1.SC Karo Bube
Wismar e.V.
Deutscher Städtepokal im Skat Finale 7. + 8. November 2015 Hansestadt Wismar
Grußwort Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, unser Verein, der 1. Skatclub Karo Bube Wismar e. V., ist sehr stolz, Euch alle im 25. Jahr seines Bestehens in der wunderschönen Hansestadt Wismar begrüßen zu können. Wir gratulieren allen, die es in das Finale des 41. Deutschen Städtepokals geschafft haben. Wir wollen Euch ein guter Gastgeber sein und hoffen, dass wir Euch nach dieser Endrunde als solcher in Erinnerung bleiben und Ihr gern wieder in unsere Hansestadt kommt, um die gewonnenen Eindrücke mit der ganzen Familie neu zu erleben oder zu festigen. Der Erfolg 2014 war für uns der bisher größte Erfolg in unserer Clubgeschichte. Vor den letzten 24 Spielen hatten wir rund 1.000 Punkte Rückstand, und was dann geschah, war einfach nur noch der Wahnsinn. Auch der Aufstieg der 1. Mannschaft in die 1. Bundesliga zeugt von der Qualität in unserem Verein, der mittlerweile 29 Mitglieder zählt. Unterstrichen wird diese Qualität durch das gute Abschneiden vieler unserer Mitglieder bei Landes -, Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaften. Nun gilt es, diese Qualität Euch gegenüber wieder unter Beweis zu stellen, worauf wir uns sehr freuen. Bedanken möchte ich mich ganz herzlichst bei allen, die uns bei der Vorbereitung unterstützt haben. Insbesondere die Hansestadt Wismar mit ihrem Bürgermeister Thomas Beyer, die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, der Landkreis Nordwestmecklenburg mit der Landrätin Kerstin Weiss sind hier zu nennen, aber auch alle anderen haben hervorragend dazu beigetragen, um alles „rund“ werden zu lassen. Ein Dank gilt natürlich auch meinen Vereinsmitgliedern, die mir bei der Organisation hilfreich zur Seite standen und stehen. Genug der Worte, schreiten wir zur Tat. Seid fair miteinander, Fehler machen wir alle mal. Wir freuen uns auf einen spannenden Wettkampf und einen glücklichen Sieger. Uwe „Molly“ Moldenhauer 1. Vorsitzender 1. SC Karo Bube Wismar e. V.
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Grußwort Liebe Skatfreundinnen und Skatfreunde, ich begrüße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Deutschen Städtepokal im Skat herzlich in der Hansestadt Wismar in unserem wunderschönen Bundesland. Mit Leidenschaft und Hingabe kämpfen die Skatfreunde am 7. und 8. November um jeden Stich und jeden Punkt, um jeden Sieg. Reizen, bedienen, stechen – es geht heiß her in der Wismarer Markthalle. Mit 26 Mannschaften kann das diesjährige Turnier eine Rekordbeteiligung verzeichnen. Skat ist in Deutschland ein weit verbreitetes und beliebtes Kartenspiel, ob in der Familie oder im Verein. Es fördert Konzentration und Kombinationsgabe, Emotionen gehören dazu. Ich finde es gut, wenn sich bereits Kinder mit diesem Gesellschaftsspiel vertraut machen. Das gelingt auch beim 1. Skatclub Karo Bube Wismar sehr gut. Wie unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurde der Verein in diesem Jahr 25 Jahre alt und kann wie das Land insgesamt eine positive Bilanz der Entwicklung ziehen. Im letzten Jahr hat die Mannschaft den Deutschen Städtepokal gewonnen – ihr bisher größter Erfolg. Hinzukommen zahlreiche nationale und internationale Titel und Top-Platzierungen. Darauf können die Vereinsmitglieder stolz sein. Ich danke den Karo Buben und allen fleißigen Helferinnen und Helfern aus Wismar für die Organisation des Turniers und wünsche viel Erfolg und Spaß! Erwin Sellering Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Skatfreundinnen und Skatfreunde, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadtverwaltung und der Bürgerschaft hier in der Hansestadt Wismar zum 41. Deutschen Städtepokal. Wir freuen uns sehr, dieses Jahr Gastgeber des renommierten Deutschen Städtepokals sein zu dürfen. Dies verdanken wir dem großen Einsatz der Karo Buben, die im letzten Jahr den Pokal und damit auch die diesjährige Austragung des traditionsreichen Städtepokals nach Wismar geholt haben. Auch das Skatspiel selbst hat eine lange Tradition, es wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelt und hat bis heute eine große Spielergemeinde. Auch nach über zwei Jahrhunderten bleibt das Spielprinzip aktuell. Es ist die Mischung aus Strategie, Konzentrationsvermögen und ein wenig Kartenglück, dass jedes einzelne Spiel zu einer Herausforderung werden lässt. Genau diese Mischung ist es auch, die in Deutschland so viele Menschen am Skatspiel begeistert. Der Deutsche Skatverband geht davon aus, dass rund 20 Millionen Menschen hierzulande Skat spielen. Ich freue mich daher ganz besonders, dass der Deutsche Städtepokal in diesem Jahr in Wismar stattfindet. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Deutschen Skatverband, bei den Karo Buben und allen weiteren Beteiligten für die Ausrichtung des Deutschen Städtepokals in Wismar bedanken. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude am Spiel und allzeit „Gut Blatt“! Mit freundlichen Grüßen
Thomas Beyer Bürgermeister der Hansestadt Wismar
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Willkommen in der H 1
Wassertor
Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren, die in einer 4 m hohen Stadtmauer eingebunden waren. Das um 1450 einem Vorgängerbau folgende Tor wurde im spätgotischen Stil errichtet. Während das Tor zur Stadtseite hin noch einen typischen spätgotischen Stufengiebel aufweist, zeigt sich der um 1600 umgebaute Nordgiebel in Form eines Dreiecks. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und je zwei Wappen geschmückt. 2
Scheuerstraße
Die Scheuerstraße betört mit ihren wertvollen Giebel- und Traufenhäusern aus den Stilepochen der Gotik bis zum Klassizismus, die im 14./15. Jahrhundert u. a. als Speicher- und Wohnhäuser für reiche Kaufleute dienten. Schwere Lasten wurden mit einem Seil oben am Haus hinaufgezogen. Aber auch Brauhäuser waren hier zu finden – wie das ehemalige Brauhaus des damaligen Konsuls Häussler. Das schöne Eingangsportal mit dem gotischen Giebel lässt noch heute auf den einstigen Wohlstand der Stadt durch Handel und Gewerbe schließen. 3
Frische Grube
Sie ist einer der ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führen. Über den Mühlenteich, den Wallensteingraben und den Lostener See verbindet sie den Schweriner See mit der Ostsee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts, unter Verwendung von Feldsteinen angelegt, diente die Grube lange Zeit zur Trink- und Brauchwasserversorgung der Stadtbewohner. Ihr Wasser trieb Mühlräder an und war Löschwasserreservoir. 4
St.-Nikolai-Kirche
Ihr 37 Meter hohes Mittelschiff ist das vierthöchste Kirchenschiff Deutschlands. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde im 14. Jahrhundert begonnen. Ursprünglich hatte der Turm einen schlanken Dachreiter, der 1703 einem Orkan zum Opfer fiel. Durch den Einsturz des Turmes wurden auch große Teile der Inneneinrichtung zerstört, die man danach im Barockstil ersetzte. St. Nikolai war die Kirche der Schiffer und Fahrensleute. 5
Welterbezentrum
