Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.V.
Jahresbericht 2015
INHALT
Jahresmotto: Familienzeit
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Weltkindertag
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Das Team der Vorstandschaft
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Verabschiedung von Bärbel Tapal
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Das Team der MitarbeiterInnen
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Impressionen
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Unsere Angebote
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Anlaufstelle
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Familiensprechstunde mit Kleiderladen
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Begleiteter Umgang
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Internationales Frauencafé
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Offenes Elterncafé
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Minitreff
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Spielnachmittag „Crazy Kids“
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Spielnachmittag auf Tuttilla
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Ferienprogramm auf Tuttilla
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Familienausflüge
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Babysitterkurs
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Schulranzenaktion
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Weihnachtsaktion 2015
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Spenden
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Finanzen 2014
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Beitrittserklärung
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Impressum
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JAHRESMOTTO: FAMILIENZEIT Familienzeit – das ist Zeit für mich, für dich, für uns! Kinderschutz, Kinderrechte und die Verbesserungen der Lebensbedingungen von Kindern und Familien sind unsere großen Anliegen. In diesem Jahr liegt das Hauptaugenmerk des Kinderschutzbundes mit der Kampagne „Gesundheit = Chance“ auf dem „Recht des Kindes auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit“. Gesundsein heißt nicht nur das Freisein von Krankheit, sondern steht für ein vollständiges geistiges und körperliches Wohlbefinden. Die Stärkung der psychischen Gesundheit ist Ziel der Elternkurse „Starke Eltern – Starke Kinder®“. Durch theoretisch fundierte praxisnahe Beispiele erhalten Eltern mehr Gelassenheit und Freude im Umgang mit ihren Kindern. Hier kann die Zeit von Eltern und Kindern miteinander, die Familienzeit, einen großen Beitrag leisten. Dabei sind es oft die kleinen Dinge, die die Bindung, die Zufriedenheit und somit die Gesundheit von Familien unterstützen. Es geht um die Qualität der Zeit und nicht um die Quantität.
Die Familienzeit ist unser Jahresmotto. Die Steigerung des psychischen Wohlbefindens durch die bewusst erlebte gemeinsam verbrachte Zeit stellt in diesem Jahr den Mittelpunkt unserer Arbeit im Ortsverband dar. Jedes unserer Angebote leistet hierbei seinen Beitrag und unterstützt Familien in ihrer Familienzeit.
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WELTKINDERTAG Jedes Jahr am 20. September feiert der Kinderschutzbund den Weltkindertag. In diesem Jahr war der Ortsverband mit einem Aktionszelt auf dem Tuttlinger Stadtfest vertreten.
Die Stationen „Blindes Vertrauen“, dem gegenseitigen Füttern mit verbundenen Augen, „Wut tut gut“, dem Kneten einer Wutknetfigur, oder die „Schatzsuche“ im Bohnenbecken bereiteten den Familien viel Spaß. Zum Abschluss erhielten die Kinder mit ihren Eltern bei der Station „Schnappschuss“ den Fotobeweis: Sie sind ein „tolles Team“.
Die Aktion im Rahmen des Stadtfestes stand unter dem Jahresmotto „Familienzeit – Zeit für mich, für dich, für uns“. So gab es in diesem Jahr ein Familienerlebniszelt, das nur im Team von einem Kind mit einem Erwachsenen betreten werden konnte. Gemeinsam musste dieses Team mit einem Laufzettel 7 Stationen durchlaufen. Ganz im Sinne des Elternkurses „Starke Eltern – Starke Kinder®“ wurden den Kindern und ihren Eltern durch kleine Spiele und Aktionen Themen wie Nähe, Gefühle und Vertrauen näher gebracht sowie die wohltuende und wichtige Bedeutung der Familienzeit gezeigt.
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DAS TEAM DER VORSTANDSCHAFT
Vorstandschaft (bis Oktober 2015)
Vorstandschaft (ab Oktober 2015)
Irmgard Rieger Bärbel Tapal Heidi Schadt
Irmgard Rieger Vorsitzende Hans-Peter Seute Vorsitzender Esther Sigrist Schatzmeisterin
Vorsitzende Vorsitzende Schatzmeisterin, Schriftführerin (kommissarisch)
Ursel Peuker
Beisitzerin
Ursel Peuker Beisitzerin Hans-Peter Seute Beisitzer Esther Sigrist Beisitzerin
V.l.n.r.: Esther Sigrist, Hans-Peter Seute, Irmgard Rieger, Ursel Peuker
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VERABSCHIEDUNG VON BÄRBEL TAPAL
Gränzbote, 24.10.2015
Auszug aus dem Zeitungsbericht zur Verleihung der Landesehrennadel:
Das Team des Kinderschutzbundes dankt Bärbel Tapal für ihren überdurchschnittlich großen Einsatz für den Kinderschutzbund und für die harmonische und vertrauensvolle kollegiale Zusammenarbeit. Während ihrer 21-jährigen Tätigkeit in der Vorstandschaft wurden viele Projekte vorangetrieben und der Kinderschutzbund hat sich zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Kinder und Familien in Tuttlingen entwickelt. Für dieses große ehrenamtliche gesellschaftliche Engagement erhielt Bärbel Tapal im Januar 2015 im Rahmen einer Feierstunde in der Stadthalle die Landesehrennadel des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann durch Oberbürgermeister Michael Beck verliehen. Mit ihrer Verabschiedung aus dem Vorstand des Kinderschutzbundes wurde Bärbel Tapal vom neu gewählten Vorstand zum Ehrenmitglied des Ortsverbandes ernannt.
