Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas

1 Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde....
Author: Oskar Timo Blau
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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

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Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Grußwort Liebe Gemeindeglieder, liebe Leser, und wieder geht ein Jahr zu Ende. Vergleicht man den Jahreslauf mit einer Stadionrunde, so biegen wir nun auf die Zielgerade ein. Von den Rängen schallt es „schneller, schneller“. Was noch nicht erledigt und abgearbeitet ist, muss noch geschafft werden. Auch „ das Fest“ fordert unseren ganzen Einsatz, um wenigstens einige Wünsche zu erfüllen. Alle Jahre wieder scheint deshalb nur noch die Flucht nach vorn zu helfen. Wie ein Läufer, der das Letzte gegeben hat, der hinter der Ziellinie zusammenbricht, sackt mancher dann am Heiligabend erschöpft in seinen Sessel. Viele leiden unter der Hektik der Adventswochen. Oft höre ich, dass Menschen sagen, ich sehne mich nach einer besinnlichen Zeit. Nach diesem Frieden, der sich in unserem Wunsch nach einer weißen Weihnacht wiederfindet. Die Adventszeit war einmal als eine solche Zeit gedacht. Advent – das war und ist die große Einladung, sich durch Stille im Hören und Beten auf eine besondere Begegnung vorzubereiten. Wenn also der Advent einmal anders erlebt werden soll, dann müssen wir etwas verändern. Nicht schneller laufen hilft, sondern in eine andere Richtung, um das Wichtigste nicht zu verpassen. Für eine solche Richtungsänderung, die die Bibel Umkehr oder Buße nennt, brauchen wir „Entschleunigung“, müssen wir zur Ruhe kommen und unsere Ohren, Augen und Herzen öffnen. Sonst wird Weihnachten zur großen Leere für die, die viel gerannt und durch das Jahresziel gelaufen und letztlich doch nicht angekommen sind. Jedenfalls nicht dort, wo die Hirten einst ankamen. Denn die Hirten auf dem Felde hörten bei ihrer vielen und harten Arbeit in der Stille der Nacht den Ruf der Engel. Sie machten sich sogleich auf nach Bethlehem und fanden den Heiland in der Krippe. ER, auf den sie

so lange gewartet hatten, war endlich da. ER war angekommen und sie waren es auch. Eine Stunde vollkommenen Glücks. Von diesem Augenblick an veränderte sich für sie das Leben. Ein neues Licht war aufgegangen und schenkt seither die Gewissheit, dass die Liebe Gottes zu uns größer ist als alle Schuld und alles Leid. ER gibt uns, was wir bei aller Mühe nicht kaufen und erarbeiten können: ewiges Leben. In der Jahreslosung für das neue Jahr 2014 wird uns diese Erfahrung erzählt und uns gleichzeitig der Weg gewiesen, der uns zu diesem Leben bringt. Es heißt im Psalm 73 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Wie die Hirten und später die Weisen aus dem Morgenland Gott nahe kamen und glücklich wurden, weil sie zu Jesus gelangten, können auch wir erfüllt werden von dieser Begegnung. In die Nähe der Krippe zu kommen, bedeutet, nicht in Unruhe und Hast, manchmal auch in Trägheit und Gleichgültigkeit, unsere Jahre vergehen zu lassen, sondern umzukehren von der Lebensflucht und sich dorthin zu wagen, wo ER uns einlädt zu seinem Wort, zur Barmherzigkeit und zur Gemeinschaft in seinem Haus. Dort ist der Frieden zu finden von dem die Engel auf dem Felde sangen und kündeten. Deshalb möchte ich Sie und Euch gerade in den kommenden Tagen und Wochen besonders herzlich zu den Gottesdiensten und den verschiedenen Angeboten in unseren Gemeinden und Kirchen einladen. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein behütetes Jahr 2014! Ihr/euer

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Es ist genug für alle da... „Land zum LebenGrund zur Hoffnung“ Landespastor für Diakonie Martin Scriba schreibt im Spendenaufruf für Mecklenburg-Vorpommern: „Am 1. Advent eröffnen wir die 55. Spendenaktion von Brot für die Welt. Im vergangenen Jahr kamen durch Kollekten und Einzelspenden in Mecklenburg-Vorpommern über eine halbe Million Euro zusammen. Allen Spenderinnen und Spendern dafür herzlichen Dank. Das weltweite Netz der Kirchen mit ihren Mitarbeitenden vor Ort garantiert, dass ihre Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird: bei den Ärmsten der Armen in den Ländern des Südens. Durch Hilfe zur Selbsthilfe wird Abhängigkeit vermieden und nachhaltige Hilfe geleistet. Ausführliche Informationen finden sie im Internet unter www.brot-fuer-die-welt.de. n den Gottesdiensten am Heiligabend wird wieder für Brot für die Welt gesammelt. Auch Ihre Einzelspende ist sehr willkommen. Tüten liegen am Ausgang unserer Kirchen bzw. im Kirchenbüro bereit. Auf Wunsch wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. JS

