Die HIGHTECH-STRATEGIE der Bundesregierung
Die HightechHightech-Strategie fü für Deutschland und innovationspolitische Ansä Ansätze der ClusterCluster- und Netzwerkfö Netzwerkförderung Vortrag durch Dr. Sonja Kind, VDI/VDEVDI/VDE-Innovation + Technik GmbH
BMBF – Referat 111 (Referatsleiter Herr Engelbert Beyer) 09.Oktober 2008
Agenda Die Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland Abgrenzung Cluster / Netzwerke Cluster- und Netzwerkinitiativen auf Bundes- und Länderebene Vorstellung von Beispielen: Strategische Partnerschaften Spitzencluster-Wettbewerb Kompetenznetze Cluster-Offensive Bayern Fazit
Ansatz der Hightech-Strategie Seit August 2006 bündelt die Hightech-Strategie erstmals über alle Ressorts hinweg ihre Forschungs- und Innovationspolitik. Ziel ist es, Deutschland zu einer der forschungs- und innovationsfreudigsten Nationen der Welt zu machen. Denn: Neue Technologien sind die Voraussetzungen für ein dauerhaft höheres wirtschaftliches und umweltgerechtes Wachstum. Im Rahmen der Hightech-Strategie werden ca. 15 Mrd. € Bundesmittel investiert. Der Bund setzt in dieser Legislaturperiode fast 7 Mrd. € zusätzlich für FuE ein (sog. 6 Mrd. € Programm).
Überblick
HIGHTECH-STRATEGIE LEITMÄRKTE
WIRTSCHAFT / WISSENSCHAFT
Prioritäten werden neu gesetzt Strategische Partnerschaften
Herausragende Cluster in
Alle Bedingungen für
Innovationsförderung für den
mobilisieren Industrieforschung Innovationserfolg werden in den Blick genommen
Forschung und Innovation wachsen Mittelstand wird ausgebaut und effizienter
Wachstumskerne in den neuen Ländern werden gestärkt
RAHMENBEDINGUNGEN
Innovationsfinanzierung wird attraktiver
Privates Kapital für Forschung und Innovation wird mobilisiert
Schutz geistigen Eigentums macht FuE-Investitionen lohnender
Öffentliche Beschaffung wird innovativer
Normen schaffen
Investitionssicherheit
Die Hightech-Strategie orientiert sich an den großen globalen Herausforderungen und aussichtsreichen Innovationsfeldern Vier Bedarfsfelder
Gesundheit Sicherheit Klima- und Ressourcenschutz Mobilität
Deutschland ist in guter Position auf diesen Feldern zur Lösung drängender Zukunftsfragen beizutragen
17 Innovationsfelder
Gesundheitsforschung und Medizintechnik Sicherheitstechnologien Pflanzen …
Der Ansatz der HTS wird in 17 Innovationsfeldern umgesetzt. Schlüsseltechnologien schaffen die technologische Voraussetzung für Produkte und Anwendungen
5 Querschnittsaktivitäten
Kräfte von Wissenschaft und Wirtschaft bündeln Bedingungen für Gründungen und KMU verbessern Unterstützung von Technologietransfer Internationale Position stärken In die Köpfe der Menschen investieren
Die Querschnittsaktivitäten unterstützen die Umsetzung der gesetzten Ziel
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Abgrenzung Cluster und Netzwerke
Netzwerke - Bewusst initiiert
Cluster - i. d. R. „naturwüchsig“ entstanden
- Interne Regeln / vertragliche Bindungen
- Interne Regeln / vertragliche Bindungen nicht notwendig
- Gemeinsame Ziele und Werte / Kultur
- Gemeinsame Ziele und Werte / Kultur können entstehen
- Regionaler Fokus nicht zwingend
- Räumliche Nähe - Betonung des Faktors Humankapital
– Die Konzepte Cluster und Netzwerk stammen ursprünglich aus unterschiedlichen Kontexten. – Mittlerweile ist eine deutliche Überlappung beider Konzeptionen zu beobachten, z. T. werden sie synonym gebraucht.
