Dezernat IT, IT-Strategie
Die IHE- und Archivierungsstrategie der Universitätsmedizin Rostock Dipl.-Ing.(FH) Thomas Dehne
Dezernat IT, IT-Strategie
Inhalte ■ Universitätsmedizin Rostock (UMR) – Dezernat IT ■ Ausgangssituation ■ IHE/Archiv-Strategie ■ Umsetzungsstand
Dezernat IT, IT-Strategie
Universitätsmedizin Rostock
Universitätsmedizin Rostock 2014
2013
Stationäre Fälle
42.428
42.513
Ambulante Fälle
159.987
151.432
Anzahl Planbetten
1.028
1.028
Anzahl Tagesbetten
77
77
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Dezernat IT - Organisation 4 Bereiche Assistenz
Team Infrastruktur (11)
Netzwerk/ Security Server / Storage / Backup
IT-Leiter (CIO)
Team Applikationen (17)
Team Service (10)
Application Klinik
1st level Support
Application Verwaltung
Device Management
SAP
Client Management
Team Projektmanagement (3)
IT Sicherheit (1)
…(ProjektOffice)
BasisServices
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Dezernat IT – Infrastruktur Systembetreuung: -
5 Standorte in Rostock
-
Zentrales Rechenzentrum mit - ca. 400 virtuellen Servern - zentrales Backupsystem - zentrales Storage-System - Netzwerk für Kliniken und Institute
-
4 Medizinische Versorgungszentren (MVZ)
-
Basis Dienste: - Webhosting - E-Mail - VPN - ... Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Dezernat IT- Applikationen Applikationsbetreuung für über 160 Applikationen, z.B. - KIS (SAP i.s.h. med) - Abrechnungssystem (SAP IS-H) - Finanzmanagement (SAP FI) - Material und Apotheken Logistik (SAP MM / APO) - Radiology Information System (GE Centricity) - Picture Archive and Communication System (Agfa) - Laboratorsystem (Swisslab) - Patienten-Daten-Managment-System (copra) - Kommunicationsserver (eGate, mirth) Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Thomas Dehne Diplom Ingenieur (FH) für Technische / Medizinische Informatik (Fachhochschule Stralsund)
ID Berlin GmbH Praktikant / stud. Hilfskraft
Dräger KI GmbH (Kiel) Diplomant
COSS Systemtechnik AG (Kiel) Entwicklung
in4matics GmbH (Kiel) GF / Entwicklung
Lohmann & Birkner HCC GmbH (Berlin/Kiel) Leiter Entwicklung / IT
Zentrum für Xy, Symposium Xy
Universitätsmedizin Rostock Leiter Dezernat IT Universitätsmedizin Rostock
Inhalte ■ Universitätsmedizin Rostock – Dezernat IT ■ Ausgangssituation ■ IHE/Archiv-Strategie ■ Umsetzungsstand
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Ankunft in Rostock (2015)
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UMR Rechnerräume (2012)
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12
Ausgangs-Struktur 02/2013 Windows XP
Zentrale Systeme SAP (HP-UX)
Swisslab, eGate (HP-UX)
Altsysteme (diverse Betriebssysteme)
Windows 7
DMZ Domain Routine
Domain Verwaltung
Domain Station
Exchange Verwaltung
ALG
Exchange Station
VPN
IDS
Switch Domain x
Mail-Server IDS, Paketfilter & VPNGateway
Domains 4 .. 40
Internet Zentrum für Xy, Symposium Xy
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Veränderungen seit 2013 UMR Rechnerräume
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Infrastruktur • • • •
Server – konsequente Virtualisierung Zentrales Storage-System für med. Versorgung und Verwaltung Bereitstellung und Ausbau Backupsystem Bereitstellung IT-Basisdienste -
• •
Betrieb des Rechenzentrums nach Vorgaben des BSI (Grundschutz – IT-Sicherheitsgesetz) IT-Sicherheit -
•
Zentrale Benutzerverwaltung MS Exchange Druckermanagement Printserver ...
Netzsicherheit – blocken von Filesharing-Plattformen, externen E-Mails, etc. Trennung von Netz für med. Versorgung und F&L
Netzwerk -
Erneuerung LAN-Struktur Erneuerung und Ausbau der WLAN-Struktur (campusweit)
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Applikationen - Ausgangslage direkte Schnittstellen
HL 7 HCM HL 7
Labor
Logistik
PDMS
MIBIO
ECT...
