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Didaktische FWU-DVD

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Freizeit und Medienkonsum

Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. „Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten /  auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

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Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler • erklären den Begriff „Medium“; • unterscheiden verschiedene Arten von Medien (z. B. Massenmedien, interaktive Medien und soziale Medien) und kennen jeweils Beispiele; • lernen Möglichkeiten und Grenzen von Medien kennen; • unterscheiden Medien nach ihrer Funktion (Kommunikation, Information, Unterhaltung); • bewerten die eigenen Motive der Mediennutzung; • erstellen ein Protokoll ihrer Mediennutzung, reflektieren es und erkennen Alternativen für ihre Freizeitgestaltung; • nutzen mediale Angebote und wählen sie begründet aus; • bewerten Medienangebote kritisch; • nutzen Medien zum Gestalten eigener Beiträge; • kennen und beschreiben Kriterien eines verantwortungsvollen Umgangs mit Medien.

Zum Inhalt „Nur noch eine Minute …“ (Film 11 min) Der Film zeigt am Beispiel der Familie Schaumann, was für eine allgegenwärtige Rolle der Medienkonsum im Alltag spielt. Tochter Lena beobachtet als Hausaufgabe für 24 Stunden die Medien­ nutzung ihrer Familie und hält sie in einem Medienprotokoll fest. Dabei erhält der Zuschauer Informationen zu den unterschiedlichen Arten von Medien, ihren Unterscheidungskriterien, Funktionen und der Medienwirkung. Mit der

Auswertung von Lenas Medienprotokoll wird den Schaumanns bewusst, wie oft und welche Medien sie nutzen und wo darin Vor- und Nachteile liegen. Am Ende beschließen sie einen „medienfreien Tag“, um einmal bewusst ohne MailsChecken und SMS-Schreiben gemeinsam Zeit zu verbringen.

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Sequenzen Was sind Medien und wofür nutzen wir sie? (Filmsequenz 4:20 min) Die erste Sequenz führt Familie Schaumann ein. Lenas Hausaufgabe, ein Medienprotokoll zu erstellen, bringt sie dazu, die anderen Familienmitglieder und sich selbst genau zu beobachten. Darin eingebettet sind anhand der Beispiele für Lenas Protokoll zahlreiche Erklärungen zu den Fragen, was Medien sind, wie man sie unterscheiden kann und welche Funktionen sie erfüllen. Wie viel Zeit verbringen wir mit Medien? (Filmsequenz 4:50 min) Schon während sie ihr Protokoll erstellt, fällt Lena auf, dass die Dauer des Medienkonsums bei einigen Familienmitglie4

dern sehr lange ist. Im Vergleich dazu darf sie beispielswiese nur eine halbe Stunde pro Tag Internetvideos schauen. Spätestens bei der Auswertung des Protokolls wird allen Schaumanns bewusst, wo und wie sie welche Medien nutzen und wie viel Zeit sie damit verbringen. Die Familie ist erstaunt, wie viele Stunden pro Tag zusammenkommen.

Immer nur Medien? (Filmsequenz 1:30 min) Nach dem Ergebnis des Medienprotokolls beschließt Familie Schaumann einen „medienfreien Tag“: Es geht ins Schwimmbad. Allerdings will Herr Schaumann „schnell seine Mails checken“. Das dauert doch nur noch eine Minute …

Bilder Kleine Zeitreise: Heute Smartphone – früher … (6 Bilder) Die Bilder zeigen Geräte, welche heute mehr oder weniger durch das Smart­ phone ersetzt wurden oder zumindest in diesem vereint sind. Man kann damit sowohl die Funktionen des mittlerweile allgegenwärtigen Smartphones gemeinsam besprechen als auch eine kleine Zeitreise machen. Als Unterrichtsvorschlag bietet es sich außerdem an, dass die Kinder ihre Eltern und Großeltern vergleichend zu ihrer Mediennutzung als Kinder befragen.

