Die digitale Transformation erfolgreich gestalten

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Prof. Dr. Isabell M. Welpe, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universi...
12 downloads 3 Views 683KB Size
Die digitale Transformation erfolgreich gestalten

Prof. Dr. Isabell M. Welpe, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller

Technische Universität München Lehrstuhl für Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

ExpertInnenbefragung zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Arbeit und Führung Zweistufige Befragung mit 58 DigitalisierungsexpertInnen:

Stufe 1 

Veränderungen von



Relevanz-Ranking der

Geschäftsmodellen, Arbeit

Veränderungen von Arbeit

und Führung durch die

und Führung

Digitalisierung 

Stufe 2



Chancen und Risiken der

Implementierung von

wichtigsten

Agilität und Innovation in

Veränderungen von Arbeit

Organisationen

und Führung

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

2

Befragte ExpertInnen Hierarchische Position

Bereich

40%

Untere Führungsebene 3%

30% 20%

Mittlere Führungsebene 31% Oberste Führungseben e

10% 0%

Verbände, Gewerkschaften, Stiftungen

Wirtschaft Wissenschaft

Politik

Anderer

So sicher sind sich die ExpertInnen in Ihren Einschätzungen zur Veränderung durch Digitalisierung

Geschlecht

Geschäftsmodellen und Wertschöpfungsketten

40% 29,5%

Arbeit / Arbeitsbedingungen Führung

30% 70,5%

20% 10% 0%

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

gar nicht

schwach

eher schwach

mittelmäßig eher stark

01.06.2016

stark

sehr stark

3

Agenda  Projektergebnisse:  Digitalisierung und Geschäftsmodelle  Die digitale Organisation  Digitalisierung und Arbeit  Digitalisierung und Führung  Fazit

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

4

Digitalisierung bringt grundlegende Veränderungen Zunahme von Tempo und Dynamik  Geschwindigkeit  Agilität & Flexibilität  Kürzere Innovations- und Produktlebenszyklen

Veränderung von Märkten und Wettbewerb  Neuartiger und verstärkter Wettbewerb  Globalisierung

Prozess: Veränderung von Wertschöpfungsketten

Input: Zunahme der Bedeutung von Big Data Entscheidungen, Wertschöpfung



Vernetzung und Kollaboration



Co-Creation mit Kunden



Automatisierung



Standortfaktoren



Kostenreduktion



Outsourcing



Neue Verantwortlichkeiten/Stellen

Output: Produktveränderungen Customization, digitale Services, solution selling

Neue Geschäftsmodelle:

Stärkere Kundenorientierung, Plattformbasiert, Sharing Economy, Cloud-basiert Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

5

Agenda  Projektergebnisse:  Digitalisierung und Geschäftsmodelle  Die digitale Organisation  Digitalisierung und Arbeit  Digitalisierung und Führung  Fazit

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

6

Innovationsfähigkeit als zentrale Herausforderung für Organisationen der Zukunft

Wie wichtig ist es, im digitalen Zeitalter Innovationen hervorzubringen und kreativ zu denken? 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% gar nicht

schwach

eher schwach

mittelmäßig

eher stark

stark

sehr stark

M = 6.2, SD = 1.0

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

7

Wie können Kreativität und Innovationsfähigkeit gefördert werden?

Wertschätzung des Individuums

Kollaboration und Teams

Offenheit

Experimentier- und Fehlerkultur

Autonomie und Gestaltungsräume

Flache Hierarchien

Führung und Kultur als zentrale Stellhebel

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

8

In der Zukunft müssen Organisationen stärker „sowohl als auch“ sein

Sowohl…

-

-

Stabilität Stärke Größe

Flexibilität Geschwindigkeit Skalierbarkeit

als auch… --> Agilität

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

9

Wie können Organisationen Agilität sicherstellen?

Einbezug des Umfelds Anstoßen kultureller Veränderungen Integration in zentrale Unternehmenswerte Innovationsförderliche Arbeitsprozesse

Mitarbeitende als Schlüssel

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

10

Agenda  Projektergebnisse:  Digitalisierung und Geschäftsmodelle  Die digitale Organisation  Digitalisierung und Arbeit  Digitalisierung und Führung  Fazit

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

11

Arbeit im digitalen Zeitalter

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

12

Die wichtigsten Veränderungen von Arbeitsbedingungen auf Grund der Digitalisierung 1

Kompetenzanforderungen

 Höhere Anforderungen (Agilität, Flexibilität, Kognition, IT-Kompetenz, vorhandene Qualifikationen)  Lebenslanges Lernen

Intensivierung

 Komplexität  Arbeitsintensität  Beschleunigung der Arbeit

2

3

Technologisierung

4

Teamarbeit

 Zusammenarbeit mit Maschinen  Verstärkte Unterstützung durch Tools / IT

 Generelle Zunahme an Teamarbeit  Höhere Anforderungen an Teams (dynamisch, bereichs- und unternehmensübergreifend, divers, virtuell, global)

