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Dezember 2016, Januar 2017

evangelisch

Lutherbibel 2017

alle Generationen

Advent in Herzogenaurach

verantwortlich Brot für die Welt

im Glauben wachsen Jahreslosung 2017

im Sinne Jesu Mitarbeiterfest 2017

INHALT

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EDITORIAL

Themen

Seiten

Inhalt/Editorial Meditation - Dem Herbergsvater reicht‘s Advent in Herzogenaurach Brot für die Welt Jahreslosung 2017 Lutherbibel 2017 Kurz notiert Aus der Aurachgrund-Region Kreise und Gruppen Gottesdienste/Termine Kirchenmusik Ich bin gerne evangelisch Bilderbogen Jugendliche Workshops - Kinder Kinder Geburtstage Freud und Leid Anschriften

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Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich beginne heute mit den guten Wünschen unseres Redaktionsteams zur bevorstehenden Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel:

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches (also gesegnetes) Jahr 2017! Damit verbunden ist natürlich der Friedensgruß der Engel „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“. Vielleicht nehmen wir uns zu den Weihnachtsfeiertagen (aber nicht nur dann) mal die Zeit darüber nachzudenken, dass wir in einer wohlbehüteten Umgebung diesen Frieden genießen können, aber Millionen anderer Menschen nicht. In diesem Zusammenhang sehen Sie bitte auch das nun nicht weihnachtliche Titelbild aus dem Kriegsgebiet Syriens und besonders die Meditation. Für die Politik kann der einzelne nichts tun, aber helfen, das Leid derer zu lindern, die zu uns gekommen sind oder z. B. auch über „Brot für die Welt“ das Leid in den Krisengebieten. Lothar Rösner

MEDITATION Dem Herbergsvater reicht‘s (frei nach »Plädoyer für einen Herbergsvater« von Eduard Dietz) Jetz‘ an Weihnachten zerreiß‘n sich dann alle wieder das Maul über mich! Jeder Pfaffe und jeder Gottesdienstbesucher trampelt auf mir rum: »Schaut‘n euch an, den rücksichtslosen Herbergsvater. Selber ist er vollgefressen und hockt in seiner warmen Wohnung. Aber für das arme Paar aus Galiläa hat er kein‘ Platz. Wie kann er die beiden bloß im Stich lassen, wo doch Maria bald ihr Kind auf die Welt bringt?« Jetzt tun alle so scheinheilig und ich bin der Böse! Dabei hab‘ ich mir damals gar nichts Böses gedacht. Ich hab mich damals auch gescheit über den Augustus geärgert. Der Augustus hat doch die Volkszählung angeordnet, nicht ich! Wenn ich so viel Leut‘ in Bewegung setz‘, muss ich mich auch um die Infrastruktur kümmern. So was muss der Staat machen, nicht ich! Und woher sollt‘ ich bitte wissen, dass das Kind der Messias ist? Maria und Josef hatten schließlich kein Schild um den Hals: »Eltern vom Messias«. Und wenn die beiden nicht die Eltern vom Jesus gewesen wär‘n, wer würd‘ sich heut‘ dafür interessier‘n? Keiner! Die regen sich heut‘ bloß alle auf, weil das der Jesus war. Aber im Rückblick hat sich‘s halt leicht Reden. Außerdem hab‘ ich die beiden ja nicht weggeschickt! Ich hab‘ so lange Leute in meine Herberge aufgenommen, bis alle Zimmer weg waren. Und damit Maria und Josef nicht auf der Straße schlafen müssen, hab‘ ich den beiden den Stall angebot‘n. Ich hab‘ da nicht gefragt, ob das unmenschlich ist. Die waren

ja froh drüber! Ich hab‘ halt gedacht, das darf man nicht mit unseren Maßstäben vergleichen. Das wissen wir doch alle, wie es bei denen daheim in Galiläa Syrienkrieg - Zerstörung zugeht. Die wären da doch alle froh, wenn sie es dort so gut hätten wie bei mir im Stall. Alle, die jetzt über mich herziehen, sollen sich mal an die eigene Nase fassen. Was hätten die denn an meiner Stelle getan? Stell dir vor, an Heiligabend stehen zwei Syrer vor deiner Tür. Der eine sagt: »Wir brauchen ein Zimmer. Meine Frau kriegt jeden Moment ihr Kind«. Was sagst‘n du da? Ja, freilich! Du würdest sie aufnehmen. Aber glaubst du ehrlich, alle würden das machen? Oder die meisten? Oder wenigstens ein paar? Die würden sagen: »Ja, ich verstehe Sie. Aber ich bin kein Hotel. Was wollen Sie von mir? Wenn Sie keinen Schlafplatz haben, müssen Sie zum Amt. Dafür gibt’s doch das Amt. Dafür zahlen wir schließlich einen Haufen Steuern. Oder Sie gehen direkt zur Flüchtlingsunterkunft! Das wär das Beste. Da gehören Sie hin. Dafür gibt’s die ja. Ich kann da jetzt auch nichts machen. Außerdem woll‘n wir doch jetzt Weihnacht‘n feiern. Weihnacht‘n ist sowieso der einzige Tag, wo die Familie mal zusammenkommt. In die Kirche woll‘n wir auch noch. Da

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MEDITATION

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kommt man ja das ganze Jahr nicht dazu. Also, Sie sehen, das geht nicht«. So wär das. Und wenn die beiden Syrer zwanzigmal klingeln, bekämen sie zwanzigmal dieselbe Antwort. Aber auf mir wird rumgehackt. Die Leute regen sich über den unverschämten Wirt auf, der kein Herz hat für das heilige Paar. Aber Flüchtlinge woll‘n sie nicht haben. Ich soll zwei Fremde in mein Wohnzimmer hocken. Aber die Leute wollen keine Syrer in irgendeiner Unterkunft im Industriegebiet. Und vor der Tür gleich sowieso nicht. Das haben die Leut‘ in Hamburg ja gezeigt. Denen sind die Bäume wichtiger als die Menschen. Mir war halt damals meine Wohnung wichtiger. Die Maria hätt‘ mir alles eingesaut, wenn ihr Kind kommt. Meine Wohnung, für die ich hart gearbeitet hab‘. Mir hat auch keiner was geschenkt. Da gibt’s Leute, die sind mit dem Silberlöffel im Mund auf die Welt gekommen. Aber die haben damals nichts getan. Da dacht‘ ich auch: »Ja, ja, der kleine Mann soll‘s wieder richten. Wir kleinen Leut‘ können doch nicht die Probleme der ganzen Welt lösen«. Und heute seh‘ ich nicht ein, warum ich der Böse bin und alle andern so gute Menschen. Die werden sich umschau‘n, falls unter den Syrern der Messias dabei war. Überhaupt, es fragt mich ja auch nie einer, ob ich vielleicht was gelernt hab‘. Ich werd‘ immer bloß auf diesen einen Heiligabend festgenagelt. Dabei bin ich sogar mal zu dem Jesus hin. Da war er schon groß natürlich. Da bin ich hin und hab‘ gesagt: »Das tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass du das Kind bist, hätte ich deine Eltern natürlich reingelassen«. Da hat der Jesus zu mir gesagt: »Wie kannst du Platz für mich