Als Sitz der Kaufmannskompagnie, dem einzigen anerkannten „Wirtschaftsverband“, haben sich hier einst Wismars bedeutendste Unternehmerpersönlichkeiten versammelt. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten wurde das historische Gebäudeensemble in diesem Jahr als UNESCO WeltErbe-Haus neu eröffnet. Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Der repräsentative Tapetensaal mit seiner seltenen, 1823 in Paris hergestellten Wandverkleidung wurde liebevoll wiederhergerichtet. Über Hörstationen gibt es Wissenswertes rund um die mittelalterliche Hansestadt zu erfahren. Im Nachbargebäude hat die Tourist-Information ihren Sitz. 6
Karstadt und 7 Krämerstraße
Der viergeschossige Jugendstilbau Krämerstraße/Ecke Lübsche Straße ist das Stammhaus der Karstadt AG. Rudolph Karstadt begründete hier 1881 mit nur einem Angestellten sein späteres
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Hansestadt Wismar Imperium. Er führte auch die damals noch unübliche Geschäftspolitik der Barzahlung ein. Der Name der Krämerstraße mit ihren vielen sehenswerten Giebelhäusern weist auf die frühere und heutige Nutzung als Geschäftsstraße hin. 8
„Zum Weinberg“
Der Ursprung des historischen „Weinbergs“ geht bis in die Blütejahre des Weinhandels während der Hansezeit 1354/1355 zurück. Das Haus wurde um 1575 im Renaissance-Stil erweitert. Die wunderschöne Renaissancediele mit seiner bemalten Balkendecke, der Barockgiebel, der teilweise mittelalterliche Dachstuhl und das „Gretchenzimmer“ sind sehr gut erhalten. Seinen Namen erhielt das Haus 1648 vom Holländer Gödert Rotterdam, der hier eine Weinhandlung eröffnete. Die große Weintradition wurde in Wismar über viele Jahrhunderte bewahrt. 9
Rathaus und 10 Marktplatz
Der Marktplatz ist mit 10.000 m2 Fläche einer der größten in Norddeutschland. Auf der Nordseite des Marktplatzes befindet sich das Rathaus. Im Jahre 1807 stürzte der linke Flügel des spätgotischen Vorgängerbaus ein. Nach Plänen des Ludwigsluster Hof- und Landbaumeisters Johann Georg Barca wurde das Rathaus im klassizistischen Stil in der Zeit von 1817 bis 1819 wiederaufgebaut. Dabei wurden die noch brauchbaren gotischen Gebäudereste u. a. im Kellerbereich in den Neubau miteinbezogen. Im Rathauskeller befindet sich die ständige Ausstellung „Wismar – Bilder einer Stadt“ (geöffnet November bis März täglich 10.00 – 16.00 Uhr, April bis Oktober Mo. – Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, So. 10.00 – 16.00 Uhr). 11
„Alter Schwede“
Der „Alte Schwede“ wurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohnund Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen „Alter Schwede“ zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803. 12
Wasserkunst
Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten. 13
Archidiakonat
Als ehemaliges Verwaltungs- und Wohnhaus des Archidiakons, dem bischöflichen Stellvertreter in der Kirche des Mittelalters, wurde das Archidiakonat um 1400 im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Wie auch viele andere gotische Bauwerke rund um den Marienkirchturm wurde das Gebäude im 2. Weltkrieg stark beschädigt und mit erheblichem Aufwand rekonstruiert. Von besonderer Bedeutung ist der reich gegliederte und mit Windlöchern verzierte Staffelgiebel an der Nordseite.
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Marienkirchturm
Der 80 Meter hohe Turm der Kirche St. Marien ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Hansestadt Wismar. Mit dem Bau der Kirche wurde um 1270 begonnen. Während des Mittelalters diente der Turm als Orientierungszeichen für Wismar anlaufende Schiffe. Im 2. Weltkrieg (1945) wurde die St.-Marien-Kirche schwer beschädigt und 1960 dann bis auf den Turm abgetragen. Bei regelmäßigen Turmführungen genießen Besucher einen imposanten Blick über die Stadt. Bruno Backstein zeigt in einer 3-D-Filmpräsentation die Entstehung und Techniken des gotischen Backsteinbaus. 15
Fürstenhof
Der Fürstenhof war der Sitz der mecklenburgischen Herzöge. Seine jetzige Gestalt setzt sich aus zwei fast rechtwinklig zueinander stehenden Flügeln zusammen. Der westliche, nach den spätgotischen Prinzipien gestaltete Flügel, das sogenannte „Alte Haus“, entstand 1512/1513. Das mit plastischem Kalkstein- und Terrakottaschmuck reich verzierte „Neue Haus“ entstand in den Jahren 1553 bis 1555 im Stil der italienischen Renaissance. Nach der Abtretung Wismars an die schwedische Krone im Jahr 1648 wurde bis 1802 das höchste schwedische Gericht für die schwedischen Besitzungen in Norddeutschland im Fürstenhof eingerichtet. Heute ist der Fürstenhof Sitz des Amtsgerichtes Wismar. 16
St.-Georgen-Kirche
Die St.-Georgen-Kirche ist eine der drei großen Hauptkirchen Wismars und ein hervorragendes Baudenkmal norddeutscher Backsteingotik. Einst war sie das Gotteshaus der Handwerker und Gewerbetreibenden. Im 13. Jahrhundert wurde das Gotteshaus als dreischiffig gewölbte Hallenkirche begonnen. Im frühen 14. Jahrhundert kam ein größerer basilikaler Chor hinzu und 1404 begann der vollständige Umbau zur Basilika. Die Höhenwirkung des Mittelschiffes von 35 Metern Höhe und 10,55 Meter Breite im Inneren ist atemberaubend. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bei einem Bombenangriff schwer beschädigt. Seit 1990 findet der Wiederaufbau statt. 17
Heiligen-Geist-Kirche
Die rechteckige gotische Saalkirche entstand in ihrer heutigen Gestalt im 15. Jahrhundert unter Einbeziehung einiger Teile aus dem Vorgängerbau. Der Innenraum wird von einer bemalten Holzdecke abgeschlossen. Die barocke Deckenmalerei aus dem Jahre 1687 zeigt alttestamentarische Szenen. Einen besonders schönen Blick auf die Kirche hat man von der Hofseite. An die Kirche unmittelbar angebaut ist das sogenannte „Lange Haus“. Ursprünglich als Hospital erbaut, diente es lange Zeit als Altersheim. 18
Zeughaus
Das Zeughaus gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. 1700 wurde das alte durch ein neues ersetzt, nachdem 1699 eine gewaltige, durch ein starkes Gewitter ausgelöste Pulverturmexplosion das alte Zeughaus zerstört hatte. Von besonderer denkmalpflegerischer Bedeutung ist der einzigartige Dachstuhl, der durch seine doppelte Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 x 15 m ermöglicht. Die Last des Dachstuhls ruht also nur auf den Umfassungsmauern. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek mit über 85.000 Medieneinheiten.
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Der Lohberg ist ein malerischer Platz in der Nähe des Alten Hafens. Hier stehen farbenprächtige Lagerhäuser und Speichergebäude, in denen sich Restaurants und Kneipen befinden. ne Tor
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Das Baumhaus ist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das quadratische Gebäude mit den zwei Schwedenköpfen vor dem Portal hat seinen Namen von dem früher Haffburg hier gewesenen Schlagbaum. Der „Baum“ war ein schwimmendes Langholz, das zur Absperrung der Hafeneinfahrt diente. Sie wurde während der Nacht oder bei drohender Gefahr geschlossen. Heute finden hier regelmäßig Ausstellungen statt. Kalihafen
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Markthalle: Austragungsort des Deutschen Städtepokals Rathaus am Markt: Treffpunkt Stadtführung Parkplätze St ra
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Stadtführung Stadtführung am Sonnabend, dem 7. November 2015, 9.30 bis ca. 10.30 Uhr Treffpunkt: Rathaus der Hansestadt Wismar, am Marktplatz Kosten: bis 15 Personen pauschal bis 30 Personen also maximal 3 Euro pro Person
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Anmeldungen bis zum 19. Oktober 2015 an
[email protected]
Bitte über die Mannschaften anmelden.
