Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede,

Gemeindebrief Juni 2014 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschun...
Author: Hetty Geiger
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Gemeindebrief Juni 2014

Die Frucht

des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5, 22-23

Im Monat Juni feiern wir Christen das Pfingstfest. Wir erinnern uns daran, dass Gott seinen Jüngerinnen und Jüngern den Heiligen Geist gesendet hat, damit sie in seiner Kraft und seiner Wahrheit auf dieser Erde leben können (nachzulesen in Apostelgeschichte 2 und 9, 44-48). Da passt doch der Monatsvers prima zu den Ereignissen von Pfingsten. Der Apostel Paulus beschreibt in Galater 5 die Veränderungen des Charakters eines Menschen, der mit Jesus und in der Kraft des Heiligen Geistes lebt. Paulus gebraucht das Bild von einer Frucht. Wie auch in der Natur, ist die Frucht nicht plötzlich in voller Größe da und genießbar, sondern sie wächst langsam aus einem Samen heran. Der Same ist sozusagen mit der Hinwendung zu Jesus gelegt und die Liebe wird im Herzen verankert. Daraus wächst die Frucht heran, denn kein Friede ohne Liebe und keine Freundlichkeit ohne Liebe, keine Güte ohne Liebe … oder? Auch die einzelnen Fruchtteile stehen in Verbindung zu einander. Wieviel trägt es zu mehr Geduld bei mir bei, wenn mich tiefer Friede prägt? Oder wie steht es um die Freundlichkeit, wenn ich keine Freude in mir habe? Gibt es Frieden ohne Sanftmut? Doch eins ist klar, die Frucht des Geistes lässt sich nicht durch einen starken Willen erzwingen. Sie will wachsen durch die Verbindung zu Jesus, seinem Wort und Gebet. Natürlich, es kommt auch auf meine Bereitschaft an, Gottes Geist in mir wirken zu lassen - ihm Raum in meinem Leben zu geben. So kann die Frucht des Geistes in mir wachsen. Wachstum bedeutet außerdem, offen zu sein für Veränderungen. Veränderungen meines Charakters, damit die Frucht des Geistes in mir zur Entfaltung kommt und die einzelnen Fruchtelemente meine Persönlichkeit prägen. Letztendlich geht es doch um die Frage: Wie kann ich Christus ähnlicher werden? Wie kann ich mehr vom Wesen Gottes in meinem eigenen Charakter wiederspiegeln? In diesem Sinne wünsche ich allen Gemeindebrieflesern gesegnete Tage im Monat Juni.

Ihre / Eure Ruth Seuken

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So verlief der Kennenlerntag Am 18. Mai besuchte uns Andreas Ullrich mit seiner Familie um uns ein bisschen kennenzulernen und uns die Mmöglichkeit zu geben ihn zu befragen, da er vielleicht unser neuer Pastor wird.

Nach dem Gottesdienst, in dem wir Andreas Ullrich predigen hören konnten, wurde zum Grillen auf den Hof geladen. Dabei ergab sich schon das ein oder andere Gespräch mit Andreas Ullrich und seiner Familie. Im Anschluss hatten wir noch die Möglichkeit Fragen an ihn zu stellen.

Das Musikteam das den Gottesdienst begleitet hat. Andreas Ullrich und Lars Rosenthal bei der Fragerunde.

Beim Grillen Andreas Ullrich bei der Predigt

Claudia Geburtzky

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Raus in die Südstadt

Los geht`s am 14.06 2014

Wir haben einen Auftrag!!!!