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Weihnachten im Schuhkarton „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen Familien aus unserer Stadt und Umgebung zu Weihnachten Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. In diesem Jahr konnten wir 115 Päckchen auf die Reise schicken Aufgrund der geografischen Nähe werden die Päckchen vorwiegend in Osteuropa verteilt. Wir sagen hier an dieser Stelle allen Spendern ein Dankeschön und auch Ehepaar Seelow, die in diesem Jahr den Transport zur Sammelstelle nach Weitin ermöglicht haben. AH Danksagung as Kinderhaus und der Ambulante Bereich des Diakonievereins Malchin e.V. begingen im September 2013 das 10-jährige Bestehen ihrer Einrichtungen in der Stadt Altentreptow. Im Namen der Mitarbeiter der Jugendhilfe Altentreptow möchte ich mich ganz herzlich bei allen Geld- und Sachspendern bedanken, die uns unterstützt haben, damit unsere Jubiläumsfeier, aber auch andere kulturelle Höhepunkte in den vergangenen Jahren interessant und erlebnisreich gestaltet werden konnten. Die Mitarbeiter des Kinderhauses und der Ambulanten Bereiches wünschen allen Lesern des Kirchenboten ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2014. Anke Becker

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KirchenGemeindeRat

Der neue Kirchengemeinderat St. Petri stellt sich vor...

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Unser Kirchengemeinderat mit Pastor Zellmer als ständigen Gast. Es fehlen Wolfgang Fauck und Marita Gerdau.

m Erntedanksonntag, dem 6. Oktober 2013 war es soweit. Letztmalig wurde die Hälfte der Kirchenältesten neu gewählt – allerdings nur für 3 Jahre. Denn in der Nordkirche werden im Jahr 2016 alle Kirchengemeinderäte für 6 Jahre neu gewählt.

Für die 5 neu zu besetzenden Plätze standen insgesamt 8 Kandidaten zur Wahl. Unsere Kantorin Elisabeth Prinzler kandidierte für den Mitarbeiterplatz. Diese 10 Kirchenältesten werden nun bis 2016 unsere Geschicke in der Kirchgemeinde lenken: Wolfgang Fauck, Marita Gerdau, Birgit Knade, Axel Kurth, Ivonne Lieckfeldt, Marianne Marquardt, Elisabeth Prinzler, Reinhard Röske, Johannes Staak (Pastor) und Isolde Stange. Als Stellvertreter stehen den Kirchenältesten folgende Gemeindemitglieder zur Seite: Christa Hildebrandt-Schütze, Simone Marquardt und Christine Ohlrich. In der Kirchengemeinderatssitzung vom 4.11.2013 wurde Pastor Johannes Staak als Vorsitzender des Kirchengemeinderates sowie Isolde Stange als seine Stellvertreterin gewählt. Und in den nächsten Wochen werden der Bau- und Finanzausschuss und der Gemeindeausschuss seine Arbeit aufnehmen. IL

KGR-Wahl in Groß Teetzleben uch in der Kirchengemeinde Groß Teetzleben wurden am Erntedanksonntag Kirchenälteste gewählt. Zu den weiter amtierenden Ältesten Sigfrid Bauer und Beate Priemer wurden Frau Roswitha Krause und Herr Daniel Quast gewählt. Stellvertreter im KGR Groß Teetzleben sind Frau Anita Müller und Frau Petra Pfand-Neumann. Allen Kandidaten ein herzliches Dankschön für Ihre Bereitschaft zur Kandidatur und auch zur künftigen Mitarbeit. JS

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Liturgische Kleidung in unserer Kirche Was tragen unsere Pastoren? Ein gewohntes Bild in St. Petri ist der schwarze Talar von Pator Staak. Wer aber mal die Siedenbollentiner Gottesdienste besucht kann Pastor Zelmer dort auch mit Albe und Stola sehen.

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er Talar.

