10. Juli 2012 Unternehmensvorstellung BundesInvest Die Weltbevölkerung und die Weltwirtschaft wachsen rasant – und damit auch die privaten und industriellen Abfallaufkommen. BundesInvest hat den damit aufkommenden neuen Markt erkannt und sich auf die Beratung und den Verkauf radioaktiver Endprodukte spezialisiert. In Zeiten knapper und teurer Rohstoffe wird Abfall zu einer der begehrtesten Waren der Welt bei dem Milliardengewinne erwirtschaftet werden, radioaktive Endprodukte zu einem anlagewürdigen Rohstoff mit lebenslanger Haltbarkeit. “Wir leben in einer globalen Welt. Solange wir mit Atomenergie Strom produzieren, sollten wir dazu offen sein, mit den entstehenden Rohstoffen zu handeln.” Der Wirtschaftspsychologe Dr. Igor Imanov hat die neue Ressource erkannt und sich mit seinem Unternehmen BundesInvest auf die Beratung und den Verkauf radioaktiver Endprodukte spezialisiert. Formuliertes Unternehmensziel ist die Profitgenerierung durch alternative Investition und die Sicherung der politischen Vormachtstellung durch die unsichtbare Macht. NZZ am Sonntag sagt “Aus Müll wird Gold. In Abfalldeponien lagern Milliardenvermögen. Jetzt werden die Rohstoffe an die Oberfläche gefördert.” (23.01.11). BundesInvest bietet eine umfangreiche Produktpalette rund um radioaktive Endprodukte, dazu gehören u.A. Investitionsmöglichkeiten zur Erforschung der Transmutation, Service-‐Kompetenz durch u.A. die Bereitstellung eigener Fässer mit Umtausch-‐Service bei Zerschlagung durch den Inhalt, sowie logistische Dienstleistungen für den Transport der neuen Ressource. Auch als Privatanleger kann man von den aktuellen ökologischen wie ökonomischen Trends profitieren. An drei Hauptstandorten stellt BundesInvest Vertretungen bereit: Baar im Kanton Zug als florierender Wirtschaftsstandort der Schweiz, London als internationales Finanz-‐ und Handelszentrum sowie die Hafenstadt Danzig in Polen, die BundesInvest derzeit als Dreh-‐ und Angelpunkt für das innovative Geschäftskonzept aufbaut. Die Investition in die unsichtbare Macht, BundesInvest macht diese greifbar. 12. Juli 2012 BundesInvest übernimmt ab sofort die Lagerung Ihrer radioaktiven Endprodukte BundesInvest ist das Unternehmen unter Dr. Igor Imanov (Wirtschaftspsychologe), das sich auf die Beratung und den Verkauf radioaktiver Endprodukte spezialisiert hat. Ab sofort bietet BundesInvest für Privatanleger den Service der Lagerung der radioaktiven Endprodukte in London und Berlin. Unternehmer Dr. Imanov hat radioaktive Endprodukte als einen neuen Rohstoff erkannt, „Radioaktive Endprodukte bieten eine einmalige Lebensdauer, somit bieten sie die Zukunft.“ Für Privatanleger stellt er mit dem Unternehmen BundesInvest ab sofort Standorte in London und Berlin bereit, in denen er die Lagerung der alternativen Anlage gegen eine vergleichweise geringe Jahresgebühr übernimmt. Der Anleger erhält eine Urkunde, auf die er später Zertifikate vergeben kann. „Auch Privatanleger sollen an diesem neuen Profit partizipieren können“, Dr. Imanov ist derzeit im Kingsway Bunker in London persönlich vor Ort für die ersten Führungen. Der Bau eigener Fässer aus Stahl, die so genannten EUROB22C Barrels, waren nur der Anfang für das Unternehmen,
