Der Reichtum der Magerwiesen

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Author: Liane Abel
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JAYA YOGA www.jayayoga.ch Der Reichtum der Magerwiesen y a D Projekt NatuRigi will die Artenvielfalt erhalten Die Rigi Südseite ist reich an naturnahen artenreichen Wiesen und Weiden, spezielle Naturschätze, wie sie nur noch selten anzutreffen sind. Das Projekt NatuRigi will diese Vielfalt von Tieren und Pflanzen erhalten. Getragen und unterstützt vom Kanton Luzern und den Bauern.

Stück Arbeit. Das Gelände ist steil, felsig und oftmals nur schwer zugänglich oder gar nicht erschlossen. Die Nutzung dieser Wiesen bedingt Handarbeit und Heuseile. Eine mühsame und manchmal auch gefährliche Arbeit. Wohl deshalb sind in den vergangenen 80 Jahren viele Hektaren extensiv genutztes Grünland verwaldet. «Es besteht die Gefahr, dass immer mehr Magerwiesen schlecht – oder gar nicht – genutzt werden, indem sie verbrachen, verbuschen oder intensiv bewirtschaftet werden», warnt Christiane Guyer. Die Konsequenzen würden schlussendlich in einer Verminderung der Lebensqualität münden, ist auch Hansruedi Arnet, Leiter Kommunikation der Dienststelle Umwelt und Energie Kanton Luzern überzeugt. «Erhaltung der Biodiversität bedeutet Sicherung der Lebensgrundlage, der Lebensqualität. Artenvielfalt hat einen Zusammenhang mit der Qualität von Luft, Wasser und Boden». So gesehen sei das Projekt NatuRigi nicht nur regional sondern auch national und im weiterführenden Sinne gar von globaler Bedeutung. Das Unojahr 2010 sei zudem der Biodiversität gewidmet. Und es gehöre zur Strategie des Kantons, Verantwortung für Besonderheiten zu übernehmen. Und die Rigi Südseite sei eindeutig eine.

lk. 900 Blütenpflanzen, 300 Flechten, 100 Moose, über 1000 Insekten – Platz für seltene Schmetterlinge, Brutvögel, Reptilien, Amphibien und Säuger. An der Rigi Südseite finden sich Naturschätze, wie sie in dieser vernetzten Art nur noch selten anzutreffen sind. Die Dienststelle für Umwelt und Energie Kanton Luzern (uwe) will diese Biodiversität erhalten, die Magerwiesen bewirtschaften oder rückgewinnen. Dazu wurde vor einem Jahr das Projekt NatuRigi lanciert, angeregt von Agronomen und Biologen, getragen und unterstützt vom Kanton, umgesetzt von den Bauern auf der Rigi. Projektleiterin Christiane Guyer vom uwe betont die Wichtigkeit des multidisziplinären und ganzheitlichen Ansatzes des Projektes: «Dieses Projekt hat diesbezüglich Modellcharakter für andere Voralpenregionen». Seit zehn Jahren beschäftigt sie sich mit der Region, berichtet davon, dass hier jedes Stück Wiese seine ganz eigene Geschichte habe. Geschichten, die es sich lohne zu erhalten. Das bedeutet für die Landwirte ein hartes

Der Silberfleck-Perlmutterfalter.

Eldorado für Schmetterlinge «90 Hektaren wertvolle Trockenwiesen- und -Weidenfläche, die nationale Bedeutung hat», sagt Biologe Heinz Bolzern. Einzigartig mit der Standort-Vernetzung dieser wertvollen Blumenwiesen, die quasi vom See bis zum Gipfel der Rigi reicht. Damit befinde sich die Rigi Südseite eindeutig in der Top Liga. Bei der Begehung vor Ort regnet es, doch das vermag die Faszination der Wiesen in Gällen nicht zu beinträchtigen. Der Biologe gerät ins Schwärmen, weist auf die Vielfalt an Lebensgemeinschaften von kleinsten bis in die

Christiane Guyer, Franz Arnold und Heinz

Bild zVg Bolzern auf der Gellenwiese freuen sich ...

... über die üppige Artenvielfalt.

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grossen Dimensionen hin. Ein Eldorado für Schmetterlinge: «Wir finden hier die grössten Bestände an Adippe-Perlmutterfaltern, Medusa-Mohrenfalter und Himmelblauem Bläuling». So viel Wirbel um seine Magerwiese scheint Landwirt Franz Arnold fast etwas unangenehm zu sein; aber stolz ist er schon, dass die Medienleute sich für den Chrampf interessieren, der hinter der Bewirtschaftung dieser Gällen Wiese steckt. Von Hand werde die Wiese gemäht, das Gras drei Mal umgehängt, bis es unten im Tal sei. Wenn da nicht die Unterstützung vom Kanton in der Höhe von 2500 Franken pro Hektare wäre, käme dieser Aufwand wohl kaum in Frage. Aber so sei das Projekt doch eine gute Sache und allen dienlich. 90 000 Franken hat der Kanton Luzern für das Projekt NatuRigi freigegeben, das vorerst auf vier Jahre ausgelegt ist. Gut investiertes Geld, davon sind alle Beteiligten überzeugt. Auch wenn es damit noch lange nicht getan ist. Erst rund die Hälfte der 74 landwirtschaftlichen Betriebe machen beim Projekt mit, da bestehe noch viel Potential, wie Monika Martin, Leiterin Modul Landwirtschaft ausführt. Als erfreulich bezeichnet sie, dass die Bauern grossenteils für die Naturwerte sensibilisiert sind. Allerdings seien stets individuelle Lösungen gefragt: «Wir richten den Fokus auf den gesamten Betrieb, schauen wo konkrete Unterstützung nötig ist und suchen nach zukunftsfähigen Lösungen». Gefragt ist etwa Hilfe bei der Heuernte oder bei der Instandstellung von Erschliessungswegen. Um das Projekt langfristig zu sichern, soll in diesem Sommer ein Verein NatuRigi gegründet werden. Weiter sucht man nach zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten, etwa mit der Vermarktung von Sirup unter der gemeinsamen Dachmarke. Und das Heu soll für Pferde oder anspruchsvolle Haustiere in den Verkauf gelangen.

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19. Juni 2009 / Nr. 25

Rigi Anzeiger • Seite 3

Einheitliche Lehrpläne wären erwünscht Abschiedsfeier für 75 Lehrpersonen in Meggen Wie jedes Jahr fand in der Megger St. Charles Hall gegen Ende Schuljahr im Rahmen einer kleinen Feier die Verabschiedung der altershalber aus dem Schuldienst austretenden Lehrpersonen statt. Dieses Jahr waren es 75 Lehrerinnen und Lehrer, darunter sieben aus dem Rigiland. vw. Im Garten vor der St. Charles Hall ging es zu wie auf einem Pausenplatz; mit dem Unterschied dass die Menschen hier ein Glas Wein in den Händen hielten und kleine Leckereien vom Feinsten. Und wie im Schulbetrieb wurde aus der lärmigen Fröhlichkeit innige Stille beim Betreten der St. Charles Hall, wo drei in Pension gehende Lehrpersonen verschiedener Stufen aus 40 Jahren Schulerfahrung erzählten. Zu den Gästen der Abschiedsfeier gehörten aus dem Rigiland die Lehrpersonen Alice Portmann, Primarlehrerin, Ebikon; Hans Sager, Primarlehrer, Weggis; Elisabeth Vogel, Primarlehrerin, Adligenswil; Jeannine Miserez, Kleinklassenlehrerin, Ebikon; Antoinette Ackermann, Lehrerin Sek I, Ebikon; Brigitte Lustenberger, Lehrerin Sek I, Adligenswil, Robert Koch, Informatiklehrer, Adligenswil und Franz Xaver Marbacher, Lehrer Sek I, Meggen.

Freuen sich auf die Pensionierung (v.l): Hans Sager, Weggis; Brigitte Lustenberger, Adligenswil; Elisabeth Vogel, Adligenswil; Jeannine Miserez, Ebikon; Antoinette Ackermann, Ebikon und Robert Koch, Adligenswil. Bild Felix von Wartburg

Einige von ihnen konnten wir zu ihren Erinnerungen und Wünschen befragen. Alle würden den Lehrberuf wieder wählen. Einige schränken allerdings ein, dass Lehrpersonen vermehrt Aufgaben übernehmen müssten, die eigentlich nicht zum «Kerngeschäft» dieses Berufes zählten. Den Lerneifer der Schülerinnen und Schü-

ler betrachten alle als ausgewiesen und unterstreichen, dass die Schüler heute besser kommunizieren würden als früher. Veränderungen am Schulsystem wünschen sich nur wenige und nur in Details. Für die ganze Schweiz einheitliche, verbindliche Lehrpläne würden aber alle begrüssen. Bei den negativen Punkten wurden folgende

genannt: zu viele Reformen in zu kurzer Zeit, Übersättigung durch die Flut von Informationen, Bildern und Reizen, unkontrollierbares Konsumverhalten, Vergötterung der Unterhaltungs-Elektronik und ein sich ausgeprägt zeigender Egoismus. Darin sehen alle Befragten ein Spiegelbild der Erwachsenenwelt.

Attraktivere Berufsbildung für Leistungsstarke Kanton Luzern lanciert Förderungsprogramm Talentierte Berufslernende sollen ihr Potenzial besser ausschöpfen und sich für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben qualifizieren können. Am Montag stellte der Kanton ein entsprechendes Massnahmenpaket vor. ap. 70 Prozent aller Schulabgänger im Kanton Luzern absolvieren eine berufliche Grundbildung. Für die Wirtschaft ist die duale Lehre ein Erfolgsmodell: Sie stellt sicher, dass in den einzelnen Branchen genügend qualifizierte Berufsleute zur Verfügung stehen. «Für die Betriebe ist es enorm wichtig, dass die Berufsbildung auch für leistungsstarke Jugendliche attraktiv bleibt», erklärte der Luzerner Bildungsdirektor Anton Schwingruber an der Medienkonferenz in Luzern. «Gelingt dies nicht, fehlen beim nächsten wirtschaftlichen Aufschwung gut ausgebildete Fachkräfte. Umso mehr, als ab Herbst 2011 die Zahl der Schulabgänger deutlich abnehmen

wird.» Der Kanton will der Kanton bestehende Angebodie Berufsbildung für te aufeinander abstimmen und leistungsstarke Lernenerweitern. So soll der bilinguale de attraktiver machen. Unterricht ab Sommer 2010 ausDie Dienststelle Begedehnt werden. Am Berufsbilrufs- und Weiterbildung dungszentrum Bau und Gewerbe hat eine Reihe zeitlich werden seit diesem Schuljahr etappierter MassnahKoch- und Elektroinstallateurmen entwickelt, die Lernende im Fach Allgemeindazu beitragen sollen, bildung in Deutsch und Englisch Lernende mit berufunterrichtet. Das Angebot, das es spraktischer Leistungstalentierten Sportlern und Musiexzellenz frühzeitig zu kern erlaubt, Berufsbildung und erkennen, zu fördern Spitzensport unter einen Hut zu und auszuzeichnen. Anton Schwingruber, Bildungs- und Kulturdirektor Kanton bringen, steht ab 2010 auch für Leistungsstarke Ler- Luzern (l.) und Josef Widmer, Leiter Dienststelle Berufs- und Lernende technischer, gewerbnende zeichnen sich Weiterbildung des Kantons Luzern. Bild apimedia licher, gesundheitlicher und laut Bildungsforschegestalterischer Berufslehren ofrin Margrit Stamm durch herausragen- die beobachtete Lernende zur Gruppe fen. Schliesslich soll durch die gezielte de praktische Begabung, Motivation, der besonders Leistungsstarken gehört. Förderung an den Berufsfachschulen erZuverlässigkeit und Stressresistenz aus. Später soll ein Diagnose-Tool einge- reicht werden, dass talentierte Luzerner Um solche Talente besser zu erkennen, setzt werden, das es erlaubt, den Ent- Berufslernende eigene Projektarbeiten erhalten die Instruktoren von überbe- wicklungsstand der «getesteten» Person lancieren, die den Kriterien von «Schweitrieblichen Kursen sowie die Ausbil- mit demjenigen von 15 000 anderen zer Jugend forscht» entsprechen. dungsbetriebe im Kanton Luzern einen Lernenden zu vergleichen. Schliesslich Weitere Neuerungen im kantonalen Beobachtungsbogen. Mit diesem lässt wird auch ein Internet-Tool eingerichtet. Massnahmenpaket für Leistungsstarke sich bereits während der ersten Monate Sind Talente erkannt, bedürfen sie der sind die Lancierung der Website www. der Berufslehre ermitteln, ob der bzw. Förderung. Auf schulischer Ebene will talente.lu.ch und Netzwerk-Events.

