unten: In der Backstube

Hauptschule Taxenbach Den kurzen Fasching nützten wir heuer besonders und führten am Faschingsdienstag trotz akutem Schneemangel einen Wintersporttag durch. Viele Schülerinnen und Schüler nahmen maskiert die Stationen in Angriff. Dabei ging es jeweils um die Gesamtleistung einer Klasse, was die Spannung enorm erhöhte.

Ebenso erfolgreich war unsere Schachmannschaft, die regelmäßig unter der fachkundigen Leitung von Herrn Schulrat Grünwald trainiert. Neben dem Sieg in der Bezirksund dem 5. Platz in der Landesmeisterschaft wurde Hansi Hechenberger (4b) sogar bester „Brett-1Spieler“!

Für 20 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen folgte im Mai die Sprachwoche in England.

In der Fastenzeit erlebten unsere Schülerinnen und Schüler Einkehrtage im Pfarrhof. In dem Wirbel und der allgemeinen Hektik war dies bestimmt eine sehr wertvolle Erfahrung.

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Am Ostermontag reisten die vierten Klassen in die Bundeshauptstadt. Ein abwechslungsreiches Programm vermittelte viele Eindrücke von der Großstadt.

Zum Tag der offenen Tür luden wir wieder die Kinder der Abschlussklassen in den Volksschulen ein, sie konnten sich einen ersten Eindruck von der neuen Schule holen.

Anfang April besuchten wir im Rahmen der Theaterfahrt „Die Superhenne Hanna“ im Salzburger Landestheater. Danach kam wieder die engagierte englische Theatertruppe in die Schule. Heuer stand das aktuelle Thema „virtual heroes“ auf dem Programm.

Auch Burschen interessieren sich für Näharbeiten Den Abschluss des ersten Semesters bildete der Jugendschitag in Embach. Bei besten Bedingungen konnte das Rennen abgewickelt werden. Die Schulsieger beim Snowboarden wurden Julia Millinger (4a) und Gerhard Jakober (4b), im Bereich Schi alpin erreichten Maria Kaserer (4b) und Johannes Rettenegger (2b) die besten Zeiten. Unsere Volleyballmannschaft unter ihrer Trainerin Frau Maria Mayer konnte wieder die Bezirksmeisterschaft gewinnen. Auf Landesebene belegte sie den 5. Platz.

Einkehrtage im Pfarrhof in Taxenbach

Fotos von vielen Veranstaltungen und Ereignissen in diesem Schuljahr finden Sie auf unserer Homepage: Www.hs-taxenbach.salzburg.at Bericht: Brigitte Krause Fotos: HS Taxenbach

Tourismusverband Taxenbach “Magische Welten” jetzt auch in Taxenbach

Zuerst sind die Printsachen wie Briefpapier und Kuverts umgestellt worden. Von besonderer Bedeutung ist der Adler: dieser ist eine geschützte Marke und darf somit nicht ohne Genehmigung verwendet werden. Nach einer Einzahlung von Euro 400,00 gehört er jetzt uns und “fliegt” in der Zukunft mit uns über und durch Taxenbach. Die nächste Phase war die Umstellung der Prospekte. Der Taxenbacher Häuserkatalog, welchen wir wiederum mit Rauris gemacht haben, war als erster an der Reihe. Inzwischen arbeiten wir schon an der Umstellung des Winterprospektes 2009. Und mit Sommer 09 wird dann auch der Sommerkatalog umgestellt.

