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Deutsche Asset & Wealth Management

Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH

DWS Top Portfolio Offensiv Jahresbericht 2014/2015

DWS Top Portfolio Offensiv

Inhalt

Jahresbericht 2014/2015 vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 (gemäß § 101 KAGB)

2014 2015

Aktien- und Anleihemärkte

4

Hinweise

8

Hinweise für Anleger in der Schweiz

9

Jahresbericht DWS Top Portfolio Offensiv

12

Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung

Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers

16

26

1

Aktien- und Anleihemärkte

Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2015 Aktienbörsen zwischen ultraexpan-

August 2015 per saldo einen Wertrück-

siver Geldpolitik, Währungseinflüssen

gang von 4,6% in US-Dollar. Auf

und Konjunkturunsicherheiten

Euro-Basis wies das Welt-Börsen-Baro-

Die Aktienmärkte waren im Geschäfts-

meter allerdings ein Plus von 7,8% auf.

jahr bis Ende September 2015 internatio-

Dies verdeutlicht den mitunter großen

nal von sehr starken, zum Teil sogar

Einfluss von Währungsschwankungen

extremen Kursbewegungen geprägt.

auf internationale Aktienanlagen. Dabei

Die meisten wichtigen internationalen

legte der US-Dollar gegenüber der

Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal

europäischen Gemeinschaftswährung

2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch

um 13,0% zu. Gründe dafür waren die

die quasi „Nullzinspolitik“ der Zentral-

extrem lockere Geldpolitik der EZB und

banken in den Industrieländern, günstige

ein drohender Zahlungsausfall Griechen-

Energiepreise und eine moderate

lands. Unterstützt wurde die relative

Konjunkturerholung. Die Börsen in

Stärke des „Greenback“ auch aufgrund

Abwertungsmärkten wurden von

des robusteren Wirtschaftswachstums

Anlegern wegen der Währungsgewinne

in den USA im Vergleich zum Euroraum

in der Exportindustrie favorisiert, z. B.

und von Erwartungen einer Zinsan-

Deutschland und Japan. International

hebung durch die Notenbank Fed.

260 228 196 164 132 100 68

USA Deutschland Japan Europa

9/10* 9/11

9/12

9/13

9/14

9/15

Auf Euro-Basis * 30.09.2010 = 100

Aktienindizes: MSCI Europe S&P 500 TOPIX DAX

Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2014/2015 Wertentwicklung in % 2,3 2,6

DAX MSCI Europe S&P 500

-2,7 10,0 8,4 11,6

TOPIX

war das Wachstum relativ robust, jedoch nicht breit abgestützt, was sich unter

Europäische Aktien legten gemessen

anderem in der schwunglosen Entwick-

am MSCI Europe (TR Net)-Index im

lung des Welthandels sowie in den

abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt

tiefen Rohstoffpreisen zeigte. Unter

um 2,6% zu, trotz Belastungen durch

dem Einfluss gestiegener Unsicherheit

die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015

und teilweise turbulenter Entwicklungen

im Zuge der Verlangsamung des

angesichts der Sorgen um Chinas

chinesischen Wirtschaftswachstums und

Wirtschaft, der Abwertung der chinesi-

damit verbundener Befürchtungen

schen Währung und starker Kurseinbrü-

negativer Effekte auf die Weltwirtschaft.

che am chinesischen Aktienmarkt kam

Zuvor lagen die Kurse europäischer

es im August 2015 abrupt zu einer

Aktien phasenweise deutlicher vorne.

Exportwerten, die zu den Profiteuren

deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden

Performancetreiber war u. a. die

der Dollar-Stärke zählten. Die überdurch-

vorangegangene Kursgewinne zumeist

Abwertung des Euros, die den exportori-

schnittlichen Rückgänge des DAX in der

wieder abgegeben. In dieser Phase

entierten Unternehmen zugutekam.

Augustkorrektur waren u. a. darauf

standen beispielsweise die Aktienmärk-

Impulse brachten auch das Niedrigzins-

zurückzuführen, dass Börsen bzw.

te in China, Japan und Deutschland, die

umfeld, der drastische Ölpreisrückgang

Länder mit großem Außenhandel von

zuvor den Börsenaufschwung anführten,

und die konjunkturelle Besserung in

den Investoren gemieden wurden.

besonders unter Kursdruck.

Kernländern wie Deutschland sowie in

Aufgekommene Zweifel an der Wachs-

der Euro-Peripherie, wie in Spanien.

tumsstärke der chinesischen Wirtschaft

MSCI World

-4,6 (in US-Dollar) 7,8

MSCI Emerging -19,0 Markets (in US-Dollar) -8,5 -30 -20 -10

0

10

20 30

in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe – USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World – Emerging Markets: MSCI Emerging Markets

und diesbezügliche Sorgen um das

Der MSCI Welt-Aktienindex konnte

4

Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum

seine vorübergehend kräftigen Kursstei-

Besonders kräftige Kurssteigerungen

globale Wachstum zählten zu den

gerungen nicht halten und verzeichnete

verzeichneten in Europa zunächst

Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX stieg

aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im

deutsche Aktien, angeführt von den

dennoch per saldo um 2,3% an.

Demgegenüber wiesen die finanzschwa-

Ölsektor. Der zeitweise deutliche US-

Daher dominierten insbesondere

chen, hochverschuldeten Peripherie-

Dollar-Anstieg beeinträchtigte die

Privatanleger den chinesischen Aktien-

Länder Südeuropas wie Spanien trotz

Wettbewerbsstärke der exportorientier-

markt auf dem Festland, und die

konjunktureller Erholung sogar Rückgän-

ten Unternehmen, was dort zur

Kursschwankungen waren sehr viel

ge auf. In der Schweiz hob die Schwei-

Reduzierung von Gewinnprognosen

extremer als auf anderen Märkten, die

zer Notenbank im Januar 2015 überra-

beitrug. Die Turbulenzen an den

in der Regel von institutionellen An-

schend die Kopplung des Schweizer

internationalen Aktienmärkten im

legern bestimmt werden. Allerdings

Franken an den Euro auf. Zeitweise

August 2015 aufgrund der Sorgen um

waren die chinesischen Konjunkturindi-

heftige Währungsturbulenzen und hohe

die Konjunkturentwicklung in den

katoren überwiegend enttäuschend.

Kursschwankungen am Schweizer

Schwellenländern, allen voran in China,

Als sich China entschied, den Renminbi

Aktienmarkt waren die Folge. In vielen

strahlten auch auf die US-Börse aus.

gegenüber dem US-Dollar moderat

Schweizer Unternehmen war die Lage

Die Rückgänge waren allerdings im

abzuwerten, führte dies im 3. Quartal

angesichts der Frankenaufwertung

internationalen Vergleich moderater

2015 zu einem heftigen Kurseinbruch,

schwierig. Wegen der gesunkenen

aufgrund der vergleichsweise geringeren

der weltweit ausstrahlte. Fortgesetzte

Margen standen die betroffenen

Abhängigkeit der US-Konjunktur von

Zinssenkungen der chinesischen

Unternehmen verstärkt unter Druck,

der chinesischen Wirtschaft. US-ameri-

Zentralbank und fiskalpolitische Maß-

Maßnahmen zur Effizienzsteigerung

kanische Aktien verzeichneten im

nahmen der Regierung zur Konjunktur-

und Kostenreduktion zu ergreifen.

Berichtszeitraum – gemessen am S&P

unterstützung trugen zuletzt zu einer

Gemessen am SPI ermäßigten sich

500-Index – einen Wertrückgang von

Marktberuhigung und Stabilisierung der

Schweizer Aktien per saldo um 0,2%;

2,7% auf US-Dollar-Basis. Währungsbe-

chinesischen Aktien bei, die auf

auf Euro-Basis legten sie kräftig um

reinigt ergab sich jedoch in Euro ein Plus

Jahressicht immer noch deutlich im Plus

10,2% zu.

von 10,0%.

lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die

Die vergleichsweise robuste wirtschaft-

Japanische Aktien standen zeitweise

Börsenentwicklung vor dem Hinter-

liche Entwicklung in den USA und

besonders in der Gunst der internatio-

grund potenziell steigender US-Zinsen,

fortgesetzte expansive geldpolitische

nalen Investoren, weil zur Abwertung

schwacher Wirtschaftsdaten und teil-

Maßnahmen der US-Notenbank Fed

des Yen gegenüber dem US-Dollar, die

weise noch recht hoher Bewertungen

begünstigten das bis Juli 2015 freund-

Exportaktien deutlichen Auftrieb gab,

mitunter sehr schwach. In den eher

liche Anlageumfeld für US-Aktien.

noch der Wandel hin zu einer aktionärs-

rohstoffexportierenden Ländern

Zusätzliche Impulse brachten Aktienrück-

freundlicheren Unternehmenskultur in

Russland und Brasilien herrschte

kaufprogramme und ausgeprägte

Japan hinzukam. Auch Dividendenzah-

Rezession. Aufgrund des drastischen

Übernahmeaktivitäten seitens der Unter-

lungen und Aktienrückkäufe wurden in

Preisverfalls an den Öl- und Rohstoff-

nehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der

Japan zunehmend ein Thema. Der

märkten sowie geopolitischer Unsicher-

zukünftigen Geldpolitik der US-amerika-

TOPIX-Index legte auf Euro-Basis per

heiten und Defizite verloren auch die

nischen Notenbank Fed wirkten sich

saldo um 11,6% zu, trotz der Kurskorrek-

Landeswährungen deutlich an Wert.

allerdings phasenweise dämpfend auf

tur im 3. Quartal 2015.