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Man rechne

Da hat also jemand am vergangenen Wochenende locker den Lotto Jackpot geknackt und neckische 15 Millionen Franken gewonnen. Nun rätselt (fast) die ganze Nation, um wen es sich beim Glücklichen handelt. Ist es ein Mann? Eine Frau? Einer, der schon alles hat? Gar ein Banker? Das wär dann wohl die pure Ironie des Schicksals. Und gäbe irgendwie zu denken, mich an eine E-Mail erinnernd, die mich kürzlich erreichte. Da war von einer Rechnung die Rede, die sich ein Zuschauer von CNN zum Thema Finanzkrise gemacht hatte. Die Wiederbelebung der Banken kostete die Amerikaner nach Plan 700 Milliarden Franken, plus bereits 500 investierte Milliarden, plus die Milliarden Euro der europäischen Regierungen für die Banken in Europa. Unsummen kommen da zusammen, die man kaum mehr fassen kann. Für ein besseres Verständnis macht der Zuschauer dann eine einfache Rechnung: Auf der Erde leben rund 6.7 Milliarden Menschen. Teilt man lediglich die in die Finanzkrise investierten 700 Milliarden US-Dollar unter allen Menschen auf, bekommt jeder 104 Millionen US-Dollar. Oder am Beispiel von Frankreich aufgezeigt, das 26 Milliarden Euro an Steuergeldern aufgewendet hat. Aufgeteilt auf die rund 60 Millionen Einwohner, ergibt das ein feines Sümmchen von rund 433 Millionen Euro. Oder auf die Schweiz bezogen, ach lassen wir’s. Würde die Rechnung nämlich tatsächlich so aussehen, wie der Mann uns glauben machen möchte, hätten Familien locker ihre Hypotheken zurückzahlen können und ein paar andere Schulden noch dazu. Hätte man das Geld an alle einzelnen Menschen auf der Welt verteilt, hätte man jeden zum Millionär gemacht, die Armut wäre schwupps beseitigt gewesen. Aber eben. Die Rechnung stimmt nicht. Leider. Denn würde man die 700 Milliarden US-Dollar richtig rechnend auf die Weltbevölkerung verteilen, so fielen auf jeden Menschen lediglich rund 100 US-Dollar. Für die einen mag das zwar bestimmt eine unglaubliche Summe bedeuten, aber die Welt wird dadurch nicht gerettet. Die Armut bleibt und die Finanzkrise auch. Und dem Internet kann man definitiv nicht alles glauben. Aber der Gedanke, jeder hätte etwas vom Stück Kuchen, statt die Torte unter jenen aufzuteilen, welche den Schlamassel verursacht haben, hat was Sympathisches. [email protected]

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

19. Juni 2009 / Nr. 25

Ein Rooter löst das WM-Ticket Triathlon Weltmeisterschaft in Florida Der grosse Trainingsaufwand hat sich für den Koch und Hobbysportler Roger Blättler (38) aus Root gelohnt. In Rapperswil holte er sich kürzlich das Ticket für die Triathlon-WM, die im November in Florida stattfindet. Wir haben ihn zum Gespräch gebeten. Wie gross war die Freude, als du in Rapperswil das WM-Ticket in Empfang nehmen durftest? Roger Blättler: Riesig. Auf dieses Ziel habe ich lange hingearbeitet. Als ich meinen Kollegen letztes Jahr von meinem Vorhaben erzählte, wurde ich belächelt. Jetzt habe ich es wirklich geschafft. Pro Kategorie wurden 12 Startplätze vergeben. In der Kategorie M35 schaute aber nur Rang 25 heraus. Warum hat es trotzdem geklappt? Weil die Spitzenathleten den Ironman von Hawaii vorziehen. Aber das soll meine gute Leistung nicht schmälern. Wichtig ist, dass ich dieses Jahr in Rapperswil elf Minuten schneller war als im letzten Jahr. Ausserdem habe ich auf der Radstrecke 15 Profis hinter mir gelassen, dies obwohl mir einmal die Kette rausgefallen ist. Wie sieht für dich eine durchschnittliche Trainingswoche aus? Ich laufe rund 50 Kilometer, fahre 250 bis 300 Kilometer Velo und etwa 3 Stunden schwimme ich im Hallenbad. Jetzt, in der Vorbereitung auf den Ironman Zürich, ergibt das einen Aufwand von 20 Stunden pro Woche.

Mit wem trainierst du gewöhnlich? Am Sonntagmorgen gehe ich jeweils nach Thalwil ins Velotraining des Team Tempo-Sport, in dem ich seit einem halben Jahr Mitglied bin. Und am Mittwoch trainiere ich mit der Läuferriege Ebikon. Ansonsten bin ich meist allein unterwegs. Kommt da die Familie nicht etwas zu kurz? Klar, bin ich viel unterwegs. Ohne die volle Unterstützung und die Toleranz meiner Frau würde das nie gehen. Ausserdem versuche ich, meinen Arbeitsweg mit dem Training zu verbinden. Meistens fahre ich mit dem Velo nach Emmen, manchmal laufe ich auch. Und nach der Arbeit gehe ich direkt ins Mooshüsli. Am Donnerstag ist mein freier Tag, da bin ich voll und ganz für die Kinder da. Am 14. November ist dein grosser Tag in Clear Water, Florida. Mit welchem Ziel fliegst du in die USA? Das Ziel ist das Ziel. Ich setze mir keine zeit- oder rangmässige Vorgabe. Das Erlebnis steht für mich im Vordergrund. Das geht aber nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Zum Beispiel die Ernährung. Ich muss mir bei den Verpflegungsstationen unbedingt mehr Zeit nehmen. Das kostet mich ein paar Sekunden, die ich in der Folge aber mehrfach kompensiere. In Rapperswil hatte ich zudem einen Krampfeinbruch wegen Salzmangel. Das wird mir nicht mehr passieren. In deinen Jugendjahren hast du vor allem Fussball gespielt. Warum der Wechsel zum Triathlon? Mit den unregelmässigen Arbeitszeiten als Koch ist es schwierig, einen Mannschaftssport auszuüben. Durch einen Ar-

Der Rooter Roger Blättler (38) qualifizierte sich für die Triathlon-WM in Florida.

beitskollegen kam ich zum Laufen. Den Ausschlag für den Triathlonsport gab aber letztlich der Olympia-Wettkampf von Sydney im Jahr 2000, als Brigitte

Küssnachter Fussballerinnen waren erfolgreich Junioren Cupfinal

mo. Am Junioren-Cupfinaltag des Innerschweizerischen Fussballverbandes (IFV) in Baar erkämpfte sich bei den Juniorinnen B das Team des FC Küssnacht einen knappen, aber durchaus verdienten 2:1Sieg. Die Spielerinnen des FC Adligenswil verpassten leider auch dieses Jahr den mit Elan angestrebten Finalsieg. – FC Küssnacht – FC Adligenswil 2:1 (0:0). Torschützinnen: 1:0 Peter, 2:0 Buholzer, 2:1 Heer. Bei den Junioren D erspielte sich der SC Kriens einen viel Versprechenden 2:0-Pausenvorsprung, den indes die jungen Spieler des FC Dietwil in der 2. Hälfte ausgleichen konnten. Im spannenden Penaltyschiessen behielten die Favoriten das bessere Ende für sich. – FC Dietwil – SC Kriens 5:6

60 Jahre «Vorwärts, Marsch» Erster CISM Veteran der Musikgesellschaft Inwil Am kantonalen Musiktag in Emmen wurde Oskar Banz, Mitglied der Musikgesellschaft Inwil, für 60 Jahre Musik machen geehrt. Oskar Banz begann seine musikalische Laufbahn bei der Kirchenmusik Escholzmatt. Er erinnert sich noch gut an seinen ersten Auftritt mit dem Prozessionsmarsch «Möllendorf», als er zugleich blasen und marschieren musste. Später war er 25 Jahre lang Mitglied der Feldmusik Adligenswil und seit 1973 blies er mit viel Energie in die Posaune bei der Musikgesellschaft Inwil. Mit der Komposition «A Springtime Celebration» gelang der Musikgesellschaft Inwil Gefeierte Veteranen von links: ein guter Vortrag. Markus Wicki, Oskar Banz, Pius Setz.

McMahon Gold gewann. Ich sass damals mit Hühnerhaut vor dem Fernseher. Zwei Jahre später bestritt ich in Zug meinen ersten Triathlon. Das Gefühl, als ich

Bild zVg

durchs Ziel lief, werde ich nie mehr vergessen. Von da an hat es mich gepackt. Daniel Schwab

Ein Gemeindeleiter ersetzt den Pfarrer Erleichterung in der Kirchgemeinde Root Die Vakanz nach dem überraschenden Weggang von Pfarrer Patrick Zihlmann kann geschlossen werden. Lukas Briellmann wird als Pfarreileiter im Juli mit seiner Familie im Pfarrhof Root einziehen. Für die Pfarrverantwortung wurde Meggens Pfarrer Hanspeter Wasmer eingesetzt. Die Überraschung war gross, als Pfarrer Patrick Zihlmann im vergangenen November seinen Rücktritt bekanntgab. Man hätte den überaus beliebten und engagierten Seelsorger in der Pfarrei gerne behalten. Doch dieser bekannte sich zur Liebe zu einem Partner, was sich mit dem Leben eines katholischen Pfarrers nicht vereinbaren liesse. Als Zwischenlösung setzte der Kirchenrat Root ein Leitungsgremium ein. Dieses wird mit dem Arbeitsbeginn von Lukas Briellmann aufgelöst. Für die Pfarrverantwortung ist durch die Bistumsleitung Co-Dekan LuzernHabsburg, Hanspeter Wasmer, Pfarrer in Meggen, eingesetzt. Robert Süess, Präsident Kirchenrat Root, zeigt sich mit der Lösung zufrie- Lukas Briellmann

den: «Wir freuen uns sehr über die Anstellung unseres neuen Gemeindeleiters Lukas Briellmann, der ab August in unserer Gemeinde tätig wird». Lukas Briellmann ist 1960 in Basel geboren. Mit seiner Ehefrau Regula und den drei Söhnen David (13), Nicolas (11) und Raphael (8) wird er im Verlauf des Monats Juli in den Pfarrhof Root einziehen. Briellmann hat sein Theologiestudium an den Universitäten Fribourg und München absolviert und 1989 abgeschlossen. Verschiedene Aus- und Weiterbildungen folgten (u.a. Exerzitien-Begleiter, Liturgischer Tanz, Supervisor und den Gemeindeleiterkurs des Bistums Basel). Von 1990-1996 war er als Pastoralassistent in der Schweiz und danach zehn Jahre als Seelsorger in Australien tätig. Nach der Rückkehr in die Schweiz war er seit 2007 verantwortlicher Gemeindeleiter in der Pfarrei St. Peter, Schaffhausen.

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Schülerinnen und Schüler laden zur Vernissage Abschlussprojektarbeiten der 3. Oberstufe Bezirksschulen Küssnacht Am Freitag und Samstag, 19. und 20. Juni 2009, präsentieren die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe im Schulhaus Ebnet in Küssnacht ihre Abschlussarbeiten. Die Themenvielfalt unter den 91 Projekten ist enorm: Ein verrostetes Motorrad wird in neuem Glanz erscheinen, ein zukünftiger Koch wird eigene Produkte zeigen, das eigene Haus wird als Modell dargestellt pd. Das letzte Volksschuljahr hat da und dort seine Tücken und Stolpersteine. Die Schülerinnen und Schüler sind in erster Linie auf der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. Das ist das Allerwichtigste. So gegen Januar des laufenden Schuljahres haben dann die meisten ihre Lehrstelle gefunden und sind verständlicherweise sehr glücklich. Es findet ein Spannungsabfall statt und damit verbunden der Wunsch doch die letzten Monate der Volksschule noch geniessen zu wollen. Dieser Wunsch läuft natürlich diametral den Wünschen der Lehrer entgegen. In dieser ungünstigen Konstellation ist es nicht immer einfach, die dritte Oberstufe sinnvoll zu Ende zu führen. Individuelle Projektarbeit hat sich bewährt Sinnvoll ist ein Abschluss, bei dem die Schülerinnen und Schüler noch gefordert werden, bei dem sie ihre teils versteckten Talente zeigen können, bei dem wirkliche Selbständigkeit verlangt wird. Sinnvoll ist auch ein Abschluss, der die Arbeitsweise der Berufs-

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zum ersten Mal, wie es ist, eine eigene Arbeit organisatorisch sauber durchzuziehen und diesen Prozess gleichzeitig auch noch zu dokumentieren. Bei der Betreuung fiel den beteiligten Lehrpersonen auf, «dass die allermeisten mit viel Elan und Begeisterung bei der Arbeit sind und sehr oft weit mehr machen (bis zu 100 Stunden), als wir an sich verlangen. Natürlich gibt es auch da und dort Schwierigkeiten und viele unvorhergesehene Probleme zu lösen, aber im Normalfall können diese durch die Schüler selber gelöst werden.» Vernissage am Freitag, 19. Juni 2009, 18 Uhr Die Lehrpersonen hoffen, dass alle Schüler und Schülerinnen ein gutes Projekt zeigen und sich somit in einem guten Licht präsentieren können. Die öffentliche Vernissage findet am Freitag, 19. Juni 2009, 18 Uhr im Schulhaus Ebnet in Küssnacht statt. Die Ausstellung ist anschliessend bis 21 Uhr geöffnet. Die 91 Schülerarbeiten können zudem auch am Samstag, 20. Juni 2009, von 9 bis 12 Uhr besichtigt werden.

Publikumspreis der Schwyzer Kantonalbank

Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe haben in den letzten Monaten selbständig eigene Projektarbeiten ausgeführt. Bilder FS

welt annäherungsweise simuliert. Aufgrund dieser Ausgangslage ist die Idee entstanden, von den Schülerinnen und Schülern ein eigenständiges Abschlussprojekt zu verlangen. Es sollte sich über die letzten vier Monate vor den Sommerferien erstrecken und den Jugendlichen eine grösstmögliche Selbstbestimmung gewähren. Einzig der Rahmen wurde abgesteckt und einige Grundbedin-

gungen in einem Projektbeschrieb definiert. Die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass die Bezirksschulen Küssnacht mit dieser Vorgehensweise auf dem richtigen Weg sind. Jeder Schüler und jede Schülerin wurde durch einen Coach unterstützt. Er half nicht, die Arbeit zu machen, sondern war einzig dafür verantwortlich, dass der Entstehungsprozess unter Kontrolle blieb. Dieser Entste-

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hungsprozess musste durch die Schülerinnen und Schüler auch minutiös in einem Arbeitsjournal dokumentiert werden. Die Dokumentation ist Teil der ganzen Projektarbeit. Intensive Schülerarbeit Während der letzten vier Monate haben die Schülerinnen und Schüler nun intensiv an ihren Projekten gearbeitet. Sie erlebten

Die Schwyzer Kantonalbank stellt den Bezirksschulen Küssnacht für die Vernissage der Schüler-Abschlussarbeiten ihr eigenes Ausstellungssystem zur Verfügung. Dies ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ihre Arbeiten unter professionellen Rahmenbedingungen zu zeigen. Im gleichen Rahmen ist die Kantonalbank bereit, mit einem Gesamtbetrag von 1000 Franken die besten Schülerarbeiten auszuzeichnen. Die Bewertung der einzelnen Projekte erfolgt durch das Publikum. Die Besucherinnen und Besucher der Vernissage beurteilen anhand von zwei einfachen Kriterien (Qualität und Originalität) die Arbeiten. Der Publikumspreis der Kantonalbank wird am Samstag, 20. Juni, um 12 Uhr im Schulhaus Ebnet übergeben.