Als einer der ersten Orte in der Ferienregion haben wir die Website umgestellt. Via www.taxenbach.eu, www.taxenbach.info oder www.taxenbach.at gelangst man auf die neue Website. Einige interessante Fakten zur Website: Statistik Juni 2007 bis Mai 2008 Gesamt 638.075 Hits 21.091 Besucher 5.775.000 KBytes Traffic

Statistik Jänner 2008: Gesamt 69.298 Hits 2110 Besucher 618.242 KBytes Trafic GESUCHT: Für unsere Bauernherbstpuppen brauchen wir DRINGEND Tracht, Schuhe, Hüte und Stutzen - Gewand für Damen und Herren. Bitte im Tourismusverband abgeben! HERZLICHEN DANK! Bericht: GF Patrice Kragten-Hackel

Gemeindebücherei Am 22. Februar fand unser diesjähriges Büchereicafé statt. Einen ganzen Vormittag lang hörten die Besucher spannenden, interessanten, humorvollen und auch nachdenklich stimmenden Leseproben aus neuen Büchern aufmerksam zu. Bei der anschließenden Stärkung mit Kaffee und Kuchen wurde noch lange angeregt über das Gehörte diskutiert, und auch die Geselligkeit und der Spaß kamen nicht zu kurz. Für die Zukunft planen wir, zumindest einmal jährlich ein Büchereicafé zu veranstalten, damit viele „Neugierige“ sich ein Bild von neu angeschafften Medien machen können.Von den großen jetzt zu

den ganz kleinen Lesern in unserer Bücherei: Nach wie vor besuchen uns einmal wöchentlich die Kinder des Kindergartens, um sich eine Geschichte vorlesen zu lassen. Anschließend darf sich jeder noch ein Buch ausleihen und mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns sehr über diese fröhliche Kinderschar, die jeden Mittwoch Vormittag zu uns herein schneit und hoffen, dass wir so mithelfen können, einen Grundstein für die Freude am Lesen und an Büchern zu schaffen. Ein besonderer Höhepunkt war im Mai das Bilderbuchkino für die Kindergartenkinder. Zu dem bekannten Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Maurice Sendak

sahen sie die Illustrationen auf unserer neuen großen Leinwand, während eine Bibliothekarin das Buch vorlas. Diese Veranstaltung hat dem jungen Publikum besonders gut gefallen, so große Bilder sieht man sonst nie in einem Buch! In den letzten Wochen und Monaten konnten wir wieder etliche Neuanschaffungen tätigen, so z. B. „Die Hexe von Portobello“ von Paulo Coelho, „Sarahs Schlüssel“, die ergreifende Geschichte eines jüdischen Mädchens, sowie verschiedene Kriminalromane. Auch einige Hörbücher sind neu im Sortiment, wie „Hengstparade“ nach dem Bestseller von Gaby Hauptmann oder „Träume süß,

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Über 1 Jahr haben wir gemeinsam mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und den beteiligten Orten an dem neuen einheitlichen Corporate Design gearbeitet und können jetzt das Projekt abschließen. Ein neues Design mit verschiedenen Grautönen, wobei Taxenbach das Layout mit Rottönen aufpeppt, wie z.B. das Logo, wurde ausgearbeitet.

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mein Mädchen“ nach einem Krimi von Joy Fielding. Dies kann natürlich nur eine kleine Auswahl aus unserem Angebot sein! Wenn ihr neugierig geworden seid, schaut doch einfach einmal vorbei! Für die Schüler stehen ja nun bald die Sommerferien ins Haus. Da kann es an Regentagen schon einmal passieren, dass sich Langeweile breit macht. Wir haben die Idee für Freizeitgestaltung im Haus, ohne Bildschirm, die noch dazu viel Spaß macht und Freunde verbindet: Leiht euch bei uns ein Gesellschaftsspiel aus! Wir haben ca. 70 Spiele für alle Altersgruppen im Angebot- von ganz einfachen für die Kleinsten bis zu Party-, Strategieund Glücksspielen, die auch noch für Erwachsene interessant sind! Auch unseren Ferien - Lesepass wird es wieder geben, mit einer Belohnung für alle fleißigen Leser unter den Kindern und Jugendlichen! Für Abwechslung ist in unserer Bü-

cherei also auch an schulfreien Regentagen gesorgt! So wünschen wir allen, Groß und Klein, einen erholsamen, vergnügten Sommer mit vielen angenehmen Lesestunden. Besucht uns auch auf unserer nigelnagelneuen Homepage! (Neuerscheinungen, Veranstaltungen,