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das künftig alles aus einer Hand liefern will. Für Großhändler wird weiter an dem Standort Danzig gearbeitet, dessen Hafen schon im Oktober 2012 bis zu 90% seiner Tätigkeiten im Bereich des Transports radioaktiver Endprodukte tätigen wird. Ein weiterer Vorteil der Lagerung durch BundesInvest erkennt sich in der Problemlösungskompetenz zum Thema radioaktive Endprodukte: Das Unternehmen übernimmt die volle Verantwortung der Sicherheitsmaßnahmen für Gefahren wie Terrorismus und Naturkatastrophen. In den diskret gebauten Hochsicherheitsbunkern London und Berlin befinden sich modernste Kühlsysteme, die über eigene Aggregate betrieben werden und somit unabhängig von den Energiequellen über ihnen bleiben. BundesInvest lagert Ihre radioaktiven Endprodukte und macht daraus eine profitable Anlage für Endverbraucher und Gewerbetreibende. 19.07.2012 BundesInvest beabsichtigt Börsengang Noch in diesem Jahr plant das in Berlin beheimatete Unternehmen BundesInvest den Gang in den Prime Standart der Frankfurter Wertpapierbörse. Das auf Beratung und Verkauf von radioaktiven Endprodukten spezialisierte Unternehmen will mit den Erlösen sein Eigenkapital stärken und durch Erforschung neuer Lösungsansätze für die Beseitigung von radioaktiven Abfällen seinen technologischen Vorsprung ausbauen. Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Igor Imanov hat radioaktiven Abfall als einen neuen Rohstoff erkannt. „Radioaktive Endprodukte bieten eine einmalige Lebensdauer, somit bieten sie die Zukunft. In Zeiten knapper und teurer Rohstoffe wird Abfall zu einer der begehrtesten Waren der Welt bei dem Milliardengewinne erwirtschaftet werden können.“ Der Markt für das nukleare Abfallmanagement wächst durch technologischen Fortschritt immer rasanter. In den Kernmärkten von BundesInvest betragen die durchschnittlichen Wachstumsraten 14,0 bis 18,5 % pro Jahr im Zeitraum von 2008 bis 2012 und diese soll noch steigen. Durch den Ausbau des Standorts Danzig als zentraler Dreh und Angelpunkt für den radioaktiven Transport prognostiziert BundesInvest einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen. Kerngeschäft von BundesInvest ist die Generierung innovativer Investitionsmöglichkeiten durch den Handel mit radioaktiven Abfallprodukten. Als Handels-‐ und Beratungsunternehmen spezialisiert es sich auf die Beratung aber auch Erforschung neuer Recyclingmethoden, sowie die Lagerung und den Transport von nuklear verseuchtem Abfall. Weitere Kernkompetenz bildet die Implementierung der logistischen Aufbereitung. Die intensive Forschung an speziell nachhaltigen Lösungskonzepten und Optimierungsverfahren der Transportwege unterscheidet BundesInvest von seinen Wettbewerbern. Zur Zeit wird über eine eigene Aufbereitungsanlage nachgedacht, die für 2015 in Planung ist. „Durch die Verwendung des PUREX Verfahrens lässt sich Uran bis zu 60-‐mal produktiver nutzen. Hierfür benötigt es spezielle Großanlagen, die bisher nur in China wirklich effizient angewendet werden“, erläutert Dr. Imanov. An drei Standorten stellt das Unternehmen neben seinem Hauptgeschäftssitz Vertretungen bereit: London als internationales Finanz-‐ und Handelszentrum, Baar im
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Kanton Zug in der Schweiz, sowie die Vertretung in der Hafenstadt Danzig, die zum zentralen Logistikzentrum des Unternehmens ausgebaut wird. Privatanleger können jetzt schon in die radioaktiven Endprodukte investieren. BundesInvest übernimmt die Lagerung im Kingsway Bunker in London und kümmert sich um den Transport der Ware. Für den Anleger besteht die Möglichkeit auf seine Urkunde Zertifikate zu vergeben und so neben der Anlage aus der Vergabe von Lizenzen Extraprofit zu generieren. Der Bau eigener Fässer aus Stahl, die sogenannten EUROB22C Barrels waren nur der Anfang für das Unternehmen, dass künftig alles aus einer Hand liefern möchte. Großhändler werden dann am Standort Danzig bedient, der ebenfalls Lagerbunker bereithalten wird. Oktober 2012 soll dieser in Betrieb gehen und dann bis zu 90 % seiner Tätigkeit im Bereich Transport radioaktiver Endprodukte tätigen. BundesInvest wächst stärker als der Markt. Im Geschäftsjahr 2010 (31.12) konnte das Unternehmen seinen Umsatz