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Seite 6 • Rigi Anzeiger

19. Juni 2009 / Nr. 25

So denken die beiden Kandidaten Gemeinderatswahlen Ressort Soziales Ebikon 5. Juli

Warum kandidieren Sie? Christina Reusser: Politik und Fragen rund um die Sozialpolitik interessieren mich sehr. Die Mitarbeit im Gemeinderat ist spannend und die Herausforderungen des Ressorts Soziales möchte ich gerne annehmen. Ich will mich für das Wohl der Bevölkerung einsetzen und zudem sollte die Exekutive nicht nur aus Männern bestehen. Andreas Michel: Seit meiner Geburt lebe ich in Ebikon und das Wohl unserer Gemeinde liegt mir am Herzen. Ein Amt im Gemeinderat gibt mir die Möglichkeit, an vorderster Front bei der Gestaltung und Weiterentwicklung der Gemeinde mitzuwirken. Was ist generell Ihre Motivation, sich politisch zu engagieren? Christina Reusser: Mit Argumenten vertrete ich gerne meine Meinung und Lösungen erarbeiten sich am besten gemeinsam. Die direkte Mitgestaltung und Mitwirkung ermöglichen mir, positive Veränderungen zu bewirken. Andreas Michel: Nachdem ich über 30 Jahre beim FC Ebikon und rund 16 Jahre bei den Rotsee-Husaren sehr aktiv war, habe ich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Politik ist in dieser Hinsicht eigentlich nichts anderes als Vereinsarbeit. Es geht darum zuzuhören, mit Menschen in Kontakt zu treten und Lösungen zu finden, die die Lebensqualität verbessern.

«Soziales» und «Heime» entsprechen meinem bisherigen Berufsinteresse und meinen Ausbildungen. Dazu kommt sicherlich auch die Erfahrung als Familienvater mit zwei jungen Kindern. Das Pensum ist von 90 auf 60 Prozent reduziert worden. Können Sie das nachvollziehen? Christina Reusser: Ja. Die strategischen Tätigkeiten wurden von den operativen getrennt. Eine Gemeinderätin soll ihr Ressort strategisch leiten, für die operativen Arbeiten sind die Mitarbeitenden zuständig. Andreas Michel: Im Rahmen der neuen Gemeindeordnung hat der Gemeinderat die Zielgrösse des Pensums heruntergesetzt mit dem Ziel, eine verstärkte

che Lage wird längerfristig in der Sozialhilfe zu spüren sein. Die Jugendarbeitslosigkeit und die Zunahme der älteren Bevölkerung stellt jede Gemeinschaft vor grosse Herausforderungen. Und für die ausländische Bevölkerung gilt es geeignete Integrationsangebote auszubauen. Andreas Michel: Wir haben in der Schweiz noch zu viele Familien, die vom Einkommen, das sie selber erwirtschaften, nicht leben können. Diese Tendenz wird in der heutigen, eher unsicheren Zeit mit Bestimmtheit nicht abnehmen. Hier gilt es anzusetzen und als Sozialvorsteher dazu beizutragen, dass es der Bevölkerung langfristig besser geht.

«Eine Gemeinderätin soll ihr Ressort strategisch leiten, für die operativen Arbeiten sind die Mitarbeitenden zuständig.»

Sie wollen als Gemeinderat das Ressort Soziales übernehmen. Welche Fähigkeiten bringen Sie dafür mit? Christina Reusser: Als diplomierte Sozialarbeiterin und durch meine Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen des Sozialwesens (Sozialhilfe, Beratung, Vormundschaftswesen), sowie jahrelanger Erfahrung im Gesundheitswesen, bringe ich die notwendigen fachlichen Kompetenzen mit. Ich verfüge über politische Erfahrung, durch mein Mandat im Kantonsrat und als Mitglied in den kantonsrätlichen Kommissionen sowie der Bürgerrechtskommission Ebikon. Ich bin es gewohnt Strategien zu entwickeln und weitreichende Entscheidungen zu fällen. Ich habe einen gesunden Menschenverstand und Achtung vor Mensch und Umwelt. Andreas Michel: Die fachlichen Voraussetzungen: Über 10 Jahre Berufserfahrung im Spital und über 7 Jahre Berufserfahrung im Sozialversicherungsbereich. Das Ressort Soziales mit den AbteilunAndreas Michel ist 1969 geboren, verheiratet, Vater von zwei Kindern, Dipl. Pflegefachmann AKP, Kranken- und Sozialversicherungsfachmann

gen

Christina Reusser

Trennung zwischen der strategischen Führung und den operativen Tätigkeiten vorzunehmen. Ich bin aber überzeugt, dass die Ebikoner Bevölkerung Ihren «Sozialvorsteher» nicht nur sehen, sondern auch spüren will; deshalb setze ich hinter diese Entscheidung durchaus Fragezeichen. Der Sozialbereich ist gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten zunehmend gefordert. Wäre es nicht sinnvoller hier aufzustocken, statt zu kürzen? Christina Reusser: Das Pensum der Ressortleitung wurde gekürzt, nicht jedoch die Pensen der Fachangestellten. Für die Leistungserbringung ist es wichtig, dass genügend Fachleute beschäftigt werden und institutionsübergreifende Zusammenarbeit gelingt. Andreas Michel: Die Führung, Prozesse und Abläufe bleiben in solchen Zeiten immer die gleichen. Dies hat mit dem Pensum eines Gemeinderates nichts zu tun. Wie sich allerdings die wirtschaftlich schwierige Zeit auf den Sozialbereich auswirkt, zeigt sich schon heute: alle sind mehr gefordert und eine Kürzung in diesem Mass ist daher sicher zu hinterfragen. Für mich ist aber entscheidend: Wer in Ebikon krank ist, in eine Notlage gerät, Rat sucht, in Armut oder am Rande der Gesellschaft lebt, muss sich darauf verlassen können, dass ihm geholfen wird. Wo liegen in Ebikon die wichtigsten sozialen Brennpunkte? Christina Reusser: Die momentane wirtschaftli-

Ein wichtiger Bereich des Ressorts Soziales sind die Alters- und Pflegeheime. Hier kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten. Was wollen sie hier verän-

Andreas Michel: Ob das Projekt realisiert werden kann, liegt in den Händen der Verantwortlichen von Schindler. Ich will mir bei meiner Meinungsbildung zuerst ein genaues Bild verschaffen und mit den Beteiligten die Vorund Nachteile diskutieren. Stichwort Verkehr: Wie sieht Ihr Wunschszenario aus für Ebikons Entwicklung? Christina Reusser: Ausbau des ÖV. Die S-Bahn muss häufiger verkehren können (Doppelspur Rotsee / Tiefbahnhof). Die VBL Busse müssen zu Stosszeiten und an Sonn- und Feiertagen mehr fahren und Busspuren sind nötig. Die Bevölkerung soll die viel befahrende Hauptstrasse sicher über-

Energiepolitik: fliesst sie in Ebikon richtig? Christina Reusser: Es sind die notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um das Energieleitbild von Ebikon umzusetzen und das Ziel des Energiestadt-Labels zu erreichen. Nachhaltige Investitionen z.B. Förderung erneuerbarer Energien oder Gebäudesanierungen, sind zu tätigen. Andreas Michel: Ebikon beabsichtigt in den nächsten Jahren die Auszeichnung «Label Energiestadt» zu erlangen. Ein Energieleitbild mit Grundsätzen und energiepolitischen Zielen wurde seitens Gemeinde erstellt und macht Sinn. Welches sind die Stärken Ihres Konkurrenten? Welches die Schwächen? Christina Reusser: Herr Michel ist in Ebikon geboren und hier bekannt, was ihm Vorteile verschafft. Als SchwäAndreas Michel che sehe ich seine fehlende politische Erfahrung und aus seinem Lebenslauf entnehme ich keinen Leistungsausweis im Bereich der Sozialhilfe sowie des Vormundschaftswesens. Andreas Michel: Ich kenne meine Konkurrentin zu wenig, um sie fair zu beurteilen.

«Ich bin überzeugt, dass die Ebikoner Bevölkerung ihren ‹Sozialvorsteher› nicht nur sehen, sondern auch spüren will.»

dern? Christina Reusser: Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen eine qualitativ hohe Betreuung, und die Mitarbeitenden gute Rahmenbedingungen erhalten, um ihre anspruchsvolle Arbeit ausführen zu können. Qualitätsstandards sind zu definieren und der Dialog ist vermehrt zu suchen. Andreas Michel: Die Konflikte konnte ich nur der Presse entnehmen. Als erstes werde ich die Situationen in den verschiedenen Heimen analysieren, mit den Betroffenen persönliche Gespräche führen und danach weitere Schritte gemeinsam mit den Führungsverantwortlichen erarbeiten. Der Kostendruck wird hier speziell zu spüren sein. Wie wollen Sie die Prioritäten setzen? Christina Reusser: Die erwähnten Massnahmen würden gegen die häufigen und kostspieligen Stellenwechsel wirken und somit Ausgaben einsparen. Zudem würden abgestufte Betreuungsund bedarfsgerechte Wohnangebote, die Bedürfnisse der älteren Menschen mehr berücksichtigen und gleichzeitig langfristig, Kosten senken. Andreas Michel: Der Kostendruck steigt laufend und verlangt nach Lösungen und Möglichkeiten, um einerseits mit den Mitteln haushälterisch umzugehen und andererseits eine hohe Lebensqualität zu ermöglichen. In einem Gremium wie dem Gemeinderat erwartet man von den Mitgliedern, dass sie sich an das Kollegialitätsprinzip halten. Wie stehen Sie dazu? Christina Reusser: Entscheide im Gemeinderat sollten auf Grund sachlicher Diskussionen gefällt werden und möglichst einen Konsens anstreben. Aber auch Mehrheitsentscheide, trotz anderer eigener Meinung, kann ich mittragen. Andreas Michel: Für Fragen über alle Ressorts hinweg macht das Kollegialitätssystem auch heute noch Sinn und stellt für mich kein Problem dar. Was denken Sie über das Projekt EbiSquare? Fluch oder Segen für Ebikon? Wird es überhaupt realisiert werden? Christina Reusser: Grosse Projekte sollten langfristige Ziele verfolgen und dem Nachhaltigkeitsprinzip entsprechen. Ich bezweifle, dass EbiSquare die richtige Entwicklung für Ebikon ist und den hier lebenden Personen unter dem Strich mehr Lebensqualität verschafft.

queren können (ständige Lichtsignale, Über-/Unterführungen). Jegliche Massnahme zur Verminderung des motorisierten Individualverkehrs ist zu begrüssen. Andreas Michel: Ebikon sollte daran arbeiten, vom Image des Strassendorfes wegzukommen. Die Planung sollte also darauf angelegt werden, die Wohnqualität zu steigern, indem neue Begegnungsmöglichkeiten ge-schaffen werden. Als positives Vorbild könnte die Gemeinde Horw dienen, die es geschafft hat, Begegnung, Lebensqualität und Wertschöpfung zu verbinden. Familienpolitik: wird hier in Ebikon genügend getan? Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Christina Reusser: Das Versprechen des Gemeinderates, ein Konzept für ausserschulische Kinderbetreuung und Abklärungen für Tagesschulmodelle zu erarbeiten, ist einzulösen und der gesetzliche Auftrag des neuen Volksschulgesetzes für schul- und familienergänzende Tagesstrukturen umzusetzen. Den zahlreichen Kindern in Ebikon sind die nötigen Betreuungsplätze bereit zu stellen. Andreas Michel: Die Gemeinde bietet hier mit der Fachstelle für Jugend und Familie verschiedene Dienstleistungen an wie Familien- und Jugendberatungen, Schulsozialarbeit und Jugendanimation. Diese Angebote müssen weitergeführt, aber auch ständig überprüft und allenfalls verbessert werden.

Von welchen Parteien werden Sie unterstützt? Christina Reusser: Von den Grünen und SP. CVP und FDP haben sich meines Wissens noch nicht positioniert. Andreas Michel: Auch wenn die SVP mich portiert hat spüre ich eine breite Unterstützung durch die bürgerlichen Kräfte in Ebikon. Das zeigt auch die gemischte Zusammensetzung des überparteilichen Komitees, das mich im Wahlkampf unterstützt und trägt. Warum soll man Sie wählen? Christina Reusser: Meine fachlichen sowie politischen Kompetenzen und Erfahrungen, mein Engagement und meine persönlichen Fähigkeiten machen mich zur geeigneten Leiterin des Ressorts Soziales. Andreas Michel: Erstens, weil ich durch meinen Beruf viel an Erfahrung einbringen kann. Zweitens, weil ich mit grosser Leidenschaft an diese Aufgabe herangehen werde. Und drittens, weil ich in Ebikon aufgewachsen bin und in den letzten 40 Jahren viel von dieser Gemeinde profitieren konnte. Jetzt ist es Zeit, der Bevölkerung etwas davon zurück zu geben.

Christina Reusser ist 1974 geboren und lebt in einer Partnerschaft, Dipl. Sozialarbeiterin HFS, Fachfrau für med.-techn. Radio-Onkologie.