Auf Euro-Basis gaben brasilianische Aktien (Bovespa-Index) um rd. 43%

die Kursentwicklung aus. Der Rückgang des Ölpreises brachte zwar Kostenent-

Die zeitweise enormen Kurssteigerun-

und der russische Aktienmarkt (RTS-

lastungen, die dem Konsumsektor im

gen der chinesischen Börse wurden

Index) um 20,6% nach.

Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher

u.a. durch direkte staatliche Eingriffe

zugutekamen, bremste jedoch die

unterstützt, zum Beispiel um gezielt

Geschäftsentwicklung im wichtigen

Investitionen im Aktienmarkt zu fördern.

5

Anleihemärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2015 Im zurückliegenden Geschäftsjahr war die Entwicklung an den internationalen Anleihemärkten von hoher Schwan-

Wirtschaftswachstum in den USA, im Euroraum, in Japan, in den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China) und in der Welt Wirtschaftswachstum ggü. Vorjahr 10,0%

kungsintensität geprägt. Maßgeblich

7,5%

hierfür war u. a. die Unsicherheit

5,0%

über die weitere Entwicklung der

2,5% 0,0%

Geldpolitik der Zentralbanken und die

-2,5%

Zentralbankdivergenz. Während in den

-5,0%

USA eine potenzielle Zinswende nach einer langen Phase historisch niedriger Zinsen wahrscheinlicher wurde, hielten

2013 USA Euroland Japan

2014 BRIC-Länder: Brasilien Russland Indien China

2015* Welt

* Geschätzt Quelle: Deutsche Bank DB Research Stand: 17.9.2015

die Europäische Zentralbank (EZB)

6

und die Bank of Japan an ihrer sehr

Bondmärkte im Bann einer

zehnjährige deutsche Bundesanleihen

lockeren Geldpolitik weiter fest. Zudem

­potenziellen Zinswende

Mitte April 2015 ein Rekordtief von

trugen ein drohender Zahlungsausfall

Staatsanleihen der Kernmärkte wie

unter 0,1% p. a. Auch die Renditen von

Griechenlands sowie der drastische

z. B. aus Deutschland und den USA

US-Staatsanleihen gaben zeitweise

Preisverfall an den Rohstoffmärkten zur

profitierten zunächst bis Ende des

aufgrund schwächerer Konjunkturdaten

erhöhten Volatilität an den Bond- und

zweiten Quartals 2015 von ihrem

auf niedrigem Niveau merklich nach.

Devisenmärkten bei.

Nimbus als „sichere Anlagehäfen“ und damit – trotz historisch niedriger

Im weiteren Verlauf jedoch drehte die

Das globale Wirtschaftswachstum

Zinsen – von einem regen Anlegerinter-

Stimmung an den Bondmärkten und

­zeigte sich insgesamt robust, wenn-

esse. Begünstigt wurde diese Entwick-

mündete in eine turbulente Entwick-

gleich die Konjunktur ein differenzier-

lung von der quasi „Nullzinspolitik“ der

lung, in deren Folge sich die Anleiheren-

tes Bild zeichnete. Die US-Wirtschaft

Zentralbanken in den Industrieländern.

diten von ihren historischen Tiefständen

­konnte mittlerweile auf mehrere

So hatte die EZB bereits am 4. Sep-

lösten. Begleitet wurde dies von spür-

Quartale mit positivem Wachstum

tember 2014 – angesichts der sehr

baren Kursrückgängen, die die voran-

zurückblicken. Japans Wirtschaft hat –

niedrigen Inflation – die Leitzinsen von

gegangenen Kurssteigerungen zum gro-

dank einer äußerst lockeren Geldpolitik

0,15% p. a. auf ein neues historisches

ßen Teil aufzehrten. Belastende Fakto-

und eines schwachen Yen – wieder Tritt

Tief von 0,05% p. a. gesenkt. Zudem

ren waren unter anderem Erwartungen

gefasst. Auch im Euroraum war eine

erweiterte sie im Januar 2015 ihr

der Marktteilnehmer hinsichtlich einer

konjunkturelle Besserung zu verzeich-

zuvor beschlossenes Anleihe-Ankauf-

Zinserhöhung durch die US-Notenbank

nen: Neben den Kernmärkten wie

programm, das sie Anfang März 2015

(Fed). Darüber hinaus kamen die Be-

beispielsweise Deutschland konnten

startete. Im Rahmen dieses „Quantita-

fürchtung eines drohenden Zahlungs-

unter den Euro-Peripherieländern

tive Easing“ kauft die EZB monatlich –

ausfalls Griechenlands und ein damit

insbesondere Irland, Spanien und

zunächst bis September 2016 – Anlei-

möglicherweise verbundener Ausstieg

Portugal zu einer konjunkturellen Er-

hen aus dem Euroraum im Gegenwert

des Landes aus dem Euroverbund auf.

holung ansetzen. Die Schwellenländer

von 60 Milliarden Euro an, um eine

Dies beeinträchtigte insbesondere die

(Emerging Markets) hingegen schwä-

drohende Deflation zu bekämpfen. Im

Kursentwicklung an den europäischen

chelten. So ver­langsamte sich das

Zuge dieser Geldschwemme gaben die

Anleihemärkten. Zudem mehrten sich

Wirtschafts­wachstum Chinas merklich,

Anleiherenditen in Europa auf bereits

die Anzeichen einer Konjunkturerholung

Russland und Brasilien rutschten in

historisch niedrigen Niveaus weiter

innerhalb des Euroraums (ausgenom-

eine Rezession.

nach. So markierten beispielsweise

men Griechenland), was eine Neube-

wertung der Inflationsrisiken zur Folge

Risikoprämien zu deutschen Bundesanleihen

hatte.

für zehnjährige Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie %-Punkte

Angesichts der Finanzmarktturbulenzen sah die Fed auf einer Sitzung ihres

42 35 28

Offenmarktausschusses im September

21

2015 von der Anhebung ihres Leitzin-

14

ses ab und verzögerte damit erneut die Zinswende. Maßgeblich hierfür waren die anhaltend niedrige Inflation in den USA sowie die Verlangsamung

7 0

9/08

9/09

Portugal Italien Irland

9/10

9/11

9/12

9/13

9/14

9/15

Quelle: Thomson Financial Datastream

Griechenland Spanien

Stand: 30.9.2015

des US-Wirtschaftswachstums im ersten Quartal 2015 und die damit

Zum kurzen Laufzeitende hin rentier-

rung notierte im Berichtszeitraum unter

verbundene Abkühlung am Arbeits-

ten Staatstitel teilweise im negativen

Schwankungen insgesamt schwächer.

markt. Vor diesem Hintergrund stoppte

Bereich. So bewegten sich zweijährige

Gründe dafür waren die extrem lockere

der Renditeanstieg an den globalen

deutsche Staatsanleihen zwischen

Geldpolitik der EZB und ein drohen-

Bondmärkten und wandelte sich wieder

0,0% p. a. und -0,3% p. a.

der Zahlungsausfall Griechenlands. Demgegenüber legte der US-Dollar

in einen leichten Renditerückgang, der die vorangegangenen Kursrückgänge

Unternehmensanleihen (Corporate

per saldo um 13,0% auf Euro-Basis zu.

teilweise kompensierte. In diesem

Bonds) haben gegenüber Staatspapie-

Unterstützt wurde die relative Stärke

sehr volatilen Umfeld verzeichneten die

ren aus den Kernmärkten underper-

des „Greenback“ u. a. aufgrund des ro-

Anleihemärkte der Kernmärkte wie den

formt. Die anfänglichen Kurszuwächse

busteren Wirtschaftswachstums in den

USA und Deutschland auf Jahressicht

wurden durch die ab Mai 2015 einset-

USA im Vergleich zum Euroraum und

bis Ende September 2015 einen per

zenden deutlichen Kursermäßigungen

von Erwartungen einer Zinsanhebung

saldo moderaten Renditerückgang auf

bis Ende September 2015 mehr als

durch die Fed.

historisch niedrigem Renditeniveau,

aufgezehrt. Dies ging mit einer spürba-

der insgesamt mit Kurssteigerungen

ren Ausweitung ihrer Renditespreads

In den Emerging Markets notierten

bei Staatsanleihen, vor allem aus dem

beispielsweise gegenüber deutschen

die asiatischen Währungen gegenüber

längeren Laufzeitsegment, einherging.

