Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor Schulblatt Schule Zumikon

Liebe Eltern Seit letztem Herbst ist die Primarschule intensiv daran, den Modellwechsel zu Jahrgangsklassen vorzubereiten. Obwohl dieser Entscheid der Schulpflege nicht dem Wunsch einer Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer im Juch entsprach, dürfen wir doch mit einer grossen Mehrheit des bisherigen Teams in das neue Schuljahr starten und auch die «Neuen» sind unserer Schule wohlbekannt und in dieser bereits gut verankert. Das freut mich sehr und ich bedanke mich bei unserem Lehrerteam für ihr Engagement und ihre Treue. Den aus verschiedenen Gründen ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen wünsche ich für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute. Mit dem vorliegenden Schulblatt ist die Stellenplanung für das neue Schuljahr abgeschlossen und ich freue mich, Ihnen unsere Klassenlehrpersonen in dieser Form erstmals mit Bild und Text vorstellen zu dürfen. Diese Premiere soll auch ein Zeichen dafür sein, dass eine gute Schule, guter Unterricht und gute Bildung zuallererst einmal von den Lehrerinnen und Lehrern abhängen - alles Andere ist Beilage. Unsere Lehrpersonen verdienen Ihr Vertrauen und das Vertrauen Ihrer Kinder, dafür bedanke ich mich bei Ihnen schon heute.

April 2017

Die Stellenplanung für das Schuljahr 2017/18 in der Übersicht UST 1 A

Joel Muhl / Barbara Leemann

UST 1 B

Sabrina Wieland

UST 2 A

Ruth Rothmayr

UST 2 B

Susanna Krinner

UST 3 A

Andrea Leutwyler / Judith Egli

UST 3 B

Céline Gloor

UST C 1/3

Alexandar Nesic

MST 4 A

Daniel Vogler

MST 4 B

Livia Gmür / Nicolas de Kinkelin

MST 5 A

Melanie Burgener

MST 5 B

Claudio Hauri

MST 6 A

René Walder

MST 6 B

Teresa Neumann

MST C 4-6

Alexandra Dünner / Monika O’Doherty

Andreas Hugi Schulpräsident

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Die Unterstufe stellt sich vor

Joel Muhl, UST 1 A

Barbara Leemann, UST 1 A

Sabrina Wieland, UST 1 B

«Im Sommer schliesse ich mein Studium ab und freue mich ausserordentlich, dass ich in Zumikon eine 1. Klasse übernehmen darf. Viele Ideen aus der Ausbildung warten darauf, angewendet zu werden und viel Theorie wird endlich in der Praxis umgesetzt. Als das Wichtigste in meinem Beruf sehe ich die Beziehung zu jedem Kind und die Entwicklung der Persönlichkeit jedes Kindes. Hier setze ich mich ein. Ich will den Kindern genügend Raum geben, sich selber kennen und schätzen zu lernen. Wenn ich abends nach Hause komme, suche ich Erholung beim Kochen oder setze mich vors Klavier.»

«In den vergangenen Jahren unterrichtete ich in kleinen Pensen und als Vikarin an der Schule Zumikon. Ich freue mich, im neuen Schuljahr in der Klasse von Joel Muhl ein Teilzeit-Pensum zu übernehmen. Ziel meines Unterrichts ist es, die Kinder in ihrer Lebenswelt anzusprechen, den Schulalltag mit zeichnerischem Gestalten, Bewegung und Musizieren zu bereichern, um Freude und Neugier zu wecken und zu bewahren.»

«Ich bin in Zumikon aufgewachsen und habe meine Primarschulzeit im Schulhaus Juch absolviert. Noch heute wohne ich in Zumikon und habe daher einen besonderen Bezug zu dieser Schule. An unserer Schulgemeinde schätze ich die angenehme Zusammenarbeit im Lehrerteam sowie die interessierten Eltern. Ebenso positiv finde ich, dass die Kinder für viele, ganz unterschiedliche Themen begeisterungsfähig sind. Wichtig ist mir in meinem Unterricht ein respektund vertrauensvoller Umgang. Dadurch schaffen wir in der Klasse eine motivierende und konstruktive Lernatmosphäre.»

Herausgeberin: Primarschule Zumikon Produktion: Bruno Fuchs, Textfuchs, Wangen Fotos: Sandra Sonderegger, netpictures.ch

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Ruth Rothmayr, UST 2 A

Susanna Krinner, UST 2 B

Andrea Leutwyler, UST 3 A

«Seit 18 Jahren arbeite ich mit Begeisterung als Klassenlehrerin an der Unterstufe in Zumikon. Es ist für mich immer wieder ein grossartiges Erlebnis, wenn die Erstklasskinder lesen und schreiben lernen und dabei eine neue Welt entdecken. Die Kinder sollen mit Freude lernen dürfen und sich in der Klasse wohlfühlen. Ich schätze es sehr, dass ich sie auf einem Stück ihres Lebens begleiten darf. Zusammen mit meinem Mann wohne ich in einem Haus mit Garten in Wermatswil und bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Meine Freizeit verbringe ich in der Natur, sei es im Garten, beim Wandern, Skifahren oder auch auf Reisen.»