AKTUELL

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Rigi Anzeiger • Seite 7

Krieg der Nord- und Südstaatler am Fuss der Rigi 7. Country Fest und 4. Old West Council in Meierskappel Der Erlebnisbauernhof Gerbe in Meierskappel wird jedes Jahr zum Treffen von über hundert Menschen aus dem In- und Ausland, die sich dort treffen, um während einigen Tagen die gute und ungute alte Zeit des so genannten Wilden Westens aufleben zu lassen. vw. Sicher gibt es in der Schweiz viele Country-Feste. Was aber der Anlass in Meierskappel alleine für sich in Anspruch nehmen kann, ist das so genannte Old West Council, eine Art Zeitsprung in die Mitte des 18. Jahrhunderts, das in einer Live-Show wieder auflebt. Da sieht man die eigentlichen Entdecker des Wilden Westens, die Trapper, die im Land herumzogen und Fallen stellten, um kostbare und notwendige Felle zu sammeln. Nicht fehlen dürfen natürlich die Goldgräber. Schliesslich gehören auch Indianer, Cowboys, die Armee der Nordstaaten und die Bürgerwehren der Südstaaten. Dieses Jahr haben sich die Organisatoren um den Ebiker Bill Shwyzer, Patrick Schmid und Matthias Gmür neben der etablierten Show Neues einfallen lassen. Sie liessen auf dem Hügel gegenüber eine veritable Schlacht austragen, wobei Kanonen und Pulverbüchsen zum Einsatz kamen. Es war deshalb eine gute Idee, dem rund 200-köpfigen Publikum Gehörschutzpropfen zu verteilen. Während die Männer im Felde kämpften, sahen die wohlbetuchten Bürger und Bürgerinnen aus den Nordstaaten in ihrer noblen Kleidung zu, als sässen sie im Kino. Man weiss, dass es solche Szenen wirklich gab, weil sich die Nordstaaten nicht vorstellen konnten, den Krieg gegen den Süden zu verlieren. Wie

Die Reichen aus dem Norden besuchen die Wilden im Süden.

man weiss, kam es anders. So erstaunt es bis heute, dass ausgerechnet der in den Südstaaten unter Sklaven und als einfacher Feldarbeiter aufgewachsene Abraham Lincoln 1860 zum 16. amerikanischen Präsidenten gewählt wurde. Am Council in Meierskappel trat er vors Volk und hielt eine Susanne Ineichen und Häuptling Angy Burri vor der Rigi. seiner bis heute legendären Kurzansprachen. Mit Indianertän- – zogen sich zu privaten Festchen zurück, zen und -gesängen klang das Council fried- die vielen Zuschauer bummelten durch die lich aus. Die Authentiker – so werden die Mainstreet, löschten ihren Durst im Saloon bis ins letzte Detail und auf eigene Kosten oder gingen auf Shopping-Tour durch die sorgfältig ausstaffierten Darsteller genannt vielen kleinen Läden.

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19. Juni 2009 / Nr. 25

Tagesplatz zur Entlastung Spitex Meggen bietet neues Angebot Die Spitex Meggen bietet als Pilotprojekt einen Entlastungsdienst für die Angehörigen von Pflegebedürftigen an. Ab Juli gibt es in der Dorfzentrumserweiterung Schwerzi zwei Tagesplätze für Plegebedürftige. In der Umfrage der Gemeinde Meggen im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Altersleitbildes gaben 91% der befragten Meggerinnen und Megger an, sie wünschen einen Entlastungsdienst für pflegende Angehörige. Dieses Anliegen ist in der Folge als Empfehlung im Altersleitbild aufgenommen und in ein Pilotprojekt umgesetzt worden. Die Spitex Meggen wird nun ab Juli in gemieteten Räumlichkeiten der Dorfzentrumserweiterung zwei Tagesplätze anbieten, wo Spitexmitarbeiterinnen mit pflegebedürftigen Personen den Tag gestalten und so die pflegenden Angehörigen entlasten. Die Spitex wird auch in diesem Angebot nach ihren Qualitätsstandards arbeiten und eine qualitativ hohe Dienstleistung anbieten. Der Gemeinderat und der Spitexvorstand freuen sich, mit der Angebotserweiterung einem Bedürfnis der Megger Bevölkerung zu entsprechen und so dem Anliegen zu Entlastung von pflegenden Angehörigen gerecht zu werden. In der Zentrumserweiterung Schwerzi im Dorfzentrum bietet sich eine ideale MietMöglichkeit. Die 2½-Zimmer-Wohnung ist rollstuhlgängig und altersgerecht gebaut, verfügt über einen grosszügigen Wohnraum und ein Zimmer, wo zwei Betten platziert werden können. Ein gros-

ser Sitzplatz ist sowohl vom Zimmer, wie auch vom Wohnraum aus erreichbar. Das Angebot richtet sich an pflegebedürftige Personen, die noch in ihren eigenen Räumlichkeiten wohnen können, aber auf die Hilfe primär von Angehörigen angewiesen sind. Ziel ist es, diesen pflegebedürftigen Tagesgästen einen abwechslungsreichen Tag zu bieten und die Angehörigen in ihrer anspruchsvollen Arbeit zu entlasten. In erster Linie soll das Angebot dabei Meggerinnen und Meggern zur Verfügung stehen. Aber auch für auswärtige Personen soll das Angebot offen sein. Im Rahmen des 2-jährigen Pilotprojektes sollen erste Erfahrungen mit diesem Tagesplatzangebot in Meggen gesammelt werden. Vorgesehen ist zu Beginn die Betreuung von maximal 2 Personen, jeweils am Dienstag und am Donnerstag. Projekt Mittagstisch Viele Betagte fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden einsam, möchten Gesellschaft, aber können den Schritt von sich aus nicht mehr machen. Deshalb wird nun in den Räumlichkeiten des Tagesplatzes auch das Projekt Mittagstisch umgesetzt, um Personen, an einen Tisch zu holen, gemeinsam das Mittagessen zu geniessen und den Nachmittag mit Spielen und Plaudern zu verbringen. Im Idealfall entstehen Beziehungen zwischen den Teilnehmenden, die auch ausserhalb des wöchentlichen Mittagstisches unter der Woche gepflegt werden. Gestartet wird der Mittagstisch im August 2009 und er findet vorerst einmal wöchentlich am Mittwoch statt. Zudem werden weitere Ideen verfolgt, um die Wohnung zusätzlich zu nutzen.

uch weiterhin! a ie S n e n h ö Wir verw

Der Spitex Verein Meggen übernimmt im Rahmen des noch anzupassenden Leistungsauftrages der Gemeinde Meggen die Trägerschaft, die Verantwortung und die Umsetzung des Tagesplatzes Meggen. Das Projekt Mittagstisch wird geführt von Edith Sutter (vormals Leiterin Spitex) und Regina Boog (ehemalige Präsidentin Spitex-Verein). Kosten Tagesplatz Die Spitex verrechnet für die Betreuung und Begleitung eines Tagesgastes einen Beitrag von CHF 100.–. Für Auswärtige wird, falls ein entsprechender Platz frei ist, ein Zusatz von CHF 30.– erhoben. Falls Leistungen von Pflegefachfrauen in Anspruch genommen werden müssen, werden diese über die üblichen Spitextarife abgerechnet. Da die Kosten mit dem Beitrag der Tagesgäste nicht gedeckt werden können, übernimmt die Gemeinde die Differenz.

Eröffnung Tagesplatz

Am 10. Juli 2009 ist «Tag der offenen Tür» und der Tagesplatz wird eingeweiht. Ab Dienstag, 14. Juli 2009, Betrieb offen für Tagesgäste. Anmeldungen werden durch die Leiterin Spitex, Karin Pfrunder, unter Telefon 041 377 48 40, ab sofort entgegen genommen!

Spenden

Die Spitex sucht SpenderInnen, die mithelfen, ein Pflegebett mit Inhalt, ein Sofa, einen Esstisch mit Stühlen und anderes zu finanzieren. Karin Pfrunder, Leiterin Spitex Meggen, 041 377 48 40, freut sich auf Kontaktaufnahme.

Rigi Anzeiger • Seite 9

Jetzt baut Otto’s Häuser Schlüsselfertig für 369 000 Franken Qualität muss nicht teuer sein. Otto’s verwirklicht den Traum vom Eigenheim bereits ab 1673 Franken im Monat. Von Freitag bis Sonntag steigt in Sursee das grosse Eröffnungsfest.

ten. Mieten ist teurer. «Wir helfen unseren Kunden, ihren Eigenheimwunsch zu verwirklichen und garantieren dabei für einwandfreien Service und Schweizer Handwerksqualität», sagte Mark Ineichen. Zum Standardausbau gehören moderne Sanitäranlagen, Küche mit Markengeräten, Platten im Parterre und in den Nasszellen, Parkett im Obergeschoss sowie Bodenheizung in allen Räumen. Selbst an die Umwelt hat Otto’s gedacht: Die Dreifach-Verglasung, die Luft-WasserWärmepumpe und die optional ausbaubare Solarstromanlage sorgen für einen minimalen Energieverbrauch. Das erste Musterhaus von Otto’s steht an der Infanteriestrasse 9 in Sursee und kann von allen Interessierten vom 19. bis 21. Juni besichtigt werden. Eine Festwirtschaft mit Gratis-Bratwürsten vom Grill, eine Kinder-Hüpfburg, Live-Musik von Ralph Martens & Band sowie ein Wettbewerb mit tollen Preisen runden den feierlichen Eröffnungsevent ab.

Otto’s ist immer für eine Überraschung gut. Zusätzlich zu den rund 50 000 Artikeln im Stammsortiment machte die innovative Schweizer Warenhauskette vor kurzem mit dem Einstieg ins Autobusiness auf sich aufmerksam. Nun folgt der neuste Wurf: Otto’s baut Häuser. Diese sind in vier Grössen (120-157 m2) und mit vier verschiedenen Dächern erhältlich. Dank Elementbauweise sind die Modulhäuser bereits 12 Wochen nach Baubeginn bezugsbereit. «Der entscheidende Vorteil unserer Häuser liegt jedoch im Preis», erklärte CEO Mark Ineichen an der Medienkonferenz vom Mittwoch in Sursee. So kostet das 120 m2 grosse, schlüsselfertige Haus (inklusive Nutzkeller) gerade mal 369 000 Franken. Bei einer Laufzeit von 30 Jahren und einer Eigenkapitalleistung von 20 Prozent bezahlt der Kunde bei den aktuellen Hypozinsen 1673 Franken pro Monat – darin enthalten sind 76 000 Franken für 400 m2 Bauland und 60 000 Franken Er- Mit sichtlichem Stolz posiert CEO Mark Ineichen vor dem Musschliessungskos- terhaus in Sursee. Bild apimedia

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19. Juni 2009 / Nr. 25

Privatstunden heissen heute Personaltraining Gewerbeverein-Mitglieder aktuell Hedy Henseler ist aktives Mitglied beim Gewerbeverein Udligenswil und seit 30 Jahren aktiv als Gymnastiklehrerin. Zum Jubiläum gabs ein bewegendes Fest im Seeheim in Küssnacht. Nachfolgend ihr kleiner Überblick über eine äusserst bewegliche Gymnastikgeschichte. «In den letzten 30 Jahren hat sich in der Bewegungswelt einiges verändert. Doch die Bewegung kann man nicht neu erfinden. Bereits vor meiner Ausbildung in Zürich hat mich Sport und Bewegung – insbesondere rhythmische Bewegung – fasziniert. Darum absolvierte ich das VorturnerinnenBrevet in Luzern und konnte so mit 16 Jahren das «Meitliturnen» in Udligenswil leiten. Nach Abschluss der Gymnastikschule (vor 30 Jahren) arbeitete ich in im Nova Fitness Club in Zürich. Damals nannte man die gemeinsamen Turnstunden «Gruppenturnen». Aerobic fasste nach und nach in der Schweiz Fuss. Auch ich änderte öfters die Namen meiner Stunden, bis ich irgendwann meinen eigenen Stil entwickelte, indem ich Traditionelles mit den neu-

Am Jubiläumsabend wurde der Jubilarin eine äusserst bewegende Show geboten …

en Trends verband. Low und High Impact, Fat Burn, Workout, Stretching, Bauch Beine Po, Body-Pump, Power Yoga, Pilates, Antara, etc. Das sind die aktuellen Angebote im Fitness- und Wellnessbereich. Aber oft beinhalten diese neuen, schlagkräftigen Namen nichts Neues. So ist zum Beispiel Pilates eine Mischung aus Yoga und Gymnastik. Der Name Gymnastik gibt es erst seit Anfang 1900. Früher (Ende 1800 ) nannte man die Gymnastik «Leibesübungen».

Privatstunden heissen heute Personaltraining. Ganzheitliches Training In meinen Lektionen versuche ich ein ganzheitliches Training anzubieten. Den Körper von Kopf bis Fuss durchzubewegen, etwas Kreislauftraining, Kräftigungsübungen (was man heute Workout nennt), Koordination, Dehnen und Entspannen. Das alles zu Musik die ich selber zusammenschneide. Die verschiedenen Hilfsmittel wie Hanteln,

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und Fitness mehr Lebensqualität! Vor sechs Jahren übernahm ich das Gymnastikstudio SKY GYM in Hünenberg. In Hünenberg unterrichte ich vor allem über die Mittagsstunden. Am 2. Mai feierte ich mit meiner grossen Bewegungsfamilie mein 30 jähriges Berufsjubiläum im Seeheim in Küssnacht. Ein grosses Dankeschön allen die zu diesem grossartigen Fest beigetragen haben. Es wird mir unvergesslich bleiben.»

Heidy Henseler, Dipl. Gymnstiklehrerin Ideokinese und Bewegungspädagogin BGB, Sonnheimstr. 6, 6044 Udligenswil

Die nächsten Anlässe des Gewerbevereins Udligenswil • 19. Juni: Schiffli versenken, Ausflug, Besichtigung, 13.15 Uhr Bahnhof Küssnacht • 25. August: Erfolg kann so einfach sein, Mittagslunch mit Vortrag, 11:30 • 27. September: KMU Game an der Uedliger Chilbi Weitere Info unter www.gewerbe-udligenswil.ch

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Rigi Anzeiger • Seite 11

Zwei Wochen ohne Fernseher und X-Box Jungwacht Bueri bereitet sich aufs Zeltlager vor

Zuerst kommt der «Chrampf» ...

