Der Psychologische Vertrag als Quelle von (Un‐Zufriedenheit) Mit Menschen sozial kompetent umgehen.
Emil Possehl Schule 28 10 2010 28. 10. 2010 Bernhard Sieland 1
Rosinen-Blatt
Erkenntnis
Handlungskonsequenz Was will ich tun/ lassen? Umsetzungswissen
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Gliederung
Positive und negativen Funktionen von Gefühlen g Grimm erlebte Emotionen im Unterricht Der psychologische Vertrag Der psychologische Vertrag Innere Kündigung Innere und äußere Würdigungskultur Innere und äußere Würdigungskultur Zielvereinbarung mit sich selbst für die nächsten 8 Wochen
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Selbststeuerung und Fremdsteuerung
Vision Vision Berufungg Selbststeuerung
Ziele
Fremdsteuerung
Wünsche Selbststeuerung
Fremdsteuerung
Gefühle Selbststeuerung
Fremdsteuerung
E Erregung 4
Gefühle akzeptieren und verstehen
Bewusstsein, dass Ziele erreicht worden sind bzw werden bzw. Zufriedenheit
_____________ Funktion: Fördert innere Ruhe und die Pause vor dem nächsten Wollen
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Gefühle
Entstehen als spürbare Informationen über das Ausmaß an Zielerreichung Entstehen als spürbare Informationen über das Ausmaß an Zielerreichung Sie begünstigen das Auftreten bestimmter Gedanken motivieren uns zu entsprechenden Handlungen
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W. Busch
Wonach du sehnlich ausgeschaut Wonach du sehnlich ausgeschaut, Es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Du triumphierst und jubelst laut: jetzt hab ich endlich Frieden!
A h F Ach, Freundchen, rede nicht so wild, d h d i h ild Bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch wenn er erfüllt Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, Kriegt augenblicklich Junge.
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Gefühle akzeptieren und verstehen
Jemand behindert mich bei der Erreichung wichtiger Ziele:
Ärger
_____________ + ich habe keine für mich überzeugende Entschuldigung Funktion: Kampfbereit – Hindernis beseitigen
Welche Gefühle sollten Sie besser regulieren können?
Eigene Gefühle
Fremde Gefühle
häufig g selten Intensivieren Reduzieren
Matthias Berking, Universität Bern 10
Basiskompetenzen und `TEK-Sequenz´
TEK
1. Muskelentspannung t 2. Atementspannung t
7. Regulieren
6. Analysieren
Wenn Gefühle verletzen
5. Selbstunterstützung Berking 2007
3. bewertungsfreie Wahrnehmung
4. Akzeptieren & Tolerieren Berking 2007
Rumination = häufiges erregungssteigerndes Nachdenken alles dreht sich nur noch um… xxx
Finden Sie Beispiele für Ärger- und Glückssteigerung
Wiederholte Gedanken, die immer häufiger auch „von selbst“ kommen V bi d d h W i emotionsgeladenen i l d Verbindung von gedachten Worten mit Bildern Erregungssteigernde g g g Reflexionen über die Situation Erregungssteigernde Erinnerungen und Erwartungen Erregungssteigernde Körperwahrnehmungen 12
Aufmerksamkeitslenkung durch Rumination = Gedanken über Sorgen und Körpergefühle Gedanken über Sorgen und Körpergefühle
On task Att ti Attention
Off task Attention
Kognitive Aspekte der Emotion beanspruchen Ressourcen ,die nicht g g g g „ zur Leistungserbringung beitragen können und so „verschwendet“ werden. 13
Rumination als Steigerung der Aufregung durch spezifische Aufmerksamkeitslenkung g
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Stellen Sie sich vor, sie sind sehr betroffen: ärgerlich, ängstlich besorgt… ängstlich besorgt… Was können andere tu oder sollten sie unbedingt lassen um sie wirksam zu trösten, ihnen bei abregen zu helfen Was könnten sie selbst wirksames tun um sich abzuregen – mit welchen Gedanken oder Strategien, werden sie das Abregen erschweren? Abregen erschweren? Trösten – sich abregen Hilf i h M h d Hilfreiche Methoden
S hädli h M h d Schädliche Methoden
Eine externe Person Sie selbst
B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg. Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
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Di Dionysos:
L t l b Lust erleben und Unlust aushalten dU l t h lt
Prometheus: Prometheus:
Ziele erreichen und verlieren aushalten Ziele erreichen und verlieren aushalten
Buddha:
Askese und Sinnerfahrung gegen Sucht Askese und Sinnerfahrung gegen Sucht
Die Gratifikationsbilanz Personen haben ein Grundbedürfnis nach Wohlbefinden Erfolg Sinnerfahrung
Bei erträglicher Anstrengung
Gratifikationsbilanz + Autonomiestreben Personen haben ein übergreifendes Metamotiv e so e abe e übe g e e des e a o
• Ihre Handlungen sowie deren Effekte, • inneren Resonanzen ((Denken,, Gefühle)) • in für sie wichtigen Bereichen • bei erträglicher Anstrengung • ausreichend unter Kontrolle zu halten • wenn sie es wollen.
