Die Bibel das Wort Gottes

„Und Gott sprach ...” 1 Mose 1:3

DIE WIEDERKUNFT CHRISTI Das zweite Kommen Jesu Einleitung: Nicht über jeden Glaubensgegenstand spricht die Heilige Schrift so oft wie über die Wiederkunft, das 2-te Kommen Jesu. 318-mal in 260 Kapiteln der Bibel wird von dem 2ten Kommen Jesu geschrieben; durchschnittlich wird es in jedem 25-sten Text erwähnt. In der Heiligen Schrift gibt es 8-mal mehr Erwägungen über das 2-te Kommen, als es über das 1-te Kommen gab. a) Schon die Patriarchen der biblischen Antike sehnten sich nach diesem Tag: Judas 1:14-15; Hiob 19:25-27 b) Die Apostel und die ersten Christen nannten das 2-te Kommen die „selige Hoffnung“. Titus 2:13 c) Vor Seiner Himmelfahrt ermutigte Jesus Seine Jünger mit rührenden Worten und tröstete sie mit dieser Hoffnung: Johannes 14:1-3 d) Als damals bei der Gefangennahme Jesu der jüdische Hohepriester Jesus beschwört, ob er der Sohn Gottes sei, gab Jesus nicht nur ein Zeugnis Seiner Gottheit ab, sondern ebenfalls ein Zeugnis von Seinem 2-ten Kommen in Herrlichkeit: Matthäus 26:63-64 I. WIE KOMMT JESUS CHRISTUS WIEDER? 1. Er kommt persönlich und sichtbar. Nicht über jede Begebenheit sprach Jesus so deutlich und mit Nachdruck, wie über die Art Seines Kommens. a) Er lehrte, dass Sein Kommen ein persönliches, sichtbares, tatsächliches Kommen sein wird und Ihn alle Menschen sehen werden: Offb. 1:7 (vgl. Offb. 1:1ff; Offenbarung Jesu Christi!) b) Er wird so wiederkommen, wie Ihn Seine Jünger bei Seiner Himmelfahrt gesehen haben gen den Himmel zu fahren: Apg. 1:9-11 Es wird hier ausdrücklich über die Art der Himmelfahrt ausgesagt und nicht über die Zahl der Gläubiger, die dabei waren!!! c) Das 2-te Kommen Jesu wird wie das Aufkommen eines Blitzes vom Osten gen Westen sein: Matthäus 24:27 Das 2-te Kommen Jesu wird nicht ein unsichtbares und geheimnisvolles Kommen sein, wie es einige falschen „Propheten“ behaupten. 2. Er kommt hörbar; alle werden ihn hören. a) Keine geheimnisvolle Stimme. Kein Ereignis, dass nur innerhalb eines kleinen Personenkreises geschehen und geheim bleiben sollte. Gott wird Seine Sendboten, Engel hörbar vorausschicken: Matthäus 24:31 13.10.2013

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b) Der Herr selbst wird herabkommen und Sein Kommen wird unüberhörbar sein: 1 Thess. 4:16a 3. Er kommt in großer Herrlichkeit. a) Er wird in Seiner großen Kraft und Herrlichkeit in Begleitung Seiner Engel kommen, auf dem Thron Seiner Erhabenheit: Matthäus 25:31 b) Er kommt in Seiner Herrlichkeit, in der Herrlichkeit Seines Vaters und in der Herrlichkeit Seiner Engel: Lukas 9:26 4. Er kommt unerwartet. a) Der Menschensohn kommt zu einer Zeit, in welcher ihn die Menschen nicht erwarten werden: Matthäus 24:44 b) Nur der Himmlische Vater kennt den genauen Zeitpunkt. „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.“ (Matthäus 24:36; Luther Bibel bis 1912) „Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10:30) 5. Er kommt als der Herr des Lebens und des Todes und er wird Sein treues Volk zum ewigen Leben auferstehen lassen: 1 Thess. 4:16b Der echte und dauerhafte Glaube an die baldige Wiederkunft Jesu hat eine erstaunliche, reinigende und erhabene Macht. Das weiß der Teufel. Deswegen bemüht er sich den Einfluss dieser großen biblischen Lehre mittels zwei Methoden unwirksamer zu machen: a) Durch die so genante liberale Denkweise versucht er die Wichtigkeit dieser biblisch-christlichen Wahrheit herabzusetzen. Dadurch wird die „selige Hoffnung des Christen“ praktisch annulliert. b) Durch die so genante fanatische Denkweise (den Fanatismus), versucht er, diese reale Zukunftshoffnung zu profanisieren, zu verschmähen und eventuell zu verniedlichen … Die echten Führer der Kirche/ Gemeinde haben schon immer den Glauben an die baldige Wiederkunft Jesu hoch gehalten und forschten sorgfältig die biblischen Prophezeiungen über das Kommen Jesu. a) Dr. Martin Luther (1483-1546) schrieb: „Inbrünstig hoffe ich, dass inmitten dieser inneren Uneinigkeiten auf unserer Erde, wird Jesus Christus den Tag Seines Kommens beschleunigen.“ Er vermutete, dass die Wiederkunft Jesu in etwa 300 Jahren von seiner Zeit gerechnet, geschehen wird … b) Johann Calvin (Schweizer Reformator 1509-1564) sagte: „Es muss uns nach Christus im wahrsten Sinne des Wortes hungern und zwar bis zu der Morgendämmerung des großen Tages!“ c) Der furchtlose John Knox (englischer Reformator 1505-1572) schrieb: „Wir wissen, dass Er zurückkommt und das bald.“ Seite 2

