Dienstag, 9. a pril 2013 | nr. 15 | 24. Jahrgang | postbeglaubigte auflage 30´221 Woche ich jede bringt m 21 Briefkästen in 302

Bernadette Keel erklärt in der Umfrage, wie viel Taschengeld sie im Monat bekommt.

Radweg Es geht weiter beim Radweg. Alle wichtigen Informationen auf

Rolf Sonderegger erklärt die Neuerungen am 4. Thuratlon.

Doris Arnold gibt Auskunft über bewusste und gesunde Ernährung. Alles auf

Marc Bischof nimmt dieses Jahr mit seiner Mannschaft am Flossrennen teil.

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Die Jugend kann arbeiten

Die Woche

STECKBORN die Pro Juventute Thurgau lanciert eine «Sackgeldbörse»

FRAUENFELD Frauenfeld und Kunstrasen scheint eine Kombination zu sein, die in dieser Saison nicht passt. Einmal mehr gehen die Frauenfelder nach einer schlechten Leistung auf der künstlichen Unterlage als Verlierer nach Hause.

FC Frauenfeld verliert 0:4

Bereits seit einem halben Jahr läuft das Pilotprojekt «Sackgeldbörse» der Pro Juventute Thurgau. Das Projekt soll den Jugendlichen nicht nur dabei helfen, das Taschengeld aufzubessern, sondern auch den Dialog zwischen den Generationen fördern und Berührungsängste abzubauen. Bereits seit einem halben Jahr gibt es jeden Mittwochnachmittag im Jugendtreff Steckborn eine Jobbörse für Jugendliche. Junge Leute, die ihr Taschengeld aufbessern möchten, haben die Möglichkeit, mit kleinen Jobs Geld zu verdienen. «Der Bedarf bei den Jugendlichen nach einer Möglichkeit, Geld zu verdienen ist da», erklärt Petra Hotz, Stellenleiterin der Pro Juventute Thurgau und selbst Mutter. Oft reicht den Jugendlichen das Taschengeld nicht aus, oder sie haben spezielle Wünsche, auf die sie sparen wollen. Auch für die poten-

BILD:NG

Bei der Sackgeldbörse können Jugendliche ihr Taschengeld mittels kleinen Arbeiten aufbessern. Doch nicht nur Geldverdienen steht hinter der Idee des Pilotprojektes.

ziellen Arbeitgeber tut sich eine Chance auf. «Zum Beispiel können die Jugendlichen für ältere Leute, die sobald die Migros im Kern zu-

Neues Pilotprojekt

FRAUENFELD «Mit Eltern lernen» startet Frischgebackene Mütter und Väter stehen oft vor völlig neuen Herausforderungen. Vielen jungen Eltern gelingt es wohl, den neuen Familienalltag gut zu meistern. um Eltern mit Rat und Tat beistehen zu können. Das Pilotprojekt «Mit Eltern lernen» unterstützt Eltern und Kinder. Frauenfeld startet das Pilotprojekt «Mit Eltern lernen». Mit dem Hausbesuchsprogramm werden Eltern

machen wird, nur noch beschwerlich einkaufen. Das könnten aber zukünftig Schülerinnen und Schüler für sie erledigen. Zudem kön-

nen Berührungsängste abgebaut werden», erklärt Hotz. WEITER SEITE 3

Frühlingsgebete

REGION Viele Leser sehnen sich nach wärme Vergangene Woche wurde die Thurgauer Nachrichten von verzweifelten Leserbriefen überhäuft. Die Aussage aller, wo ist der Frühling?

bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt. Die Kick-Off- Veranstaltung findet am 15. April statt. pd SEITE 5

Altingold

Einige Leserinnen und Leser waren sehr kreativ und schickten neben Bildern und Leserbriefen auch selber geschriebene Gedichte. Eine davon war Lilly Wertli, aus Müllheim. Die rüstige Rentnerin schreibt privat gerne Gedichte und hat uns ei-

nige Kostproben zum Frühling und Sommer geschickt. ng SEITE 9

Nach Ballverlust im Rückstand Bereits nach einer Viertelstunde geriet der FCF in Rückstand, nach einem Ballverlust im Mittelfeld schaltete der FC Linth 04 schnell um und kam zum Führungstreffer. Ein unglücklich abgelenkter Freistoss führte dann zum zweiten Treffer in der 30. Minute. Kurz vor der Pause entschied Linth dann die Partie, Torwart Wehrli liess einen Eckball, nachdem er von Lima unbestraft bedrängt worden ist, fallen, Linth nutzte den Abpraller zum entscheidenden dritten Treffer. Entstand 4:0 Auch in der zweiten Halbzeit wurde das Spiel von Frauenfeld nicht besser, nach einer Stunde war es wiederum Linth dass mit einem weiteren, eher unglücklichen Treffer zum brutalen Endstand von 0:4 traf. Den Ehrentreffer hatte Shala in der 75. Minute auf dem Fuss, an diesem Nachmittag passte allerdings nichts zusammen, Shala verschoss den Elfmeter. FCF muss defensiv besser werden Linth war an diesem Nachmittag das klar bessere Team, das Resultat ist aber zu hoch ausgefallen. Frauenfeld muss nun in den nächsten Spielen defensiv besser arbeiten um den Gegnern das Tore schiessen schwerer zu machen. Zudem stellt sich dich Frage, weshalb solche Spiele auf Kunstrasen ausgetragen werden und weshalb sich das Team nicht auf die künstliche Unterlage einstellen kann. pd

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Aktuell

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

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Die Jugend kann arbeiten Fortsetzung von Seite 1 dürfen maximal zwei bis drei Stunden arbeiten und nicht länger als bis 18 Uhr. «Im Vorfeld des Projektes haben wir uns genau über die juristischen Bestimmungen informiert. Mit den Richtlinien die wir zusammengestellt haben, bewegen wir uns in einem fairen Rahmen für die Jugendlichen aber auch für die Arbeitgeber», so Hotz.

Charakter Bildung «Für die Jugendlichen ist es eine neue Erfahrung, einmal eine ganze Stunde lang arbeiten zu müssen. Sie sind es sich gewohnt nur 45 Minuten konzentriert zu sein. Ich habe es selbst gesehen wie müde die jungen Erwachsenen nach einem «Sackgeldjob» sind», erklärt Hotz. Ihrer Meinung nach, sei die «Sackgeldbörse» auch gut für die Charakterbildung der Jugendlichen. «Sie lernen Verantwortung zu tragen und richtig mit Geld umzugehen. Man denkt zwei Mal darüber nach, ob man sich mit dem eigenen Geld, zwei Flaschen Cola kauft oder es nicht doch lieber sparen will», so Hotz. Hausaufgaben sollen nicht unter Jobs leiden Bei der Sackgelbörse gibt es klare Regeln, die sowohl von den Jugendlichen, sowie auch von den Arbeitgebern eingehalten werden müssen. Die Jugendlichen füllen ein Formular aus, auf dem sie genaue Angaben zu Wunscharbeiten sowie

Informationen für Eltern und Kind Sackgeld ist ein Thema das alle Eltern früher oder später beschäftigt. Soll man Sackgeld geben? Wie viel ist angemessen? Für was soll das Kind das Sackgeld benutzen? Sollen die Kinder was tun, damit sie Taschengeld erhalten? Alles Fragen, die jedem Elternteil durch den Kopf schwirren, sobald ihr Kind ein gewisses Alter erreicht hat. Die Pro Juventute Thurgau hat eine Informationsbroschüre für Eltern zum Thema Taschengeld lanciert. Darin werden verschiedene Sackgeldmodelle vorgestellt, es gibt eine Liste in welchem Alter, wie viel Geld vernünftig ist und viele andere Tipps und Tricks, wie Eltern mit ihren Kindern über Geld sprechen können. Alle Informationen dazu finden Sie unter n www.projuventute-tg.ch

BILD:NG

Petra Hotz ist Stellenleiterin der Pro Juventute Thurgau und leitet das Pilotprojekt «Sackgeldbörse».

Arbeiten die sie nicht machen wollen machen. Auch die Zeiten, in denen die Jugendlichen Arbeiten wollen werden auf dem Formular genau definiert. Zum Schluss müssen die Erziehungsberechtigten das Personalblatt noch unterzeichnen. «Wir wollen, dass die Eltern über das Bestreben der Jugendlichen informiert sind. Denn es soll nicht passieren, dass die Jungen und Mädchen ihre Hausaufgaben oder sonstige Verpflichtungen auf Grund eines «Sackgeldjobs» vernachlässigen», erklärt Hotz. Wenn ein Jugendlicher mehrere Male nicht erreichbar ist, oder seine Arbeit unzuverlässig macht, kann er aus der Börse ausgeschieden werden. «Es ist wichtig, dass die Jugendlichen die Regeln kennen und sich daran halten. Jedoch haben wir im vergangenen halben Jahr bemerkt, dass diejenigen, die sich melden auch wirklich arbeiten wollen und ihre Aufgaben sehr zuverlässig erledigen», meint Hotz. Arbeiten, aber nur bis zu einem gewissen Punkt In der Jobbörse ist das Gehalt der Jugendlichen, sowie die Dauer ihres Arbeitseinsatzes genau definiert. Jugendliche bis 16 Jahren

Projekt startet jetzt richtig durch Das Pilotprojekt «Sackgeldbörse» will ab diesem Sommer so richtig durchstarten. Zurzeit ist Hotz noch dabei, potenzielle Arbeitgeber sowie arbeitswillige Schülerinnen und Schüler zu mobilisieren. «Wir hoffen, dass sowohl Arbeitgeber sowie die Jugendlichen die Möglichkeiten, die sich mit der Jobbörse eröffnen erkennen und das Angebot in Anspruch nehmen», so Hotz. Nina Grbic

Verlosung

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Die drei Schlüsselpunkte der Stadtentwicklung Frauenfeld.

Potenzial optimal nutzen

FRAUENFELD Entscheid kommt 2014 vors Volk Der Stadtrat von Frauenfeld überlässt die Stadtentwicklung nicht dem Zufall. Ziel ist es,mögliche Entwicklungsrichtungen zu erarbeiten und 2014 mittels Volksabstimmung einen breit abgestützten Richtungsentscheid zu «Frauenfeld 2030» zu erhalten. Für Stadtammann Carlo Parolari geht es bei Stadtentwicklung nicht nur um städtebauliche Konsequenzen, sondern auch um das Selbstverständnis von Frauenfeld: «Wir wollen unsere Potenziale in der Stadtentwicklung optimal nutzen und zusammen mit den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern unsere Position als attraktive und zukunftsfähige Kantonshauptstadt weiter stärken.»

Die Thurgauer Nachrichten verlost ein Sparschwein der Pro Juventuete, das den Kindern den Wert von Geld aufzeigt, sowie eine dazugehörige Informatiosbroschüre für Eltern. Mit allen wichtigen Informationen rund um das Thema Kinder und Geld. Schreiben Sie uns eine Mail mit dem Vermerk «Sackgeld», Ihrem Namen und Ihrer Adresse an [email protected] oder schreiben Sie uns eine Nachricht auf Facebook.

