Der Reizdarm entwickelt sich zu einem Volksleiden

Der Reizdarm entwickelt sich zu einem Volksleiden Bruno Vonarburg Über den Darm, der Drehscheibe unserer Verdauung, werden Nährstoffe an den Blutkre...
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Der Reizdarm entwickelt sich zu einem Volksleiden

Bruno Vonarburg

Über den Darm, der Drehscheibe unserer Verdauung, werden Nährstoffe an den Blutkreislauf abgegeben und Abfallprodukte ausgeführt. Der Darm ist aber auch zuständig für das intakte, körpereigene Immunsystem. Viele Zeitgenossen leiden unter Reizdarmbeschwerden, was das gesundheitliche Wohlbefinden der Betroffenen stark belastet. Naturheilkundliche Massnahmen können Abhilfe schaffen.

Dass ein gut funktionierender Darm für unsere Gesundheit wichtig ist, wusste bereits der römische Schriftsteller Pinius sec., der 79 n. Chr. beim Vesuvausbruch ums Leben kam. Er lehrte: „Es ist der Bauch, für dessen Befriedung die meisten Menschen arbeiten. Es ist aber auch der Bauch, der für die meisten Menschen Leiden bringt“. „Hör auf zu schlemmen“, sagte Shakespeare, „wisse, dass das Grab dir dreimal breiter gähnt als anderen Menschen“. Vom berühmten englischen Chirurgen Sir Lane stammt die Aussage: „Ein vernachlässigter Darm kann zu Recht als eigentliche Brutstätte von Krankheiten angesehen werden. Sie hat der Menschheit mehr Unheil und Leid gebracht als irgendeine andere Quelle“. 8 m langer Verdauungstrakt Der Darm ist der längste Teil des menschlichen Verdauungsapparates. Dünn- und Dickdarm messen zusammen rund 8 m. Direkt am Magenausgang schliesst sich der Dünndarm an, der in den Zwölffingerdarm, den Leerdarm und den Krummdarm gegliedert ist. Würde man den Dünndarm ausbreiten, hätte er eine Länge von rund 5 m. Seine Wand besteht aus 3 Schichten: der Schleimhaut als innerste Schicht, der Muskelschicht, welche für die Kontraktion des Darmes verantwortlich ist, und dem Bauchfellüberzug. Die Zotten der Dünndarmschleimhaut vergrössern die Oberfläche der Darmwand um ein Vielfaches. Dies ist notwendig, damit die Grundbestandteile der Nahrung aufgenommen werden können. Die mit Magensaft durchmischte Nahrung erreicht den Dünndarm in Breiform. Die Nahrung wird im Zwölffingerdarm mit verschiedenen verdauungsaktiven Substanzen, der Galle und der Bauchspeicheldrüse versetzt. Diese helfen, die Nahrung in ihre Grundbestandteile zu zerlegen. Nur in dieser Form kann die Schleimhaut des Dünndarmes die wichtigen Nährstoffe aufnehmen, an die Blutbahn abgeben und zur Leber befördern. Was vom Speisebrei zurückbleibt - es