Celtic Angels – Magic Moments Live“
Irische Folkore, große Hits aus Pop & Klassik neu interpretiert – und das alles in einer mitreißenden Show Sonnabend, 7. November 2015, 20.00 Uhr, Theater Wismar, Bürgermeister-Haupt-Straße 14 Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
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Grußwort Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, sehr geehrte Gäste, ich freue mich, Sie zur 41. Endrunde des Deutschen - Städtepokals 2015, ausgerichtet durch die Skatfreunde und Titelverteidiger vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V., recht herzlich willkommen heißen zu dürfen. Freuen Sie sich auf die UNESCO Welterbe- und Hansestadt Wismar, die zweitgrößte Hafenstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Sie bezaubert durch ihre historische Altstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, sowie ihre Einbettung in eine malerische Landschaft direkt an der Ostsee. Die Schönheit der Stadt zeigt sich vor allem am Alten Hafen und auf dem beeindruckenden Marktplatz mit prachtvoll restaurierten Bürgerhäusern und der sehenswerten Wasserkunst. Dominiert wird die Stadtsilhouette von den drei gewaltigen mittelalterlichen Backsteinkathedralen St. Georgen, St. Marien und St. Nikolai. Manche Namensgebung und Ortsbezeichnung erinnert daran, dass die Stadt von 1648 bis 1803 in schwedischem Besitz war. Die Skatfreunde vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V., haben es 2014 geschafft, sich in die Siegeranalen der DeutschenStädtepokal-Geschichte einzuschreiben. Da der Deutsche-Städtepokal-Wettbewerb einer der schönsten, aber auch einer der schwierigsten Titel ist, die man erspielen kann, spricht vieles für die Qualität der Skatfreunde vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V. Die Titelverteidigung und Ausrichtung der DeutschenStädtepokal-Endrunde ist sicherlich auch für diesen Verein ein besonderes Erlebnis. Für solch ein Event benötigt man alle Mitglieder des Vereins, um die Endrunde so zu gestalten, dass sie für alle, an der Endrunde teilnehmenden Mannschaften, zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Ich glaube, dass Sie, wenn Sie am Ende der Veranstaltung die Heimreise antreten, sagen können: „Er war schön und ein tolles Erlebnis, diese 41. Deutsche-Städtepokal-Endrunde 2015 in der Hansestadt Wismar. Der Veranstaltung wünsche ich einen guten und skatsportlich fairen Verlauf. Allen Teilnehmern wünsche ich ein „Gut Blatt“ und verbleibe in der Hoffnung, dass alle ein schönes Wochenende erleben werden. In persönlicher Verbundenheit verbleibe ich mit einem „Gut Blatt“ und freundlichen Grüßen.
Peter Tripmaker (Präsident des DSkV e.V.)
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Der Unterschied beginnt beim Namen.
www.spk-mnw.de
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S Sparkasse Mecklenburg-Nordwest
Pokal des Städtepokal-Siegers hat seinen Platz im Rathaus Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, ich war sehr erfreut, als Mitglieder des 1. SC Karo Bube Wismar e. V. im letzten Jahr den Pokal nach Wismar und zu mir ins Rathaus (zum Ansehen und Fühlen) brachten. Nochmals herzlichen Glückwunsch! Durch den Sieg bei der 40. Auflage des Deutschen Städtepokals unserer „Karo Buben“ findet die Endrunde nun in diesem Jahr in Wismar statt. Viele Skatspieler aus allen Bundesländern werden in unserer schönen Hansestadt zu Gast sein. Ich wünsche dem 1. SC Karo Bube Wismar e. V. im Finale des Deutschen Städtepokals 2015 ein gutes Blatt und viel Erfolg. Tilo Gundlack Präsident der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar
Die Stadtvertretung der Hansestadt Wismar heißt Bürgerschaft Die Stadtvertretung der Hansestadt Wismar, die aufgrund der hanseatischen Tradition Wismars die Bezeichnung „Bürgerschaft“ führt, ist die Vertretung der Bürger und das oberste Willensbildungs- und Beschlussorgan der Stadt. Die in die Bürgerschaft gewählten Bürger werden als „Bürgerschaftsmitglieder“ bezeichnet. Der Vorsitzende, den die Bürgerschaft aus ihrer Mitte wählt, führt die Bezeichnung „Präsident der Bürgerschaft“. Nach der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern am 25.05.2014 hat die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar 37 Mitglieder.
Fraktionen: SPD-Fraktion CDU-Fraktion Fraktion DIE LINKE. FÜR-WISMAR Fraktion Fraktion FDP/ GRÜNE fraktionslos:
11 Mitglieder 8 Mitglieder 7 Mitglieder 4 Mitglieder 4 Mitglieder 3 Mitglieder
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1. Skatclub „Karo Bube“ Wismar e. V. und die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest präsentieren die unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters stehende
30. offene Skatmeisterschaft der Hansestadt Wismar VORTURNIER zum Deutschen Städtepokal
FREITAG, 6. November 2015 2 Serien a 48 Spiele Beginn 18.00 Uhr
MARKTHALLE WISMAR · 23966 Wismar · Am Hafen (immer Richtung Wismar-HAFEN fahren )
ACHTUNG: Anmeldung wichtig EINSATZ: 20 Euro inkl. Kartengeld (Jugend bis 17 Jahre 10 Euro) Abreizgeld: je Spiel 1 Euro PREISE bei 120 Teilnehmer
1. Preis 500 Euro 2. Preis 300 Euro 3. Preis 200 Euro weitere 22 Geld-Preise von 170 Euro bis 25 Euro + 10 Sponsoren-Preise Preise werden laut Teilnehmerzahl angeglichen 1 SIEGERPOKAL Jede Serie 3 Sachpreise Beste DAME, bester SENIOR, bester JUNIOR erhalten je 25 Euro, wenn sie nicht auf Platz 1-10 liegen. Außerdem werden angeboten:
MANNSCHAFTSWETTBEWERB (4er-Mannschaft) Einsatz 4 x 5 Euro (20 Euro pro Mannschaft) TANDEM-WETTBEWERB ( 2 Spieler/innen) Einsatz pro Tandem 10 Euro Das gesamte Startgeld wird ausgezahlt
EINZAHLUNGEN und ANMELDUNGEN bis spätestens 31.10.2015 an Moldenhauer, Uwe · 23966 Wismar · An der Mole 11 · Fax: 03841 7830899 Tel.: 03841 7830899 · E-Mail:
[email protected] Einzahlungen: IBAN DE 65 1405 1000 1006 0122 96 Sparkasse Mecklenburg-Nordwest 30.OFFENE HWI www.karo-bube.de Restkarten vor Ort
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41. Deutscher Städtepokal im Skat-Finale am 7. und 8. November 2015 Hansestadt Wismar Schirmherr: Bürgermeister der Hansestadt Wismar Thomas Beyer Veranstalter: Deutscher Skatverband e. V. Ausrichter:
1. Skatklub Karo Bube Wismar e. V.
Spielstätte:
Markthalle am Alten Hafen Hansestadt Wismar
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Deutscher Skatverband e. V. Markt 10, 04600 Altenburg Durchführungsplan Endrunde 41. Deutscher Städtepokal 23966 Wismar, Am Alten Hafen Ort
Markthalle Wismar Telefon: 0171 – 7546986
Zeit
Samstag, 7.11.2015, 12.00 Uhr Sonntag, 8.11.2015, 09.00 Uhr
Konkurrenz
8er-Mannschaft 5 Serien á 48 Spiele
Verantwortung vor Ort
Präsidium des DSkV e. V.