Liebe Gemeindemitglieder und liebe Freunde, seit 2 Jahren beschäftigt uns das Projekt Farbwechsel! Bei diesem Projekt geht es nicht vorrangig darum einen neuen Gemeindekomplex zu bauen, sondern darum, den Menschen in unserem Stadtteil zu begegnen! Dazu sollen die neuen Gebäude nützlich sein! Jetzt wollen wir mit einem ersten Aktionstag damit beginnen, die Menschen hier vor Ort kennenzulernen, genau hinzuhören, was sich unsere Nachbarn für sich und den Stadtteil wünschen und wir wollen unseren Platz und unsere Aufgabe in diesem unserem Stadtteil suchen! Dazu führen wir eine Umfrage bei unseren Nachbarn durch, können uns spannende Aktionen in der Lewerentzstraße oder in unserem Hof ausdenken und ausprobieren. Auf der Gemeindeversammlung wurden folgende Projekte vorgeschlagen: Gebet Ein Gebetsrundgang ohne Kontakt zu anderen, Eindrücke sammeln Gebetspunkt und aktiv auf Leute zugehen und für sie beten, Gebetsgutscheine Gebet für die Beter ANSPRECHPARTNER: PHILIPP HOLMER UND MARKUS KEHLENBACH Von Tür zu Tür Flyer und einen herzlichen Gruß von den neuen Nachbarn in der Lewerentzstraße Rose, Bändchen, Geschenk?... ANSPRECHPARTNER: CORDULA, REINHOLD, EVA, FRIEDEL Mitmach-Aktion Kreatives Angebot: alle gestalten zusammen ein großes Bild oder jeder gestaltet ein Bild (Wachsmalstifte, Wasserfarben, Unterlagen...), Ausstellung im Farbwechsel Müllsammler mit T-Shirts, in Kontakt kommen mit Menschen von der Straße Trödelmarkt? Infostand und Mitmachabfrage: die Umfrage etwas umgestalten, sodass man mitgestalten kann- Was sind deine Träume? & kreatives Angebot meine Träume/Wünsche

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Großes Puzzlefoto der Gemeinde Gutes Miteinander von Café & Kinderaktion & Mitmachaktion ANSPRECHPARTNER: RAINER S., GUIDO B., SANDRA L., SELMA D., ASTRID H., MAGGI S., CHRISTINA S.K., MELANIE M., WERNER H., ROLAND S., ANDREJ H., DANIELA B.H., Musik Verbunden mit Theater, Pantomime, Sketche Becherspiel als Mitmachaktion Musik im Hof oder und in der Stadt mit christlichen und weltlichen Liedern Zur Untermalung der anderen Aktionen Café Kostenlos: Kaffee, Tee, Wasser, Schorle, Kekse und Waffelherzen, evtl. belegte Brötchen Kein Kaffee to go, sondern zum Hinsetzen, Entspannen, Reden.. Evtl. im Hof an der Lewerentzstraße Wir brauchen: Wasser, Strom, Toilette Evtl. Kleinigkeit zum Mitgeben, Blümchen mit Einladung zum Gottesdienst oder Segenswunsch ANSPRECHPARTNER: HEIKE BOTHEN, ERIKA P., BEATE UND INGO W., VOLKER UND HEIDI R., SONJA W., JOHANNES B., HEIKE BIRX, RENATE R. Kinder Werbung in den Kindergärten, Einladung zum Kindergottesdienst Kinderbibel, Geschichten erzählen, Kinder schminken, Hüpfburg, Sackhüpfen, Torwand schießen, Kreidehüpfkästen, Popcornmaschine (Monika Tenhagen), Bonbonwurfmaschine (Günther Lauff), Pedalo (Ruth Seuken) Das kann nicht von einer Hand voll Mitarbeitern erledigt werden! Das ist eine Aufgabe für uns alle, schließlich sind wir gemeinsam auf dem Weg, Neues zu wagen mit den Menschen, nach denen Gott sich sehnt (siehe unsere gemeinsame Vision)! Das heißt: Ab sofort liegt in der Gemeinde eine Teilnehmerliste für diesen Tag aus. Sprecht die Ansprechpartner oder jemanden aus dem Leitungskreis an, falls Ihr an einem Projekt mitarbeiten wollt. Insgesamt sollten mindestens 60 Gemeindemitglieder oder Freunde an der Aktion beteiligt sein Am 14.06 werden wir uns um 9.30 Uhr zu einer gemeinsamen Andachts- und Gebetszeit treffen, bevor wir losgehen!