Öffnungszeiten, Benutzerordnung, Fotos vom Team) www.buecherei-taxenbach.bvoe.at Mail: [email protected] Öffnungszeiten (immer, AUCH IN DEN FERIEN) MO und FR 16-18 Uhr MI 9-11 Uhr SA 10-11 Uhr

Bericht und Foto: Maria Sinnegger

Mutter-Kind-Gruppe Taxenbach Kinder brauche Kontakte …Eltern auch! Gespräche, Austausch und Freundschaften sind sowohl für Kinder als auch für Eltern notwendig, um gut und zufrieden miteinander leben zu können. Einen Vormittag für 2 Stunden pro Woche treffen sich Mütter (Väter) mit ihren Kindern (ab 1 Jahr) in der Mutter-Kind-Gruppe. (Beginn Ende September im alten Feuerwehrhaus) Diese Vormittage werden mit einem Rahmenprogramm gestaltet. Was wir machen: Singen, Tanzen, Kreisspiele, Fingerspiele, experimentieren mit Farben und unterschiedlichen Materialien, gemeinsame Jause, durch Rituale Sicherheit in der Gruppe erfahren, Freispielzeit (Kontakt zu Gleichaltrigen) Interessierte Eltern, die gerne in eine Eltern-Kind-Gruppe gehen möchten, bitte frühzeitigst an-

melden - um die Gruppeneinteilung bestmöglichst gestalten zu können. Für nähere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. Bei Interesse bitte anmelden bei Klaudia Scheibner, Tel.: 06543/6279

Kinder sind Zukunft und Hoffnung, sie sind der biologische Brückenschlag von einer Generation zur nächsten, immer wieder ein faszinierender Aufbruch in eine neue Zeit.

Ich wünsche euch einen sonnigen, erholsamen Sommer 2008.

Bericht und Foto: Klaudia Scheibner

Landesweite Restabfallsortieranalyse 2007 Abfallanalysen bilden eine wichtige Grundlage für abfallwirtschaftliche Maßnahmen und Planung. 2007 wurde im Auftrag des Landes eine solche durchgeführt und der Restabfall nach wissenschaftlichen Regeln in 27 Einzelfraktionen unterschieden bzw. massen- und volumenbezogen gemessen. Besonders auffallend ist der hohe Anteil (rund 25 Gewichtsprozent) an biogenen Abfällen im Restmüll. Der zunehmende Anteil an zum Teil noch original verpackten Lebensmitteln stellt dabei ein österreichweit zu beobachtendes Phänomen dar.

Foto oben: Verpackungsmüll 343.000 m³ pro Jahr

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Der Anteil von Lebensmitteln im Restmüll entspricht einem Gewicht von rund 9.300 Tonnen pro Jahr! Das entspricht rund 450 voll mit Lebensmitteln beladenen LKW. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass die getrennte Sammlung von BioAbfall noch intensiver betrieben werden muss. Die gesamten im Restabfall vorgefundenen Verpackungsabfälle eines Jahres (343.000 m3) würden ausgeleert den Salzburger Domplatz bis zu einer Höhe von 75 m auffüllen. Eine erfreulich hohe Trennmoral zeigen hingegen die Erfassungsgrade der mit einem getrennten Altstoffsammelsystem erfassten Stoffgruppen: Die höchsten Erfassungsgrade weisen Altpapier und Elektroaltgeräte mit 84 Prozent vor Altglas mit 78 Prozent auf. Die Zemka Abfall- und Umweltberatung hat ein Restmüll-Trenn-ABC für Sie ausgearbeitet. Dieses können Sie im Gemeindeamt jederzeit kostenlos abholen. Bericht: Umweltberater Mathias Brandstätter Quellen und Fotos: Land Salzburg