haben, wenn du für andere keinen Platz hast?«. Da bin ich erschrocken. Und dann habe ich mich noch mal entschuldigt. Diesmal richtig. Da hat Jesus gesagt: »Geh, dein Glaube hat dir geholfen«. Seither hab‘ ich nie zu wenig Platz. Ich hatte schon Ägypter in meinem Wohnzimmer, Syrer und sogar ein paar aus dem Illyrikon. Einer hat mal was geklaut. Aber die andern war‘n in Ordnung. Das passt schon. Einmal standen die Ada und ihr Mann Peleg vor der Tür. Kein Geld in den Taschen. Er krank, sie mit Kind auf dem Arm. Ich hab‘ sie in meine Wohnung geholt. Da gab‘s erst mal eine ordentliche Mahlzeit und dann sollte sich der Peleg gesundschlafen. Ada und meine Frau haben sich gut verstanden. Und meine Enkel haben mit ihrem Kind gespielt. Und dann war‘n die »integriert«, wie man so sagt. Darum hab‘ ich mich auch ordentlich aufgeregt, als mein Nachbar kam. Da sagt der zu mir: »Was willst‘n du mit denen? Er is‘ krank und kann nix arbeiten und sie hat ja immer das Balg an der Backe. Die bringen dir doch nichts«. Derselbe Nachbar, der sich heut‘ noch sein Maul darüber zerreißt, dass wegen mir das Jesus-Kind im Stall zur Welt kam. Die nächste Volkszählung kann wegen mir kommen. Und wenn sie kommt, werd‘ ich den Stall wieder den Leuten anbieten. Aber erst, wenn meine Wohnung auch voll ist. Ich hab‘ aus der Geschichte nämlich gelernt. Jeder, der vor meiner Tür steht, könnte der Messias sein. Und bisher lief‘s ja echt gut mit den Leuten. Darum glaub‘ ich, er war sogar schon mal wieder da. Ihr Vikar Daniel Städtler

ADVENT IN HERZOGENAURACH Adventsmarkt 1. – 4. Dezember 2016

Posaunenchor – Kurrenden

Junge Studierende in Tansania können für 200,- Euro ein Jahr lang ihren Unterhalt bezahlen. Mit dem Erlös dessen, was wir auf dem Adventsmarkt 2016 verkaufen werden, unterstützen wir sie dabei durch den Schulfond Makumira in unserem Partnerdekanat.

Auch in diesem Jahr spielt unser Posaunenchor wieder adventliche Lieder an verschiedenen Stellen in Herzogenaurach, wozu wir herzlich einladen.

Sie finden unseren Stand wieder auf dem Marktplatz mit selbstgemachten Köstlichkeiten, handwerklichen Basteleien, Marmeladen, wunderbar dekorierten Seifen, Plätzchen, Orangenlikör und zum Aufwärmen den leckeren Apfelwein. EineWelt-Artikel finden sie an einem eigenen Stand. So wichtig wie die Unterstützung der Studierenden in Tansania sind uns auch die Gespräche, die am Stand stattfinden. Wenn Sie eine Kleinigkeit kaufen, werden sie engagierte Menschen aus der Gemeinde treffen, die Ihnen aus der Gemeinde erzählen. Die Adventszeit ist oft so voller Termine, bleiben Sie einen Moment stehen und nutzen Sie die Zeit, über gute Neuigkeiten zu plaudern oder auch jemanden zu finden, der zuhört, falls Sie sorgenvoll auf Weihnachten zugehen müssen. Herzlichen Dank allen, die einen Stand-Dienst übernehmen, die uns helfen, Waren herzustellen und die an den Stand kommen und bei uns kleine Geschenke kaufen oder sich selbst etwas Gutes tun. Karola Schürrle

Freitag, 02. Dez. - 19 Uhr Lohhof Freitag, 09. Dez. - 19 Uhr Burgstall-Feuerwehrhaus Donnerstag, 15. Dez. - 19 Uhr HerzoBase Samstag, 24. Dez. - 10 Uhr Liebfrauenhaus

Gospel-Adventsandacht Am 04. Dezember, dem 2. Adventssonntag, findet um 19.00 Uhr zum zweiten Mal eine Gospel-Adventsandacht in unserer Kirche statt. - Im Advent warten wir auf die Ankunft des Herrn. Es ist eine Zeit der Vorfreude und der Besinnung. Für alle, die dem Vorweihnachtstrubel entfliehen möchten und diese Zeit ein wenig mehr genießen wollen, bietet unsere Andacht eine Gelegenheit, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Es werden besinnliche Texte gelesen, die die GospelHearts musikalisch mit ruhigen und weihnachtlichen Liedern umrahmen. Wir freuen uns auf viele Besucher!

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BROT FÜR DIE WELT Zukunft braucht gesunde Ernährung – auf dem Land und in der Stadt Kernthesen zur 58. Aktion von Brot für die Welt Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle Menschen satt werden. Aber satt allein ist nicht genug. Für eine gute körperliche und geistige Entwicklung sind Nährstoffe wie Eisen, Zink, Jod und Vitamine unerlässlich. Mehr als zwei Milliarden Menschen fehlen die für ein gesundes Leben wichtigen Nährstoffe. Dieser Mangel hat schwerwiegende Folgen, besonders für Kinder: Sie bleiben oft in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurück oder sind anfällig für Krankheiten. Immer mehr Menschen ziehen vom Land in die Stadt – in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden. Doch oft endet ihr Traum im Slum. Weil sie arm sind, können sie es sich nicht leisten, gesunde Nahrungsmittel zu kaufen. Oder aber sie müssen so viele Stunden am Tag arbeiten, dass ihnen nicht genug Zeit bleibt, um aus frischen Zutaten eine gesunde Mahlzeit zuzubereiten. Nicht selten ernähren sie sich daher von fettem, süßem und nährstoffarmem Essen – ohne sich über die gesundheitlichen Folgen im Klaren zu sein.

Brot für die Welt ist der Überzeugung:

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1. Nachhaltige kleinbäuerliche Landwirtschaft kann auch die wachsende städtische Bevölkerung ausgewogen und gesund ernähren.

Eine nachhaltige kleinbäuerliche Landwirtschaft leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer gesunden Ernährung. Sie kann durch die Produktion vielfältiger Nahrungsmittel und eine ökologisch verträgliche Tierhaltung für eine ausgewogene menschliche Ernährung sorgen. Die Kleinbauernfamilien benötigen jedoch Hilfe in der Anwendung von nachhaltigen Anbaumethoden und bei der Vermarktung ihrer Produkte in den umliegenden Städten. Brot für die Welt und seine Partnerorganisationen leisten dabei Unterstützung, zum Beispiel in Indien (Projekt: Bio lohnt sich).

