DIE JUNGS IM HERBST. Von Bernard Sabath

D I E JU N GS IM H E RBS T Von Bernard Sabath D I E JUNGS IM H E RBS T (The Boys in Autumn) » O H H U C K , W E N N W I R B LOS S N O C HM A L J U...
Author: Marcus Böhmer
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D I E JU N GS IM H E RBS T

Von Bernard Sabath

D I E JUNGS IM H E RBS T (The Boys in Autumn)

» O H H U C K , W E N N W I R B LOS S N O C HM A L J U N G WÄ R E N , S O W I E DA M A L S.« T H O M A S G R AY

Von Bernard Sabath Deutsch von Hardy Krüger

H E N RY F I N N E G A N T H O M A S G R AY

Stephan Benson Hardy Krüger Jr.

R EGI E AU S S TAT T U N G M USIK D R A M AT U R G I E R EGI E ASSIST ENZ AU S S TAT T U N G S A S S I S T E N Z Z AU B E R- C OAC H R E G I E- U N D AU S S TAT T U N G S H O S P I TA N Z

Christian Nickel Birgit Voß Abi Wallenstein Anja Del Caro Sophie Pahlke Luz Kinga Abigél Csiki Julian Button Sheila Ertel

LICH T TON

Gerald Timmann Jan Mark Behrens

T ECH N ISCH E L EI T U NG PRODU K T IONSL EI T U NG

Steffen Rottenkolber Sandra Eßmann

BÜ H N ENM EIST ER R EQU ISIT E M ASK E I NSPI Z I ENZ B Ü H N E N B AU S T E L LW E R K KO S T Ü M W E R K S TAT T A N K L EI DER I N

Martin Piemeyer Lilli Lesemann Biljana Ristić-Hippler und Maskenteam Kammerspiele Anika Kopka, Dobrin Tomov Conny Winter, Fritzi Ernst, Thorsten Förster, Steffi Müller Ralf Strobel Britta Broers, Laura Loehning Tracy Heise

*P R E M I E R E A M 7. M A I 2 017 I N D E N H A M B U R G E R K A M M E R S P I E L E N AU F F Ü H RU N G S R E C H T E : Beim Autor, vertreten durch Robert A. Freedman Dramatic Agency New York AU F F Ü H RU N G S DAU E R : ca. 2 Stunden 10 Minuten inkl. Pause

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ZU J UG E N D B I LD N IS S E N So blickt aus sagenhafter Frühe Mein Jugendbild mich an und fragt, Ob von dem Licht, das einst getagt, Noch etwas leuchte, etwas glühe. Den damals ich vor mir gesehen, Der Weg hat mir viel Pein und Nacht Und bittre Wandlungen gebracht; Ich möcht ihn nicht noch einmal gehen. Doch ging ich meinen Weg in Treuen Und halte sein Gedächtnis wert. Viel war verfehlt, viel war verkehrt, Und doch kann ich ihn nicht bereuen. HER MAN N HESSE

M AGIE »Hallo, Huckleberry.« »Gleichfalls höllo – mal sehn, ob's dir gefällt.« »Was hast du denn da?« »Tote Katze.« »Zeig mal her, Huck. Donnerwetter, die ist schon mächtig steif. Wo hast du die denn her?« »Einem Jungen abgekauft« »Was hast du denn dafür gegeben?« »Einen blauen Zettel und eine Blase, die ich aus dem Schlachthaus hab.« »Wo hast du denn den blauen Zettel her?« »Hab ich Ben Rogers vor zwei Wochen gegen einen Stock zum Reifentreiben abgekauft.« »Sag mal, wozu sind denn tote Katzen gut, Huck? « »Wozu? Warzen damit zu heilen.« »Tatsächlich? Ich weiß was Besseres.« »Wetten, daß es nicht stimmt. Was ist's denn?« »Na, Wasser von faulem Holz.« »Wasser von faulem Holz! Dafür würd ich nicht einen Dreck geben.« »So, würdest du nicht? Hast du das denn überhaupt schon versucht?« »Nein, hab ich nicht. Aber Bob Tanner.« »Wer hat dir denn das gesagt?« »Na, er hat's Jeff Thatcher erzählt, und Jeff hat's Johnny Baker erzählt, Und Johnny hat's Jim Hollis erzählt, und Jim hat's Ben Rogers erzählt, und Ben hat' s einem Nigger erzählt, und der Nigger hat's mir erzählt. So!« […] »Aha! Auf so eine idiotische Weise zu versuchen, Warzen mit Wasser von faulem Holz zu kurieren! So nützt's doch überhaupt nicht. Man muß allein mitten in den Wald gehen, zu einem fauligen Baumstumpf, den man kennt, wo Wasser drin ist, und genau um Mitternacht muß man sich mit dem Rücken an den Stumpf stellen, die Hand reintauchen und sagen: ›Gerstenkorn, Gerstenkorn, Maisgrieß ist Trumpf, Schluck mir die Warzen, Wasser im Stumpf‹, und dann mußt du schnell mit geschlossenen