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DAS TEAM DER MITARBEITERINNEN Hauptamtliche MitarbeiterInnen Iris Bieder
Dipl.Sozialpädagogin (BA)
Brigitte Härtl
Dipl.Pädagogin
Stephanie Jany
Dipl.Sozialpädagogin (FH)
Sigrid Kirchner
Dipl.Sozialpädagogin (FH)
Christina Koschek
Erzieherin mit Zusatzausb. für Kinder bis 3 J. (bis 07/2015) Erzieher
(bis 04/2015)
Daniel Schmidt Annette Stärk Elke Steiner Honorarkräfte Alexandra Eiberle Pia Mörsdorf-Ispaylar
Erzieherin (seit 09/2015) Kinderkrankenschwester
(seit 04/2015) Dipl. Sozialarbeiterin
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Anlaufstelle, Begleiteter Umgang, Elternkurse Anlaufstelle, Begleiteter Umgang, Elternkurse Babysitterkurse, Elterncafé, Elternkurse, Öffentlichkeitsarbeit Anlaufstelle, Begleiteter Umgang, Elternkurse, Spielnachmittage Elternkurse, Minitreff Ferienprogramm, Spielnachmittage Minitreff Minitreff Spielnachmittage Internationales Frauencafé
DAS TEAM DER MITARBEITERINNEN Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Internationales Frauencafe Kleiderladen Kleiderladen Elterncafé, Kleiderladen Kassenprüfung Elterncafé, Babysitterkurse Kleiderladen Zahlungsverkehr Kleiderladen Kleiderladen Kleiderladen Elterncafé Internationales Frauencafé Kleiderladen Elterncafé Kleiderladen Kleiderladen Technik Kleiderladen Leiterin Kleiderladen Kleiderladen Technik Elterncafé Kassenprüfung Kleiderladen IT-Betreuung, Fotografie Kleiderladen Kleiderladen Kleiderladen
Ana Marie Allgaier Soile Bohrmann Bettina Breinlinger Ute Broda Ursula Brohammer Susanne Diehl-Sauer Marie-Luise Dürr Leni Freyer Elisabeth Horvath Hiltrud Ilg Meryem Kiraz Marita Klumpp Inge Martin Erika Paulus Ursel Peuker Heiderose Schaaf Manfred Schaaf Maricarmen Schwarz Annemarie Seute Hans-Peter Seute Christa Storz Regina Storz-Irion Hildegard Sum Vladimir Tapal Veronika Vogt Kerstin Zepf Gerlinde Zubrod
PraktikantInnen 4 SchülerInnen der Fachschule für Sozialpädagogik pro Schuljahr SchülerInnen verschiedener Schularten im Rahmen sozialer Praktika
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IMPRESSIONEN
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UNSERE ANGEBOTE Anlaufstelle Möhringer Straße 8 78532 Tuttlingen
Tel.: 07461 / 14115 Fax: 07461 / 770403
[email protected] www.dksb-tut.de
Familiensprechstunde mit Kleiderladen
Telefonzeiten: Montag Donnerstag
12:00 17:00
-
14:00 Uhr 19:00 Uhr
2. Donnerstag 4. Donnerstag
9.00 15.00
-
11.00 Uhr 17.00 Uhr
Begleiteter Umgang Termine nach Vereinbarung Internationales Frauencafé „Wir trinken Tee und sprechen Deutsch“
Dienstag
9.00
-
11.00 Uhr
Offenes Elterncafé für werdende und junge Eltern
Mittwoch
9.30
-
11.30 Uhr
Minitreff
Montag Mittwoch Freitag
8.30 8.30 8.30
-
12.00 Uhr 12.00 Uhr 12.00 Uhr
Spielnachmittag „Crazy Kids“ für Kinder von 6-12 Jahren
Mittwoch
16.00
-
18.00 Uhr
Spielnachmittag auf Tuttilla für Kinder von 7-15 Jahren
Freitag
14.30
-
17.00 Uhr
Ferienprogramm auf Tuttilla Auf Anfrage bei der Anlaufstelle Babysitterkurse in Zusammenarbeit mit der VHS Tuttlingen Auf Anfrage bei der Anlaufstelle Elternkurse „Starke Eltern – Starke Kinder®“ Auf Anfrage bei der Anlaufstelle Abklärung des Gefährdungsrisikos nach §8a SGB VIII bei Kindeswohlgefährdung
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ANLAUFSTELLE
Telefonische Sprechzeiten Montag 12.00 – 14.00 Uhr Donnerstag 17.00 – 19.00 Uhr Termine nach Vereinbarung
Zielgruppe
Unser Beratungsangebot ist offen für alle Rat- und Hilfesuchenden.