Ablauf Freitag, 6.11.2015
18.00 Uhr 30. offene Skatmeisterschaft der Hansestadt Wismar 2 Serien á 48 Spiele
Samstag, 7.11.2015 10.30 Uhr Startkartenausgabe 11.55 Uhr 1.) Einmarsch der Teilnehmer/innen und Gäste 2.) Begrüßung der Teilnehmer/innen und Gäste 3.) Begrüßung durch den Bürgermeister der Hansestadt Wismar Thomas Beyer a) Skatfreund Ralf Zimmermann, Präsident LV 12 b) Skatfreund Uwe Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e. V. c) Skatfreund Peter Tripmaker, Präsident des DSkV e. V. 2.) Wettkampfeid: Tommy Wellnitz 3.) Nationalhymne: Vivien Marnitz 4.) Zum Spielablauf Skatfreund Hubert Wachendorf a) Bekanntgabe der Schiedsrichter b) Bekanntgabe des Schiedsgerichts c) Bekanntgabe der Regularien 12.15 Uhr Beginn der 1. Serie 14.40 Uhr Beginn der 2. Serie 17.00 Uhr Beginn der 3. Serie Sonntag, 8.11.2015 09.00 Uhr Beginn der 4. Serie 11.30 Uhr Beginn der 5. Serie Schlussworte und Siegerehrung
ca. 13.45 Uhr Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Thomas Beyer a) Skatfreund Ralf Zimmermann, Präsident LV 12 b) Skatfreund Uwe Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e. V. c) Skatfreund Peter Tripmaker, Präsident des DSkV e. V.
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Die Mitglieder vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V.
Bernd Wedel
Andre Müller
Uwe Moldenhauer
Georg Liedtke
Olaf Pfitzner
Werner Skomski
Leo Riebschläger
Tommy Wellnitz
Willi Meyer
Frank Fiala
Steffen Schramma
Dirk Klaeve
Jörg Groß
Christian Witting
Mirko Paulikat
Danilo Paulikat
Nico Richert
Chris Böckmann
Max Cichetzki
Tommy-Lee Lüthke
Erik Hahn
Bruno Beek
Richard Riebschläger
Marco Müller
Philipp Moldenhauer Thomas Riebschläger
Renate Moldenhauer Rainer Bredemeier
Thomas Meinke
Bärbel Schwedler
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HANSEKONTOR WISMAR: Ihr Partner für besondere Events in Mecklenburg-Vorpommern und in den angrenzenden Bundesländern. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in der Event- und Messebranche und sind ein renommierter Anbieter von Veranstaltungsdienstleistungen in Mecklenburg-Vorpommern und in den angrenzenden Bundesländern.
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[email protected] www.hansekontor-wismar.de www.facebook.com/HANSEKONTOR.Wismar.GmbH
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Wettkampf
Als Mitglied des Deutschen Skatverbandes will ich mich mit wahrer sportlicher Begeisterung an diesem Wettkampf beteiligen.
Ich weiß, dass auf die Dauer nur logisches Denken den Sieg im Skatspiel garantiert; ich respektiere, dass auch Glück und Zufall das Spiel beeinflussen können. Ich werde im Streitall kein fadenscheiniges Recht suchen, sondern die Bestimmung der Skatordnung sinnvoll deuten und auslegen. Mein besonderes Anliegen wird es sein, die Entscheidungen des Schiedsgerichts anzuerkennen.
Ich verspreche, durch vorbildliches Verhalten und faires Spiel die Ziele des Deutschen Skatwettkampfes zu unterstützen und das Skatspiel als sportlichen Wettkampf zu achten.
LIED
Deutschland
LIED
Der Text der Hymne ist die dritte Strophe des Gedichts! Das Lied der Deutschen, verfasst von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand:
I: Blüh im Glanze dieses Glückes; blühe deutsches Vaterland!
Die Melodie entstammt dem Kaiserlied von Joseph Haydn, komponiert 1796/1997 in Wien.
Sängerin Vivian Marnitz
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Astrid Bull
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SC Rügener Skat Asse Binz SC Peenebuben Wolgast SC Hellberge Franzburg Wismar 1. SC Dieburg 1. Steinbacher SV
Heilbronn Crailsheim Erzgebirgskreis
Bünde Oberhausen-Ost Kreis Euskirchen Ketsch
Kreis Minden Kiepenkerl Münster Essen-West Lemgo
Bremerhaven Bremen Recklinghausen Goch Bad Oeynhausen
Stadt Kiel SC Neustadt Oldenburg Cloppenburg
Stand: 28. Juli 2015
LV 2 2 3 3
lfd. Nr. 1 2 3 4
Uwe Moldenhauer Thomas Brand Volker Hainke
Volker Götz
Ralf Zimmermann
Norbert Niejahr
Rudolf Muth Berthold Zinkstein Ralf Rabenstein
Harald Herz Herbert Mombauer Peter Reuter Klaus Ehrhardt
Kosa Rainer Bernhard Pieper Heike Wachendorf Rainer Vathke
Manfred Klibisch Andreas Steinke Andre Willerberg Thomas Janssen Torsten Huse
Ansprechpartner Frank Hartmann Wolfgang Raeder Jörg Dannemann Heinrich Marstall
Telefon 0431 - 722246 04561 - 4294 0441 - 36169074 04471-84202
An der Mohle 11, 23966 Wismar Theobaldstraße 63, 64807 Dieburg Friedenstraße 21, 63150 Heusenstamm
Platz des Friedens 16, 18461 Franzburg
Förster Schrödter Straße 24, 17459 Koserow
Bahnhofstraße 16, 18528 Bergen
Sophienstraße 82, 74363 Güglingen Henkelweg 19, 73479 Ellwangen Fichtberg 8, 09471 Bärenstein
03841 - 702188 0170 - 5222128 0160 - 8365423
03832 - 24852
03836 - 327527
07135-9318386 0157-56201118 037347 - 1563 oder 0157 78906489 03838 - 254615
0471 - 66470 0157 - 70257295 0172 – 1731974 02823 - 4198116 0176 - 50232800 oder 05732 - 9003636 Auf der Hulde 9, 32689 Kalletal 05755 - 706 Schürbusch 7, 48163 Münster 0251-20805097 Franz-Arens-Straße 18 45139 Essen 0201-8932339 Laubker Weg 27, 32657 Lemgo 05261-72337 od. 0160-97243197 Niedermühlenweg 19, 32130 Löhne 05224-937584 Güterstraße 31 - 35, 46049 Oberhausen 0208-805069 Gebrüder-Grimm-Straße 3, 53894 Mechernich 02443 - 315990 3. Rheinstraße 14, 68775 Ketsch 06202-62367
Anton-Biehl-Straße 25, 27580 Bremerhaven Hemmstraße 261, 28215 Bremen Skagerrakstraße 57 b, 46149 Oberhausen Triftstraße 93, 47574 Goch Jakobsgraben 28, 32584 Löhne
Anschrift Sören 5, 24148 Kiel Rettiner Weg 4a, 23730 Merkendorf Sanddornweg 16, 26135 Oldenburg Schluchseeweg 15, 49661 Cloppenburg
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Richtlinien zum Deutschen Städtepokal 1.