Augen elf Schritte weit gehen, dich dreimal umdrehen und nach Hause gehen, ohne mit jemand zu sprechen. Wenn du nämlich sprichst, ist der Zauber geplatzt.« »Na, das klingt, als wär's eine gute Methode, so hat's aber Bob Tanner nicht gemacht.« »Natürlich nicht, mein Lieber, da kannst du Gift drauf nehmen, der hat doch die meisten Warzen von der Stadt, und er würde nicht eine haben, wenn er wüßte, wie er mit Wasser von faulem Holz umzugehen hat. Ich hab auf die Weise schon Tausende von Warzen an meinen Händen fortgekriegt, Huck. Ich spiel soviel mit Fröschen, daß ich immer eine ganze Menge Warzen hab. […] Aber hör mal – wie kuriert man sie denn mit toten Katzen?« »Na, du nimmst deine Katze, und gehst auf einen Friedhof, kurz vor Mitternacht, dahin, wo jemand, der ein schlechter Mensch gewesen ist, begraben liegt, und wenn's Mitternacht ist, kommt ein Teufel oder vielleicht auch zwei oder drei; du kannst sie aber nicht sehen, du kannst nur was hören, was klingt wie der Wind, oder vielleicht hörst du sie reden, und wenn sie den Kerl wegholen, schmeißt du deine Katze hinterher und sagst: ›Teufel folg Leiche, Katze folg Teufel, Warzen folgt Katze, ich bin euch los!‹ Das bringt dir jede Warze weg.« »Klingt gut. Hast du's schon mal versucht, Huck?« »Nein, aber die alte Mutter Hopkins hat's mir gesagt.« M A R K T WA I N , T O M S AW Y E R S A B E N T E U E R

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FRE I H E IT Mark Twain erfüllte sich einen Jugendtraum, indem er sich als Lehrling bei einem MississippiLotsen bewarb. Als solcher fuhr er jahrelang zwischen St. Louis und New Orleans hin und her. Diesem Beruf entnahm er auch sein Pseudonym als Schriftsteller, unter dem er allgemein bekannt ist: Mark Twain (zu Deutsch: Markiere zwei, nämlich zwei Fäden tief). Der Lotsenberuf war für Mark Twain gleichbedeutend mit Unabhängigkeit. Rückblickend auf seine Lotsentätigkeit schrieb er: »Ein Lotse war damals der einzige ungebundene Mensch auf Erden. Könige sind nichts weiter als unfreie Diener von Parlament und Volk, Parlamente sitzen in von ihren Wählern geschmiedeten Ketten, der Redakteur der Zeit darf nicht selbständig arbeiten, sondern muss sich, die eine Hand durch Partei und Brotgeber gebunden, damit begnügen, nur die Hälfte oder höchstens zwei Drittel seiner Meinung zu äußern, kein Geistlicher ist ein freier Mann und kann ohne Rücksicht auf die Reaktionen seiner Pfarrgemeinde die ganze Wahrheit sagen, und selbst