Angebot
In der Anlaufstelle werden alle Fragen zu unseren Angeboten, zu Erziehungsthemen oder bei Schwierigkeiten in der Familie entgegengenommen und beantwortet.
In der Anlaufstelle fällt ein „Sack voller Aufgaben“ an:
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… wir für Ratsuchende stets ein offenes Ohr haben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Seit Juli 2015 arbeitet Brigitte Härtl als neue Mitarbeiterin in der Anlaufstelle und übernahm hier die Tätigkeiten von Sigrid Kirchner, die zum April 2015 ihre Arbeitsstelle wechselte. Durch die Anlaufstelle werden Eltern in der Erziehung ihrer Kinder unterstützt. Bei Schwierigkeiten erhalten sie schnell und unbürokratisch Hilfe.
Informationen Familiensprechstunde
Beratung
den Problemberg verkleinern Kinderbetreuung
Ideen, keine Patentrezepte Angebote Kleiderladen Anteilnahme jemand, der zuhört Begleitung
Rat, keine Ratschläge Unterstützung
Iris Bieder Brigitte Härtl
finanzielle Hilfe
Spenden Zeit Verschwiegenheit Vermittlung Tipps Freundlichkeit
das Sorgenchaos sortieren
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Jeden 2.Donnerstag mtl. 9.00 -11.00 Uhr Jeden 4.Donnerstag mtl. 15.00 – 17.00 Uhr in den Räumen des Kinderschutzbundes
FAMILIENSPRECHSTUNDE MIT KLEIDERLADEN
Zielgruppe
Familien und Alleinerziehende mit Kindern, die nur über ein geringes Einkommen verfügen
Angebot
15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen sortieren, präsentieren und geben gespendete und gut erhaltene Kinderkleidung und Spielzeug an bedürftige Familien aus.
Zahlen
An 20 Ausgabeterminen nutzten 286 Familien das Angebot. Insgesamt wurden ca. 1000 Ehrenamtsstunden vom Team des Kleiderladens geleistet.
Nach wie vor erhalten wir trotz steigender Nachfrage ausreichend Sachspenden. Allerdings muss auch ein nicht kleiner Teil davon entsorgt werden, weil die Sachen entweder nicht mehr tragbar sind oder nicht nachgefragt werden. Dringend benötigte Sachen, die nicht über Sachspenden eingehen, werden über Geldspenden beschafft. Die zunehmende Zahl von Asylsuchenden hat auch im Kleiderladen die Zahl der bedürftigen Familien ansteigen lassen. Um dennoch eine reibungslose Abwicklung der Ausgaben zu gewährleisten, können wegen der beengten räumlichen Verhältnisse und aus organisatorischen Gründen pro Ausgabe nur noch bis zu 25 Familien bedient werden.
Um den großen Bedarf zu decken, sind immer wieder Sonderausgabetermine für Flüchtlingsfamilien eingeplant. Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… wir die Wünsche unserer Kunden weitestgehend erfüllen können und sie zufrieden den Kleiderladen verlassen. Die Familiensprechstunde während der Öffnungszeiten des Kleiderladens bietet Familien die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und Beratung bzw. Informationen einzuholen.
v.l.n.r.: Elisabeth Horvath, Erika Paulus, Gerlinde Zubrod, Meryem Kiraz, Maricarmen Schwarz, Hildegard, Sum, Veronika Vogt, Hiltrud Ilg, Bettina Breinlinger, Heiderose Schaf, Annemarie Seute, Ute Broda, MarieLuise Dürr, Soile Bohrmann, Kerstin Zepf, Iris Bieder, Brigitte Härtl
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Termine nach Vereinbarung in den Räumen des Kinderschutzbundes
BEGLEITETER UMGANG Zielgruppe
Angebot
Zahlen
Familien in Trennungs- und Scheidungssituationen Kinder und Jugendliche bekommen Unterstützung beim Kontakt mit dem Elternteil, bei dem es nicht lebt, und auch zu anderen wichtigen Bezugspersonen (z.B. Großeltern und Geschwister). . Stand Januar 2015: 34 Fälle in Vorbereitung, Durchführung und Abschluss. Stand Oktober 2015: 24 Fälle in Vorbereitung, Durchführung und Abschluss, davon laufende Umgangsbegleitungen von 7 Kindern aus Familien in Trennungs- und Scheidungssituationen und 8 Pflegekindern.