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Netzwerk Seelsorge „Seminar von Peter Glöckl, von Stand up in Solingen zum Thema Umgang mit Wut, am 29.03.2014 in unserer Gemeinde. Vierzehn Leute waren zum Seminar erschienen. Die Frage, die mich beschäftige war, ob ich mich meiner Wut schämen muss. Darf ich als Christ wütend sein? Zu Beginn spielte Peter Glöckl das Lied „Wut“ von Frieder Gutscher vor. Das Lied beginnt mit der Aussage „ein bisschen Wut, das tut gut“. Schon hier wurde klar, dass Wut durchaus Positives Bewirken kann, abhängig davon, wie wir mit ihr umgehen. Er fragte uns, wie sich Jesus wohl gefühlt haben mag, als er aus Stricken eine Peitsche knüpfte, um damit die Händler aus dem Tempel zu vertreiben. Wut kann eine Kraftquelle sein, um Mut zu fassen, Schritte zu gehen und Veränderungen zu bewirken. Wir müssen uns unserer Wut nicht schämen und sollten sie nicht in uns hineinfressen. Die Wut kann uns zu einer

anderen Sicht auf die Dinge verhelfen, über die wir uns ärgern. Peter Glöckl fragte uns, wann wir es schon erlebt haben, dass Wut gut getan hat und ob wir uns Situationen vorstellen können, in denen uns die Wut helfen kann. Viele Teilnehmer schilderten solche Situationen. Es entstanden interessante Gespräche. Eindrucksvoll erzählte der Referent so manche Beispiele aus seiner Erfahrung als Pastor, wie gut es getan hat, angestaute Wut rauszulassen. So manche Krankheit könnte vermieden werden, wenn die Aggression nicht nach innen geht. Genauso sollte auch vermieden werden, andere zu verletzen mit meiner angestauten Wut. Dabei hilft es entscheidend, bei mir zu bleiben. Danke für das spannende und ermutigende Seminar!“

Guido Bircks

URLAUBSZEIT ist REISEZEIT jetzt beginnt sie wieder, die große Zeit der Ferien. Wenn ihr unterwegs seid, so achtet doch mal darauf, ob ihr nicht eine ganze besonders schöne UNBEKANNTE Kirche seht . Über die es sich lohnen würde ein klein wenig in einem der kommenden Gemeindebriefe zu berichten. Oder ihr seht eine ganz besonders tolle Einrichtung, von der ihr sagt DAS wäre

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auch mal was für unser neues Gemeindezentrum. EIne kleine Bildersammlung auf Vorrat wäre doch auch nicht schlecht. Euch allen eine gute Reise. Fahrt behütet und gesegnet. UND KOMMT GESUND WIEDER ZURÜCK.

Armin Raether

Taufe Außer Gerrit Sondershaus und Praschanth Luxmykanthan ließen sich noch zwei Frauen und ein junger Mann aus der russischen Gemeinde, am 11. Mai taufen.

Markus Padberg predigte

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Wer ist eigentlich

Gerrit Sondershaus?

Beruf: Was ich mag: Lieblingsessen: Lieblingsbuch:

Lieblingsmusik:

Letzter Ausflug: Wo in der Gemeinde zu finden: Gemeinde bedeutet für mich: Erwartungen an die Gemeinde:

Mitglied seit:

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Wirtschaftsinformatiker Mit Freunden unterwegs sein, Fotografieren, Musik hören / machen (Lobpreis) Gyros mit Reis und alles mit Käse z.Zt. auf Entdeckungsreise durch die Bibel. Also einmal von vorne nach hinten durchlesen. Ansonsten lese ich gerne von Autoren wie Dan Brown, Tom Clancy, Clive Cussler, Randy Singer Zum Einen Lobpreis (Bethel Music, Outbreakband, Hillsong Jesus Culture) und zum Anderen gerne mal was Rockiges (Sacrety, Crushead, October Light

