Die Armen und die Reichen in Europa

Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11 Die Armen und die Reichen in Europa Seminar - Baustein, Teil der einjährigen Weiterbil...
Author: Dagmar Hase
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Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11

Die Armen und die Reichen in Europa Seminar - Baustein, Teil der einjährigen Weiterbildung Umfang 3,45 Stunden (ca. 225 Minuten) In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

   

Was bedeutet, dass ein Land reich oder arm ist? Aufteilung Europas in arme und reiche Länder. Was sind die Ursachen der Aufteilung Europas in arme und reiche Länder? Wie kann man Armut vorbeugen?

Themen, Unterrichtsziele und Zeiten in der Übersicht Thema

Zeit

Einstieg, Einleitung

15 Minuten

Ziel: die Teilnehmer begrüssen, den Leiter und die TN vorstellen, Informationen zur Organisation übergeben Was bedeutet, dass ein Land reich oder arm ist?

20 Minuten

Ziel: die Erklärung der Begriffe „armes Land”, „reiches Land”, „reicher Norden“ und „armer Süden“ Die reichen und armen Länder in der Europäischen Union.

10 Minuten

Ziel: Die Positionierung der reichen und armen Länder auf der Verwaltungskarte Europas. Pause

15 Minuten

Übung: die TN wählen einen Zettel mit einem Landesnahmen und positionieren ihn im Umriss Europas, wahrend sie sagen ob sie das aufgetragene Land für arm oder reich halten. Ziel: Verfestigung des vor der Pause gewonnenen Wissens. Ursachen der Teilung Europas in arme und reiche Länder.

15 Minuten

30 Minuten

Ziel: Fortsetzung des vor der Pause begonnenen Themas, Vorstellung der Ursachen fur die Aufteilung Europas in Arm und Reich. Pause

15 Minuten

Was beeinflusst die Entwicklung der Gesellschaft (der Länder)?

20 Minuten

© Stowarzyszenie „Mieszkańcom Gminy Gołuchów”, Autor: Mirosław Maruszewski, Iwona Razik, Marcin Ferenc Str. 1

Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11 Ziel: Darstellung der Elemente die Einfluss auf die Entwicklung der Länder haben und wie man Verarmung vorbeugen kann.

Übung: Die TN überlegen in Gruppen von ca. 5 Personen, ob in Ihren Ländern sich die Gesellschaft entwickelt.

10 Minuten

Ziel: die subjektive Einschätzung der Situation im eigenen Land. Pause

15 Minuten

Wie kann man Verarmung vorbeugen?

30 Minuten

Ziel: Vorstellung der Vorbeugungsmöglichkeiten gegen Verarmung.

Übung: Die TN arbeiten in Paaren zusammen; sie erhalten zwei Zettel mit Geschichten über zwei Jungen. Ziel: Die Fähigkeit sich in die Situation des anderen zu versetzen. Abschluss, Auswertung

15 Minuten

10 Minuten

Ziel: Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, Rückmeldung der TN gewinnen

Personelle und materielle Absicherung des Unterrichts  





Der Unterricht ist für Gruppen mit 15-20 TN mit einer Erweiterungsmöglichkeit konzipiert. Das Konzept des Bausteins setzt einen Ober- oder Berufsschulabschluss der TN voraus, es lässt sich allerdings auch für Teilnehmer mit einem Grundschulabschluss anpassen (im Folgenden die Anmerkungen des Autoren in Farbe und im Anhang eine genaue Zusammenstellung) Der Leiter/die Leiterin ist für die Erfüllung des speziellen Bildungsbedarfs der TN verantwortlich, insbesondere unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Benachteiligung bzw. des erreichten Bildungsabschlusses (der Bedarf sollte noch vor dem Unterrichtsbeginn geklärt werden). Standardmässige Ausstattung des Unterrichtsraums mit: Bildschirm, Laptop, Bildwerfer und zusätzlich Schreibutensilien für die TN (Papier, Stifte, Bleistifte)

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Ausarbeitung der Seminarthemen