BUDDHA Wertbesinnung- Askese
Leistungsfähige Asket
Unlust
versagen
PROMETHEUS Ziele erreichen Freizeitorientierte Schonhaltung
DIONYSOS Freude - Lust Sucht - Sinnverlust
Gliederung
Positive und negativen Funktionen von Gefühlen g Grimm erlebte Emotionen im Unterricht Der psychologische Vertrag Der psychologische Vertrag Innere Kündigung Innere und äußere Würdigungskultur Innere und äußere Würdigungskultur Zielvereinbarung mit sich selbst für die nächsten 8 Wochen
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Alltagsfreuden und Alltagsstress im Unterricht (nach Grimm 1993))
Unterrichtssituationen
Gefühle
angenehme unangenehme
angenehme unangenehme
= Zufriedenheit Motivation Attribution
Bewältigungsstrategien
Ressourcen Vulnerabilität
konstruktive d t kti destruktive
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Alltagsfreuden und Alltagsstress im Unterricht (nach Grimm 1993) 993) Angenehme Unterrichtssituationen
Belastende Unterrichtssituationen
1. Aktivität / Entwicklung
1. Passivität / extrinsische Motivation
Schüler denken mit mit, bearbeiten etwas selbständig selbständig, wenden Erlerntes auf neues Problem an
unkritisch, stellen nichts in Frage unkritisch Frage, keine Kritik , wollen unterhalten werden
2. Nähe und Kontakt
2. Kontaktstörung / Stagnation
Schüler suchen p privaten Kontakt, sprechen p über persönliche Probleme, äußern Mitempfinden über die Sorgen des Lehrers
oberflächliche Beziehung, g finde keinen Zugang g g zu Schülern, sie entwickeln ihre Persönlichkeit nicht
3. Positives Klima
3. Kollektives Motivationsdefizit
Harmonie und vertraute Atmosphäre, gute Klassengemeinschaft, Freude am Lernen
nutzen die Unterrichtschancen nicht, fordern mich nicht heraus, wenn ich mich nicht entwickle
4. Anerkennung und Beliebtheit
1.4. Aggressivität / Unbeliebtheit
Schüler zeigen fachliche Anerkennung Anerkennung, sprechen vor Kolleginnen und Eltern positiv
Schüler nutzen meine Schwächen aus aus, provozieren mich, reden vor Kollegen und Eltern schlecht
5. Disziplin/Konzentration
5. Undiszipliniertheit / Unkonzentriertheit
Schüler erledigen Hausaufgaben gut, gut folgen Anweisungen, strengen sich an, hören aufmerksam zu
schlampige Hausaufgaben, nicht aufpassen, befolgen 22 Anweisungen nicht
Alltagsfreuden und Alltagsstress im Unterricht (nach Grimm 1993)) Ressourcen Inter -nal
persönliche Kompetenz leistungsfähig habe Energie leistungsfähig, Energie, Selbstwertgefühl, Lebenserfahrung
Vulnerabilitätsfaktoren Internal
Religiosität beten, meditieren, Engagement in Gemeinde
Kompetenzdefizit kann mich nicht einfühlen einfühlen, bin selbstunsicher, selbstunsicher nicht flexibeln im Unterrichten eigener hoher Anspruch werde Schülern nicht gerecht. Bewerter und Helfer geht ht nicht, i ht bi bin niemals i l ffertig, ti sensibel ib l ff. b belastende l t d Situationen
Exter -nal
Rahmenbedingungen Fachliteratur, gute Vorbereitung, Hilfsmittel
Aktio -nal
Unterrichtsstrategien Schülerzentriert arbeiten mit Schülern. Unterricht planen, Theater spielen, experimentieren
Schülerumwelt Familienprobleme überschwemmen die Klasse, Medienflut, Ereignisse: Weihnachten
Ablenkung / Kommunikation schöne Sachen kaufen, gut kleiden, telefonieren,, mit Freunden über Schule sprechen, ausgehen
verantwortliche Personen Schüler sind schlecht erzogen, faul, wenig intelligent, g Eltern,, Schulleitung