Bundesanleihen einher. Hochzinsanlei-

dem Euro – wenn auch unterschiedlich

Zehnjährige Staatstitel rentierten zuletzt

hen mündeten nach ihrem anfänglichen

stark ausgeprägt – weitgehend fest.

in den USA mit 2,1% p. a., in Deutsch-

Kursanstieg zunächst in eine Seitwärts-

Die Währungen rohstoffexportierender

land mit 0,6% p. a. (Vorjahr: 2,5% bzw.

bewegung, bevor sie im September

Schwellenländer hingegen werteten

0,9%  p. a.).

2015 unter Kursdruck gerieten. Grund

gegenüber dem Euro deutlich bis

hierfür war unter anderem das verlang-

kursrutschartig ab. So verloren bei-

Ähnlich verlief auch die Entwicklung

samte Wirtschaftswachstum in C ­ hina,

spielsweise der Russische Rubel um

in der Euro-Peripherie (ausgenommen

der zweitgrößten Wirtschaftsnation, und

31,5% und der Brasilianische Real um

Griechenland), wobei sich die Rendite­

damit einhergegangene Befürchtungen

30,0% an Wert (auf Euro-Basis). Gründe

abstände (Renditespreads) zehnjähri-

der Marktteilnehmer hinsichtlich negati-

hierfür waren der drastische Preisverfall

ger portugiesischer, italienischer und

ver Effekte auf die Weltwirtschaft.

an den Öl- bzw. Rohstoffmärkten sowie

irischer Staatsanleihen zu deutschen

landesspezifische Probleme wie poli-

Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit

Euro schwächer

tische Unsicherheiten oder Defizite in

von zehn Jahren weiter einengten.

Die europäische Gemeinschaftswäh-

der Infrastruktur.

7

Hinweise Wertentwicklung

erlauben keine Prognosen für die

Angaben zur Kostenpauschale

Der Erfolg einer Investmentfondsanlage

Zukunft. Darüber hinaus sind in den

In der Kostenpauschale sind folgende

wird an der Wertentwicklung der Anteile

Berichten auch die entsprechenden

Aufwendungen nicht enthalten:

gemessen. Als Basis für die Wert­

Vergleichsindizes – soweit vorhanden –

a) im Zusammenhang mit dem Erwerb

berechnung werden die Anteilwerte

dargestellt. Alle Grafik- und Zahlen­

und der Veräußerung von Vermögens­

(=Rücknahmepreise) herangezogen,

angaben geben den Stand vom

gegenständen entstehende Kosten;

unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher

30. September 2015 wieder (sofern

b) im Zusammenhang mit den Kosten

Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen

nichts anderes angegeben ist).

der Verwaltung und Verwahrung evtl.

der Investmentkonten bei der Deutsche

entstehende Steuern;

Asset & Wealth Management Invest­

Verkaufsprospekte

c) Kosten für die Geltendmachung und

ment GmbH kostenfrei reinvestiert

Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs

Durchsetzung von Rechtsansprüchen

werden; bei inländischen thesaurieren­

ist der aktuelle Verkaufsprospekt

des Sondervermögens.

den Fonds wird die – nach etwaiger

einschließlich Anlagebedingungen

Anrechnung ausländischer Quellen­

sowie das Dokument „Wesentliche

Details zur Vergütungsstruktur sind im

steuer – vom Fonds erhobene inländi­

Anlegerinformationen“, die Sie bei der

aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.

sche Kapitalertragsteuer zuzüglich

Deutsche Asset & Wealth Management

Solidaritätszuschlag hinzugerechnet.

Investment GmbH oder den Geschäfts­

Ausgabe- und

Die Berechnung der Wertentwicklung

stellen der Deutsche Bank AG und

Rücknahmepreise

erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben

weiteren Zahlstellen erhalten.

Börsentäglich im Inter­net

zur bisherigen Wertentwicklung

www.dws.de

Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht­sprechung des BFH zu § 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts­ widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell­ schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für ­Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen ­Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundes­ verfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfol­ gen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Recht­ sprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver­ mögen, einen Steuerberater zu konsultieren.

8

Hinweise für Anleger in der Schweiz

Der Vertrieb von Anteilen dieser kollektiven Kapitalanlage (die „Anteile“) in der Schweiz richtet sich ausschliesslich an qualifizierte Anleger, wie sie im Bundesgesetz über die kollektiven Kapital­ anlagen vom 23. Juni 2006 („KAG“) und in der umsetzenden Verordnungen („KKV“) definiert sind. Entsprechend ist und wird diese kollektive Kapitalanlage nicht bei der Eidgenössischen ­Finanzmarktaufsicht FINMA registriert. Dieses Dokument und/oder jegliche andere Unterlagen, die sich auf die Anteile beziehen, dürfen in der Schweiz einzig qualifizierten Anleger zur Verfügung gestellt werden. 1. Vertreter und Zahlstellen in der Schweiz Deutsche Bank (Suisse) SA Place des Bergues 3 CH-1201 Genf und deren Zweigniederlassungen in Zürich und Lugano 2. Bezugsort der massgeblichen Dokumente Der Verkaufsprospekt, die Anlagebedingungen, „Wesentliche Anlegerinformationen“ sowie ­Jahres- und Halbjahresberichte können beim Vertreter sowie den Zahlstellen in der Schweiz kostenlos bezogen werden. 3. Erfüllungsort und Gerichtsstand Für die in der Schweiz und von der Schweiz aus vertriebenen Anteile ist am Sitz des Vertreters Erfüllungsort und Gerichtsstand begründet.

9

Jahresbericht

DWS Top Portfolio Offensiv Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Ziel des Multi Asset-Fonds DWS Top Portfolio Offensiv ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses. Mindestens 60% des Fondsvermögens müssen in Aktien, Aktienfonds und Aktienzertifikaten angelegt werden. Bis zu 40% dürfen in verzinslichen Wertpapieren wie Staats-, Unternehmens- und Wandelanleihen

DWS TOP PORTFOLIO OFFENSIV Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sichtdenbildung seit Frühjahr 2003 212 196 180 164 148 132 116 100

9/10*

9/11

9/12

9/13

9/14

DWS Top Portfolio Offensiv

9/15 * 9/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis

Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015

sowie Rentenzertifikaten, -indizes und -fonds investiert werden. Der Anteil von Zertifikaten auf Rohstoffe und Rohstoffindizes kann bis zu 10% des

DWS Top Portfolio Offensiv Wertentwicklung im Überblick

Fondsvermögens betragen. Im Ge-

ISIN

1 Jahr

schäftsjahr von Anfang Oktober 2014

DE0009848010

1,4% 22,7% 80,2%

bis Ende September 2015 erzielte der Fonds einen Wertzuwachs von 1,4%

3 Jahre

5 Jahre

Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der ­Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015 Angaben auf Euro-Basis

je Anteil (nach BVI-Methode; in Euro). Anlagepolitik im Berichtszeitraum

der Staatsschuldenkrise im Euroraum,

satz dazu wurden Titel aus Europa und

Der Fonds bewegte sich in einem

deren nachhaltige Lösung trotz

den USA stärker berücksichtigt und

Anlageumfeld, welches einerseits

konjunktureller Besserung noch

bildeten regional gesehen im Berichts-

durch die weiterhin expansive Geld-

ausstand.

zeitraum den Anlageschwerpunkt. Zu den Titeln mit der besten Kursentwick-

politik der Notenbanken in Japan und

12

Europa, andererseits aber auch durch

Bereits zu Beginn der Berichtsperiode

lung zählten europäische Konsumwer-

wesentliche Risiken wie ein schwäche-

wurde auf der Aktienseite besonderer

te, die von der wirtschaftlichen Stabi-

res Wachstum in Schwellenländern,

Fokus auf Unternehmen mit guter

lisierung in Europa profitierten.

z. B. China, und Unsicherheiten über

Profitabilität und Gewinnwachstum

Darunter waren die Verbrauchsgüter-

die weitere Geldpolitik der Zentralban-

gelegt. Dabei standen etablierte

hersteller Anheuser-Busch InBev, ein

ken mit einer potenziellen Zinswende

Unternehmen mit tendenziell höherer

Produzent von alkoholischen Geträn-

in den USA gekennzeichnet war.

Marktkapitalisierung, attraktiver Be-

ken, welcher von der Ankündigung

Wesentlich waren aus Sicht des

wertung und globaler Orientierung,

einer Übernahme profitierte, und der

Fondsmanagements auch Risiken im

die sich durch solide Geschäftsmodelle

Konsumartikelhersteller Henkel, dem

Zusammenhang mit dem Preisdruck an

auszeichneten, im Anlagefokus. Da-

eine Verbesserung der Gewinnaussich-

den Rohstoffmärkten, einem schwä-

rüber hinaus wurde angesichts der

ten zugutekam. Zudem trugen auch

cher notierenden Euro, politischen

Wachstumsabschwächung in den

Engagements in Telekommunikations-

Unsicherheiten wie beispielsweise in

Emerging Markets die Gewichtung von

gesellschaften, deren Preissetzungs-

der Ukraine und im Nahen Osten und

Titeln aus Schwellenländern im Verlauf

macht sich verbessert hatte, überdurch-

einem drohenden Zahlungsausfall

des Berichtszeitraums reduziert, um

schnittlich zum Fondsergebnis bei.