«Als Lehrperson ist es mir wichtig, dass ich die Talente der Schülerinnen und Schüler fördern kann, und sie auf ihrem Lernweg begleite und unterstütze. Es liegt mir am Herzen, dass die Kinder von ihren persönlichen Stärken profitieren. Die Kinder sollen ihre Phantasie in den Schulalltag einbringen. Eines meiner Lieblingszitate: „Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt, Phantasie ist grenzenlos.“ (Albert Einstein) Malen und Lesen sind meine liebsten Freizeitbeschäftigungen. In den Ferien reise ich gerne in andere Länder und Städte, liebe es, neue Kulturen, Geschichte und Kunst zu entdecken. Gerne stöbere ich durch Kunst- und Flohmärkte.»

«In meinem Unterricht ist mir wichtig, dass ich eine gute Beziehung zu meinen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern habe. Die Beziehungsarbeit ist für mich das Fundament für einen guten Unterricht und eine optimale Lernumgebung. Ich schätze die Arbeit im Team sehr. Das kollegiale Feedback führt mich oft zu neuen, unkonventionellen Lösungen von Problemstellungen in meinem Unterricht. In meiner Freizeit bin ich viel mit meiner Familie unterwegs. Ich koche und backe sehr gerne. Donnerstags trainiere ich eine Juniorenhandballmannschaft in Stäfa.»

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Judith Egli, UST 3 A

Céline Gloor, UST 3 B

Aleksandar Nesic, UST C 1/3

«Erziehung ist vor allem eine Sache des Herzens.» (Don Bosco)

«Ich bin im Zollikerberg aufgewachsen und fühle mich vielleicht gerade deshalb sehr wohl hier in Zumikon. Als Quereinsteigerin unterrichte ich erst seit Sommer 2016 im Schulhaus Juch. Ich bringe aus dem früheren Berufsleben viel Erfahrung mit. Eine pädagogische Grundhaltung ist unabdingbar in diesem Beruf und trotzdem vertraue ich oft auf mein Bauchgefühl. Ich und meine Klasse sind ein Team – mit mir als Teamchefin –, in dem wir einander respektieren, voneinander profitieren und lernen. Für mich ist das Schulzimmer ein Raum des Lernens, nicht des Könnens. Ich freue mich auch im Schuljahr 2017/18 einen Teil eines grossartigen Teams zu sein und kann es kaum erwarten, meine 3. Klasse bald persönlichen kennen zu lernen.»

«Nachdem ich in Zumikon im Schuljahr 2013/14 ein Praktikum als Klassenassistenz absolviert hatte, trat ich mein Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich als Primarlehrer an. Es ist mir eine grosse Freude, nach drei Jahren an den Ursprung meiner noch jungen pädagogischen Karriere zurückzukehren und eine Unterstufenklasse zu übernehmen. Im Praktikumsjahr lernte ich viele meiner zukünftigen Teamkollegen kennen. Ich war begeistert von deren pädagogischen Grundhaltungen und deren Engagement. Ich freue mich darauf, ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein.»

«Seit 16 Jahren bin ich an der Schule Zumikon tätig. Zuerst arbeitete ich lange Zeit mit viel Freude als Klassenlehrerin an der Mittelstufe. Nach der Geburt unseres dritten Kindes wollte ich das Unterrichten nicht aufgeben und erhielt die Chance, eine Unterstufenklasse zu leiten. Die wichtigsten Ziele meines Unterrichts sind die Freude am Lernen, Entdecken und Gestalten anzuregen und zu fördern. Ich will die Schülerinnen und Schüler zu Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein erziehen, so dass sie zu denkenden, kritischen und starken Menschen heranwachsen. Ich hoffe, ich kann die Kinder auf ihrem Lebensweg positiv und unterstützend begleiten.»

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Die Mittelstufe stellt sich vor

Daniel Vogler, MST 4 A

Livia Gmür, MST 4 B

Nicolas de Kinkelin, MST 4 B

«Obwohl ich bereits lange Zeit in Zumikon unterrichte, gefällt mir der Lehrerberuf nach wie vor sehr gut. Kein Tag gleicht dem andern. Klassenführung, Unterrichtsgestaltung, die Arbeit im Team und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern sind für mich zentral. Diese Vielfalt ist auch persönlich bereichernd. Ein gutes Klima und klare Strukturen im Klassenzimmer sehe ich unter anderem als wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Ohne Familie, Lesen, Musik, Berge und Rudern wäre mein Beruf nur halb so schön.»