Talar bezeichnet im Protestantismus die schwarze Amtstracht des Pfarrers. Die Talare sind, je nach Landeskirche unterschiedlich gestaltet. So zum Beispiel mit Stehkragen wie bei uns in Pommern oder mit Samtbesatz in Bayern. Zum Talar werden Beffchen oder in den Hansestädten eine Halskrause getragen. Nach der Reformation war es bunt zugegangen. Luther trug die schwarze Schaube, ein Gelehrtengewand, beim Abendmahl stets das Messgewand. Die Reformierten trugen den schwarzen Predigerrock, die Lutheraner weiterhin farbige Messgewänder. Es gab darum heftige Streitigkeiten. Im Brandenburgischen war nun nach 1613 ein reformiertes Herrscherhaus mit einer lutherischen Bevölkerung zu versöhnen. Die lutherischen Geistlichen erkannte man an der Albe. Friedrich Wilhelm I versuchte die Albe zu verbieten, Friedrich II, auch der Große genannt, nahm das Verbot zurück. Schwarz symbolisierte dabei im 19. Jhd. vor allem Feierlichkeit und Würde. Das Farbige trat zurück, galt als derb, nur noch die bäuerliche Bevölkerung trug bunte Kleidung, der „Mann von Welt“ schwarz. Am 1.11.1811 erließ der preußische König

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Teil 1

Friedrich Wilhelm III eine folgenschwere Verordnung: Er verfügte, dass in ganz Preußen die reformierten und die lutherischen Pfarrer, aber auch die jüdischen Rabbiner und königl. Richter den schwarzen Gelehrtentalar zu tragen hätten. Der Talar setzte sich durch, bis heute. Er betont den Pfarrer als Prediger und Lehrer. Man muss aber sagen: Das ist eine deutsche Erscheinung, schon in Schweden und Norwegen sieht es anders aus, in der anglikanischen Kirche erst recht und schon gar in Afrika. Durch das Tragen des schwarzen Talars soll einerseits der informativ-(be-)lehrende Charakter des evangelischen Gottesdienstes betont werden, bei dem die Verkündigung des Wortes Gottes in der Predigt im Mittelpunkt steht. Andererseits tritt durch die Kleidung die Person des Liturgen in den Hintergrund. Die Ordnung zur liturgischen Kleidung ist gemäß §35 Pfarrdienstgesetz in unserer Landeskirche geregelt. Änderungen in der liturgischen Kleidung vor Ort bedürfen der Zustimmung des KGR. In unserer Gemeinde hat sich der KGR weiterhin für die Benutzung des schwarzen Talars ausgesprochen. SH

Hätten Sie gewusst, dass... ... man beim Talar anziehen das Vaterunser beten kann? Die Anzahl der Knöpfe beim klassischen preußischen Talar entspricht der Anzahl der Bitten im „Gebet des Herrn“.

Nachgefragt: Wer sorgt eigentlich dafür, dass der Kirchplatz immer gepflegt aussieht?

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aben Sie sich auch schon einmal gefragt, wer rund um den Kirche alles sauber hält, den Rasen mäht und Laub und Schnee beseitigt. Viele von Ihnen wissen, dass hier die Rede von Peter Holzhüter ist. Im September diesen Jahres gab er nach 15 Jahren diesen Dienst nun ab. Im Jahre 1970 zog die junge Familie Holzhüter aus dem kleinen Ort Werden hierher nach Altentreptow. Zu Zeiten von Pfarrer Kischkewitz wurde Herr Holzhüter in den Gemeindekirchenrat gewählt. Dieses Ehrenamt führte er bis zum Eintritt ins Rentenalter aus. Im Jahre 1998 übernahm er dann zusätzlich die Kirchplatzpflege. Woche für Woche kümmerte er sich darum, dass die Gehwege rund um und auf dem Kirchplatz vom Schmutz befreit wurden. Vor allem im Herbst- wenn die Blätter minütlich neu vom Baum herab fielen- oder im Winter- wenn es manchmal immer wieder schneite- war er besonders gefragt. Einmal, so erzählt er im Gespräch, war der Eingang zur Kirche bis unter die Türklinken mit Schnee zugeweht. Auch wenn es nicht direkt zu seinem Aufgabenfeld gehörte, kümmerte er sich oft und gern gemeinsam mit Rudi Korth um die Fledermäuse in der Kirche. So wurden diese in der Kirche eingesammelt (oft versteckten sie sich hinter den Liedtafeln) und auf dem Kirchboden wieder ausgesetzt. Hier hatten die Fledermäuse die Möglichkeit hinter eigens gebauten und angebrachten Holztafeln zu leben und der „Dreck“ der Fledermäuse war aus der Kirche geschafft. Heut stellt dies kein so großes Problem wie früher dar, weil die neuen Fenster dicht sind. Zusätzlich war Herr Holzhüter bei vielen Arbeiten im Verborgenen behilflich- wie das alljährliche Tannenbaum aufstellen oder bei