Griechenlands vor dem Hintergrund

Kursrisiken zu begrenzen. Im Gegen-

Positionen im Grundstoff- und Energie-

bereich wie der Ölkonzern Royal Dutch Shell und das Bergbauunternehmen BHP Billiton verzeichneten hingegen vor dem Hintergrund schwächerer Rohstoffpreise eine unterdurchschnittliche Kursentwicklung. Auch die Wertentwicklung einzelner Investments im Technologiebereich blieb hinter den Erwartungen zurück. Eher enttäuschend entwickelte sich hier beispielsweise Micron Technology aufgrund eines Überangebots im Markt für Speicherchips.

DWS TOP PORTFOLIO OFFENSIV Anlageschwerpunkte nach Sektoren Aktien: 66,1% Finanzsektor Dauerhafte Konsumgüter Gesundheitswesen Informationstechnologie Industrien Hauptverbrauchsgüter Energie Grundstoffe Versorger Telekommunikationsdienste Investmentfonds Anleihen* Zertifikate Bankguthaben u. Sonstiges

aufgestellt mit Anlageschwerpunkten

5,1 3,3 2,8 2,7 17,9 4,5 1,0 10,5 0

Im Bereich der Renteninvestments war der Fonds im Berichtszeitraum global

12,2 8,9 8,1 8,1 7,7 7,2

Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens (* inkl. anteiliger Stückzinsen)

5

10

15

20

25

Stand: 30.9.2015

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein.

in Staatsanleihen aus Kerneuropa und der Euro-Peripherie sowie Unternehmensanleihen. Dem Portfolio wurden

Wachstumssorgen ausgehend von

zudem Anleihen aus Schwellenländern

Schwellenländern wie China, die

in US-Dollar beigemischt. Insbesondere

insbesondere bei den im Portfolio

europäische Rententitel trugen im

enthaltenen Anleihen aus den Emer-

Berichtszeitraum vor dem Hintergrund

ging Markets zu einer unterdurch-

der weiterhin extrem lockeren Geld-

schnittlichen Performance führten.

politik der europäischen Zentralbank

Ausgleichend im Hinblick auf den

– unter Schwankungen – zur Fondsper-

Beitrag dieser Titel zur Wertentwick-

formance bei. Im Portfolio enthaltene

lung des Fonds wirkte jedoch, dass

italienische Staatsanleihen profitierten

die Schwellenländer-Anleihen über-

zudem von einer Verringerung der

wiegend in US-Dollar denominiert

Zinsaufschläge gegenüber Staatstiteln

waren und somit von der Aufwertung

aus den Euro-Kernmärkten. Im Ge-

des Greenbacks gegenüber dem

gensatz dazu konnten die im Portfolio

Euro profitierten.

enthaltenen Unternehmensanleihen insgesamt kaum einen Beitrag zum

Wesentliche Quellen

Fondsergebnis beisteuern. Zwar wurde

des Veräußerungsergebnisses

das Marktumfeld zunächst durch die

Die wesentlichen Quellen des Veräu-

expansive Geldpolitik der Notenbanken

ßerungsergebnisses waren realisierte

begünstigt, allerdings stieg im weite-

Gewinne durch den Verkauf von

ren Verlauf des Berichtszeitraums die

Aktien und Derivaten sowie realisierte

Risikoaversion der Investoren wieder

Verluste aus dem Verkauf von Invest-

spürbar an. Ursächlich dafür waren v. a.

mentanteilen.

13

Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht

Jahresbericht DWS Top Portfolio Offensiv Vermögensübersicht Bestand in TEUR

%-Anteil am Fondsvermögen

I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Finanzsektor 90 471 12,32 Dauerhafte Konsumgüter 65 513 8,93 Gesundheitswesen 59 559 8,12 Informationstechnologie 59 297 8,08 Industrien 56 725 7,73 Hauptverbrauchsgüter 52 646 7,18 Energie 37 167 5,07 Grundstoffe 23 973 3,27 Versorger 20 491 2,79 Telekommunikationsdienste 19 860 2,71 Summe Aktien:

485 702

66,20

2. Anleihen (Emittenten): Sonst. Finanzierungsinstitutionen 12 361 1,68 Unternehmen 7 746 1,06 Institute 7 607 1,04 Zentralregierungen 4 796 0,65 Summe Anleihen:

32 510

3. Zertifikate

7 138

4,43 0,97

4. Investmentanteile

131 181

17,88

5. Derivate

1 211

0,17

6. Bankguthaben

75 179

10,25

7. Sonstige Vermögensgegenstände

1 684

0,23

8. Forderungen aus Anteilscheingeschäften

88

0,01

1. Sonstige Verbindlichkeiten

-931

-0,13

2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften

-51

-0,01

III. Fondsvermögen

733 711

100,00

II. Verbindlichkeiten

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

16

DWS Top Portfolio Offensiv

Vermögensaufstellung zum 30.09.2015 Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum

Börsengehandelte Wertpapiere

Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen

525 350 001,26

71,60

Aktien Sun Life Financial (CA8667961053) 3) . . . . . . . . . . . . . . . Stück Suncor Energy (CA8672241079). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Adecco Reg. (CH0012138605) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück A.P.Møller-Mærsk B (DK0010244508) . . . . . . . . . . . . . . .

Stück

244 100 55 000 26 407 CAD 42,5600 299 000 224 000 24 903 CAD 35,5000 96 600 4 700

4 700

DKK 10 260,0000

Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BNP Paribas (FR0000131104). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Delhaize Group Parts Soc. (BE0003562700). . . . . . . . . . . Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gas Natural SDG (ES0116870314) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . KBC Groep Parts Soc. (BE0003565737). . . . . . . . . . . . . . Koninklijke Ahold (NL0010672325). . . . . . . . . . . . . . . . . . Peugeot (C.R.) (FR0000121501) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Publicis Groupe (FR0000130577) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sanofi (FR0000120578). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . . . . . Unilever (NL0000009355). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . UPM Kymmene Corp. Bear. (FI0009005987). . . . . . . . . . Valeo (FR0000130338) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VINCI (FR0000125486). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolters Kluwer (NL0000395903) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück

Barclays (GB0031348658). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marks & Spencer Group (GB0031274896). . . . . . . . . . . . Old Mutual (new) (GB00B77J0862) . . . . . . . . . . . . . . . . . Persimmon (GB0006825383) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29). . . . . . . . . . . .

Stück 1 772 200 1 772 200 GBP Stück 958 200 958 200 GBP Stück 2 395 400 3 000 000 604 600 GBP Stück 257 000 257 000 GBP Stück 275 100 275 100 GBP

Teva Pharmaceutical Industries (IL0006290147) . . . . . . . Stück

48 500 126 900 89 500 441 900 116 300 364 100 471 600 117 100 402 700 401 700 107 500 74 600 163 100 178 400 441 800 60 800 129 500 244 900

96 600 CHF 71,2000

6 286 883,77 0,86 6 464 017,01

0,88

6 836 075,00 0,93 6 683 569,20 0,91 7 163 580,00 0,98 7 030 629,00 0,96 7 021 031,00 0,96 6 348 083,50 0,87 6 034 122,00 0,82 6 670 016,00 0,91 7 109 668,50 0,97 5 386 797,00 0,73 6 513 425,00 0,89 6 401 426,00 0,87 6 551 727,00 0,89 6 459 864,00 0,88 5 933 374,00 0,81 7 210 880,00 0,98 7 403 515,00 1,01 6 781 281,00 0,92

2,4574 5 873 829,83 0,80 5,0069 6 470 733,61 0,88 1,8800 6 073 914,42 0,83 20,1100 6 970 725,29 0,95 15,5050 5 753 010,08 0,78

95 854 ILS 224,5000

4 890 980,38 0,67

Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück

46 178 19 200 JPY 19 225,0000 1 028 000 1 028 000 JPY 769,7000 141 700 141 700 JPY 6 120,0000 44 271 300 JPY 4 283,0000 217 400 217 400 JPY 4 456,0000 656 900 656 900 JPY 1 257,5000 208 100 208 100 JPY 3 695,0000 1 882 800 1 882 800 JPY 430,9000 312 700 324 780 121 970 JPY 2 667,0000 371 900 371 900 JPY 1 953,5000 1 404 000 1 404 000 JPY 602,0000 524 700 524 700 JPY 1 523,5000 115 400 115 400 JPY 6 730,0000 1 183 400 1 183 400 JPY 797,0000