Der Begleitete Umgang ist eine Leistung der Jugendhilfe nach § 18 III SGB, welche den Personensorgeberechtigten auf Antrag gewährt wird. Diese Leistung wird gemäß einer Kooperationsvereinbarung mit dem Landratsamt seit 01.01.2015 auf Grundlage einer neuen Konzeption erbracht.
Kinder, die in Pflegefamilien leben, sind bereits in Jugendhilfemaßnahmen eingebunden, so dass deren Begleitung des Kontakts zu ihren leiblichen Eltern durch die halbjährlich stattfindende Hilfeplanung geregelt wird. Wichtig an dem Angebot ist uns,
In einem Hilfeplangespräch legen die Eltern, das Jugendamt und der Kinderschutzbund gemeinsam fest, was das Kind und die Eltern brauchen, um die Kontakte wieder selbstständig regeln zu können. Je nachdem, ob danach ein Unterstützter Umgang ausreicht oder ob bereits ein Betreuter oder gar Beschützter Umgang erforderlich ist, werden die Umgänge in Modulen geregelt, die befristet sind und jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Kontakten und Beratungen vorsehen..
dass… durch die Hilfeplanung den Eltern deutlich wird, dass nur gemeinsam eine gute Lösung für ihr Kind erarbeitet werden kann. Da beide Elternteile die Hilfe beantragen müssen, kann deren Bereitschaft zur Mitarbeit vorausgesetzt werden. Eltern bleiben in ihrer Verantwortung. Das Kind steht im Mittelpunkt und bleibt Subjekt.
Iris Bieder
Für die Durchführung der Leistung erhält der Kinderschutzbund vom Landkreis eine fallbezogene Vergütung und von der Stadt einen jährlichen Zuschuss.
Brigitte Härtl
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INTERNATIONALES FRAUENCAFÉ
Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr in den Räumen des Jugendkulturzentrums
Zielgruppe
Frauen aller Nationalitäten mit unterschiedlichen Deutschkenntnissen
Angebot
Im Internationalen Frauencafé können sich Frauen regelmäßig in zwangloser Runde treffen, gemeinsam frühstücken und kochen. Das Erlernen der deutschen Sprache geschieht ganz nebenbei.
Zahlen
Durchschnittlich besuchen 8-10 Frauen das Frauencafé.
Die Kerngruppe der Besucherinnen des Internationalen Frauencafés ist kleiner geworden. In den Vordergrund sind neben dem Erlernen der deutschen Sprache vor allem der Austausch und die Kontakte untereinander gerückt. Die zum Teil geringen Deutschkenntnisse sind dabei nach wie vor eine Barriere für die Teilnehmerinnen, aber auch eine große Herausforderung für die begleitenden Mitarbeiter. Die Frauen können offen über ihre Probleme sprechen und dabei in der Gruppe gemeinsam oder auch in Einzelgesprächen Lösungen finden.
Inge Martin, Ana Marie Allgaier, Pia Mörsdorf-Ispaylar
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… den Frauen ein vertrauensvoller Rahmen geboten wird, in dem sie offen . über ihre Probleme sprechen können. Sie sollen sich kennenlernen mit all ihren sozialen und kulturellen Unterschieden und Kontakte knüpfen.
Nachgefragt bei Mary Allgaier, Ehrenamtliche Helferin im Frauencafé Wie lange bist du schon im Kinderschutzbund engagiert? Mary: Seit mindestens 20 Jahren helfe ich im Kinderschutzbund mit. Ich war zuerst im Kleiderladen, aber auch im Minitreff und im Begleiteten Umgang. Beim Kleiderladen zeigte sich dann, dass viele Mütter mit ihren Schulkindern als Übersetzer kamen. Und so entstand der Gesprächskreis für ausländische Mütter. Da war ich von Anfang an dabei. Was ist dir wichtig am Frauencafé? Mary: Ich finde es wichtig, den Frauen eine Gruppe zu bieten, in der man einfach darauflossprechen kann, ohne sich zu genieren, dass man nicht richtig Deutsch kann.