Die Jungwacht Bueri ist eine von vielen Scharen, welche sich in den ersten beiden Sommerferienwochen ins Zeltlager begeben. Dieses Jahr zieht es sie nach Tiefencastel ins schöne Graubünden. Bis die Jungs ihr Zelt beziehen können, wartet auf das Leiterteam allerdings ein grosser Berg an Arbeit. fb. Köpfe rauchen, Telefondrähte laufen heiss und eine gespannte Stimmung liegt jeweils am Freitagabend am Höck der Jungwacht-Leiter von Bueri in der Luft. «So, wie laufed denn d Vorbereitige förs Sommerlager, 3-er Team?» Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten und ein erleichtertes Aufatmen macht die Runde. «Sowiit esch alles klar, mer legged perfekt im Ziitplan». Wie der Name schon sagt, besteht das 3-er Team aus drei Leitern, welche für die Planung, Organisation und Durchführung des Sommerlagers (SoLa) verantwortlich sind. Sie übernehmen damit die Verantwortung für den wichtigsten Anlass im gesamten Jahr. Jedes Jahr machen sich hunderte von Scharen auf, um in den ersten beiden Sommerferienwochen irgendwo in der Schweiz ihre Zelte für zwei Wochen aufzuschlagen. Bevorzugt zieht es viele ins Berner Oberland, ins Wallis, in den Jura oder ins Bündnerland, weil da am Meisten geeignete Plätze für Zeltdörfer zur Verfügung stehen. Jungwacht-, Blauring-, und Pfadibewegungen gibt es schon seit Jahrzenten in der Schweiz. Im Laufe der Zeit hat sich aber bezüglich der Organisation und Durchführung von Zelt-, oder Hauslagern einiges geändert. Am Beispiel von Jungwacht und Blauring (JuBla) kann man dies gut aufzeigen. Die JuBLa ist durch Regional-, Kantons- und Bundesleitung zentral geführt und im Bundesamt für Sport mit eingeschlossen. Diese direkte Zusammenarbeit mit dem Bund bringt einiges an Rechten und Pflichten mit sich. Einerseits können die Scharen über Jugend & Sport (J&S) Material und Geld beziehen, anderseits sind sie aber auch verpflichtet ein sehr detailiertes Sommerlagerprogramm auszuarbeiten, welches geprüft und abgesegnet werden muss. J&S stellt Anforderungen an Aufbau, Dauer und Durchführung der einzelnen Programmblöcke. Sind diese nicht erfüllt, kann die jeweilige Schar das Lager nicht unter J&S anmelden und durchführen. Vorbereitung startet schon im Oktober Dem entsprechend hat das 3-er Team der Buerer Jung-

Erich Barmettler 11 beim Hochbauten-Bau.

... und dann das Pfalbauer-Feeling.

wacht einiges zu erledigen, bis es losgehen kann. Programm schreiben, Lastwagen und Car organisieren, Elternbriefe verschicken und vor Ort Spital, Bäckerei und Bankomat rekognoszieren, sind nur einige der Aufgaben, welche die 17- bis 20-Jährigen erledigen müssen. «Die Vorbereitungen für das Sommerlager, beginnen bei uns schon im Oktober. Da haben wir jeweils unser Vorbereitungsweekend, wo alle Leiter zusammen die einzelnen Tage mottogerecht planen und aufeinander abstimmen», sagt Simon Leu, Mitglied des 3-er Teams. «Wir versuchen, unseren Jungs im Alter von 8-16 Jahren stets ein abwechslungsreiches und spannendes Programm zu bieten, welches sie einerseits fordert, anderseits aber auch bisher unbekannte Erfahrungen machen lässt.» Das Ziel im Lager ist es, mit den Kindern zwei Wochen Natur zu erleben, vom Alltag abzuschalten und auf die im Alltag normalen Dinge, wie Fernseher und X-Box, zu verzichten. «Natürlich ist das Leben im Zelt nicht so komfortabel wie zu Hause, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und es macht natürlich riesigen Spass, zwei Wochen mit den besten Kollegen unabhängig von zu Hause ein wenig mehr Freiheiten geniessen zu können», sind sich die Kinder der Gruppe Puma einig. Auf die Frage was ihnen denn im Lager jeweils am besten gefällt, erhält man allerdings keine einheitlichen Antworten. Das Lager ist gespickt mit ganz verschiedenen Highlights. Einerseits Aktivitäten, welche sich jedes Jahr wiederholen, wie der Bade-Tag oder das Stadt-Game, anderseits aber auch Überraschendes, wie Nachspiele oder ein «Fluchtspiel». Hier geht es darum, sich in einem Tag, in Gruppen unter Leiterbegleitung, möglichst weit weg vom Lagerplatz zu entfernen und Aufgaben zu erledigen, um Punkte zu sammeln. Stets wichtig im Programm ist der Bezug der einzelnen Tage zum entsprechenden Motto. Dieses Jahr wurde das Sujet «World-Music-Festival» ausgesucht. Die Aussage von Roman Wicki, Scharleiter der Jungwacht Bueri, widerspiegelt die Grundhaltung innerhalb des Leiterteams: «Es ist sehr wichtig, dass beim

Das Leitungsteam: sitzend (v.l.): Peter Ziehlmann 18, Florian Bloch 19, Mirco Amstad 20, Fabian Keller 20, Roman Wespi 23; stehend (v.l.): Simon Wicki 20, Severin Leu 18, Roman Wicki 18, Remo Hiltbrunner 20, Adrian Müller 19, Marco Petermann 20, Manuel Hunkeler 20.

Planen der einzelnen Tage ein roter Faden durchs Programm führt. Dies wird auch explizit von J&S gefordert. Dazu gehört auch, dass sich die Leiter mottogerecht verkleiden bei den Spielen, was das Ganze für die Kinder viel interessanter macht, da sie sich das Spielszenario besser vorstellen und ihrer Phantasie mehr freien Lauf lassen können.» Übrigens sind nicht nur Mitglieder der Jungwacht herzlich zu diesem Ereignis eingeladen, auch (noch)-nicht Jungwächter können gerne am Sommerlager teilnehmen. Infos erteilt Lagerleiter Florian Bloch unter der Tel. Nummer 041 440 91 74 Beim Feuer machen: Chris Steffen 15, Michael Geiger 16, Christian Frey 12 und Lukas Müller 16. (Abends).

Bild F.B. Daniel Brechbühl 11 (vorne) und Michael Jossi 11 bei der Wasserschlacht.

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Gewinnerin der letzten Woche: Jörg Hess aus Ebikon

AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Pago Libre mit Hitchcock Konzert und Film auf Schloss Meggenhorn

Pago Libre feiern ihr 20. Jahr mit einem speziellen Konzert.

Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Musikgruppe Pago Libre findet auf Schloss Meggenhorn ein Konzert mit OpenairFilmvorführung statt. Am Freitag 26. Juni 2009, 19.30 bis 24 Uhr. Die Summe von vier herausragenden Musikern ergibt das Quartett Pago Libre: John Wolf Brennan, Schweizer mit iri-

schen Wurzeln, international eine Grösse als Pianist und Komponist. Arkady Shilkloper aus Moskau gilt als einer der weltbesten Jazzhornisten. Der Österreicher Tscho Theissing ist ein einzigartiger Geiger und ein profilierter Arrangeur. Der in Wien aufgewachsene Kontrabassist Georg Breinschmid wirkt als virtuoser wie ideenreicher Musiker. Zum Jubiläum «20 Jahre Pago Libre» kommt auf Schloss Meggenhorn ein spezielles Projekt zur Aufführung. An-

schliessend an ihr einstündiges Konzert spielt die Band den Live-Soundtrack zur Stummfilmversion von «Blackmail» («Erpressung»), 1929 von Alfred Hitchcock gedreht. Der Filmklassiker feiert somit seinen 80. Geburtstag auf Schloss Meggenhorn. Der Live-Soundtrack zum Film umfasst rund 40 Stücke, darunter einen Tango von Eric Satie und das von Pago Libre entwickelte Werk «Waltz for Alfred Hitchcock». Auf Schloss Meggenhorn ist zu nächtlicher Stunde Spannung garantiert, filmisch und musikalisch, gehört doch «Pago Libre zum Schrägsten und zum Erfrischendsten, was die zeitgenössische europäische Kammermusik zurzeit zu bieten hat» (Nick Liebmann, Neue Zürcher Zeitung). www.pagolibre.com

Special Event John Wolf Brennan und 20 Jahre Pago Libre – Konzert und Filmvorführung auf Schloss Meggenhorn Fr. 26. Juni, Türöffnung 19.30, Konzertbeginn 20 Uhr, Intermezzo mit Apéro riche und anschl. Filmvorführung, Schluss 24 Uhr Eintritt inkl. Apéro: Erwachsene Fr. 45.–, Studenten Fr. 25.– Vvk: An Sonntagen auf Schloss Meggenhorn, 12-16 Uhr. Beschränkte Platzzahl.

Singender Wirt auf CD CD-Taufe im Adler in Küssnacht Vom 10. bis 13. Juni feierte die RestaurantFamilie Daniel Windlin vom Restaurant Adler in Küsnacht einen speziellen Anlass. Sie hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und eine eigene CD produziert. Am 11. Juni fand die CDTaufe statt.

Abend etwa hundert Leute die Möglichkeit, gecoverte Songs wie «No, No Never» oder «Help Me Rhonda» zu hören und gleichzeitig ein reichhaltiges Buffet zu geniessen. Am Donnerstag wurde die CD mit einer Champagner-Dusche von Gino Dedesco, Produzent, und dessen Partnerin Christiane Martin offiziell getauft. Die CD ist ein Mix aus verschiedenen Liedern früherer und heutiger Musikgrössen querbeet durch Over Sixties (v.l.): Kari Windlin, Heinz Spielmann und Walter Gössi. die musikalischen Stilrichtungen. Sie soll wie Dani Windlin fb. Singende Restaurantbetreiber gibt es in die Wiege gelegt. «Als wir noch Kinder selbst sagt nicht perfekt sein. «Ich bin kein wahrscheinlich nicht viele auf der Welt. Ei- waren und im Auto sassen, gab es ständig perfekter Sänger, hauptberuflich bin ich imnen davon kann man in Küsnacht im Restau- Streit. Darum wurde bei uns im Auto immer mer noch Wirt, und das soll auch auf der CD rant Adler zu Gesicht bekommen. Dani und gesungen», erzählt Dani. Mit der eigenen hörbar sein». Für Stimmung ist in jedem Andrea Windlin sowie dem Bruder und der CD hat sich der Wirt nun einen Kindheits- Fall gesorgt, was an der Taufe bestens zu Schwester wurde das Singen von Vater Kari traum erfüllt. Vom 10.-13. Juni hatten jeden sehen und zu hören war.

19. Juni 2009 / Nr. 25

Der Hörbus kommt Gratis-Hörtest Küssnacht

Der Akustika-Hörbus ist in der ganzen Schweiz unterwegs. Am Donnerstag, 25. Juni macht der Bus in Zusammenarbeit mit

der Hörberatung Küssnacht im Rigidorf Halt. Von 10-18 Uhr steht das Hörmobil auf dem Seeplatz. Die Gelegenheit, in die Welt des Hörens einzutauchen und die Hörfunktion gratis testen zu lassen. Der Pavillon Erlebnis Hören lädt ein, sich näher mit dem Thema Hören und Schwerhörigkeit auseinander zu setzen. Die Hörberatung Küssnacht und das Hörbusteam geben gerne Auskunft.

UDLIGENSWIL Die Wasserqualität stimmt

Das Udliger Trinkwasser weist eine ausgezeichnete Qualität aus. Dies zeigen die regelmässigen Untersuchungen der kantonalen Dienststelle für Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz. In diese Kontrolle fällt auch das Trinkwasser, welches von Adligenswil und Küssnacht bezogen wird. In allen Laborproben hat es weniger als 300 Keime/ml im Netz. Es befinden sich auch keine Bakterien im Trinkwasser. Der Nitratgehalt liegt ebenfalls unterhalb des festgelegten Toleranzwertes. Das Trinkwasser erfüllt damit die gesetzlichen Richtlinien vollumfänglich.

Die Gesamthärte des Trinkwassers beträgt 20.7 frz. Ho.

Gesucht: Wasserlecks Jeder Liter Trinkwasser, der unbemerkt in den Boden versickert, verursacht Kosten und verbraucht unnötig Energie für die Aufbereitung und den Transport. Die Wasserversorgung ist deshalb bemüht, Wasserlecks so früh wie möglich zu entdecken und zu reparieren. Verdächtiges Rauschen oder plötzliche Nässe auf dem Grundstück oder Unterspülung des Bodens bitte melden an, Tel. 041 371 05 53 oder 079 218 59 07 (Bruno Kaiser, Brunnenmeister).

PUBLIREPORTAGE

Blick auf Strada del Sole Design-Preisträger bei Ehrler-Optik Küssnacht Das Küssnachter Optikfachgeschäft Ehrler-Optik präsentiert die wohl flachste gewölbte Sonnenbrille der Welt. Das Schweizer Jungunternehmen Strada del Sole hat dafür den international begehrten red dot design award erhalten. pd. Die von Industriedesignerin Sandra Kaufmann und Augenoptiker Markus Dudli entwickelte Sonnenbrille aus Federstahl wiegt nur gerade etwa 20 Gramm und lässt sich ultraflach zusammenklappen. Dazu haben die Jungunternehmer spezielle Bügel entwickelt, die so flexibel sind wie eine Haarspange. Durch einfaches Klicken schmiegen sich die Bügel beim Zusammenlegen perfekt an die gegen aussen gewölbte Kurve der Brillengläser an. Die Brille mit dem RetroTouch passt in jede Jeans-Gesässtasche und zerbricht selbst dann nicht, wenn man sich darauf setzt.

Dank spezieller Bügel lässt sich die Strada-delSole-Sonnenbrille ultraflach zusammenklappen.

Nicht nur das Design ist schweizerisch, sondern auch die Herstellung der Strada-del-Sole-Sonnenbrillen erfolgt in der Schweiz. Um das Geheimnis rund um die umklappbaren und zum Patent angemeldeten Bügel zu schützen, veredeln die beiden Jungunternehmer jeden einzelnen Bügel selber in aufwändiger Handarbeit. Mit dem red dot design award, der vom Design-Zentrum Nordrhein Westfalen in Essen verliehen wird, sind die Sonnenbrillen von Strada del Sole nun schon zum dritten Mal für ihr einzigartiges Design und ihre Funktionalität ausgezeichnet worden. In Tokio wurde das Label erst kürzlich zum Eyewear of the year 2009 gekürt. Die Sonnenbrillen von Strada del Sole sind bei Ehrler-Optik erhältlich. Kontakt: Ehrler Optik, Im Trychle-Park, Bahnhofstrasse 12, 6403 Küssnacht, Tel: 041 850 56 80, [email protected], www.ehrler-optik.ch

19. Juni 2009 / Nr. 25

RIGISKOP – DAS WOCHENHOROSKOP vom Freitag, 19.6.09 bis Donnerstag, 25.6.09

www.astro-sesam.ch

von Astrologe Siegfried Schmid, bekannt aus Radio und Fernsehen, exklusiv für die Leserinnen und Leser des Rigi Anzeiger.