6 586 593,36 0,90 5 870 485,04 0,80 6 433 994,08 0,88 1 398,17 0,00 7 187 272,42 0,98 6 128 675,68 0,84 5 704 872,03 0,78 6 019 217,94 0,82 6 187 429,75 0,84 5 390 126,76 0,73 6 270 800,49 0,85 5 930 794,92 0,81 5 762 092,92 0,79 6 997 602,53 0,95

DNB A (NO0010031479). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Yara International (NO0010208051) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

487 400 487 400 NOK 110,9000 159 300 159 300 NOK 339,0000

5 697 746,12 0,78 5 692 479,79 0,78

Svenska Cellulosa B (Free) (SE0000112724) . . . . . . . . . . Stück Volvo B (free) (SE0000115446). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

286 500 286 500 SEK 236,3000 7 208 352,20 0,98 679 100 679 100 SEK 81,8500 5 918 342,09 0,81

Activision Blizzard (US00507V1098). . . . . . . . . . . . . . . . . Amgen (US0311621009). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anthem (US0367521038). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Apple (US0378331005). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Archer Daniels Midland (US0394831020). . . . . . . . . . . . . Avago Technologies (SG9999006241) . . . . . . . . . . . . . . . Celgene Corp. (US1510201049). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Centene Corp. (US15135B1017). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CVS Health (US1266501006) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Darden Restaurants (US2371941053). . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Pepper Snapple Group (US26138E1091) . . . . . . . . . . Express Scripts Holding (US30219G1085). . . . . . . . . . . . Exxon Mobil Corp. (US30231G1022) . . . . . . . . . . . . . . . . Goldman Sachs Group (US38141G1040) . . . . . . . . . . . . . Harris Corp. (US4138751056). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

307 000 307 000 USD 30,6600 46 500 46 500 USD 133,8200 51 400 73 240 21 840 USD 137,7200 64 800 23 232 42 540 USD 109,0600 165 700 10 000 18 615 USD 41,0200 62 000 62 000 109 247 USD 119,6700 60 400 60 400 USD 105,3400 115 200 115 200 USD 52,8700 70 300 36 586 USD 95,1200 109 000 109 000 USD 67,8900 100 300 100 300 USD 78,2400 87 400 87 400 USD 80,8000 95 900 95 900 USD 72,9700 38 600 38 600 USD 171,8600 97 500 97 500 USD 71,0700

Central Japan Railway Co. (JP3566800003). . . . . . . . . . . Daiwa Securities Group (JP3502200003). . . . . . . . . . . . . Dentsu (JP3551520004). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fuji Heavy Industries (JP3814800003). . . . . . . . . . . . . . . Fujifilm Holdings (JP3814000000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . ITOCHU Corp. (JP3143600009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Japan Tobacco (JP3726800000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JX Holdings (JP3386450005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KDDI Corp. (JP3496400007). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitsubishi Corp. (JP3898400001). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sumitomo Chemical Co. (JP3401400001) . . . . . . . . . . . . Sumitomo Electric Industries (JP3407400005). . . . . . . . . TDK Corp. (JP3538800008). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tokyo Electric Power Co. (JP3585800000). . . . . . . . . . . .

Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück

95 854

16 000 9 766 EUR 140,9500 126 900 123 319 EUR 52,6680 89 500 EUR 80,0400 125 000 168 948 EUR 15,9100 116 300 137 025 EUR 60,3700 364 100 EUR 17,4350 471 600 EUR 12,7950 117 100 EUR 56,9600 550 000 147 300 EUR 17,6550 401 700 EUR 13,4100 107 500 EUR 60,5900 74 600 EUR 85,8100 163 100 EUR 40,1700 178 400 EUR 36,2100 441 800 EUR 13,4300 60 800 EUR 118,6000 129 500 103 846 EUR 57,1700 345 000 100 100 EUR 27,6900

6 895 773,15 0,94 7 045 520,92 0,96

8 383 689,76 1,14 5 542 410,02 0,76 6 304 995,86 0,86 6 294 557,02 0,86 6 054 005,86 0,83 6 608 481,11 0,90 5 667 022,35 0,77 5 424 834,11 0,74 5 955 960,92 0,81 6 591 086,01 0,90 6 989 634,20 0,95 6 289 953,95 0,86 6 232 863,64 0,85 5 908 629,86 0,81 6 171 853,43 0,84

17

DWS Top Portfolio Offensiv Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum

JPMorgan Chase & Co. (US46625H1005) . . . . . . . . . . . . Stück Juniper Networks (US48203R1041). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück L-3 Communications Holdings (US5024241045) . . . . . . . Stück Lam Research Corp. (US5128071082). . . . . . . . . . . . . . . Stück Lear (new) (US5218652049). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Marathon Petroleum (US56585A1025). . . . . . . . . . . . . . . Stück Microsoft Corp. (US5949181045). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Northrop Grumman Corp. (US6668071029) 3). . . . . . . . . Stück Pfizer (US7170811035). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück PNC Financial Services Group (US6934751057). . . . . . . . Stück Public Service Enterprise Group (US7445731067). . . . . . Stück Quest Diagnostics (US74834L1008). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück The Dow Chemical Co. (US2605431038) 3). . . . . . . . . . . Stück Valero Energy Corp. (US91913Y1001) . . . . . . . . . . . . . . . Stück Verizon Communications (US92343V1044). . . . . . . . . . . . Stück Voya Financial (US9290891004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

173 500 290 200 64 300 102 700 76 800 142 900 172 300 46 000 223 000 80 900 196 100 108 300 168 200 120 800 171 300 169 600

Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen

173 500 USD 59,8400 290 200 USD 25,0400 64 300 USD 102,0800 102 700 USD 62,8600 76 800 USD 105,5800 142 900 USD 45,5400 252 381 80 081 USD 43,4400 69 000 23 000 USD 163,5500 315 000 92 000 USD 31,0200 80 900 USD 87,8500 196 100 201 855 USD 40,9100 154 000 45 700 USD 60,7000 25 000 16 443 USD 40,5600 120 800 95 969 USD 58,7400 25 000 8 431 USD 43,5300 169 600 USD 38,3800

9 247 316,81 1,26 6 472 266,71 0,88 5 846 235,52 0,80 5 750 021,82 0,78 7 222 167,40 0,98 5 796 287,62 0,79 6 666 528,91 0,91 6 700 898,70 0,91 6 161 285,44 0,84 6 330 163,98 0,86 7 145 485,56 0,97 5 855 201,16 0,80 6 076 431,56 0,83 6 320 123,27 0,86 6 641 569,21 0,91 5 797 696,69 0,79

Verzinsliche Wertpapiere 3,0000 % Banque Fédérative Crédit Mut. 14/21.05.24 MTN (XS1069549761). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,1570 % Casino, Guichard-Perrachon 12/06.08.19 MTN (FR0011301480). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,6250 % Commerzbank 12/10.07.17 S.796 MTN (DE000CZ40HY9). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,2500 % France O.A.T. 03/25.04.19 (FR0000189151) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1,6250 % Glencore Finance Europe 14/18.01.22 MTN (XS1110430193) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2,5000 % Hutchison Whampoa Eur. Finance (12) 12/06.06.17 (XS0790010747). . . . . . . . . . . . . EUR 4,5000 % Imperial Tobacco Finance 11/05.07.18 MTN (XS0645669200). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,5000 % Italy B.T.P. 08/01.03.19 (IT0004423957). . . . EUR 3,5000 % Italy B.T.P. 12/01.11.17 (IT0004867070). . . . EUR 2,7500 % JPMorgan Chase & Co. 12/24.08.22 MTN (XS0820547825). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3,1250 % Kering 12/23.04.19 MTN (FR0011236983) . . EUR 4,6250 % Lloyds Bank 12/02.02.17 MTN (XS0740795041). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,7500 % SES 11/11.03.21 MTN (XS0600056641). . . . EUR 4,6000 % Spain 09/30.07.19 (ES00000121L2). . . . . . . . EUR 4,5000 % Spain 12/31.01.18 (ES00000123Q7). . . . . . . EUR 2,6250 % Wells Fargo & Co. 12/16.08.22 MTN (XS0817639924). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

2 600

% 101,4900

2 638 740,00 0,36

2 400

% 106,5580

2 557 392,00 0,35

2 400

% 105,6400

2 535 360,00 0,35

1 594

% 115,2130

1 836 495,22 0,25

1 594

2 600 % 74,8940 1 947 244,00 0,27 2 400

% 103,2300

2 477 520,00 0,34

2 300 894 894 907 907

% 110,3670 % 113,7530 % 106,9100

2 538 441,00 0,35 1 016 951,82 0,14 969 673,70 0,13

2 500 2 400

% 108,0060 % 107,9290

2 700 150,00 0,37 2 590 296,00 0,35

2 300 2 200 434 434 431 431

% 105,7600 % 118,1190 % 115,1020 % 109,7530

2 432 480,00 0,33 2 598 618,00 0,35 499 542,68 0,07 473 035,43 0,06

2 500

% 107,9110

2 697 775,00 0,37

900 000 900 000 EUR 7,9310

7 137 900,00 0,97

Zertifikate ETFS Comm. Sec./DJ UBS Cmdt und. Index Cert (DE000A0KRKC6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Investmentanteile