Cluster und Netzwerke haben zunehmend an Bedeutung gewonnen. Cluster und Netzwerke finden als „modernes“ Konzept mehr Beachtung. In den letzten Jahren gewann das Instrument der Cluster- und Netzwerkförderung als Mittel der deutschen Forschungs- und Innovationspolitik zunehmend an Bedeutung Gründe hierfür besten in: verstärkte Transfer- und Verwertungsorientierung verstärkte Innovationsorientierung der regionalen Strukturpolitik
Deutschland und Frankreich hatten 2006 noch Nachholbedarf England, Irland und Lettland sind führend im Bereich Unternehmenscluster Italien, Österreich und Bulgarien liegen im oberen Mittelfeld Frankreich und Deutschland liegen im unteren Mittelfeld U.a. bilden die Schlusslichter Polen, Spanien, Tschechien, Griechenland
Quelle: 2006 Innobarometer on cluster’s role in facilitating innovation in Europe
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Beispiele öffentlicher Maßnahmen in Deutschland zur Cluster- und Netzwerkförderung Förderung regionaler Netzwerke Mecklenburg-Vorpommern
Landesebene
Innovationsstrategie Saarland
1995
1999
BioRegioWettbewerb
2000
2001
2002
Clusterpolitik Cluster Offensive SchleswigBayern Landesexzellenzwettbewerb ClusterHolstein Sachsen Orientierung der Clusterprozess Regionalpolitik in Clusteroffensive Mitteldeutschland RegioCluster. Brandenburg Hessen NRW
2003
2004
2005
Lernende Regionen
Kompetenznetze InnoRegio
Bundesebene
Regionaler Clusterwettbewerb Baden-Württemberg
Innovationsstrategie Berlin
2006
2007
Strategische Partnerschaften Zentren für Innovationskompetenz
InnoProfile
SpitzenclusterWettbewerb
BioPharmaWettbewerb BioIndustrie2021
Innovationspolitik wird in Deutschland immer stärker mit Cluster- und Netzwerkkonzepten verbunden.
2008
Federführende Ministerien der Bundesinitiativen Ausgewählte Cluster- und Netzwerkinitiativen der Bundesregierung BMBF- Bundesministerium für Bildung und Forschung Spitzencluster-Wettbewerb Strategische Partnerschaften BioPharma Wettbewerb BioIndustrie 2021 Clusterwettbewerb Initiative „Unternehmen Region“ für die neuen Bundesländer: Innovative regionale Wachstumskerne Zentren für Innovationskompetenz InnoProfile InnoRegio Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken BMWi – Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Kompetenznetze Deutschland ZIM – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Ausgewählte Cluster- und Netzwerkinitiativen der Länder Fast alle Bundesländer verfolgen in der regionalen Strukturpolitik eigene oder gemeinsame Clusteraktivitäten Clusterpolitik SchleswigHolstein
Förderung regionaler Netzwerke MecklenburgVorpommern Clusterorientierung der Regionalpolitik Brandenburg Innovationsstrategie Berlin
RegioCluster.NRW
Clusteroffensive Hessen
Cluster-Prozess der Region Mitteldeutschland
Landesexzellenzwettbewerb Sachsen
Innovationsstrategie
Regionaler Clusterwettbewerb Baden-Württemberg
Cluster-Offensive Bayern
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Länderinitiativen Reichweite der Initiativen Einige Bundesländer erstellen eigene landesweite Konzepte für Cluster (Bayern, NRW, Sachsen), Vernetzung erfolgt landesweit, nicht regionenbezogen, stoppt aber an den Bundeslandgrenzen. Berlin und Brandenburg, aber auch Hamburg und Schleswig-Holstein kooperieren über Landesgrenzen hinaus. Finanzierung Meist Mix aus Landesmitteln und EU-Förderungen (GA und EFRE). Bayern, NRW, Sachsen nutzen überwiegend eigene Landesmittel Laufzeit In der Regel bis 3 Jahre, degressive Förderung, Option auf 3 Jahre Verlängerung Auswahl Themenschwerpunkte Nur wenige Länder haben vorab Analysen zu wichtigsten Wachstumsmärkten in der Region durchgeführt (NRW, Bayern, Sachsen) Evaluation Begleitende Evaluation bei Bayern, NRW, Schleswig-Holstein Bei GA-Förderungen ist eine Evaluation nach 3 Jahren verpflichtend
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Strategische Partnerschaften Strategische Partnerschaften als neues zentrales Werkzeug der HTS erschließen Märkte.