Eröffnung, Einleitung Inhalte

Mögliche Methoden (M) und Hilfsmittel (H)

Zeit

Begrüßung der Teilnehmer (TN) Begrüßung, kurze Vorstellung des Seminars und seiner Inhalte Vorschlag für die Begrüßung: Wir Begrüss Sie herzlich am Seminar „Die Armen und die Reichen in Europa”. In den nächsten 3:45 Stunden werden wir über die von der Seite ihrer Ressourcen betrachteten Länder Europas erzählen und wir überlegen, welche von ihnen zu den armen, und welche zu den reichen gezahlt werden können. Für die meisten von Ihnen wird es eine Art der Wiederholung aus verschiedenen Quellen sein, wie z. B. dem Internet oder Fernsehen (in Polen: TV Geschichte, National Geographic oder aus publizistischen Sendungen). Doch in dem heute präsentierten Material, werden Sie vielleicht Informationen finden, auf die Sie in der Vergangenheit nicht geachtet haben oder solche, die Sie zum ersten Mal erfahren. Wir geben uns Mühe, das Seminar für sie interessant zu machen und dafür haben wir für Sie eine inhaltsreiche PowerPoint Präsentation vorbereitet, die uns das heutige Thema näher bringt oder veranschaulicht. Vorstellung des Leiters und der TN Kurze Vorstellung des Leiters / der TN in ein paar Sätzen. Informationen zur Organisation Informationen über den Seminarablauf, Pausen, andere Erklärungen nach dem Bedarf.

2-3 Minuten Die TN sitzen am Tisch. M: Monolog des Leiters H: Auf dem Tisch liegen Schreibutensilien (Papier, Kugelschreiber, Bleistifte)

M: Gespräch des Leiters mit den TN M: Gespräch der TN mit dem Leiter

10 Minuten

M: Monolog des Leiters; eventuell eine Diskussion mit den TN

2 Minuten

Insgesamt

15 Minuten

Warum bezeichnen wir Länder als arm oder reich? © Stowarzyszenie „Mieszkańcom Gminy Gołuchów”, Autor: Mirosław Maruszewski, Iwona Razik, Marcin Ferenc Str. 3

Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11 Inhalte

Die Erläuterung des Begriffes „reiches Land”: - die Einwohner leben auf einem würdigem Niveau (sie können sich ein gemütliches Leben und eine gemütliche Wohnung leisten), - die Kinder können gute Schulen besuchen (in Hinsicht auf das Bildungsniveau), - die Einwohner haben Zugang zu medizinischer Versorgung, - die Einwohner können ihre Angelegenheiten reibungslos an den Behörden erledigen, hilfreiche staatliche Institutionen, - den Einwohnern ist Polizeischutz gesichert, - die Beschäftigten verdienen viel, was ihnen finanzielle Sicherheit und Freiheit in Wahl und Kauf von verschiedenen Diensten bietet und gleichzeitig die Entwicklung der Anstalten, Dienstleistungsunternehmen (Gastronomie, Hotelgewerbe, Touristik, Handel usw.) ermöglicht.

Mögliche Methoden (M) und Hilfsmittel (H)

M: Monolog prowadzącego oraz prezentacja obrazów multimedialnych nawiązujących do tego tematu.

Zeit

20 Minuten

Die Erläuterung des Begriffes „armes Land“: - die Einwohner sind Arm, die meisten Leben unter dem sozialen Minimum, also in Armut, - Bildung fallt den Einwohnern dieser Länder schwer, Zugang zu den Schulen auf hohem Niveau ist nur für wenige reserviert, - ein schlecht funktionierendes Gesundheitswesen, man kommt nur schlecht an Facharzte, was zu einer hohen Zahl von Todesfallen fuhrt - schwierige Wohnbedingungen, - viele Einwohner sind verschuldet, - wenige Arbeitsplatze und hohe Arbeitslosigkeit, - Unterernahrung der armen Einwohner, © Stowarzyszenie „Mieszkańcom Gminy Gołuchów”, Autor: Mirosław Maruszewski, Iwona Razik, Marcin Ferenc Str. 4

