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Didaktische FWU-DVD

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Milchwirtschaft in Bayern

Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. „Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten /  auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler • erkennen die Bedeutung der naturräumlichen Grundlagen für die Landwirtschaft; • erklären die Besonderheiten der Viehhaltung; • beschreiben die Merkmale der Milchviehhaltung; • erläutern die Vorteile von Laufstallhaltung bzw. Weidehaltung (insbesondere Almwirtschaft) für die Tiere und den Landwirt; 2

• können die Verarbeitungsprozesse von der Rohmilch zu den verschiedenen Endprodukten richtig wiedergeben und so einfache Produktionsketten darstellen; • begreifen Milch als ein wichtiges und vielseitiges Lebensmittel; • beurteilen die Besonderheiten bei der Tierhaltung, insbesondere bei der Haltung von Milchkühen; • erläutern Vor- und Nachteile der Viehzucht, insbesondere der Milchviehhaltung für den Landwirt; • erkennen am Beispiel der Milchwirtschaft Zusammenhänge zwischen Klima, Vegetation und Bodennutzung; • äußern sich am Beispiel „Milchverarbeitung“ sachgerecht zur Notwendigkeit ständiger Qualitätskontrollen bei der Herstellung von Lebensmitteln; • verstehen die strengen Hygienevorschriften bei der Herstellung von Milchprodukten; • beurteilen Standort- und Produk­ tionsbedingungen der bayerischen Milchwirtschaft angemessen; • können die aus der Produktion gewonnenen Informationen mit anderen geographischen Informationen (z. B. aus dem Atlas oder dem Internet) verknüpfen; • üben sich in Medienkompetenz.

Zum Inhalt „Milchwirtschaft in Bayern“ (Film 23 min) Milch gehört zu unseren beliebtesten Lebensmitteln. Ob als Trinkmilch oder in Form von Käse, Joghurt oder vieler anderer Milchprodukte leistet sie einen wichtigen Beitrag zu unserer Ernährung. Doch wo kommen die großen Mengen an Milch eigentlich her? Wie sieht eine moderne Milchkuhhaltung aus? Und welchen Weg hat die Milch hinter sich, bevor sie oder ein aus ihr entstandenes Produkt bei uns im Kühlschrank landet?

Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Film am Beispiel der Milchwirtschaft in Bayern nach. Gezeigt werden unter anderem die Haltung von Milchkühen auf der Weide (Almwirtschaft im Allgäu) und im Laufstall, die Qualitätskontrolle der Milch, die Produktionsbedingungen in einer Molkerei sowie die Herstellungsweisen ausgewählter Milchprodukte. Immer wieder kommen dabei auch Landwirte und Fachkräfte zu Wort und geben Einblicke in ihre jeweiligen Arbeitsbereiche. 3

Menü „Milchwirtschaft in Bayern“ (Filmsequenzen) „Milchland“ Bayern (Filmsequenz 1:20 min) Fast jeder zweite Milch erzeugende Betrieb in Deutschland steht in Bayern. Hier gibt es über 30.000 Milchbauern und rund 1,2 Millionen Milchkühe. Jeden Tag leisten sie einen großen Beitrag dazu, dass wir mit frischen und gesunden Lebensmitteln versorgt werden. Die häufigsten Rinderrassen in Bayern sind das Fleckvieh und das Braunvieh. Die Haltung von Milchkühen (Filmsequenz 2:50 min) Der Großteil der Milchkühe in Deutschland wird in Ställen gehalten. Eine besonders moderne und artgerechte 4

Haltungsform ist der Laufstall. Seine Bauweise ist auf die Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet. Die Kühe sind nicht angebunden und können sich frei bewegen. Bei einigen kleineren und mittleren Höfen weiden die Tiere – vor allem im Frühjahr und im Sommer – auch auf der Weide. Eine besondere Form der Weidehaltung ist die Almwirtschaft in den Alpen. In Deutschland findet man sie zum Beispiel im Allgäu. Das Futter macht‘s (Filmsequenz 3:10 min) Rinder sind Pflanzenfresser. Der Speiseplan von Milchkühen besteht vor allem aus Gras, Heu und Silage. Für die Fütterung der Kühe werden seit vielen Jahren Futtermischwagen eingesetzt. So nehmen