Chancen und Risiken ausloten Derzeit werden aus den Erkenntnissen von mehreren Planungsprojekten die Chancen und Potenziale für eine künftige Entwicklung von Frauenfeld untersucht. So werden beispielsweise Gestaltungsmöglichkeiten rund um den Bahnhof angedacht und Nutzungskonzepte für die Stadtkaserne erarbeitet. Auch gibt es Optionen für die Entwicklung der Innenstadt und im Osten der Stadt sowie Untersuchungen zur Machbarkeit der Stadtentlastung bezüglich Verkehr. Bis im Sommer werden die vielfäl-

tigen Erkenntnisse ausgewertet und zu einem Gesamtbild zusammengefügt.Mit diesem Vorgehen bündelt der Stadtrat die wichtigsten Themen der Stadtentwicklung und erstellt daraus in den nächsten Monaten unterschiedliche Entwicklungsrichtungen für «Frauenfeld2030». «Wir werden die guten Planungsgrundlagen aufeinander abstimmen und so die Potenziale unserer Stadt und Landschaft möglichst zum Vorteil unserer Bewohnerinnen und Bewohner zusammenbringen», erklärt Stadtrat Urs Müller, Vorsteher der Abteilungen Hochbau und Tiefbau. Bevölkerung soll mit wirken Um zu einem breit abgestützten Konsens betreffend Zukunft von Frauenfeld zu gelangen, wird die Stadt auch die Bedürfnisse der Bevölkerung einholen. Dies erfolgt nach den Sommerferienmittels repräsentativer Bevölkerungsbefragung. Rund 1400 Einwohnerinnen und Einwohner werden nach einem soziologisch fundierten Stichprobenprinzip zu den Entwicklungsszenarien befragt. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse wird eine gefestigte Zielrichtung für die «Stadtentwicklung2030» erarbeitet und Ende 2014 der Stimmbevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. pd

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Claudine (14), Steckborn Nein, ich bekomme kein } Taschengeld. Jedoch verdiene

ich mir mein Geld mit Babysitten und Nebenjobs. Unter anderem fülle ich Couverts auf und helfe meinem Vater bei der Arbeit. Ich gebe das Geld für Kleider aus, aber ich spare schon für die Autoprüfung, denn diese muss ich selber bezahlen. Meine Eltern geben mir nur Geld, wenn es wirklich nötig ist.

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Jann Kessler (17), Felben Ja, ich bekomme 250 } Franken im Monat, denn ich

bin Student an der Kantonsschule Frauenfeld und ich muss Kleider, Essen, Skipässe und Telefonrechnungen selber bezahlen. Für Öffentliche Verkehrsmittel besitze ich ein GA. Ich verdiene mir noch mit Filmproduktion etwas dazu. Das heisst ich schneide und produziere Filme selbstständig.

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Léonie Moser (14), Steckborn Ja, ich bekomme 55 Fran} ken Taschengeld im Monat.

Mit diesem Geld muss ich meine Handyrechnung, Süssigkeiten und Kosmetikartikel bezahlen. Von meinen Eltern bekomme ich auch Zusatzgeld, um Kleider zu kaufen. Für Zugbillette und Essen bekomme ich auch was. Ich gehe Babysitten und verdiene da auch etwas dazu. Das Geld reicht mir vollkommen aus.

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

Pilotprojekt «Mit Eltern lernen» startet

In Kürze

FRAUENFELD Neues Projekt kann helfen, Kinder bereits früh richtig zu fördern

TKB an der Gewerbeausstellung

FOTO:Z.V.G

Nadja Anderes, die amtierende Thurgauer Apfelkönigin, verteilt Äpfel am TKB-Messestand.

REGION Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) heisst die Besucherinnen und Besucher der Gewerbeausstellung «Wängi aktiv» herzlich willkommen an ihrem Messestand. Vom 12. bis 14. April 2013 informieren dort TKBMitarbeitende über die Produkte und Dienstleistungen der Bank. Die Messebesucher haben die Gelegenheit, einen Wettbewerb auszufüllen und mit etwas Glück eine Ballonfahrt für zwei Personen zu gewinnen. Auch ein Geschicklichkeitsspiel sorgt für Spass und Unterhaltung. Am Sonntagnachmittag verteilt zudem die Apfelkönigin Nadja Anderes aus Weinfelden am TKBStand saftige Thurgauer Äpfel und auf Wunsch natürlich auch ein Autogramm. pd

Unterhaltungsabend 27. April

HÄUSLENEN Ein OK aus 11 Mitgliedern arbeitet seit einem Jahr intensiv und organisiert eine Un-

terhaltung unter dem Motto «Stobete», welche am Samstag, 27. April im Gemeindezentrum Aadorf stattfinden wird. Zusammen mit musikalischen Gästen wie dem Jodelchörli «Alpsteinblick», den swisswood alphorns und der Rock‘n Roll Tanzgruppe «Hot Jumpers Junior» werden die Gäste mit vertrauten Liedern, Melodien und Tänzen in die Welt der Sennen, Wanderer und Bergsteiger an eine «Stobete» unter freiem Himmel entführt. Für Abwechslung ist gesorgt! Das alles ist verpackt in ein von Präsidentin Edith Heim eigens verfasstes Drehbuch, mit dem sie mit uns auf der Bühne das herrliche Alpleben geniesst. Ab 18.00 Uhr werden die Gäste mit traditionellen Speisen kulinarisch verwöhnt. Die Vorstellung beginnt um 20.00 Uhr. Ab 22.00 Uhr öffnet unsere Sänger-Bar im Foyer. Lassen Sie sich von unseren charmanten Bardamen mit einem Drink verwöhnen. Nach der Unterhaltung folgt Tanz und Stimmung mit dem Duo Thurtal-Express. Wir laden Sie ein: Feiern Sie mit uns die Stobete und geniessen Sie am 27. April 2013 einen speziellen, nicht alltäglichen Unterhaltungsabend! pd

n www.haeuslenen.ch

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der Stadt Frauenfeld. Es wird von der Kantonalen Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen sowie weiteren Sponsoren mitfinanziert und von der Perspektive Thurgau durchgeführt.

Die Stadt Frauenfeld startet das Pilotprojekt «Mit Eltern lernen». Mit diesem auf internationaler Ebene wissenschaftlich erprobten Hausbesuchsprogramm werden Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder betreffend gesunder Entwicklung sowie einer optimalen Vorbereitung für den Kindergarten, die Schule und das Leben unterstützt. Die Kick-OffVeranstaltung findet am 15. April statt. Frischgebackene Mütter und Väter stehen oft vor völlig neuen Herausforderungen. Vielen jungen Eltern gelingt es wohl, den neuen Familienalltag gut zu meistern. Andere aber sind für Unterstützung dankbar, weshalb ausgebildete Mütter- und Väterberaterinnen innerhalb dieses Projekts zusätzlich zu Elterntrainerinnen geschult werden, um Eltern mit Rat und Tat beistehen zu können. Präventiver Charakter Das Hausbesuchsprogramm «Mit Eltern lernen» kann auf freiwilliger Basis genutzt werden und dabei

SYMBOLBILD:FOTOLIA.COM

Am 15. April startet in Frauenfeld das Pilotprojekt «Mit Eltern lernen».

pflegen die Elterntrainerinnen einen regelmässigen Kontakt zu Familien mit Kindern bis zum zweiten Lebensjahr. Der Programmansatz ist präventiv. Angesprochen sind Familien, die in der Pflege, Erziehung und frühen Förderung ihres Kindes besonderen Herausforderungen gegenüberstehen und darin Unterstützung wünschen. Das Beratungsangebot richtet sich an

Schwangere sowie an Eltern, die in Frauenfeld wohnen und deren Kinder nicht älter als drei Monate sind. Das Angebot «Mit Eltern lernen» ist eine der fünf Massnahmen des Konzepts «Früherkennung und Frühintervention», das die Abteilung Soziales der Stadt Frauenfeld unter der Leitung von Frau Vizeammann Christa Thorner seit 2010 umsetzt. Dieses Pilotprojekt ist ein Angebot

Ziele und Zielgruppen An der Kick-Off-Veranstaltung am 15. April wird Fachleuten sowie Interessentinnen und Interessenten das Projekt im Detail präsentiert. Zudem wird Prof. Dr. Andrea Lanfranchi von der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich in seinem Referat auf wichtige Forschungsergebnisse hinweisen. Die Veranstaltung findet von 13.30 bis 15.30 Uhr im Sitzungszimmer im Geschoss K im Rathaus Frauenfeld statt. Anmeldung: Interessentinnen und Interessenten richten ihre Anmeldung zur Teilnahme an der Kick-Off- Veranstaltung vom 15. April 2013 via E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 071 626 02 44. pd

Bäume werden für Radweg gefällt FRAUENFELD Am 12. April wird gerodet Auf der Route des Regionalen Radwegs müssen wegen des bevorstehenden Austriebs der Baumblätter die Rodungsarbeiten vorgezogen werden – sie erfolgen am Freitagmorgen,12. April. Einige der zu fällenden Bäume müssten ohnehin gefällt werden,weil sie abgestorben sind oder einen schiefen Wuchs aufweisen. Die Rodung der Bäume erfolgt östlich der Häberlinbrücke bei der künftigen Abzweigung des Radwegs von der Wannenfeldstrasse in der Böschung zwischen Strasse und Bahnlinie. Die Bäume gelten im rechtlichen Sinne nicht als Wald und müssen im Bereich der künftigen Stützmauer auf einer Länge von rund 40 Metern entfernt werden. Während dieser Baumfällung wird die Durchfahrt der Wannenfeld-

Stützmauer und der Radweg in diesem Bereich erstellt sind, wird die Böschung zwischen Radweg und Wannenfeldstrasse wieder begrünt.

Bild:z.v.g 10. August vergangene Jahr: Informieren über den Murg-Auen-Park und die Kanalsanierung (v.l.): Wasserbau-Ingenieur Christian Herrmann, Stadtrat Ruedi Huber und Park-Gesamtplaner Thomas Hasler.

strasse am Freitagmorgen für wenige Stunden gesperrt sein. Die Zufahrt zu den Liegenschaften westlich der Häberlinbrücke ist unter an-

Kanton Thurgau zufrieden

REGION Bund genehmigt OLS/ BTS Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation hat die «Änderung 2011» des kantonalen Richtplans im Zusammenhang mit den Strassen BodenseeThurtalstrasse (BTS) und Oberlandstrasse (OLS) genehmigt. Die Änderung war vom Grossen Rat des Kantons Thurgau im Dezember 2011 beschlossen worden. Sie beinhaltet die Festsetzung der Linienführung von BTS und OLS. «Die Genehmigung der Festsetzung der BTS im kantonalen Richtplan durch den Bund bedeutet, dass die räum-

liche Abstimmung erfolgt ist und gemäss der Raumplanungsverordnung einer Festsetzung entspricht», schreibt der Bund in seinem Prüfungsbericht. Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau nimmt die Genehmigung der Richtplan-Änderung mit Befriedigung zur Kenntnis. Damit anerkennt der Bund, dass der Planungsprozess unter dem Titel «Mobilität Thurgau – BTS/OLS» mit Berücksichtigung aller Aspekte und dem Einbezug von Gemeinden und betroffener Bevölkerung eine hohe Qualität und umfassenden Charakter aufweist. pd

derem via Talbachstrasse möglich, jene zu den Liegenschaften östlich der Häberlinbrücke via Laubgasse und Wannenfeldstrasse.Wenn die

Nächste Schritte Nachdem bei der öffentlichen Auflage der ersten Etappe des Regionalen Radwegs, die von Islikon zum Bahnhof Frauenfeld führt, im Oktober 2012 keine Einsprachen eingegangen waren,wurde die Submission der Arbeiten durchgeführt. Momentan ist für den Baubeginn dieses Projekts aus dem Agglomerationsprogramm einzig die schriftliche Zusicherung des Bundesbeitrags ausstehend. Der Stadtrat hat zudem diese Woche die Projektierungsarbeiten für die zweite Etappe(Abschnitt Goldackerstrasse bis Areal Böni/ehemals Cellere) vergeben. pd

«Unter der Haube»

BILD:Z.V.G

Das Dach des Schloss Wellenberg wird umfassend renoviert.