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

13

Die wichtigsten Veränderungen von Arbeitsbedingungen auf Grund der Digitalisierung 5

6

7

8

Kommunikation

 Über Schnittstellen hinweg (Fach- und Organisationsgrenzen)  Neue Medien (Chats, soziale Netzwerke)

Strukturelle Veränderungen

 Veränderung von Tätigkeitsinhalten, Entstehung neuer Berufe  Höhere Unsicherheit, geringere Vorhersehbarkeit  Flexibilisierung von Beschäftigung, höherer Wettbewerb

Verändertes Privat-/Berufsleben

 Höhere Flexibilität  Höhere Verfügbarkeit  Verschwimmen der Grenzen zwischen Beruf und Privatleben

Zunehmender Einfluss

 Höhere Autonomie  Flachere Hierarchien  Demokratisierung und Partizipation

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

14

Chancen auf Grund von spezifischen Veränderungen der Arbeitsbedingungen

Relevanz

Internationale Perspektiven

Erhöhte Effizienz

Sinnhaftigkeit & Identifikation

Aufwertung von Arbeit

Kreativität

Flexibilität in Arbeit & Leben

Eigenverantwortung

Vielfältige Tätigkeiten

Weiterentw. und Lernen

Relevanz

Kompetenzanforderungen Intensivierung Technologisierung Teamarbeit Kommunikation Strukturelle Änderungen Privat-/Berufsleben Einflussmöglichkeiten Internationalisierung Leistungsmessung Aus der Veränderung resultierende Chance

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) 01.06.2016

15

Risiken auf Grund von spezifischen Veränderungen der Arbeitsbedingungen

Relevanz

Kontrollverlust

Konflikt Privat vs. Beruf Soziale Konflikte Abhängigkeit von anderen

Erreichbarkeit

Wegfall von Tätigkeiten Ansprüche an Mitarbeiter

Unsicherheit

Verringerte soziale Bind.

Wettbewerb

Belastung

Relevanz

Kompetenzanforderungen Intensivierung Technologisierung Teamarbeit Kommunikation Strukturelle Änderungen Privat-/Berufsleben Einflussmöglichkeiten Internationalisierung Leistungsmessung Aus der Veränderung resultierendes Risiko

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) 01.06.2016

16

Die wichtigsten Chancen und Risiken digitaler Arbeit noch einmal im Überblick

+

Chancen

-

Risiken



Mehr Weiterentwicklung und Lernen



Erhöhte Belastung



Vielfältigere Tätigkeitsinhalte



Erhöhter Wettbewerb



Eigenverantwortung und



Verringerte soziale Bindungen

Gestaltungsmöglichkeiten



Erhöhte Unsicherheit



Flexiblere Arbeits- und Lebensmodelle



Wegfall von Tätigkeiten und Arbeitsplätzen



Erhöhte Kreativität



Erhöhte Ansprüche an Mitarbeiter



Effizienzsteigerung



Zunehmende Erreichbarkeit



Aufwertung von Arbeit



Konflikt zwischen Privat- & Berufsleben



Sinnhaftigkeit und Identifikation mit der



Soziale Konflikte

Arbeit

Hohe Arbeitsplatzattraktivität vs. Extreme Stressfaktoren Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

17

Agenda  Projektergebnisse:  Digitalisierung und Geschäftsmodelle  Die digitale Organisation  Digitalisierung und Arbeit  Digitalisierung und Führung  Fazit

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

18

Digitale Transformation kann durch kulturelle Veränderungen und Führung unterstützt werden

Elemente der digitalen Transformation  Bewusstsein über digitale Transformation  Partizipation und Demokratisierung Organisation: Kulturelle Veränderungen

 Lernbereitschaft

Führung: Visionen und Ziele

 Innovationsbereitschaft  Veränderungstoleranz

„Die Reform beginnt an der Spitze. Die Treppe muss von oben gekehrt werden.“ - Hermann Simon -

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

19

Die wichtigsten Veränderungen von Führung auf Grund der Digitalisierung 1

2

3

Kompetenzanforderungen

 Höhere Anforderungen (Agilität, Flexibilität, Veränderungen, Unsicherheit, diverse Teams, Interkulturalität, IT-Kompetenz)  Lebenslanges Lernen

Beziehungsförderung

 Individualisierung: Vertrauen, Coaching, Enabling, Wertschätzung  Vernetzung: Teambuilding, Kollaboration, Networking

Einflussmöglichkeiten

 Partizipation, Demokratisierung, Fördern von Eigenverantwortung  Inspiration, Motivation und Vorbildfunktion  Führung auf Distanz und Vertrauen

 Kommunikation über neue Medien Technologisierung  Zusammenarbeit mit Maschinen und IT- / Tool-Unterstützung  Automatisierung von Tätigkeiten