131 180 633,84 17,88

Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) CFS X-Trackers Equity Value Factor UCITS ETF (IE00BL25JM42) (0,150%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück CFS-db x-tr. Equity Momentum Factor UCITS ETF [DR] (IE00BL25JP72) (0,150%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück CFSDB X-Trackers Equity Low Beta Factor Ucits ETF (IE00BL25JN58) (0,450%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers IBOXX EUR High Yield Bond ETF (LU1109942653) (0,250%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers II-iBoxx € Sov.Eu. 3-5 TRI UCITS 1C (LU0290356954) (0,050%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers II-iBoxx € Sov.Eu. 7-10 TRI UCITS 1C (LU0290357259) (0,050%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Invest I Euro High Yield Corporates FC (LU0616840772) (0,650%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Invest I Multi Asset Balance FC (LU1054338832) (0,650%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers-MSCI Emerging Markets Index UCITS 1C (LU0292107645) (0,650%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

18

57 115 343,41

7,79

325 000 325 000 EUR 20,0200

6 506 500,00 0,89

270 000 270 000 EUR 18,3400

4 951 800,00 0,67

225 000 225 000 EUR 19,2100

4 322 250,00 0,59

89 759

89 759 EUR 16,7400

1 502 565,66 0,20

50 000 55 370 EUR 198,9800

9 949 000,00 1,36

40 000 38 770 EUR 244,5800

9 783 200,00 1,33

13 434 EUR 126,9500

1 705 446,30 0,23

40 000

4 277 206,84 0,58

43 660

3 660 EUR 106,9300

500 000 USD 31,7000 14 117 374,61 1,92

DWS Top Portfolio Offensiv Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum

Gruppenfremde Investmentanteile

Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen

74 065 290,43

10,09

First State Inv. ICVC - Glob. Em. Mkt. Lead. B EUR (GB00B2PDTV12) (0,850%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 5 500 000 EUR 1,4827 8 154 850,00 1,11 Gamax Funds FCP - Asia Pacific A (LU0039296719) (2,380%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 150 000 10 000 EUR 14,2500 2 137 500,00 0,29 iShares - Euro Corporate Bond Large Cap UCITS ETF (DE0002511243) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 250 000 60 545 EUR 129,8900 32 472 500,00 4,43 iShares III - Global Government Bond UCITS ETF (DE000A0RM439) (0,200%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 100 000 72 770 EUR 92,7600 9 276 000,00 1,26 iShares II - USD High Yield Corp. Bond UCITS ETF (IE00B4PY7Y77) (0,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück iShares II-J.P.Morgan USD Em. Mark. Bond UCITS ETF (IE00B2NPKV68) 3) (0,450%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

90 000 115 000 USD 99,8500

8 004 150,60 1,09

150 000 64 440 USD 104,9400 14 020 289,83 1,91

Summe Wertpapiervermögen

656 530 635,10

89,48

Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Aktienindex-Derivate (Forderungen / Verbindlichkeiten)

1 458 000,00 0,20

Aktienindex-Terminkontrakte Dow Jones EURO STOXX 50 Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

-6 000

498 000,00 0,07

Optionsscheine Optionsscheine auf Aktienindices Deutsche Bank WRT 25.01.16 DB Hybrid Basket 01 (DE000DE9SY77). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück

100

100 EUR 9 600,0000

Devisen-Derivate

960 000,00

0,13

-246 542,16 -0,03

Devisenterminkontrakte (Kauf) Offene Positionen USD/EUR 35,80 Mio.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

-246 542,16 -0,03

Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente

75 179 227,81

10,25

Bankguthaben

75 179 227,81 10,25

Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 34 445 607,12 % 100 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR 1 012 358,50 % 100

34 445 607,12 4,69 1 012 358,50 0,14

Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AUD 19 271 259,60 % Brasilianische Real. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BRL 5 097,00 % Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CAD 96 168,46 % Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF 60 782,27 % Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HKD 495 895,41 % Indonesische Rupiah. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IDR 614 426,77 % Israelische Schekel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ILS 109 739,79 % Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JPY 138 098 292,00 % Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KRW 125 354,00 % Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SGD 13 195 003,84 % Thailändische Baht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . THB 2 449,65 % US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 20 455 144,65 %

100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100

Sonstige Vermögensgegenstände

1 683 742,92

Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Forderungen aus Anteilscheingeschäften

12 024 343,87 1,64 1 118,50 0,00 63 833,14 0,01 55 559,10 0,01 56 991,52 0,01 37,37 0,00 24 942,13 0,00 1 024 584,29 0,14 94,29 0,00 8 250 585,01 1,12 60,05 0,00 18 219 112,92 2,48

EUR

379 605,53 % 971 584,49 % 290 940,18 % 41 612,72 % 87 862,29

%

100 100 100 100 100

0,23

379 605,53 0,05 971 584,49 0,13 290 940,18 0,04 41 612,72 0,01 87 862,29

0,01

19

DWS Top Portfolio Offensiv Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum

Sonstige Verbindlichkeiten

Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen

-930 595,23

Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften

-913 950,15 % 100 -16 645,08 % 100

EUR

-51 052,09

%

100

Fondsvermögen

-0,13

-913 950,15 -0,12 -16 645,08 0,00 -51 052,09

-0,01

733 711 278,64 100,00

Anteilwert 58,83 Umlaufende Anteile

12 471 820,035

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Marktschlüssel Terminbörsen EURX

= Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich)

Devisenkurse (in Mengennotiz)

per 30.09.2015

Australische Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . Brasilianische Real. . . . . . . . . . . . . . . . Kanadische Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . Dänische Kronen. . . . . . . . . . . . . . . . . Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . Indonesische Rupiah. . . . . . . . . . . . . . Israelische Schekel. . . . . . . . . . . . . . . Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . Norwegische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Singapur Dollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thailändische Baht . . . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fußnoten 3)



AUD 1,602687 = EUR 1 BRL 4,557004 = EUR 1 CAD 1,506560 = EUR 1 CHF 1,094011 = EUR 1 DKK 7,460067 = EUR 1 GBP 0,741425 = EUR 1 HKD 8,701214 = EUR 1 IDR 16 440,428900 = EUR 1 ILS 4,399777 = EUR 1 JPY 134,784706 = EUR 1 KRW 1 329,503315 = EUR 1 NOK 9,486674 = EUR 1 SEK 9,391876 = EUR 1 SGD 1,599281 = EUR 1 THB 40,796674 = EUR 1 USD 1,122730 = EUR 1

Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen.

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge

Verkäufe bzw. Abgänge

Börsengehandelte Wertpapiere Aktien BHP Billiton (AU000000BHP4) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück South32 (AU000000S320). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Woodside Petroleum (AU000000WPL2). . . . . . . . . . Stück Bank of Montreal (CA0636711016). . . . . . . . . . . . . . Magna International Cl.A (CA5592224011). . . . . . . . Manulife Financial (CA56501R1064). . . . . . . . . . . . . National Bank of Canada (CA6330671034). . . . . . . . Royal Bank of Canada (CA7800871021). . . . . . . . . .

20

630 000 315 000 160 000

630 000 315 000 269 461

Stück 130 000 Stück Stück Stück 200 000 Stück 134 000

130 000 85 073 381 380 200 000 134 000

Wertpapierbezeichnung

Givaudan Reg. (CH0010645932). . . . . . . . . . . . . . . . LafargeHolcim Reg. (CH0012214059). . . . . . . . . . . . Novartis Reg. (CH0012005267). . . . . . . . . . . . . . . . . Zurich Insurance Group Reg. (CH0011075394). . . . .

Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge

Verkäufe bzw. Abgänge

Stück Stück Stück 50 207 Stück 5 500

4 608 90 794 50 207 32 005

Danske Bank (DK0010274414). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

288 781

Amadeus IT Holding (ES0109067019) . . . . . . . . . . . Anheuser-Busch InBev (BE0003793107) . . . . . . . . . ASML Holding (NL0010273215). . . . . . . . . . . . . . . . Atlantia (IT0003506190) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Atos (FR0000051732). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

194 339 87 000 130 000 410 000 58 135

Stück Stück 87 000 Stück Stück 410 000 Stück

DWS Top Portfolio Offensiv Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge

Verkäufe bzw. Abgänge

Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge

Banco Santander Reg. (ES0113900J37). . . . . . . . . . Stück 320 000 Banco Santander Right (ES06139009K2) . . . . . . . . . Stück 832 997 Banco Santander Right (ES06139009L0) . . . . . . . . . Stück 1 152 997 Banco Santander Right (ES06139009M8). . . . . . . . . Stück 1 152 997 BASF Reg. (DE000BASF111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Bayer (DE000BAY0017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Continental (DE0005439004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Lufthansa Vink. Reg. (DE0008232125). . . Stück 300 000 ENEL (IT0003128367). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 500 000 ENI (IT0003132476). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Groupe FNAC Right (FR0011474998). . . . . . . . . . . . Stück Henkel Pref. (DE0006048432). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 95 000 Iberdrola (new) (ES0144580Y14). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Koninklijke Philips (NL0000009538) . . . . . . . . . . . . . Stück 340 000 SAP (DE0007164600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 140 000 Tenaris (LU0156801721). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 520 000 UnipolSai Assicurazioni (IT0004827447). . . . . . . . . . Stück

1 152 997 832 997 1 152 997 1 152 997 41 202 53 641 32 452 81 868 300 000 1 898 690 298 453 4 95 000 1 094 046 340 000 140 000 520 000 1 199 589

BP (GB0007980591). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 450 000 British American Tobacco (BAT) (GB0002875804). . Stück 28 000 HSBC Holdings (GB0005405286). . . . . . . . . . . . . . . Stück 335 000 Kingfisher (GB0033195214) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 000 000 Legal & General Group (GB0005603997). . . . . . . . . Stück 2 500 000 Lloyds TSB Group (GB0008706128). . . . . . . . . . . . . Stück Rio Tinto (GB0007188757) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Unilever (GB00B10RZP78) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück WPP (JE00B8KF9B49) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

1 352 816 161 154 949 577 2 000 000 2 500 000 5 471 948 68 162 170 000 180 000

Hutchison Whampoa (HK0013000119). . . . . . . . . . . Stück

566 962

Asahi Kasei Corp. (JP3111200006). . . . . . . . . . . . . . Stück 1 100 000 Bridgestone Corp. (JP3830800003) . . . . . . . . . . . . . Stück 285 000 Canon (JP3242800005). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 300 000 Daikin Industries (JP3481800005). . . . . . . . . . . . . . . Stück Kao Corp. (JP3205800000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Murata Manufacturing Co. (JP3914400001). . . . . . . Stück Otsuka Holdings (JP3188220002). . . . . . . . . . . . . . . Stück 275 000 Panasonic Corp. (JP3866800000). . . . . . . . . . . . . . . Stück Tokio Marine Holdings Inc. (JP3910660004). . . . . . . Stück

1 100 000 285 000 300 000 120 000 196 000 84 000 275 000 649 610 251 000

Assa-Abloy B (SE0000255648). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Skandinaviska Enskilda Banken A (Free) (SE0000148884) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

145 594

2,5000 % France B.T.A.N. 11/25.07.16 (FR0119580050). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4,0000 % Germany 06/04.07.16 (DE0001135309). EUR 5,7500 % Italy 01/25.07.16 MTN (XS0133144898). EUR 3,7500 % Italy B.T.P. 11/15.04.16 (IT0004712748). EUR 4,3750 % Royal Bank of Scotland Group 12/10.02.15 MTN (XS0745001619) . . . . EUR 4,2500 % Spain 11/31.10.16 (ES00000123J2). . . . EUR

562 250

Zertifikate

DBS Group Holdings (SG1L01001701). . . . . . . . . . . Stück

50 000

635 319

Lehman Brothers/AXA 16.12.08 Bonus Cert. (ANN521332745). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

Aetna (US00817Y1082). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Allergan (IE00BD1NQJ95). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück American Express Co. (US0258161092). . . . . . . . . . Stück 103 000 Ameriprise Financial Inc. (US03076C1062). . . . . . . . Stück Bed Bath & Beyond (US0758961009). . . . . . . . . . . . Stück 135 000 Blackrock (US09247X1019). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Caterpillar (US1491231015). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Chesapeake Energy Corp. (US1651671075). . . . . . . Stück Comcast Cl. A (US20030N1019). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 30 000 ConocoPhillips (US20825C1045). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Constellation Brands A (US21036P1084). . . . . . . . . Stück Corning (US2193501051) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück CSX Corp. (US1264081035) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 250 000 Cummins (US2310211063). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Delta Air Lines (US2473617023). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 220 000 Discover Financial Services (US2547091080). . . . . . Stück Eli Lilly & Co. (US5324571083). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 140 000 EOG Resources (US26875P1012). . . . . . . . . . . . . . . Stück Fedex Corp. (US31428X1063). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Fidelity National Financial (US31620R3030). . . . . . . Stück 235 000 Fidelity National Information Services (US31620M1062) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Ford Motor Co. (US3453708600) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 660 000 Gilead Sciences (US3755581036). . . . . . . . . . . . . . . Stück Google Cl.C (US38259P7069). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 805 Halliburton Co. (US4062161017). . . . . . . . . . . . . . . . Stück HCA Holdings (US40412C1018). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Hewlett-Packard Co. (US4282361033). . . . . . . . . . . Stück 75 000 Humana (US4448591028). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Intel Corp. (US4581401001) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 280 000

107 967 36 973 103 000 69 186 135 000 25 187 73 236 280 223 169 573 93 169 94 133 365 039 250 000 51 455 220 000 97 351 140 000 40 662 53 031 235 000 85 590 660 000 92 024 7 019 115 040 121 100 201 686 37 008 280 000

International Paper Co. (US4601461035) . . . . . . . . . Stück 175 000 Johnson & Johnson (US4781601046). . . . . . . . . . . . Stück 87 000 LyondellBasell Industries (NL0009434992). . . . . . . . Stück Macy’s (US55616P1049). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 12 000 MasterCard Cl.A (US57636Q1040). . . . . . . . . . . . . . Stück McKesson Corp. (US58155Q1031). . . . . . . . . . . . . . Stück Micron Technology (US5951121038) . . . . . . . . . . . . Stück 100 000 Mondelez International Cl.A (US6092071058) . . . . . Stück 40 000 PPG Industries (US6935061076). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Raytheon Co. (US7551115071). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück SanDisk Corp. (US80004C1018). . . . . . . . . . . . . . . . Stück Schlumberger N.Y. Shares (AN8068571086) . . . . . . Stück 60 000 TE Connectivity Reg (CH0102993182). . . . . . . . . . . Stück 20 000 The Kroger Co. (US5010441013) . . . . . . . . . . . . . . . Stück The Travelers Companies (US89417E1091). . . . . . . Stück 92 000 Thermo Fisher Scientific Inc. (US8835561023). . . . . Stück TJX Companies (US8725401090). . . . . . . . . . . . . . . Stück 137 000 U.S. Bancorp (US9029733048). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 210 000 Weatherford International (IE00BLNN3691). . . . . . . Stück Western Union (US9598021098) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 525 000

Verkäufe bzw. Abgänge

175 000 87 000 77 211 151 651 96 417 42 097 217 742 250 535 36 487 77 859 76 893 92 313 150 527 163 636 92 000 60 946 137 000 210 000 168 203 525 000

Verzinsliche Wertpapiere 5,5000 % Belgium 02/28.09.17 (BE0000300096). . EUR 0,5000 % Germany 12/13.10.17 S.164 (DE0001141646). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 0,5000 % Germany 13/23.02.18 S.165 (DE0001141653). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 634 5,2500 % Italy B.T.P. 02/01.08.17 (IT0003242747). EUR 1,8750 % Raiffeisen Bank International 13/08.11.18 MTN (XS0989620694) . . . . EUR 5,4000 % Spain 13/31.01.23 (ES00000123U9). . . . EUR

900 400 2 634 300 2 500 920

Verbriefte Geldmarktinstrumente 1 100 500 600 1 250 2 500 300

2 801

Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche Holding Profitsh. (CH0012032048) . . . . . . . . Stück

25 169

An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,5000 % Spain 02/30.07.17 (ES0000012783). . . . EUR

200

Nicht notierte Wertpapiere Aktien WellPoint (US94973V1070). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

73 240

Investmentanteile Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) db X-trackers-DB Commodity Boo.Bloomb.UCITS ETF 2C (LU0429790743) (0,950%). . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Invest I Global Bonds FCH (P) (LU0616846035) (0,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 31 939 Deutsche Invest I Income Strategy Systematic FC (LU0507266731) (0,500%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Invest I Top Dividend Premium FC (LU0616850573) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück DWS Diskont Basket (LU0224319862) (1,200%). . . Stück

600 000 31 939 34 260 8 000 40 000

21

DWS Top Portfolio Offensiv Wertpapierbezeichnung

Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge

Verkäufe bzw. Abgänge

Gruppenfremde Investmentanteile iShares - Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF (DE000A1C8QT0) (0,500%). . . . . . . . . . . . . . . . Stück iShares - Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF (IE00B66F4759) (0,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 14 797

14 797 14 797

Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)

Zugänge Abgänge

Optionsscheine Optionsscheine auf Aktienindex-Derivate Optionsscheine auf Aktienindices Deutsche Bank WRT 17.12.14 DB Hybrid Basket 01 (DE000DE8F3Q7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück

86

Volumen in 1000 Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: DAX (Performanceindex), Euro STOXX 50 Price Euro, S&P 500 Index)