Lebensmittel im Restmüll

Imkerverein Taxenbach Liebe TaxenbacherInnen! Zunächst möchte sich der Imkerverein Taxenbach bei der Gemeinde dafür bedanken, dass er im Taxblatt, beginnend mit der heutigen Ausgabe, informelle Beiträge vermitteln darf. Diese beziehen sich auf die Bedeutung der Bienen in der Natur, auf die Imkerei, auf den Wert der Bienenprodukte für die Gesundheit und auf unsere Vereinsarbeit. Heute soll es um zwei Themenschwerpunkte gehen:

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1. Die Geschichte der Honigbiene Es wird angenommen, dass die Gattung der Honigbiene seit ca. 100 Millionen Jahren auf der Erde existiert. Das nunmehr älteste Indiz für Honigbienen ist ein Bernsteinfossil in Form einer in einem versteinerten Harztropfen eingeschlossenen, nur 2,95 Millimeter großen Ur-Biene, welches in einer Bernsteinmine in Südostasien (im Norden von Burma) gefunden wurde.

glyphenschrift ist ein Symbol für Herrschaft durch die Bienenkönigin symbolisiert. Der König wurde durch die Bienenkönigin dargestellt, einfache Arbeiter dagegen als Bienen. Beuten bestanden aus geflochtenem Rohr, mit Lehm verschmiert oder aus gebranntem Ton, wie sie auch noch heute in einigen Gegenden üblich sind. In der heiligen Schrift der Hebräer wird an vielen Stellen vom Honig gesprochen. Johannes der Täufer hat sich von Heuschrecken und wildem Honig ernährt. Im Talmud sind bereits Kenntnisse über Entwicklung und das Schwärmen von Bienen enthalten. Es wird von verschiedenen Bienenwohnungen aus Stroh und Rohrgeflecht berichtet. In Griechenland wurden um 600 v. Chr. die ersten Gesetze betreffend Bienen erlassen. Auch unser heutiges Bienenrecht hat eine sehr lange Tradition und ist im BGB verankert. Jedoch erst seit den letzten 300 Jahren wird die Biene auch von Biologen erforscht und ihr Verhalten aufgeschlüsselt.

Schon seit einigen tausend Jahren nutzt der Mensch die Honigbiene in Europa. Eine Felsmalerei in Spanien, die eine frühe Form der Bienennutzung zeigt, ist etwa 12.000 Jahre alt.

Papst Urban VIII. trug drei Bienen als Symbole für Arbeit, Sparsamkeit und Süße in seinem Wappen.

Schon vor ca. 7.000 Jahren begann die gezielte Haltung von Bienen in Zentralanatolien. Auch die Ägypter beschäftigten sich bereits vor 4.000 Jahren mit Bienen. Das Zeichen der Biene wurde sogar zum Machtzeichen der Pharaonen in Unterägypten. In der Hiero-

In den gemäßigten Breiten sind Bienen die wichtigsten Bestäuber von Pflanzenblüten. Rund 80 Prozent aller Pflanzen sind auf eine Fremdbestäubung angewiesen. Davon werden wiederum ca. 80 Prozent durch Honigbienen bestäubt. Außerdem sind Bienen

2. Bedeutung der Biene:

wegen des Honigs und des Wachses auch Nutztiere. Die Bienenzüchter heißen Imker, früher nannte man sie auch Zeidler. Für den Imker endet das Jahr im August mit der Einfütterung der Bienen, damit diese gut durch den Winter kommen. Denn je besser ein Bienenvolk durch den Winter kommt, desto stärker ist es im Frühjahr, um dann Honig zu sammeln. Vom Menschen genutzte Produkte der Honigbiene sind neben Honig auch Bienenwachs, Pollen, Bienengift, Gelée Royale (Futtersaft, mit dem die Bienen eine Königin aufziehen) und Propolis. P.S. Unser Verein zählt derzeit 17 Mitglieder, der Obmann ist Josef Berger. In der nächsten Ausgabe möchten wir auf die Nützlichkeit des Honigs und des Bienenwachses eingehen. Mit freundlichen Grüßen! Josef Berger (Obmann) Hans Grünwald (Schriftführer)