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- die Einwohner können sich keine Dienste leisten, deswegen entwickeln sie sich nicht und es entstehen keine neuen Arbeitsplatze, Unternehmen – keine Nachfrage verursacht durch die Verarmung der Gesellschaft. Erläuterung, warum man in der Literatur manchmal die Termine „reicher Norden” und „armer Süden” finden kann. Zu den Ländern des reichen Nordens M: Monolog des Leiters zahlen: die EU-Länder, die USA, Australien, Japan und ein paar andere H: PPowerPoint Präsentation Länder Asiens. . Die armen Länder des Südens – vor allem die Länder Afrikas, Sudamerikas und die meisten Länder Asiens. Insgesammt

10 Minuten

45 Minuten

Die armen und reichen Länder der Europäischen Union. Inhalte Übung: die TN wählen einen Zettel mit einem Landesnahmen und positionieren ihn im Umriss Europas, wahrend sie sagen ob sie das aufgetragene Land für arm oder reich halten evtl. warum sie es für so eins halten.

Mögliche Methoden (M) und Hilfsmittel (H)

M: Der Leitende erklärt die Regeln. Ein Umriss Europas vorbereitet auf einem Dia, skizziert auf einer Schautafel oder aus einer Schnur auf dem Boden gemacht. Eine Skizze mit markierten Landesgrenzen, aber ohne Landesnamen ist auch akzeptabel.

Zeit Die Übung sollte nicht langer als 15 Minuten in einer 15 Personengruppe dauern.

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H: selbstklebende oder gewöhnliche Zettel, Bleistifte, Kugelschreiber, Stifte M: Der Monolog des Leiters Die Gründer für die Aufteilung Europas in arme und reiche Länder. H: PowerPoint Präsentation - Ruckblick auf die Geschichte Europas und der EU; Die Teilung Europas nach 1945 auf West- (Entstehung der EU Strukturen und Entwicklung der freien Marktwirtschaft) und Osteuropa (der Warschauer Pakt). Die Entwicklung der Westländer und die Verarmung der Ostlander, die ihre Städte und Strukturen nach dem II Weltkrieg wider aufbauen mussten, wahren sie von Kommunismus und zentraler Planwirtschaft gezehrt wurden, was Entwicklung von Privatunternehmen unmöglich machte. Insgesamt:

30 Minuten

45 Minuten

Was beeinflusst die Entwicklung einer Gesellschaft? Inhalt Einfluss auf die Entwicklung einer Gesellschaft haben Faktoren wie: - Demokratie, wo die Burger ihre politischen Aspirationen verwirklichen können, in dem sie direkt und indirekt

Mögliche Methoden (M) und Hilfsmittel (H) M: Monolog des Leiters und die PowerPoint Präsentation

Zeit 35 Minuten

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an der Staatsführung teilnehmen können (das Kandidieren für den Gemeinderat, als Abgeordneter, aktive Teilnahme an Kommunal- und Parlamentswahlen) - die rechtlich-strukturellen Bedingungen, die das Ausmass des legalen und organisierten Meinungsausdrucks bestimmen - das Gesetz, vor allem die Verfassung, die das Recht politische Parteien, Gewerkschaften, Vereine und Stiftungen zu bilden sichert - die Entwicklung von demokratischen Institutionen Die Zivilgesellschaft entwickelt Fähigkeiten und Dispositionen, von denen die wichtigsten Vertrauen, freie Kommunikation, die Fähigkeit Konflikte friedlich zu losen, zu verhandeln, entgegen zu kommen, aktive Haltung und Respekt für allgemeine Regeln sind. Im Rahmen der allgemeinen Regeln/Normen lässt man Lebens-, Arbeits- und Organisationsstile zu. Die Wirtschaftsentwicklung beeinflussen Faktoren, wie: - freier Markt und freie Konkurrenz, - niedrige Steuern, - rechtliche Regelungen zwischen Arbeitgeber und Angestellten, - privater Eigentum der Produktionsmittel, - Investitionen (nicht nur in Produktionsmittel und Infrastruktur, aber auch in Menschen, - Eksport.