Didaktische Hinweise Die vorliegende Produktion informiert die Zuschauer in altersgerechter und zeitgemäßer Form über Medien im Allgemeinen sowie verschiedene Arten von Medien und deren Spezifika. Darüber hinaus wirft sie Fragen zum Medien­ konsum der Schülerinnen und Schüler auf: Wie viel Mediennutzung ist gut für mich? Wie oft und wie lang nutze ich Medien? Könnte ich in der Zeit nicht auch etwas anderes tun? Entsprechend diesen zwei Aspekten des Films – Information und Reflexion – sind auch die verschiedenen Arbeitsblätter des Begleitmaterials angelegt, die teils reines Wissen aus dem Gesehenen wiederholen, teils zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Medienkonsum anregen. In ihrem Schwierigkeits- und Reflexionsgrad orientieren sie sich dabei an Schülerinnen und Schülern der dritten, vierten und fünften Jahrgangsstufe, einer Altersgruppe also, die durchaus schon viel Medienerfahrung gesammelt und Medienvorlieben entwickelt hat, aber auch noch offen für neue Sichtweisen auf diese Thematik ist. Um einen Unterricht zu gewährleisten, der alle Kinder auf ihrem Niveau anspricht, liegen die Arbeitsblätter, soweit möglich und sinnvoll, 5

zudem in zwei Differenzierungsstufen vor. Die Arbeitsblätter mit der Nummerierung x.2 sind für ein niedrigeres Lernniveau konzipiert und eignen sich so insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf. Zur vertiefenden Erarbeitung oder um gezielt Schwerpunkte im Unterricht setzen zu können, ist der Film in drei Sequenzen gegliedert. Die Arbeitsblätter beziehen sich auf den Gesamtfilm oder auf eine der Sequenzen. Sie bauen nicht notwendigerweise aufeinander auf und können je nach zeitlichem Umfang gezielt durch die Lehrkraft ausgewählt werden. Die Nummerierung der Arbeitsblätter entspricht der Chronologie des Films. Zudem steht eine Bildergalerie zum Thema „Kleine Zeitreise: Heute 6

Smartphone – früher …“ zur Verfügung, an der die Funktionen des Smartphones konkretisiert und der Wandel der technischen Geräte und der Mediennutzung thematisiert werden können.

Für den Einsatz von Film und Material im Unterricht findet sich im Folgenden ein Verlaufsvorschlag.

Einstieg und Filmsichtung: Die Kinder kommen in der Regel mit zahlreichen Vorerfahrungen und eigenen Vorlieben im Bereich Medien in die dritte, vierte oder fünfte Klasse. Deshalb empfiehlt es sich, die Kinder als Einstieg in die Thematik zunächst eigene Ideen zum Thema „Medien“ sammeln zu lassen, etwa in Form eines Clusters. Dazu kann Aufgabe 1 auf Arbeitsblatt 1 eingesetzt werden. Auf Basis der Ideensammlung der Kinder schließt sich die Sichtung des Films organisch an. Da er mit einer fortlaufenden Handlung gestaltet ist, ist es sinnvoll, ihn mindestens einmal auch im Ganzen anzusehen. Anschließend können gezielt die einzelnen Sequenzen angewählt werden, um die entsprechenden Inhalte zu vertiefen oder nur einzelne Themenbereiche herauszugreifen. Nach dem gemeinsamen Ansehen des Films sollte eine Anschlusskommunikation erfolgen, die die ersten Eindrücke der Kinder aufgreift, in der aber auch offene Fragen oder nicht Verstandenes geklärt werden können. Dazu eignet sich Aufgabe 2 auf Arbeitsblatt 1. Hier empfiehlt sich nach der Partnerarbeit ein anschließender Austausch im Plenum. Als Hausaufgabe oder noch in der Schule kann Arbeitsblatt 2 „Meine Medien“

bearbeitet werden, durch das sich die Kinder bewusst machen, mit welchen Medien sie selbst umgehen. Auch dieses Arbeitsblatt sollte zumindest im Austausch mit einem Partner besprochen und gewürdigt werden. Lerntheke: Die Wissensinhalte des Films können von den Kindern in Form einer Lerntheke mit den Arbeitsblättern 3, 4, 5 und 6 („Was sind Medien?“, „Wozu nutzen wir Medien?“, „Computer und Smartphones“ sowie „Fernsehen und Co.“) wiederholt werden. Alle Arbeitsblätter liegen in differenzierter Form vor. Mithilfe der ebenfalls beiliegenden Lösungsblätter können die Kinder ihre Ergebnisse selbst kontrollieren. Medienprotokoll: Lena erstellt im Film ein Medienprotokoll ihrer Familie. Diese Idee können die Kinder aufgreifen und so über ihr eigenes Medienverhalten und das ihrer Familien­ mitglieder gezielt reflektieren. Lena erstellt ihr Protokoll auf dem Tablet. Da dies nicht allen Schülerinnen und Schülern möglich ist, gibt es eine entsprechende Vorlage als Arbeitsblatt (Arbeitsblatt 9 „Mein Medienprotokoll“), mit der die Kinder ein eigenes Medien­ 7