«Ich arbeite seit 2009 in Zumikon und fühle mich wohl im Schulhaus Juch. Der Alltag in der Schule ist abwechslungsreich und vielfältig. Das mag ich sehr. Die Kinder sind wissbegierig und lernen gerne Neues dazu. Es macht Freude, hier zu unterrichten. Zumikon ist eine internationale Gemeinde. Ich erlebe die Sprachen- und Kulturenvielfalt als eine grosse Bereicherung.»

«Die Begleitung der Kinder als eigene Persönlichkeiten steht für mich im Zentrum meiner Arbeit als Lehrer. Jeder Tag, jede Situation und jedes Kind ist anders und fordert mich heraus, meinen Unterricht weiterzuentwickeln, Lernarrangements zu gestalten, die Klassengemeinschaft zu pflegen, meine Begeisterung weiterzugeben und auch in schwierigen Situationen eine ruhige Bezugsperson zu sein. Diese Herausforderung macht meine Freude am Lehrerberuf aus. Und die kreative Zusammenarbeit im Mittelstufenteam ist dafür ein entscheidender Baustein.»

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Melanie Burgener, MST 5 A

Claudio Hauri, MST 5 B

René Walder, MST 6 A

«In Küsnacht (Itschnach) aufgewachsen, arbeite ich nun seit fünf Jahren an der Schule Zumikon. Die Gegend ist mir sehr vertraut und ich liebe die grüne Umgebung nahe der Stadt, wo ich nach einem Schultag gerne joggen gehe oder einfach die Ruhe mit einem guten Buch geniesse. Am meisten schätze ich in Zumikon das wertschätzende Team, welches für mich wie eine kleine Familie ist. Mein Ziel als Lehrperson ist es, dass alle meine Kinder gerne zur Schule kommen und Freude am Lernen haben. Das Wichtigste überhaupt ist die Beziehung zu den Kindern, denn darauf baut der ganze Lernprozess eines Kindes auf. Ich bemühe mich, jedes Kind so zu nehmen, wie es ist und dabei den Blick auf seine Kompetenzen zu richten.»

«Im August 2017 übernehme ich eine fünfte Klasse. Im Schulhaus Juch bin ich bereits seit 2015 tätig, jedoch als Fachlehrperson. Durch meine Mitarbeit in vier Klassen der Mittelstufe kenne ich bereits viele der Kinder. Gerne begleite ich sie ein Stück auf ihrem Weg, um mit ihnen gemeinsam Neues zu entdecken und zu erlernen. Im Team wurde ich freundlich aufgenommen und ich schätze die kameradschaftliche Atmosphäre. Meine Freizeit verbringe ich mit Sport, Kochen und in guter Gesellschaft. Ich freue mich auf das kommende Schuljahr – es wird bestimmt eine spannende Zeit!»

«Ich unterrichte seit 31 Jahren auf der Mittelstufe. Im Unterricht ist mir das eigenverantwortliche und kooperative Lernen wichtig. Lehrausgänge gehören für mich unbedingt in eine Jahresplanung. Das regelmässige Überprüfen der Kompetenzen ist für eine leistungsorientierte und gute Schule zentral. Als ausgebildeter Schulischer Heilpädagoge sind mir insbesondere Schüler, welche Probleme mit Lernen haben sowie hochbegabte Schüler ein grosses Anliegen. Als Praktikumslehrer der PHZH arbeite ich regelmässig mit Studenten und Studentinnen zusammen und versuche ihnen die Freude des Lehrerberufs näher zu bringen.»

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Teresa Neumann, MST 6 B

Alexandra Dünner, MST C 4-6

Monika O’Doherty, MST C 4-6

«Ich arbeite seit drei Jahren in der Mittelstufe. Ich wagte meinen Berufsstart in Zumikon. Vom ersten Tag an wurde ich toll von meinem Team unterstützt. Ich mag an meinem Beruf, dass ich die Kinder so intensiv begleiten darf. Ich hoffe, dass ich in ihnen etwas auslösen kann, und sie so die Primarschule mit einer positiven Einstellung zum Lernen, und zu sich selbst, verlassen können. Privat bin ich sehr entspannt unterwegs. Ich lese gern und mache Musik. Ausserdem vergeht bei mir kaum ein Tag ohne ein Telefonat mit der Familie oder Freunden.»

«Es ist mir wichtig, die Kinder als Individuen mit unterschiedlichen Begabungen, aber auch unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben zu sehen und sie auch entsprechend zu fördern, fordern und zu motivieren. Dies macht für mich den Lehrberuf abwechslungsreich und interessant. Die Freude in den Gesichtern der Kinder, wenn sie etwas Neues gelernt, ein Ziel erreicht oder eine Herausforderung gemeistert haben, spornt mich an, mir neue Wege und Projekte für sie auszudenken. Aber auch die konstruktive Zusammenarbeit im Mittelstufenteam ist für mich ein wichtiger und positiver Aspekt des Lehrberufes.»