Allgemeines Der Deutsche Skatverband e. V. (DSkV) richtet jährlich ein Turnier um den Deutschen Städtepokal aus. Gespielt wird nach der internationalen Skatordnung und den Bestimmungen des DSkV. Die darin enthaltenen Regeln und Bedingungen haben Gültigkeit.
2.
Veranstalter und Ausrichter Veranstalter ist der DSkV. Ausführendes Organ ist das Präsidium des DSkV.
3.
Termin Die Vorrunden in den Landesverbänden müssen bis zum 31.08. abgeschlossen sein. Die Endrunde soll jeweils am Wochenende vor der DMM stattfinden. Die Endrunde wird in der Regel in der Stadt des Titelverteidigers ausgerichtet.
4.
Teilnehmer Es handelt sich um einen Mannschaftswettbewerb, wobei in jeder Mannschaft acht Spieler und zwei Ersatzspieler eingesetzt werden können. An den Turnieren können aus jeder Stadt oder Gemeinde Deutschlands beliebig viele Mannschaften des DSkV und der ISPA teilnehmen. Landkreise können Kreismannschaften unter dem Namen der Kreisstadt melden. In einer Mannschaft können bis zu zwei Spieler, die keinem Verein des DSkV oder der ISPA angehören, eingesetzt werden, wenn sie ihren Wohnsitz in der betreffen Stadt (Gemeinde oder Kreis) haben. Alle anderen Spieler müssen über den DSkV oder die ISPA als Erst- oder Zweitmitglied einer Skatvereinigung der Stadt, der Gemeinde oder des Kreises angehören, für die sie starten. Das Turnier wird über zwei Spielrunden ausgetragen. Die Vorrunden werden von den Landesverbänden ausgerichtet. Es sollen mindestens sechs Mannschaften eine Vorrunde bestreiten. Sollten sich in einem Landesverband weniger als sechs Mannschaften anmelden, besteht die Möglichkeit, mit einem oder mehreren benachbarten Landesverbänden eine gemeinsame Vorrunde durchzuführen. Bei sehr großen Teilnehmerzahlen können in einem Landesverband mehrere Vorrunden stattfinden. Die Teilnahme im eigenen Landesverband ist nicht vorgeschrieben. Man kann auch in einem anderen Landesverband an den Start gehen. Die Landesverbände, die eine Vorrunde austragen, sind als Ausrichter für die ordnungsgemäße Durchführung verantwortlich. Die Durchführung der Veranstaltung kann auch an eine Verbandsgruppe oder einen Verein delegiert werden, um die Kosten niedrig zu halten. Mannschaften aus demselben Verein, dergleichen Stadt, Gemeinde oder desselben Kreises spielen nach Möglichkeit nicht gegeneinander. Ist dies nicht zu verhindern, wird nach dem System des Kartentausches gespielt, wenn sie an einen Tisch kommen sollten. In der Vorrunde und während der Endrunde können jederzeit bis zu zwei Ersatzspieler eingewechselt werden. Je Ersatzspieler darf nur einmal pro Serie gewechselt werden. Zu den weiteren Serien können einer oder beide Ersatzspieler bereits zu Beginn für andere Spieler (Startplatz 1 – 8) antreten, wobei die dann nicht angetretenen Spieler für diese Serie als Ersatzspieler gelten und in der laufenden Serie zu jeder Zeit eingewechselt werden können. Die Spieler, die zur 1. Serie die Startplätze 1 bis 8 einnehmen, müssen während der Veranstaltung, wenn sie in Folgeserien im jeweiligen ersten Spiel beginnen, immer auf diesen Plätzen starten. Während der Vorrunde kann ein gesonderter freiwilliger Preisskat durchgeführt werden. An der Endrunde nehmen der Titelverteidiger und je Vorrundenort eine Mannschaft pro angefangene fünf startende Mannschaften teil. In der Vor- und Endrunde kann um das Sportabzeichen gespielt werden.
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5.
Kosten Das Startgeld beträgt 100 Euro pro Mannschaft. Dieses ist vom jeweiligen Ausrichter vor Ort einzuziehen und bis spätestens 14 Tage nach dem Spieltag auf das Sonderkonto des DSkV bei der VR-Bank Altenburger Land, IBAN: DE67 8306 5408 0301 6053 05, BIC: GENODEF1SLR einzuzahlen. Das Verlustspielgeld der Endrunde wird mit zur Bestreitung der Kosten verwendet.
6.
Spielleitung, Schiedsrichter und Schiedsgericht Die Spielleitung obliegt dem Verbandsspielleiter. Er muss einen Schiedsrichter und das Schiedsgericht vor Beginn benennen. Entscheidungen des Schiedsrichters verpflichten zum Weiterspielen. Proteste gegen Entscheidungen des Schiedsrichters werden durch das Schiedsgericht unmittelbar nach dem Ende einer Serie abschließend behandelt. Sollte jedoch ein/eine Spieler-/Spielerin gegen die Schiedsrichterentscheidung noch während der Serie Protest einlegen, so ist dieser sofort zu behandeln und das Weiterspielen an diesem Tisch erst nach der Entscheidung des Schiedsgerichts fortzusetzen.
7.
Anzahl der Serien In der Vorrunde werden 3 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde werden am Samstag 3 Serien und am Sonntag 2 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde wird zu den letzten beiden Serien nach dem Ergebnis mannschaftsweise gesetzt. Teilnahme an allen Serien ist Pflicht. Andernfalls besteht kein Anspruch auf die unter Punkt 8 genannten Zuschüsse.
8.
Fahrtkosten, Preisgelder und Ehrenpreise Das gesamte Startgeld wird zur Hälfte als Fahrtkostenzuschuss an die Teilnehmer der Endrunde ausgezahlt und zur Hälfte als Preise an etwa ein Viertel der Endrundenteams verteilt. Die Siegermannschaft erhält den Deutschen Städtepokal (er bleibt im Besitz der Siegermannschaft) und 10 goldfarbene Plaketten. Die zweitplatzierte Mannschaft erhält 10 silberfarbene und die drittplatzierte Mannschaft erhält 10 bronzefarbene Plaketten.
9.
Meldung und Meldeschluss Die Termine der Vorrunde sollten bis zum 31.12. für das Folgejahr wie folgt angegeben werden: a) Landesverband und die Geschäftsstelle b) Kopie an den Verbandsspielleiter Die Ergebnisse der Vorrunde sind vom Ausrichter auf der offiziellen Melde- und Ergebnisliste dem Verbandsspielleiter des DSkV umgehend nach Durchführung der Vorrunde zu melden. Die Mannschaftsaufstellungen für die Endrunde sind bis spätestens 15.09. des Jahres per Meldeliste an die Geschäftsstelle und den Verbandsspielleiter zu senden. Änderungen müssen vorab dem Verbandsspielleiter per E-Mail oder telefonisch gemeldet werden. Kurzfristig sind Änderungen bis spätestens 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung der Turnierleitung anzuzeigen.