Schriftsteller, gleich welcher Art, sind Sklaven der Öffentlichkeit. Wir schreiben offen und ohne Furcht, doch vor dem Druck »mildern« wir. Und so hat jeder Mann und jede Frau und jedes Kind jemanden über sich und quält und plagt sich in Knechtschaft, nur der Mississippi-Lotse war seinerzeit sein eigener Herr. Der Kapitän konnte im Glanz einer äußerst bemessenen Autorität auf dem Oberdeck stehen und ihm, während das Schiff rückwärts abstieß, fünf oder sechs Kommandos erteilen, aber damit hatte es sich auch schon. Sobald das Schiff in Fahrt war, unterstand es einzig und allein dem Lotsen. Er konnte damit tun und lassen, was er wollte, konnte fahren, wann und wohin es ihm passte, und anlegen, so oft er es für ratsam hielt. Seine Bewegungsfreiheit war völlig ungehemmt, er empfing von niemandem Befehle, und schon den leisesten Ratschlag nahm er prompt übel. Ja, ein Bundesgesetz, das ganz richtig davon ausging, der Lotse müsse mit einem Schiff selbstverständlich besser umzugehen wissen als jeder andere, verbot ihm sogar, auf Befehle und Ratschläge zu hören.«

ÜBE R D IE FREUNDSC H A F T Zu nichts scheint die Natur den Menschen mehr bestimmt zu haben denn zu einem gesellschaftlichen Wesen. Aristoteles sagt, die guten Gesetzgeber hätten sogar in höherem Maße als für die Gerechtigkeit für den Schutz der Freundschaft Sorge getragen, und wirklich bildet sie die Krönung der Gesellschaft. All jene menschlichen Beziehungen nämlich, die aus geschlechtlichem Bedürfnis oder Gewinnstreben, aus öffentlicher oder persönlicher Notwendigkeit entstehn und gepflegt werden, sind um so weniger schön und edel und daher um so weniger wahre Freundschaften, als sich hier andere Gründe, Zwecke und Erwartungen beimischen. […] Nichts hingegen ist so voll und ganz das Werk unsres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft. […]

Die Liebe zu den Frauen kann man, obwohl sie ebenfalls unsrer eigenen Wahl entspringt, genausowenig mit wahrer Freundschaft vergleichen noch überhaupt dieser Rangstufe zuordnen. Ihr Feuer, das muß ich zugeben, auch mich hat jene Göttin, deren Zaubermacht der Liebe bittre Süße beimischt, reich bedacht, ist zwar heftiger, beißender und verzehrender, aber es flackert nur flüchtig auf, in ständigem Wechsel hin und her wabernd: eine Fieberhitze, die bald steigt, bald fällt und bloß einen Zipfel von uns ergreift: Bei der Freundschaft hingegen umfaßt uns eine alles durchdringende, dabei gleichmäßige und wohlige Wärme, beständig und mild, ganz Innigkeit und stiller Glanz; nichts Beißendes ist in ihr, nichts, das uns verzehrte. M I C H E L D E M O N TA I G N E

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BEC K Y Als Tom bei dem kleinen, allein stehenden hölzernen Schulhaus angelangt war, trat er voller Schwung ein, wie einer, der mit ehrlicher Eile hergekommen ist. Er hängte seinen Hut auf einen Haken und warf sich mit geschäftsmäßiger Beflissenheit auf seinen Platz. Der Lehrer, der droben auf seinem großen Korbsessel thronte, döste vor sich hin, vom schläfrigen Gesumm der Lernenden eingelullt. Die Unterbrechung weckte ihn auf. »Thomas Sawyer!« Tom wußte: wenn sein Name unverkürzt ausgesprochen wurde, so bedeutete das Verdruß. »Jawohl, Herr Lehrer.« »Komm mal hier rauf, Freundchen. Weshalb bist du schon wieder zu spät gekommen?« Tom wollte sich gerade in eine Notlüge flüchten, als er zwei lange gelbe Zöpfe einen Rücken herabhängen sah, den er mit dem Scharfblick der Liebe erkannte, und daneben war der einzig leere Platz auf der Mädchenseite. Sofort sagte er: »Ich bin stehengeblieben und hab mich mit Huckleberry Finn unterhalten.« Dem Lehrer stand das Herz still, und er starrte Tom hilflos an. Das Gesumm der Lernenden hörte auf; die Schüler fragten sich, ob dieser tollkühne Junge wohl den Verstand verloren habe. Der Lehrer sagte: »Du hast – was hast du getan?« »Bin stehengeblieben und hab mich mit Huckleberry Finn unterhalten.« Die Worte waren nicht mißzuverstehen. »Thomas Sawyer, das ist das erstaunlichste Geständnis, das ich je gehört habe; für dieses Vergehen genügen ein paar mit der Rute nicht. Zieh die Jacke aus.« Der Arm des Lehrers schlug zu, bis er ermüdete und der Vorrat an Ruten merklich zusammengeschmolzen war. Dann erfolgte der Befehl: »So, Freundchen, jetzt geh und setz dich zu den Mädchen. Und laß dir das zur Warnung dienen.« Das allgemeine Gekicher schien den Jungen 1o