Rangglerverein Taxenbach-Eschenau Internationales Ranggeln in der Ziegelhütte am 01. Juni 08 In der 1. Klasse gab es einen dreifachen Triumph der Taxenbacher. Christian Pirchner siegte vor Hermann Höllwart und Martin

Pirchner. Den Hogmoar-Titel holte sich Christian Pirchner vor Christian Innerhofer (Piesendorf) und Hannes Steger aus Taxenbach. In der 3. Klasse holte sich Hannes Steger den 1. Platz. Die Jugendklasse (16 bis 18 Jahre) gewann

Christoph Mayer, ebenso vom Ranggelverein TaxenbachEschenau. Zu diesen großartigen Erfolgen möchten wir recht herzlich gratulieren.

Rangglerverein Taxenbach-Eschenau Keltisch Ringen Europameisterschaften in Teneriffa (Spanien) Die Taxenbacher Ranggler waren wieder sehr erfolgreich auf internationalen Boden. Ergebnisse: Mayer Christoph (stehend 3.v.l.) -81 kg Gouren: 1. Platz Backhold: 2. Platz Steger Hannes (stehend 2.v.l.) +90 kg Gouren: 1. Platz Backhold: 2. Platz Pirchner Martin (sitzend 1.v.r.) +90 kg Gouren: 3. Platz Backhold: 3. Platz

Bericht: Rangglerverein Taxenbach-Eschenau Foto: Salzburger Rangglerverband

Bereits zum 20. mal hat die Heimatgruppe den traditionellen Maibaum vor dem Seniorenwohnhaus St. Elisabeth aufgestellt. Der Baum wurde mit einem Pferdegespann vom Sonnhof bis zum Seniorenwohnhaus gezogen. Begleitet von der TMK Taxenbach. Trotz des schlechten Wetters haben zahlreiche Zuschauer den Umzug mitverfolgt. Nach dem Aufstellen mit den Stangen und mit der Unterstützung eines Kranes wurde noch gemütlich gefeiert. An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten recht herzlich danken. Um für den Verein wieder junge Mitglieder zu begeistern haben wir uns entschlossen im Herbst mit den Proben für eine Jugendtanzgruppe zu beginnen. Dazu sind alle Mädchen und Knaben von 7-12 Jahren recht herzlich eingeladen sich bei uns unter der Nummer 0650/2401178 zu melden! Weitere Veranstaltungen: 3.7., 17.7. und 28.8. Tanz am Oberhasenberghof am Taxberg; 25.7. und 22.8. Heimatabend mit der TMK im Markt und am 10.8. Sänger- und Musikantentreffen auf der Wangler-Hochalm!

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Heimatgruppe Taxenbach

Bericht und Fotos: Obm. Andreas Hechenberger

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit berichtet: Überlebenschance

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Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), Verkehrsressort des Landes Salzburg und Polizei starten landesweite Verkehrssicherheitsaktion zum Thema „Geschwindigkeit“ unter dem Slogan „Überlebenschance“. Mit dieser Aktion des Verkehrssicherheitsprogramms „GIB 8!“ sollen Schnellfahrer eingebremst werden. Fast 40 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle sind auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen, damit ist zu schnelles Fahren Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Besonders die Geschwindigkeitsbegrenzungen im Ortsgebiet werden von der Mehrzahl der Lenker überschritten. KfVMessungen zeigen, dass fast 55 Prozent aller Pkw-Lenker im Ortsgebiet das 50 km/h-Limit überschreiten. Dabei passieren im Ortsgebiet die meisten Unfälle: Im Jahr 2007 verunfallten 67 Prozent aller in Salzburg Verletzten im Ortsgebiet. Die Einhaltung des TempoLimits ist ein Sicherheitsgebot, um Unfälle und Verletzungen zu reduzieren und besonders um Fußgängern und Radfahrern im Ortsgebiet mehr Sicherheit zu geben. Aktion „Überlebenschance“ Bei einer Anprallgeschwindigkeit von 50 km/h hat ein Fußgänger eine 70-prozentige Überlebenschance. Bei 15 km/h mehr, also bei 65 km/h, beträgt die Überlebenschance nur mehr 30 Prozent! Um diesen großen Sicherheitsunterschied deutlich zu machen, wurden Plakate und Folder mit dieser Botschaft gestaltet.