Automobilelektronik
100
OLED-Initiative
100
Organische Photovoltaik
60
Lithiumionen-Batterie
60*
Molekulare Bildgebung
150
Innovationsallianzen des BMBF: Wirtschaft Große Verbünde von Unternehmen und 500 Forschungseinrichtungen erschließen gemeinsam 500 vielversprechende 300 technologische 360 Entwicklungslinien und 750 Innovationsfelder.
European Initiative 100 GET
30
225
Digitales Produktgedächtnis
30
150
Angewandte Virtuelle Technologien im Produkt- und Produktionsmittelzyklus
34
170
Carbon NanoTubes
40
240
Innovationsallianzen
Investitionen in Mio. € Öffentliche Hand
* Plus 15 Mio. Euro der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft
Ziel, alle wichtigen Teile der Wertschöpfungsketten abzudecken. Besonderes Commitment der Wirtschaft
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Spitzencluster-Wettbewerb Ziele Stärkung der Innovationskraft der leistungsfähigsten Cluster aus Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland: „Stärken stärken“ Unterstützung bei dem Weg in die internationale Spitzengruppe Konzept Drei Wettbewerbsrunden in einem zeitlichen Abstand von etwa ein bis anderthalb Jahren in jeder Wettbewerbsrunde werden bis zu fünf Spitzencluster ausgewählt Förderung über einen Zeitraum von maximal fünf Jahren Fördersumme pro Runde bis zu 200 Millionen Euro Keine thematische Vorgaben Auswahl von Bewerbern mit den besten Strategien für Zukunftsmärkte
Spitzencluster-Wettbewerb Es gibt drei wesentliche Kriterien der Förderung Deutliches Potenzial Berücksichtigung der gesamten Innovationskette - von der Idee bis zur wirtschaftlichen Verwertung Förderung setzt auf Stärken und Ausschöpfung noch ungenutzter Entwicklungspotenziale Steigerung der Innovationsfähigkeit Entwicklung wettbewerbsrelevanter Alleinstellungsmerkmale Erlangung bzw. Festigung einer internationalen Spitzenposition Kritische Masse, Potenzial der Partner, Entwicklungsdynamik Klare Umsetzung der Clusterstrategie durch geeignete Projekte, z.B.: Forschungs- und Entwicklungsprojekte Nachwuchsförderung und Qualifizierung Gewinnung von Fach- und Führungskräften Clustermanagement Überzeugende Finanzierung und Nachhaltigkeit Maßgebliche finanzielle Beteiligung der Wirtschaft und privater Investoren Wirtschaftliche Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit nach Ende der Förderung
Spitzencluster-Wettbewerb
August 2007 Start des Wettbewerbs Dezember 2007 Frist für Einreichung der Skizzen März 2008 Aufforderung der Finalisten zur Antragsabgabe September 2008 Auswahl von 5 Spitzenclustern Herbst 2010 Einreichen von Fortschrittsberichten und Antragstellung für die 2. Förderphase Anfang 2011 Bewertung der Fortschrittsberichte durch die Jury
Spitzencluster-Wettbewerb 38 Teilnehmer haben sich beworben 12 Bewerber waren in der Finalrunde 5 Finalisten
Spitzencluster-Wettbewerb 5 Spitzencluster der ersten Runde stehen fest… Forum Organic Electronics in der Metropolregion Rhein-Neckar Cool Silicon - Energy Efficiency Innovations from Silicon Saxony Solarvalley Mitteldeutschland Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg Biotechnologie-Cluster "Zellbasierte & Molekulare Medizin„ in der Metropolregion Rhein-Neckar (BioRN)