protokoll ihrer Familie erstellen können. Es sollte ihnen aber gerade im Sinne des Themas Medien durchaus freigestellt werden, ihr Protokoll auch mithilfe eines elektronischen Mediums zu erstellen. Da die Kinder sich nun intensiv mit der Mediennutzung in der eigenen Familie auseinandergesetzt haben, überlegen sie, was an Medien gut ist, aber auch worin sie Nachteile der Mediennutzung sehen. Das Arbeitsblatt 7 „Medien – Vor- und Nachteile“ schließt sich hier sinnvoll an das Medienprotokoll an, weil den Kindern durch dessen Erstellung bereits einige Pro- und Kontra-Punkte der Mediennutzung aufgefallen sein dürften. „Medienfreier Tag“: Haben die Kinder den Medienkonsum ihrer Familie erhoben und sich Vor- und Nachteile von Medien überlegt, so ist ihnen deutlich geworden, wie viel Zeit die Nutzung von Medien in unserem Alltag in Anspruch nimmt. Entsprechend bietet die Filmidee eines „medienfreien Tags“ eine interessante Anschlussaufgabe. Hierzu kann zunächst Aufgabe 1 des Arbeitsblatts 10 „Ein medienfreier Tag?“ als Hausaufgabe gegeben oder im Unterricht bearbeitet werden. Im folgenden 8

Austausch in Aufgabe 2 werden weitere Ideen zur sinnvollen Beschäftigung ohne Medien gesammelt. Die Durchführung des medienfreien Tags und seine Dokumentation (Aufgabe 3 und 4) sollten am besten als Wochenhausaufgabe erfolgen, sodass die Familien genug Zeit haben, diesen Tag gezielt einzuplanen. Medien selbst machen: Nach der Beschäftigung mit der rezeptiven Seite der Mediennutzung bietet es sich als Abschluss an, selbst Medien zu erstellen. Ideen finden sich auf dem entsprechenden Arbeitsblatt 8 „Medien selbst machen“. Für welches Medium man sich entscheidet, hängt von den Interessen der Schülerinnen und Schüler, aber auch von den (technischen) Kapazitäten der Schule und/oder von der Lehrkraft ab. Ebenso ist die zur Verfügung stehende Zeit ein förderlicher oder limitierender Faktor. Beim Erstellen eigener Medien setzen sich die Schülerinnen und Schüler noch einmal sehr intensiv und zudem aktiv mit der Thematik auseinander, sodass es ihren Weg zur Medienkompetenz noch stärker fördert, als dies durch das bloße Rezipieren und Reflektieren der Medien­ erfahrungen möglich wäre.

Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:

• Die PDF-Dateien können am PC direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden. • Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.

Ordner

Materialien

Didaktische Hinweise

Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der ergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter (z. T. binnendifferenziert; z. T. mit Lösungen)

1.1 „Nur noch eine Minute …“ 1.2 „Nur noch eine Minute …“ (leicht) 2.1 Meine Medien 2.2 Meine Medien (leicht) 3.1 Was sind Medien? 3.2 Was sind Medien? (leicht) 4.1 Wozu nutzen wir Medien? 4.2 Wozu nutzen wir Medien? (leicht) 5.1 Computer und Smartphones 5.2 Computer und Smartphones (leicht) 6.1 Fernsehen und Co. 6.2 Fernsehen und Co. (leicht) 7.1 Medien – Vor- und Nachteile 7.2 Medien – Vor- und Nachteile (leicht) 8. Medien selbst machen 9. Mein Medienprotokoll 10. Ein medienfreier Tag?

Bilder

Kleine Zeitreise: Heute Smartphone – früher …

Filmtext

Text zum Film „Nur noch eine Minute …“

Programmstruktur

Übersicht über den Aufbau der DVD

Weitere Medien

Informationen zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben

Produktionsangaben zur DVD und zum Film

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46 11166 Freizeit und Medienkonsum

Programmstruktur

Freizeit und Medienkonsum Programmstruktur

Hauptmenü

Freizeit und Medienkonsum „Nur noch eine Minute …“

Film 11 min

Sequenzen Was sind Medien und wofür nutzen wir sie?