Familie / Kommunikation mit Familie Partner über Schule sprechen, kümmern um die Familie Familie, Erfahrung mit meinen Kindern Freizeitgestaltung Arbeit in Wohnung, Haus , Garten, basteln, wandern Natur
Exter -nal
Aktio -nal
systembedingte Mängel Zensurendruck, fehlende Mittel, Geld, Projekte, Entwicklungsimpulse für starke und schwache
körper- und kontaktbezogene Defizite Mangel an Entspannung, Schlaf, Kontakten, ungesunde Lebensweise
23 Überlastung / Zeitmangel Zu viele Zusatzaufgaben, Mangel an Bewegung, an Zeit für Interessen
Alltagsfreuden und Alltagsstress im Unterricht (nach Grimm 1993))
positive Gefühle
negative Gefühle
Hochgefühle
Gereiztheit / Ärger
Erleichterung, E l i ht F Faszination, i ti E Ermutigung, ti Überraschung
G i t ungeduldig, Gereizt, d ldi llustlos, tl ä ärgerlich li h
Egogefühle
Selbstzweifel / Depressivität
Selbstbestätigung, Zufriedenheit Selbstbestätigung Zufriedenheit, Angenommen sein Erfolg
Unzufrieden, habe versagt, Unzufrieden versagt unfähig unfähig, unterlegen Schuldgefühl, Frustration
symbiotische Gefühle
Hass und Ablehnung
Zuneigung, Verbunden sein, Gefühl gebraucht zu werden, sinnvoll, bereichernd
Hass und Verachtung, Abneigung, Desinteresse Unerträglichkeit
Körperliche Beschwerden Kreislauf, Muskelverspannung Verdauungsbeschwerden , Müdigkeit
Angstsyndrom Zittern, Herzklopfen , Angst, Übelkeit
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Die Profis: 32,7%
(59,1% Frauen/ 40,9% Männer)
erleben viele Unterrichtssituationen als angenehm, empfinden in diesen überdurchschnittlich di üb d h h ittli h viel i l nutzen 5 von 7 Ressourcen, attribuieren am stärksten auf „Unterrichtsstrategien“ U t i ht t t i “ zufrieden, profitieren auch persönlich vom Unterricht signifikant hoher Anteil Grundschullehrer
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Die Unbeschwerten: 23,6 %
(32,1% Frauen/ 67,9% Männer)
belastende Unterrichtssituation: „Passivität/ extrinsische Motivation“ g Stagnation“ g und „„Kontaktstörung/ Es wird kein negatives Gefühl besonders stark empfunden. Vulnerabilitätsattribution auf „Schülerumwelt“ und „Systembedingte Mängel“ viele Bewältigungsstrategien, besonders häufig: „spontane g des Unterrichts“, „aktive Lösungssuche“, g „Flucht/ Änderung Vermeidung“ und „Neubewerten/ Intellektualisieren“ Kaum: „Repressives p Verhalten“ und „Ständiges g Nachdenken“ die Zufriedensten
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Die Resignierten: 31,2%
(47,2% Frauen/ 52,8% Männer)
Belastendste Situation: „Kollektives Motivationsdefizit“, „Aggressivität/ Unbeliebtheit“ Empfinden überdurchschnittlich „Selbstzweifel/ Depression“, „Gereiztheit/ Depression Gereiztheit/ Ärger“ Ärger und „Angstsyndrom Angstsyndrom“ Vulnerabilitätsattribution auf „Kompetenzdefizit Kompetenzdefizit“ und „eigener hoher Anspruch“ Bewältigungsstrategie: „Ständiges Nachdenken“
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Gliederung
Positive und negativen Funktionen von Gefühlen g Grimm erlebte Emotionen im Unterricht Der psychologische Vertrag Der psychologische Vertrag Innere Kündigung Innere und äußere Würdigungskultur Innere und äußere Würdigungskultur Zielvereinbarung mit sich selbst für die nächsten 8 Wochen
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Definition 1
Der Psychologische Vertrag ist definiert als die Wahrnehmung gegenseitiger Erwartungen und Verpflichtungen in der Arbeitgeber- Arbeitnehmer Beziehung.