Auf Schloss Wellenberg bei Frauenfeld sind die Dachdecker und die Zimmerleute in Aktion. Das 500 jährige Schlossdach wird umfas-

send renoviert. Die aufwändigen Arbeiten zum Erhalt der historischen Substanz dauern noch bis Ende August. pd

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Die Ölbrennwerttechnik ist die neue Heizungsgeneration

Ihre Effizienz ist hervorragend, sie ist sparsam und umweltfreundlich. Es besteht kein Zweifel: Die Ölbrennwerttechnik ist die neue Generation im Heizungsbau. Sie besticht gegenüber der Niedertemperaturtechnik mit deutlich besseren Werten bei der Abkühlung der Abgase. Dazu nutzt sie die Kondensationswärme des darin enthaltenen Wassers. Es entsteht dadurch ein zusätzlicher Wärmegewinn um 10% – die direkte Kondensation steuert 6%, die zusätzliche Reduktion der Abgastemperatur 4% bei. Wer die neue Generation der Brennwerttechnik nutzt, spart Geld, fossile Brennstoffe und schont die Umwelt.

D

ie meisten Kantone haben daher die Vorschrift erlassen, dass in Neubauten und bei Sanierungen nur noch Heizungen mit Ölbrennwerttechnik eingebaut werden dürfen. Die Lebensdauer einer Ölheizung liegt je nach Beanspruchung zwischen 15 bis 20 Jahren. Da die Ölheizungen sehr robust und beständig sind, sind in der Schweiz noch viel ältere Geräte in Betrieb. Saniert man eine solche Anlage, was aus wirtschaftlichen und umweltbezogenen Gründen sinnvoll ist,beträgt die Energieeinsparung bis zu 35%.

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Eine moderne Ölheizung spart viel Energie

Unisoliertes Haus Alter Ölkessel

Unisoliertes Haus Neuer Ölbrennwertkessel

Isoliertes Haus Neuer Ölbrennwertkessel

Isoliertes Haus Neuer Ölbrennwertkessel/Solaranlage

Jahresverbrauch: 22 Liter/m2

Jahresverbrauch: 15 Liter/m2

Jahresverbrauch: 7 Liter/m2

Jahresverbrauch: 5 Liter/m2

Zur Schonung der Umwelt muss nicht der Energieträger gewechselt werden. Eine gute Gebäudeisolation und die Installation einer neuen Ölheizung mit Brennwerttechnik, kombiniert mit einer thermischen Solaranlage, sind eine ausgezeichnete Lösung (bezogen auf den jährlichen Heizölbedarf eines typischen Hauses).

Noch grösser sind die Einsparungen, wenn in die energetische Verbesserung des Gebäudes investiert wird. Setzt man zum Beispiel neue Fenster ein, spart man bis zu 20% Energie. Mit einer guten Dämmung der Fassade beziehungsweise von Estrich und Dach kann der Verbrauch je nach Standard und Charakter des Gebäudes um jeweils 10 bis 25% reduziert werden. Meist ist es sinnvoll, die bestehende Ölheizung durch einen modernen Ölbrennwertkessel zu ersetzen, um mit der Einsparung gegenüber

einer teuren Alternativheizung die Gebäudehülle zu sanieren. Die moderne Ölbrennwertheizung kommt deutlich günstiger als eine Erdsonden-Wärmepumpe. Mit dem gesparten Restbetrag kann man zum Beispiel die Fenster erneuern. Mit diesen Massnahmen kann der Heizölverbrauch pro Quadratmeter beheizter Fläche um ein Vielfaches reduziert werden. In Zahlen ausgedrückt: Anstatt 22 Liter sind es nach der Erneuerung noch 7 Liter Verbrauch pro Quadratmeter im Jahr.Kombiniert man das Ganze mit einer thermischen

Solaranlage,liegt man bei nur noch 5 Litern pro Quadratmeter Jahresverbrauch. Eine moderne Ölheizung arbeitet wirtschaftlich, sauber und sparsam. Sie passt in jedes Gebäude und kann problemlos mit Systemen für erneuerbare Energien wie Solarkollektoren kombiniert werden. Zudem ist die Versorgungssicherheit bei Heizöl weit höher als bei anderen Energieträgern. Dafür sorgt nicht zuletzt der eigeneWärmevorrat,den man in seinem Tank gelagert hat.

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Region

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

Wie alt können und wollen wir werden?

Ein Fels in der Brandung

Ostermalwettbewerb

KARTAUSE ITTINGEN Sonntagskonzert April

REGION Viele Fragen rund um unsere Gesundheit und ums Älterwerden beantworten Experten beim 5. IBK-Symposium für Gesundheitsförderung und Prävention am 23. April im Festspielhaus Bregenz. Mit dabei der bekannte Stammzellenforscher Professor Markus Hengstschläger. Anmeldungen sind noch bis zum 12. April möglich. Thema Gesundheit und Prävention Das Symposium ist eine internationale Plattform für Fachleute, Politikerinnen und Politiker sowie interessierte Personen aus dem Bodenseeraum. Es wartet mit einem attraktiven Programm mit renommierten Referentinnen und Referenten auf, die die Themen der Gesundheitsförderung und Prävention aus verschiedenen Perspektiven erörtern. Und wie alt wollen Sie werden? Neben dem bekannten Stammzellenforscher Professor Markus Hengstschläger zum Thema «Endlich Unendlich – Und wie alt wollen Sie werden?» referieren Dr. Annelie Keil zum Thema «Älterwerden als lebenslange Herausforderung – Gesundheit zwischen Biografie, Lebenswelt und der Krise Krankheit» sowie Professor Paul Ulrich Unschuld «Gesundheit in der Gesundheitswirtschaft – Individuelle Sehnsucht in kommerziellem Umfeld». Die Veranstaltung findet am 23. April im Festspielhaus Bregenz statt. Weitere Informationen und Anmeldungen unter pd

n www.ibk-gesundheit.org.

In der Kartause Ittingen spielt am kommenden Sonntag, 14. April 2013 im Rahmen der Ittinger Sonntagskonzerte das grossartige Quatuor Mosaïques (Erich Höbarth, Andrea Bischof, Anita Mitterer, Christophe Coin) Werke von Purcell, Haydn und Mozart. Beginn ist 11.30 Uhr.

BILD:NG

Die «TN» durfte sich über viele bunte Osterhasen freuen.

Viele bunte Osterhasen erreichten die Thurgauer Nachrichten und wir bedanken uns bei all jenen, die sich so viel Mühe gemacht haben. Die drei schönsten Osterhasen wa-

Wirksamer Schutz Fest verankert an weisslackiertem oder aluminiumeloxiertem Profil hängen an reissfesten Polyamid-Strängen dekorative und transparente Polyesterol-Perlen. Das Reflektieren des Lichtes erzeugt ein leichtes Glitzern wodurch die facettenartigen Augen der Insekten irritiert werden. Sie meiden daher die Nähe des Fliegenvorhanges – und schon ist der Zweck erreicht.

Am Samstag, 27. April, um 16 Uhr findet in der Galerie im Juch die Vernissage von Roland Stieger, «Abstrakte Malerei statt. Roland Stiefger möchte seinen Denkprozess mit Hilfe von Farben und Formen darstellen, dabei möchte er den Betrachter etwas zum Nachdenken bewegen. «In der Malerei geht es, wie im Leben, um die

vorhänge an Orten montiert werden, an denen die herkömmlichen Insektenschutzgitter nicht in Frage kommen. Die Montage ist dank speziellem Zubehör sehr einfach; man kann sie daher gut selber montieren. Von den Vorteilen – und gleichzeitig dem schönem Aussehen – des Vorhangs sind nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern auch Inhaber von Detailgeschäften, Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coiffeurgeschäften etc. sowie Besitzer von Wohnmobilen. Sie alle profitieren zudem davon, die Fliegenvorhänge auf einfache Art und Weise im Online-Shop bestellen zu können.

Die Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbH halten lästige Insekten fern vom Hausinnern, ohne dabei die Bewegungsfreiheit für Mensch und Tier bei Türöffnungen einzuschränken.

Zum selber montieren bestens geeignet Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird in Türöffnungen von Balkonen und Sitzplätzen gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils können die attraktiven Fliegen-

Die attraktiven Fliegenvorhänge sind kinderleicht zu montieren.

Das Quatuor Mosaïques ist in unserer schnelllebigen Zeit gleichsam ein Fels in der Brandung. Seit vielen Jahren spielt es in unveränderter Besetzung und fördert dabei immer wieder neue musikalische Entdeckungen zu Tage. Ein wesentliches Markenzeichen des Quartetts ist seine an der historischen Aufführungspraxis geschulte Spielkultur, die den Interpretationen der Klassiker und Romantiker ein kristallklares Klangprofil verleiht. Musik in schönster historischer Umgebung, kulinarische Genüsse, erholsame Nachtruhe in schlicht-modernem Ambiente. In der Kartause

Ittingen kann ein ganzes Kulturwochenende verbracht werden, verbunden mit einem Besuch der Ittinger Sonntagskonzerte. Ittinger Pfingstkonzerte vom 17. bis 20. Mai 2013 Der Vorverkauf für die 19. Ittinger Pfingstkonzerte vom 17. bis 20. Mai 2013 ist ebenfalls eröffnet. Die beiden künstlerischen Leiter Heinz Holliger und András Schiff haben ein exquisites Programm zusammengestellt, das Abschiedsmusik sinnstiftend mit Erinnerungen und Kompositionen verbindet, die den Ittinger Pfingstkonzerten seit den Anfängen ihr einzigartiges Gepräge verliehen hatten: Ausblicke in die Gegenwart, Gegenwärtiges im Spiegel des Tradierten, Randständiges oder Vergessenes; Interpreten, die exklusiv für die Pfingstkonzerte unüblich besetzte Kammermusik einstudierten und mehr. pd n www.kartause.ch

FRAUENFELD Roland Stieger stellt im Juch aus

Morisi Bari GmbH – Was sich an südländischen Türen seit Jahren bewährt, hält auch hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen, wirksamen Polyesterol-Perlen bestehen.