10. Reklamationen Reklamationen in der Vorrunde werden von der jeweiligen Spielleitung behandelt. Spätere Ergebniskorrekturen haben nur Einfluss auf die Qualifikation zur Fortsetzung des Turniers. Sie müssen 14 Tage vor Beginn der nächsten Stufe entschieden sein. Bei der Endrunde sind Reklamationen nach der Siegerehrung nicht mehr möglich. 11. Inkrafttreten Diese Fassung der Richtlinien wurde auf dem Verbandstag am 14.11.2009 verabschiedet. In Kraft treten die Neuerungen zum 01.01.2010. Zuletzt geändert am 20.02.2015 Stand: 20.02.2015
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Sieger des Deutschen Städtepokals Jahr 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977 1976 1975
Spielort Floh-Seligenthal Offenbach Steinbach Steinbach Oyten Oyten Oyten Dieburg Hamm Marburg Dieburg Dreieich Dieburg Dieburg Meerbusch Bremen Dieburg Oberhausen Wiesmoor Mülheim Schwarzenbek Brühl Lohr Berlin Bremen Köln Nürnberg Haibach Berlin Berlin Frankenthal Saarbrücken Norderstedt Hannover Köln Datteln Datteln Berlin Detmold Oberhausen
Sieger/Stadt Wismar Floh-Seligenthal Kreis Offenbach Steinbach Steinbach Oyten Oyten Oyten Dieburg Hamm Marburg Dieburg Dreieich Dieburg Dieburg Meerbusch Bremen Dieburg Oberhausen Wiesmoor Mühlheim an der Ruhr Schwarzenbek Brühl Lohr am Main Berlin Bremen Köln Nürnberg Wenighösbach Berlin Berlin Frankenthal Saarbrücken Norderstedt Hannover Köln Datteln Berlin Datteln Berlin
Punkte 40.557 41.134 42.209 44.120 41.923 60.754 61.409 62.681 61.683 60.679 59.876 62.368 60.693 59.576 59.381 61.366 59.390 64.889 61.940 61.376 60.911 61.361 60.972 62.893 60.794 60.984 61.740 60.374 50.152 51.753 39.303 35.795 40.434 37.806 36.458 37.098 37.553 42.179 27.731 23.702
Serien 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2
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Warum wir „Karo Bube“ heißen……. und noch ein paar weitere Details zum Skatleben der „Karo Buben“ Ja….es war eine Frau, die uns zu unserem heutigen Namen verhalf, und wir sind ihr dankbar, dass nicht z. B. Pik 8 oder Ähnliches heraussprang (warum auch immer). Als wir uns am 5. April 1990 im damaligen MTW-Klubhaus, dem heutigen „Fründts Hotel“, nach dreimaligem Anlauf mit 15 Skatfreunden zur Gründungssitzung trafen, war Doris Werth, die einzige Dame. Und ihr überließen wir einstimmig die Aufgabe, uns einen Namen zu geben. Aus einem kräftig gemischten, neuen Skatblatt durfte sie eine Karte ziehen, und ihr glaubt es nicht, es war der…na ?...Richtig…der Karo Bube ! Die Eintragung im Vereinsregister des Kreisgerichts Wismar erhielt die Nummer 13. Zufall oder Glücksfall ? Wir stehen zur 13. Ja, leider gibt es den einen oder anderen aus der Gründerzeit nicht mehr, verstorben, verzogen, verlassen, ver… ? Werner Skomski (71), Georg Liedtke (75), Olaf Pfitzner (52) und Uwe „Molly“ Moldenhauer, der nun auch seit dem 16.6.2015 bereits 60 ist, sind von den Gründungsmitgliedern noch immer dabei. Bruno Beek, am 17.8. wurde er 70, auch einer der alten Garde, macht dieses Jahr ein „Findungsjahr“ und schaut regelmäßig an unseren Clubabenden herein. Jeden Montag um 17.30 Uhr spielen wir seit eh und je 2 x 48 Spiele, das Verlustspielgeld ist äußerst gestrafft, sodass wir auch schön zusammen feiern können. Zum 1. Vorsitzenden wurde damals Molly gewählt, der auch heute noch der „Chef“ des Vereins ist. Ja, es ist nicht immer leicht, einen Verein zu führen, aber mittlerweile ist der Verein auf 29 Mitglieder angewachsen und wir kommen alle gut miteinander klar. Erfolge verbinden natürlich und jeder von uns ist stolz auf die Erfolge seiner Mitkameraden. Und Mannschaftserfolge sind das A und O eines Vereins. Und die haben wir ja wirklich. Am Anfang unseres Vereinslebens ging es um Titel auf Landesebene, um zu Deutschen Meisterschaften zu kommen, was uns auch reichlich gelungen ist. Wir sind in die Regionalliga, dann in die 2. Bundesliga aufgestiegen, spielten dort viele Jahre, um dann wieder mal abzusteigen. Nachdem wir uns entschlossen haben, die erste Mannschaft eigens zusammenzusetzen und nicht zu „erspielen“, stiegen wir wieder in die 2. Bundesliga und nun sogar in die 1. Bundesliga auf. Landesmeisterschaften gehen nur über uns, bei Deutschen Meisterschaften sind wir nicht mehr „nur da“, sondern spielen ziemlich weit oben mit. Der „Knaller“ jedoch gelang uns mit dem Sieg beim Deutschen Städtepokal.Obwohl wir nun wirklich nicht die „Toptruppe“ waren, hatten wir sehr viel Spaß an den Tagen und sagen hiermit den Floh-Seligenthalern noch einmal herzlichen Dank für eine schöne Meisterschaft 2014. Dass wir sehr stolz sind, dass uns der Sieg wirklich gelungen ist, muss man uns zugestehen und dass wir das gern wiederholen möchten, könnt ihr sicher nachvollziehen. Aber da habt ihr alle ja etwas dagegen, was wir wiederum verstehen, aber, wir werden uns wehren und hoffentlich das Beste daraus machen. Auf eine schöne Meisterschaft! Unsere Spielstätte : Cafeteria, Große Stadtschule Geschwister-Scholl-Gymnasium, Schulstraße 7. Einmal jährlich finden die offenen Skatmeisterschaften der Hansestadt Wismar statt.
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Karo Buben gewinnen Städtepokal Wismar, Dienstag 11. November 2014, OiN Jubel bei den Karo Buben aus Wismar: Die Skatspieler gewannen erstmals den Städtepokal. Bei der 40. Auflage dieses Wettbewerbs des Deutschen Skatverbandes setzten sich die Hansestädter mit 40557 Punkten vor Recklinghausen (40334) und Dieburg (40113) durch. Bester Einzelspieler des Turniers im thüringischen Kleinschmalkalden war der Wismarer Thomas Riebschläger mit 6448 Punkten. Durch diesen Sieg findet die Endrunde des 41. Deutschen Städtepokals im Jahr in Wismar 2015 stattfinden. Dann werden in der Kreisstadt Nordwestmecklenburgs 250 bis 300 Skatspieler aus allen Bundesländern erwartet.
Die Karo Buben mit ihrem Siegerpokal „Brandenburger Tor“ freuen sich riesig über den Turniersieg: Werner Skomski, Uwe Moldenhauer, Tommy Wellnitz, Mirco Paulikat, Philipp Moldenhauer, Renate Moldenhauer, Thomas Riebschläger, Mike Simon, Bernd Wedel, Reiner Bredemeier (v. l.).