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OFFENES ELTERNCAFÉ
Mittwoch 9.30 - 11.30 Uhr in den Räumen des Jugendkulturzentrums
Zielgruppe
Eltern mit ihren Kindern im Alter von 0-3 Jahren
Angebot
Das Offene Elterncafé ist ein niedrigschwelliger, offener Treff. Im wöchentlichen Wechsel findet ein Frühstück oder ein Vortrag zu einem Thema rund um die Entwicklung von Kindern statt. Für die Kinder gibt es eine Spieleecke.
Zahlen
Im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2015 kamen an 38 Vormittagen insgesamt 461 Mütter bzw. Väter mit 494 Kindern. Das sind durchschnittlich 12 Mütter bzw. Väter mit 13 Kindern.
Das Elterncafé hat sich zu einem festen Anlaufpunkt entwickelt: Es gibt regelmäßige BesucherInnen, aber auch BesucherInnen, die gezielt an einem Vormittag kommen, um einen Vortrag zu hören, um auf ein offenes Ohr für ihre Schwierigkeiten zu stoßen oder um einfach in Ruhe einen Kaffee trinken zu können. Um diesem Bedarf der BesucherInnen gerecht zu werden, ist das Team der Ehrenamtlichen stärker in die Arbeit des offenen Treffs eingebunden. Sie haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Eltern und spielen nebenbei mit den Kindern.
Das Ziel des Elterncafés ist, den Eltern ein sicheres und entspanntes Gefühl für den Umgang mit ihren Kindern zu geben. Beratungen und die Vorträge zu den Erziehungsthemen führen den Eltern neue Wege für ihren Alltag vor Augen und bieten Entlastung. Wichtig an dem Angebot ist uns,
v.l.n.r.:
dass… sich alle Eltern wohl und willkommen fühlen. Hier kommen Eltern zusammen und stellen fest, dass sie alle im Alltag mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Christa Storz, Susanne Diehl-Sauer, Stephanie Jany, Ursel Peuker, Marita Klumpp, Ute Broda
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Montag, Mittwoch, Freitag jeweils 8.30 - 12.00 Uhr in den Räumen des Kinderschutzbundes
MINITREFF
Zielgruppe
Kinder im Alter von 1 ½ bis 3 Jahren aus dem gesamten Stadtgebiet
Angebot
Der Minitreff ist eine angeleitete Spielgruppe. Die Kinder erleben sich zum ersten Mal in einer Gruppe mit Gleichaltrigen und profitieren in ihrer Entwicklung sehr davon.
Zahlen
Die Gruppe umfasst maximal 10 Kinder.
Zum 31. Juli 2015 ist Christina Koschek wegen beruflicher Veränderung als Leiterin aus dem Minitreff ausgeschieden. Elke Steiner, bisher Zweitkraft und Vertretung, hat die Leitung übernommen. Seit September 2015 arbeitet Annette Stärk als neue Annette Stärk Zweitkraft im Elke Steiner Minitreff. Seit Anfang des Jahres ist der Minitreff mobiler geworden. Mit einem 6-SitzerMinibus werden verschiedene Spielplätze in der Umgebung angefahren. Für die Kleinkinder ist dies eine große Bereicherung, da sie sich an verschiedenen Schaukeln und Klettergeräten ausprobieren und somit ihre Motorik weiterentwickeln können. Gleichzeitig wird durch die Unterhaltung während der Fahrt und den begrenzten Raum im Bus die Sozialkompetenz gefördert.
Die Besonderheit des Minitreffs besteht darin, dass Eltern nicht nur eine Entlastung im Familienalltag bekommen, sondern durch ihren regelmäßigen Helferdienst auch Einblick in die Arbeit des Minitreffs haben und viele Anregungen und Ratschläge für die Familie mit nach Hause nehmen können. Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… Kleinkinder erste positive Erfahrungen in einer Gruppe machen können, in die sie mit einem schonendem Eingewöhnungskonzept eingeführt wurden.
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SPIELNACHMITTAG „CRAZY KIDS“
Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr in den Räumen des Kinderschutzbundes
Zielgruppe
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Angebot
Der Spielnachmittag „Crazy Kids“ ist ein offenes und kostenloses Angebot, das Kindern Freizeitaktivitäten ermöglicht.
Zahlen
Durchschnittlich kommen 12 bis 15 Kinder (60% Jungen, 40% Mädchen). Die Tendenz ist steigend.