die Tiere das Futter immer in der gleichen Zusammensetzung auf. Das sorgt für eine ausgewogene Ernährung und auch für eine gute Milchleistung. Doch Rinder geben nicht von Geburt an Milch. Erst wenn die weiblichen Jungtiere ihr erstes Kalb auf die Welt gebracht haben, können sie gemolken werden. Die Geburt eines Kalbes ist dabei jedes Mal ein ganz besonderer Moment im Stall – und auch dieser Filmsequenz. Vom Euter in die Molkerei (Filmsequenz 3:00 min) Kühe werden heute in der Regel von Melkmaschinen gemolken. Auf vielen Höfen geschieht dies zweimal am Tag in einem Melkstand. Vor dem Melken werden die Zitzen dort von Hand gesäubert und dann an die Melkmaschine angelegt. Sobald eine Kuh keine Milch mehr gibt, koppelt sich die Maschine automatisch ab. Es gibt inzwischen aber auch vollautomatische Melkroboter, die das Melken ohne menschliche Mitarbeit ermöglichen. Die Kuh entscheidet dann in der Regel selbst, wann sie gemolken werden möchte. Bei beiden Melkarten wird die Menge und die Qualität der frisch gemolkenen Milch von Computern erfasst. Bis zur Abholung wird sie in gekühlten Milchkammern gelagert.

Qualitätskontrolle (Filmsequenz 2:10 min) Bevor Rohmilch zu Trinkmilch oder Milchprodukten weiterverarbeitet werden kann, wird sie mithilfe verschiedener Tests strengstens auf ihre Qualität hin überprüft. Dies geschieht sowohl in der Molkerei als auch beim Milchprüfring. Getestet werden vor allem die Inhaltsstoffe wie Fett und Eiweiß, die Zell- und Keimzahlen sowie Hemmstoffe. Erst wenn die Milch von den Kontrollinstanzen freigegeben wurde, darf sie vom Tankwagen in die Molkerei gepumpt werden. Von der Rohmilch zur Trinkmilch (Filmsequenz 2:10 min) So wie die Milch in der Molkerei angeliefert wird, landet sie nicht im Supermarktregal. Zunächst wird die Rohmilch in einer Zentrifuge in verschiedene Teile aufgetrennt, und mit dem gewünschten Fettgehalt von meist 3,5 oder 1,5 Prozent weitergeleitet. Anschließend wird die Milch pasteurisiert. Mögliche Keime werden dabei abgetötet und die Milch wird für den Menschen besser verträglich. Außerdem wird die Milch unter hohem Druck noch homogenisiert, um eine spätere Aufrahmung zu vermeiden. Erst jetzt ist sie zur Abfüllung bereit und kann für den Versand vorbereitet werden. 5

Weiterverarbeitung zu Joghurt & Co. (Filmsequenz 2:20 min) Molkereien stellen heute eine Vielzahl von Milchprodukten her. Und fast jede hat sich auf ein anderes Produkt spezialisiert. In der Filmsequenz werden anhand von Realbildern und einer anschaulichen Animation die einzelnen Produktionsschritte bei der Herstellung von Joghurt oder Milchcremedesserts vorgestellt. Weiterverarbeitung zu Käse (Filmsequenz 1:50 min) Ein weltweit beliebtes Milchprodukt ist Käse. Auch in Bayerns Molkereien wird er in großer Vielfalt produziert. Die Filmsequenz zeigt beispielhaft die Herstellung eines Salzlakenkäses. Nachdem

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Kultur und Lab zur Milch gegeben wurden, muss der Käsebruch erst eine gewisse Zeit zur Ruhe kommen, um Aroma und Geschmack entfalten zu können. Erst dann kann er weiterverarbeitet und auf seine Qualität hin kontrolliert werden. Vermarktung und Strukturwandel (Filmsequenz 2:30 min) Auf direktem Wege werden Milch­ produkte heute nur noch bei kleineren Herstellern vermarktet. Der Großteil der Vermarktung findet inzwischen in Super­ märkten statt. Milchprodukte zählen hier zu den beliebtesten Lebensmitteln. Allerdings ist in der Milchwirtschaft seit einigen Jahrzehnten ein deutlicher Strukturwandel zu erkennen: Die Zahl der Betriebe nimmt stetig ab, die Größe der

produzierte Menge Kuhmilch 2013 in Mio. Tonnen

verbleibenden Betriebe hingegen immer stärker zu. Neben einer steigenden Technisierung ist in Zukunft außerdem mit einer Zunahme von Biobetrieben zu rechnen. Menü „Milchland Bayern“ (Grafiken) Im diesem Menü stehen insgesamt vier Grafiken zur Verfügung. Die angebotenen Grafiken sind so zusammengestellt, dass sie teilweise bei der Erarbeitung und Vertiefung der Filmsequenz „Vermarktung und Strukturwandel“ als ergänzende Informationen zum Thema dienen können: • Durchschnittliche Milchproduktion • Milchwirtschaft im Wandel: Zahl der Milch produzierenden Betriebe