Isaksson et al. (2003, S. 3) aus www.gesunde-schulen.ch/data/data_287.pdf (30.05.2007, 0:20h
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B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg. Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
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Die Gratifikationsbilanz Personen haben ein Grundbedürfnis nach Wohlbefinden Erfolg Sinnerfahrung
Bei erträglicher Anstrengung
Definition 2
Psychologische Verträge motivieren Arbeitnehmende zusätzliche Verpflichtungen zu erfüllen, wenn sie das Gefühl haben, dass der Arbeitgeber seinen Verpflichtungen auch nachkommt. Rousseau (2004) www gesunde schulen ch/data/data 287 pdf www.gesunde-schulen.ch/data/data_287.pdf (30.05.2007, 0:20h)
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Definition 3
Psychologische Verträge sind Annahmen, die aufgrund von impliziten (oder expliziten) Versprechungen getroffen werden, die ein Austauschverhältnis zwischen dem Individuum und der Organisation beinhalten. Rousseau (2004) www.gesunde-schulen.ch/data/data_287.pdf (30.05.2007, 0:20h)
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Der Psychologische Vertrag mit sich selbst
Angestrebter Nutzen
Person A Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsucht…, An sich selbst und andere künftige Gewinnerwartung Unrealistische Wünsche Ideale Unrealistische Wünsche , Ideale Ziele,
Person B
Gemeinsam er Nutzen Gemeinsam er Schaden Kosten
Gratifikations‐ bilanz
Anstrengung, Einsatz, Können.. Eigen‐ + Fremdanstrengung Welche Unkosten investiere ich, um meine Ziele zu erreichen, welche soll der andere investieren Eher Zufrieden Eher Unzufrieden Eher Unzufrieden
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Der Psychologische Vertrag mit sich selbst und mit anderen Angestrebter Nutzen
Person A Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsucht…, , An sich selbst und andere künftige Gewinnerwartung Unrealistische Wünsche , Id l Zi l Ideale Ziele,
Person B Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsucht…, , An sich selbst und andere künftige Gewinnerwartung Unrealistische Wünsche , Id l Zi l Ideale Ziele,
Gemeinsamer Nutzen Gemeinsamer Schaden Kosten
Anstrengung, Einsatz, Können.. Eigen‐ + Fremdanstrengung Welche Unkosten investiere W l h U k t i ti ich, um meine Ziele zu erreichen, welche soll der andere investieren
Anstrengung, Einsatz, Können.. Eigen‐ + Fremdanstrengung Welche Unkosten investiere W l h U k t i ti ich, um meine Ziele zu erreichen, welche soll der andere investieren
Gratifikations‐ bilanz
Eher Zufrieden Eher Unzufrieden
Eher Zufrieden Eher Unzufrieden 36
Wir beurteilen Sie den impliziten psychologischen Vertrag, den diese Lehrperson realisieren will? diese Lehrperson realisieren will? Hallo liebes Beratungsteam, Hallo liebes Beratungsteam, ich habe einmal mit sehr viel Elan und guten wissenschaftlichen Ergebnissen Anglistik und Hispanistik studiert und schon im Referendariat wurde ich grenzenlos enttäuscht von Schüler/innen die nicht wollten und/oder nicht grenzenlos enttäuscht von Schüler/innen, die nicht wollten und/oder nicht konnten ‐ und das an einem renommierten Karlsruher Gymnasium. Alle Stationen, die dann kamen ( ein Karlsruher Stadtrandgymnasium, ein hessisches Landgymnasium und eine niedersächsische kooperative hessisches Landgymnasium und eine niedersächsische kooperative Gesamtschule) haben mich darin bestärkt, dass man auch, wenn man für seine Fächer so geglüht hat wie ich, sehr wenig ausrichten kann, weil unseren satten p g g Kapitalisten‐Kids die Anstrengungsbereitschaft fehlt. Interesse ist ohnehin nur bei sehr wenigen vorhanden und da Lehrer kaum noch als Respektspersonen betrachtet werden, das Benehmen dementsprechend p g g , rüpelhaft ist und die Direktoren lieber etwaigen Elternbeschwerden nachgeben, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, ist dieser Beruf für mich eher unbefriedigend.