Freiland. Diese sollen die Autofahrer auf dieses Thema aufmerksam machen und an die Einhaltung der Tempolimits erinnern. Schwerpunkteinsätze der Polizei Die Salzburger Polizei führt landesweite Schwerpunkteinsätze mit Laser- und Radarmessgeräten durch. Dabei geht es auch um Information und Bewusstseinsbildung: Mitarbeiter des KfV verteilten bei den Anhaltungen nach den Geschwindigkeitsmessungen einen Folder zum Thema an Autolenker. Eine Parkuhr auf der Rückseite soll zum Behalten des Folders animieren. Diese Parkuhr gibt es nicht nur bei den Aktionen, sondern auch bei Behörden und Autofahrerclubs und sie wird auch an die Wehrmänner des Bundesheeres verteilt. Kurz und prägnant werden im Folder die drei wichtigsten Argumente für eine angepasste Fahrweise dargestellt: - Geringere Restgeschwindigkeit, - geringer Zeitverlust und - höhere Überlebenschance. Wer das erlaubte Tempo innerhalb des Ortsgebiets um mehr als 40 km/h oder außerhalb des Ortsgebiets um mehr als 50 km/h überschreitet, verliert seinen rosa Schein für mindestens zwei Wochen. Maßnahmen gegen Schnellfahrer sind Schutzmaßnahmen im Interesse der übrigen Verkehrsteilnehmer. Eine

Senkung der durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeit um nur ein km/h bewirkt einen Rückgang von zwei bis drei Prozent der Unfälle! Die Zahl der Todesopfer würde sich damit um fünf Prozent verringern (rund 35 Verkehrstote weniger pro Jahr in Österreich). Überschätzter Zeitgewinn Der Zeitgewinn durch zu schnelles Fahren wird häufig überschätzt. Wer durch eine drei Kilometer lange Ortsdurchfahrt statt der erlaubten 50 km/h mit 65 km/h fährt, erspart sich 50 Sekunden. Wenn allerdings ein Fußgänger 30 Meter vor dem Auto auf die Fahrbahn läuft, dann können Sie mit 50 km/h rechtzeitig anhalten, bei 65 km/h haben Sie gerade erst zu bremsen begonnen und es erfolgt ein Aufprall mit 51 km/h, mit verheerenden Folgen für den ungeschützten Verkehrsteilnehmer. Schnelligkeit darf nicht vor Sicherheit gehen. Ein paar Sekunden Zeitgewinn sind es nicht wert, sich und andere Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr zu bringen. Jeder einzelne Verkehrsteilnehmer kann durch sein partnerschaftliches Verhalten zu mehr Verkehrssicherheit beitragen! Bericht und Foto: KfV Mag. Ursula Hemetsberger

Neu: Großflächige Plakate vor Ortsgebieten In Zusammenarbeit mit dem Amt der Salzburger Landesregierung, die durch ihre Straßenmeistereien für die Aufstellung der großformatigen Plakate in allen Bezirken sorgen, gibt es heuer erstmalig großflächige Plakate im

Präsentierten das neue Plakat zur Aktion "Überlebenschance": Oberst Friedrich Schmidhuber (Polizei), Rainer Kolator (KfV) und LH-StV. Wilfried Haslauer.

(Stand 06/2008)

Datum: Bezeichnung der Veranstaltung:

Beginn:

Ort:

Juni 2008 20. Viertelfinale EM Fußball UEFA 2008/Public Viewing 21. Sonnwendfeuer (Ausweichtermin b. Schlechtwetter: 28.06.) 28. Asphaltschießen-Betriebsmeisterschaften

20.00 Uhr 13.00 Uhr

Sportplatz Taxenb. Hubwies u. Gänsb. Eisschießbahn Tb.

