Die Modellierung von Lernwelten

Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern 3., unveränderte Au...
Author: Stephan Beutel
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Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel

Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern

3., unveränderte Auflage

Verlag Laub GmbH & Co., Elztal-Dallau

INHALTS-VERZEICHNIS

EINFUHRUNG

TEIL A: PARADIGMENWECHSEL IN DER DIDAKTIK

I. Die alten Mythen a) Der Mythos des linear-kausalen Denkens b) Der Mythos von der zentralen Ordnungskraft der Organisationen c) Der Mythos von der Politik d) Der Mythos von der Theologie e) Der Mythos von der Wissenschaft f) Der Mythos von der Kunst g) Der Mythos der Gesundheit h) Der Mythos von der Erziehung i) Der Mythos von der Didaktik

8 10

,

12 13 14 14 15 16 16 18

II. Neues Denken u n d Handeln: Eine neue didaktische Verantwortung

23

1. Die Charakteristika der Postmoderne

25

2. Wissenschaftliche Grundhaltungen

28

3. Das Denken in Folge- und Wirkungszusammenhängen.

29

4. Risikodenken

30 IX

TEIL B: G R U N D L A G E N EINER SUBJEKTIVEN DIDAKTIK I. Wissenschaftliche G r u n d l a g e n einer Subjektiven Didaktik

34

1. Das Konzept einer Subjektiven Didaktik Eine heuristische Theorie

34

2. "Subjektivität" als wissenschaftlicher Ansatz in der Didaktik a) Der Systemische Ansatz b) Der Radikale Konstruktivismus c) Sozialisation und Habitus

37 38 47 56

3. Eine ganzheitliche Didaktik der Verständigung a) Die Bedeutung der Systemtheorie für eine Subjektive Didaktik b) Wie muß eine Didaktik lebender Systeme aussehen? c) Grundlagen einer Systemischen Konzeption von Erziehung d) Konsequenzen für die Didaktik und Erziehung e) Transversale Vernunft

II. Ganzheitliche Konzepte vom Menschen als "Findetheorien" für Didaktisches Handeln

X

33

59 59 64 65 67 68

71

1. Lernen durch den Körper a) Gefühle und Tabus b) Körperorientiertes Lernen c) Bioenergetik

71 71 73 76

2. Wie können wir wahrnehmen?

76

3. Wie denken und handeln wir? a) Die Integrierte Persönlichkeits-Theorie nach Epstein / weiterentwickelt von Kösel b) Die Theorie der Transaktionalen Analyse (TA)

79 79 90

c) Psychodrama (PD) nach Moreno d) Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn e) Das Konzept der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) f) Gestalt-Pädagogik nach Fritz und Laura Perls g) Interaktions-Pädagogik

123 132 139

4. Wie können wir uns verständigen? Subjektive Didaktik als Didaktik der Verständigung a) Die 4 Seiten einer Nachricht b) Nicht-direktive Gesprächsführung

141 141 153

TEIL C: DIE MODELLIERUNG DER DIDAKTISCHEN LANDSCHAFT I. Basiskomponenten des Unterrichtsfeldes

116 121

163 164

1. Modellbildung als Beschreibungsmethode für Unterricht 2. Die "Didaktische Spirale"

164 165

3. Die Theorien zu den Basis-Komponenten des Unterrichts a) Zu einer Theorie des ICH-Bereichs b) Zu einer Theorie des SACH-Bereichs c) Zu einer Theorie des WIR-Bereichs d) Zugangsweisen zu den Basisbereichen

II. Das didaktische Handeln

169 169 173 180 185

186

1. Prinzipien und Postulate / Kompetenzen a) Prinzipien im ICH-Bereich b) Prinzipien im WIR-Bereich c) Prinzipien im SACH-Bereich

186 191 205 213

2. Die Didaktische Kompetenz

228

XI

III. Didaktische F o r m e n b i l d u n g Die Didaktische Landschaft a) Das Didaktische Feld b) Driftzone c) Das Didaktische Morphem d) Chreode

TEIL D: M E T H O D E N EINER SUBJEKTIVEN DIDAKTIK

I. M e t h o d e n des ICH-Bereichs

236 236 237 239 243 245

265

273

1. Die Biographische Selbstreflexion und die Arbeit an den Lebensplänen

273

2. Die Individuelle Aneignung von Information

285

II. M e t h o d e n des WIR-Bereichs

288

1. Methoden der Strukturellen Koppelung

288

2. Methoden der Verständigung und der Sozialen Aneignung a) Bereiche der Sozialen Aneignung b) Techniken der Verständigung: Konsensueller Bereich c) Didaktische Bereiche d) Übersicht über Methoden der Verständigung

290 290 291 296 298

III. M e t h o d e n des SACH-Bereichs L e i s t u n g s m e s s u n g / Leistungsbeurteilung

XII

303

1. Verzweigte Handlungs- und Sinnfelder

303

2. Leistungsbewertung im Hinblick auf das Prinzip der Äquifinalität und Viabilität

304

3. Die Temporalisierung von Unterrichtsplanung und Leistungsmessung

306

IV. Leitdifferenzen der Prozeß-Steuerung und Modellierung

311

1. Persönliche Konstrukte

311

2. Formale Instrumente der Modellierung a) Leit-Differenzen im Bereich der Raum-Organisation b) Leit-Differenzen im Bereich der Zeit-Strukturierung c) Leit-Differenzen im Bereich des Inhalts: Wissen und Handeln d) Leitdifferenzen im Bereich von Sozialen Konstruktionen e) Leitdifferenzen im Bereich der Person f) Leitdifferenzen im Bereich der Prozeß-Steuerung

316

TEIL E: DIE ENTWICKLUNG VON LERNKULTUREN IN DER POSTMODERNE

I. Der Begriff "Lernkultur"

317 319 320 327 331 332

335

336

1. Dimensionen und Beziehungen von Kulturen

336

2. Lernkulturen

339

II. Charakteristika der Postmoderne u n d ihre Bedeutung für die Didaktik

343

1. Lernkulturen in der Postmoderne

343

2. Postmoderne Ästhetik in der Didaktik

345

III. Typische Formen von Lernkulturen

350

1. Die instrumentell-technologisch-funktional orientierte Lernkultur

350

XIII

2. Die kommunikativ orientierte Lernkultur

352

3. Die ökologisch orientierte Lernkultur

353

4. Die Selbstverwirklichungs-Lernkultur

354

IV. Hilfen zur Differenzierung von Bereichen u n d Merkmalen von Lernkulturen

355

V. Aspekte einer Fachdidaktischen Lernkultur

361

1. Elemente einer Unterrichts-Kultur

361

2. Dimensionen einer lebendigen Lernkultur

366

3. Ein offenes didaktisches Bezugssystem

367

4. Der Aufbau eines positiven schulischen Habitus

368

ANHANG I.

Fachausdrücke

373 374

II. Index

385

III. Literaturverzeichnis

394

IV. Materialien

411

XIV