Das Glitzern der Polyesterol-Perlen irritiert die facettenartigen Augen der Insekten, dass sie fern bleiben.

ren von Levi 5 Jahre aus Aadorf, Tobias, 5 Jahre aus Homburg und Julia, 5 Jahre aus Frauenfeld. Der Preis wird den drei Sieger per Post zugesandt. ng

Abstrakte Malerei

Der schönste aller Fliegenvorhänge Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen, die durch offene Türen in die Wohnräume fliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Morisi Bari GmbH kann man diesem Problem die Stirn bieten. Was sich bei den südlichen Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt auch in der Schweiz immer mehr Einzug.

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gleichen Dinge, nämlich um das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele», meint Stieger. Vernissage Die Vernissage findet am 27. April um 16 Uhr in der Galerie Juch statt. Seine Werke könne seit dem 25. Februar betrachtetet werden. Die Ausstellung «Abstrakte Malerei» dauert noch bis zum 23. Juni. pd

BILD:Z.V.G

Das Quatuor Mosaïques spielt am April in der Kartause Ittingen.

Für alle das passende Angebot REGION 4. TKB Thurathlon mit Neuerungen Der 4. TKB Thurathlon wartet mit einigen Optimierungen auf. Dadurch findet diesen Sommer jeder Sportler das passende Angebot. Am 9. Juni 2013 ist Weinfelden erneut die grosse Drehscheibe für den Thurathlon, da sich die Sportanlagen «Güttingersreuti» bei den bisherigen Austragungen bestens bewährt haben. Gleichzeitig kommt es in diesem Jahr aber auch zu einigen Änderungen. OK-Präsident, Rolf Sonderegger, steht im Interview Rede und Antwort. Für den diesjährigen Thurathlon haben Sie das Angebot gestrafft. Warum? Bis anhin boten wir die drei Distanzen kurz, mittel und lang an. Die Teilnehmerzahl bei der Kurzdistanz für den Breitensport entwickelte sich aber nicht wie erhofft. Ausserdem bestand das alte Angebot aus kurzen und langen Runden, wodurch einige Teilnehmer den falschen Weg einschlugen. Nun bieten wir nur noch eine Kurz- und Langdistanz an. Dabei absolviert die Langdistanz zweimal die Runde der Kurzdistanz. Welches Breitensportangebot wurde anstelle der bisherigen Kurzdistanz geschaffen? Dank der vielen Rückmeldungen der letzten Jahre wurde uns bewusst,

dass es Leute gibt, die nicht gerne schwimmen und skaten. Dieses Jahr versuchen wir es neu mit einem RaBiLa-Thurathlon bestehend aus den Sportarten Rad, Bike und Lauf auf der Kurzdistanz. Welche weiteren Neuerungen gibt es dieses Jahr? Wir versuchen, mit den neuen Strecken den Wettkampf weiterhin zu entflechten. Mit dieser räumlichen Trennung der verschiedenen Strecken hoffen wir auf weniger Irrfahrten. So ist beispielsweise die Radstrecke in den Hinterthurgau komplett neu. Wo befindet sich am 9. Juni der attraktivste Ort für Zuschauer? In Weinfelden direkt in der Wechselzone Güttingersreuti ist eindeutig am meisten los. Den ganzen Tag über kommen die Sportler immer wieder in die Wechselzone. Der Einlauf und die Siegerehrung finden dann für alle in der Eishalle statt. Dort befindet sich während des gesamten Anlasses auch die Festwirtschaft. Wie sieht der zeitliche Ablauf 2013 aus? Anmeldeschluss für den 4. TKB Thurathlon ist der 25. Mai. Danach kann man sich gegen einen Aufpreis anmelden. Das Einchecken findet am Tag vor dem Anlass statt. Am selben Abend kann man mit den

BILD:Z.V.G

Der OK-Präsident des TKB Thurathlons, Rolf Sonderegger, möchte beim diesjährigen Thurathlon jedem Sportler eine passende Kategorie bieten.

Thurathleten und anderen Interessierten an der Pastaparty in der Eishalle teilnehmen. Am Sonntag transportieren dann die ThurboZüge die Teilnehmer der Lang- und Kurzdistanz nach Romanshorn zum Schwimmstart im Bodensee. Was erhoffen Sie sich für den 4. TKB Thurathlon? Ganz zuoberst steht für mich ein unfallfreier Anlass. Ausserdem hoffen wir, dass uns der Wettergott gut gesinnt ist. Ferner möchten wir die Teilnehmerzahl auf über 1000 steigern können. Dieses Feld brauchen wir, um finanziell schwarze Zahlen zu schreiben. pd

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Objekt der Begierde

Frauen sind heiss auf Schuhe Umfragen haben den Mythos des weiblichen Schuhticks längst bestätigt: Viele Frauen besitzen mehr als 25 Paar Schuhe. Was bei Männern Unverständnis bis Fassungslosigkeit hervorruft, scheint bei Frauen zwanghaft zu sein. Doch warum ist das so? Hand aufs Herz: Wie viele Paar Schuhe stehen in Ihrem Schrank? Zehn? Fünfzig? Irgendwas dazwischen? Klar ist, im Schrank findet sich auf jeden Fall noch immer ein Plätzchen für ein paar neue Schuhe! Es gibt auch weiterhin zig Gründe, Wildleder-Pumps, Ballerinas, Pumps, Sneakers, Peep-Toes, Plateau-Pumps oder Stiefel und dies in allen Farben einzukaufen. Männer haben eher selten Verständnis für den Schuhtick der Frauen. Schuhe sind für die Herren der Schöpfung in der Regel nur Gebrauchsgegenstände und keine Objekte der Begierde. Meist reichen ihnen deshalb auch ein Paar braune Schuhe, ein Exemplar in schwarz und dann vielleicht noch Sportschuhe und bequeme Adiletten. Aber: Auch immer mehr Männer gönnen sich den Luxus einer grossen Schuhauswahl und legen dabei zunehmend Wert auf qualitativ hochwertige Modelle. Bisher sind diese stylischen Schuhträger aber noch in der Minderheit. Zum Outfit die passenden Schuhe Welche Frau kennt es nicht: Am Abend möchte sie unbedingt das neue Kleid mit dem modischen Schnitt anziehen und zwar unbedingt, eine andere Alternative gibt

Symbolbild:fotolia.com

Frauen lieben Schuhe.

es nicht, denn der volle Kleiderschrank gibt sonst einfach nichts her! Das Problem: Exakt zu diesem Kleid hat Frau natürlich nicht die passenden Schuhe. Die einen haben die falsche Farbe, die anderen die falsche Form. Wieder andere sind zu hochhackig, zu schlicht oder harmonieren ganz einfach nicht mit dem ausgelesenen Kleid. Zu jedem Kleidungsstück passt eben nur ein bestimmtes Schuhmodell. Stiefelchen, Sandalen, Pumps, Sneakers, Stiefel, High Heels, Ballerinas etc sind nicht einfach austauschbar. Also braucht Frau zwingend zu jedem neuen Kleidungsstück auch noch die passenden neuen Schuhe: Sie könnte es sonst ja nicht anziehen! Somit wäre ein absolut rationaler und logischer Grund für den weiblichen Schuhtick gefunden. Es muss jedoch nicht immer gleich ein Psychotick sein, wenn Frauen eine

Symbolbild:fotolia.com

Frau hätte gerne Schuhe in allen Farben und Mustern.

Menge Schuhe besitzen. Eine Erklärung vieler Frauen lautet nämlich: Eine modische Garderobe bestehend aus kurzen Röcken, langen Kleidern, eleganten Hosen oder Jeans erfordere nun einmal je nach Farbe, Saison, Jahreszeit und Laune auch ein gewisses Repertoire an Schuhen. Und damit haben sie ganz einfach Recht. Was Frauen nach Meinung einiger Experten ebenfalls an Schuhen reizt, ist deren Vielseitigkeit. Durch Schuhe kann Frau sich schnell, ohne viel Aufwand, aber wirkungsvoll verwandeln. Entweder sie kann locker und sportlich wirken, sexy und aufreizend anmuten oder schlicht, aber elegant sein. Ein bisschen Luxus an den Füssen Schuhe ist ein Thema, über dass Frauen stundenlang mit leuchtenden Augen sprechen können. Haben wir Frauen uns erst einmal in ein Paar Schuhe verliebt, können wir nachts nicht ruhig schlafen, bis wir sie haben. Dabei ist der Preis gar nicht so ausschlaggebend, das neue Lieblingsmodell muss einfach her! Fragen Sie Frauen, wann und warum sie sich ein Paar Schuhe gekauft hat und Sie bekommen eine Geschichte. Und wir wissen alle: Von schönen Geschichten und von neuen Schuhmodellen kriegt man eben nie genug. Machen Sie sich, liebe Herren, immer klar: Schuhe machen Frauen glücklich. Vielleicht profitieren Sie also selbst indirekt von den Schuhen! Sehen Sie es positiv. pd

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Frau Macht Wort

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

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«Wir müssen uns artgerecht ernähren»

FRAUENFELD Einen Weg durch den Ernährungsdschungel finden Bio, Diät, Light oder ohne Zucker, sind alles Ausdrücke, die auf den Verpackungen der verschiedenen Lebensmittel stehen. Alles Produkte die ein ernährungsbewusster Mensch ohne zu zögern in seinen Einkaufwagen packen würde. Doch sind diese «gesunden Sachen» wirklich gut für unseren Körper? Doris Arnold, Ernährungsberaterin gibt Auskunft. Wer abnehmen will und sich besser fühlen möchte, fängt oft an Sport zu treiben und seine Ernährung umzustellen. Man zählt Kalorien, trainiert regelmässig und versucht sich gesund zu ernähren. Doch was ist gesund? Wie kann man gute Lebensmittel von schlechten unterscheiden? Auf diese Fragen kann Doris Arnold, Ernährungsberaterin und Geschäftsführerin des Bella Vita Fitnessstudio in Frauenfeld Antworten geben. Jeder versteht unter gesunder Ernährung etwas anderes. Was ist für Sie eine gute Ernährung? Ernährung ist ein sehr komplexes Thema. Gesunde Ernährung ist auch irgenwo eine Art Einstellung zum Leben selbst. Wie viel ist mir mein Wohlbefinden und meine Gesundheit wert? Artgerecht ernähren? Die Leute essen heute oft zu viel Fleisch, zu viele schlechte Kohlenhydrate, zu viel Zucker und Fertigprodukte statt vermehrt Gemüse und Obst zu Essen.

Wohlstandskrankheiten? Diabetes, Bluthockdruck, Uebergewicht, Herzerkrankungen, Gelenksbeschwerden usw. All dies sind Krankheiten, die durch schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung gefördert werden.

verzichten sollte man sich einfach angewöhnen das Ungesunde durch etwas Gesundes zu ersetzen. Sünden sind aber absolut erlaubt, so lange diese nicht dauernd passieren. Wie kann man als Konsument einschätzen, was gesund ist und was nicht? Man kann sich bei einem Ernährungsberater oder mit Fachliteratur informieren. Zudem sollte man einfach auf seinen Menschenverstand hören und die Inhaltsangaben auf den Verpackungen genau studieren.