Agenda Die Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland Abgrenzung Cluster / Netzwerke Cluster- und Netzwerkinitiativen auf Bundes- und Länderebene Vorstellung von Beispielen: Strategische Partnerschaften Spitzencluster-Wettbewerb Kompetenznetze Cluster-Offensive Bayern Fazit
Die Initiative wurde 1999 auf Initiative des BMWi gegründet Ziel: internationales Standortmarketing In der Bundesrepublik gibt es 107 Kompetenznetze aus 9 Innovationsfeldern in 8 Regionen
In den Kompetenznetzen der Initiative engagieren sich -
über 450 Großunternehmen über 6.000 KMUs über 1.600 Forschungseinrichtungen über 1.000 weitere Dienstleister
Ziele • „Club der besten Innovationsnetzwerke“ der Bundesrepublik • Verbesserung der regionalen und branchenorientierten Profilbildung • Vernetzung zwischen Industrie und Forschung stärken • Entwicklung (international) wahrnehmbarer Cluster fördern • Instrument der Innovationsförderung, des Wirtschaftswachstum und Standortmanagements An wen richtet sich die Initiative? • Regionale Innovationsnetzwerke • Standortsuchende Investoren und Existenzgründer • Entscheidungsträger aus Unternehmen, Verwaltung und Politik • Wissenschaftler und wissenschaftlichen Nachwuchs • Medien und interessierte Öffentlichkeit Kompetenznetze Deutschland ist eine eingetragene Marke • Mitgliedschaft = Gütesiegel • Ein wissenschaftlicher Beirat der Geschäftsstelle Kompetenznetze begutachtet gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium die Bewerbung
Agenda Die Hightech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland Abgrenzung Cluster / Netzwerke Cluster- und Netzwerkinitiativen auf Bundes- und Länderebene Vorstellung von Beispielen: Strategische Partnerschaften Spitzencluster-Wettbewerb Kompetenznetze Cluster-Offensive Bayern Fazit
Beispiel Cluster-Offensive Bayern Allianz Bayern Innovativ 1. Säule
2. Säule
Cluster-Offensive Bayern
Regionalmanagement
Kernziele der Clusterpolitik Erhöhung der Innovationsdynamik Steigerung der Produktivität Verbesserte Profilbildung und Attraktivität des Standorts
19 landesweite Cluster, die sich auf bereits vorhandene Netzwerke und Kooperationseinrichtungen stützen, teilweise Schaffung neuer Plattformen 2006 Beginn der Arbeit der Clusterplattformen Zeithorizont von zunächst 5 Jahren bis 2011 Fördervolumen von 50 Mio. €
Beispiel Cluster-Offensive Bayern Cluster-Offensive Bayern
3 Grundtypen HighTech-Cluster
19 Cluster-Geschäftsstellen Cluster-Management
Cluster-Sprecher
Aufgaben Vernetzung von Potenzialen „Akteure an einen Tisch bringen“ Dienstleister für die Unternehmen sein Aufbau und Pflege eines Kontaktnetzwerks Unternehmen Hochschulen Forschungseinrichtungen Kammern und Verbände Kapitalgeber Förderinstitutionen Berater
Biotechnologie Luft- und Raumfahrt Satellitennavigation Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnologie Medizintechnik
Produktionsorientierte Cluster Automotive Chemie Sensorik/Leistungselektronik Ernährung Forst und Holz Finanzdienstleistungen Medien Energietechnik Bahntechnik Logistik
Querschnittstechnologien Nanotechnologie Mechatronik Automation Neue Werkstoffe