anderen bautechnischen Arbeitseinsätzen. Wenn jetzt der Adventsstern wieder aufgehängt wird, verdanken wir Ihm eine selbst konstruierte Vorrichtung zum runter~ und hinaufkurbeln des Sternes. Angesprochen auf besondere Geschichten aus den vergangenen 15 Jahren Kirchplatzpflege erzählt Herr Holzhüter, dass er einmal auf der Südseite der Kirche beim Aufräumen volle Flaschen alkoholischen Inhaltes gefunden hat. Da sonst nur leere Flaschen gefunden wurden, war dies schon ein ungewöhnlicher Fund.

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uf diesem Wege wollen wir als Gemeinde Ihnen, Herr Holzhüter, recht herzlich Danke sagen für Ihren treuen Dienst in den zurückliegenden 15 Jahren. Wir wünschen Ihnen mit nunmehr fast 75 Jahren eine gesegnete Zeit mit Ihrer Frau und Ihrer Familie. AK

Peter Holzhüter als Küster, rund um die Kirche im Einsatz

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Termine Groß Teetzleben und Lebbin Kinderkirche im Pfarrhaus: Samstag, 7. Dezember, 9.30-11.00 h Samstag, 21. Dezember, 10.00 10 Uhr Generalprobe Krippenspiel Samstag, 11. Januar, 9.30-11.00 h Samstag, 22. Februar, 9.30-11.00 h Teetzlebener Runde: Adventsfeier am 15.12. um 14.30 h im Reuterhaus, Altentreptow Eingeladen sind alle Gemeindeglieder zu einer gemütlichen Runde mit, schönen Liedern und einer Kaffeetafel. Unsere nächsten Termine: Montag, 6. Januar, 15.00 h, Pfarrhaus Teetzleben

Adventsmusik

mit dem Projektchor der katholischen Gemeinde Neubrandenburg (mit Herrn Dr. H. Kleindienst aus Teetzleben)

2. Advent, 8.12. um 15 Uhr, Kirche Groß Teetzleben

Ausflug der Kinderkirche in den Labyrinthpark Malchow bei Prenzlau

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m August startete die Kinderkirche Teetzleben mit einem Familienausflug ins neue Schuljahr. 23 Personen machten sich auf den Weg in die Uckermark zum gerade fertiggestellten Labyrinthpark nach Malchow. Er wurde in diesem Jahr um die kleine Dorfkirche und einen alten

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Speicher herum angelegt und bietet viel Spaß in verschiedenen Labyrinthen und einem Irrgarten, der es in sich hat. Nach einer Andacht am Sternlabyrinth in der Kirche hatten alle Zeit zum Ausprobieren und Spielen. Mit einem Mittagsimbiß und selbstgebackenem Kuchen und Eis aus dem Speichercafe‘ endete unser schöner Ausflug. Susanne Staak

Montag, 2.12. 9:00 Adventsgottesdienst für Kinder von 0-5J. mit Eltern, Tagesmüttern, im Gemeindehaus Klatzow 19:30 Kirchengemeinderat, Pfarrhaus Samstag, 7.12. 17:00 Weihnachten im Pferdestall, Bauernhof Friese in Friedrichshof Sonntag, 8.12 17:00 Bläsermusik im Kerzenschein, St.Petri Kirche Mittwoch, 11.12. 10:00 Chorkindern aus der Förderschule laden ein zum Weihnachtssingen in die St. Petri Kirche 18:00 Weihnachtskonzert der KGS Altentreptow, St. Petri Kirche 19:00 Frauenkreis „Lassen Sie sich überraschen!“ im Hospital Sonntag, 15.12. (3. Advent) ... kein Gottesdienst um 10:15! 14:30 Andacht und Adventsfeier im Reuterhaus Montag, 16.12. 19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus Dienstag, 17.12. 9:30 Diakonie - Adventsfeier, Begegnungsstätte, Mühlenstr.1

Dezember

Termine Altentreptow

Adventsfeier am 3. Advent um 14.30 Uhr im Reuterhaus In diesem Jahr werden keine gesonderten Einladungen verschickt. Auch eine Anmeldung ist nicht nötig. Alt und Jung sind am 3.Advent in das Reuterhaus zu einer adventlich gemütlichen Runde mit Andacht, Kaffeetafel, vielen Liedern und kleinen Überraschungen eingeladen! Bitte ein Kaffeegedeck mitbringen! Montag, 6.1.2014 19:30 Kirchengemeinderat, Pfarrhaus Montag, 13.1. bis Freitag, 17.1.1 jeweils 19:00 Allianzgebetswoche, Gemeindehaus Klatzow Montag, 20.1. 19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus Mittwoch, 22.01. 19:00 Frauenkreis, Buchlesung in der Bibliothek Altentreptow Montag, 24.2.