Braucht man also nur gesund zu kochen und schon fühlt man sich besser? Ganz so einfach kann man das nicht beantworten. Grundsätzlich spielen da ganz viele Faktoren eine Rolle. Ernährung ist nur ein Teil davon. Und es kommt darauf an, was man mit der Ernährungsumstellung erreichen will. Geht es um Wohlbefinden oder will man abnehmen. Neben einer Ernährungsumstellung muss man aber auch immer berücksichtigen, dass der Körper Zeit braucht und man darf nicht vergessen, dass man nicht 20 Jahre lang zunehmen kann und dann das Gefühl haben, man könne alles innerhalb von 4 Wochen wieder loswerden. Ernährungsumstellung ist auch mit Disziplin verbunden, sollte aber auch so gestaltet werden, dass die Ernährung immer noch Spass macht. Auf vielen Lebensmittelverpackungen stehen tolle Begriffe, wie zum Beispiel Fettarm oder Bio. Sind diese Sachen gesund? Das kommt darauf an. Wenn ich im Laden ein Biobrot kaufe, das mit Weissmehl gebacken wurde, ist das nicht gesund. Auch alle diese fettarmen Produkte, die Früchte enthalten haben zwar wenig Fett aber

Themawechsel. Wie stehen Sie zu Diäten? Ich halte nicht viel von all diesen Diäten. Natürlich hat man kurzfristig Erfolg, doch viele Leute wissen nicht, dass sie durch eine Diät Muskeln abbauen und nicht Fett. Abnehmen ist keine Sache die man innerhalb kürzester Zeit erledigen kann.

BILD:NG

Doris Arnold, Ernährungsberaterin erklärt im Gespräch, was alles zu einer guten und gesunden Ernährung gehört.

viel Zucker. Grundsätzlich sind auch beim Abnehmen alle Lebensmittel

Früehlig! Früehlig?

BILD:Z.V.G

Der Damenturnverein Müllheim feiert 100 Jahre.

«WETTEN DASS...?» MÜLLHEIM 1000 Franken gewinnen! Der Damenturnverein Müllheim feiert dieses Jahr sein 100 jähriges Vereinsjubiläum und feiert dieses kommenden September. Unter dem Motto: «WETTEN DASS…? wir fit sind!» findet am Wochenende vom 6. bis 8. September , auf dem Gelände des Oberstufenzentrums Rietwies in Müllheim, das grosse Jubiläumsfest für Jung und Alt statt! Showabend «WETTEN DASS…?», Öpfel-Trophy – der Orientierungslauf für die ganze Familie, Brunch, Verlosung der Haupttreffer und ein feierlicher Festakt sind nur einige Highlights, die Sie erwarten werden. Showabend «WETTEN DASS...?» Jetzt bewerben. Am Samstag, 7. September 2013

findet der grosse Showabend «WETTEN DASS...?» statt! Prominente Gäste wie Marcel Hug, Natalie Rickli, Nicolas Fischer oder die Drums2Streets werden auf dem Sofa Platz nehmen. Wetten, dass auch sie dabei sind und Fr. 1000.- gewinnen können? Bewerben sie sich als Einzelperson, Duo oder Gruppe und senden sie uns ihre originelle, witzige oder ausgefallene Wettidee. Die fünf Wetten, die am meisten überzeugen sind am Showabend dabei und zeigen ihre Wette live vor Publikum! Der Wettkönig gewinnt ein Preisgeld von Fr. 1000.. Wettanmeldung und weitere Informationen unter www.dtv-muellheim.ch. Anmeldeschluss ist der 30. April. Der Damenturnverein Müllheim freut sich auf ihre Wettidee! pd

I vier Täg hämmer wieder Summerzyt. Händ Ihr gseh, dass dusse de Schnee immer no liet? Uf de Dächer, uf de Wiese, uf de Bäum. Aus und vorbei vo warmem Sunneschy üsi Träum. D'Auto wo verusse stönd, sind alli wiess. Vom Autodach putzed mir de Schnee, vo de Schiibe chratzed mir s'Iis Statt liechti Halbschueh, leged mir Winterstiefel a, Was eim so langsam verleide cha! Ohni warme Mantel und Chappe chemer dusse niemer gseh. D'Krokus i de Gärte stönd tüüf im Schnee. D'Vögel chömed wieder a ihri Fuetterstelle, was möchted sie üs ächt über de Früehlig verzelle? Uf de Strasse liegt Schneematch, uf de Trottoir isch es rutschig. Wie macht üs die Bscherig uf warms Früehligswetter gluschtig! Chömed, mir mached üsi Ärm ganz wiit uf! Viellicht chunnt d'Sunne endli zu dene graue, dicke Winterwolke us! Lilly Wertli, Müllheim

erlaubt, es kommt einfach auf die Menge an. Statt immer auf alles zu

Was empfehlen Sie denjenigen, die jetzt für den Sommer einige Pfunde verlieren wollen? Gesunde Ernährung, regelmässige Bewegung und weniger Stress helfen beim Abnehmen. Und beim Sport ist noch zu sagen, dass wer nur einmal im Monat Sport treibt, der hat sicher weniger Erfolg, als derjenige, der regelmässig mässig Sport treibt. Interview: Nina Grbic

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Buch-Tipp Stephanie- Plum Reihe von Janet Evanovich

wirkt sie auf Gangster auch nur im Geringsten Furcht einflössend. Wie gut, dass ihr zwei echte Kerle zur Seite stehen: Joe Morelli, der Polizist mit dem unwiderstehlichen Lächeln, und der geheimnisvolle, attraktive Ranger. Beide bringen Stephanies Blut ganz schön zum Kochen. Wenn sie sich doch bloss für einen entscheiden könnte.

Witzig, sexy, chaotisch und unwiderstehlich – Sie werden Stephanie Plum lieben! Seit sie ihren Job in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses verloren hat, ist Stephanie Plum, da chronisch pleite, als Kopfgeldjägerin in den Strassen von Trenton, New Jersey unterwegs. Keine gute Berufswahl, denn die liebenswerte Chaotin kann weder mit Waffen umgehen, noch

Band Eins der Serie: Einmal ist keinmal Stephanie Plum ist pleite. Nachdem sie ihren Job im schlechtesten Kaufhaus von New Jersey verloren hat, sieht sie nur noch einen Ausweg aus dem finanziellen Notstand: Sie erklärt sich bereit, für 10 000 Dollar einen gewissen Joe Morelli ausfindig zu machen und vor Gericht zu bringen. Die Sache hat nur zwei Haken: Erstens steht Joe unter Mordverdacht, zweitens ist er für Stephanie alles andere als ein Unbekannter. Die beiden kennen sich seit Kindertagen, und Stephanie hatte sich geschworen, für alle Zeiten die Finger von Joe zu lassen. Dass er ein Mörder sein soll, kann sie allerdings nicht glauben. Und so richtig vergessen hat sie ihn auch nie – auch wenn sie das nie zugeben würde. pd

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

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km 22’000 80’000 10’000 108’800 120’000 141’000 77’500 134’000 52’000

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2010 64’000 2010 23’400 2009 88’000 2006 109’000 2007 55’000 2011 24’000 2008 74’900 2007 75’500 2010 46’000

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Lüften bringt es Es hilft oft nicht, sich nur um die stinkende Stelle zu kümmern. Und keine Angst vor zu viel Wasser. Drittens: mit geöffneten Türen gut durchlüften und austrocknen lassen. Reiniger immer an einer verdeckten Stelle auf Materialverträglichkeit prüfen. Wie kann ich dem Mief vorbeugen? In einem sauberen und trockenen Auto entsteht erst keiner. Deshalb regelmässig Müll entsorgen und Aschenbecher leeren. Innenraumfilter, Dichtungen und Wasserabläufe kontrollieren, damit der Innenraum trocken bleibt. Die Klimaanlage alle drei Jahre desinfizieren, am besten kurz vor dem Fahrtende ausschalten. Dann hat der Verdampfer Zeit zum Trocknen. Ozon hilft bei Bio-Mief Wann muss der Profi ran? Bei besonders hartnäckigen Gerüchen wie bei verschütteter Milch hilft nur eine Profi-Innenreinigung. Dauerhaft vertreibt den Mief die anschliessende Ozonbehandlung. Vorsicht: Ozon hilft nur bei biologischem Mief, nicht bei chemischen Geruchsquellen. pd

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che? An den meisten sind wir selber schuld. Vergessene Essensreste, verschüttete Flüssigkeiten (ganz mies: Milch!) oder volle Aschenbecher. Weitere Quellen sind nicht gewartete Klimaanlagen und feuchte Innenräume. Wie lassen sich Gerüche entfernen? Oberstes Gebot: Schnell weg mit dem Dreck. Erster Schritt: Den Innenraum vollständig leer räumen und gründlich saugen. Zweitens: komplett reinigen. Bei aller Liebe: Hundehaare und Feuchtigkeit sorgen leider für üblen Geruch. Saugen und feucht putzen hilft.

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Ratgeber

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

Doktor Eros

Seit ich denken kann, ist das Schicksal gegen mich. Das begann schon kurz nach meiner Geburt, als meine Eltern, zu denen ich, 49, wegen ihres schuldigen Verhaltens längst jeden Kontakt abbrach, stets meine um vier Jahre ältere Schwester vorzogen. Ich fügte mich, denn man zwang mich. Im Kindergarten dasselbe: Ich wurde ausgegrenzt ohne Grund. Von der Schule gar nicht zu reden. Die Lehrer mobbten mich und ich wurde von der ‘Sek’ zurück relegiert in die Realschule. Nicht wegen schlechter Noten, sondern weil man mir übel wollte seitens Schulleitung. Zwei Lehren brach ich ab, bin heute im Dienstleistungsgewerbe. Von meiner Intelligenz her total unterfordert. Werde erneut gemobbt! Woran kann eine solche sich über Jahrzehnte erstreckende Pechserie liegen? Meine zwei Ehen scheiterten. Beide Ex-Frauen wünschen keinen Kontakt mehr mit mir. Was muss ich noch alles erdulden? Konrad

Mit Bestürzung stelle ich fest, dass die Männer von heute keinen Respekt mehr vor anständigen Frauen haben. Ich bin leider Single, hätte gerne einen Partner, doch vorher muss er mir etwas bieten können - Moral. Nicht Geld oder so, aber Stil und Klasse. Ich flirte mit Männern, gebe ihnen Hoffnung, halte sie dann aber auf Distanz. Sie müssen meinen Wert erkennen. Aber nein, sie hauen ab, wenn sie nicht von mir kriegen, was sie einzig wollen. Ich bin aber kein Radio, das man nach Belieben ein- oder abstellt. Um mich muss ‘Mann’ kämpfen, aus und fertig. Jessica, 27

Mit Männern spielen heisst auch, mutwillig den Bumerang zu werfen

Hiob sich ob all der auferlegten Leiden von Gott abwendete. Während ER Hiobs Leidensfähigkeit auf imaginärer Stufe des Infinitum weiter erprobte. Profaner artikuliert: Diesem Mann nahm man alles, um seinen Glauben zu prüfen. Was im theologischen Kontext die hypothetische Frage gebiert: Machte der Teufel sadistische Spielchen mit Hiob und dies gar mit Gottes Einverständnis? Antwort lautet: Nein, denn Gott spielt und würfelt nicht, wie schon Albert Einstein sagte, Gottes klügstes Erdenkind. Wie also, lieber Konrad, gelangen wir unter Berücksichtigung all dieser Thesen und Theorien auf einen Nenner zu deiner rhetorischen Frage, ob du im metaphorischen Sinne Hiobs Sohn seiest, der alles erdulden müsse. Auserkoren seit Äonen mutwilligem Wettstreit zwischen übergeordneten Mächten hilflos ausgeliefert zu sein. Denen du, Konrad-Hiob mehr Spiel-