«Ich bin gerne Lehrerin. Trotz engen Vorgaben und Richtlinien bleibt der Lehrperson ein grosser Spielraum, um eigene Ideen umsetzen zu können. Ich habe die Möglichkeit, die Arbeit individuell den Kindern anzupassen und den Unterricht so vielseitig wie möglich zu gestalten, damit viele Interessen und Sinne der Kinder angesprochen werden. Ich schätze es ebenfalls in Zusammenarbeit mit Teamkolleginnen und -kollegen meinen Unterricht weiterzuentwickeln.»

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Die Lehrerinnen und Lehrer stellen sich vor

Leitung Sonderpädagogik Sonderpädagogische Massnahmen nur solange als nötig

Schulhaus Juch mit neuer Leitung Sonderpädagogik Hüther. Seine drei Thesen «Kinder brauchen starke Partner», «An seinen Aufgaben kann man wachsen» und «Nur gemeinsam sind wir stark» sprechen sie an. Der Pädagogin ist ein respektvoller Umgang wichtig. Im gleichen Atemzug nennt sie auch die Forderung, Kinder ernst zu nehmen. Ina Meyer ist eine Verfechterin der Integrativen Schulung. «Unsere Gesellschaft ist bunt gemischt. Deshalb sollten wir nach dem Motto leben: Ich lerne von dir und du von mir», sagt sie. Gemäss der Pädagogin lernen Kinder bei der Integrativen Schulung aufeinander Rücksicht zu nehmen.

Ina Meyer übernimmt am 1. Juni die Arbeit von René Nussbaumer. Sie studierte Pädagogik sowie Sonderpädagogik und sie unterstützt die Integrative Schulung. Sie liest gerne Bücher vom Neurobiologen Gerald Hüther. Kaum sitzt man mit Ina Meyer am gleichen Tisch, beginnt ein munteres Gespräch. Die neue Leitung Sonderpädagogik der Primarschule Zumikon studierte in Berlin Pädagogik und arbeitete dort während zwölf Jahren als Grundschullehrerin. Im Jahr 2005 zog sie mit ihrem Mann und dem fünfjährigen Sohn nach Zürich. «Wir sind in Witikon rasch sesshaft geworden und mein Sohn ist heute durch und durch Zürcher», räumt sie ein. Ina Meyer fand Arbeit in Fällanden als Unter- und Mittelstufenlehrerin und studierte während dieser Zeit Sonderpädagogik an der Zürcher Hochschule für Heilpädagogik. Ihre Masterarbeit schrieb sie über Schulverweigerer. Das Fazit: Eine Bezugsperson – es muss nicht die Lehrperson sein – an der Schule kann Schulverweigerern helfen, dass sie Anschluss an die Schule finden. Mit ihren neuen Fähigkeiten suchte sich Ina Meyer eine neue Herausforderung und arbeitete zwei Jahre als Schulische Heilpädagogin im Zürcher Schulhaus Hofacker. Dort leitete sie die Steuer-

Ina Meyer, Leitung Sonderpädagogik gruppe für Sonderschulpädagogik. Am 1. Juni 2017 beginnt sie die Arbeit in Zumikon. Sie schwärmt von der Gemeinde, ihrem künftigen Arbeitsplatz und der Stelle, die auf sie zugeschnitten ist. Spricht man mit ihr über Sonderpädagogik, wird eines klar: Greift beim Schüler die heilpädagogische Unterstützung, so werden die Massnahmen langsam abgebaut und nicht einfach künstlich verlängert. «Bei der sonderpädagogischen Arbeit ist es mir wichtig, dass wir eng mit den Eltern zusammenarbeiten», sagt Ina Meyer. In der Freizeit liest die künftige Leitung Sonderpädagogik Fachliteratur wie beispielsweise die Bücher vom Neurobiologen Gerald 8

Ina Meyer und Philipp Apafi Aus den Sätzen von Ina Meyer spricht die Haltung – Zusammenarbeit ist wichtig. Die Leitung Sonderpädagogik freut sich auf die Arbeit mit Schulleiter Philipp Apafi und die Teamarbeit im Schulhaus. In einem Hearing hatte sie bereits einen ersten Kontakt mit den Sonderschullehrerinnen. Es wird sich zeigen, wie weit sie noch Zeit haben wird für ausgedehnte Spaziergänge am Zürichoder Greifensee und fürs Gitarre spielen. Ihre Arbeit wird sie stark beanspruchen und die Schulleiterausbildung zeitlich belasten. Doch wer Ina Meyer kennenlernt, wird keine Bedenken haben, dass sie all das gut meistern wird.

Die Leitung Sonderpädagogik stellt sich vor