Widder 21.3 - 20.4. Die Widder bekommen starke Widerstände zu spüren. Der persönliche Einsatz kann beim Partner eine Gegenwehr auslösen. Eine nervliche Anspannung macht sich bemerkbar. Sie neigen dazu sich zu vielen Belastungen auszusetzen oder sich zuviel aufzuladen. Doppelbelastungen machen sich nicht bezahlt, wobei man sich auch nur sehr schlecht auf zwei Dinge konzentrieren kann. Die Menschen dieses Tierkreiszeichens sollten versuchen den grundlegenden Werten ihres persönlichen Lebens mehr Beachtung zu schenken und sich auch mal eine Ruhepause gönnen. Auch nichtBeratung vergessenund den Kurse Partner miteinzubeziehen.

Rigi Anzeiger • Seite 13 www.astro-sesam.ch

Krebs 22.6. - 22.7. Diese Woche hat es für die Krebse in sich. Plötzliche familiäre Veränderungen können für Unruhe im Leben sorgen. Karmische Vergangenheitsbewältigung ist angesagt. Diese Woche kann prägend oder wegweisend für die Zukunft der Krebs-Geborenen sein. Wenn die Krebs-Menschen etwas gewinnen möchten, müssen sie ganz klar auch etwas hergeben. Um Neues zu erwerben muss man Platz schaffen. Dies kann im näheren Umfeld sein aber auch bei den persönlichen Fähigkeiten oder im emotionalen Be-reich. Begegnungen, welche eine intensive Anziehung oder auch Abstossung bewirken, sind in dieser Woche möglich.

Waage 24.9. - 23.10. Diese Woche ist für die Waage-Menschen von Arbeiten auf den ver-schiedensten Ebenen geprägt. Ein flexibles Verhalten oder auch eine lockere Einstellung kann diesen Menschen in diesen Tagen von Vorteil sein und unnötige Komplikationen ersparen. Im beruflichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich werden die WaageGeborenen stark ge-fordert. Innerhalb einer Beziehung werden von beiden Seiten Leistungen erwartet. Die Waagen sollten sich darauf besinnen gemeinsam an Projekte heranzugehen, ansonsten kann es passieren, dass man sich ge-genseitig behindert.

Steinbock 22.12. - 20.1. Die Ziele der Steinbock-Geborenen sind noch in weiter Ferne oder beginnen erst klare Formen anzunehmen. Doch dies hindert dieses Tierkreiszeichen nicht daran die momentane Situation so zu geniessen wie sie ist. Die Steinbock-Menschen sind sich ihrer bisherigen Leistungen bewusst und dies genügt für den Moment. Die Menschen dieses Tierkreiszeichens können diese Woche dazu benutzen sich selbst zu verwöhnen und das zu tun, was ihren Grundbedürfnissen entspricht. Viele Steinböcke werden sich diese Woche für ihre Ferien ausgesucht haben.

Stier 21.4. - 20.5. Löwe 23.7. - 23.8. Sehr gezielt setzen die Stiere ihren Charme Starke Umwälzungen für die Löwen sind anein, geniessen das Leben und sind glücklich gezeigt. Nichts scheint mehr so zu sein wie es Feldmeilen, 30. Januar 2009/er über das, was ihnen das Leben alles bietet. einmal war. Eine Neuorientierung ist angesagt Grosszügigkeit sich selbst und anderen gegenund wird erforderlich. Vermutlich müssen sie über prägt die Stiere und lässt auch die Menschen in ihrer lernen, sich auch mal in das eigene Schicksal zu fügen. näheren Umgebung nicht kalt. Sie werden geliebt, ihre Leis- Dabei kann es grundlegend darum gehen, dass die Löwen tungen anerkannt und ihr Verhalten geschätzt. Geduld ist erkennen müssen, dass es Dinge im Leben gibt, denen auch ihre Stärke und das verhilft ihnen immer wieder zu Siegen. sie nicht gewachsen sind. Es ist von Vorteil, wenn die LöDie Stiere wissen was sie wollen, wobei sie auch meistens wen gewissen Einwirkungen ihren Lauf lassen. Unnötiges mit Unterstützung auf freiwilliger Basis rechnen können. Eingreifen kann dazu führen, dass eine Katastrophe daraus Die Menschen sind den Stieren gegenüber meistens offen entsteht. Dabei gilt es auch zu erkennen, dass es höhere und herzlich und man kommt auf sie zu. Instanzen gibt in welche man vertrauen haben darf.

Skorpion 24.10. - 22.11. Die Skorpione können von einer guten Intuition profitieren. Es ist wichtig, dass die Skorpion-Menschen Augen und Ohren offen halten, also darauf achten, was andere erzählen oder auch tun. Es können wichtige Mitteilungen, welche für den Skorpion persönlichen Vorteile haben, mit dabei sein. Auch sollten die Menschen dieses Tierkreiszeichens versuchen ih-rem Partner nun besondere Beachtung zu schenken und der Anerken-nung ihm gegenüber Ausdruck verleihen. Die Skorpione setzen auf gute Zusammenarbeit und gemeinsame Interessen. Daraus können gute Beziehungen entstehen, denn Gleich und Gleich gesellt sich immer gern.

Wassermann 21.1. - 19.2. Neue Herausforderungen stellen sich innerhalb der eigenen Familie der WassermannGeborenen ein. Es herrscht eine allgemeine Unruhe und aktive Aufbruchstimmung. Die Wassermänner setzen sich generell mehr für die häuslichen Belangen ein. Man drängt die Wassermann-Menschen dazu zu handeln und vermehrt auch gegen aussen zu wirken. Die Wassermänner müssen Anregungen der Familie gegen aussen vertreten. Die Wassermann-Geborenen suchen nach neuen Herausforderungen, welche ihrem Leben einen neuen Sinn geben und sich auch positiv auf die Familie auswirken.

Schütze 23.11. - 21.12. Die Schützen sind pessimistisch und neigen dazu an anderen herumzunörgeln. Im Grunde genommen sind die Schütze-Menschen mit den eigenen Leistungen unzufrieden. Die Ziele sind eventuell zu hoch angesetzt, was keine schnellen Erfolge zulässt. Die eigene Weitsicht der Schütze-Menschen ist im Moment eingeschränkt. Die Schützen halten sich in trüben Gewässern auf und so können sie auch nicht weiterkommen. Persönliche Verluste können die Menschen dieses Tierkreiszeichens plagen. Hoffnungsvolle Erwartungen können auch die Handlungsfähigkeit der Schütze-Geborenen einschränken.

Fische 20.2. - 20.3. Es erwartet die Fische eine ruhige Woche. In aller Ruhe können sie sich den gesellschaftlichen Verpflichtungen hingeben. Sie widmen ihre Zeit nun vermehrt Repräsentationsaufgaben, wobei sie gewisse Positionen einnehmen müssen, welche ihnen jedoch nicht immer angenehm sind. Die Fische sind glücklich, wenn sie sich ihren Bedürfnissen im Hintergrund widmen können. Doch dies scheint in dieser Woche nicht zu gelingen, denn immer wieder werden sie mit Aufgaben konfrontiert, welche sie gegen aussen an die Öffentlichkeit drängen. Die Erfahrung wird es zeigen, dass die Fische absolut fähig sind solche Pflichten wahrzunehmen.

Astrologie � Ernährung � Atemtherapie � Aura Soma

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Zwillinge 21.5. - 21.6. Die Zwillinge machen sich wegen irgend etwas unnötige Sorgen. Dies kann mit Nachrichten zusammenhängen, welche die Zwillinge unruhig werden lassen und sie bedrückt. Offenheit den Menschen in der unmittelbaren Umgebung der Zwillings-Geborenen ist gefragt. In-vestitionen in den häuslichen Bereichen können zur Notwendigkeit werden, wobei aber auch die Möglichkeit entsteht, dass auch persönliche Wünsche in Erfüllung gehen können. Wenn die Zwillinge sich öffnen, bekommen sie die Chance, dass aus einer heimlichen Schwärmerei mehr entstehen kann.

Jungfrau 24.8. - 23.9. Materielle Verluste können die Jungfrau-Geborenen aus dem Gleichge-wicht bringen. Es wäre von Vorteil, wenn die Menschen dieses Tierkreiszeichens mit dem was sie momentan beschäftigt nach draussen gehen und sich ihnen nahestehenden Menschen mitteilen. Es wäre denkbar schlecht wenn die Jungfrauen sich gerade jetzt verkriechen würden. Die Belastungen könnten den Jungfrauen über den Kopf wachsen, wobei sie dann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr erkennen. Innerhalb des eigenen Familienkreises können daraus gute Gespräche entstehen, wel-che die Jungfrauen wieder ins Gleichgewicht bringen.

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ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS Das Erfolgsteam von «The Da Vinci Code» liefert erneut ein spannendes Abenteuer!

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Stephen Frears («The Queen») einfühlsame Interpretation von Colettes zeitlosem Meisterwerk der Literatur.

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Ensemblefilm über die schwierige Situation illegaler Einwanderer in den USA.

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DER WOMANIZER – DIE NACHT DER EX-FREUNDINNEN

Romantische Komödie über einen charmanten Schürzenjäger ...

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Fr-Di 14.30/17.30 D Ben Stiller in

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Fr/Sa 23.15 D 11. Wo. ab 14 J. Vin Diesel und Paul Walker geben wieder Vollgas!

Fr-So 20.00 D

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Fr-Di 14.00/16.00 D 4. Wo. Ein Kleinmädchentraum in Rosatönen

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Wenn jemand verletzt würde, den du liebst. Wie weit würdest du gehen, wenn du zurückschlägst?

Die Fortsetzung ist wieder voller irrwitziger Einfälle und grandioser Actionsequenzen!

Fr-Mo 14.00 Fr-Di 17.00/20.00 3. Wo. Fr/Sa 23.00 D Die Hitserie geht in die vierte Runde!

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Erleben Sie, wie die ersten Terminatoren entstanden.

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CRANK 2: HIGH VOLTAGE

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NACHTS IM MUSEUM 2 Der Museumsnachtwächter mit dem ausgeprägten Gespür für Artefakte ist zurück! 17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 6. Wo. Tom Hanks, Ewan McGregor in

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ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS

Der Museumsnachtwächter mit dem ausgeprägten Gespür für Artefakte ist zurück!

Das Erfolgsteam von «The Da Vinci Code» liefert erneut ein spannendes Abenteuer!

Von McG, mit Christian Bale uva.

Di/Mi 20.15 D

COCO AVANT CHANEL 2. Wo.

Zug

!!!Bei Durchführung des Seefestes bleiben die Zuger Kinos am Samstag geschlossen! Täglich 18.00 D 3. Wo. ab 12 J.

DER WOMANIZER – DIE NACHT DER EX-FREUNDINNEN Von Mark Waters, mit Matthew McConaughey uva. Täglich 20.15 E/d/f

CH-Premiere

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von Kevin MacDonald, mit Russel Crowe uva. Sa/So/Mi 14.00 D 4. Wo. Reduzierter Eintrittspreis

ab 3 J.

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Fr-Mo 20.15 D

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PRINZESSIN LILLIFEE

Buochs

mit Hugh Jackman, Liev Schreiber, Ryan Reynolds

HANNAH MONTANA – DER FILM

Dorfplatz 7 076 330 48 88 www.kinobuochs.ch

Zeichentrick für die jüngsten Kinogänger. Sa/So/Mi 15.45 D 3. Wo. Reduz. Eintrittspreis

Seehof

2

Schmidgasse 8 041 726 10 01 www.kinozug.ch

Zug

Premiere

von Götz Spielmann, Österreich 2007, 121 Min. Ein raffiniertes Drama in meisterhafter Hitchcock-Manier! Sa 19.00

ANIMATIONSFILME HOCHSCHULE LUZERN 2009 So 10.30 Span./ohne UT

1

Schmidgasse 8 041 726 10 01 www.kinozug.ch

Von Michael Bay, mit Shia LaBeouf, Megan Fox uva.

Sarnen

REVANCHE

Seehof

ab 12 J.

Fesselnd, brandaktuell und aussergewöhnlich! Basierend nach der BBC Kultserie.

Fr-Mi 18.30/21.00 Sa nur 21.00 D

Täglich 20.15 Sa/So auch 14.30 F/d 4. Wo.

EASY VIRTUE

TRANSFORMERS: DIE RACHE

Cine Forum Español en Lucerna

PARA QUE NON ME OLVIDES von Patricia Ferreira, Spanien 2004

NACHTS IM MUSEUM 2

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!!!Bei Durchführung des Seefestes bleiben die Zuger Kinos am Samstag geschlossen! Fr/Mo/Di 18.00 Sa/So/Mi 17.00 D 5. Wo. ab 6 J. Reduzierter Eintrittspreis

NACHTS IM MUSEUM 2 Fr/Mo-Mi 20.30 E/d/f Sa/So 20.30 D

Fr-Mo 20.15 D Komödie DigitalKino Seefeld präsentiert:

6. Wo.

ab 12 J.

ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS

mit Ben Stiller, Robin Williams u.v.a. DigitalKino Seefeld präsentiert: Sa/So/Mi (bei Regen!) 14.30 D 3. Wo.

Sa/So/Mi 14.30 D

17 AGAIN

6. Wo. ab 9 J. von Burr Steers, mit Zac Efron uva.

HANNAH MONTANA – DER FILM Ein wunderbarer Spass mit viel Emotionen, grossen Träumen und cooler, brandneuer Musik! DigitalKino Seefeld präsentiert: Sa/So (bei Regen!) 17.00 D 3. Wo.

TERMINATOR: DIE ERLÖSUNG

mit Christian Bale u.v.a. Das Ende beginnt! Der erste Film einer neuen Terminator-Trilogie! DigitalKino Seefeld präsentiert: Di/Mi 20.15 D WeltPremiere

TRANSFORMERS: DIE RACHE Regie: Michael Bay

Produzent: Steven Spielberg

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POLYTHERM

Meggen – Tempolimiten werden ständig übertreten – Abhilfe tut not – bauliche Massnahmen sind vordringlich!

sste Gartenmöbel-Ausstellung der Innerschweiz

Weltpremiere

ab 12 J.