sind mehrheitlich unverdauliche Speisereste – wird mittels wellenartigen Bewegungen, der sogenannten Darmperistaltik, vom Dünndarm in den Dickdarm transportiert. Der Dickdarm hat einen etwas grösseren Durchmesser und eine Länge von ca. 2 m. Seine Aufgabe ist es, den Speisebrei durch Entzug von Wasser zu Kot einzudicken und letztlich über den After auszuscheiden. Drehscheibe der Verdauung Normalerweise arbeitet der Verdauungstrakt einwandfrei, ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Dafür verantwortlich ist ein feines Wechselspiel zahlreicher regulierender und ausgleichender Vorgänge. Das neurovegetative System lenkt unter anderem die Darmbewegungen (Peristaltik) über zahlreiche kleine Nervenzentren und sorgt damit für eine angemessene Beförderungsgeschwindigkeit des Speisebreis. Ein anderes Gleichgewicht ist jenes der verdauungsspezifischen Bakterien und Mikroorganismen – der Darmflora. Diese Bakterien sind keine Krankheitserreger, sondern erfüllen wichtige Funktionen. Sie greifen z.B. die Zellulose der pflanzlichen Nahrungsbestandteile an, die von den Verdauungssäften nicht aufgeschlossen werden können. Neben vielen weiteren Aufgaben schützen sie den Darm vor dem Überhandnehmen „fremder“, krankmachender Mikroorganismen. Reizdarm – Grundübel vieler Krankheiten Obige Erklärungen zeigen deutlich auf, welchen wichtigen Stellenwert der Darm für die Gesundheit hat. Leider aber macht sich in der breiten Bevölkerung ein Leiden bemerkbar, für dessen Beschwerdebild ein neuer terminologischer Begriff gefunden werden musste: Irritable Bowel Syndrom (IBS). Man nennt die Erkrankung auch Reizdarm, Colon irritabile oder spastisches Colon. Rund 15-20% der heutigen Gesellschaft, Erwachsene wie Jugendliche können darunter leiden. Am meisten tritt die Erkrankung im Alter von 30 bis 50 Jahren auf. Die Patienten leiden schwer, oft aber zeigen sich bei der ärztlichen Untersuchung keine diagnostischen Befunde. Viele Kranke mit Reizdarmsymptomen pilgern von Pontius zu Pilatus, um von ihren lästigen Beschwerden befreit zu werden. Trotz komplexen Gebresten können oft selbst beim Darm-Spezialisten keine pathologischen Störungen erörtert werden. Auch Magen-Darmspiegelungen zeigen meistens kein krankhaftes Geschehen auf. Man erklärt den Betroffenen, dass alles in bester Ordnung oder dass die Erkrankung psychisch bedingt sei. Aber die

Bauchschmerzen und andere begleitende Beschwerden treten selbst bei intaktem Darmbefund immer wieder in Erscheinung. Kerngesund und doch krank Obwohl bei Reizdarmerkrankung keine krankhaften diagnostischen Resultate gestellt werden können, müssen die Beschwerden ernst genommen werden. Die Betroffenen werden nämlich von quälenden Symptomen geplagt, die sie im Alltag erheblich einschränken. Das Symptomenbild ist gekennzeichnet von häufigem Stuhldrang mit Durchfall oder Verstopfung. Allgemein ist der Stuhl sehr breiartig, bei Verstopfung sehr hart und wie Schafs- oder Hasenkot geformt. Nach dem Stuhlgang besteht oft ein unangenehmes Gefühl, nicht richtig entleert zu sein. Häufig treten Bauchschmerzen, bereits morgens früh nach dem Aufstehen oder verstärkt nach dem Essen in Erscheinung, welche sich erst nach der Stuhlentleerung wieder vermindern. Zuweilen werden brennende Schmerzen im linksseitigen Unterbauch beklagt, verbunden mit dem Gefühl von innerer, wunder Entzündung. Die Schmerzen haben die Tendenz sich zum Gesäss oder zu den Nieren auszubreiten. Auch Blähungen machen sich bemerkbar, samt Rumoren im Bauch. Durch die ständigen Blähungen wird häufig das Zwerchfell hochgedrückt, wobei das Rhoemheld’sche Syndrom auftritt mit Druckgefühl des Herzens und Herzrhythmusstörungen. Das komplexe Beschwerdebild beeinträchtigt in erheblichem Masse die Lebensqualität und die Psyche. Die Kranken fühlen sich unwohl und leiden unter Stimmungsschwankungen. Die auftretenden Beschwerden des Reizdarmes müssen aber von anderen Erkrankungen wie Gallensteinen, Gallenblasenentzündung, Dickdarmentzündung, Morbus Crohn, Darmkrebs usw. differenziert werden. Ausserdem sollte jede Darmstörung, welche länger als 3 Tage andauert, ärztlich abgeklärt werden. Blutungen im Stuhl sind ein Alarmzeichen. Kommen die Symptome des Reizdarm nicht zum Stillstand, besteht die Bereitschaft zu Divertikeln oder zu bösartigen Darmerkrankungen. Andererseits werden im chronischen Prozess krankmachende Stoffe von der Darmschleimhaut rückresorbiert, was das Leaky Gut Syndrom begünstigt. Hierbei handelt es sich um eine porös werdende Darmschleimhaut, in der sich pathologische Bakterien, Pilze, Parasiten und deren Toxine einnisten und so in die Blutbahn gelangen können. Die Folgen sind: Autoimmunerkrankungen und Mangelerscheinungen durch fehlerhafte Darmresorption.