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d) John Wesley (englischer Gründer des Methodismus 1703-1791): schrieb in seinem Kommentar zu der Offenbarung: „Der Geist der Gotteskindschaft im Herzen eines wirklich Gläubigen ruft … Komm und erfülle alle die Worte dieser Prophetie!“ e) D. L. Moody sagte (amerikanischer Erweckungsprediger 1837-1899): „Die Kirche vermag davon wenig zu sagen. Jetzt weiß ich warum; Satan will nicht, dass wir diese Wahrheit sehen, denn nichts anderes würde die Kirche reformieren und neubeleben als eben diese alte Wahrheit!“ II. DIE ZEICHEN DER WIEDERKUNFT JESU – SEINES ZWEITEN KOMMENS. Als Jesus damals die Zerstörung Jerusalems voraussagte, fragten Ihn Seine Jünger, wann werden die angekündigte Zerstörung und das Ende der Welt geschehen. vgl. Matthäus 24:1-3 Daraufhin beantwortete Jesus nicht nur die Frage der Zerstörung Jerusalems, sondern gleichzeitig wies Er auf die Zeichen Seines zweiten Kommens hin, die Seinem Kommen vorausgehen würden. Die meisten dieser Zeichen berühren beide Ereignisse d.h. die Zerstörung Jerusalems und das zweite Kommen Jesu; einige davon aber beziehen sich ausschließlich nur auf ein Ereignis! 1. Drei allgemeine Zeichen a) Angst und Verwirrung: Lukas 21:25b-27 b) Kriegsgefahren und die damit verbundene verheerende Zustände. Weltkriege ein kriegerischer Weltbrand ... Matthäus 24:6-7 Das Blutvergießen begann beim Sündenfall und große und kleine Kriege gab es seither schon immer. Aber die totale Vernichtung unserer Erde war noch nie in der Geschichte dieser Welt möglich, so wie es heute möglich ist. Die Gefahr der Zerstörung unserer Welt ist heute mehr als akut! aa) Der Krieg am Golf zeigt uns die Aktualität der biblischen Prophetie! vgl. Matthäus 24 > Lukas 21 > Offenbarung 9 > Offenbarung 16 ! c) Friedensbemühungen unserer Zeit ... vgl. Jesaja 2:4 mit 1 Thess. 5:1-3 aa) UNO, Verhandlungen > UdSSR = USA, Einigung Deutschlands, Veränderungen in Ost- und Mitteleuropa, Friedensdemonstrationen etc... 2. Zeichen im Bereich der Gesellschaft: 2 Tim 3:1-5 a) Der Apostel Paulus spricht hier von den Gefahren der letzten Tage, die in den Untugenden und Sünden ihre Ursachen haben: 2 Tim 3:2-5 b) Die Menschen sind egoistisch, was eigentlich ein Gegensatz zu der christlichen Hingabe und Liebe ist. Die Menschen lieben „das liebe Geld“ (den Mammon), sind eingebildet, jähzornig, unfreundlich, gewalttätig, undankbar, unversöhnlich...

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c) Kinder und Jugendliche beleidigen ihre Eltern und gehorchen ihnen nicht; oft sind sie undankbar ... d) Sie erkennen den gnädigen und barmherzigen Gott nicht an und sind unbarmherzig ... e) Manchen von ihnen halten nur die äußere Form der Religion, aber das, worauf es dabei ankommt, bedeutet ihnen nichts ... die Kraft des Evangeliums verleugnen sie ... 3. Zeichen im wirtschaftlichen und sozialen Bereich: Jakobus 5:1-8 4. Zeichen im Bereich der Wissenschaft und der Errungenschaften. a) Im Vergleich zu den Jahrhunderten, ist unser Jahrhundert eine Zeit noch nie da gewesenen Erkenntnisse, Entwicklungen und Fortschritte! * Humanwissenschaften, * Medizinwissenschaften/ Gentechnik-Forschung, * Technologie/ Industrialisierung, * Erforschung des Weltalls, * Computer-Zeitalter, *… b) Die Erkenntnisse und Möglichkeiten der Technik wurden auch in den Dienst der Verkündigung/ Verbreitung des Evangeliums gestellt. (vgl. Matthäus 24:14) „Und es wird gepredigt werden dies Evangelium …“ (vgl. Daniel 12:4) „Viele werden … (das prophetische Wort) … durchforschen …“ * Radio/ Fernsehen/ Video/ Kassetten/ Zeitschriften/ Bücher … 5. Zeichen im religiösen Bereich. a) Der Apostel Petrus sagte voraus, dass in der letzten Zeit es Menschen geben wird, die sich z.B. über den Glauben an die Schöpfung und auch über den Glauben an die Wiederkunft Jesu lustig machen werden. Den Bericht über die Sintflut nehmen sie auch nicht ernst ... vgl. 2 Petrus 3:3-6 (evolutionistische Uniformitätslehre (Römer 1:18-22)! 1) (Theistische Evolution 2 Schöpfungsmodell 3) 1