HL 7
DICOM
KommunikationsServer
RIS
Papierakte
PACS
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Papierarchiv
Applikationen - Strategie • Fokus liegt auf Betreuung der Hauptsysteme - Verwaltungs- und KIS-System (SAP) - Labor - RIS/PACS - Datawarehouse - PDMS - Kommunikationsserver - ...
• Konsolidierung der Subsysteme - Einsatz von Standards - Nicht-integrierte Applikationen (Insellösungen) auflösen
• Eigenentwicklungen minimieren und vermeiden • Erweiterungen nach Aufnahme der Anforderungen aus Fachbereichen und anschließender Bewertung und Freigabe Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Inhalte ■ Universitätsmedizin Rostock – Dezernat IT ■ Ausgangssituation ■ IHE/Archiv-Strategie ■ Umsetzungsstand
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Was ist eine Strategie • •
•
Griechisch: strategos = „Kunst der Heeresführung“ Beschäftigt sich mit „Plänen des Top-Managements, jene Ergebnisse zu erreichen, die sich mit der Mission und den Zielen der Organisation decken" (Wright/Pringle/Kroll) Mintzberg unterscheidet zwischen fünf Interpretationen des Strategiebegriffs („Five Ps for Strategy"): -
-
-
„Plan": Strategie beschreibt einen angestrebten Zielzustand und den Weg dorthin. „Pattern": Strategie wird als ein Muster aufgefasst. Eine Vielzahl in der Vergangenheit getroffener Einzelentscheidungen ergeben zusammen ein konsistentes Muster. Sie werden nachträglich in einen Gesamtzusammenhang – die Strategie – gestellt. „Position": Strategie wird als eine Position in Markt und Wettbewerb verstanden, welche ein Unternehmen einnehmen will. „Perspective": Strategie als Perspektive legt die Art und Weise fest, wie eine Organisation agiert. Sie lenkt den Blick der handelnden Personen hin zur großen Vision. "Ploy": Strategie wird oft auch als eine Art List verstanden, mit deren Hilfe Konkurrenten ausgetrickst werden.
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Ziel(e) der IHE-/Archivstrategie • Konzentration auf die Aspekte „Plan“, „Pattern“ und „Perspective“ • Ziele der UMR - Aufbau eines digitalen Rechnungsworkflow - Datenarchivierung - Dokumentenmanagement - Dokumentenarchivierung
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Applikationen – Archiv / DMS direkte Schnittstellen
HL 7 HCM HL 7
Labor
Logistik
PDMS
MIBIO
ECT...
HL 7
DICOM
KommunikationsServer
Datenarchivierung
Archivierung (zeitnah) Papierakte Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
RIS
Archivierung / DMS
XDS-I / DICOM PACS
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Applikationen – weitere Ausbaustufen MPI-Generator
Vernetzung mit anderen Systemen (Praxen, Reha, Apotheken, etc.)
Elektronische Patientenakte Weitere interne Subsysteme
Befunde Arztbriefe Akten Einweiserdaten etc.
externe Subsysteme
Patientportals Patienten-Apps Studienportale etc. Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Applikationen – E-Health • Ziel: - Datenaustausch über IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) - Verwendung von CDA (Clinical Document Architecture) • Realität derzeit: - Viele individuelle Schnittstellen - Proprietäre Datenformate
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Übergeordnetes Ziel: Elektronische Patientenakte • Technische Voraussetzungen - Zentrales System für den Zugriff auf elektronischen Daten (Archiv-/DMS) - Funktionserweiterungen in den IT-Systemen (KIS-System, Subsysteme, Medizingeräte) - Schnittstellen für Ablage und Zugriff auf die Daten
• Organisatorische Voraussetzungen - Schaffung einer einheitlichen Aktenstruktur - Erfassung aller Funktionsstellen - Definition des Digitalisierungsprozess (Scannen)
Ziel: Ablösung sämtlicher papierbasierter Dokumente durch eine elektronische Lösung Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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DFG-Antrag Archiv / DMS • Digitales IHE-konformes Archivierungssystem für Dokumente und Patientenakten, inkl. der Option für eine spätere bidirektionale Anbindung an eine IHE-konforme Kommunikationsplattform. • DMS-Funktionalität und digitale Archivierung für die administrativen Bereiche (SAP R/3, Rechnungseingangsworkflow, Vertragsmanagement etc.) • Zusätzlich in der Ausschreibung: Multiformatfähiger und MPGkonformer Viewer für Dokumente und digitale Patientenunterlagen (Bilder, Dokumente, Vitaldaten etc.)