Die Auswahl der Faktoren kann an die Gruppe angepasst werden und nur in den notwendigen Rahmen besprochen werden.

M: Einführung wahrend der Besprechung des Themas fuhrt zum Brainstorming, z.B.:

Was, laut den TN, beeinflusst die Wirtschaftsentwicklung?

Was ist die Ursache von Armut? Ubung: Die TN überlegen in 5-Personengruppen: Entwickelt sich in meinem Land die Gesellschaft? Wenn ja, was beeinflusst die Entwicklung? Falls nein, warum? Die Antworten tragen sie auf eine Tafel/ein Blatt, die/dass in zwei geteilt wurde, auf.

M: Der Leiter erklärt die Regeln.

Maximal 10 Minuten

H: Papier, Stifte oder eine Tafel Die TN können die Tafel benutzen – nach kurzer Uberlegungszeit kann eine Person eine

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In der oberen Hälfte schreiben sie „ja”, in der unteren „nein“ und listen die Antworten dann entsprechen auf. (nicht alle in der Gruppe müssen einstimmig sein, jeder hat das Recht auf eine eigene Einschätzung) Abschliessend werden die Antworten verglichen. Insgesammt:

Hilfsinstitution nennen, die der Leiter dann auf die Tafel schreiben wird.

raz 45 Minuten

Wie kann man Armut vorbeugen? Armut verursacht sozialen Ausschluss und andere negative Erscheinungen. Die Ursachen sind: - volle oder Teilarbeitslosigkeit, - unangemessene Entgeltung für die Arbeit, - Enderungen in Wirtschaft und Recht, - ein schlecht funktionierendes Schulsystem, - Behinderung, - ein schlecht funktionierendes Versicherungssystem, - Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt usw. Vorbeugung von Armut: - Minimallohnpolitik, d.h. Regelung der Hohe vom Minimallohn und der Ersatzleistungen (Rente, Invalidenrente, Familienrente), - Steuerpolitik (Betrage frei von Steuern), - Familienleistungspolitik, -Nahrungsmittelsicherungsprogramme als Hilfsform für Kinder, Jugendliche und ganze Familien, wie auch für bedürftige und sozial Ausgeschlossene, - Programme die Familien in Krisen unterstutzen, - Unterstützung der Frauen und Männer, die nach einer Kinder- oder Betreungspause wider auf den Arbeitsmarkt zurückkehren, - Verbesserung der Offentlichkeitsteilnahme für die durch Sozialausschluss bedrohten Personen

M: Monolog des Leiters und die PowerPoint Präsentation

30 Minuten

Der Leiter entscheidet selber, was er in diesem Punkt vermitteln will; evtl. kann er den Stoff aufteilen und ihn somit besser anpassen, mehr Pausen machen oder einige Punkte detailierter besprechen.

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durch aktive Integration - Programme zur Entwicklung und Unterstützung von Unternehmen - Unterstützung der Jugendlichen in Ausbildung und des Erwerbs von Sozialkompetenzen, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Übung: Die TN arbeiten in Paaren zusammen; sie erhalten zwei Zettel mit Geschichten über zwei Jungen. Nach dem lesen teilen sie ein Blatt Papier in zwei Spalten und tragen dort die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem eigenen Leben und den Situationen der zwei Jungen auf.

M: Der Leitende erklärt die Regeln.