um rund 63% auf 53,8 Millionen Euro steigern. Die Ebit Marge betrug 18 Prozent. Das seit 2008 bestehende Unternehmen hat 2009 mit der Internationalisierung begonnen und wächst immer weiter. „ Wir haben in den letzten 4 Jahren unseren Schwerpunkt massiv auf die Erweiterung unserer Standorte gesetzt. Nun wollen wir den Erfolg weiter in die Forschung investieren“ sagt Dr. Imanov. Derzeit ist BundesInvest zu jeweils 48% im Besitz von den Gründungsmitgliedern Dr. Igor Imanov und Moishe Rosenberg. Rund 2 Pronzent halten die Mitarbeiter des Managements bei BundesInvest. Die Emission wird von der Alternativen Bank Zürich als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet. Co-‐Lead Manager ist die Privatbank Genf. 23. Juli 2012 BundesInvest und der Iran vereinbaren Zusammenarbeit Die auf Beratung und den Verkauf radioaktiver Endprodukte spezialisierte BundesInvest und die Islamische Republik Iran haben eine weitgehende Zusammenarbeit vereinbart. Gemeinsam wollen sie die zivile Nutzung radioaktiver Endprodukte fördern und entsprechend dafür konzipierte Anlagen bauen und betreiben. In einer ersten konkreten Vereinbarung wurde bereits eine Lieferung von 16 EUROB22C Barrels an den Iran mit einer Gesamtmenge von rund 3 Tonnen hochradioaktiven Atommülls beschlossen. Für die nächsten sechs Monate ist BundesInvest damit der exklusive Gesprächspartner des Iran. Neben der Lieferung der EUROB22C Barrels lizensiert die BundesInvest zudem exklusiv das von dem Unternehmen patentierte PUREX Verfahren zur Produktivitätserhöhung von Uran an den Iran. „Durch die Verwendung des PUREX Verfahrens lässt sich Uran bis zu 60-‐mal produktiver nutzen. Hierfür benötigt es spezielle Großanlagen, die bisher nur in China wirklich effizient angewendet werden. Im Rahmen unserer Kooperationsverhandlungen wurde aber schnell ersichtlich, dass auch der Iran grundsätzlich über entsprechendes Know-‐how verfügt “, erläutert Dr. Igor Imanov, Gründer und Vorstandsvorsitzender der BundesInvest. Der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Fereydoun Abbasi, zeigt sich hocherfreut über den Erwerb deutscher Hochtechnologie. „Uran ist ein immer knapper werdendes Gut und es ist kein Geheimnis, dass die Islamische Republik Iran Probleme bei der Beschaffung von Uran auf den internationalen Märkten hat. Insofern sind wir natürlich sehr daran interessiert, die vorhandenen inländischen Ressourcen mit der höchst möglichen Effizienz zu nutzen.“ Die Islamische Republik Iran, bereits jetzt weltweit einer der größten
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Rohölproduzenten, hat seit langem Interesse an einem stärkeren Engagement im Bereich atomarer Endprodukte. Erst Ende Juni hatte der Iran Deutschland wegen des Atomausstiegs als den "attraktivsten Kooperationspartner" bezeichnet. Dr. Igor Imanov und Fereydoun Abbasi unterzeichneten am vergangenen Wochenende in Nazan, Iran, ein sogenanntes Memorandum of Understanding. Ein solches Dokument legt die Eckpunkte eines noch abzuschließenden Vertrages fest. Die kommenden sechs Monate kann BundesInvest nun exklusiv mit dem Iran verhandeln. Imanov hatte in den vergangenen Wochen mit den Chefs der Atomenergiebehörden fast aller Länder, die über entsprechende nukleare Anlagen verfügen, verhandelt, darunter auch mit Pakistan, Indien und Japan. Letztendlich gab die schnelle und unbürokratische Handlungsbereitschaft den Ausschlag für den Iran. Auf eine mögliche Eskalation im Atomstreit mit dem Iran antwortete Fereidoun Abbasi beschwichtigend: “Wir werden auf die Internationalen Atomenergie-‐Agentur eingehen und auf dem Gebiet der nuklearen Wissenschaft und Technik mehr unter der Aufsicht der Agentur arbeiten – und sie auf dem Laufenden halten. Unter Aufsicht der Agentur werden wir die 20 Prozent-‐Anreicherung nach Fordo transferieren.” Iran hatte zunächst mit der Anreicherung auf die für Atomkraftwerke benötigten unter fünf Prozent begonnen, reichert aber seit Februar 2010 auch auf 20 Prozent an. Bei 90 Prozent Anreicherung taugt Uran für Atomwaffen. 