4:20 min

Wie viel Zeit verbringen wir mit Medien?

4:50 min

Immer nur Medien?

1:30 min

Kleine Zeitreise: Heute Smartphone – früher …

Arbeitsmaterial

Arbeitsmaterial

Didaktische Hinweise 10 Arbeitsblätter 6 Bilder Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben

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6 Bilder

Produktionsangaben Freizeit und Medienkonsum (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2015 DVD-Konzept Helene Grünecker DVD-Authoring und Design Dicentia Germany GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015 Bildnachweis Cover © funstock – Thinkstock © FWU Institut für Film und Bild © stockphoto-graf, Olexandr, Nikolai Sorokin, Alexandr Mitiuc, 3dmavr – fotolia.com Arbeitsmaterial Nora Grünecker Pädagogische Referentinnen im FWU Helene Grünecker, Anna Meißner Produktionsangaben zum Film „Nur noch eine Minute …“

Sprecher Oliver Brod Darsteller Jelena Bielke Arne Lehmhaus Tatjana Bielke Jens Albrecht Bildnachweis Funkmast: Neuer Sendemast Frankenwarte (Creative Commons/Wikimedia) Briefmarke: Pony Express (Creative Commons/Wikimedia) Postkutschenfoto: Lenzerheide (Creative Commons/Wikimedia) Handzeichnungen: © Hilch_R (Graphicriver) TV-Rahmen: © papa – fotolia.com Schwarz-Weiß-Film: „Now You’re Talking“ (Creative Commons/Public Domain) Rauchzeichenillustration mit freundlicher Genehmigung von © Frits Ahlefeldt Redaktion Helene Grünecker

Produktion André Rehse Medienproduktion im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild Buch und Regie André Rehse

Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig

Kamera Christian Friedel

© 2015 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de

Ton Sebastian Richter Ausstattung May Rehse Musik Jimmy&Wenzel Schnitt Oliver Szyza

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Didaktische FWU-DVD

46 11166 Freizeit und Medienkonsum Medien spielen in unserem Alltag eine wichtige Rolle, schon bei Grundschulkindern sind sie Bestandteil der Freizeitgestaltung. So ist das auch bei Familie Schaumann, der der Film bei ihrem Medienkonsum über die Schulter schaut. Dabei werden folgende Fragen zielgruppengerecht und anschaulich thematisiert: Was sind Medien und wofür nutzen wir sie? Wie viel Zeit verbringen wir mit Medien? Müssen Medien wirklich immer sein? Im Sinne der Medienerziehung werden die Schülerinnen und Schüler ohne erhobenen Zeige­ finger dazu aufgefordert, sich mit ihrer Mediennutzung und ihrem Medienkonsum auseinanderzusetzen. Das ergänzende Arbeitsmaterial, Bilder zum Thema „Medien früher“ und didaktische Hinweise zum Einsatz im Unterricht runden die Produktion ab. Erscheinungsjahr: 2015 Laufzeit: 11 min Film: 1 Filmsequenzen: 3 Bilder: 6 Sprache: Deutsch

DVD-ROM-Teil: Arbeitsblätter:

Unterrichtsmaterialien 10 (z. T. binnendifferenziert; z. T. mit Lösungen) Adressaten:  Allgemeinbildende Schule (Klasse 3-5)

Schlagwörter: Chat, Computer, Computerspiel, Fernseher, Freizeit, interaktive Medien, soziale Medien, Massenmedien, Zeitung, Zeitschrift, Buch, Telefon, Handy, Internet, E-Mail, SMS, Tablet, Kommunikation, Medien, Medienkonsum, Mediennutzung, Medienprotokoll, Smartphone, soziales Netzwerk, Videoplattform, Video, Videospiel, Sender, Empfänger Systematik: Grundschule   Medienerziehung   Sachkunde  Soziales Lernen, Konsum, Freizeit Medienpädagogik  Grundlagen  Mediennutzung, Medienwirkung   Medienpädagogische Handlungsfelder  Druckmedien, Auditive Medien, Hörfunk, Film, Video, Fernsehen, Computer/Multimedia

Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG

GEMAFREI

www.fwu-shop.de Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444 [email protected]

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 82031 Grünwald Telefon +49 (0)89-6497-1 Telefax +49 (0)89-6497-240 [email protected] www.fwu.de

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