Deutsche Asset & Wealth Management
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Jahresbericht 2014/2015
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP
Inhalt
Jahresbericht 2014/2015 vom 1.6.2014 bis 31.5.2015 (gemäß § 101 KAGB) Hinweise
2014 2015
2
Jahresbericht FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP
4
Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
8
14
1
Hinweise Wertentwicklung
Prognosen für die Zukunft. Darüber
Angaben zur Kostenpauschale
Der Erfolg einer Investmentfondsanlage
hinaus sind in den Berichten auch die
In der Kostenpauschale sind folgende
wird an der Wertentwicklung der Anteile
entsprechenden Vergleichsindizes –
Aufwendungen nicht enthalten:
gemessen. Als Basis für die Wertberech-
soweit vorhanden – dargestellt. Alle
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb
nung werden die Anteilwerte (=Rück-
Grafik- und Zahlenangaben geben den
und der Veräußerung von Vermögens
nahmepreise) herangezogen, unter
Stand vom 31. Mai 2015 wieder (sofern
gegenständen entstehende Kosten;
Hinzurechnung zwischenzeitlicher
nichts anderes angegeben ist).
b) im Zusammenhang mit den Kosten
Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen der
der Verwaltung und Verwahrung evtl.
Investmentkonten bei der Deutsche
Verkaufsprospekte
entstehende Steuern;
Asset & Wealth Management Investment
Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs
c) Kosten für die Geltendmachung und
GmbH kostenfrei reinvestiert werden;
ist der aktuelle Verkaufsprospekt
Durchsetzung von Rechtsansprüchen
bei inländischen thesaurierenden Fonds
einschließlich Anlagebedingungen sowie
des Sondervermögens.
wird die – nach etwaiger Anrechnung
das Dokument „Wesentliche Anleger
ausländischer Quellensteuer – vom
informationen“, die Sie bei der Deutsche
Details zur Vergütungsstruktur sind im
Fonds erhobene inländische Kapitaler-
Asset & Wealth Management Invest-
aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.
tragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag
ment GmbH oder den Geschäftsstellen
hinzugerechnet. Die Berechnung der
der Deutsche Bank AG und weiteren
Ausgabe- und
Wertentwicklung erfolgt nach der
Zahlstellen erhalten.
Rücknahmepreise
BVI-Methode. Angaben zur bisherigen
Börsentäglich im Internet
Wertentwicklung erlauben keine
www.dws.de
Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver mögen, einen Steuerberater zu konsultieren.
2
Jahresbericht
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds hauptsächlich in Aktienfonds mit Anlageschwerpunkten in verschiedenen Ländern. Derivate dürfen zu Investitions- und Absiche-
FÜRST FUGGER PRIVATBANK WACHSTUM OP Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht 172 160 148 136 124 112 100 88
rungszwecken erworben werden. Im
(nach BVI-Methode; in Euro).
5/12
5/13
5/14
5/15 * 5/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 31.5.2015
bis Ende Mai 2015 erzielte der FÜRST nen Wertzuwachs von 29,0% je Anteil
5/11
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP
Geschäftsjahr von Anfang Juni 2014 FUGGER Privatbank Wachstum OP ei-
5/10*
FÜRST FUGGER PRIVATBANK WACHSTUM OP Wertentwicklung im Überblick in % 78
Anlagepolitik im Berichtszeitraum
65
Die wesentlichen Risiken für das Son-
52
dervermögen waren nach Ansicht des
39
Managements der schwächer notierende Euro, politische Unsicherheiten wie beispielsweise in der Ukraine und im Nahen Osten, die potenziellen Auswirkungen des rapide gefallenen Ölpreises auf bestimmte Segmente des Finanzmarkts sowie die Staats-
+69,0 +59,9
+29,0
26 13 0
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 31.5.2015
schuldenkrise im Euroraum, deren nachhaltige Lösung trotz konjunkturel-
tumsaussichten Rechnung zu tragen.
eine Verbesserung der konjunkturellen
ler Besserung noch ausstand.
Zudem wurden – nach Einschätzung
Kennzahlen in Portugal und Spanien.
des Fondsmanagements – aussichtsIm Rahmen seiner Anlagepolitik
reiche Branchen beigemischt.