Es gibt Schnittmengen: z.B. sind 18 bayerische Netzwerke der Cluster-Offensive in „Kompetenznetze Deutschland“ vertreten Region Bayreuth Werkstoff-Innovationsnetz Nordbayern bayern photonics Kompetenznetz Optische Technologien Region Würzburg bayern photonics Kompetenznetz Optische Technologien Region Nürnberg CNA - Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.V. ECPE - European Center for Power Electronics EnergieRegion Nürnberg e.V. KompetenzZentrum Bau Neumarkt Lasertechnik Region Nürnberg Medizintechnik Erlangen-Nürnberg Region Regensburg-Ostbayern BioPark Regensburg GmbH Kompetenz-Netzwerk Mechatronik in Ostbayern Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. Region Augsburg KUMAS - Kompetenzzentrum Umwelt Augsburg-Schwaben e.V. mechatronik-net e.V. Region München bavAIRia e.V. Region Bodensee-Oberschwaben-Ulm bayern photonics Kompetenznetz Optische Technologien BioTech-Region München Kompetenzzentrum für Biomaterialien im Knochenkontakt Ulm ENNaB – Excellence Network NanoBioTechnology - München NoAE Network of Automotive Excellence
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Fazit Welche Rolle spielt die Politik bei der Cluster- und Netzwerkförderung? • Die Politik spielt eine besondere Rolle bei der Ausrichtung von Firmenclustern und bei der Gestaltung der Wirkung über die regionalen Grenzen des Clusters hinaus. Unternehmen sehen folgende Punkte als relevant bei der Clusterförderung an: • Informationsaustausch und Netzwerkbildung der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik • Erhöhung der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte als eine der wichtigsten Clustereffekte • Bereitstellung öffentlicher Infrastruktur und Einrichtungen • Steuererleichterungen auf FuE-Ausgaben • Strategische Maßnahmen (wie z.B. Veranstaltungen zur Reputationssteigerung des Clusters, Erleichterung transnationaler Beziehungen)
Quelle: ifo Schnelldienst 11/2008, Clusterbildung und die Rolle der Politik, 2006 Innobarometer on cluster’s role in facilitating innovation in Europe
Internetlinks Bundesregierung BMBF: BioRegio/BioProfile: http://www.bmbf.de/de/962.php BMBF/BMWi: Strategische Partnerschaften http://www.ideen-zuenden.de/ BMBF: BioPharma Wettbewerb http://www.bmbf.de/press/2248.php BMBF: BioIndustrie 2021 Clusterwettbewerb: http://www.bmbf.de/de/6955.php BMBF: Initiative „Unternehmen Region“ für die neuen Bundesländer http://www.unternehmen-
region.de/
BMBF: Spitzencluster-Wettbewerb http://www.spitzencluster.de BMWi: Initiative Kompetenznetze Deutschland http://www.kompetenznetze.de/
BMWi: ZIM – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand http://www.zim-bmwi.de/ Länder Cluster-Offensive Bayern: http://www.allianzbayerninnovativ.de/cluster/ Cluster-Offensive Hessen: http://www.ttn-hessen.de/ RegioCluster.NRW: http://www.fz-juelich.de/etn/regiocluster/ Regionaler Clusterwettbewerb Baden-Württemberg http://www.kreatek.de Cluster-Initiative Mitteldeutschland: http://www.regionenmarketing-mitteldeutschland.de Innovationsstrategie Saarland: http://www.saarland.de/23214.htm Weitere Informationen Portal der Cluster und Netze: http://www.kompetenzcluster.org
Literatur 2006: Innobarometer on cluster’s role in facilitating innovation in Europe 2008: Clusterbildung und die Rolle der Politik – wie beurteilen deutsche Unternehmen Firmencluster? 2007: Innovation clusters in Europe a statistical analysis and overview of current policy support 2007: The European cluster memorandum: Promoting European innovation through cluster – An agenda for policy action
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!