Du bist nicht Hiob welch’ Anmassung der eigenen Person

Lieber Konrad

ball bist, denn ernsthafte Sorge. Alles Unsinn! Du bist kein Hiob der Neuzeit, dem es aufgebürdet ist, atlasschwer die Leiden der Menschheit stellvertretend auf den Schultern zu tragen. Du bist einfach nur ein Mann, der nie endend jammert. Dabei keinesfalls leidet, sondern tollen Genuss daraus bezieht. Eine deiner Ex-Gattinnen artikulierte es mir gegenüber knallhart so: «Wenn dem Konrad nichts weh tut, ist ihm nicht wohl!» Ich selber kann es bestätigen, ich habe es miterlebt. Ohne fremd-weinerliche Mitleidsbekundung im zwei Minutentakt, zwingt dich dein eklatant ausgeprägtes Hiob-Leidenssyndrom dazu, nachdrücklicher Sup-

Meine Antwort! Sie wird dir nämlich zur harten Prüfung. Konrad, hast du (und ich meine dies keineswegs despektierlich) je von Hiob gehört? Das ist eine biblische Gestalt, der jedes Leid widerfuhr. Hiob war fromm, gottesfürchtig, befolgte die Gebot hinab bis zu den lässlichen Sünden und wurde von seiner höchsten Macht wie belohnt? Gar nicht! Leid über Leid widerfuhr ihm - wie dir... Es gibt da diese selbst unter Theologen höchst umstrittene These ‘Gott und Teufel’ seien im Falle Hiob ein Experiment im Sinne einer makabren Wette eingegangen. Bei welcher der Fürst der Finsternis den Zeitpunkt voraussagte, an dem

Liebe Jessica Ich erzähle dir in Beantwortung deiner Anfrage in der Ich-Form die Geschichte eines guten Freundes: «Als ich noch jung war und erste Gehversuche bezüglich Sexualität machte, geriet ich an eine junge Studentin. Bildhübsch, klug, gebildet, belesen - mir wichtig. Es wurde meine deprimierendste Erfahrung in dem Kontext überhaupt. Sie hatte enorme Vorzüge, aber ihr gravierendster Nachteil wog alles Positive auf. In biblischer Analogie: Sie wucherte zu sehr mit ihren Talenten. Überschätzte völlig die Argumentationskraft eines sich selbst attestierten moralischen Wertes. (Wie du) Nie erfuhr ich, ob sie wirklich Jungfrau war, wie stets stolz betont. Und mir so etwas von egal. Gebetsmühlenartig wiederholte sie, sei ‘nicht so eine’. Dabei baggerte sie intensiv alle an, gekoppelt aber an die dezi-

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verstehen, Bescheid wissen akrobatischer westind. Tanz

dierte Forderung, ihr ultimativ zu beweisen, man sei ihrer Reinheit würdig. Ja, sie war schön, klug, belesen. Sanft gerundete Hüften, die Heilige zu gedanklichen Sündern machte und der Busen verdeckte Schiffslotsen die freie Sicht auf den Horizont. Ich liess sie sausen und bereute es nie. Nach zwanzigster Abfuhr ob meiner angeblich mangelnder Bereitschaft, die perlentragende Auster ihrer Moralität knacken zu dürfen, gab ich es auf. In frommer Andacht löschte ich ihren Leichnam aus meiner Erinnerung. Ende der Geschichte.» Liebe Jessica, wahrlich ein bitterböser Spiegel, in den du da gerade schaust - ich weiss! Dein Doktor Eros

ein Bindewort

Papstname

wirklich, ungelogen

4

Charly Pichler Nicht du bist wichtig, aber das, was dich wichtig macht! rische Botschaft. Sie wollte in symbolischer Zeichensetzung klarstellen, dass nach deinem Auszug der Virus allein negativer Wahrnehmung beseitigt sei. So berief sie den Kammerjäger. Konrad, du bist kein schlechter Mensch, aber höre auf, Hiobs ungeliebter Sohn zu sein. Du bist nicht Hiob, den höhere Macht dazu erkor, menschliche Leidensfähigkeit auszuloten. Nimm dich doch bitte nicht so entsetzlich wichtig, Konrad. Über Wert oder Unwert unserer Existenz entscheiden nämlich Kräfte, denen gegenüber wir nur eines tun können - das Haupt zu senken in Demut. Sei du selbst, Konrad, so wie du bist. Du bist nicht schlecht, nur momentan gar arg verwirrt. Achte künftig weniger darauf, was nur dir selbst wichtig ist, sondern vielmehr auf das, was dich für andere wichtig macht. Mehr braucht es nicht. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected]

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amerik. Boxlegende (Nachn.)

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Abk.: Esperanto

2

15/ 2013

port einzufordern, als einen TopBänkler für seinen Bonus. Credo: «Was meinem Geldbeutel wohltut, ist wohlgetan!» Konrad mit Verlaub, du gehst einem auf den Sack. Dieses ständige Gewimmere, die eingebildeten Leiden, diese Kamelien-Masche mit wischendem Handrücken über schweissdurchströmter Stirn - - Mann, Konrad du nervst. Ich hörte im Zuge der peniblen Recherche, eine deiner ‘Ex’ habe nach deinem Auszug die ehemals gemeinsamen Wohnräume desinfizieren lassen, als metapho-

Fragewort

schweiz. Kupfermünze

hilfsbed. Lage eines Schiffes

Abk.: Polizeihauptwache

lat.: Mehrzahl

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Entlarvender Blick aufs eigene Spiegelbild...!

Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil

Erkennen im Verlust

Lieber Ratgeber

Lieber Doktor Eros

| Seite 11

Auflösung Ausgabe Nr. 13 ■V ■■■■ I ■■■A■■ F ■■G■ ■ANANAS■BE L P■ADE L N ■NOV EMB E R■S I GNORA■ L I T AUEN■DROZ■F RONT ■L■N■ I KANT ER ■R■ I ■A ■LOTOS WE RK E N ME L I DE ■■E■ I ■ ■■ I ■E■ ■ I LANZ REVERS ■LATTE ■L■R■A ■S UNNA■H■■■■S E I L ER ■A L I EN■ENT L AD■S I LO ■ S M ■W E I S S WA L ■S EDAN■S TOS S

Gewinner / in KW 013 Helga Blaser Lösungswort: FARMER

3

Lieber Walter Beller... ... Zürcher Bau- und Gesellschaftslöwe, millionenschwer samt IQ-untergewichtigem Gespons - das peinlichste Paar des Landes. Vorstellen muss man beide nicht gross. Für landesweite Präsenz auf den Titelseiten der Revolverblätter sorgt das Paar selbst, während kulturell hochstehende RTL TV-Sendegefässe, (Ihnen) den Rest besorgen. So wird öffentliches Zeugnis dafür abgelegt, was entsteht, wenn helvetischer Grosskotzdrang mit russischer Klein-Provinzialität in unselige Symbiose tritt. Da seufzt man auf in dezenter Anlehnung an Gotthelfs «Geld und Geist» und wandelt es ab in ein resigniertes: «So viel Geld, so wenig Geist!» Was bei Ihnen, Walter Beller in dem Kontext so verblüfft, ist die Wandlung vom ehemaligen Zürcher Arbeiterkind zum publicitygeilen ‘Proll’. Der sein Dasein über viele starke Fränkli und ein schwaches Schätzli definiert. Ach, nicht schmollen, lieber Herr Beller. Wer wie Ihre Gattin den Satz absondert: «Pelztieren geht es in meinem Kleiderschrank besser als im Wald!», der/die hat sich wohl definitiv aus der Zugehörigkeit zur Gattung ‘homo sapiens’ verabschiedet. Es scheint, als hätten Sie Ihre Contenance verloren, Herr Beller. Irgend ein Geschehen entzog Ihnen das Wissen um das passende Gehabe eines Mannes Ihres Alters. War es das viele Geld? Eher nein, denn Geld bringt nichts hervor, was nicht schon da war; es verstärkt nur den Effekt. All diese unsäglichen Auftritte mit höhnischen (Presse-)Claqueuren im Auditorium und klatscht heute der Regen ans Fenster, stehen Sie auf, weil Sie meinen, es sei Applaus. Was geschah Ihnen, Herr Beller, dass Sie Vernunftsperson nun öffentlich mit Geld protzen wie ein Hottentotte mit Krawatte und stolz fleischgewordenes IQ-Vakuum vorführen im nabelfreien Glitzerfähnchen? So dass man rätselt, wo mehr Intellekt steckt im Nabel oder in dessen Trägerin. Wo führt das hin, wo endet es? Lesen Sie Nabokovs ‘Lolita’, Herr Beller - dringend! Dank Russlands schillerndster Blüte und zu viel ‘Alk’ landeten Sie jüngst in einem US-Knast und kaufen sich jetzt mühsam zurück in der Holden neue Gunst - coram publico. Haben Sie denn keine Vision eines ‘mene tekel’ an der Wand nein? Dann sind Sie maulwurfsblind! E-Mail: [email protected]

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

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SUDOKU leicht

das s pannende Za hle n r ä tse l mittelschwer

15/2013

2

8 9 3 1 4 5 3 7 4 6 9 1

8

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1 2 4

6 8 2 5 9 7 7 5 6 2 7 9 6 7 9 3 1 8 7 4 3 8 1 6 für Profis

3 4

leicht

Wollen Sie es wirklich darauf ankommen lassen, dass man Sie erst um Ihre Hilfe bitten muss? Geben Sie Ihre Lethargie auf, tun Sie etwas!

Sie wissen, dass Sie eine Sache nicht allein erledigen können. Machen Sie deshalb wegen einem kleinen Fehler anderer bloss nicht so viel Wirbel.

Ein Mitmensch bereitet Ihnen Schwierigkeiten. Reagieren Sie nicht ungehalten darauf. Mit unbedachten Worten würden Sie die Situation nur verschärfen.

STIER 21.4. - 21.5.

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.

STEINBOCK 22.12. - 20.1.

Sie werden von unerklärlichen Stimmungsschwankungen gequält. Geben Sie sich diesen doch ganz einfach hin, es tut Ihnen vielleicht gut.

Auch wenn es schwerfällt, sollten Sie einmal über Ihren eigenen Schatten springen. Sturheit nützt Ihnen nämlich derzeit überhaupt nichts.

Wenn Sie darauf aus sind, könnte ein heisser Flirt die nächste Zeit bereichern. Seien Sie sich aber drüber klar, dass die Sache keine Zukunft hat.

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.

WAAGE 24.9. - 23.10.

WASSERMANN21.1.–19.2.

Sie dürfen sich auf eine Überraschung einstellen. Diese wird ganz gewiss dazu beitragen, dass ein Augenblick demnächst unvergesslich bleibt.

Ein Widerstreit der Gefühle macht Ihnen schwer zu schaffen; einerseits zieht es Sie zur Familie hin, andererseits möchten Sie beruflich weiterkommen.