Juli 2008 03. Tanz am Oberhasenberghof 05. Rock am Berg 05. Musikalisches Sommerfest 11. Musikalisches Sommerfest 17. Tanz am Oberhasenberghof 18. Musikalisches Sommerfest 20. Patrozinium und Pfarrfest 20. Musikantentreffen in der Ziegelhütte 21. Ravensburger Kinderfest (nähere Info bei TVB Taxenbach) 22. Klamm&Klang Fackelwanderung 25. Musikalisches Sommerfest/Heimatabend 26. Grillfest der Kameradschaft Taxenbach 27. Jakobi-Ranggeln am Hundstein August 2008 01. Musikalisches Sommerfest 05. Klamm&Klang Fackelwanderung 08. Musikalisches Sommerfest 09. Wasenschießen am Hundstein 10. Sänger- und Musikantentreffen 12. Klamm&Klang Fackelwanderung 15. Fußballturnier 15. Musikalischer “Heuriger” 15. Musikalisches Sommerfest 16. 30 Jahre Landjugend Taxenbach 22. Musikalisches Sommerfest/Heimatabend 23. Straßenfest Hasenbach 26. Bauernherbst Klamm&Klang Fackelwanderung 28. Wandern und Verkosten im Wolfbachtal (Anmeldung bei TVB) 28. Tanz am Oberhasenberghof 30.-31. Turnier um die Taxenbacher Wandertrophäe 30. “Rossinger” Dämmerschoppen 31. “Mit de Roß g´arbeit und g´essn wia friahra´s Zeit” September 2008 04. Wandern und Verkosten im Wolfbachtal (Anmeldung bei TVB) 06. Hochkasermesse 07. Bauernherbstfest 2008 12.-13. Oktoberfest der Feuerwehr Taxenbach 20. Weiklturnier 21. Gedenkmesse bei der Hubwieskapelle 27. Landjugendball Eschenau

19.30 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 13.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Oberhasenberghof Gasthof Ziegelhütte Marktplatz Högmoos Oberhasenberghof Marktplatz Eschenau Gasthof Ziegelhütte Treffpunkt TVB Tb. Kitzlochklamm Marktplatz Hauserbauernalm Hundstein

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Marktplatz Kitzlochklamm Marktplatz Hundstein 12.00 Uhr Wanglerhochalm 20.00 Uhr Kitzlochklamm Sportplatz Tb. 11.00 Uhr Eschenau 20.00 Uhr Marktplatz 20.00 Uhr Örglwirtssaal 20.00 Uhr Marktplatz ab 16.00 Uhr Hasenbach 19.30 Uhr Kitzlochklamm 09.00 Uhr Tourismusverband 19.30 Uhr Oberhasenberghof Eisschießbahn Tb. 18.00 Uhr Gasthof Ziegelhütte Gasthof Ziegelhütte 09.00 Uhr 11.00 Uhr

11.30 Uhr 20.00 Uhr

Tourismusverband Hochkaseralm Marktstraße Zeugstätte Eisschießbahn Tb. Hubwies Kirchenwirt Esch.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Marktgemeinde Taxenbach www.taxenbach.salzburg.at unter Veranstaltungen.

Wöchentliche Veranstaltungen: Frühstückswanderung zur Hochkaseralm Jeden Mittwoch von 25.06 bis 03.09.2008 - Treffpunkt 07.00 Uhr beim TVB Taxenbach - Anmeldung erforderlich!

Wanderung ins Wolfbachtal oder zum Hundstein Jeden Donnerstag von 26.06 bis 21.08.08 - Treffpunkt 09.00 Uhr beim TVB Taxenbach - Anmeldung erforderlich!

Nordic Walking Jeden Dienstag von 01.07 bis 02.09.08 Treffpunkt um 15.30 Uhr beim TVB Taxenbach - Anmeldung erforderlich!

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Veranstaltungskalender

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Eindrücke des 125-jährigen Bestandsjubiläum der Kameradschaft Taxenbach mit Weihe der neuen Vereinsfahne am 24. und 25. Mai 2008

Fotos: Reinhard Kendlbacher