Verursacher des Reizdarmsyndroms Als Verursacher von Reizdarmbeschwerden können mannigfache Faktoren in Betracht gezogen werden. Vielfach spielt die falsche Ernährung eine primäre Rolle. Grundsätzlich gibt es 6 Ernährungsfehler, die den Colon irritabile fördern können: 1. Die Art wie wir essen – zu schnell 2. Die Nahrungsmenge – zuviel 3. Die Anzahl der Mahlzeiten – zu oft 4. Die Essenszeiten – zu unregelmässig 5. .Die psychophysische Situation,– zu verspannt 6. .Die Nahrungsqualität – denaturierte, belastete, einseitige Speisen Bei vielen Zeitgenossen führt der zu hohe Verzehr von Süssigkeiten, Zucker, Limonaden, Weissmehlprodukten, Fleisch, Würsten, Geräuchertem, Eiern, Käse, Salz zu einer Übersäuerung des Darmes, was die Dysbiose der Darmflora begünstigt und das Wachstum von schädlichen Mikroorganismen fördert. Vielfach wird auch die physiologische bakterielle Besiedlung des Dickdarms durch Antibiotika geschädigt, welche versteckt in der Nahrung vorhanden sind oder als Medikamente verabreicht werden. Das Antibiotika vernichtet zwar krankmachende Fäulnisbakterien und Entzündungserreger, schädigt und dezimiert jedoch die gesunde Bakterienflora im Darm, die aus Milliarden nützlichen Bakterien besteht. Unter solchen Voraussetzungen können niedere Pilze und deren Hyphen (fadenförmige Auswüchse von Pilzen) die Darmwand besiedeln und die Nutzbakterien verdrängen. Dabei wird die Funktion der Darmschleimhaut beeinträchtigt, was die mannigfachen Symptome des Reizdarmsyndroms verursacht. Letztlich kann die Erkrankung auch durch verschleppte Entzündungen in Magen und Darm begünstigt werden. Darmmilieu positiv beeinflussen Um sich von den lästigen Symptomen des Reizdarmsyndroms zu befreien, ist die Wiederherstellung des gesunden Darmmilieus vonnöten. Dies bedeutet in erster Linie Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten: Nikotin, Kaffee, Süsses, zu hoher Fleischkonsum, vor allem Schweinefleisch. Dafür sollten umso mehr Früchte, Obst, Salate, Kartoffeln, Reis, Vollkornprodukte und Rohkost bevorzugt werden. Einerseits zerstören Kaffee und Nikotin den Schleimhautschutzfilm des Darmes, während zuviel Süsses die Bildung von Hefepilzen im Darm fördert. Leider gehören auch Zuckerersatzstoffe dazu. Zum Süssen von Speisen verwende man deshalb wenig