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Warum IHE? • Die UMR setzt in Zukunft bei der IT-Planung strategisch auf den IHE-Spezifikationen auf, mit dem Ziel eine maximale Interoperabilität durch den konsequenten Einsatz von Standards zu erreichen. Hiermit soll perspektivisch die Abhängigkeit von einzelnen Herstellern der Hauptsystemen aufgelöst werden und somit eine höhere Investitionssicherheit für die einzelnen ITSysteme hergestellt werden. • Anhand von Profilen werden Anwendungsfälle definiert. Diese setzen auf bestehenden Standards (HL7, DICOM, etc.) auf. Die Profile bilden Prozesse und Interaktionen zwischen IT-Systemen ab. Diese beinhalten konkrete Festlegungen zur Nutzung von Feldern und Attributen innerhalb des Datenaustausches. Damit wird eine Reduktion der Interpretationsfreiheit und optionalen Verwendung von Datenfeldern erreicht.
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Anwendung von IHE • Die Profile sind für viele Anwendungsbereiche bereits in den sog. „IHE domains“ definiert. Der Fokus der UMR liegt in erster Linie auf den klinischen Fachdisziplinen, wie z.B. Radiologie und Kardiologie. Für die Zukunft ist der Einsatz aber auch in anderen Einrichtungen geplant wie Apotheke, Pharmazie sowie die organisatorisch Abbildung von einrichtungsübergreifende Behandlungsketten. • Ein Profil identifiziert die Interakteure („transactions“) und die beteiligten IT-Systeme und Anwendungen („actors“). Jedes Profil hat eine eindeutige Bezeichnung, z.B. das „Cross Enterprise Document Sharing (XDS), welches die UMR in einer ersten Ausbaustufe für den Austausch von Dokumenten nutzen wird.
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Anforderungen an IHE-Integration
Anforderungen aus Leistungsverzeichnis DFG-Antrag 89 Anforderungen aus Leistungsverzeichnis Ausschreibung ca. 1/2 Jahr später Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Anforderungen an IHE-Integration • Erfahrungen in der Anwendung von IHE nimmt in Deutschland zu • Anforderungen werden konkreter • Abbildung konkreter Use-Cases werden gefordert • Anbieter von Kommunikationsplattformen, Archiv- und DMSSysteme sowie viele Hersteller von Subsystemen (nicht KIS) bieten mittlerweile IHE-Integrationen an
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Inhalte ■ Universitätsmedizin Rostock – Dezernat IT ■ Ausgangssituation ■ IHE/Archiv-Strategie ■ Umsetzungsstand
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Umsetzung der IHE- und Archivstrategie Die Umsetzung der derzeitigen Strategie erfolgt mit folgenden Partnern: • Siemens Healthcare GmbH: IHE-Kommunikationsplattform (Affinity Domain) mit dem Produkt sense • Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH: IHE-konformes medizinisches Archiv und DMS-System mit dem Produkt PEGASOS • Fresenius Netcare GmbH: IHE-Framework für SAP mit dem Produkt FNC iConnect Framework • Für die Tiefenintegration in die Systeme der Arztpraxen finden derzeit Gespräche mit der Firma CGM statt, um den medienbruchfreien Zugriff auf die Patientendaten zu ermöglichen. Dezernat IT, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dehne
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Umsetzung der IHE- und Archivstrategie Arztbrief, Befunde, etc.
HL 7
P M D
IHE KommunikationsKnoten
HL 7
IHE-Framework Dokument-Handler
MPIAdapter
PDF/AGenerierung
XDS.b Adapter
PDF/AGenerator
ADT
CDAGenerierung
KommnikationsServer
PIX/PDQ Manager
Audit Repository
Access Control
XCA/XCPD Gateway
XDS Registry
SVS Repository
Source Adapter
XDS Repository
Consumer Adapter
XDS-I Modul
Archive repository
Content data repository
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Umsetzung der IHE- und Archivstrategie • Aufbau der Infrastruktur für Archiv/DMS bis Sommer 2017 • Abbildung eines Use-Case (Arztbrief) über IHE-Plattform bis Herbst 2017 • Einführung des digitalen Rechnungsworkflow bis Ende 2017 • Ausschreibung Scan-Dienstleister bis Ende Q2 2017 - Archivordnung ist erstellt - Aktenstruktur fest gelegt • Aufbau des medizinischen Archivs in 2018 • Schrittweise Hinzunahme weiterer Dokumententypen für Bereitstellung in IHE-Kommunikationsplattform Ende 2017 - 2018 • Funktionale Hinzunahme des Patientenportals in 2018
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IHE- und Archivstrategie mit PACS Arztbrief, Befunde, etc.