2. Platz: Recklinghausen
3. Platz: 1. SC Dieburg
40.434 Punkte
Hier noch einmal Platz 1 bis 10 Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
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Stadt Wismar Recklinghausen 1. SC Dieburg I SC Neustadt Holstein Greiz Bingen Hillesheim Witten Kreis Euskirchen Kreuz Ass Bad Oeynhausen
Punkte 40.557 40.434 40.113 39.864 39.766 39.365 38.938 38.341 37.892 37.552
40.113 Punkte
Vorrundenergebnisse Landesverband 02 – Vorrunde Städtepokal Schleswig-Holstein/Hamburg in Neumünster am 4. Juli 2015 Platz 1 2 3 4 5 6
Stadt Neustadt Kiel II Lübeck Bargteheide Südtondern Kiel I
Gesamtpunkte 22.407 22.392 22.029 20.846 20.069 18.790
Platz 1 und 2 (Neustadt und Kiel II)
Spiel Gew. Punkte Spiele 8.327 246 243 8.452 8.549 222 8.026 224 7.399 232 6.900 189
Verl. Spiele 49 50 37 51 53 37
Punkte Gegner 4.230 4.290 4.230 4.170 3.720 4.290
Landesverband 3 in Bremen 11.04.2015
Landesverband 03 Städtepokal Vorrunde 2015 Bremen Platz 1 2 3 4 5 6
Stadt
Gesamtpunkte Bremerhaven 25.268 Bremen 23.046 Seckenhausen 22.500 Lemwerder 21.416 Rosengarten 21.406 Bremen-Nord 18.249
Spiel Gew. Punkte Spiele 10.118 261 9.006 251 8.970 236 8.556 237 8.316 25 6.969 191
Verl. Spiele 36 47 44 53 36 44
Punkte Gegner 3.900 3.840 3.930 3.660 4.140 3930
3. Serie 8.438 8.676 8.337 6.762 7.300 7.369 7.522 5.521
Gesamt 25.134 24.546 22.868 22.736 22.561 21.399 21.050 18.796
Städtepokal Vorrunde VH 39, 22. März 2015 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8
Verein / Stadt oder Kreis Oldenburg I Cloppenburg Wiesmoor Oldenburg II Emden-Ost I Aurich Emden-Ost II Ammerland
1. Serie 7.781 7.900 7.375 7.535 7.189 7.542 7.432 7.311
2. Serie 8.915 7.970 7.156 8.439 8.072 6.488 6.096 5.964
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Landesverband 04 Vorrunde Städtepokal am 15.3.15 in Soest Platz
Stadt
Gesamt
1 2 3 4 5 6 7
Kiepenkerl Münster Essen-West Werl Kreis Soest 1. SC Soester Börde Steinhäuser Buben Herz-Dame Lippstadt
Platz
Stadt
23689 23132 22790 22737 21798 19146 18241
Spiel Gew. Punkte Spiele 9999 272 9452 227 9410 237 9767 223 9508 207 7356 208 6521 206
Vorrunde Detmold Klüt am 11. April 2015 1 2 3 4 5 6
Lemgo Bünde Extertal Lämershagen Kusenbaum Detmold Klüt
Gesamtpunkte 25292 24568 21429 20537 20100 19049
Spiel Punkte 10992 10148 8549 7587 7590 7809
Gew. Spiele 245 243 201 239 227 212
Verl. Spiele 51 29 39 35 26 40 43
Verl. Punkte Spiele Gegner 28 3450 38 4170 28 4230 49 3450 50 3660 55 3390
1. Lemgo, 2. Bünde, 11.04.2015
Vorrunde in Oberhausen am 11. April 2015 Platz
1. 2. 3. 4. 5.
Stadt Oberhausen-Ost Essen-Ost Oberhausen-Süd Mülheim an der Ruhr Bochum
Gesamt Punkte 23.669 23.636 21.834 20.989 17.813
Vorrunde Städtepokal Essen 03.05.2015 in Essen Ergebniss nach 3. Serien Platz 1 2 3 4 5 6 7
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Stadt
Gesamtpunkte Goch 24.174 Recklinghausen 22.550 Vier Buben Essen 22.206 Düsseldorf 22.003 Bochum 20.800 Gladbeck 20.578 Essen-Süd 20.296
Spiel Punkte 10.124 8.590 8.416 9.283 8.280 8.038 7.736
Gew. Spiele 244 250 229 229 209 221 230
Verl. Spiele 32 47 33 40 42 41 55
Verl. Sp. d. Geg. 115 127 133 109 139 118 127
1. Platz: Goch
2. Platz: Recklinghausen
Vorrunde Städtepokal Bünde 14.06.2015 Platz Stadt 1 2 3 4 5 6
Kreis Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen Rheda-Wiedenbrück Kreis Osnabrück Melle Kreis Herford
Gesamtpunkte 23.510 23.400 21.982 21.812 21.594 19.592
Spiel Gew. Punkte Spiele 9.450 237 10.020 8.292 7.922 8.904 7.932
246 220 255 230 200
Verl. Spiele 32 45 29 51 47 40
Punkte Gegner 3.810 3.330 4.140 3.690 3.540 3.660
Kreis Minden-Luebbecke und Bad Oeynhausen 16.06.2015
Landesverband 05 Platz Stadt 1 2 4 3
Gesamtpunkte Kreis Euskirchen 23.923 Sankt Augustin I 23.798 St. Augustin II 17.877 Pulheim 19.689
Spiel Punkte 9.213 9.278 6.447 7.709
Gew. Spiele 248 241 222 194
Verl. Spiele 39 37 63 39
Punkte Gegner 4.260 4.320 3.480 4.230
Landesverband 06 Vorrunde in Eppelsheim am 18.05.2014 Platz 1 2 3 4 5 6 7
Stadt 1. SV Hillesheim Qualmfrei Bingen Herz Bube Bitburg Herz Dame Mainz-Kassel Kaiserslautern Die Wormser Eppelsheimer Buben
Gesamt 25.670 24.584 23.754 22.742 21.835 20.107 17.819
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Landesverband 07 Platz 1 2 3 4 5 6
Stadt/Kreis/Verein Heilbronn I Ketsch Sandhofen Waghäusel Heilbronn II Pforzheim
Punkte 25.371 24.071 22.477 21.580 20.459 20.349
Gew. 254 218 225 231 221 244
Verl. 30 19 37 51 52 64
Landesverband 08 Mannschaft Crailsheim Greiz Nürnberg München Bad Tölz
gesamt 24657 22280 20645 19573 18892
gew 231 232 221 219 213
verl 26 39 49 52 50
Landesverband 09 Deutscher Städtepokal 2015 Vorrunde Schneeberg Platz 1 2 3 4
Ort Erzgebirgskreis 1 Klein-Schmalkalden Erzgebirgskreis 2 Zwickau
Punkte 23.860 22.657 21.308 20.772
Erzgebirgskreis 1
Landesverband 10 Platz 1 2 3
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Stadt Greiz Ronneburg Jena
Punkte 25321 20316 18387
Gew. 262 214 201
Verl. 37 45 49
Geg. 93 86 82
Landesverband 12 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Mannschaft Binz Wolgast I Franzburg I Wismar II Rostock I Güstrow Franzburg II Wolgast II Waren/Müritz I Waren/MüritzII Wismar III
Punkte 23.669 23.438 22.668 21.610 21.382 21.246 20.459 20.452 18.780 18.525 18.522
Gew 242 235 215 243 222 228 220 212 219 204 202
verl 47 28 34 51 34 52 54 43 47 44 41
Landesverband 14 ohne Details
Honky Tonk in Wismar 7. November 2015, ab 21.00 Uhr teilnehmende Lokale: 01
Brauhaus am Lohberg, Kleine Hohe Straße 15
02
New Orleans, Runde Grube 3
03
Fellfresse, Ziegenmarkt 4
04
Hotel Alter Speicher, Bohrstraße 12
05
Restaurant & Hotel Wismar, Breite Straße 10
06
Alte Löwenapotheke, Bademutterstraße 2
07
Der Schlauch, Lübsche Straße 18
08
Piccoli, Altböterstraße 6
09
Weinwirtschaft, Am Markt 24
10
Seestern, Am Markt 20-22
11
Café Schwedenwache, Am Markt 9
12
Sixties Bowling, Beguinenstraße 5
13
Stadtkeller, Lübsche Straße 21
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Grundsätzliche Entwicklung der Skatregeln Frühe Entwicklung Bei den ersten Spielvarianten erhielt der Geber immer die zwei überzähligen Karten und wurde zum Solospieler. Die Trümpfe setzten sich wie bei einem modernen Farbspiel aus den Buben und der Trumpffarbe zusammen. Allerdings konnte der Spieler die Farbe nicht frei wählen. Sie war ähnlich wie beim Wendischen Schafkopf und auch bei den meisten Spielen des modernen Doppelkopf auf Schellen (Karo) festgelegt. Das einzige Privileg des Solospielers war, dass er zwei unbequeme Karten drücken konnte. Ansonsten war der Geber zum Spiel gezwungen und hatte keinerlei Einfluss auf die Art des Spieles. Nach dieser Regel konnte es sogar passieren, dass der Alleinspieler keinen einzigen Trumpf oder kein Ass auf der Hand hatte. Natürlich gingen die Solospiele überwiegend verloren. Im nächsten Schritt wurde die Farbe der nach dem Abheben zuunterst liegenden Karte als Trumpf gewählt. So hatte der Geber/Solospieler zumindest einen Trumpf. Um den Trumpf festzulegen, musste die unterste Karte aufgedeckt werden, sodass die Mitspieler zumindest eine Karte des Solisten kannten. Da auch diese Lösung nicht befriedigend war, wurde nach einer Idee von Carl Christian Adam Neefe das Solospiel und die Trumpffarbe zwischen den Spielern versteigert, also ausgereizt. Durch das Reizen wurden aber weitere Spielegattungen jenseits der Farbspiele möglich. Frühe Formen des Nulls und des Grands wurden schon in den 1840ern gespielt. Das Null war von Anfang an ein reines Stichspiel und glich grundsätzlich dem modernen Spiel. Der Vorläufer des Grand hieß As-Spiel, war das Gegenstück zum Null und kannte ebenfalls keine Trümpfe.