Atheistische Wissenschaftler gehen von der Uniformität der Natur aus. Gemäß ihrer evolutionistischen Philosophie kann es aber gar keine Uniformität der Natur geben. 2 Im Unterschied zu Vertretern eines christlichen evolutionistischen Kreationismus gehen Anhänger der Theistischen Evolution im Allgemeinen aber nicht von der Annahme einer völligen Irrtumslosigkeit der Bibel aus. 3 Das biblische Schöpfungsmodell setzt einen Schöpfer voraus, eine außerordentlich hohe Intelligenz, die das Leben geplant und geschaffen hat. Am Anfang wurde die Materie geschaffen. Sie unterliegt seither dem Zerfall. Die Materie ist nicht ewig, sie ist eine Erscheinungsform der Energie. Das Leben wurde spontan aus dem Nichts geschaffen, durch das Wort, durch Kraft, Weisheit und Wille. Es wurde zielorientiert geplant und ausgeführt. Darum ist es sinngebend. Die Bibel lehrt, dass das Leben einen Ursprung hat. Nach dem Schöpfungsmodell ist der Herr Jesus Christus die Quelle des Lebens und der Schöpfer allen Lebens. In der Bibel lesen wir: „In Ihm war das Leben“ (Johannes 1:4). Das Schöpfungsmodell beantwortet nicht nur die Frage „Woher“, sondern auch die Frage nach dem „Weshalb“ und dem „Wohin“. Soweit die biblische Schöpfungslehre. Aus diesen zusammenfassenden Ausführungen ersehen wir, dass sich die Grundaussagen des Schöpfungsmodells den Grundaussagen des Evolutionsmodells diametral und unvereinbar gegenüberstehen. Wir müssen uns die Frage stellen: „Wo ist die Wahrheit? Welches von beiden Modellen hat recht?“

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b) Der Lebensstil des heutigen Menschen gleicht in moralischer Sicht dem Lebensstil der Menschen zu Noahs Zeiten: Matthäus 24:37-39. Alkoholismus, Drogenkonsum, Promiskuität, Homosexualität, lesbische Liebe, Ehebruch, Ehescheidung am laufenden Band ... c) Die so genante „letzte Zeit“ ist nicht nur eine Zeit der großen Errungenschaften und Technik, sondern auch eine Zeit der Ungerechtigkeit, der Kriminalität und der Laster. Die echte Liebe ist selten geworden; das Wort „Liebe“ muss für alles herhalten ... (vgl. Matthäus 24:12) * Diktatur der verschiedenen -ismen, Terror etc., bestätigen dies... d) Obwohl man äußerlich religiös ist, der Inhalt des Glaubens schwindet mehr und mehr ... * Eine Fast-Formel: Religiöse Formen „ja“, Glauben „nein“ ... Lukas 18:8 „Wenn Jesus wiederkommt - kein Glauben ...“ e) Die übergroße Vielfalt der religiösen Richtungen! * z.B.: New Age - Bewegung, Jugendsekten, Satanskulte etc ... Matthäus 24:24-26 f) Außer dieser traurigen Feststellungen und „negativen“ Zeichen, gibt es auch ein freudiges und positives Zeichen des Kommens Jesu. In der Zeit der Gefahren, der Verwirrung, gesellschaftlichen und religiöser Pluralität, wird die gute Nachricht vom baldigen Kommen Jesu verbreitet/ verkündigt. Die Wiederkunft Jesu ist die einzige und eigentliche Chance der Menschheit! Die Adventbotschaft wird überall auf der Welt mittels der Technik und durch den persönlichen Einsatz von Menschen verkündigt! Matthäus 24:14 6. Zeichen auf der Erde und an den Gestirnen (Sonne, Mond, Sterne) a) Als Jesus über das E n d e der W e l t sprach, sprach er auch von den Erdbeben und Katastrophen: (Mat. 24:7b) vgl. Tagesnachrichten/ Presse/ Fernsehen ... b) Matthäus 24:15-20, 21-22, 29 „Die Endzeit“ (hat 1798 n.Chr. angefangen) wurde eingeführt durch außergewöhnliche Naturereignisse an der Sonne (Sonnenfinsternis = 19.05.1780), dem Mond (Erdbeben von Lissabon = 1 November 1755) und an den Sternen (Sternenfall in Nordamerika = 12 bis 13 November 1833). Mond: „Am 1. November 1755 geschah in Lissabon ein gewaltiges Erdbeben. 60.000 – 90.000 Menschen verloren ihr Leben. Die See erhob sich bis auf 18 Meter über die normale Höhe. Das Erdbeben erstreckte sich über eine Fläche von mindestens 10 Millionen Quadratkilometer und war in großen Teilen Europas, Afrikas und Amerikas spürbar.“ Sonne: „Am 19. Mai 1780 verdunkelte (am helllichten Tage) sich in Neu-England die Sonne über mehrere Stunden. Dieses Phänomen ist bis heute nicht erklärbar. In der Nacht desselben Tages war es so dunkel, dass weißes Papier auch dann nicht zu erkennen war, wenn es unmittelbar vor die Augen gehalten wurde. Um Mitternacht lichtete sich die Finsternis, so dass der Mond erschien - aber er war rot wie Blut.“