Über Silvester mit guten Freunden in Holland in einem Ferienhaus gewesen

Musik im Gottesdienst, Verwaltung der Webseite Eine Gemeinschaft in der man sich wohlfühlt, nette Leute trifft und sich über Gott austauschen und seinen Glauben stärken kann Ein Austausch zwischen Jung und Alt und Verständnis und Respekt für einander. Die Älteren können von den Jüngeren lernen und die Jüngeren von den Älteren. Davon können beide profitieren Februar 2008

Oekumenischer Gottedienst Es begann in Babel, wurde vollendet in Jerusalem zu Pfingsten. Und findet bis heute immer noch begeisterten Zuspruch. Worte GOTTES in vielen Sprachen. Dieser Gottesdienst soll uns zeigen wie GOTT über alle Landesund Sprachgrenzen hinaus zu uns Menschen redet. UND VOR ALLEM: ZUHÖRT !!! Egal welche Sprache, ER versteht sie alle, ER versteht UNS ALLE Und: „ ER hat unsere Vielfalt, unsere Unterschiedlichkeit gewollt. ER hat ja auch nicht nur EINE BLUME gedeihen lassen. Die VIELFALT ist untrennbarer Bestandteil der Schönheit.

Wann: Wo:

29.06.2014 um 10:30 Uhr Auf dem Platz vor der Alten Kirche

Foto von 2013

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Die Veranstaltungen in unserer Gemeinde

Gottesdienste - sonntags um 10.Uhr 01.06.

Bei uns ist kein Gottesdienst sondern in der Baptistengemeinde Entlassfeier aus dem Biblischen

08.06. 15.06. 22.06. 29.06.

Prediger: Friedrich Reinhold Prediger: Volkmar Birx Prediger: Carsten Buck vom Evangeliumshaus Krefeld (mit Abendmahl) 10:30 Uhr Open Air Gottesdienst auf dem Platz vor der Alten Kirche

Unterricht

Parallel findet der Kindergottesdienst statt.

Nach dem Gottesdienst steht ein Segens- und Gebetsteam zum persönlichen Gebet zur Verfügung.

Nach dem Gottesdienst wird ein Stehkaffee angeboten.

Sammlungen 08.06. 15.06. 22.06.

Gemeindearbeit Opfertag für die Theologische Ausbildung (Theologische Hochschule Ewersbach Projekt Farbwechsel

Regelmäßige Wochenveranstaltungen Die Belegung der Gemeinderäume bitte vorher mit Sascha Kürten (Tel.: 6 57 47 75) abstimmen!

Teen-Hauskreis (11 bis 16 Jahre)______________________________________________________ Mittwoch, 18:15 – 20:00 Uhr (14tägig), Info: Melanie Möllenbruck, Tel.: 02151/53 39 80 Lauftreff_________________________________________________________________________ Freitag 10:00 - 11:00 Uhr Eingang Stadtwald, Ecke Jentgesallee/Hüttenallee Info: Christel Butzke, Tel.: 02151/548196

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Sonstige Veranstaltungen

Mi. 04.06.

17:30 Uhr

ACK - Sitzung, Haus der Regionen

Di. 10.06. Mi. 11.06. Sa. 14.06.

20:00 Uhr 09:30 Uhr

Frauenkreis Ältestensitzung bei Lars Rosenthal Aktionstag

17:00 Uhr

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juli - August 2014 Redaktionssitzung des Gemeindebriefes bei C. Geburtzky

Mo. 16. 06. Di. 17.06. So. 22.06. Mi. 25.06. So. 29.06.

letzter Abgabetermin der „Pakete zum Leben“ für die Auslandshilfe Ältestensitzung bei Armin Raether 10:30 Uhr

Oekumenischer Open Air Familien Gottesdienst, Alte Kirche

16:00 Uhr

Dankgottesdienst für Melanie Möllenbruck

Vorschau Sa. 05.07.