EUR

65 352

Verkaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro STOXX 50 Price Euro, S&P 500 Index)

EUR

295 640

Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)

22



Volumen in 1000

unbefristet Gattung: db X-trackers II-iBoxx € Sov.Eu. 3-5 TRI UCITS 1C (LU0290356954), db X-trackers II-iBoxx € Sov.Eu. 7-10 TRI UCITS 1C (LU0290357259), db X-trackers-MSCI Emerging Markets Index UCITS 1C (LU0292107645), iShares II - USD High Yield Corp. Bond UCITS ETF (IE00B4PY7Y77), iShares II-J.P.Morgan USD Em. Mark. Bond UCITS ETF (IE00B2NPKV68), iShares III - Global Government Bond UCITS ETF (DE000A0RM439), 1,6250 % Glencore Finance Europe 14/18.01.22 MTN (XS1110430193), 1,8750 % Raiffeisen Bank International 13/08.11.18 MTN (XS0989620694), ASML Holding (NL0010273215), Assa-Abloy B (SE0000255648), Atlantia (IT0003506190), Bank of Montreal (CA0636711016), Bed Bath & Beyond (US0758961009), BP
 (GB0007980591), Bridgestone Corp. (JP3830800003), Canon (JP3242800005), Comcast Cl. A (US20030N1019), CVS Health (US1266501006), Danske Bank (DK0010274414), DBS Group Holdings (SG1L01001701), Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508), Eli Lilly & Co. (US5324571083), ENEL (IT0003128367), Fidelity National Financial (US31620R3030), Ford Motor Co. (US3453708600), Fresenius (DE0005785604), Gas Natural SDG (ES0116870314), Givaudan Reg. (CH0010645932), Intel Corp. (US4581401001), KDDI Corp. (JP3496400007), Koninklijke Ahold (NL0010672325), Koninklijke Philips (NL0000009538), Mitsubishi Corp. (JP3898400001), National Bank of Canada (CA6330671034), Northrop Grumman Corp. (US6668071029), Quest Diagnostics (US74834L1008), Royal Bank of Canada (CA7800871021), Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29), Skandinaviska Enskilda Banken A (Free) (SE0000148884), Sun Life Financial (CA8667961053), Suncor Energy (CA8672241079), Tenaris (LU0156801721), Volvo B (free) (SE0000115446), Western Union (US9598021098), Wolters Kluwer (NL0000395903), Zurich Insurance Group Reg. (CH0011075394)

EUR 485 059

DWS Top Portfolio Offensiv Ertrags- und Aufwandsrechnung

(inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren. . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 6. Erträge aus Investmentzertifikaten. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 7. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR 330 053,02 8. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 9. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

586 809,15 10 140 079,29 96 973,10 885 428,00 45 534,04 4 529 100,57 330 053,02 -1 146 932,03 1 702 795,32

758 114 180,72

1. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR 2. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . EUR II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

-37 843 310,90 51 616 732,23 -89 460 043,13 2 913 886,55 10 526 522,27 -43 047 494,13 -57 946 848,05 733 711 278,64

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

17 169 840,46 Berechnung der Wiederanlage

II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR -11 516 016,66 3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR -132 021,00 Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR -14 173,16

-91 691,52 -11 516 016,66

Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

-11 753 902,34

III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

5 415 938,12

-146 194,16

1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

133 250 461,06 -27 145 534,73

Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR

106 104 926,33

V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR

111 520 864,45

1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR

-43 047 494,13 -57 946 848,05

Insgesamt

Je Anteil

111 520 864,45 0,00

8,94 0,00

-3 741 546,01

-0,30

107 779 318,44

8,64

I. Für die Wiederanlage verfügbar

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 733 711 278,64 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758 114 180,72 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 203 992,87 2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 360 912,54

Anteilwert EUR 58,83 58,04 50,37 47,93

VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR -100 994 342,18 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR

10 526 522,27

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Die im vorangegangenen Geschäftsjahr erfolgte buchhalterische Abbildung des im April

2014 durchgeführten Aktiensplits der Google Inc. als Sachdividende wurde auf Grund eines Schreibens des Bundesministerium der Finanzen vom 8. Juli 2015 korrigiert. Im Geschäftsjahr wurde der Ausweis der ausländischen Dividenden um EUR 1,66 Mio. vermindert. Das Fondsvermögen war davon unbeeinflusst, da sich auf Grund der im Gegenzug erfolgten Minderung der Anschaffungskosten der “Altaktien” das nichtrealisierte Ergebnis oder im Falle der Veräußerung das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres entsprechend erhöht hat. 2) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.

23

DWS Top Portfolio Offensiv Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 57 919 103,93

Vertragspartner der Derivate-Geschäfte: Deutsche Bank AG, Frankfurt

Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 80% MSCI THE WORLD INDEX in EUR Constituents, 20% JP Morgan GBI Global Bond Index in EUR Constituents vom 08.10.2014 bis 30.09.2015 MSCI THE WORLD INDEX in EUR Constituents vom 01.10.2014 bis 07.10.2014 Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %

68,349

größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %

94,829

durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . %

85,014

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,1, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode).

Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: Gattungsbezeichnung

Nominal in Stück bzw. Whg. in 1000 befristet

Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR unbefristet

4,2500 % France O.A.T. 03/25.04.19. . . . . . . . . . . . . . . . 1,6250 % Glencore Finance Europe 14/18.01.22 MTN. .

EUR EUR

Sun Life Financial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück

243 000 6 864 698,39

Gas Natural SDG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peugeot (C.R.). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück Stück

193 001 3 364 972,44 310 093 4 158 347,13

CVS Health . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück

63 000 5 337 489,87

iShares II-J.P.Morgan USD Em. Mark. Bond UCITS ETF. . Northrop Grumman Corp.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . The Dow Chemical Co.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stück Stück Stück

62 191 5 812 905,63 1 495 217 779,21 50 000 1 806 311,40

1 594 1 836 495,22 2 600 1 947 244,00

Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen

31 346 243,29

Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: Barclays Bank PLC, London; Citigroup Global Markets Ltd., London; Crédit Suisse Securities (Europe) Ltd.; Deutsche Bank AG, London; Société Générale S.A.

Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR

38 645 980,79

davon: Schuldverschreibungen Aktien

EUR EUR

6 115 040,89 32 530 939,90

Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.

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gesamt

31 346 243,29

DWS Top Portfolio Offensiv Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 58,83 Umlaufende Anteile: 12 471 820,035

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,47% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,017% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,50% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,08% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,02% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS Top Portfolio Offensiv keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 1 025 881,14. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 1,60% der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 26 830 437,63.

25

Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung



James Dilworth



Reinhard Bellet

Henning Gebhardt

Holger Naumann

Stefan Kreuzkamp Barbara Rupf Bee

Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Top Portfolio Offensiv für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. Sep­ tember 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapital­ verwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Un­ richtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll­ systems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Neuf Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

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Kapitalverwaltungsgesellschaft

Verwahrstelle

Geschäftsführung

Deutsche Asset & Wealth Management

State Street Bank GmbH

James Dilworth (seit dem 1.1.2015)

Investment GmbH

Brienner Straße 59

Sprecher der Geschäftsführung

60612 Frankfurt

80333 München

Haftendes Eigenkapital am

Haftendes Eigenkapital am

Holger Naumann

31.12.2014: 177,9 Mio. Euro

31.12.2014: 1.326,7 Mio. Euro

Geschäftsführer der

Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am

Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am

DWS Holding & Service GmbH,

31.12.2014: 115 Mio. Euro

31.12.2014: 109,3 Mio. Euro

Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der

Aufsichtsrat

Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg

Michele Faissola

Geschäftsführer der

Leiter Asset & Wealth Management

RREEF Spezial Invest GmbH,

Deutsche Bank AG, London

Frankfurt am Main

Vorsitzender

Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management

Christof von Dryander

Services S.à r.l., Luxemburg

Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main

Barbara Rupf Bee

stellv. Vorsitzender

Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA,

Dr. Roland Folz

Zürich

Deutsche Bank AG,

Mitglied des Aufsichtsrates der

Frankfurt am Main

RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main

Dr. Stefan Marcinowski

Mitglied des Aufsichtsrates der

Ludwigshafen

RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main

Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses

Dr. Asoka Wöhrmann

B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,

Geschäftsführer der

Frankfurt am Main

DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main

Alain Moreau (seit dem 1.4.2015)

Mitglied des Aufsichtsrates der

Deutsche Bank AG,

Deutsche Asset & Wealth Management

Frankfurt am Main

Investment S.A., Luxemburg

Andreas Pohl

Gesellschafter der

Vorstandsvorsitzender und

Deutsche Asset & Wealth Management

Mitglied der Geschäftsleitung der

Investment GmbH

Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg

DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main

Thomas Rodermann (bis zum 31.1.2015) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf (seit dem 1.7.2015) Evonik Industries AG, Essen

Stand: 31.10.2015

Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de

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