26. Juli 2012 BundesInvest zu Gesprächen in Israel vorgeladen Die auf Beratung und den Verkauf radioaktiver Endprodukte spezialisierte BundesInvest ist zu Gesprächen mit hochrangigen Vertretern des Staates Israel vorgeladen worden. Die Vorladung erfolgte im Zuge der jüngsten Ankündigung des Berliner Unternehmens, eine weitgehende Zusammenarbeit mit der Islamischen Republik Iran über die zivile Nutzung radioaktiver Endprodukte zu verfolgen und in diesem Tätigkeitsfeld exklusiver Gesprächspartner des Irans zu sein. Das Treffen soll auf ausdrücklichen Wunsch Israels möglichst umgehend, wahrscheinlich noch in dieser Woche, im Negev Nuclear Research Center in Dimona stattfinden. Allgemein wird davon ausgegangen, dass Israel in Dimona waffenfähiges nukleares Material produziert. Bislang ist weder bekannt, um welche Inhalte es bei den Gesprächen gehen soll, noch wer von israelischer Seite an den Gesprächen teilnehmen wird. Als sicher gilt jedoch zum jetzigen Zeitpunkt, dass der Gründer und Vorstandsvorsitzende von BundesInvest, Dr. Igor Imanov, von einem persönlichen Erscheinen in Dimona absehen wird. „Leider habe ich anderweitige geschäftliche Verpflichtungen, die im Zusammenhang mit unserem geplanten Börsengang stehen. Aber selbstverständlich freue ich mich sehr, dass der Staat Israel Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen zeigt.“ Das Geschäftsmodell von BundesInvest ruht aktuell auf zwei Standbeinen. Zum einen auf dem Bau und dem Verkauf eigener Fässer aus Stahl, die zum Versand und Lagerung hochradioaktiven Atommülls geeignet sind, den so genannten EUROB22C Barrels. Zum anderen auf dem patentierten PUREX Verfahren zur Produktivitätserhöhung von Uran. Durch die Verwendung des PUREX Verfahrens lässt sich Uran bis zu 60-‐mal produktiver nutzen. Das PUREX Verfahren ist gerade für solche Länder, die nur mit Einschränkungen
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am Weltmarkt für Uran agieren können, von höchstem Interesse ist. Daneben betreibt BundesInvest eigene Lagerstätten für radioaktive Endprodukte in London und Berlin. Auf mögliche Interessenkonflikte im Hinblick auf die erst in dieser Woche bekannt gegebene Zusammenarbeit mit der Islamischen Republik Iran angesprochen zeigt sich Imanov gelassen. „Die DNA unseres Unternehmens beruht auf wirtschaftlichen und nicht politischen Maximen. Sollte sich im Rahmen der kommenden Gespräche ergeben, dass eine Zusammenarbeit mit dem Staat Israel für unser Unternehmen von höherem wirtschaftlichen Interesse erscheint -‐ und es deutet nach den mir bislang zugegangenen Informationen einiges darauf hin -‐ so würden wir selbstverständlich unsere Vereinbarung mit dem Iran auf den Prüfstand stellen. Schließlich handelt es sich bislang lediglich um ein Memorandum of Understanding und nicht um einen rechtsgültigen Vertrag.“ Auch auf mögliche Konflikte im Hinblick auf das deutsche Außenhandelsgesetz angesprochen zeigt sich Imanov zuversichtlich. „Die Bundesrepublik exportiert U-‐Boote nach Israel, über deren technische Ausrüstung seit Jahren spekuliert wird. Experten in Deutschland und in Jerusalem haben uns vor kurzem bestätigt, dass die Schiffe mit Atomsprengköpfen bewaffnet sind -‐ und Berlin weiß das seit langem. Was soll also gegen einen Vereinbarung bei der zivilen Nutzung radioaktiver Endprodukte sprechen?