Der Spielnachmittag bietet Kindern an, sich in Kleingruppen sinnvoll zu beschäftigen. Die Kinder können zwischen einem Werk-, Spiel- oder Bastelangebot wählen, in der Küche helfen oder beim offenen Programm teilnehmen. In regelmäßigen Abständen finden Ausflüge und Aktivitäten mit der Gesamtgruppe statt. So gab es einiges zu erleben: Herbstrallye, Backen, Kochen, Schlittenfahren, Schlittschuhlaufen, Tanznachmittag, Drachensteigen, Stadtrallye, Besuch auf dem Bauernhof, Besuch des Möhringer Wildgeheges, Ausflug zum Kinder- und Jugendmuseum Donaueschingen, Ausflug zum Lembergturm bei Gosheim, ein Kooperationsprojekt mit der Jugendkunstschule „Cool Arts“ und der Abschlussausflug an den Bodensee mit Schiffahrt und anschließendem Besuch der Ruine Hohentwiel.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… wir den Kindern einen Rahmen bieten, in dem sie von ihrem Alltag und ihren Schwierigkeiten erzählen können. Sie sollen in ihrem Selbstvertrauen gefördert und gestärkt werden sowie ein Gefühl des Miteinanders erleben. Die Kinder nehmen positive Erlebnisse, Gefühle und Impulse vom Spielnachmittag mit nach Hause.
Seit dem Ausscheiden von Sigrid Kirchner leitet Daniel Schmidt den Spielnachmittag. Alexandra Eiberle unterstützt ihn bei der Arbeit.
Alexandra Eiberle Daniel Schmidt
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SPIELNACHMITTAG AUF TUTTILLA
Freitag 14.30 - 17.00 Uhr im Tuttilla Abenteuerland (Umläufle/Donaupark)
Zielgruppe
Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren
Angebot
Der Spielnachmittag auf Tuttilla ist ein kostenloses und offenes Angebot, das Kindern und Jugendlichen Freizeitaktivitäten ermöglicht.
Zahlen
Durchschnittlich kommen 25 bis 30 Kinder (75% Jungen, 25% Mädchen).
Ebenso wie bei den „Crazy Kids“ hat sich das Team der MitarbeiterInnen geändert. Unter der Leitung von Daniel Schmidt und mit Unterstützung von Alexandra Eiberle können sich Kinder und Jugendliche freitags auf dem Tuttilla-Gelände treffen und die verschiedenen Angebote des Platzes - wie Hüttenbau, Feuerstelle und Trampolin nutzen. Als besondere Aktion wurde in diesem Jahr die Drachenhöhle, der Aufenthaltsraum auf Tuttilla, gemeinsam mit den Kindern umgestaltet. Die Wände wurden abgeschliffen und gestrichen, eine Theke eingebaut und gestaltet sowie der Raum neu eingerichtet.
Die Aktivitäten an der frischen Luft wirken sich fördernd auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Kinder aus. Sie nehmen positive Erlebnisse und Impulse mit nach Hause.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… Kinder und Jugendliche aktiv sein können und ihren Bewegungsdrang ausleben können. Sie lernen Konflikte angemessen auszutragen, wobei ihre sozialen Kompetenzen gefördert werden.
Ein neues Angebot auf Tuttilla ist die Fahrradwerkstatt. Hier können Kinder ihre Fahrräder reparieren und auf Vordermann bringen. Der Bedarf bei den Kindern ist sehr groß, so dass im Rahmen des Spielnachmittags eine Fahrradreparaturaktion mit dem Zweirad-Center Nerz, Tuttlingen, durchgeführt wurde.
Alexandra Eiberle Daniel Schmidt
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FERIENPROGRAMM AUF TUTTILLA
In den Oster- und Pfingstferien jeweils 1 Woche sowie in den Sommerferien 5 Wochen 11.00 – 16.00 Uhr
Zielgruppe
Kinder ab 7 Jahren
Angebot
Das Ferienprogramm ist ein offenes und kostenloses Angebot für Kinder in den Schulferien. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Zahlen
Zwischen 20 und 40 Kinder besuchen das Ferienprogramm je Öffnungstag.
In der Ferienzeit stehen Eltern vor der Herausforderung, ihren Kindern eine schöne Ferienzeit zu bieten und gleichzeitig ihrem Arbeitsalltag nachzukommen. Das Ferienprogramm bietet in dieser Zeit Entlastung, die Kinder verbringen schöne Ferientage und die Eltern wissen, dass ihre Kinder gut versorgt sind.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… Kinder einen Treffpunkt in den Ferien haben, wo sie einen Ansprechpartner finden und eine schöne, abwechslungs- und erlebnisreiche Ferienzeit verbringen können.
Die Besonderheit des Ferienprogramms auf Tuttilla ist, dass das Angebot kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden kann. Jeden Tag gibt es ein Mittagessen und zusätzlich zu den regulären Angeboten auf dem Tuttilla-Gelände finden Bastel-, Spielund Werkangebote statt. Seit diesem Jahr gibt es ein festes BetreuerInnenteam. Die Kinder kennen diese BetreuerInnen bereits durch die Wochenangebote auf Tuttilla bzw. durch den Spielnachmittag.