2. Lokal produzierte Lebensmittel sind häufig nährstoffreicher als die importierten Produkte aus dem Supermarkt. Aufklärung tut daher not. Viele Menschen in den Städten des Globalen Südens orientieren sich in ihrem Ernährungsverhalten an westlichen Vorbildern. Verführt durch die Werbung der großen Nahrungsmittelkonzerne bevorzugen sie importierte und stark verarbeitete Produkte – weil diese vermeintlich hochwertiger, moderner und gesünder sind als traditionelle lokale Nahrungsmittel. Dabei enthalten Letztere oft sehr viel mehr Nährstoffe. Brot für die Welt und seine Partnerorganisationen leisten daher Aufklärungsarbeit zum Thema Gesunde Ernährung, zum Beispiel in Togo (Projekt: Lokal statt global).

3. Es ist die Aufgabe des Staates, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass sich alle Menschen mit vielfältigen, gesunden und bezahlbaren Nahrungsmitteln versorgen können. Viele Regierungen in den Ländern des Südens unterstützen ausschließlich die intensive Landwirtschaft – mit verheerenden sozialen und ökologischen Folgen. Brot für die Welt und seine Partnerorganisationen setzen sich für eine bessere Agrarpolitik ein, zum Beispiel in Brasilien. Dank erfolgreicher Lobbyarbeit hat der Staat dort Programme ins Leben gerufen, die nicht nur Hunger und Unterernährung bekämpfen, sondern gleichzeitig auch die nachhaltige kleinbäuerliche Landwirtschaft fördern. Kleinbauernfamilien versorgen nun auch Kindergärten und Schulen mit gesunden und lokalen Lebensmitteln (Projekt: Gesundes Essen für alle).

In den Kollektenordnungen der Landeskirchen hat Brot für die Welt zu Heiligabend traditionell einen festen Platz. Dass die Organisation alle Mittel wirkungsvoll und verantwortungsbewusst einsetzt, bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) mit seinem Spendensiegel. • Brot für die Welt braucht auch Ihre Unterstützung. • Setzen Sie ein Zeichen gelebter Nächstenliebe! • Helfen Sie helfen. Es ist eine gute Tradition, dass wir uns an Weihnachten in unserer Kirche versammeln. Es ist auch eine gute Tradition, dass wir an diesem Abend, in dieser Nacht an andere Menschen denken. Mit dem Geld, das wir an Weihnachten in der Kollekte sammeln, denken wir an Menschen, die nicht so gut leben wie wir. Wir sammeln für die Aktion „Brot für die Welt“. Die Spenden kommen Menschen überall auf der Welt zugute. Bitte beteiligen Sie sich an der großen Sammelaktion der Evangelischen Kirche und verwenden Sie beiliegenden Überweisungsbeleg (bis 200 € gilt er als Spendenquittung). Bei größeren Spenden erhalten Sie unaufgefordert von uns eine Spendenquittung. (IBAN: DE38 7635 0000 0006 0072 03 Sparkasse Erlangen BIC: BYLADEM1ERH). Wer lieber eine Spenden-Tüte verwendet, kann diese ab 1. Advent beim Gottesdienst mitnehmen und irgendwann in der Weihnachtszeit in den Klingelbeutel oder Opferstock einwerfen.

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JAHRESLOSUNG 2017 Was hat man davon, ein Christ zu werden? Was zeichnet einen Christen aus?

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Diese Fragen stellte ich mir kurz nach meiner Konfirmation, als ich andere Jugendliche kennenlernte, die sich „aktive“ und „bewusste“ Christen nannten. Eigentlich waren mir die Fragen bereits bei der Vorbereitung auf die Konfirmation beantwortet worden: In der Taufe hat mich Gott angenommen, in der Konfirmation bekenne ich mich aktiv und bewusst dazu. Trotzdem war ich verunsichert, denn in meiner christlichen Jugendgruppe berichteten einige von einer Kehrtwende in ihrem Leben und dass jetzt mit Jesus „alles anders und neu“ sei. Was hatte ich denn zu berichten? Von einer „sichtbaren Verwandlung“ konnte man bei mir nicht gerade sprechen. Die Bibelstelle der Jahreslosung erinnert mich daran, dass Gott etwas in mich gelegt hat, das wachsen und sich entfalten durfte: ein neues Herz und einen neuen Geist. Jetzt, etwa vierzig Jahre später, blicke ich zurück. Ja, Gott hat mich stets geleitet, ich durfte mich entwickeln und meine Fähigkeiten entfalten, die er mir geschenkt hat. Meine Entwicklung war und ist zwar nicht so sichtbar, wie beim Schmetterling. Aber so wie er endlich seine Flügel ausbreiten und sich im Sonnenlicht wärmen kann, so darf ich mein Herz und meinen Geist von Gottes Wärme und Liebe füllen lassen.

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36, 26 · Jahreslosung 2017

Deshalb habe ich das Foto auf der Rückseite dieses Gemeindegrußes ausgewählt. Es ist für mich genau das richtige Bild zur neuen Jahreslosung. Christoph Damm

Zur Person: Christoph Damm wurde in unserer Gemeinde konfirmiert, lebt heute in Fürth mit seiner Frau Doris und arbeitet als Geschäftsführer der Werbeagentur mückadamm. Ihre beiden Kinder sind bereits erwachsene Schmetterlinge.

LUTHERBIBEL 2017 „Dem Volk aufs Maul schauen“ Die Lutherbibel 2017 und die Basisbibel Die sogenannte »Lutherbibel« war eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt. Die Übersetzung der gesamten Heiligen Schrift dauerte über 20 Jahre und geschah durch eine Gruppe von Theologen, die Luther leitete. 1545 konnte man das Ergebnis dieser Arbeit kaufen. Die Lutherbibel war geboren. Was diese Bibel so erfolgreich machte, war zum einen die Reformation, die unter den Menschen einen Hunger nach dem Wort Gottes ausgelöst hatte. Zum anderen waren es die Grundsätze, nach denen die Übersetzung erstellt worden war: Die Bibelübersetzung sollte möglichst verständlich sein. Die Sprache der Übersetzung sollte der Umgangssprache der Leute entsprechen. Man muss den Leuten »aufs Maul schauen«, schreibt Luther einmal. Als sich die Deutsche Sprache weiterentwickelte, wurde die Lutherbibel immer schwerer zu verstehen und wirkte mehr und mehr altmodisch. Versuche, den Wortschatz wieder der Gegenwartssprache anzupassen, scheiterten aber. An einer modernen Lutherbibel gab es einfach kein Interesse im Kirchenvolk. Denn die Lutherbibel galt mittlerweile als Kulturgut und als Buch mit einem ganz besonderen Sprachschatz. Die Fremdheit der Sprache macht heute gerade die Faszination der Lutherbibel aus. Seit Oktober gibt es nun eine neue Revision der Lutherbibel, gedruckt und als App (kostenlos bis 31.10.2017 - https://www. die-bibel.de/shop/themenwelten/lutherbibel-2017/lutherbibel-

app). Sie legt besonderen Wert auf die kräftige und schöne Sprache Luthers. Wo immer es möglich war, bietet die Lutherbibel 2017 wieder den Text von 1545. Nur wo die ursprüngliche Übersetzung fehlerhaft war oder heute ganz unverständlich wäre, wurden Korrekturen vorgenommen. Die Lutherbibel 2017 ist also Luthers Bibel im wahrsten Sinne des Wortes. Aber sie ist nicht unbedingt eine Bibel im Sinne Luthers. Da die neue alte Lutherbibel also bewusst schwer zu verstehen ist, kann sie zukünftig nicht die einzige Bibel sein, die in den evangelischen Gottesdiensten und Gemeinden verwendet wird. Eine gute Ergänzung zur Lutherbibel ist die sogenannte »BasisBibel«. Die BasisBibel hätte den Namen »Lutherbibel«