Von Anne Fontaine, mit Audrey Tautou uva.

NACHTS IM MUSEUM 2

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!!!Bei Durchführung des Seefestes bleiben die Zuger Kinos am Samstag geschlossen!

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 www.kinozug.ch

Sa/So 14.30 D 5. Wo. Reduz. Eintrittspreis ab 6 J.

DigitalKino Seefeld

stattkino

TERMINATOR: DIE ERLÖSUNG

STATE OF PLAY

Fr-Di 14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.15 D ab 14 J. Premiere Russell Crowe, Ben Affleck, Helen Mirren in

Fr-Di 14.00 D 5. Wo. Ben Stiller in

!!!Bei Durchführung des Seefestes bleiben die Zuger Kinos am Samstag geschlossen! Bis Mo tägl. 20.15 Sa/So 17.00 D 3. Wo. ab 12 J.

Fr-Di 14.30/17.45/21.00 E/d/f Premiere ab 14 J. Russell Crowe, Ben Affleck, Helen Mirren in

STATE OF PLAY – DER STAND DER DINGE

4

Gotthard

Sa/So 17.00 E/d/f

Lux

Romantische Komödie über einen charmanten Schürzenjäger ...

Fr/Sa 23.15 D 10. Wo. Jason Statham in

DUPLICITY – GEMEINSAME GEHEIMSACHE

ANGELS & DEMONS

von Ron Howard, mit Tom Hanks, Ewan McGregor, Armin Mueller-Stahl

Baar

Willisau

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Arth

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Fr-Di 17.30 Fr/Sa 23.30 D 6. Wo. ab 16 J. Gelungenes Remake von Wes Cravens Horrorfilm-Klassiker

TERMINATOR: DIE ERLÖSUNG

3

www.kinoarth.ch

Cinebar

nur Fr/Sa/So je 20.15 D Julia Roberts und Clive Owen in

Zug

Programmänderungen vorbehalten!

DER WOMANIZER – DIE NACHT DER EX-FREUNDINNEN

Das Erfolgsteam von «The Da Vinci Code» liefert erneut ein spannendes Abenteuer!

LAST CHANCE HARVEY

Do/So 11.00 Fr/Di 14.00 Sa/Mo 17.00 D/f/i/e

Fr-Di 18.00/20.30 D 4. Wo. ab 12 J. Matthew McConaughey, Jennifer Garner in

THE LAST HOUSE ON THE LEFT

CHÉRI

Fr-Di 14.30/20.15 E/d/f 3. Wo. Harrison Ford, Ray Liotta, Ashley Judd in

Fr-Di 14.30/20.15 D 6. Wo. Tom Hanks, Ewan McGregor in

maxx

ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS

TRANSFORMERS: DIE RACHE Bundesplatz 0900 556 789 CHF 1.50/Anr. + CHF 1.50/Min.

ab 14 J.

ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS

Di 20.30 D Vorpremiere kitag CINE-CARD-NIGHT

capitol

6. Wo.

Di/Mi 20.30 D

ABENTEUER GRAND CANYON DIE ALPEN

Dokumentation

LANDGANG

Do 14.00 Sa/Mo 11.00 So/Di 17.00 D/f/i/e

Komödie über einen Vater, der eines Tages als 17-jähriger aufwacht.

Auch der 4. Teil bietet hochkantige Action und erstklassige Stunts!

Erleben Sie, wie die ersten Terminatoren entstanden.

BIRDWATCHERS

So 13.30 Mi 14.30 D

NACHTS IM MUSEUM 2

KÖNIGREICH DER ELEFANTEN

ab 12 J.

mit Tom Hanks, Ewan McGregor, Armin Mueller-Stahl

Neu in 3D Digital 13.00 Mi 17.00 D

Fr/Di 11.00 Fr 17.00 Sa-Mo/Mi 14.00 D/f/i/e letzte Tage, letzte Tage

17 AGAIN

ab 14 J.

Schwyz

Krimi, Drama, Mystery

ILLUMINATI – ANGELS & DEMONS

WILD OCEAN 3D

Bourbaki 4 Kino Arth ILLUMINATI – sste Gartenmöbel-Ausstellung der Innerschweiz Löwenplatz 11 041 855 34 20 Die Hitserie geht in die vierte Runde! Grösste Gartenmöbel-Ausstellung der Innerschweiz SLUMDOG MILLIONAIRE FAST & FURIOUS 3. Wo.

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Neu in 3D Digital 12.00 Do 17.00 Fr-Mi 16.00 D

FLY ME TO THE MOON 3D

Kult-Regisseur Sam Raimi kehrt zum Horror-Genre zurück!

maxx

Fr/Sa/Mo 20.30 So 17.00 D

Mythen Forum

Neu in 3D Digital Fr-Mi 15.00 Mi 11.00 D

ab 16 J.

DRAG ME TO HELL

Fr-Di 14.15/16.15 D 4. Wo. Ein Kleinmädchentraum in Rosatönen

Neu in 3D Digital Do-So 18.00 Do-Sa/Mi 20.15 D

DINOSAURIER 3D

Ein wunderbarer Spass mit viel Emotionen, grossen Träumen und cooler, brandneuer Musik!

Eine romantische Schweizer Komödie, die mitten ins Herz trifft!

Bundesplatz 0900 556 789 CHF 1.50/Anr. + CHF 1.50/Min.

ab 6 J.

NACHTS IM MUSEUM 2

DIE STANDESBEAMTIN

capitol

19. Juni 2009 / Nr. 25

Fr-Di 15.00/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D 5. Wo. Ben Stiller in

Grösste Gartenmöbel-Ausstellung der Innerschweiz

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Nationales Förderprogramm Ersatz von Elektroheizungen

Abwrackprämie bis Fr. 8000.— gültig bis 30.Juni 2009

Seit über 20 Jahren projektieren und installieren wir ausschliesslich Wärmepumpenheizungen und Solaranlagen für Wärme- und Stromerzeugung.

Freitag, 26. Juni 09, 20 Uhr, Pavillon am See

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Big Band der Hochschule Luzern — Musik

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Tel 041 660 38 28 Fax 041 660 38 88

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Die Big Band ist die Königsklasse im Jazz. Swingend, funkig und balladesk. So präsentiert sich die begeisternde Big Band der HSLU in Weggis. Mit anschliessendem 40 Jahr-Jubiläums Drink.

Vortrag:

Die Jin Shin JyutsuReiseapotheke

Samstag, 27. Juni 09, 20 Uhr, Reformierte Kirche

Atrium Ensemble Berlin Ein klassisches Männervokalquartett interpretiert einen Klassiker der Popgeschichte: das Album „Abbey Road“ von den Beatles — komplett und a cappella.

Luzernerstr. 64, Ebikon, 041-429 30 60 www.moebel-getzmann.ch Grösste Gartenmöbel-Ausstellung der Innerschweiz

Termin: Di. 23. Juni 2009, 19.30 Uhr Monséjour Zentrum am See Eintritt frei

Dedon, Royal Garden, Royal Botania, Hutter, Zumsteg, Adam, Tribù, Mazuvo, Glatz SMH-Rigianzeiger_231x75mm:Layout 1

16.6.2009

12:01 Uhr

Seite 1

Schloss Meggenhorn – Kulturprogramm 2009 Freitag, 26. Juni auf der Schlossterrasse Special Event mit Jazz und Film

20 Jahre pago libre – mit Alfred Hitchcock

19.30 20.00 21.00 22.00

Abendkasse/Zulass zu Terrasse/Festsaal pago libre-Openair-Konzert * Intermezzo mit Apéro riche Stummfilm mit Live-Soundtrack * Programm findet bei Schlechtwetter im Schloss statt

Eintritt inkl. Apéro: Erwachsene Fr. 45.–/Studenten Fr. 25.– Vorverkauf: Drogerie Küttel, Meggen sowie sonntags ab 12.00 – 16.00 auf Schloss Meggenhorn Bis 25. Oktober 2009: Schloss Meggenhorn und Cafeteria Offen an Sonntagen ab 12.00 bis 16.00

E i n K u l t u r- E n g a g e m e n t d e r G e m e i n d e M e g g e n

John Wolf Brennan (CH/IRL) Piano; Arkady Shilkloper (RUS) Horn; Tscho Theissing (A) Violine; Georg Breinschmid (A) Bass

Gemeinde Meggen

Schloss Meggenhorn

Führungen «Leben im Schloss» um 12.30, 13.30 und 14.30. Erwachsene 8 Franken, Jugendliche 5 Franken Details unter www.meggenhorn.ch/veranstaltungen

INSERATE 041 228 90 00 [email protected]

AGENDA

19. Juni 2009 / Nr. 25 PUBLIREPORTAGE

Ein Kinderzentrum für Meggen?!? Ein Projektteam, bestehend aus erfahrenen Pädagoginnen planen in Meggen ein Kinderzentrum. Das Kinderbetreuungsangebot ist das erste in seiner Art in der Zentralschweiz. Unser pädagogisches Anliegen beinhaltet: • Professionelle Kinderbetreuung ab 3 Monaten-Primarschule in einem grossfamiliären Umfeld • Ganztagesverpflegung • Ferien- und Freizeitbetreuung • Gezielte Aktivitäten zur Förderung Ihres Kindes • Wenn gewünscht – Shuttlebusse zur Beförderung der Kinder zum Kindergarten oder zur Schule Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis

Freitag für Säugling-, Kinder- und Jugendbetreuung von 7 bis 19 Uhr. Betriebsferien: Weihnachten / Neujahr Geschlossen an gesetzlichen und kantonalen Feiertagen Ihr Kind wird sich in den grosszügigen kindergerechten Räumlichkeiten (Total 207 m2) wohl fühlen. Es hat genug Platz, um aktiv zu spielen und sich zurück zu ziehen. Das Kinderzentrum ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln Bus und Bahn zu erreichen. Jedoch sind auch genügend Parkplätze vor dem Zentrum vorhanden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie mehr über uns erfahren, so bitten wir Sie uns via eMail [email protected] zu kontaktieren. Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden.

ADLIGENSWIL

8.30h

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anmeldungen jeweils bis Dienstagabend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, 8.30h, während den Ferien kein Mittagstisch

Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Mi- & Fr-Nachmittag

23. Juni • SVKT Dierikon, KiTu KG-2. Kl. Turnhalle, 16.15-17.10h • SVKT Dierikon, Ballsport für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle, 20-21.30h • Feuerwehr Ebikon-Dierikon, Komm Sitz 1 20-22h

24. Juni • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30h • Volleyball Gruppe Dierikon, Training, Turnhalle, 20-22h

25. Juni

• Sommerkonzert Feldmusik Adligenswil, Schulhaus Obmatt, www.fmadligenswil.ch, 20h

• Senioren Aktiv, offener Mittagstisch, Pilatus-Schulhaus Musikzimmer Küche, 12h, Anmeldung bei Theres Lussi bis am Vortag Kosten Erwachsene Fr. 10.- Kinder Fr. 5.• Feuerwehr Ebikon-Dierikon, San 2, 19.15-21.45h • SVKT Dierikon, JuTu 3.-5. Kl. Turnhalle, 16.15-17.10h • SVKT Dierikon, FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle, 18.45-19.45h

22. Juni

26. Juni

• «Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit!» Kreis- und Paar-Tänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50. Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

19. Juni

• Aktives Alter, Singen in der Aula des Dorfschulhauses, Fr. 5.-, 14-15.15h

25. Juni • Mütter- und Väterberatung im Dorfschulhaus 1, Frau GähwilerJans, Infos Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAIN

Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann, Fit in den Frühling/Sommer Turnhalle Hinterleisibach, 19-20h • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte 11.45h, Anmeldungen bis Donnerstag E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

19. Juni • Mütter- und Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, [email protected], mit Anmeldung 13.30-16h

24. Juni • Seniorenturnen Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

DIERIKON 20. Juni

• Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h

22. Juni • Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus,

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 31 905 Exemplare (WEMF-Beglaubigt) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Sergio Lämmler (sl.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Hans Pfister (hp.), Vreni Ritz Tanner (vr.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.) E-Mail Redaktion: [email protected] Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Adieu Computerprobleme! Preiswerte Hilfe vor Ort für Privatpersonen und kleine Firmen. Ich freue mich auf Ihren Anruf: Christian Maurer Tel. 041 370 33 11 oder 078 722 28 06

Bis 21. September • Velotreff Ebikon RMV & Friends jeweils Montag, 18.15h Treffpunkt Velo Scheidegger Luzernerstrasse 12 Ebikon

HERTENSTEIN 19./20. Juni

• Kurs mit Marco Meier, Kultur und Kommerz, Auf dem Grat zwischen Geld und Geist, Stella Matutina, Tel. 041 390 11 57, [email protected], 19.6. 17.30-20.6. 17h

21. Juni • Hertensteiner Inselabend mit Lorenz Marti, Mystik an er Leine des Alltäglichen, Bildungshaus Stelle Matutina, keine Anmeldung, Eintritt frei, Kollekte, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, Tel. 041 390 11 57, 18.30h

KANTON LUZERN 20. Juni

• Leichte Abendwanderung zum Riffigweiher, 3 Std., Treffpunkt Rothenburg Dorf Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt unterwegs, Wanderschuhe und Regenschutz, Telefon 1600 gibt Auskunft am Wandertag ab 8h

KÜSSNACHT • Wahlweise 18h oder 20h Nothilfekurs WOK, San Hist, Schulhaus Seematt II, Samariterverein Bezirk Küssnacht, heidi Bucher Tel. 041 850 47 46

20. Juni

19. Juni

20./21. Juni • 3. Alpen Openair, Alpwirtschaft Ruodisegg, Seebodenalp Küssnacht, 20.6. Live-Musik mit «Grümpel-Bänd Goldau» ab 13.30h, «The Man After Eight», ab 18h, 21.6. Schwyzerörgeli-Trio «Spätzünder», 11-17h, Turnerische Darbietungen Damenturnverein Küssnacht, Bar, Grosse Tombola, grosses Zelt

21. Juni • Konzert Camerata Schweiz, Monséjour, 17h

Jeden Mittwoch • LZ Lauftreff, Parkplatz Risch, ausgenommen Feiertage, Infos www.lz-lauftreff.ch oder www.Ire.ch, 18.45-20.15h