orientierte sich die Ausrichtung des
4
Regional gesehen war insbesondere
Dachfonds stärker am Beitrag der
Umschichtungen des Portfolios wurden
der US-amerikanische Aktienmarkt
einzelnen Wirtschaftsregionen zum
überwiegend innerhalb der Regionen
seitens der Investoren gefragt und ver-
weltweiten Bruttosozialprodukt als am
Europa und USA vorgenommen. So
zeichnete vor diesem Hintergrund eine
MSCI-Weltaktienindex. Dementspre-
wurden beispielsweise durch den Ver-
überdurchschnittliche Performance. Der
chend gewichtete das Management
kauf des iShares Core DAX UCITS ETF
im Portfolio ebenfalls stark gewichtete
bei seinen Investments die Regionen
Gewinne realisiert und die Erlöse in
europäische Aktienmarkt blieb in seiner
Europa und USA sowie Japan/Asien in
aussichtsreich erscheinende börsenge-
Kursentwicklung allerdings hinter
Verbindung mit den Emerging Markets
handelte Indexfonds (ETF) auf südeu-
den USA zurück, was u. a. auf ein
– unter Schwankungen – annähernd
ropäische Aktienindizes reinvestiert.
gedämpftes Wirtschaftswachstum in
gleich, um den langfristigen Wachs-
Für einen Erwerb dieser ETFs sprach
Europa und die Probleme innerhalb der
europäischen Währungsunion zurückzuführen war.
FÜRST FUGGER PRIVATBANK WACHSTUM OP Anlagestruktur
Zu den einzelnen Portfoliopositio-
Investmentfonds Bankguthaben u. Sonstiges
nen mit der besten Performance im Berichtszeitraum zählten Engagements im Bereich Healthcare (Biotechnologie, Generika). Hier konnten vor allem
99,2 0,8 0
Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens
20
40
60
80
100 WKN: 979 945 ISIN: DE0009799452 Stand: 31.5.2015
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein.
die Positionen in den Fonds Franklin Biotechnology Discovery Fund und Pictet - Health I positive Impulse zur Wertentwicklung des Dachfonds beisteuern. Die in den beiden Portfolios enthaltenen Titel profitierten dabei von Firmenübernahmen und erfolgreichen Produktzulassungen. Eine stark überdurchschnittliche Performance verzeichnete zudem der Franklin Templeton Investment Fund Asian Smaller Companies, ein Aktienfonds für asiatische Nebenwerte, dem ein erfolgreiches Stockpicking des Fondsmanagements zugute kam. Im Gegensatz dazu blieb die Wertentwicklung des 4Q-Smart Power hinter den Erwartungen zurück. Der Branchenfonds investierte in Unternehmen aus dem Bereich der intelligenten Energieversorgung und geriet im Zuge fallender Energierohstoffpreise unter Druck. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Investmentanteilen.
5
0
0
Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht
Jahresbericht FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Vermögensübersicht Bestand in TEUR
%-Anteil am Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände 1. Investmentanteile: Aktienfonds 303 618 92,69 Sonstige Fonds 12 239 3,74 Indexfonds 8 941 2,73 Summe Investmentanteile:
324 798
99,16
2. Bankguthaben
3 147
0,96
3. Sonstige Vermögensgegenstände
59
0,02
1. Sonstige Verbindlichkeiten
-446
-0,14
III. Fondsvermögen
327 558
100,00
II. Verbindlichkeiten
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
8
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Vermögensaufstellung zum 31.05.2015 Wertpapierbezeichnung
Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum
Investmentanteile
Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen
324 797 568,53 99,16
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) DB Platinum - Croci Sectors Fund - I2C (LU0419225080) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück db X-trackers - FTSE MIB UCITS ETF (DR) 1D (LU0274212538) 3) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
18 430 320,00 36 000
36 000 EUR 339,9700 12 238 920,00 3,74
255 000 255 000 EUR 24,2800
Gruppenfremde Investmentanteile
6 191 400,00 1,89
306 367 248,53
4Q-Smart Power EUR (DE000A0RHHC8) (1,600%+). . . . Stück 152 000 EUR 56,1600 Alken Fund SICAV - European Opportunities (R) (LU0235308482) (1,500%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 81 500 EUR 241,9600 ComStage PSI 20 UCITS ETF I (LU0444605215) (0,350%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 415 000 415 000 EUR 6,6250 CPR Silver Age I (FR0010838284) (0,750%+). . . . . . . . . . Stück 30 EUR 229 613,6000 Fidelity Funds - Pacific Y EUR (LU0951203180) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 800 000 EUR 15,7600 First State Asia Pacific Leaders Fund B (Acc.) EUR (GB00B2PDRX95) (0,850%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 950 000 EUR 2,0477 Franklin Templeton Inv.Fd. Asian Sm. Comp. IA EUR (LU0390136579) (0,900%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 187 000 EUR 55,9700 Generali Inv.