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LUTHERBIBEL 2017 verdient: Das Ziel der BasisBibel ist nämlich ein klares, natürliches und unmittelbar verständliches Deutsch. Wortschatz und Satzbau sind an die Gegenwartssprache angepasst. Dennoch hat der besondere Sprach-Rhythmus der BasisBibel etwas Poetisches an sich. Anders als andere moderne Übersetzungen wie die »Gute Nachricht« hält sich die BasisBibel streng an den hebräischen und griechischen Urtext. Die BasisBibel gibt es natürlich gedruckt. Ihr volles Potenzial entfaltet sie aber erst als App bzw. als Online-Angebot. Zum einen ist der Text speziell für das Lesen auf Displays angepasst. Zum anderen kann man hier aus dem Text heraus bebilderte Wort- und Sacherklärungen abrufen. Vielleicht werden wir also in Zukunft in unterschiedlichen Gottesdiensten auf unterschiedliche Übersetzungen zurückgreifen, ganz so wie es zum Gottesdienst und zum Geschmack der Gottesdienstbesucher passt. Das wäre übrigens ganz im Sinne Luthers. Ihr Vikar Daniel Städtler

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Wenn Sie im Internet selber auf „Entdeckungsreise“ gehen wollen: https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lutherbibel-2017/informationen-zur-bibeluebersetzung/ Besuchen Sie auch unsere Homepage mit dem Link zu “Redewendung der Bibel“ oder zum Online-Bibellesen: http://www.herzogenaurach-evangelisch.de/hz_p/

Die Geschichte von Weihnachten ist nicht vorgestrig, nein, sie entsteht immer neu mitten unter uns. Und damit ist Jesus Christus, ist Gott nicht weit weg, sondern hier bei uns, in unserem Leben präsent. Wir dürfen wagen, das zu glauben. Gehen wir also auf Weihnachten zu, wachsam, wo und wie uns in den Straßen unserer Dörfer und Städte die Heilige Familie in diesen Tagen begegnen mag. Margot Käßmann

KURZ NOTIERT Herzlichen Dank, liebe Frau Hoffmann! Sieben Jahre lang hat Gertraud Hoffmann die Leitung des Frauenkreises unserer Gemeinde übernommen. Sie hat geplant, Referenten eingeladen, Fahrten organisiert und immer wieder auch Neues in den Blick genommen. Für dieses Engagement danken wir ihr sehr. Leider hat sich keine Frau gefunden, die die Leitung des Frauenkreises übernehmen möchte. Daher findet der Frauenkreis im Dezember zum letzten Mal statt.

Anmeldung zur Gemeindereise Portugal-Spanien 2017 Mit dem Informationstreffen am 27. Okt. sind erste Anmeldungen eingegangen (da waren auch noch Plätze frei). Es wäre auch für uns sehr schön, wenn sich doch einige Mitglieder aus den anderen Gemeinden zu einer Mitfahrt entschließen könnten. Bitte melden Sie sich jetzt verbindlich an. Auf die Reiseanzahlung wird dann noch gesondert hingewiesen, wenn die „War-

teliste“ begonnen wird. Anmeldungen im Pfarramt oder Formular über unsere Homepage runterladen. http://www.herzogenaurach-evangelisch.de/hz_p/

Gründung eines Orgelbauvereins Sehr herzlich laden wir ein zur Gründungsversammlung für einen Orgelbauverein. Zweck dieses Vereins ist die Beschaffung von Geldern für den Bau einer neuen Orgel in unserer Kirche. Die Gründungsversammlung findet am Mittwoch, 7. Dezember um 20 Uhr in der Evang. Kirche statt. Sie haben die historisch einmalige Chance Gründungsmitglied zu werden. Oliver Schürrle, Pfarrer Gerald Fink, Kantor

Salbungs- und Segnungsgottesdienst am 1. Januar 2017 um 11 Uhr in der Kirche Am 01. Januar 2017 laden wir Sie herzlich zu einem Salbungs- und Segnungsgottesdienst um 11 Uhr in das MartinLuther-Haus ein In diesem Gottesdienst haben Sie – am ersten Tag des neuen Jahres - die Möglichkeit, sich Gottes Segen direkt zusprechen zu lassen und das wohltuende und wohlriechende Öl als Salbungssegen auf der Haut zu spüren. So kann dem Wunsch und der Bitte um das Geleit des Segen Gottes im neuen Jahr auf ganz andere Weise Ausdruck verliehen und erfahren werden. Der Gottesdienst wird begleitet von Gebeten und Liedern, die ihren Schwerpunkt auf der Bitte um Segen haben. Es freut sich auf Ihr Kommen Ihre Pfarrerin Dr. Nina Mützlitz

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KURZ NOTIERT

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Mitarbeiterfest 2017

„Miteinander - mittendrin“

Am 20. Januar laden wir herzlich ein zum Fest für alle, die sich in der Kirchengemeinde engagieren. Ob Sie das Gott zur Ehre unentgeltlich tun oder gegen ein Gehalt, ein Honorar und die Anerkennung durch andere tun, Neben dem leiblichen Wohl gab es 2016 ein interessantes Programm. spielt keine Rolle. Oder weil Sie engagiert sind als Christ und einfach Besuch, als liebevolle Pflege, als freudige nur, weil es Ihnen Spaß macht und es Sie Nachricht an. Alle, die mithelfen, an welcher Stelle erfüllt. So unterschiedlich unsere Motivation auch sein mag, so gehören wir auch immer, sollen kommen, sollen feiern zusammen als Evangelische Kirchenge- und sehen, wie viele andere auch unterwegs sind als Mitarbeiterinnen und Mitmeinde Herzogenaurach. Jeder Dienst und jede Gabe berei- arbeiter unserer großen Gemeinde. Herzliche Einladung an alle, die imchert das Gemeindeleben und hilft mit, das Evangelium zu verkündigen. Es wird mer wieder gern ihre Energie, Ideen, Kindern erzählt, gepredigt, in der Bibel Nerven, Geduld und ihre Zeit mit und erforscht. Es wird darüber nachgedacht, in der Gemeinde verbringen zum Mitarob es heute und in dieser Welt noch ak- beiterfest am 20. Januar um 19 Uhr im tuell ist. Es wird erfragt, was andere dar- Martin-Luther-Haus. Bitte erinnern Sie sich gegenseitig an über dachten. Es wird kreativ erarbeitet, besungen und nachgespielt. Es wird in unseren Neujahrsempfang die Häuser getragen und kommt dort als

Unsere Kirche ist in jeder Hinsicht ein barrierefreier Ort. Ohne Stufen zugänglich, mit einer Hörschleife ausgestattet und so eingerichtet. dass man von jedem Platz aus mittendrin ist. Allein deshalb eignet sie sich wunderbar, um der Festort für den Auftakt des Jubiläumsjahres der Lebenshilfe Herzogenaurach zu sein. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit dem Team der Lebenshilfe, vielen Mitarbeitenden, Bewohnern und Besuchern der Tagesstätten am 22. Januar 2017 den Ökumenischen Festgottesdienst in der Evangelsichen Kirche gestalten dürfen. Miteinander sind wir unterwegs in dieser Stadt, um die Integration von Menschen mit Behinderung selbstverständlich zu machen. Integration umschließt alle Bereiche im Leben einer Stadt: Barrierefreiheit, Teilnahme an Kultur, Teilhabe an Bildung, Arbeitsplätze, Wohnen, Einkaufen und Mobilität.

Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Lebenshilfe Herzogenaurach

KURZ NOTIERT Auch die Evangelische Kirchengemeinde ist mittendrin und Teil des Netzwerkes „Sozialraum Herzogenaurach“, das viele Organisationen zusammenschließt, um Integration und Barrierefreiheit in Herzogenaurach voranzubringen. Herzliche Einladung zum Jubiläumsgottesdienst am 22. Januar um 9.30 Uhr in unserer Kirche mit anschließendem Empfang im Foyer. Karola Schürrle

„Kirchen-Räume“ neu entdecken Kirchenräume für sich selbst neu entdecken, Kirchenräume neu erfahren, Kirchenräume einmal aus einem ganz

anderen Blickwinkel betrachten und erleben – dazu möchte Sie der Offene Frauentreff herzlich einladen. Frau Pfrin. Karola Schürrle wird uns auf diese „Entdeckungsreise“ mitnehmen. Vielleicht finden Sie ganz neu Ihren eigenen persönlichen Ort im Kirchengebäude, an dem Sie Kraft schöpfen können, beten können und wo Sie sich Gott ganz nahe fühlen. Unser Termin im Januar: Mi., 25.01.2017, 20 Uhr, Kirche. Im Januar werden wir auch das neue Jahresprogramm vorstellen. Schon jetzt möchten wir auf unseren Abend am 22. März, 20 Uhr, hinweisen. Das Thema, passend zum Lutherjahr, lautet: „Argula von Grumbach“ - Eine mutige Frau in der Reformation. Katharina Raith

Feuer und Flamme sein – Familienzeit+ im Januar Immer wenn ich eine Burg besichtige oder im Freilandmuseum in Bad Winds-

heim durch die alten Häuser gehe, bin ich fasziniert von den Nischen, die vorgesehen waren für Kerzen und Fackeln. Feuer und Flamme sein.…. sich verschiedene Lichtquellen ansehen und selbst welche herstellen, wollen wir in der Familienzeit+. Wir laden Sie gemeinsam als Familie ein, am Samstag, 28.1.2017 von 16-18 Uhr für 2 Stunden ins MartinLuther-Haus zu kommen, um Helligkeit und Wärme von Licht zu spüren. Kleine und Große dürfen ausprobieren, wie schwer und wie leicht es sein kann, Licht zu machen. Wer selbst eine Idee dazu hat, bringe sie einfach mit oder erzählt mir vorher davon, dann haben auch andere etwas davon. Bitte zieht euch warm an, denn wir werden auch vor die Tür gehen. Ich freue mich auf einen ‚lichten‘ Nachmittag kurz vor Lichtmess im Martin-Luther-Haus. Karola Schürrle

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EINLADUNGEN/INFORMATIONEN AUS DER AURACHGRUND-REGION Münchaurach und Oberreichenbach

Frauenaurach und Kriegenbrunn



04.12.16 19.00 Uhr Klosterkirche Münchaurach: Konzert der Chöre. Eintritt frei 10.12.16 19.00 Uhr Adventskonzert in der St. Egidienkirche Oberreichenbach 11.12.16 10.00 Uhr Gospel-Gottesdienst zum Advent in der Klosterkirche Münchaurach 11.12.16 Weihnachtsmarkt in Oberreichenbach

Seit 1. November ist Frau Barbara Eberhardt neue Pfarrerin der Kirchengemeinden Frauenaurach und Kriegenbrunn. Sie war in den letzten Jahren im Dekanat Regensburg tätig, in der Erwachsenenbildung, der Kircheneintrittsstelle und für das Reformationsjubiläum zuständig. Frau Eberhardt kennt ihre „neuen“ Gemeinden gut, denn sie war hier in den Jahren 2000 bis 2002 als Vikarin tätig.

„Dem Volk auf´s Maul schauen“ wollen wir in besonderer Art und Weise im Reformationsjubiläums-Jahr 2017. Als eine Predigtreihe aus (vorläufig) drei Veranstaltungen haben wir für Münchaurach besondere Prediger gewinnen können, die exponiert aus dem „Volk“ kommen: Landrat Alexander Tritthart, Bürgermeister Klaus Schumann und MSC-Vorstand Jörg Becker.

Frauenaurach feiert 2017 einen ganz besonderen Geburtstag: Die Klosterkirche Frauenaurach wird 750 Jahre alt. Damit ist sie ziemlich genau zu einem Drittel katholisch und zu zwei Dritteln evangelisch genutzt. Die Kirchengemeinde beginnt das Festjahr mit einem Gottesdienst am 22. Januar um 9.30 Uhr, den Pfarrerin Eberhardt mit der Gemeinde und Gästen feiern wird.

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Dem Volk auf´s Maul schauen: • 05.02.2017: Gottesdienst um 10 Uhr in Münchaurach, Prediger Landrat Alexander Tritthart • 14.05.2017: Gottesdienst um 10 Uhr in Münchaurach, Prediger Bürgermeister Klaus Schumann • 25.06.2017: Gottesdienst um 10 Uhr in Münchaurach, Prediger Jörg Becker, Vors. SCM Münchaurach

KREISE UND GRUPPEN Band im MLH, jeden Dienstag 20.00 h (Siegbert Steidl, Tel. 6 17 54)

Gospelchor im GBS, 14-täg. Donnerstag 20 h, (Michael Gunselmann, Tel 0173 7 81 04 31)

Besuchskreis Liebfrauenhaus (Monika Rösner, Tel. 23 66)

Hauskreise (Beate Kotzam-Dümmler, Tel. 4 05 37)

Bibel im Gespräch im MLH, 3. Dienstag, 19.30h (Pfrin. Nina Mützlitz, Tel. 7 38 06 11)

Kantorei im GRK3 - jeden Montag 20.00 h (Gerald Fink, Tel. 4 09 88)

EineWelt-Verkauf am 1. Sonntag des Monats nach den Gottesdiensten in der Kirche u. im MLH (Beatrix Schneider, Tel. 6 10 27)