HL 7
P M D
IHE KommunikationsKnoten
HL 7
IHE-Framework Dokument-Handler
MPIAdapter
PDF/AGenerierung
XDS.b Adapter
PDF/AGenerator
ADT
CDAGenerierung
KommnikationsServer
PIX/PDQ Manager
Audit Repository
Access Control
XCA/XCPD Gateway
XDS Registry
SVS Repository
Source Adapter
XDS Repository
Consumer Adapter
XDS-I Modul
XDS-I + XUA Archive repository
Content data repository
PACS
Universitätsmedizin Rostock
KIS PACS
Universitätsmedizin Rostock
Provide X-User Assertion
Provide X-User Assertion Retrieve Images [RAD-16] (optional: Retrieve Presentation States [RAD-17]) (optional: Retrieve Reports [RAD-27]) (optional: Retrieve Key Images Note [RAD-31]) (optional: Retrieve Evidence Documents [RAD-45])
Document Repository
XDS-I +XUA
Provide & Register Document Set – MTOM/XOP [RAD-68] Retrieve Imaging Document Set [RAD-69]
XDS Registry
XDS-I +XUA
Update Document Set [ITI-57] (optional: Delete Document Set [ITI-62])
Provide X-User Assertion Registry Stored Query [ITI-18]
Secure Token Service
XDS-I +XUA
Erstellung SAML-Token für Transaktionen
WS Trust + SAML Autentifikation für Affinity Domain /
Audit Record Repository
STS
PIX/PDQ Manager
Authenticate Node [ITI-19]
PIX Query v3 [ITI-45] PDQ v3 [ITI-47]
Patient Identity Feed [ITI-8] oder Patient Identity Feed HL7 v3 [ITI-44] XCA/XCPD Gateway
ATNA
PIX/PDQ
PIX/PDQ
Native Anbindung eines PACS an eine IHE-Domain
IHE konforme Affinity Domain Weitere (SVS…) Imaging Document Consumer
• Zudem muss das PACS den Time Client aus dem Profil „Conistent Time“ unterstützen
Page 2 | Restricted © Siemens Healthcare GmbH, 2017
Dr. Samrend Saboor| HC CEMEA GER SV ES&DS DS
Universitätsmedizin Rostock
IHE- und Archivstrategie für bewegte Bilder? Arztbrief, Befunde, etc.
HL 7
P M D
ADT
IHE KommunikationsKnoten
HL 7
IHE-Framework Dokument-Handler
MPIAdapter
PDF/AGenerierung
XDS.b Adapter
CDAGenerierung
KommnikationsServer
PIX/PDQ Manager
Audit Repository
Access Control
XCA/XCPD Gateway
XDS Registry
SVS Repository
Videos? Endoskopielösung
PDF/AGenerator
Source Adapter
XDS Repository
Consumer Adapter
XDS-I Modul
XDS-I + XUA Archive repository
Content data repository
PACS
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Fortsetzung der IHE- und Archivstrategie • Aufbau eines zentralen PACS2-Systems mit IHE-Integration • Integration einer zentralen Endoskopielösung in die IHE/Archivumgebung • Anforderungen aus eHealth-Gesetz sollen mit der IHE/Archivinfrastruktur abgebildet werden • Nutzung des IHE-/Archivsystem als Unterstützung für Entlassmanagement wird geprüft • Sämtliche Ausschreibungen für neue medizinische Lösungen (Medizinprodukte, Applikationen) werden hinsichtlich Integration in IHE-/Archivstrategie geprüft - noch optional - Aktuell für 3 neue Linearbeschleuniger • Integration in Telematikinfrastruktur (TI) wird angestrebt
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Universitätsmedizin Rostock
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. und auf eine gutes Gelingen
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