19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus

Mittwoch, 26.2. 18:30 Besuchsdienstkreis, Pfarrhaus Mittwoch, 19.02. 19:00 Frauenkreis „Erste Hilfe Kurs“ im Hospital in der Urlaubszeit von Pastor Staak vom 3.-15.2.2014: Amtshandlungsvertretung Pastor Zellmer, Siedenbollentin, Tel. 03969-510125 Freitag, 7. März

Januar

14:30 Älterenkreis, Christenlehreraum

Februar

Montag, 13.1.

19:00 Weltgebetstag, St. Petri Winterkirche (Ägypten)

Mögliche Terminänderungen werden in unseren Gottesdiensten bekanntgegeben.

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Gottesdienste in Barkow Dienstag, 24. Dezember (Heiliger Abend) 13:30 Christvesper mit Krippenspiel Während der Wintermonate wird besonders herzlich zu den Gottesdiensten nach Altentreptow in die beheizte Winterkirche eingeladen (sonntags 10:15 h)!



Gottesdienste in Groß Teetzleben und Lebbin Sonntag, 8. Dezember (2.Advent) - Teetzleben 15:00 Adventsmusik Dienstag, 24. Dezember (Heiliger Abend) - Teetzleben 14:00 Christvesper mit dem Krippenspiel der Kinderkirche Sonntag, 12. Januar 2014 (1.n.Epiphanias) - Teetzleben 9:00 Gottesdienst zum Neuen Jahr Sonntag, 16. Februar (Invokavit) - Teetzleben 14:00 Gottesdienst Während der Wintermonate wird besonders herzlich zu den Gottesdiensten nach Altentreptow in die beheizte Winterkirche eingeladen.

Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg Mittwoch, 11. Dezember - 10:00 h Dienstag, 24. Dezember - 10:00 h Christvesper Mittwoch, 15. Januar - 10:00 h Mittwoch, 29. Januar - 10:00 h Mittwoch, 12. Februar - 10:00 h Mittwoch, 26. Februar - 10:00 h Pastor Zellmer, Siedenbollentin, Tel. 03969-510125 10

Gottesdienste in Altentreptow Sonntag, 1. Dezember 2013 (1. Advent) – St. Petri 10:15 Familiengottesdienst Sonntag, 8. Dezember 2013 (2. Advent) – St. Petri 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 15. Dezember 2013 (3. Advent) – Reuterhaus 14:30 Andacht und Adventsfeier Sonntag, 22. Dezember 2013 (4. Advent) – St. Petri 10:15 Gottesdienst Dienstag, 24. Dezember 2013 (Heiligabend) – St. Petri 16:00 Christvesper mit Krippenspiel 18:00 Christvesper mit den Chören Mittwoch, 25. Dezember 2013 (1. Christtag) – St. Petri 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Donnerstag, 26. Dezember 2013 (2. Christtag) – Gemeinderaum Klatzow 10:15 regionaler Gottesdienst Sonntag, 29. Dezember 2013 (1. n. Christfest) – St. Petri 10:15 Gottesdienst Sonntag, 31. Dezember 2013 (Altjahrsabend) – St. Petri 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl Die Gottesdienste am 1.12. und am 24.12. finden in der großen Kirche statt.

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Sonntag, 5. Januar 2014 (2. n. Christfest) – St. Petri 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl zum neuen Jahr Sonntag, 12. Januar 2014 (1. n. Epiphanias) – St. Petri 10:15 Gottesdienst Sonntag, 19. Januar 2014 (2. n. Epiphanias) – Ev. Freikirche 10:15 Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche Sonntag, 26. Januar 2014 (2. n. Epiphanias) – St. Petri 10:15 Gottesdienst

P.Staak

Sonntag, 2. Februar 2014 (4. n. Epiphanias) – St. Petri 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Donnerstag, 9. Februar 2014 (Letzter n. Epiphanias) – St.Petri 10:15 Gottesdienst Sonntag, 16. Februar 2014 (Septuagesimä) – St. Petri 10:15 Gottesdienst Sonntag, 23.Februar 2014 (Sexagesimä)) – St. Petri 10:15 Gottesdienst