Ein Zwischenfall trägt heute dazu bei, dass Sie Ihre vorgefasste Meinung revidieren müssen. Öffnen Sie Ihre Augen und akzeptieren Sie dies.

KREBS 22.6. - 22.7.

SKORPION 24.10. - 22.11.

FISCHE 20.2. - 20.3.

Ein Zerwürfnis hat lange genug gedauert. Streben Sie deshalb jetzt eine Versöhnung an. Die Zeit ist derzeit hierfür ausgezeichnet geeignet.

Im Moment können Sie Kräfte an die Oberfläche bringen, von denen Sie bisher selbst kaum etwas geahnt haben. Nutzen Sie dies, es bringt Sie weiter.

Jemand will Ihnen etwas hinter vorgehaltener Hand erzählen. Wenn Sie schlau sind, wenden Sie ihm gleich den Rücken zu und halten sich da raus.

DENK-MAL

Viel Spass!

RÄTSEL-FRAGE

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«64 total und zwei Mal 16 ist 32. Schwarz und weiss. Sie laufen, springen, sprinten weit oder nur einen einzigen Schritt. Und wie es halt so ist im Leben: Wenn das Spiel vorbei ist, liegen Bauer und König in der gleichen Schachtel. Irgendwie metaphorisch, nicht wahr? Ach ja, welches Spiel?»

14/2013 mittelschwer

1 5 7 6 9 3 2 8 4

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.

Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen.

2 8 9 6 4 7 9 9 2 6 5 2 6 5 1 7 3 4 7 8 2 2 6 4 5 1 3 6 8 9 4 8 1 5 2 3 6 7

4 8 6 1 3 5 9 2 7 4 2 2 3 6 1 5 4 9 8 7 9 1 6 9 7 1 3 6 8 7

LÖWE 23.7. - 23.8.

15/2013

8

3 2 6 8 4 7 5 1 9

15/2013

WIDDER 21.3. - 20.4.

15/2013

IH R WOCHENHOROSKOP

6 8 2 4 7 5 9 3 1

4 9 1 3 6 8 7 2 5

7 3 5 2 1 9 8 4 6

8 6 9 5 2 4 1 7 3

5 1 3 7 8 6 4 9 2

2 7 4 9 3 1 6 5 8

4 7 2 6 9 3 1 5 8

5 3 8 4 1 2 9 6 7

1 6 9 7 8 5 2 3 4

14/2013 für Profis

2 9 6 1 3 7 4 8 5

7 5 1 2 4 8 3 9 6

8 4 3 5 6 9 7 1 2

9 8 4 3 2 6 5 7 1

3 1 5 8 7 4 6 2 9

6 2 7 9 5 1 8 4 3

9 7 3 1 8 4 2 5 6

6 8 5 2 7 3 9 4 1

1 2 4 9 5 6 3 7 8

14/2013

3 9 6 5 1 2 7 8 4

4 1 8 6 9 7 5 3 2

7 5 2 3 4 8 1 6 9

2 6 7 4 3 9 8 1 5

5 3 9 8 6 1 4 2 7

8 4 1 7 2 5 6 9 3

Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 14: ANDREAS HOFER Gewinner: Aurelio Pilot

15/2013

15/2013

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Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation der Gewinnerin Brigitte Schwarz, 8524 Buch b. Frauenfeld

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Wochenkalender

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO

med. Mathias Fehr [Chefarzt Frauenklinik]. Eintritt frei)

Witz der Woche

Von Dienstag, 9. bis Montag,15. April Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ (2D) Dienstag, 14 Uhr Bildgewaltiges, vor Einfällen übersprudelndes Prequel zu «Der Zauberer von Oz», das davon erzählt, wie der Zauberer einst in die Fabelwelt Oz kam. Vom Macher von «Spider-Man». DE | 130 min. | Abenteuer / Fantasy | ab 8 Jahren Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 G.I. JOE 3D: DIE ABRECHNUNG Dienstag, Mittwoch und Donnerstag um 20.15 Uhr, Freitag und Samstag und Sonntag um 20.15 Uhr, und 22.45 Uhr. DE | 110 min. | 3D-Action | ab 14 Jahren Fortsetzung der Action-Franchise über die Eliteeinheit G.I Joe, die sich wieder der feindlichen

Organisation Cobra stellen muss. Die Eliteeinheit G.I. Joe gilt als Profi-Instanz, wenn es um den Schutz der amerikanischen Bevölkerung geht.

Donnerstag bis Sonntag jeweils um 16 Uhr. Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 DIE CROODS (3D) Dienstag um 17 Uhr, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 13.45 und 18.15 Uhr. Animationsabenteuerspaß um eine prähistorische Familie. Von den Machern von «Drachenzähmen leicht gemacht»

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG

Dienstag, 9.APRIL

n 21 Uhr, Party Night

Restaurant Terrasse, Frauenfeld

Step Up, Frauenfeld

n 20 Uhr,Single- Treff für Menschen ab 50

n 21 Uhr, Tanznacht

MITTWOCH, 10.APRIL

SONNTAG, 14. APRIL

Konvikthalle, Frauenfeld

Festhalle Rüergerholz, Frauenfeld

n 9.30 Uhr, 'Indoor- Spielplatz', (Spielplatz für Kinder bis 10 Jahre. Eintritt frei, Spende zur Deckung der Unkosten willkommen),

FREITAG, 12. APRIL Haus Sapone, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Öffentlicher Spielabend der Ludothek', (ab 16 Jahren) Restaurant Park, Frauenfeld n 20 Uhr, 'Tanzen von Cha- Cha- Cha bis Walzer und Salsa

15/2013

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, 8401 Winterthur oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Kantonsbibliothek, Frauenfeld

n 15 Uhr, 'Das Leben der Mönche', (Führung durch das Ittinger Museum), Restaurant Goldenes Kreuz, Frauenfeld

n 14.00 Uhr, Museum für Kinder: 'Wieso, weshalb, warum?', (für Spürnasen von 8 12 Jahren mit Carol Rosa und Barbara Egli, Kulturvermittlerinnen. Kosten: 7.-. Anmeldung erforderlich: 052 724 25 20)

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg Gunterlingen Nussbaumen Lanzenneunforn Waltalingen Uerschhausen Dettighofen OberMüllheim Herdern Buch Hüttwilen Niederneunforn Pfyn Wilen Horben A7 Uesslingen Warth-Weiningen FelbenHüttlingen Thur Wellhausen Thur A7 Mettendorf Eschikofen Frauenfeld Harenwilen Menzengrüt Kefikon Islikon Lustdorf Gundetswil Thundorf Gachnang Gerlikon A1 Stettfurt Häuslenen Wetzikon Matzingen Hagenbuch Aawangen Wittenwil

Schlosskeller, Frauenfeld n 22 Uhr, 'Frauenfeld City Night', (Party: Electro, Minimal und House mit Pascal Brugger und Lil Rabbit)

Kunstmuseum des Kantons, Kartause Ittingen n 15 Uhr, Öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen

n 11 Uhr, 'Eröffnung des Quartiertreffs Talbach' Galerie Kunsttransfer, Frauenfeld n 14 Uhr, Künstler- Apéro in der Ausstellung 'Leidenschaft in Farb und Form'

n Noch bis So. 31.05.2015: Tadashi wamata: «Scheiterturm / Log Tower»

Ka-

Museum für Archäologie, Frauenfeld

n 18.30 Uhr, 'Erben und Vorsorgen in Familien mit Angehörigen mit Behinderung', (Informationsabend mit Vortrag von Martin Boltshauser, Rechtsanwalt und Leiter Procap- Rechtsdienst)

Tibidabo, Frauenfeld

n Noch bis Di. 21.05.2013: «Römer, Alamannen, Christen - Frühmittelalter am Bodensee»

n 21 Uhr, 'Party-Time', (All Styles)

Reinschauen und Sie wissen, was läuft!

Schulhaus Oberwiesen, Frauenfeld

Historisches Museum Thurgau, Schloss Frauenfeld

DIENSTAG, 16. APRIL

ROSSI ALBIN 06.08.1930 – 27.03.2013

n 18 Uhr, 'Begleiteter Schlossrundgang', (Führung mit Andrea Hofmann Kolb, Schloss- und Stadtführerin. Eintritt frei) Kantonsspital Frauenfeld n 20 Uhr,'Fortschritte in der Behandlung des Brustkrebs' (Chefarztvortrag von PD Dr.

Thurgauer Nachrichten Wartstrasse 2, Postfach 8401 Winterthur Telefon 052 723 28 70 Telefax 052 723 28 76 E-Mail: [email protected] www.thurgauer-nachrichten.ch

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Redaktions- und Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

Redaktion Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr) Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr) Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic) E-Mail: [email protected]

n Noch bis So. 14.04.2013: Peggy und Thomas Henke: «Film der Antworten»,)

Evang. Stadtkriche, Frauenfeld

n 20.15 Uhr, 'Menic', (Konzert)

Erscheint wöchentlich Dienstag per Post in alle Haushaltungen inkl. Stopp-Werbe-Kleber

AUSSTELLUNGEN 2013

n 17 Uhr, 'Musical'

Frauenfeld

Kantonsspital, Frauenfeld

Evang. Kirche, Frauenfeld n 17 Uhr, 'Musical'

Suure Winkel, Frauenfeld

DONNERSTAG, 18. APRIL

Eisenbeiz, Frauenfeld

n 19.30 Uhr, 'Informationsabend für werdende Eltern', (Rundgang + Informationen über die Geburtenabteilung, etc.)

Steckborn

n 21 Uhr, 'Tanznacht', (die Paartanz- Party)

n 14.30 Uhr, Kindertheater Floh: 'Rumpelstilzchen', (Kindertheater in einer witzigen Bearbeitung von Jörg Bernhard. Märchentheater ab 4 Jahren. Eintritt: 13.-/ 8.-)

Alterszentrum Park, Frauenfeld

Impressum

Wagenhausen Etzwilen Stein am Rhein Kaltenbach Eschenz Mammern

n 21 Uhr, 'Party-Night' Step Up, Frauenfeld

Mehrzweckhalle Oberwiesen, Frauenfeld

n Noch bis Mo. 20.05.2013: «Die Welt im Kästchen. Klosterarbeiten als Objekte der Andacht»

n 20 Uhr, 'Jam-Session', (Instrumente mitnehmen und los geht's)

Rheinklingen

Hollywood, Frauenfeld

Quartiertreff Talbach, Frauenfeld

20.00 Uhr, Dreiegg, Frauenfeld

Hollywood, Frauenfeld

21 Uhr, 'Party-Time', (All Styles)

n 12 Uhr, Fussball Damen: FC Frauenfeld - FC Bühler

Historisches Museum Thurgau, Schloss Frauenfeld

n 20 Uhr, Osteopathie in der Frauenheilkunde', (Vortrag von Joachim Kresse, Osteopath D.O.. Eintritt frei. Anmeldung: 052 723 71 54)

n 21 Uhr, Mo Blanc', (Konzert)