• Milchwirtschaft im Wandel • Aus Milch wird Joghurt Menü „Milchwirtschaft in Deutschland und Europa“ (Grafiken) Im diesem Menü stehen zwei Grafiken zur Verfügung, die den Fokus auf ganz Deutschland und die Europäische Union ausweiten. Hier können Vergleiche zwischen in den einzelnen Bundesländern angestellt und die Spitzenposition Deutschlands in Europa bei der Milchproduktion diskutiert werden: • Milchkuhbestand in Deutschland • Die größten Milcherzeuger der EU

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Didaktische Hinweise Am Beispiel der bayerischen Milchwirtschaft wird die Erzeugung bzw. Produktion, Weiterverarbeitung und Verkauf eines der wichtigsten Lebensmittel für den Menschen dargestellt. Die Produktion ist ab Jahrgangsstufe 5 in allgemeinbildenden Schulen sowie in den entsprechenden Jahrgangsstufen von Berufs- und Berufsfachschulen verwendbar. Der Film kann in einzelnen Filmsequenzen gezeigt werden, sodass einzelne Themenbereiche sukzessive oder auch unabhängig von den anderen Kapiteln erarbeitet werden können. Es ist aber auch möglich, den Film mit gruppenteiligen Beobachtungsaufträgen komplett zu präsentieren und in schülerzentrierter Vorgehensweise aufzuarbeiten. Die Einheit ist für etwa zwei bis drei Unterrichtsstunden ausgelegt, wenn das Thema komplett ohne Kürzungen als Gesamtpaket aufgearbeitet werden soll. Die Lehrkraft nimmt dabei die Rolle des Begleiters und Beraters ein, der die Arbeitsaufträge klar strukturiert, Medien zur Verfügung stellt und sich vorwiegend im Hintergrund hält. Neben dem Film steht im Rahmen der Produktion ein umfangreiches Angebot 8

an weiterführenden und vertiefenden Unterrichtsmaterialien bereit. Dieses eröffnet Chancen für einen schülerzentrierten, kreativen und ergebnisorientierten Unterricht. Die Produktion kann im Rahmen der folgenden Themenschwerpunkte eingesetzt werden: • Prägung des ländlichen Raums durch die Milchwirtschaft • Aufzucht und Haltungsformen von Milchkühen • Arbeitsabläufe auf Milchbauernhöfen • Strukturwandel in der bayerischen Landwirtschaft • Milch und Milcherzeugnisse als Gegenstände der Warenkunde • Lebensmittelproduktion am Beispiel der Herstellung von Milch und Milch­ erzeugnissen • Arbeits- und Produktionsabläufe sowie Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie am Beispiel von Molkereien • Anlagentechnik in der Milch verarbeitenden Industrie

Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor:

• Die PDF-Dateien können am Computer direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden. • Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.

Ordner

Materialien

Didaktische Hinweise

Hinweise zum Einsatz des Films, der Filmsequenzen, der Karten / Grafiken und der ergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter (mit Lösungen)

1) Landwirtschaft in Bayern – Auswertung einer thematischen Karte 2) Rinderhaltung in Bayern und Deutschland 3) Die Haltung von Milchkühen 4) Ohne Kühe keine Milch 5) Der Weg der Milch – Vom Euter in die Molkerei 6) Kuhmilch – Ein gesundes Lebensmittel 7) Was passiert in einer Molkerei? –Trinkmilch, Joghurt & Co. 8) Aus Milch wird Joghurt – Eine Internet-Recherche 9) Bayerische Milchwirtschaft im Wandel

Grafiken / Karte

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Filmtext

Filmtext zum Film als PDF-Dokument

Broschüren

Broschüre „Unsere Milch“ Arbeitsheft „Milchvielfalt“

Programmstruktur

Übersicht über den Aufbau der DVD

Weitere Medien

Informationen zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben

Produktionsangaben zur DVD und zum Film

Landwirtschaft in Bayern (Karte) Durchschnittliche Milchproduktion Zahl der Milch produzierenden Betriebe in Bayern Kennzahlen der Milcherzeugung nach Jahren Aus Milch wird Joghurt (ohne und mit Beschriftung) Milchkuhbestand in Deutschland Die größten Milcherzeuger der EU

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Programmstruktur

Hauptmenü

Untermenü

Milchwirtschaft in Bayern Milchwirtschaft in Bayern Milchwirtschaft in Bayern „Milchland“ Bayern Milchwirtschaft in Deutschland und Europa

Arbeitsmaterial

Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise

Film 23 min Sequenzen Grafiken Grafiken

Milchwirtschaft in Bayern „Milchland“ Bayern

1:20 min

Die Haltung von Milchkühen

2:50 min

Das Futter macht‘s

3:10 min

Vom Euter in die Molkerei

3:00 min

Qualitätskontrolle

2:10 min

Von der Rohmilch zur Trinkmilch

2:10 min

Weiterverarbeitung zu Joghurt & Co.