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Freud und Leid Getauft wurden...

am 1. September in der Lebbiner Kirche Lola Schultz aus Lebbin am 22. September in St. Petri Frau Mandy Burmeister aus Altentreptow am 22. September in der Loickenziner Kirche Martin Bahls aus Altentreptow am 3. November in St. Petri Falk Nehlsen aus Miltitzwalde

Andacht und Segnung zur Silbernen Hochzeit am 14. September in Klempenow Lutz und Simone Marquardt aus Thalberg

Andacht und Segnung zur Goldenen Hochzeit am 6. September in Altentreptow Paul und Christa Bressel aus Altentreptow am 4. Oktober in Altentreptow Arnold und Hannelore Schmidt aus Altentreptow am 12. Oktober in Altentreptow Rudi und Rita Korth aus Altentreptow am 15. November in Kölln Manfred und Ingrid Röske aus Altentreptow

Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden ... in Altentreptow • Renate Knaack, geb. Krüger 66 Jahre • Erika Rogosch, geb. Arndt 91 Jahre • Lydia Lange, geb. Kuschicke 96 Jahre • Ernst Rogosch, 97 Jahre • Gertrude Feseler, geb. Beitz 90 Jahre in Klein Teetzleben • Christa Ohrndorf, 63 Jahre Monatsspruch Januar 2014 Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Ps 143,8

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Kirchenmusik Liebe Gemeinde, nach meinem Mutterschutz, geht es nun weiter! Zurzeit nehme ich Elternteilzeit und arbeite daher offiziell nur noch 70% in Altentreptow und Siedenbollentin. Da es uns eine Herzenssache ist, versuchen wir trotzdem alle Bereiche der kirchenmusikalischen Arbeit abzudecken. Mein Mann wird weitestgehend den Organistendienst übernehmen und ich habe wieder begonnen, mit den verschiedenen Chören (siehe Seite 14) zu proben. Alle Musikgruppen freuen sich über Nachwuchs! Ob alt oder jung, Anfänger oder Fortgeschrittener, sprechen Sie mich an, wenn Sie Lust haben, sich musikalisch in das Gemeindeleben mit einzubringen! Auch in diesem Jahr können Sie im Advent bei uns Musik erleben. Herzliche Einladung

• am 2. Advent um 17.00 Uhr zur Bläsermusik im Kerzenschein,

gestaltet durch den Posaunenchor Altentreptow und den Posaunenchor Demmin;

• zu „Weihnachten im Pferdestall“ am 7.12. um 17.00 Uhr bei Familie Friese in Friedrichshof mit dem Spatzenchor und Bläsern des Posaunenchores;

• am 3. Advent zur Adventsfeier um 14.30 Uhr mit Flöten, Spatzen-, Kinder- und Jugendchor.

• In der Kirche in Teetzleben findet am 8.12. um 15. 00 Uhr eine Adventsmusik mit dem Projektchor der katholischen Gemeinde Neubrandenburg statt.

• Auch die KGS wird am 11. 12. Um 18.00 Uhr wieder mit ihrem Weihnachtsprogramm zu Gast in unserer St. Petri Kirche sein.

Ihre / Eure Elisabeth Prinzler

Bläsermusik im Kerzenschein 2. Advent um 17.00 Uhr St. Petri Kirche 13

Kirchenmusik Chortermine: Spatzenchor: montags 15.00 Uhr im Kantorenschuppen Kinderchor: montags 16.00 Uhr im Kantorenschuppen Ök. Kirchenchor: dienstags 19.30 Uhr in Klatzow Flötengruppe: donnerstags 15.45 Uhr im Kantorenschuppen Jugendchor: donnerstags 17.00 Uhr im Kantorenschuppen Posaunenchor: donnerstags: 19.30 Uhr in Klatzow

Für Jubilare ... aus unserer Gemeinde, zu einem runden Geburtstag (ab 80) oder zu einem Jubiläum (z.B. Goldene Hochzeit), freut sich der Posaunenchor ein Ständchen zu spielen. Bei Interesse, melden Sie sich gerne bei mir (Tel.: 03961 2059116).

Foto Posaunenchor-Probe wer erkennt sich wieder?

Junge Gemeinde in Altentreptow Für Konfirmanden • Konfirmandenuntericht, dienstags 16.00 Uhr Jugendraum Mühlenstraße 1 Es ist möglich, dass Jugendliche mit und ohne Taufe ab der 7. Klasse zum Unterricht dazu kommen können. Für die Jugend •

Die Junge Gemeinde trifft sich mittwochs um 17:00 Uhr in der Mühlenstraße 1.