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Wir beurteilen Sie den impliziten psychologischen Vertrag, den diese Lehrperson realisieren will? diese Lehrperson realisieren will? Seit geraumer Zeit halte ich die Augen nach Beamtenstellen an Universitäten auf, allerdings hat's bis jetzt noch nicht geklappt, weil mir die Promotion fehlt und ich sie mit einer vollen Stelle auch kaum so nebenbei erledigen kann. Gern würde ich wenigstens in der Schule Karriere machen, um den übermäßig zahlreichen Korrekturen durch Stundenreduktion aus dem Weg zu gehen, was aber wohl noch dauern wird, da ich gerade erst auf Lebenszeit ernannt worden bín (übrigens mit einer sehr guten Beurteilung). Beurteilung) Nun habe ich mich zurück ins Hessische versetzen lassen, damit ich wenigstens keine Hauptschüler mehr unterrichten muss, komme jetzt aber an ein reines i Ob t f Oberstufengymnasium, i was wohl hl K Korrigieren i i pur b bedeuten d t wird. id Da muss ich schnellstens nach sinnvollen Alternativen suchen, die mir aber keine finanzielle Verschlechterung eintragen dürfen.
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Attraktion Antipathie Antipathie Sympathie Sympathie Attraktion A k i bezeichnet die Einstellung eines Beurteilers zu b i h di Ei ll i B il einem personalen Beurteilungsobjekt, dessen Eigenschaften und Handlungen für den Beurteiler mehr Eigenschaften und Handlungen für den Beurteiler mehr oder weniger Belohnungswert haben.
Person A
Person B
Ich mag dich Ich mag das Bild, das ich mir von Dir gemacht habe! Weil….. 1. 2. 3. 39
28.10.20 10
Führungsdilemma Führungsstile ‐ 9,9‐Führungsgitter (Blake/Mouton) Menschen stärken und Sachen klären (v. Hentig) (Blake/Mouton) Menschen stärken und Sachen klären (v Hentig)
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Das Wertequadrat – Ambivalenz aushalten
Positive Werte
Sparsamkeit
Negative Werte
Verschwendungssucht
???? Grosszügigkeit
Geiz
Das Wertequadrat – Ambivalenz aushalten
Positive Werte
Negative Werte
Rücksicht
Egoismus g
???? Selbstbewußtsein
Selbstlosig Selbstlosig-keit
Von der Kollusion zur Koevolution Positive Werte
Negative Werte
Gliederung
Positive und negativen Funktionen von Gefühlen g Grimm erlebte Emotionen im Unterricht Der psychologische Vertrag Der psychologische Vertrag Innere Kündigung Bedingungen für Arbeits‐ Bedingungen für Arbeits und Beziehungszufriedenheit und Beziehungszufriedenheit Innere und äußere Würdigungskultur Zielvereinbarung mit sich selbst für die nächsten 8 Wochen Zi l i b i i h lb fü di ä h 8W h
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Die Idee der “Komfortzonen (Bereich in dem man sich wohl fühlt)” ist Grundvoraussetzung fühlt)” ist Grundvoraussetzung für jedes Streben nach persönlicher Entwicklung. Die Komfortzone hält uns „wo wir hin gehören“ und, bis wir ausbrechen, wird sie dafür sorgen, dass wir die gleichen alten Dinge machen. g
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Weichenstellung korrigieren
bisher
Zielvereinbarungen g ähneln der Kunst mit der Gans
künftig
einvernehmlich, kooperativ und gleichzeitig zielorientiert über den Weihnachtsbraten zu reden. (Roland Storath)
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Zielhandungen und Zielzustand präzisieren Zielzustand Fünf Kilo weniger haben Schlank sein
Zielhandlungen Mehr Bewegung Mehr kontrolliertes Essen Weniger g Sitzen,, Fahrstuhl… Weniger Fastfood
Ihr angestrebter Zielzustand
Ihre Handlungsschritte zum Ziel mehr mehr weniger weniger
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Wer Träume verwirklichen will, muss aufwachen! Kurzform bitte rechts ausfüllen Kurzform bitte rechts ausfüllen Mein bisheriges Verhalten:
Mein bisheriges unbewusstes Ziel: Die bisherigen bisherigen Folgen:
Beispiel andere fragen, ob ich helfen kann, auf Wünsche nicht nein sagen, auch wenn diese Wünsche meine h di Wü h i Planung erheblich blockieren. vermutlich nett und hilfsbereit erscheinen, gemocht werden, Streit vermeiden. Selbst‐Überforderung und Selbstentfremdung. Selbstentfremdung. Ich weiß genauer, was andere von mir wollen, als dass ich wüsste, was ich von mir selbst erwarte.