Bis 20. Juni • Jubiläumsaktion Gemeindebibliothek, alle Medien inkl. DVD, CD und CD-ROM können für nur Fr. 1.- ausgeliehen werden

21. Juni • Quartierverein Höfli, Quartierzmorge, Pausenplatz Schulhaus Höfli, 9-11h

22. Juni • Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J. 18.30-20h Turnhalle Wydenhof • Turnverein Gym-Fit 20.15-21.30h Turnhalle Wydenhof • Männerchor Gesangsprobe 20-21.30h Singsaal Schulhaus Zentral • Pistolensektion Meggen, Übungsschiessen, Stand «Weihermätteli», 18-19.30h

23. Juni • Mütter- und Väterberatung, Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, 1. Stock, mit Anmeldung 10-12h, ohne Anmeldung 14-16h, Rita Neyer, Tel. 041 228 90 35, [email protected] • Turnverein/Jugendriege, 17.30h Gruppe 1 und 18.30h Gruppe 2, Zentralschulhaus, Aktivriege 20h • Läuferriege Aerobic 19.15-20.15h Schulhaus Feldmatt offen für alle • Männerriege Volleyball 20.15h Turnhalle Wydenhof • Männerriege Senioren Turnen, 20.15h Turnhalle Wydenhof • Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30-19h

24. Juni • Läuferriege Lauf-Träff Treffpunkt 18.45-20.15h beim alten Do-it • Behinderten-Sportclub Turnen, 18.30-20h Zentralschulhaus • Wehrverein Trainingsschiessen, 17.30-19.30h Schiessanlage Hüslenmoos Emmen • Kolping Ebikon, Rotseemarsch, Treffpunkt 19h bei Pfarreiheim Ebikon • Musikschule Ebikon, Elternkonzert Saxaphon, Aula Feldmatt, 19-20h

25. Juni • Chor Santa Maria Chorprobe 20h Pfarreiheim • Frauenturnverein Turnen, 20h Wydenhofschulhaus • FrauenNetz offener Mittagstisch für Kinder und Erwachsene, 12.15h gegen Voranmeldung Mittwoch, 18-20h Tel. 041 440 49 70 Frau Wenk oder Tel. 041 440 79 75 Frau Meng • Musikschule Ebikon, Elternkonzert Blockflöte, Aula Feldmatt, 18.30-19.30h • Männerriege Senioren Ebikon, Morgenwanderung, Pfarreiheimplatz, 9h

23. Juni • Vortrag Jin Shin Jyutsu-Reiseapotheke, Anja Moeckli Praxis haendedrauf Küssnacht, Monséjour Zentrum am See, Eintritt frei, 19.30h • www.frauennetz-kuessnacht.ch, Nachmittag ca. 1 1/2 Std., Kult(o)ur- ein kulturhistorischer Rundgang durch Altdorf

25. Juni • Referat Marc Bieri Rechtsanwalt, «Gut versorgt», Infos und Anmeldung Frauenkreis Immensee Brigitte Grimmer Tel. 041 852 10 55, [email protected], 19.30h

Bis 27. Juni • «Wasser», Ausstellung Atelier Reichlin, Grepperstrasse 8, Tel. 041 850 16 50, www.reichlin.ch, Werke von Christoph R. Aerni, Wolfang Lämmle, Sabine Matthys-Krümmel, Jürg Daniel Matthys, Finissage 27.6. 10-16h, übrige Öffnungszeiten Mo-Fr 7-12h und 13.30-18.30h, Sa 9-16h

LUZERN

Jeden Montag • Walking/Nordic-Walking für Seniorinnen und Senioren, Leichtathletikstadion Allmend, Pro Senectute Kanton Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h

Jeden Mittwoch • Walking/Nordic-Walking für Seniorinnen und Senioren, Leichtathletikstation Allmend, Pro Senectute Kanton Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45 – 10.30h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, Barbetrieb und offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt

MEGGEN

Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses (ausgenommen Schulferien), Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen unter www.meggen.ch Tanzen für junggebliebene Frauen und Männer ab 50, jeden Mittwoch Schulhaus Hofmatt (ausgenommen Schulferien, Auskunft Tel. 041 370 27 31, Hansruedi Albisser, 14.30h Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 1718h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Reformierte Kirche, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52

26. Juni • Restaurant Bahnhof Live-Musik, Sound Team, 20h • Grüngutsammlung

ROTKREUZ

• Spazieren Senioren Meggen, in Meggen und Umgebung, Treffpunkt beim Parkplatz Schlössli, 14h

21. Juni

Bis 4. Juli • Waldspielgarten Walderlebnistage 2009 im Megger Wald, ab Kindergarten bis 4. Klasse, jeweils 10-15.30h mit Mittagessen, Infos Waldspielgarten Luzern, Museggstrasse 28, 6004 Luzern. Tel. 079 247 21 25, [email protected], www.waldspielgarten.ch

Nordic Walking-Treff, Postautohaltestelle Feissenacker, jeweils Dienstag 13.45-15.15h Geniesser, Donnerstag 9-10.30h Fitness bei Schulferien kein Treff, Nordic Walking mit Kind im Tragetuch auf Anfrage, Infos/Anmeldung www.kollers-hoftreff.ch, Tel. 041 790 56 73 • Meditationsabende im Frühling, Gemeinschaftspraxis Kaiser/ Seeholzer, Priska Kaiser Seeholzer, Bahnhofstrasse 22, Tel. 041 852 14 40, [email protected], 19-21h

• Kleiderstübli Struppi, 14-17h

Gottesdienst in Rotkreuz, am 4. Samstag, 18.15h, Sonntag, 9h, ab sofort wieder übliche Zeiten, Sa, 18.15h, So, 10.15h

MEIERSKAPPEL

22. Juni

25. Juni

25. Juni

• Schloss Meggenhorn, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12-16h, Schlossführungen um 12.30, 13.30 und 14.30h, Erwachsene Fr. 8.-, Jugendliche Fr. 5.- Kulturprogramm unter www.meggenhorn.ch/veranstaltungen

• Samariterverein Root und Umgebung, Nothelferkurs, Röseligarten, 8-12/13-17h

• Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h

• Walderlebnistag Waldspielgarten, Hexentag, www.waldspielgarten.ch, Tel. 079 247 21 25, 10h Meggen, Haltestelle Tschädigen

Bis 25. Oktober

27. Juni

Jeden Montag

19. Juni • 40 Jahre Musikschule Meggen, Hits von 1969 - 2009, Gemeindesaal, Eintritt frei, 19.30h • Spielabend für Kinder ab 8 J. und Erwachsene 18.30-20h Gemeindehaus Meggen, Ludothek

• Freizeitverein, Treff 20h • Samariterverein Root und Umgebung, Nothelferkurs, Röseligarten, Anmeldung Josy Bühler Tel. 041 450 13 66, 20-22h

EBIKON

Rigi Anzeiger • Seite 15

MERLISCHACHEN 21. Juni

• Schaffarm Konzert Schweizer Premiere, John Permenter & Band, Texas, Open Air, www.schaffarm.ch, 15h

PERLEN 24. Juni

• Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, Open Air Konzert, bei schlechter Witterung Dorfmatt-Saal, Eintritt frei, Festwirtschaft, 18h

KANTON SCHWYZ 20. Juni

• Gersauer Feuernacht zur Ausstellung Feuer & Flamme, Kunst im Park Gersau, ab 18h, Ausstellungsdauer bis 11. Oktober

UDLIGENSWIL Jeden Montag

• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU 19. Juni

• Sommerkonzert der Protestantenvereinigung Vitznau in der reformierten Markus-Kirche, Eintritt frei, Türkollekte, 20h

21. Juni • Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Evang. Kirchgemeinde, 9.15h

• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

23. Juni

RIGI

• Frauentreff Vitznau Ausflug, Infos Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14

Bis 29. Juli • Jeden Mittwoch, geführte botanische und naturkundliche Exkursion, Station Rigi Kaltbad, Auskunft über die Durchführung am Exkursionstag ab 7h Tel. 041 399 87 70, Teilnahme an der Führung kostenlos, solides Schuhwerk und zweckmässige Kleidung, Infos [email protected], Tel. 041 399 87 87, 9.45h

WEGGIS 19. Juni

• Sommerkonzert der Protestantenvereinigung Vitznau in der ref. Markus-Kirche, Eintritt frei, Türkollekte, 20h

ROOT Geburtstage im Juni 70 Jahre

21. Juni

22.06.1939 Breschan-Riener Ernestine Geretsweg 3

24. Juni

81 Jahre und älter

19.06.1911 Arnet-Stocker Emilie Schulstrasse 23 22.06.1926 Meyer-Stuber Rosa Klausfeld 2A 22.06.1927 Schwerzmann-Riedweg Josefine Ronmatt 14 24.06.1924 Huser-Burkart Anna Maria Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 26.06.1926 Küttel-Lässer Margaritha Luzernerstrasse 5

19. Juni • Restaurant Bahnhof Live-Musik, The Rady`s, 20h • Musikschule Root, Schülerkonzert, Mehrzweckraum Dorfschulhaus Buchrain, 19h

• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Evang. Kirchgemeinde, 10.30h

• Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos Elsi Haug Tel. 041 390 39 56, ab 13.30h

26. Juni • music summer weggis, Big Band der Hochschule Luzern, Pavillon am See, inkl. Jubiläums-Drink, 20h

27. Juni • music summer weggis Atrium Ensemble Berlin mit Beatles`a cappella in der Reformierten Kirche, 20h

20./21. Juni • Nachwuchsschwinget und Michaelsschwinget, Schwingklub Oberhabsburg

21. Juni • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h • Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

22. Juni • Kleiderstübli Struppi, 14-17h

23. Juni • Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, Mütter- und Väterberatung ohne Anmeldung 13.30-16h • Schützengesellschaft Root, 2. Obligatorisch, Emmen, 17.3019.30h • Velo-Club Habsburg Ausfahrt Zug-Maschwanden, Abfahrt bei Zweirad Brügger, 19.30h

24. Juni • Häckseldienst • Musikschule Root, Schülerkonzert Altersheim, 15h • Gemeinde Root, Sitzungszimmer 3. Stock, Sprechstunde Gemeindepräsident, Anmeldung Tel. 041 455 56 00

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Rudolf Egli Bestattungen AG, Luzern, Tel. 24h 041 211 24 44, Fax 041 211 24 47, www.egli-Bestattungen.ch

ESPRESSO

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T

Starten Sie jetzt! Institut für Gesundheit und Wohlbefinden

D E R

19. Juni 2009 / Nr. 25 W O C H E

«Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.»

«Nicht weniger, sondern bewusster essen.»

www.paramediform-root.ch Annemarie Graf, Luzernerstrasse 23, 6037 Root, Telefon 041 450 40 48

Albert Einstein (1879-1955)

«Schnelle Boliden» in Gisikon unterwegs

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Fahne wird montiert Ein Stück Schweiz am Vitznauer Felsen

7. Gisikart-Grand Prix

Sprayer unterwegs ...

... der Tiger im Tank ... Kletterer sind bei Ihrer Arbeit stets doppelt gesichert. Im Bild: Stahlseilgerüst und Kletterer Thomas Nigg.

... Sonnenenergie ...

Bei strahlend schönem Wetter und besten Bedingungen fand am vergangenen Samstag in Gisikon zum siebten Mal der Gisikart-Grand Prix statt. 77 Fahrerinnen und Fahrer in sechs Kategorien – von den Minis bis zu den Oldies – wagten sich auf die dafür bestens geeignete und optimal eingerichtete Rennstrecke die Reussblickstrasse hinunter. Organisiert vom Dorfverein standen über 40 Helferinnen und Helfer im Einsatz, um einen reibungslosen und unfallfrei-

... keiner zu klein, ein Marketing-Spezialist zu sein.

en Rennverlauf zu gewährleisten. Nach dem Rennen traf man sich zur Rangverkündigung und zum gemütlichen Fest an der Gisinight im Zentrum Mühlehof. Gisikart & Gisinight findet alle zwei Jahre statt, sind bei Gross und Klein sehr beliebt und haben sich mittlerweile zum eigentlichen Gisiker Dorffest etabliert. Bilder Lorena Tanner ... wenn die Pfoten auf Rädern kommen.

RAZLI

Die neue Schweizerfahne am Vitznauer Felsen wird aus dem Winterschlag gerollt. Das 31x31 grosse Stück Schweiz wird morgen, Samstag 20. Juni, wieder montiert. 4 Kletterer begeben sich dafür in die steile Felswand. Verschiedene Sponsoren aus der Region haben letztes Jahr eine neue Fahne aus einem neuartigen Material und ein neues Stahlseilgerüst für die Befestigung der Fahne gesponsert. Das neue Material hat sich sehr gut bewährt, hat es die intensive Zeit am Felsen doch fast unbeschadet überstanden. Drum wird diese Fahne auch dieses Jahr wieder über Vitznau prangen und manch Foto zieren. Mit 31 x 31 m ist die Fahne zudem die grösste Schweizerfahne überhaupt. Wiederum unter der Leitung von Röbi Küttel wird die Fahne nun am 20. Juni

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 23. Juni 2009 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www. rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 12. Juni:

BIOCHEMIE

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[email protected]

Das raffinierte Mandelgebäck:

Luzernerli

Ihre tägliche Köstlichkeit für zwischendurch. Luzern’s Meisterkonditorei.

14.04.2009

08:27

Seite 1

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Maria Dreier, Meggen (50 Franken) 2. Christina Probst, Weggis (30 Franken) 3. Franz Helfenstein, Root (20 Franken)

Rohre und aufgerollte Blachenbahnen, die, fertig montiert, eine Schweizerfahne von 31 x 31 m ergeben.

an den Felsen montiert. Dazu werden mindestens 4 Kletterer in der Wand die sechs Bahnen der Fahne am Stahlseilgerüst befestigen, während fleissige Helfer auf dem Felskopf die nötigen Vorarbeiten erledigen und sich um das leibliche Wohl des Fahnenteams kümmern. Die Fahne wird in diesem Jahr bereits Ende Juni aufgehängt, damit sie im Ferienmonat Juli und über den 1. August am Felsen hängt. Sie wird dementsprechend früher, voraussichtlich Mitte August wieder «eingeholt». Weitere Informationen auf www.schweizerfahne.ch