4

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

20

Die wichtigsten Veränderungen von Führung auf Grund der Digitalisierung 5

6

Gesundheitsmanagement

 Fördern von Work-Life-Balance  Ermöglichen neuer Arbeitszeit- / Arbeitsortmodelle  Klare Regeln bzgl. Erreichbarkeit

Zunehmender Druck

 Beschleunigung  Mehr Belastung und Stress  Zunehmende Erreichbarkeit

7

Veränderte Personalentwicklung

 Verstärkte Weiterentwicklung von Mitarbeitern vs. “hire-and-fire”

8

Veränderte Leistungsbewertung

 Transparentere Leistungen von Mitarbeitern  Höhere Ergebnisorientierung

Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

21

Chancen auf Grund von spezifischen Veränderungen von Führung

Relevanz

Work-LifeBalance

Selbstverwirklichung

Aufwertung von Führung

Involvement der Mitarbeiter

Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr Karriere

Weiterentw. und Lernen

Entlastung

Performancesteigerung

Relevanz

Kompetenzanforderungen Beziehungsförderung Einflussmöglichkeiten Technologisierung Gesundheitsmanagement Erhöhter Druck Personalentwicklung Leistungsbewertung Bedeutungsabnahme

Aus der Veränderung resultierende Chance Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

22

Risiken auf Grund von spezifischen Veränderungen von Führung

Relevanz

Technologieabhängigkeit

 Veränderungswille MA

Performanceeinbußen Verringerte soziale Bind.

Weniger Karriere

Machtverlust

 Veränderungswille FK

Kompetenzdefizite

Belastung

Relevanz

Kompetenzanforderungen Beziehungsförderung Einflussmöglichkeiten Technologisierung Gesundheitsmanagement Erhöhter Druck Personalentwicklung Leistungsbewertung Bedeutungsabnahme

Aus der Veränderung resultierende Chance Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

23

Die wichtigsten Chancen und Risiken für Führungskräfte im Überblick

+

Chancen

-

Risiken

 Performancesteigerung

 Belastung

 Entlastung

 Kompetenzdefizite

 Weiterentwicklung und Lernen  Mehr Karrierechancen

 Geringe(r) Veränderungswille/ -kompetenz der Führungskräfte

 Gestaltungsmöglichkeiten

 Machtverlust

 Involvement der Mitarbeiter

 Weniger Karrierechancen

 Aufwertung von Führung

 Performanceeinbußen

 Selbstverwirklichung

 Verringerte soziale Bindung

 Work-Life-Balance

 Senkung des Veränderungswillens der Mitarbeiter  Technologieabhängigkeit

Höhere Führungsleistung vs. Höhere Belastung Quelle: Schwarzmüller, Brosi & Welpe (2016) © Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

24

Agenda  Projektergebnisse:  Digitalisierung und Geschäftsmodelle  Die digitale Organisation  Digitalisierung und Arbeit  Digitalisierung und Führung  Fazit

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

25

Im Überblick: Inwieweit wurden die zentralen Fragestellungen des Projekts beantwortet?

1

2

Wie verändert die Digitalisierung Arbeit und Führung? Welche Chancen und Risiken ergeben sich dadurch?

Welche Faktoren auf Führungs- und Organisationsebene tragen zum Gelingen der digitalen Transformation bei?

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

26

Wie verändert die Digitalisierung Arbeit? 1 2

Dimensionen  Höhere Kompetenzanforderungen

Chancen und Risiken  Chancen:

 Intensivierung

 Mehr Weiterentwicklung

 Zunehmende Technologisierung

 Interessantere Jobs

 Veränderungen von Teamarbeit  Neuartige Kommunikation

 Risiken:

 Strukturelle Veränderungen

 Stress

 Veränderte Work-Life-Beziehung

 Unsicherheit

 Erhöhter Einfluss

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

27

Wie verändert die Digitalisierung Führung? 1 2

Dimensionen  Höhere Kompetenzanforderungen

Chancen und Risiken  Chancen:

 Höhere Beziehungsorientierung

 Leistungssteigerung

 Verändertes Einflussverhalten

 Attraktivere Führungsaufgaben

 Zunehmende Technologisierung  Gesundheitsmanagement

 Risiken:

 Zunehmender Druck

 Stress

 Wandel in Personalentwicklung

 Kompetenzmangel

und Leistungsbewertung

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

01.06.2016

28

Welche Faktoren tragen zum Gelingen der digitalen Transformation bei? 1 2

Führungsebene  Beziehungsorientierung  Demokratisierung  Gesundheitsförderliches Führungsverhalten

© Technische Universität München Lehrstuhl für BWL - Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe

Organisationsebene  Innovationsförderliche Prozesse und Strukturen  Offenheit und Veränderungswille  Experimentier- und Fehlerkultur

01.06.2016

29