Honig oder Birnendicksaft. Zu einer Darmsanierung gehört auch die Reduktion von Milch und Milchprodukten, insbesondere von Käse. Als diätetisches Mittel wähle man Bio-Apfelessig, der die Kraft besitzt, Anlagerungen von Pilzfäden an der Darmschleimhaut zu verringern (3 mal täglich 1 Tl voll in wenig Wasser nach dem Essen einnehmen). Auch Sauerkraut ist geeignet, evtl. mit frischen Äpfeln oder Ananas vermischt, durch dessen Gehalt an Milchsäurebakterien wird die kranke Darmflora saniert. Zur Unterstützung empfiehlt sich der Einsatz von Kanne-Brottrunk (Drogerie/Reformhaus). Wichtig sind auch Energiespender wie Vollgetreide- und Dinkelprodukte. Bei stark geschädigtem Darmmilieu ist der Einsatz von Probiotika als sogenannte Darmsymbionten erforderlich. Eine gesunde Darmflora beinhaltet ca. 100 Billionen nützlicher Bakterien, die bei einem erwachsenen Menschen bis zu 1 kg wiegen. Diese Vielzahl ab Darmbakterien ist massgeblich am Verdauungsprozess beteiligt und sorgt ausserdem dafür, dass ein immunologischer Schutzfilm aufgebaut wird. Für den gesunden Dickdarm sind vor allem Kolibakterien von besonderer Bedeutung. Der deutsche Mediziner Prof. Theodor Escheri (1857 – 1911) hat diese Mikroorganismen klassifiziert, weshalb sie in der Medizin Escherichia coli genannt werden. Es sind Keime, welche die Darmwand vor schädlichen Einflüssen schützen, weshalb sie in genügender Anzahl in der Darmflora vorhanden sein müssen. Leider aber ist der Kolibestand bei vielen Reizdarm-Patienten vermindert, sodass er substituiert werden muss. Diesbezüglich wird das Lebendkeimpräparat „Mutaflor“ von der deutschen Firma Ardeypharm Herdecke (Apotheke/Drogerie) eingesetzt, welches morgens und mittags zu den Mahlzeiten eingenommen wird. Auch Symbioflor (als Stufentherapie von Pro-Symbioflor, Symbioflor 1 und 2) ist geeignet. Viele Reizdarm-Patienten leiden auch unter einer Verpilzung (Intestinalmykose), die in der medizinischen Praxis viel zu wenig beachtet wird. Als Therapie empfehlen sich Sanum-Arzneimittel der Firma Kehlbeck, D-27316 Hoya. Heilpflanzen bei Reizdarmbeschwerden Um die Symptome des Reizdarms zu beruhigen werden in der Schulmedizin verschiedene allopathische Medikamente eingesetzt, welche auf die Nerven des Magen-Darm-Traktes wirken und den Verdauungsvorgang fördern. Tatsache ist aber, dass Heilpflanzen eine bessere Verträglichkeit besitzen und eine höhere, jedoch sanftere Wirksamkeit vorweisen.

Insbesondere Trifloris-Essenzen als energetisierte Heilpflanzen sind bei den sensitiven Beschwerden der Reizdarm-PatientenInnen zu empfehlen. Die Wahl der Arznei richtet sich je nach Auftreten der individuellen Symptome und der psychischen Verfassung. HAUPTMITTEL Engelwurz (Angelica silvestris L. / Angelica archangelica L.) Die Engelwurz-Trifloris-Essenz (Verreibungslösung und Blütenschwingung) fördert bei Colon irritabile die innere Balance und unterstützt die Durchhaltekraft und Standhaftigkeit bei seelischer Anspannung hypersensibler Personen, denen Sorgen, Probleme, Stress und Alltagshektik auf Magen und Darm schlagen. Die vegetativen Störungen sind oft von Magenschmerzen, Krämpfen, Bauchweh, Blähungen, Überempfindlichkeit des Verdauungstraktes, sowie Verstopfung abwechselnd mit Durchfall begleitet. Die Betroffenen sind psychisch angespannt, nervös (Prüfungsangst, Lampenfieber) – Kinder, die unter Schulstress oder Konflikten im Freundes- oder Familienkreis stehen, reagieren aus geringstem Anlass mit Schmerzen im Bauchraum. HAUSAPOTHEKE Kamille (Matricaria recutita L.) Reizdarmbeschwerden mit Entzündungstendenz im Magen-Darmtrakt, begleitet von empfindlichen Schmerzen (oft mit Gesichtsröte), was zur Reizbarkeit, Bissigkeit, Grantigkeit, cholerischen Ausbrüchen und unausstehlichem, abweisendem Verhalten führt. Pestwurz (Petasites hybridus L.) Colon irritabile Patienten mit Spasmen im Magen- und Darm-Trakt. Psychische Anspannungen können nicht abgeleitet (entladen) werden – die Betroffenen fühlen sich eingezwängt, eingeengt und blockiert. INDIVIDUELLE HEILPFLANZEN Malve (Malva sylvestris L.) Reizdarmbeschwerden mit Entzündungsbereitschaft im Magen-Darmbereich sowie der Schleimhäute im Mund, Rachen und in der Speiseröhre. Die psychische Verfassung ist von Hemmungen, Zurückgezogenheit, Schüchternheit, Zaghaftigkeit und Furcht vor Konflikten geprägt. Differenzialdiagnose Trifloris-Essenz