Herzliche Einladung an alle Jugendliche.... einfach mal vorbeizuschauen! Euer Johannes Prinzler

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Kirchliche Jugendarbeit in unserer Region Was unsere Jugend bewegt...

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Einführung von Jugendmitarbeiter J. Prinzler

Segnung der Teamer durch Propst G. Panknin

m 10.11.13 fand in Altentreptow ein ganz besonderer Gottesdienst statt. 40 Jugendliche wurden zum Abschluss ihrer Teamerausbildung eingesegnet. Aber was ist das eigentlich ein Teamer? Das sind Jugendliche die sich dazu entscheiden ehrenamtlich in kirchlicher Jugendarbeit mitzuarbeiten. Die Konfiprojektstelle in Sassen bietet dafür eine Ausbildung an. Ein Jahr lang besuchen die Jugendlichen mehrere Wochenendkurse, in denen sie zur Mitarbeit befähigt werden. Sie lernen, wie man mit verschiedenen Gruppensituationen und Konflikten umgeht, rechtliche Grundlagen in der Jugendarbeit, einige Aspekte der Entwicklungspsychologie und Spielpädagogik, wie man Andachten vorbereitet, hält und vieles mehr. Nach der Einsegnung beginnt der praktische Teil der Ausbildung. Die Teamer begleiten bei mehreren Wochenenden die Konfirmandengruppen in Sassen, die dort ein Wochenende zu einen festgelegten Thema besuchen. Dort werden sie durch Jugendmitarbeiter gezielt angeleitet und an ihre Aufgaben heran geführt. Es ist wirklich toll, dass sich so viele Jugendliche dazu bereit erklärt haben, diese Ausbildung zu absolvieren und dazu beitragen, dass anderen Jugendlichen die Botschaft Jesu Christi altersgerecht weitergegeben wird. Ohne die Mitwirkung der Jugendlichen könnten die regionale Konfirmandenarbeit und viele Jugendveranstaltungen nicht in dem Umfang stattfinden. Eine wichtige Arbeit, für die ich Sie als Gemeinde bitte zu beten, damit sie Frucht bringt und die Herzen der Jugendlichen von der Liebe Gottes berührt werden.

E Sendung der 40 Teamer

in weiterer Höhepunkt war der Landesjugendtag in Zinnowitz zum Thema „Kirche macht Politik“ an dem auch Jugendliche unserer Gemeinde teilgenommen haben. In kreativen Workshops wurde das Thema in ganz unterschiedlicher Art und Weise aufgearbeitet und diskutiert. Es war ein abwechslungsreiches Wochenende mit vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen.

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ie Konfirmandengruppe aus Altentreptow fährt über den ersten Advent nach Sassen um dort zu den Thema: „Xmas: von Engeln & einem heruntergekommenen Gott“ ein Wochenende zu erleben. Eine tolle Möglichkeit, um sich in der Gruppe besser kennenzulernen und gemeinsam auf Gottes Wort zu hören! Herzlichst euer Johannes Prinzler

Landesjugendtag in Zinnowitz

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Kinder und Jugend Liebe Kinder, an keinem Tag im Jahr besuchen so viel Leute unsere Kirche wie an Heilig Abend. Die Gottesdienste und Christvespern mit den Krippenspielen erfreuen sich großer Beliebtheit. Hier die Proben und Auftritte: Krippenspielprobe jeden Dienstag, um 16 Uhr Christenlehreraum Auftritte Krippenspiel 10. Dezember - 16.15 Uhr Haus Maria 17. Dezember - 16.30 Uhr Pflegeheim Klosterberg 23. Dezember - 10 Uhr GENERALPROBE große Kirche, warm anziehen!!!! 24. Dezember - 16 Uhr Christvesper, St.Petri Kirche /Treff 15.15 Uhr Christenlehreraum Familiengottesdienst zum 1. Advent am 1. Dezember 2013, um 10.15 Uhr feiern wir Familiengottesdienst zum 1. Advent. Die Christenlehrekinder der Gruppe 6 haben für euch ein Stück einstudiert. 19. Dezember „So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit...“ möchte ich alle Christenlehrekinder dazu herzlich einladen. Bestimmt hat der eine oder andere noch kein Geschenk für Mama oder Papa oder gar für die Großeltern. Für euch stehen viele Bastelangebote bereit. Damit wir uns mal so richtig Zeit nehmen können, ist die Adventstür der Christenlehre von 15 bis 16.30 Uhr für euch geöffnet.

Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 10.15 Uhr, Herzliche Einladung

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Probe zum Erntedankfest

Krippenspielprobe

Reformationsgottesdienst in Klatzow

Christenlehre - Kinderkirche Im neuen Jahr beginnen wir am 14. Januar 2014 mit der Christenlehre und mit der Kinderkirche am 21. Januar zu den gewohnten Zeiten. Dienstag: Donnerstag

14 Uhr Kinderkirche KITA Regenbogen 15 Uhr Christenlehre Oberbaustr. 43 (5/6. Klassen) 15 Uhr Christenlehre 1./ 2. / 3. Klasse 16 Uhr Christenlehre 4./ 5. Klasse Ich wünsche euch eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Christfest und ein gesundes neues Jahr 2014. Eure Annerose Haak Rückblicke: Ein Dankeschön an dieser Stelle für Frau Pahl, die viele schöne Stoffe gespendet hat. Daraus entstand die Garderobe für die Anspiele zum St. Martinsfest und die Krippenspiele. Über die Jahre ist so schon ein richtiger Fundus an Kostümen entstanden. Die Kinder haben große Freude in die Kostümen zu schlüpfen...

Dank auch an die Eltern, die mich mit Fahrdiensten unterstützen, ob nach Greifswald zum Musical oder den Transport der Weihnachtspakete nach Weitin. Dankeschön an alle Pflegekräfte im Seniorenheim am Klosterberg für die leckeren Plätzchen, die wir mit Ihnen und den Kindern backen durften. Es war wieder schön bei Ihnen.

Ausflug nach Greifswald zum Luther-Musical

Kindergartenkinder unserer Stadt machten bei „Weihnachten im Schuhkarton“ mit

St. Martinsfest in unserer Stadt

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Wie Sie uns erreichen ... www.kirche-altentreptow.de Pastor

[email protected]

Johannes Staak Mühlenstr. 4 Tel.: 03961 / 21 47 45

Mobil 01525 944 0545

Katechetin

Annerose Haak - für Altentreptow Bahnhofstr. 5 Tel. 03961 / 21 29 92 Susanne Staak - für Groß Teetzleben Mühlenstr. 4 Tel. 03961 / 26 24 95

Kantorin

Elisabeth Prinzler Klatzow 17 A Tel. 03961 / 20 59 116

Regionale Jugendarbeit Johannes Prinzler Klatzow 17A Tel. 03961 / 20 59 116 Gemeindebüro

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Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Altentreptow mit Barkow und Groß Teetzleben Redaktionsteam: Johannes Staak (JS), A & S Haak (AH, SH), Anja Kurth (AK), Walter Kurth (WK), Ivonne Lieckfeldt (IL), Elisabeth Prinzler (EP) Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Pastor J. Staak, Mühlenstr. 4, 17087 Altentreptow

Johanna-Odebrecht-Stiftung Beratungsstelle für Abhängigkeitserkrankungen: Altentreptow, Poststraße 12 b Tel.: 03961 2626750 Begegnungsstätte Mühlenstrasse1 Montag - Freitag, 8-14.00 Uhr

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Was ist mein Glück?

„Glück gehabt!“

sagen wir, wenn etwas gut ausgeht. Die vielen Glücksratgeber lassen darauf schließen, wie stark wir uns nach Glück sehnen. Dabei geht es um mehr als ein schnell dahingesagtes: „Glück gehabt“.

Letztlich hat das Wort Glück etwas damit zu tun, wie etwas ausgeht. Glück ist also eine Dimension, deren Qualität sich erst im Nachhinein, vom Ende her gesehen, erweist.

Gott

nahe zu sein

ist mein Glück. Psalm 73

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Jahreslosung 2014 Sonnenaufgang über Altentreptow Foto: O. Haak

ch entdecke, dass ich nicht allein bin mit meinem Fragen. Er schenkt mir, soviel ich brauche. Er begegnet mir auch in Menschen an meiner Seite. Bei ihm komme ich nicht zu kurz. Auch wenn ich mich immer wieder von Gott entferne, oft ohne es zu merken, bleibt er mir doch nahe.

Das ist mein Glück!

Ein behütetes Jahr 2014 wünscht Ihnen das Redaktionsteam des Kirchenboten.

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Goldene Hochzeit Ehepaar Korth Foto: Anja Beuse

Taufe Mandy Burmeister

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Goldene Hochzeit Ehepaar Schmidt

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