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Netzwerk Senioren

am 07. Mai 2014 in der erstanden! FeG Jesus lebt - das erleben wir

„Im Mittelpunkt stand das Thema: „Freude - Impuls des Lebens“. Was ist der Grund meiner Freude? Wie gelingt es mir, dass Freude mein Leben prägt, meine Leitmelodie des Alltags ist?

Begrüßt wurde jeder Gast sehr herzlich, eine vorgegebene Sitzordnung durch farblich unterschiedliche Servietten (entsprechend der einzelnen Gemeinden) sorgte für gute Kommunikation untereinander, zum besseren Kennenlernen. Christel Butzke, die durch den Nachmittag der Senioren führte, stimmte uns auf das Thema ein: „Die Freude am Herrn ist unsere Stärke.“ (Nehemia 8,10) Sie umgibt uns wie eine schützende Mauer. Ist das nicht ein starker Satz? Die Freude ist ein lebenswichtiges Element für unser Leben. Sie lässt uns strahlen und hilft uns gelassen zu sein. Den wichtigsten Grund zur Freude haben wir in Jesus Christus - er ist am Kreuz für uns gestorben und am dritten Tag auf-

immer wieder im Alltag. Trotz aller Umstände können wir uns so auch an kleinen Dingen erfreuen z.B.an blühenden Blumen, singenden Vögeln. Es sind Geschenke des himmlischen Vaters. Aus den einzelnen Gemeinden folgten nun zum Teil recht persönliche Beiträge. Wie habe ich Freude erlebt? Es waren sehr unterschiedliche Zeugnisse, so wie wir Menschen eben auch verschieden sind und Gott jeden Einzelnen durch „seine Geschichte mit Ihm“ führt. Eingerahmt wurde der Nachmittag durch Lieder zur Freude wie z.B.: Geh aus mein Herz und suche Freud…“. Ein leckeres Kuchenbüfett mit Kaffee und Tee ließ die Gemeinschaft genießen. Herzlichen Dank hier auch an alle helfenden Hände zu einem gelungenen, fröhlichen Nachmittag! Gertraud Höbelt

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Wer ist eigentlich

Claudia Geburtzky?

Beruf: Was ich mag: Was ich nicht mag: Lieblingsessen: Lieblingsbuch: Lieblingsmusik:

Letzter Ausflug: Letzter Kinofilm: Wo in der Gemeinde zu finden: Gemeinde bedeutet für mich: Erwartungen an die Gemeinde: Mitglied seit:

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Gelernt habe ich Gärtner und Buchbinder. Außerdem habe ich einige Zeit in einem Büro gearbeitet. Kreativ sein, Spielabende, PC Spiele, Pflanzen Putzen, Katzen Da zähl ich besser auf was ich nicht mag. Das wären Fleisch, Ananas, Rosinen, Schokolade pur und Kaffee, Nougat, Mocca. Historienromane, Fantasie. Jazz, Blue auch Rock und A Cappella. Mein absolutes Lieblings lied ist „To Be With You“ von „Mr. Big“.

zur Hochzeit einer Freundin nach Kevelaer.

Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte (Lange her). Im Redaktionskreis, beim Schaukasten und im Gemeindebüro Vetrauen, Geborgenheit, Familie, Ernst genommen zu werden, einander zuhören. Wegweiser sein und Halt geben 1991. Aber 1980 habe ich zum ersten Mal das Gemeindehaus betreten.