“ 1. August 2012 BundesInvest AG startet IPO Roadshow -‐ Börsengang nach Möglichkeit noch im August -‐ Angebotsfrist kann ab dem 10. August 2012 beginnen Die auf den Verkauf und die Beratung von radioaktiven Endprodukten spezialisierte BundesInvest AG startet mit der Vermarktung ihrer Aktien. Nach der in Danzig vollzogenen Umwandlung in eine AG stellt das Unternehmen sein Konzept in den nächsten Tagen nationalen und internationalen Investoren in London vor. „Die Marktlücke wird von uns ausgefüllt und wir freuen uns über die positive Resonanz“, erklärt Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Igor Imanov. Aufgrund der Dominanz des Finanzstandortes und der Lagerorte vor Ort, beschränkt sich BundesInvest AG auf eine Präsentation in London und sieht von einer Roadshow in anderen Finanzzentren ab. Die Preisfestsetzung beruht auf dem Verfahren der entkoppelten Preisfindung (sog. „decoupled approach“). Die Preisspanne wird hierbei gegen Ende der Investoren-‐ Präsentation festgelegt. Im Anschluss findet das frühestens am 10. August 2012 beginnende dreitägige Preisfindungsverfahren („accelerated bookbuilding“) statt. Der Börsengang (Initial Public Offering) der BundesInvest AG ist damit grundsätzlich noch im August 2012 möglich. Basierend auf dem heutigen Grundkapital von 5.863.450 Aktien umfasst das geplante Angebot bis zu 2.834.375 Aktien der BundesInvest AG und besteht aus einem öffentlichen Angebot in Großbritannien, Deutschland sowie inner-‐ und außereuropäischen Privatplatzierungen. Bis zu 800.000 der angebotenen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Bis zu 1.568.730 der angebotenen Aktien stammen aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre, die aus den beiden Gründungsmitgliedern des Unternehmens besteht. Zudem können Mehrzuteilungen von bis zu 343.875 Aktien der Gesellschaft aus dem Eigentum der
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abgebenden Aktionäre vorgenommen werden (verbunden mit einer sog. Greenshoe-‐ Option). Die Aktien der BundesInvest AG sollen unter dem Börsenkürzel BII und der ISIN PL0005217110 im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Vor dem geplanten Börsengang ist BundesInvest zu jeweils 48% im Besitz der Gründungsmitglieder Dr. Igor Imanov und Moishe Rosenberg. Rund 2 Prozent halten die Mitarbeiter des Managements bei BundesInvest AG. Beide Gründungsmitglieder geben fast die Hälfte ihrer Anteile ab und schließen ihre eigenen Aktien zusammen. Somit bleiben sie die bestimmenden Anteilseigner mit gemeinsam 52%. Nach dem öffentlichen Angebot in Großbritannien wird es außerhalb, unter anderem in Polen und dem Iran, Privatplatzierungen an institutionelle Anleger nach den jeweils für das betreffende Land geltenden Vorschriften geben. Als Konsortialführer und Global Bookrunner hat die BundesInvest AG die Alternative Bank Zürich mandatiert. Die Privatbank Genf hat das Mandat als Co-‐Lead Manager erhalten. Weiterhin agiert die Bank Gospodarki Kraków als Selling Agent für das Unternehmen. Der Wertpapierprospekt zum IPO wurde am 27.Juli 2012 von der Slawischen Aufsicht für Finanzdienstleistungen gebilligt und ist auf Anfrage bei der verfügbar. Der Prospekt ist bei den Konsortialbanken auch als gedruckte Version erhältlich. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines im Laufe eines eventuellen Börsenganges zu veröffentlichenden Wertpapierprospektes. Diese Pressemitteilung/diese Unterlagen bzw. die in dieser Pressemitteilung/diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (die "USA") bzw. innerhalb der USA bestimmt. -‐-‐ Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die BundesInvest AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, das Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Aktien in den USA durchzuführen.
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