in Verlegenheit zu bringen; in Wirklichkeit aber war es die ehrerbietige Scheu, die er vor seinem unbekannten Idol empfand, und die bange Freude über sein Glück, was ihn verlegen machte. Er setzte sich auf das Ende der Bank aus Tannenholz, und das Mädchen rückte von ihm ab, wobei es den Kopf in den Nacken warf. Ein Anstoßen, Zwinkern und Flüstern durchlief den Raum. […] Nun begann der Junge, dem Mädchen verstohlene Blicke zuzuwerfen. Sie bemerkte es, zog ihm eine »Schnute« und drehte ihm eine Minute lang den Hinterkopf zu. Als sie sich vorsichtig wieder umwandte, lag ein Pfirsich vor ihr. Sie stieß ihn fort, Tom legte ihn sanft wieder zurück; sie stieß ihn von neuem fort, diesmal aber weniger ablehnend. Tom legte ihn geduldig wieder auf seinen Platz; da ließ sie ihn liegen. […] Jetzt begann der Junge, etwas auf seine Tafel zu zeichnen, wobei er sein Werk mit der linken Hand versteckte. Eine Zeitlang wollte das Mädchen es nicht zur Kenntnis nehmen. […] Endlich gab sie nach und flüsterte: »Laß mich mal sehen.« Tom enthüllte nun teilweise die traurige Karikatur eines Hauses mit zwei Giebelenden, aus dessen Schornstein korkzieherförmiger Rauch aufstieg. Jetzt begann das Werk das Interesse des Mädchens zu fesseln, und sie vergaß alles Übrige. Als es beendet war, staunte sie es einen Augenblick an und flüsterte dann: »Sieht hübsch aus – mal einen Mann dazu.« Der Künstler errichtete im Vorgarten einen Mann, der einem Ladebaum glich. Er hätte über das Haus hinwegtreten können; das Mädchen war jedoch nicht übermäßig kritisch; sie war mit dem Ungeheuer zufrieden und flüsterte: »Ein wunderschöner Mann – jetzt male mich, wie ich daherkomme.« Tom zeichnete eine Sanduhr mit einem Vollmond darauf und versah sie mit Strohhalmen als Gliedern; die ausgebreiteten Finger bewaffnete er mit einem ungeheuren Fächer. Das Mädchen

sagte: »Wie hübsch – ich wollte, ich könnte zeichnen.« »Es ist ganz leicht«, flüsterte Tom. »Ich werd's dir beibringen.« »Wirklich? Wann denn?« »In der Mittagspause. Gehst du zum Essen nach Hause?« » Wenn du dableibst, bleibe ich auch.« »Gut, abgemacht. Wie heißt du?« »Becky Thatcher. Wie heißt du? Ach, ich weiß. Thomas Sawyer.« »So nennen sie mich, wenn sie mich verprügeln. Eigentlich heiße ich Tom. Du nennst mich Tom, ja?« »Ja.« Jetzt begann Tom etwas auf die Schiefertafel zu kritzeln und die Worte vor dem Mädchen zu verbergen. Diesmal aber zierte sie sich nicht, sondern bat ihn, es sie sehen zu lassen. Tom sagte: »Ach, es ist nichts.« […] Jetzt zeig' s mir mal.« »Ach, es interessiert dich ja gar nicht!« »Jetzt grade, wenn du mich so behandelst, Tom«