Landeskirchliche Gemeinschaftsstunde im GBS, 1. u. 2. Mon. Monat, 19.30 h

Erzählcafé für Senioren im GBS, mtl. am Freitag 15.00 h (Ute Römer-Laska, Tel. 60163) Feierabendkreis im MLH, mtl. am Montag 14.45 h (Heidemarie Keim, Tel. 6 28 79) Flötenkreis im MLH, jeden Dienstag 19.30 h (Ulrike Weidlich, Tel. 6 04 26) Gebetstreff im MLH, 2. u. 4. Donnerstag 18.00 h (Dr. Nina Mützlitz, Tel. 7 38 06 11)

Männer-Forum im MLH, am 1. Dienstag im Monat 20.00 h (Gotthard Eichstädt, Tel. 73 35 06) OASE Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde u. Pflegende im GRK1, ein Donnerstag im Monat, 15.00 h (Pfrin. Andrea Schäfer, Tel. 7 49 64 66) Offener Frauentreff im GRK 3, am 4. Mittw. i. Monat um 20 h (Katharina Raith, Tel. 79 77 80 oder Monika Rösner Tel. 23 66)

Mutter-Kind-Kreise: für Mütter mit Kleinkindern im MLH

Mo.-Nachm. Di.-Vorm. Di.-Nachm. Mi.-Vorm. Mi.-Nachm. Do.-Vorm. Do.-Nachm. Fr.-Vorm. Fr.-Nachm.

im GBS

Mo.-Vorm. Mo.-Nachm. Di.-Vorm.

Helje Treder Marlin Kömm Verena Raber Sarah Reigel Monika Lidy Jeannette Georg Ramona Albert Christina Träbing Kerstin Langer Catharina Kern Magdalena Endres Stefanie Feyler

Bei Fragen zu den Mutter-Kind-Kreisen können Sie sich an das Pfarramt, Tel. 45 16, wenden.

Posaunenchor in der Kirche, jeden Freitag 20.00 h (Wilfried Schneider, Tel. 6 10 27)

GBS = Geschwister-Beck-Saal, Von-Seckendorff-Str. 3 Nähere Informationen erhalten Sie im Büro oder bei den genannten Personen. Die jeweili- GRK = Gemeinderäume Kirche gen Termine der einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der umseitigen Tabelle. MLH = Martin-Luther-Haus

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GOTTESDIENSTE/TERMINE Tag Datum Uhr Fr

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

2.12. 16.30 Weihnachts-Workshop für Kinder der 1.- 4. Klasse, MLH 18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH

Tag Datum Uhr Sa

10.12. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Böhle)

So

11.12. 09.30 Gottesdienst, Kirche (Schäfer) 09.30 Kindergottesdienst, Kirche

19.00 Kurrende Posaunenchor, Lohhof Sa

3.12. 18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (K. Schürrle, Kantorei)

So

4.12. 09.30 Gottesdienst Plus m. d. Montessori-Kinderhaus, Kirche (K. Schürrle) anschl. EineWeltVerkauf 11.00 Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service, MLH (K. Schürrle), anschl. EineWelt-Verkauf

11.00 Familienzeit, MLH (Mützlitz) 11.15

6.12. 09.00 Frauenkreis “Die Heiligen der Adventszeit”, MLH 15.30 Gottesdienst, Liebfrauenhaus (O. Schürrle) 16.30 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin (O. Schürrle) 20.00 Männerforum “Musikalische Einstimmung in den Advent”, MLH

16

Mi

7.12.

Fr

9.12. 16.30 Weihnachts-Workshop für Kinder der 1.- 4. Klasse, MLH

Di

13.12. 17.00 Wald-Gottesdienst ML-KiTa (Mützlitz)

Mi

14.12. 19.30 Kirchenvorstandssitzung, GBS

Do

15.12. 15.00 Oase-Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde u. Pflegende, GRK 1 (Schäfer) 19.00 Kurrende Posaunenchor, Herzo Base

Fr

16.12. 15.00 Erzählcafé f. Senioren “Weihnachtsfeier”, GBS

Sa

17.12. 09.30 Konfirmandentag, MLH 18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Berger)

So

18.12. 09.30 Gottesdienst m. AM, Kirche (Berger) 09.30 Kindergottesdienst, Kirche

15.30 Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (O. Schürrle)

19.00 Kurrende Posaunenchor, Burgstall

Taufgottesdienst, Kirche (Schäfer)

Mo 12.12. 14.45 Feierabendkreis “Advents- und Weihnachtsfeier”, MLH

19.00 Adventsandacht m. d. GospelHearts, Kirche Di

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

11.00 Musikalischer Gottesdienst m. Kindergd., MLH (Städtler, Instrumentalmusik) Di

20.12. 19.30 Bibel im Gespräch, MLH (Mützlitz)

Fr

23.12. 14.00 Traugottesdienst, Kirche (K. Schürrle)

Sa

24.12. 10.00 Kurrende Posaunenchor, Liebfrauenhaus

GOTTESDIENSTE/TERMINE Tag Datum Uhr

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

10.00 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin (K. Schürrle) 15.00 Christvesper m. d. Flötenkreis, Reha-Klinik (O. Schürrle)

Tag Datum Uhr Fr

6.01. 09.30 Gottesdienst an Epiphanias, Kirche (Schäfer)

Sa

7.01. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (O. Schürrle)

So

8.01. 09.30 Gottesdienst, Kirche (O. Schürrle), anschl. EineWelt-Verkauf

15.00 Familiengottesdienst f. Kleinkinder m. Krippenspiel, MLH (Städtler)

09.30 Kindergottesdienst, Kirche 11.00 Predigtgottesdienst, MLH (O. Schürrle), anschl. EineWelt-Verkauf

15.30 Familiengottesdienst f. Schulkinder m. musikal. Krippenspiel, Kirche (Mützlitz)

11.15

16.30 Christvesper m. “Ton in Ton”, MLH (O. Schürrle)

So

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

Taufgottesdienst, Kirche (K. Schürrle)

19.00 Taizégebet, Kirche

18.00 Christvesper m. Trompetensolistin, Kirche (O. Schürrle)

Mo

9.01. 14.45 Feierabendkreis “Auslegung der Jahreslosung”, MLH (Mützlitz)

18.00 Jugendgottesdienst m. Band, MLH (Städtler)

Di

10.01. 15.30 Gottesdienst, Liebfrauenhaus (Schäfer)

22.00 Christmette m. Posaunenchor, Kirche (K. Schürrle)

16.30 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin (Schäfer)

25.12. 09.30 Festgottesdienst m. AM u. Kantorei, Kirche (Schäfer)

20.00 Männerforum „Das Enneagramm – eine spirituelle Typenlehre“, MLH

Mo 26.12. 09.30 Internationaler Gottesdienst, Kirche (K. Schürrle)

Mi

11.01. 15.30 Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (Schäfer)

Sa

Sa

14.01. 09.30 Konfirmandentag, MLH

So

15.01. 09.30 Gottesdienst m. AM, Kirche (Mützlitz)

31.12. 16.30 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Mützlitz)

18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Böhle)

18.00 Jahresschlussgottesdienst, Kirche (Mützlitz) 20.00 Silvesterkonzert, Kirche So

1.01. 11.00 Gottesdienst Plus - Salbungsgottesdienst, MLH (Mützlitz)

09.30 Kindergottesdienst, Kirche

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GOTTESDIENSTE/TERMINE Tag Datum Uhr