Reizdarmbeschwerden

Psychische Verfassung

HAUPTMITTEL Engelwurz

Magenschmerzen, Krämpfe, Bauchweh

hypersensibel, seelische

Überempfindlichkeit des Verdauungstraktes,

Anspannung bei Kummer, Sorgen.

Verstopfung abwechselnd mit Durchfall

Stress, Hektik

Entzündungstendenz des Darmtraktes mit

gereizt, bissig, grantig,

empfindlichen Schmerzen und Krämpfen

unausstehlich (infolge

HAUSAPOTHEKE Kamille

Schmerzen), bisweilen mit cholerischen Ausbrüchen Pestwurz

vorwiegend spastische Magen und Darm-

psychische Spannungen sind

Beschwerden

angestaut, können nichtig abgeleitet, entladen werden, Enge, Blockade

Individuelle Heilpflanzen Malve

Reizdarmbeschwerden verbunden mit

verunsichert, gehemmt, zurück-

Entzündung im Mund-, Rachen und

gezogen, konfliktscheu, schüchtern,

Speiseröhrenbereich

schluckt alles in sich hinein

Bezugsquellen und Einnahmevorschrift von Trifloris-Essenzen

Bezugsquellen Die aufgeführten Trifloris-Essenzen sind als Triturations-Dilutionen (D6) und Blütenauszüge, hergestellt von der Firma Herbamed, CH 9055 Bühler (www.herbamed.ch) im Handel erhältlich. Bezugsquelle Schweiz: in Apotheken und Drogerien. Preis 20 ml Triturations-Dilution Fr. 18. - - / 10 ml. Sonnenblütenessenz Fr. 14.- In Deutschland und Österreich werden sie in Apotheken angeboten (Auslieferung an die Apotheken durch die Runge-Pharma D-79539 Lörrach [email protected])

Versand von Trifloris-Essenzen Die Trifloris-Essenzen (Triturations-Dilutionen und Sonnenblütenauszüge) sind im Versand der Spisergass-Drogerie, Spisergasse 34, CH 9000 St. Gallen, Tel.: 071 222 67 58, Fax: 071 222 83 46, E-Mail: [email protected] auf Bestellung erhältlich. Preis: 20 ml Originalpackung Triturations-Essenz Fr. 18.- - / 10 ml Originalpackung Sonneblütenauszug Fr. 14 – exkl. Porto/Verpackung

Einnahmevorschrift Für Erwachsene gilt folgende Einnahmevorschrift: 3 bis 5 Tropfen der zur D6 verarbeiteten Milchzucker-Pflanzenverreibungs-Dilution werden zusammen mit

1Tropfen Blütenauszug in einem Likörglas voll Wasser vereinigt und 3 mal täglich vor den Mahlzeiten eingenommen (kurz im Mund behalten und schlucken). Weitere Informationen: www.trifloris.ch Buch von Bruno Vonarburg: „Energetisierte Heilpflanzen – Schonendes Verarbeiten und Veredeln von Arzneipflanzen – Grundlagen, Therapie und Anwendung“ 450 Seiten, 600 Farbabbildungen, AT Verlag, Einführungspreis Fr. 65.50 (anstatt Fr. 76.), exkl. Porto Bestellung bei:[email protected]

Nächstes TRIFLORIS-Tagesseminar im Hotel Kaubad Appenzell: Samstag, den 24. März 2012 von 9 bis 17 Uhr