Daniel Schmidt
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FAMILIENAUSFLÜGE Zielgruppe
Finanziell schwache Familien und Alleinerziehende
Angebot
Seit 2013 bietet der Kinderschutzbund Familien die Möglichkeit, an Ausflügen in den Sommerferien teilzunehmen. In diesem Jahr fand ein Ausflug nach Pfullendorf zum Fußballgolf mit anschließendem Schwimmen statt. Der zweite Ausflug führte in die Wilhelma nach Stuttgart.
Zahlen
Pfullendorf (im August): 7 Familien mit insgesamt 15 Kindern. Stuttgart (im September): 12 Familien mit insgesamt 32 Kindern.
Die Familienausflüge sind immer wieder ein besonderes Erlebnis für Familien. Bei beiden Ausflügen war die Stimmung unter den TeilnehmerInnen sehr gut. Die meisten Familien schlossen sich zu kleineren Gruppen zusammen, so dass Freundschaften vertieft bzw. aufgebaut werden konnten. Erstmals konnte eine Asylfamilie mit 8 Personen an einem Familienausflug teilnehmen.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… finanziell schwache Eltern und Kinder die Möglichkeit bekommen, in den Ferien etwas Besonderes zu erleben und dabei gemeinsam Freude und Spaß haben zu können.
Insgesamt zeigte sich eine große Freude und Dankbarkeit auf Seiten der teilnehmenden Familien. Zugleich wurde deutlich, dass sich durch die Ausflüge ein vertrauensvoller Kontakt zwischen den MitarbeiterInnen des Kinderschutzbundes und den Familien aufbauen kann.
Iris Bieder Brigitte Härtl
Ein Familienausflug ist Familienzeit, die Zeit für mich, für dich, für uns.
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BABYSITTERKURS
im Frühjahr in den Räumen des Kinderschutzbundes
Zielgruppe
Jugendliche ab 14 Jahren
Angebot
Der Babysitterkurs bietet Jugendlichen die Möglichkeit, sich Wissen und Fertigkeiten über Kinder- und Säuglingspflege anzueignen bzw. vorhandenes Wissen zu erweitern und zu vertiefen. Auch auf sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten mit Kindern wird eingegangen.
Zahlen
Es wurde ein Babysitterkurs (Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr und Samstag 9.00 12.00 Uhr und 13.00 -15.00 Uhr) angeboten. 16 Babysitterinnen wurden ausgebildet.
Der Babysitterkurs wurde im Team von Susanne Diehl-Sauer und Stephanie Jany im Rahmen eines Wochenend-Workshops durchgeführt. Wichtiger Bestandteil des Kurses ist, den TeilnehmerInnen ein sicheres Gefühl im Umgang mit Kindern zu geben. Der Wickelablauf, das Füttern und der allgemeine Umgang mit Babys konnten anhand der neu erworbenen Puppen ausgiebig eingeübt werden.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… Babysitter gut ausgebildet werden. Sie übernehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe und brauchen dafür Wissen und Fertigkeiten, um sie gut zu bewältigen. Babysitter stellen eine wichtige Form der Entlastung von Familien dar. Gerade wenn Großeltern nicht vor Ort wohnen und Eltern im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf stehen, können gut geschulte Babysitter die notwendige Entspannung in den Familienalltag bringen.
Susanne Diehl-Sauer Stephanie Jany
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SCHULRANZENAKTION Zielgruppe
Kinder aus finanziell schwachen Familien
Angebot
Die Schulranzenaktion ermöglicht allen Kindern eine Einschulung mit einem neuen Schulranzen.
Zahlen
Im Rahmen der Schulranzenaktion wurden 55 Schulranzen beschafft. Zusätzlich wurden 20 Schulranzen nachgekauft, um sie noch an weitere Familien, vor allem Flüchtlingsfamilien, ausgeben zu können.
Wichtig an dem Angebot ist uns, dass… die Kinder mit einem neuen Schulranzen einen Schulstart mit gleichen Startbedingungen haben und ihnen somit von vornherein eine Chance auf Teilhabe sowie Bildung ermöglicht wird. Eine Besonderheit gab es in diesem Jahr im Rahmen der Schulranzenaktion: Der Kinderschutzbund bekam zum Ende der Sommerferien 7 ehrenamtlich liebevoll gebastelte und gefüllte Schultüten gespendet, um diese zusammen mit 7 Schulranzen denjenigen Flüchtlingskindern zu geben, die in diesem Jahr eingeschult wurden.
Glückliche Kinder bei der Schulranzenaktion
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WEIHNACHTSAKTION 2015 Für 2015 ist wieder eine Weihnachtsaktion geplant: Diese Weihnachtsaktion ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Weihnachtswunschaktion. Sie wird durchgeführt in Regie des Kinderschutzbundes mit Unterstützung von Stadt und Landkreis Tuttlingen.