- European Recovery Equity Fund BA (LU0997480107) (0,800%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 56 200 56 200 EUR 105,6260 Heptagon Fund - Hept.Europ. Focus Eq. Sh. IE EUR (IE00BPT34C47) (1,150%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 32 400 32 400 EUR 125,9076 JPMorgan-Europe Equity Abs. Alpha C (acc) EUR (LU1001748398) (0,750%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 82 000 82 000 EUR 110,1800 JPMorgan-Europe Equity Plus C (EUR) (acc.) (LU0289214545) (0,800%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 67 000 EUR 206,2000 Jupiter JGF - European Growth I EUR (LU0260086037) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 250 000 250 000 EUR 38,0100 LOYS SICAV - LOYS Global I (LU0277768098) (0,120%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 10 000 EUR 877,5000 Mandarine Unique Small & Mid Caps Europe G (LU0489687599) (0,900%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 600 EUR 12 736,0200 Metropole Selection W EUR (FR0011468602) (0,850%). Stück 42 000 EUR 282,5500 Pictet - Health I EUR (LU0255978693) (0,800%) . . . . . . . Stück 47 000 EUR 283,0900 Waverton Investment Funds - European Fund A EUR (IE00B1RMYY77) (1,000%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 650 000 EUR 19,2900 ACMBernstein SICAV - Sele. US Equity Portf. I acc. (LU0683600992) (1,000%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AXA World - Framlington American Growth-I USD A (LU0814372032) (0,700%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franklin Biotechnology Discovery Fund (LU0109394709) (1,000%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GAM STAR Fund PLC - GAM Star Technology (acc.) USD (IE00B5L06T43) (1,000%+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Goldman Sachs Funds SICAV - N-11SM Equity PF USD I (LU0385346027) (1,000%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heptagon Fund - Yacktman US Equity I USD (IE00B61H9W66) (1,150%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MFS Meridian-Global Concentrated Fd Cl. I1 USD (LU0219455010) (0,950%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MS Invt Fds-US Advantage Fund Z USD (LU0360484686) (0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robeco US Premium Equities (LU0226954369) (0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schroder ISF US Small & Mid-Cap EQ A Acc. USD (LU0205193047) (1,500%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stück Stück
5,63
93,53
8 536 320,00 2,61 19 719 740,00 6,02 2 749 375,00 0,84 6 888 408,00 2,10 12 608 000,00 3,85 10 136 115,00 3,09 10 466 390,00 3,20 5 936 181,20 1,81 4 079 406,24 1,25 9 034 760,00 2,76 13 815 400,00 4,22 9 502 500,00 2,90 8 775 000,00 2,68 7 641 612,00 2,33 11 867 100,00 3,62 13 305 230,00 4,06 12 538 500,00 3,83
600 000 600 000 USD 26,3000 14 414 513,17 4,40 58 000 58 000 USD 151,9000
8 047 829,15 2,46
Stück
500 000 170 000 USD 36,8800 16 844 336,05 5,14
Stück
790 000 USD 17,4184 12 569 798,95 3,84
Stück 1 090 000 USD 9,9700
9 926 922,62 3,03
Stück
90 000 USD 153,0035 12 578 731,74 3,84
Stück
125 000 USD 223,9800 25 574 799,27 7,81
Stück
280 000 USD 57,5900 14 729 842,06 4,50
Stück
76 000 USD 231,2600 16 054 881,11 4,90
Stück
34 669 35 000 USD 253,4200
Summe Wertpapiervermögen
8 025 556,97 2,45 324 797 568,53
99,16
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente
3 147 362,27
0,96
Bankguthaben
3 147 362,27 0,96
Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 125 531,27 % 100
2 125 531,27 0,65
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 1 118 629,05 % 100
1 021 831,00 0,31
9
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Wertpapierbezeichnung
Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum
Sonstige Vermögensgegenstände
Kurswert %-Anteil in am FondsEUR vermögen
58 869,43
Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
57 237,05 % 100 1 632,38 % 100
Sonstige Verbindlichkeiten
-445 342,94
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-444 205,21 % 100 -1 137,73 % 100
Fondsvermögen
0,02
57 237,05 0,02 1 632,38 0,00 -0,14
-444 205,21 -0,14 -1 137,73 0,00 327 558 457,29 100,00
Anteilwert 98,68 Umlaufende Anteile
3 319 345,922
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 29.05.2015
US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD
Fußnoten 3)
1,094730 = EUR 1
Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen.