– und sie legte ihre schmale Hand auf die seine, worauf sich eine kleine Balgerei entspann. Tom tat, als leiste er ihr ernsthaft Widerstand, ließ aber seine Hand nach und nach beiseite gleiten, bis sie die Worte »Ich liebe dich« freiließ. »Bist du aber ein frecher Kerl!« Sie versetzte seiner Hand einen scharfen Klaps, errötete aber und sah aus, als freue es sie doch. Gerade in diesem kritischen Augenblick fühlte sich der Junge mit schicksalhaftem Griff am Ohr gepackt und von einem stetigen Antrieb in die Höhe gehoben. Wie in einen Schraubstock eingeklemmt, wurde er durch den Raum befördert und auf seinem richtigen Platz abgesetzt, unter dem aufreizenden Gelächter der ganzen Schule. Dann stand der Lehrer einige schreckliche Augenblicke lang über ihn gebeugt und begab sich schließlich fort auf seinen Thron, ohne ein Wort gesagt zu haben. Obgleich Tom das Ohr brannte, war sein Herz doch voller Jubel.

M A R K T WA I N , T O M S AW Y E R S A B E N T E U E R

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DE R NEGE R SPRIC HT VON S TRÖME N Ich kannte Ströme: Ich kannte Ströme: uralt wie die Welt und älter als das Blut in Menschenadern. Meine Seele ward tief wie die Ströme. Ich badete im Euphrat in der Dämmerung der Zeiten. Ich baute Meine Hütte am Ufer des Kongo, der mich einlullte. Ich blickte auf den Nil, baute über ihm die Pyramiden. Ich hörte den Mississippi singen als Abraham Lincoln nach New Orleans zog, und sah den schlammigen Schoß des Stroms sich vergolden im Abendrot. Ich kannte Ströme: Uralte, schwarze Ströme. Meine Seele ward tief wie die Ströme.

L A NGSTON H UGH E S

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Hermann Hesse: Ausgewählte Gedichte, Suhrkamp Verlag Frankfurt/M. 1972 Langston Hughes: Der Neger spricht von Strömen, in: Englische und Amerikanische Dichtung Bd. IV, Verlag C. H. Beck München 2000 Michel de Montaigne: Über die Freundschaft, in: ders.: Essays, Eichborn Verlag Frankfurt/M. 1998, S. 98-104, hier: 99f. Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer, Otto Meier Verlag Ravensburg 1988 Einige Texte und Überschriften wurden zum Teil redaktionell bearbeitet, gekürzt und der neuen Rechtschreibung angepasst. Die Auszüge aus Über die Freundschaft und Tom Sawyers Abenteuer wurden bewusst in der alten Rechtschreibung belassen.

Impressum

H E R AU S G E B E R : Hamburger Kammerspiele I N T E N DA N T: Axel Schneider G E S C H Ä F T S F Ü H R E R : Holger Zebu Kluth R E DA K T I O N : Anja Del Caro M I TA R B E I T: Sebastian Schneck G E S TA LT U N G : Felix Wandler T I T E L F O T O : Anatol Kotte P R O B E N F O T O S : Bo Lahola D RU C K : kleinkariert medien 14

Sie möchten eine Vorstellung in den Kammerspielen von Anfang an genießen und nicht nach einem Parkplatz suchen? Dann nutzen Sie gerne die Annehmlichkeiten unserer Tiefgarage mit 500 Stellplätzen und starten Sie sorglos in den Abend. Die Kammerspiele sind von uns fußläufig in 10 Minuten zu erreichen. Als stimmungsvollen Ausklang des Tages empfehlen wir Ihnen einen Besuch in unserer Brasserie Flum mit französischer Küche bis 23:30 Uhr oder einen ausgefallenen Drink in der Bourbon Street Bar. Elysée Hotel AG Hamburg I Rothenbaumchaussee 10 I 20148 Hamburg T +49 (0) 40 41 41 2-0 I [email protected] I www.grand-elysee.com

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HAMBURGER KAMMERSPIELE H A RT U N G S T R A S S E 9 -11 I 2 014 6 H A M BU RG 0 4 0   -    4 1    3 3    4 4 0 W W W. H A M B U R G E R-K A M M E R S P I E L E . D E