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Die Seite für unsere Kinder Lösung:

Nikodemus, Zacharias, Elisabeth, Johannes

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Pais Ghana Liebe Gemeinde, mit diesem Brief würde ich meine Zeit in Ghana gerne abschließen. Ich war jetzt 6 Monate in Ghana und blicke dankbar auf diese Zeit zurück. Es ist ein Privileg zwei verschiedene Kulturen kennenzulernen, denn es kann dich friedlicher und toleranter machen. Ich würde weder die deutsche noch die ghanaische Kultur favorisieren, denn in meinen Augen ist nur Gottes Kultur, die er in seinem Wort immer beschreibt und lebt, vollkommen. Gott bewegt viele Menschen in Ghana und es ist wunderbar, wie sich Menschen für ihn öffnen.

In Krefeld leben so viele Menschen, die ebenfalls aus uns total fremden Kulturen kommen. Ich bewundere sie, dass sie hier leben können und beginne zu verstehen, was sie an Deutschen verwundern könnte. :) Wenn ich Ausländer auf der Straße sehe, frage ich mich, wie sie sich fühlen, wie sie leben und was sie denken. Sie von ihrem Benehmen her zu verurteilen wäre schade, da es nur die Oberfläche ist.

Gott steht über allen Kulturen und Hindernissen und schönen Dingen. Er macht es möglich Menschen zu erreichen. Ich möchte euch ermutigen, Menschen Das Abenteuer in Ghana hat mich näher aus anderen Kulturen kennenzulernen und zu Gott gebracht. Noch nie hatte ich solche trotzdem Gottes Königreichskultur als UltiSehnsucht nach ihm. Mir ist klar gewor- matum zu leben. den, es hat wirklich allererste Priorität, für Jesus zu leben und zu arbeiten. Jeder Herzlichen Dank für eure Gebete und eure wird gebraucht, denn Menschen zu ihrem Fürsorge! Vater zu bringen ist in meinen Augen das aufwendigste und am meisten Liebe for- Sprecht mich an, wenn ihr Fragen, Ergändernde Projekt, das ich mir vorstellen kann. zungen, Kritik habt. Da freue ich mich. Menschen wollen geliebt werden. Das war unsere Hauptaufgabe in Ghana. Kinder zu lieben. Sie saugen es auf wie Schwämme, genießen Umarmungen. Ich danke Gott, dass in Ghana Berührungen noch als normal angesehen werden und nicht sofort kritisch betrachtet werden. Gerade die Männer bei PAIS und auch sonst in Ghana finden es toll, Kinder zu lieben, ohne verurteilt zu werden. Ghana ist ein wunderschönes Land. Trotzdem geht vieles durch Korruption, fehlende Förderung und Ausbeutung des Westens für immer verloren. Das kann sehr frustrierend sein, da es zeigt, wie unfair diese Welt ist! Umso bewusster wollte ich in Menschen investieren. Sie sind es wert.

Salome Kehlenbach

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Das letzte Wo

So finden Sie uns:

im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR

Anfahrt und Parken: Die Oelschlägerstraße ist Einbahnstraße ab Südwall. Beim Gemeindehaus (im Hof) befinden sich einige Parkplätze für ältere und gehbehinderte Menschen. Ansprechpartner: Gemeindereferentin für Jugendarbeit: Hausmeister: Gemeindehaus: Postanschrift: Internet: eMail: Bankverbindung: BIC: IBAN:

( 02151 / 31 00 67 Melanie Möllenbruck ( 02151 / 53 39 80 Sascha Kürten ( 02151 / 65 74 775 Oelschlägerstraße 53, 47798 Krefeld Freie evangelische Gemeinde Krefeld Postfach 13 05 05, 47757 Krefeld www.feg-krefeld.de [email protected] Spar- und Kreditbank Witten Kto: 9 340 300, BLZ: 452 604 75 GENODEM1BFG DE27 4526 0475 0009 3403 00

Gemeindebrief-Redaktion: Claudia Geburtzky Markus Werner Christian Wagner Armin Raether

Satz & Layout: Claudia Geburtzky Korrektur: Sarah Bohnensteffen