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

11.00 Musikalischer Gottesdienst m. Kindergd., MLH (Mützlitz, GospelHearts) Di

17.01. 19.30 Bibel im Gespräch, MLH, kleiner Saal (Mützlitz)

Mi

18.01. 19.30 Kirchenvorstandssitzung, GBS

Fr

20.01. 15.00 Erzählcafé für Senioren „Geschichte des Radios“, GBS 18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH 19.00 Mitarbeiterfest, MLH

Sa

21.01. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Städtler)

So

22.01. 09.30 Ökum. Festgottesdienst zum 50.-jähr. Jubiläum der Lebenshilfe, Kirche (K. Schürrle) 09.30 Kindergottesdienst, Kirche 11.00 Bandgottesdienst m. Kindergd., MLH (Städtler)

Mi

25.01. 20.00 Offener Frauentreff „Kirchen-Räume“ neu entdecken, GRK 3

Sa

28.01. 13.00 Taufgottesdienst, Kirche (Städtler) 16.00 Familienzeit + „Feuer und Flamme sein“, MLH (K. Schürrle) 18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Schäfer)

So

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29.01. 09.30 Gottesdienst, Kirche (Schäfer) 09.30 Kindergottesdienst, Kirche 11.00 Predigtgottesdienst m. AM, MLH (Schäfer)

Tag Datum Uhr

Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.

19.00 Liturgische Vesper, Kirche (Römer-Laska)

m. AM = mit Abendmahl GBS = Geschwister-Beck-Saal in der Von-Seckendorff-Str. 3 (neben dem Pfarramt) GRK = Gemeinderäume Kirche in der Von-Seckendorff-Str. 1, Eingang Ost-Seite MLH = Martin-Luther-Haus, Martin-Luther-Platz 2

KIRCHENMUSIK Silvesterkonzert am 31.12. um 20.00 Uhr in Flötenmuik mit viel Abwechslung…. unserer Kirche Auch heuer findet wieder unser traditionelles Silvesterkonzert statt. Unser Kantor Gerald Fink hat das Blechbläser-Ensemble Paul Schemm verpflichtet, eine Stunde mit beschwingter und festlicher Musik zu gestalten. Wir laden herzlich zu der Möglichkeit ein, das alte Jahr auf diese Weise ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist wie immer frei.

Auch in diesem Jahr trifft sich der Flötenkreis einmal wöchentlich und mit einem abwechslungsreichen Programm. Nun bereiten wir unser Adventskonzert mit der Kirchengemeinde Aurachtal vor, das am 10.12.2016 stattfindet. Ebenso im Advent spielen wir weihnachtliche Musik beim Frauenkreis. Wie in den vergangenen Jahren, ist es schon Tradition, dass wir bei der Christvesper am Heiligen Abend in der Rehaklinik das gesamte Musikprogramm des Gottesdienstes übernehmen. Ein besonderer musikalischer Höhepunkt ist für uns auch die musikalische Umrahmung der Karfreitagsandacht zur Todesstunde in der Kirche am Nachmittag. Während überall Passionen zu hören sind, spielen wir eindrucksvolle Passionsstücke verschiedener Komponisten mit Subbassflöte, Großbass, f- Bassflöte und Tenorflöte. Gerne spielen wir auch zu anderen Anlässen wie z. B. Geburtstagen, wo die Geselligkeit gepflegt wird. Neuerdings treffen wir uns auch zu künstlerisch-kreativen Aktivitäten. Es bleibt weiter spannend, denn die Kunst verbindet und schafft Freiraum für Neues. Herzliche Einladung zum Proben jeden Dienstag 19.30 Uhr im MLH! Wer Interesse hat, kann einfach mal vorbeikommen oder sich melden bei: Ulrike Weidlich, Tel. 09132/60426

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KIRCHENMUSK Gospelhearts Die GospelHearts sind der Gospelchor unserer Gemeinde, unter der Leitung von Michael Gunselmann. Übrigens: Der Chor probt jeden 2. Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr im Geschwister-Beck-Saal und interessierte Sänger sind herzlich eingeladen, mal bei uns „zu schnuppern“! Carola Denzler u. Gabriele Maurer

OrgelZeit 2017

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Auch in 2017 setzt unser Kantor Gerald Fink die beliebte Musikreihe „OrgelZeit“ fort, die 2017 unter dem Hauptmotto „Facetten einer Königin“ steht. Heute schon die Vorankündigung: die erste Orgelzeit findet am Mittwoch, den 8. Febr. 2017 um 19:30 Uhr in der Kirche statt.

ICH BIN GERNE EVANGELISCH Ich bin gerne evangelisch, weil unsere Kirche eine sehr klare und moderne Demokratie lebt. Frauen wie Männer sind seit vielen Jahren in der evang. Kirche gleichgestellt. Unsere Gemeinde ist sehr bunt, wir haben eine Vielfalt an Gottesdiensten und Veranstaltungen, die ich als sehr ansprechend und wegweisend für meinen Glauben erfahre. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Barbara Hayduk

In der Rubrik „„ICH BIN GERNE EVANGELISCH“ wird während des Lutherjahres in jedem Heft ein Gemeindeglied „zu Wort“ kommen“..

JUGENDLICHE Jugendtreff „Time-out“ Wir sind ein offener Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren und treffen uns freitags um 18.30 Uhr in den Jugendräumen des Martin-Luther-Hauses. Du erlebst dort eine „chillige“ Auszeit vom alltäglichen Schulleben. Neben Kicker, Billard, Dart oder Filme schauen, kochen wir zusammen und verbringen gemeinsam eine coole Zeit. Termine: 2.12. - Adventsfeier mit gemütlichem Beisammensein, Punsch, Plätzchen und Pizza; 20.01.

Jugendgottesdienst an Heiligabend An Heiligabend wird es dieses Jahr um 18.00 Uhr wieder einen Jugendgottesdienst im Martin-Luther-Haus geben. Das Thema diesmal sind Superhelden. Nicht nur reiche Playboys und hochintelligente Wissenschaftler treten in Comic-Büchern und -Filmen an, um die Welt zu retten. Manchmal sind Superhelden die Folge fehlgeschlagener Experimente, manchmal sind es einfach nur Nerds oder 08/15-Männer und -Frauen, die da irgendwie reingeraten sind. Sie alle sind außergewöhnliche Menschen auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt und einem Sinn in ihrem Leben. Alle gewöhnlichen und außergewöhnlichen Herzogenauracher, die ihren Platz im Leben noch suchen oder schon gefunden haben, sind eingeladen, an Heiligabend Teil der Herzo Avengers zu werden.

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WORKSHOPS Workshop-Thema: „Früher/Heute“ Vorankündigung - Dezember-Workshops „ausgebucht“ Wie war es im Mittelalter, in der Antike?? Vor 50 Jahre, vor 10 Jahren? Fragt doch mal eure Eltern, Großeltern: was meinen sie, was früher besser oder schlechter war. Was meint ihr dazu, wenn ihr Geschichten von früher hört? WS 4 für Kindergarten-Vorschulkinder (max.10 Kinder) Freitag: 10.03.17 Uhrzeit: 14.30 – 16.00 Uhr Kosten: 4,- € WS 5 für Kinder ab 1.-4. Klasse (max.15 Kinder) Freitags: 10.03.17 + 17.03.17 Uhrzeit: 16.30 Uhr – 18.00 Uhr Kosten: 6,- € (Terminänderungen vorbehalten!!)