15 Minuten

H: Die Geschichten: 1. Sasza Iwanow Mein Name ist Sasza Iwanow, ich bin 9 Jahre alt. Mit meiner Schwester, meinem Bruder und Vater leben wir in Mariupole, in der Ukraine. Vor einem Jahr wurde unsere Mutter durch Separatisten erschossen. Seit dieser Zeit kümmere ich mich um den Haushalt. Jeden morgen mache ich Frühstück, raume auf und mache die Wasche. Wenn ich aufstehe ist mein Vater schon in der Arbeit. Er arbeitet hart um die Miete, das Essen und die Schulsachen zu bezahlen. Der Unterricht beginnt um 9:00 Uhr. In der Schule treffe ich mich mit Schulfreundinnen und Schulfreunden. Manchmal unterbrechen Schusse den Unterricht, aber ich gehe trotzdem zur Schule, weil ich gerne lerne. Ich lerne Englisch. Dank der Schule können wir in Zukunft ein besseres Leben finden und vielleicht Arbeit. Wenn ich gros bin mochte ich aus Mariupole ausziehen, vielleicht nach Kiew, und dort in einem Büro arbeiten. Nach dem Unterricht gehe ich in den Laden und kaufe dass, was es zu essen gibt. Aus dem mache ich Mittagessen für meine Geschwister. Nachmittags kümmere ich mich um meine Geschwister und mache Hausaufgaben. Papa kommt erst am Abend nach Hause.

2. Carlos Batista Ich bin Carlos Batista. Ich bin gerade 15 geworden. Ich wohne in der Vorstadt von Sevilla in Spanien und gehe in die 8 Klasse der St. Jacob-Grundschule. Ich komme aus einem sehr armen Stadtteil. Bald wird sich mein Leben stark verändern. Ich habe ein Stipendium

© Stowarzyszenie „Mieszkańcom Gminy Gołuchów”, Autor: Mirosław Maruszewski, Iwona Razik, Marcin Ferenc Str. 9

Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11 erhalten und werde meine Bildung in einer Oberschule mit Internat vorsetzen. Bisher lebte ich in einem Zimmer dass von unserem Schuldirektoren gemietet wurde mit zwei anderen Jungen. Wir gingen zusammen in die Schule, und nach dem Unterricht spielten wir zusammen Fussball und ärgerten die Mädchen. Ich freue mich, dass ich in eine Oberschule gehen werde. Ich mag Geschichte und Literatur. Ausser dem werde ich die Möglichkeit haben danach zu studieren und Anwalt zu werden. Das ist mein Traum. In der Zukunft hätte ich gerne einen hohen Gehalt und ein elegantes Büro. Ich hoffe auch eine eigene, glückliche Familie zu bilden.

Insgesammt

45 Minuten

Abschluss, Auswetung Inhalte

Mögliche Methoden (M) und Hilfsmittel (H)

Auswertung, Feedback Rückmeldung der TN gewinnen, Reflexion des absolvierten Seminars Mögliche Fragen des Leiters: * Was hat Ihnen gefallen? * Wie haben Sie sich heute hier gefühlt? * War die Stimmung während des Seminars gut? * Was hat Ihnen nicht gefallen? * Wie beurteilen Sie die Seminarinhalte und die Arbeitsmethoden? *Werden sie die heutigen Inhalte in Zukunft nutzen? * War die Zeit genau ausreichend ? * Was würden sie in dem Seminar ändern?

Abschluss und Abschied:

Zeit 7 Minuten

M: die Fragen im Fragebogen; offene und geschlossene Fragen

H: der Fragebogen und die Stifte

Die Fragebögen werden bei der Selbstbewertung des Leiters verwendet. Sie werden auch dienen als das Material für eventuelle Änderungen in dem Seminarprogram.

M: Monolog des Leiters

3 Minuten

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Erasmus + - Projekt "Zuhause in Europa" Aktivität Nr. O1- A 11 Vorschlag zum Abschluss: „Es hat mich sehr gefreut, meine Zeit mit Ihnen zu verbringen. Die Geschichte Europas ist ein sehr breites Thema und es ist wirklich schwer alles in so kurzer Zeit zu erzählen und zu erklären. Ich glaube aber, dass wir Interesse bei Ihnen geweckt haben und dass Sie sich weiter mit dem Thema "Europa hat eine lange Geschichte" beschäftigen werden. Ich wünsche Ihnen schönes Wochenende.

Insgesammt

10 Minuten

© Stowarzyszenie „Mieszkańcom Gminy Gołuchów”, Autor: Mirosław Maruszewski, Iwona Razik, Marcin Ferenc Str. 11