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung
Stück Käufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge
Verkäufe bzw. Abgänge
Investmentanteile
237 000
237 000
Gruppenfremde Investmentanteile BGF - European Focus Fund D2 EUR (LU0368266812) (1,000%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück iShares Core DAX UCITS ETF (DE) (DE0005933931) (0,160%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Julius Baer Multistock SICAV - Luxury Brands Fund (LU0329430473) (0,850%). . . . . . . . . . Stück
10
Volumen in 1000
unbefristet
EUR 15 296
Gattung: ComStage PSI 20 UCITS ETF I (LU0444605215), db X-trackers - FTSE MIB UCITS ETF (DR) 1D (LU0274212538), db X-trackers-IBEX 35® UCITS ETF (DR) 1C (LU0592216393)
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) db X-trackers-IBEX 35® UCITS ETF (DR) 1C (LU0592216393) (0,100%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
647 000 50 000 40 000
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Ertrags- und Aufwandsrechnung
Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen
(inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.06.2014 bis 31.05.2015
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
I. Erträge 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 2. Erträge aus Investmentzertifikaten. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR 9 991,97 4. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 5. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Erträge aus Bestandsprovisionen. EUR 172 070,50
105,58 1 856 876,12
Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 496 998,25
9 991,97 -542 045,92 172 070,50
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
II. Aufwendungen
13 558 388,26 29 337 940,74 -15 779 552,48 -309 676,54 73 089 188,58 56 362 486,62 2 694 111,76 327 558 457,29
Verwendungsrechnung für das Sondervermögen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR -4 913 688,71 3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR -3 996,81
-4 397,14 -4 913 688,71
Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-4 922 082,66
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-3 425 084,41
II. Wiederanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-3 996,81
241 220 556,99
1. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR 2. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . EUR Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . EUR
Berechnung der Wiederanlage
Insgesamt
Je Anteil
14 032 590,20 0,00
4,23 0,00
-132 773,84
-0,04
13 899 816,36
4,19
I. Für die Wiederanlage verfügbar
IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
17 843 301,76 -385 627,15
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR
17 457 674,61
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR
14 032 590,20
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR
56 362 486,62 2 694 111,76
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR
59 056 598,38
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
73 089 188,58
Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.
Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 558 457,29 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 220 556,99 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 973 587,70 2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 837 597,31
Anteilwert EUR 98,68 76,50 71,58 61,84
Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.
11
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 0,00
Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens MSCI THE WORLD INDEX in EUR Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %
3,921
größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %
4,703
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . %
4,313
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.06.2014 bis 31.05.2015 auf Basis der Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,0, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode).
Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: Gattungsbezeichnung Nominal in Stück bzw. Whg. in 1000 befristet
db X-trackers - FTSE MIB UCITS ETF (DR) 1D. . . . . . . . . . Stück
150 000
Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen
Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR unbefristet
3 642 000,00
Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: UniCredit Bank AG
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR
3 908 988,52
davon: Schuldverschreibungen
EUR
3 908 988,52
Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.
12
gesamt
3 642 000,00 3 642 000,00
FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 98,68 Umlaufende Anteile: 3 319 345,922
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 2,82% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,001% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,75% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das Investmentvermögen FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 12 159,81. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 20,09 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 22 768 756,81 EUR.
13
Frankfurt am Main, den 1. September 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung
James Dilworth
Holger Naumann
Barbara Rupf Bee
Dr. Asoka Wöhrmann
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens FÜRST FUGGER Privatbank Wachstum OP für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, 1. September 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Neuf Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
14
Kapitalverwaltungsgesellschaft
Verwahrstelle
Geschäftsführung
Deutsche Asset & Wealth Management
State Street Bank GmbH
James Dilworth (seit dem 1.1.2015)
Investment GmbH
Brienner Straße 59
Sprecher der Geschäftsführung
60612 Frankfurt
80333 München
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2014:
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2014:
Holger Naumann
177,9 Mio. Euro
1.326,7 Mio. Euro
Geschäftsführer der
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am
DWS Holding & Service GmbH,
am 31.12.2014: 115 Mio. Euro
31.12.2014: 109,3 Mio. Euro
Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Aufsichtsrat
Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg
Michele Faissola
Geschäftsführer der
Leiter Asset & Wealth Management
RREEF Spezial Invest GmbH,
Deutsche Bank AG, London
Frankfurt am Main
Vorsitzender
Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management
Christof von Dryander
Services S.à r.l., Luxemburg
Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
Barbara Rupf Bee (seit dem 1.10.2014)
stellv. Vorsitzender
Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Zürich
Dr. Roland Folz
Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Spezial
Deutsche Bank AG,
Invest GmbH, Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main
Dr. Stefan Marcinowski Ludwigshafen
Dr. Asoka Wöhrmann Geschäftsführer der
Dr. Edgar Meister (bis zum 7.9.2014)
DWS Holding & Service GmbH,
Mitglied des Vorstands der
Frankfurt am Main
Deutsche Bundesbank i.R.,
Mitglied des Aufsichtsrates der
Frankfurt am Main
Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg
Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses
Wolfgang Matis (bis zum 30.6.2014)
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main Gesellschafter der Andreas Pohl
Deutsche Asset & Wealth Management
Vorstandsvorsitzender und
Investment GmbH
Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH,
DWS Holding & Service GmbH,
Marburg
Frankfurt am Main
Thomas Rodermann Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Christian Strenger Frankfurt am Main
Stand: 30.6.2015
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de