Kinder freuen sich nicht nur an Weihnachten über Geschenke, Anlässe gibt es das ganze Jahr! Deshalb bitten wir um Geldspenden, wovon wir pädagogisch sinnvolles Spielmaterial wie Wachsfarben, Bälle oder auch Bücher zum Spracherwerb kaufen und zu verschiedenen Anlässen während des ganzen Jahres an bedürftige Kinder verschenken.
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SPENDEN Unsere Förderer, die uns im Zeitraum vom 01.11.2014 bis zum 31.10.2015 mit einer Spende über 250 Euro unterstützt haben (in alphabetischer Reihenfolge): Bongartz Anne-Marie und Hartmut, Tuttlingen Breinlinger Ingenieure, Tuttlingen Dr. Winkler Stiftung, Tuttlingen Dreher Elmar GmbH, Rietheim-Weilheim Fischer Karl-Heinz, Tuttlingen Hensler Friedrich Automatenservice, Tuttlingen-Möhringen Hildegard + Katharina Hermle-Stiftung, Gosheim Hohner Claus-Otto, Tuttlingen Müller Katharina, Tuttlingen Müller Siegfried, Tuttlingen Mußgnug Manfred, Tuttlingen PFZ Fräs- und Zerspanungstechnik Peuker, Tuttlingen RZ Medizintechnik GmbH, Tuttlingen Stamm GmbH & Co. KG, Solingen Storz Glas- und Metallbau GmbH, Tuttlingen Storz J. Friedrich GmbH & Co. KG, Tuttlingen Waizenegger GbR, Kolbingen Wenkert Medizintechnik, Seitingen-Oberflacht Werma, Rietheim-Weilheim (Kleiderspende)
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FINANZEN 2014 Einnahmen 2014: 148.308 EUR
Mitgliedsbeiträge 2%
Spenden 17%
Bußgelder 4%
Sonstige 1%
Minitreff 5% Zuschüsse 71%
Ausgaben 2014: 157.974 EUR
Geschäftsstelle, Sonst. Kosten 8%
Versicherungen, Beiträge 2%
Fortbildungen 3%
Material für Minitreff, Spielnachmittag, Elterncafé, Kleiderladen 4%
Sprach-, Kunst-, Musik- und Sportförderungen, Freizeiten, Notlagen 7% Personalkosten 76%
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BEITRITTSERKLÄRUNG Deutscher Kinderschutzbund Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.V. Möhringer Straße 8 78532 Tuttlingen Name, Vorname
_____________________________________________________
Geburtsdatum
_____________________________________________________
Straße
_____________________________________________________
PLZ, Ort
_____________________________________________________
Telefon
____________________ E-Mail __________________________
Jahresbeitrag € 25,- (als Spende steuerlich abzugsfähig) Bankverbindungen: Kreissparkasse Tuttlingen Volksbank Donau-Neckar
IBAN: DE25 6435 0070 0000 0094 72 BIC: SOLADES1TUT IBAN: DE36 6439 0130 0002 2700 05 BIC: GENODES1TUT
____________________________________ Ort, Datum
_____________________________________ Unterschrift (Mitgliedschaft)
-----------------------------------------------------------------------Einzugsermächtigung für den □ Jahresbeitrag / □ Spendenbetrag Geldinstitut:
____________________________________________________________
IBAN:
___________________________
Kontoinhaber:
__________________________________
_________________________ Ort, Datum
BIC: _________________________ Betrag: ___________Euro
____________________________________________ Unterschrift
Jedes neue Mitglied und jedes ehrenamtliche Engagement sind ein Beitrag zum Kinderschutz in Tuttlingen. Über Ihre Spende und Unterstützung freuen wir uns.
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IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.V. Möhringer Straße 8 78532 Tuttlingen Telefon: 07461 / 14115 Telefax: 07461 / 770403
[email protected] www.dksb-tut.de Kreissparkasse Tuttlingen Volksbank Donau-Neckar
IBAN: DE25 6435 0070 0000 0094 72 BIC: SOLADES1TUT IBAN: DE36 6439 0130 0002 2700 05 BIC: GENODES1TUT
Verantwortlich für den Inhalt: Irmgard Rieger, Hans-Peter Seute, Esther Sigrist Redaktionelle Mitarbeit: Iris Bieder, Brigitte Härtl, Stephanie Jany, Pia Mörsdorf-Ispaylar, Irmgard Rieger, Heidi Schadt, Daniel Schmidt, Annemarie Seute, Hans-Peter Seute, Esther Sigrist, Elke Steiner Stand: November 2015