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Sterne: „Am 13. November 1833 fielen in Nordamerika so viele Sternschnuppen vom Himmel, dass man nachts die Zeitung lesen konnte. Die Anzahl wurde auf 2.000.000 pro Stunde geschätzt. Die Gesamtdauer betrug zwischen 5 und 6 Stunden. Einige Beobachter verglichen ihre Anzahl mit den Flocken eines Schneesturms oder mit den Tropfen bei einem Regenschauer.“ Die große Trübsal, dürfte sich auf die Zeit der absoluten Oberherrschaft des Papsttums beziehen, welche alle andersgläubige verfolgte (Protestanten > Waldenser/ Hugenotten / Hussiten...). Zeitliche Oberherrschaft: 538 – 1798. Diese Zeit sollte durch den Einfluss der Reformation verkürzt werden: Matthäus 24:22 (siehe 2-te Zeichen!) Kurz vor 1798, aber nach der mittelalterlichen Trübsal kam es zu einer unerklärlichen Sonnenfinsternis 19.05.1780 und zwar am Tag! Der ebenfalls unerklärliche Sternenfall vom 12 auf den 13.11.1833, ist auch im Rahmen der Voraussage Jesu einzuordnen! c) Alle diese Erscheinungen erschienen entsprechend den prophetischen Voraussagen, bevor die eigentliche Adventbewegung ihren Anfang nahm. Die Kräfte des Himmels werden ins wanken kommen - wieder, bei der Wiederkunft Jesu: Offenbarung 6:14; Joel 3:1-5 Schluss: Als Jesus die Zeichen Seines zweiten Kommens erklärte, fügte er hinzu: „Aus diesem Grund müsst ihr euch immer bereit halten, denn der Menschensohn wird kommen, wenn ihr es nicht erwartet.“ (Matthäus 24:44) a) Wenn Jesus Christus in der Herrlichkeit Seines Vaters erscheinen wird, werden wir IHN sehen, wie er ist und werden IHM gleich sein. (1 Johannes 3:2-3) Daher sollten wir uns „reinigen“, weil ER rein ist! Beispiel: Ein Mann besuchte eine Bildergalerie. Die Besuchsbestimmungen erlaubten, jedes Gemälde nur höchstens fünf Minuten zu betrachten. Der Mann kam jeden Tag, und betrachtete ein bestimmtes Bild mit großer Intensität. Dann eilte er heraus, um aus dem Gedächtnis das gesehene Bild zu skizzieren. Nach einer langen Zeit, lud er seine Freunde zu sich und präsentierte ihnen sein Bild. Alle waren des Lobes voll und fragten: „Wie konnten sie so ein wunderschönes Bild gemalt haben? Wir wussten gar nicht, dass sie so ein hochbegabter Künstler sind!“ Als der Hobbymaler ihnen sein Geheimnis verriet, riefen seine Freunde begeistert: „Wenn diese Kopie schon so schön ist, dann müssen wir das Original unbedingt sehen!“ b) Der Apostel Paulus schreibt in 2 Tim. 4:8, das unser Herr die Krone der Gerechtigkeit/ Herrlichkeit geben wird allen, „… die Sein Erscheinen lieb gewonnen haben“. Diejenigen, die das Kommen Jesu in Herrlichkeit lieben, beweisen, dass sie Jesus lieben! Daher ahmen sie Seine Liebe in ihrem Alltagsleben nach und passen sich dem göttlichen Original immer mehr an! Amin Seite 6

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