Farbenreizen – Altenburger Farbenreizen Der Hauptunterschied zwischen dem Altenburger Farbenreizen und dem heute gebräuchlichen Zahlenreizen war, dass beim Farbenreizen lediglich die Grundwerte der Spiele geboten wurden. Außer bei Sonderfällen konnte ein Spieler sich durch einen ungünstigen Buben im Skat nicht überreizen, da beim Reizen die Lage der Buben unberücksichtigt blieb. Die Spitzen (Matadore) wurden erst nach dem Spiel bei der Abrechnung berücksichtigt.
Zahlenreizen Über die Frühgeschichte und Herkunft des Zahlenreizens ist wenig bekannt. Der erste Skatkongress scheiterte bei dem Versuch, einen gesamtdeutschen Skatverband zu gründen, weil sich die Teilnehmer nicht auf einen Kompromiss zwischen Farben- und Zahlenreizen einigen konnten. Das deutet darauf hin, dass das Zahlenreizen schon 1886 weit verbreitet war. In der Skatordnung des ersten Skatkongresses wird unter § 26 auf das Zahlenreizen mit zwei Sätzen eingegangen: Durch Vereinbarung oder Ortsgebrauch kann auch bestimmt werden, dass vom Solo ab (also bei Spielen aus der Hand) bei dem Reizen nicht die Rangordnung der Spiele, sondern der für das einzelne Spiel jedesmal zu berechnende Werthbetrag entscheidend sein soll (Reizen nach Werth). Hierbei sind die Vorschriften in §23, Absatz 3 bis 5 analog anzuwenden. [sic] Aus dieser Regel sind die heutigen Farbwerte (9, 10, 11 und 12) erklärlich, denn das waren die Grundwerte der Farbsolospiele. Der nächste Schritt war, das Wertreizen auf die anderen Spiele auszudehnen. Das gab dann aber keinen Sinn mehr, denn dessen Spielwert war ja nicht vorhersehbar. Weitere Vereinfachungen führten am Ende zum modernen Skat.
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Redensart beim Skatspiel „Drei Bauern im Gespräch“ Vordergründig sieht es nach einer ganz alltäglichen Szene aus. Drei Bauern haben sich zu einer Plauderei zusammengefunden. Der Fall liegt ganz ähnlich wie bei Dürers „Vier nackten Frauen“: eine gewöhnliche Badehausszene scheinbar. Dann entdeckt der Betrachter am Boden menschliche Gebeine – und die Szene wird ihm zu Recht suspekt. Bei den Drei Bauern ist der Casus knacksus für den heutigen Betrachter schwieriger zu erkennen. Bauern durften damals kein Schwert mit sich führen. Und hatten sicherlich auch keins; auch kein Albrecht Dürer, Drei Bauern im Gespräch, Kupferstich, um 1497 Geld über, ein solches zu kaufen. Die Scheide des Schwerts ist geborsten, der Bauer hat offensichtlich nicht die Mittel, sie zu ersetzen. Hat er an einer Wegelagerei teilgenommen und die Waffe dabei erbeutet? Auch das Tragen von Sporen (siehe den Bauern rechts) soll den höheren Ständen vorbehalten gewesen sein. Diese Männer verhalten sich also gesetzeswidrig. (Allerdings ist dies mit Vorsicht zu genießen: Auch Dürers Dudelsackpfeifer von 1514 trägt ein Schwert. Vielleicht hat man damals Verstöße gegen diese Verordnung gar nicht so streng geahndet.) Das Messer, das der Bauer rechts an seinem Gürtel trägt, ist groß genug, um als Waffe zu dienen. Der Mann in der Mitte greift unter sein Wams. Was wird er hervorziehen? Geld? Eine Botschaft? Eine Waffe? 1525 rotteten sich die Bauern tatsächlich zusammen, um ihrer Unterdrückung ein Ende zu setzen. Der Bauernkrieg brach aus. In diesem Zusammenhang wird der Stich gelegentlich auch als Vorahnung der Aufstände angesehen und als „Rütlischwur der Bauern“ bezeichnet. (Rütlischwur: Die Verschwörung der Schweizer 1307 gegen die Vögte der Habsburger.) Doch damit sind die Rätsel des Stichs noch nicht ausgeräumt: Mit der Bezeichnung „Drei Bauern“ übergeht man salopp eine Schwierigkeit, die einen in die höchste Verlegenheit stürzt. Der Mann in der Mitte ist nämlich kein Bauer, sondern ein Osmane. Spätestens seit die Türken 1453 Konstantinopel eingenommen hatten, grassierte in Europa die Angst vor ihren Heerscharen. Gewiss hat sich kein deutscher Bauer der Zeit so gekleidet, dass er für einen Osmanen gehalten werden konnte. Dürer stellt Muslime immer ganz bewusst dar – wenn auch geschichtlich grundfalsch … und dies aus propagandistischer Absicht: So bildet er den römischen Kaiser Domitian (51 – 96 n. Chr., Kaiser ab 81 n. Chr.), der den Apostel Johannes der Legende nach in einen Topf voll siedendes Öl stecken ließ, als Osmanen ab. Johannes hat es übrigens unbeschadet überlebt, obwohl ihn ein Folterknecht auf Dürers Holzschnitt (siehe: Vorsatzblatt zur Apokalypse) fleißig mit heißem Öl übergießt wie einen Braten. Auch Pilatus trägt auf verschiedenen Bildern Dürers einen Turban.
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41. Deutscher Städtepokal in Wismar Dank des tollen Sieges unserer Karo Buben bei der 40. Auflage des Deutschen Städtepokals findet in diesem Jahr die Endrunde in Wismar statt. Wir wünschen allen Teilnehmern am Finale des Deutschen Städtepokals 2015 ein gutes Blatt, viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt in unserer Hansestadt.
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