Tibidabo, Frauenfeld

Kleine Allmend, Frauenfeld

Kunstmuseum des Kanton Thurgaus, Katrause Ittingen

Kantonspital, Frauenfeld

Eisenwerk, Frauenfeld

n 20 Uhr 'Unterhaltung mit Flöry', (Musik, Gesang und Tanz)

n 10.30 Uhr, 'Als die Römer abgezogen waren ...', (Führung durch die Ausstellung 'Römer, Alamannen, Christen - Frühmittelalter am Bodensee' mit Simone Benguerel)

n 16 Uhr, Fussball: 'FC Frauenfeld - FC Chur 97

n 20 UHR, Adonia- Teens- Chor: 'Abraham und Sara', (Schüler- Musical. Eintritt frei, Kollekte)

Vis-Bar, Frauenfeld

n 11 Uhr, Wohlgensinger/ Engeli: 'Sultan und Kotzbrocken', (Ein Puppenspiel mit Schauspiel und Musik über das Streiten, Grenzen sprengen, sich versöhnen und dabei einen Freund gewinnen. Für Kinder ab 5 Jahren)

n 9.30 Uhr und 13.30 Uhr, 'Indoor- Spielplatz', (Spielplatz für Kinder bis 10 Jahre. Eintritt frei, Spende zur Deckung der Unkosten willkommen)

Kleine Allmend, Frauenfeld

GVC, Juchstr. 5

n 20 Uhr, Theater Thurgau: 'Hinter dem Kreisel links', (Premiere)

Theaterwerkstatt Gleis 5, Frauenfeld

n 11.30 Uhr, Ittinger Sonntagskonzert: 'Quatuor Mosaïques', (Solisten: Erich Höbarth [Violine], Andrea Bischof [Violine], Anita Mitterer [Viola] und Christophe Coin [Violoncello]. Werke von H. Purcell [Fantasias a4], J. Haydn [Streichquartett Es- Dur op. 76/6 Hob. III:80] und W.A. Mozart [Streichquar-tett d- Moll KV 421]

n 20 Uhr, 'Offenes Gospelsingen mit den Gospel Friends', (mit Bandbegleitung. Leitung: Robert Zuberbühler)

Bernerhaus, Frauenfeld

Vorstadttheater, Frauenfeld

SONNTAG, 21. APRIL

Museum für Archeologie, Frauenfeld

MONTAG, 15. APRIL

n 17.30 Uhr, Vernissage: Urs Graf: 'Kunst ist immer irgendwie autobiographisch', (Ausstellung)

n 20 Uhr, 'Oldie- Night', (Oldies aus den 60s, 70s, 80s mit DJ Fufu und DJ Dischee. Eintritt: Abendkasse 20.-/ Vorverkauf 10.- [bei Mawi- Reisen])

Konvikthalle, Frauenfeld

n 7 Uhr Winter Sonntagsflohmarkt

n 17.30 Uhr, Liberty Brass Band Ost- schweiz und Liberty Brass Band Junior: 'Frühlingskonzert', (Brass Sound auf hohem Niveau von 70 jungen und jung gebliebenen Blasmusikern)

n 14 Uhr, Preisjassen

n 22 Uhr, 'Traumhouse', (Party: House mit Paolo Moreno)

Kartause Ittingen

n 21 Uhr, Tanznacht

n 8 Uhr, Flohmarkt

Schlosskeller, Frauenfeld

n 13.30 Uhr, 'Junge Texte Festival'

n 8 Uhr, 'Velobörse', (Annahme: 8:00 - 10:00. Verkauf: 10:30 - 12:30)

Casino, Frauenfeld

Restaurant Bierquelle, Frauenfeld

n 21 Uhr, 'Ouaga- Dakar Sound Killa', (Reggae, Dancehall Party)

Kantonsschule Frauenfeld

Konvikthalle, Frauenfeld

Ein Lehrer möchte seinen Schülern demonstrieren, dass Alkohol Gift ist. Er legt Regenwürmer ins Wasser und in Alkohol ein. Der Wurm im Alkohol stirbt, der im Wasser überlebt. Fragt der Lehrer: «So Kinder, was lernen wir daraus?» Antwortet Benjamin: «Ist doch klar, Herr Lehrer, wer Würmer hat muss Alkohol trinken!»

Dreiegg, Frauenfeld

MITTWOCH, 17. APRIL

Step Up, Frauenfeld

Burstelpark, Frauenfeld

n 21 Uhr, 'Ginkyo', (Musik von den Beatles bis Jazz und Samba mit Flügel, Kontrabass und Gesang)

SAMSTAG, 20. APRIL

n 17 Uhr, DinnerKrimi: 'Doppelzimmer mit Leiche', (Essen und Theater)

SAMSTAG, 13. APRIL

Schlosskeller, Frauenfeld

Piano Bar, Frauenfeld

n 19.30 Uhr, Ursula Fricker liest aus ihrem Roman 'Ausser sich'

n 21 Uhr, Party Time

Hollywood, Frauenfeld

n 21 Uhr, 'Tanznacht', (die Paartanz- Party)

n 19.30 Uhr, 'English Coffee Chat'

Susanna Schenk

TIPP DER WOCHE

n 20 Uhr, Führung durch die Ausstellung von Simone Kappeler: 'Rotverschiebung'

Bibliothek der Kulturen

DE | 99 min. | Animation | ab 6 Jahren

n 21 Uhr, 'Party-Night' Step Up, Frauenfeld

FREITAG, 19. APRIL

DE | 105 min. | Abenteuer | ab 10 Jahren

Hollywood, Frauenfeld

Shed im Eisenwerk, Frauenfeld

n 20 Uhr, 'Live Session', (unplugged mit Micha und Fab)

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von Frauenfeld, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Abendweg 16b. Die Trauerfeier fand in FrauenfeldOberkirch statt. ZURBUCHEN - BILLINGER PAULA 02.10.1932 – 27.03.2013 von Amlikon-Bissegg TG und Habkern BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schützenweg 12. Die Trauerfeier fand in FrauenfeldOberkirch statt. GEHRING - MOSER HANNELORE 16.08.1941 – 03.04.2013 von Aadorf, wohnhaft gewesen in

Frauenfeld, Erchingerstrasse 2. Die Beisetzung fand im Familienkreis in Frauenfeld-Oberkirch statt.

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Steckborn DERUNGS SIMON 27.10.1917 – 30.03.2013 von Suraua GR, verwitwet, wohnhaft gewesen in 8266 Steckborn, Alters- und Pflegeheim. Abschied: Dienstag, 09. April 2013 um 10.30 Uhr Urnenbeisetzung, um 11.00 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche Steckborn.

Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.

Traueranzeigen-Annahme: Tel. 052 723 28 70 [email protected] (Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)

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Zu guter Letzt

Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 9. April 2013

Was ich noch zu sagen hätte Teures Leben

BILD:NG

Das Rennteam «di Hölzige» mit Kapitän Marc Bischof, freuen sich auf das diesjährige Flossrennen.

«Das Wasser ist eiskalt» LUSTDORF «Di Hölzige» sind wieder am Start

Auch dieses Jahr findet das Mammut Flossrennen auf SitterThur am traditionellen Muttertag statt. Auf der gut 12 Kilometer langen Strecke von der Degenau (zwischen Wittenbach und Bischofszell) bis zum Ziel in Kradolf, messen sich die Flosse in den Kategorien Rennklasse, Originalitätsklasse und Plauschklasse. Zum zweiten Mal mit dabei sind «Di Hölzige» mit Marc Bischof als Kapitän. Das Team «Di Hözige», sind acht Zimmermänner der Firma Widmer AG, aus Kollbrunn, die sich vor zwei Jahren entschlossen haben, am Mammut Flossrennen teil zu nehmen. «Dieses Flossrennen ist genau das Richtige für uns Zimmermänner. Da können wir zeigen, was wir können», erklärt Marc Bischof, Kapitän der Mannschaft. Er und sein Team treten am diesjährigen Rennen zum zweiten Mal an. «Wir haben es das erste Mal unterschätzt. Vor allem das Wasser war eiskalt», erklärt Bischof. Auch wie anstren-

gend die 12 Kilometer weite Fahrt sein wird, haben «Di Hölzige» unterschätzt. «Wir dachten, dass wir gemütlich nach unten fahren können, aber als wir das Floss auf der Wehr gesehen haben, mussten wir alle einmal leer Schlucken», so Bischof weiter. 200 Arbeitsstunden ins Floss investiert Das komplett aus Holz bestehende Floss hat den Männern einiges an Arbeitskraft gekostet: «Wir haben über 200 Stunden an diesem Floss

gearbeitet. Aber es hat sich gelohnt», meint Bischof. Das Floss verfügt sogar über eine integrierten Festbank. Für dieses Jahr haben sich die Männer bereits besser vorbereitet: «Es ist mir egal, was meine Kollegen meinen, aber ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, einen Neoprenanzug anzuziehen», so Bischof. Nina Grbic Das 39. Flossrennen findet am 12. eventuell 26. Mai 2013 statt. Alle weiteren Informationen unter:

n www.flossrennen.ch

Vorhersage Wir liegen im Bereich einer westlichen bis südwestlichen Höhenströmung. Dabei wird mildere, aber zeitweise auch feuchtere Luft herangeführt. Somit gibt es bei wechselnder Bewölkung auch ein paar Regenschauer und die Sonne findet nur zeitweise mehr Platz am Himmel vor.

Neumond:

BILD:NG

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20:10 Uhr

10.04.2013

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Biowetter Das Wetter verursacht vor allem bei kreislauflabilen Menschen vermehrt Kopfschmerzen und auch Schwindelattacken. Es sind auch noch rheumatische Schmerzen dem Wetter zuzuschreiben. Bauernregel Am Tiberiustag (14.4.) die Natur nun endlich grünen mag.

6:46 Uhr

Bereits vergangenes Jahr starteten «di Hölzige» am Flossrennen.

nalds war noch etwas besonders und nicht etwas, das man jeden Tag machte. Zudem hatten die wenigsten eine eigene Spielkonsole und wenn einer doch eine hatte, tauschte man die Spiele untereinander aus. Damals gab man das Taschengeld für das neue T Shirt aus oder die neue Single CD der Lieblingsbänd. Irgendwie hat man damals auch ohne Geld was unternehmen können. Das alles scheint heute nicht mehr zu gehen und die Eltern stehen vor dem Problem, den Kindern einen vernünftigen Umgang mit Geld beizubringen, ohne dass das Kind im schlimmsten Fall zum Aussenseiter wird. Nina Grbic

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Sonne: Auf- und Untergang

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Handy, Internet, Prepaite Kreditkarte, Spiele für Spielkonsole, sowie Kino und Mac Donalds Besuche. Alles Sachen auf die man als Jugendlicher nur schwer verzichten kann oder auch will. Fragt man einen Jugendlichen, was er im Freien ohne Geld macht, schaut dieser einen mit grossen Augen an und erklärt: «Man kann nichts ohne Geld machen». Gut, das es Taschengeld gibt. Doch hier stellt sich die Frage, wie viel Taschengeld soll man Kindern geben? Müssen sie die Handyrechnung oder die Kleidung selber bezahlen? Oder soll das Kind lernen für seine Wünsche und Bedürfnisse zu arbeiten? Vor nicht einmal 15 Jahren schien die Frage nach dem Sackgeld einfacher gewesen zu sein. Die wenigsten Erwachsenen hatten ein Handy, also auch die Kindern nicht. Ein Besuch bei Mac Do-

Donnerstag

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Freitag

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