2:20 min

Weiterverarbeitung zu Käse

1:50 min

Vermarktung und Strukturwandel

2:30 min

„Milchland“ Bayern Durchschnittliche Milchproduktion

9 Arbeitsblätter

Bayerische Milchwirtschaft im Wandel

7 Grafiken

Aus Milch wird Joghurt

Grafik 2 Grafiken Grafik

Filmtext 2 Broschüren/Arbeitshefte Programmstruktur

Milchwirtschaft in Deutschland und Europa

Weitere Medien

Milchkuhbestand in Deutschland

Grafik

Produktionsangaben

Die größten Milcherzeuger der EU

Grafik

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Produktionsangaben Milchwirtschaft in Bayern (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2015 DVD-Konzept FWU Institut für Film und Bild DVD-Authoring und Design TV Werk GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild mit Unterstützung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, 2015 Karten und Grafiken Dr. Peter Güttler, Heike Gewehr / e-synergy, Karin Commettant / CIPICS.COM Bildnachweis Harald Heckl, Fotolia: © BillionPhotos.com, Thinkstock: © DanielPrudek (auch Coverbild) Arbeitsmaterial Dr. Franz Heckl, Jessica Thomsen Pädagogische Referenten im FWU Manfred Rank, Svenja Weiß Produktionsangaben zum Film Milchwirtschaft in Bayern Produktion heckl entertainment & media productions im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild mit Unterstützung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft Regie Hans Schmaus, Harald Heckl Drehbuch Dr. Franz Heckl, Hans Schmaus Kamera und Schnitt Harald Heckl Animation lightframe fx

Color Grading Patrick Frey Sprecher Cordula Senfft Dank an Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG, Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG, Zott SE & Co. KG. Hochland Deutschland GmbH, Milchprüfring Bayern e, V., Astrid Denzinger, Edeka Wolnzach, Georg Kistler, Xaver Herz, Franz Schiele, Willibald Brems, Alexander Kraus, Dr. Christian Baumgartner, Thomas Randi, Patrick Linder, Kai Schmidt Redaktion Manfred Rank, Svenja Weiß

Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 2015 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V. Kaiser-Ludwig-Platz 2 80336 München Telefon 089) 544 225-0 Telefax 089) 534 595 [email protected] www.milchland-bayern.de www.milchqualitaet-bayern.de

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Didaktische FWU-DVD

46 11131 Milchwirtschaft in Bayern Ob als Käse, Joghurt oder auch in Schokolade – Milch begegnet uns im Alltag in den verschiedensten Formen. Allein 50 Liter Frischmilch konsumiert jeder Deutsche pro Jahr. Die Produktion zeigt am Beispiel der Milchwirtschaft in Bayern, wie Milch heute produziert und weiterverarbeitet wird. Gezeigt werden unter anderem die Haltung von Milchkühen auf der Weide und im Laufstall, die Qualitätskontrolle der Milch, die Produktionsbedingungen in einer Molkerei sowie die Herstellungsweisen ausgewählter Milchprodukte. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter (mit Lösungen) und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Erscheinungsjahr: 2015 Laufzeit: 23 min Film: 1 Filmsequenzen: 9 Grafiken: 6 Sprache: Deutsch

DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 9 (mit Lösungen) Adressaten:  Allgemeinbildende Schule (Klasse 5-10), Berufsbildende Schulen

Schlagwörter: Almwirtschaft, Bayern, Bauernhof, Ernährung, Futter, Hausrind, Homogenisieren, Joghurt, Käse, Kuh, Landwirtschaft, Laufstall, Melken, Melkmaschine, Melkroboter, Melkstand, Milch, Molkerei, Nahrungsmittel, Nutztier, Pasteurisieren, Produktion, Qualitätskontrolle, Rohmilch, Separieren, Silage, Stall, Strukturwandel, Trinkmilch, Verarbeitung, Vermarktung, Viehhaltung, Viehwirtschaft, Weide

Systematik: Geographie   Wirtschaftsgeographie  Handel, Versorgung   Agrargeographie  Betriebsstrukturen, Agrarräume Wirtschaftskunde   Privater Haushalt  Verbraucher­erziehung Berufliche Bildung  Agrarwirtschaft  Tierische Produktion, Tierzucht und Tierhaltung

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 82031 Grünwald Telefon +49 (0)89-6497-1 Telefax +49 (0)89-6497-240 [email protected] www.fwu.de

Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V. Kaiser-Ludwig-Platz 2 80336 München Telefon +49 (0)89-544 225-0 Telefax +49 (0)89-534 595 [email protected] www.milchland-bayern.de www.milchqualitaet-bayern.de

GEMAFREI

Lehr­ programm gemäß § 14 JuSchG

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