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Anmeldungen bitte schon im Januar 2017 an: Andrea Schneider, Tel. 40813 oder per Mail: [email protected]

KINDER Kindergottesdienste In unserer Kirchengemeinde gibt es inzwischen die verschiedensten Angebote an Kindergottesdiensten: • Jeden Sonntag - außer in den Ferien - in der Kirche mit einem gemeinsamen Beginn im Kirchenraum. Dann gehen die Kinder mit den Mitarbeitenden in den nahe gelegenen Kindergottesdienstraum. So können Eltern und Kinder in ihrer jeweils eigenen Form Gottesdienst feiern. • Im Martin-Luther-Haus gibt es zum deutsch-englischen Gottesdienst am 1. Sonntag im Monat einen Kindergottesdienst, ebenfalls • am 3. Sonntag im Monat beim Musikalischen Gottesdienst einen musikalischen Kindergottesdienst. • Am 4. Sonntag im Monat ist Bandgottesdienst, auch hier ist nach einem gemeinsamen Beginn Kindergottesdienst in einem nahe gelege-



nen Raum. Am 2. Sonntag im Monat ist im MLH Familienzeit. Hier gibt es keinen eigenen Kindergottesdienst. Eltern und Kinder feiern gemeinsam. Alle Altersgruppen kommen in einem Teil des Gottesdienstes vor.

Herzlich laden wir alle Eltern und Kinder ein, die entsprechenden Formen für sich zu entdecken. In Dezember und Januar sind alle Formen vertreten. Oliver Schürrle

Familien-Gottesdienst in Leichter Sprache Am 24. Dezember feiern wir einen Familien-Gottesdienst im Martin-LutherHaus. Es geht los um 15.00 Uhr. Wir sehen ein Theater-Stück. Viele Kinder haben es lange geübt. Die Kinder spielen die Geschichte von Weihnachten. Sie spielen Maria und Josef. Maria und Josef

müssen in die Stadt Bethlehem. Dort kommt Jesus zur Welt. Viele Menschen sind zum Gottesdienst eingeladen: Du hast ein Klein-Kind? Dann komm! Du hast Lern-Schwierigkeiten? Dann komm! Du hast die Krankheit Demenz? Dann komm! Du kannst nicht gut Deutsch? Dann komm! Wir sprechen Leichte Sprache. So versteht uns jeder.

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KINDER Christvesper um 15.30 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am 24. Dezember um 15.30 Uhr in der Kirche. Auch dieses Jahr ist der Familiengottesdienst an Heiligabend musikalisch geprägt. Wir werden die Weihnachtsgeschichte hören, gesungen von unserem Kinderchor, der von Gerald Fink und Sandra Haagen gemeinsam geleitet wird. Parallel dazu wird die Weihnachtsgeschichte als Schattenspiel dargestellt. So werden, wunderbar passend an diesem Nachmittag, all unsere Sinne angesprochen, indem wir nicht nur hören und sehen, sondern gemeinsam singen und beten und uns so die wunderbare Botschaft von Gottes Sohn erneut zusagen lassen. Auf Euer und Ihr Kommen freut sich Pfarrerin Dr. Nina Mützlitz

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Rätselauflösung: (A) ganz unten links und rechts die zweite von oben; kürzeste Nr. 1, nicht im Ziel Nr. 2

KINDER

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ANSCHRIFTEN Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Herzogenaurach - Pfarramt Von-Seckendorff-Str. 3, Tel.: 45 16, Fax: 79 75 20 · Internet: http://www.herzogenaurach-evangelisch.de · E-Mail: [email protected] ([email protected]) Geöffnet: Montag bis Freitag 9.30 - 11.00 Uhr, Montag u. Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr (an schulfreien Tagen ist nachmittags geschlossen) Sekretärinnen: Dagmar Held, Regina Schweiger - Telefon-Nr ohne Vorwahlangabe haben 09132 Pfarrerin Karola Schürrle u. Pfarrer Oliver Schürrle Von-Seckendorff-Str. 3, Tel. 6 08 31 [email protected] ([email protected]) [email protected] ([email protected]) Pfarrerin Dr. Nina-Dorothee Mützlitz Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 11 -Fax 7 38 06 12 [email protected] Pfarrerin Andrea Schäfer Dieselstr. 19, Tel. 7 49 64 66 [email protected] Vikar Daniel Städtler Gebbertstr. 107 - 91058 Erlangen, Tel. 0176 80 62 05 29 [email protected]

Diakonie-Tagespflege Herzogenaurach: Marion Ebel - Tel. 7 41 18 67

Martin-Luther-Kinderhaus Leiterin Nicole Danhof Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 07 - Fax 7 38 06 29 [email protected] Integratives Evang.-Luth. Montessori Kinderhaus Leiterin Elfriede Ploner Von-Hauck-Straße 1, Tel.: 4 07 56 [email protected] Villa Herzolino-Zweisprach. Evang.-Luth. Kindertagesstätte Leiterin Agnes Güthlein Zum Flughafen 12, Tel. 83 66 54-0 Fax: 83 66 54-1 [email protected] Evang.-Luth. Kindertagesstätte Herzo Base II Leiterin Doreen Westphal Beethovenstr. 17 , Tel. 74 68 05-0 - Fax 74 68 05-1 [email protected]

Spendenkonten der Kirchengemeinde: Sparkasse Herzogenaurach, IBAN: DE64 7635 0000 0006 0000 42 BIC: BYLADEM1ERH Volks- u. Raiffeisenbank EHH, IBAN: DE78 7636 0033 0006 4363 66 BIC:GENODEF1ER1 An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Christop Damm, Carola Denzler, Gerald Fink, Barbara Hayduk, Dagmar Held, Gabriele Maurer, Dr. Nina Mützlitz, Katharina Raith, Karoline Rauh, Lothar Rösner, Andrea Schneider, Karola Schürrle, Oliver Schürrle, Regina Schweiger, Daniel Städtler, Ulrike Weidlich Layout: Lothar Rösner, Druck: LEO-DRUCK GmbH, Auflage 3.900 Copyright - Bildnachweis: S. 1, 3 fotolia; S. 6, 7 Brot für die Welt; S. 8, 32 lirtlon/fotlia.com; S. 9, 10, 18, 25, 27 Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; S. 12, 13, 19, 20, 21, 22, 26 Lothar Rösner; S. 20 privat; S. 23 Daniel Städtler; S. 24, 25, 28 pixelio.de Die mit Namen unterzeichneten Beiträge müssen nicht die Auffassung des Gemeindegruß-Redaktionsteams oder des Kirchenvorstandes wiedergeben. Offizielles Informationsheft der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Herzogenaurach - E-Mail: [email protected]

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Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36, 26 · Jahreslosung 2017