Ihre Formulierungen
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Wer Träume verwirklichen will, muss aufwachen! Kurzform bitte rechts ausfüllen Kurzform bitte rechts ausfüllen Mein neues Mein neues Mir meine Wünsche bewusst machen und Mir meine Wünsche bewusst machen und Verhalten: sie aufschreiben. Keine sofortige Zustimmung mehr für Anliegen anderer, Bedenkzeit einfordern oder direkt freundlich aber bestimmt nein direkt freundlich aber bestimmt nein sagen ‐ ohne Entschuldigung Mein neues Die Balance zwischen Selbstbestimmung bewusstes und Fremdbestimmung verbessern. Ziel: Mein eigenes Leben leben. Kü fti Künftige Ärger mit anderen, Ä it d Folgen: aber mehr Freude mit mir selbst
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Mit einem überzeugenden Warum im Herzen ist fast jedes Wie zu ertragen! ist fast jedes Wie zu ertragen!
Was will ich ab heute anders machen?
Mein Satz vom guten Grund: Warum will ich das erreichen?
1. Ich tue das für mich, weil..... h d f h l 2. Ich tue das für wichtige Mitmenschen, weil... 3. Ich tue das für wichtige Aufgaben (nämlich...), weil...
Geben Sie hier nun eine für sich selbst überzeugende Begründung, warum Sie Ihr Verhalten ändern wollen.
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Prüfkriterien für Ihre angestrebten Zielzustände und Zielhandlungen Checkliste für die Durchführbarkeit Ihres Entwicklungsplanes g gering
1
Selbstkonkor‐ danzprüfung Selbstwirksam‐ keitsprüfung Wirksamkeits‐ prüfung Umweltkon‐ lk kordanzprüfung Vereinbarkeits‐ prüfung
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2
3
4
5
6
7
8
9
10
stark
Sind die Zielzustände und Handlungsschritte wünschbar g 9 und entsprechen sie meinen Wertvorstellungen? Sind die Zielhandlungen aus eigener Kraft herstellbar? 5 Führen die Zielhandlungen zum Zielzustand?
4
Werden die Zielhandlungen und Zielzustände von der d d lh dl d l d d 10 Umwelt unterstützt? Sind die erstrebten Zielhandlungen und Zielzustände 1 untereinander und mit den Lebensumständen vereinbar oder konflikthaft?
Zeile für Zusatzinformationen (über Kopf- und Fußzeile editierbar)
28.10.20 10
72 ‐ Stunden‐Regel
Wenn ein Vorsatz gefasst wird und nicht in den ersten 72 W i V t f t i d d i ht i d t 72 Stunden danach erste Umsetzungsschritte unternommen werden – wird dieser Vorsatz in der Regel nicht umgesetzt! Der Vorsatz ist ein Pferd, das oft gesattelt aber selten geritten wird.
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Wir brauchen einen Sturmschutz – ein Transfersicherungsteam ein Transfersicherungsteam
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B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg. Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
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B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg. Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
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Re: Lob und Freundlichkeit von Sieland » So 10. Mai 2009, 11:36 Das ist ein toller Start! Nicht Reden sondern gleich Handeln! Ja, Wertschätzung hilft den anderen und auch uns selbst! Wenn Sie Ihren Vorsatz noch zu leicht vergessen, dann hilft manchmal eine intensive Vorstellung Vielleicht hilft es Ihnen Vorstellung. Ihnen, wenn Sie zusätzlich zum Gebrauch der Erinnerungskärtchen (ich werde heute x zweimal loben) jeden Tag mehrmals kurz ein Bild imaginieren: Sie sind eine Sonne. Wenn Sie sich selbst würdigen und Gründe für Dankbarkeit erinnern erinnern, dann laden Sie sich mit viel innerer Wärme und Strahlkraft auf auf. Wenn Sie dann in die Klasse oder ins Lehrerzimmer kommen, können Sie andere mit Ihrer Wärme und Strahlkraft anstecken. Sie sind dann die Sonne, die jetzt Licht und ä ea an a andere de e auste austeilt. t Wärme Achten Sie auf beide Seiten: Denken Sie häufig genug an Ihr Ziel: sich selbst aufladen und Energie weitergeben. Und: suchen Sie nach Anzeichen, dass andere etwas davon spüren? p Gutes Gelingen! Ihr Ziel könnte sicher auch für andere hilfreich sein. Deshalb bin ich gespannt, was Sie als nächstes berichten.
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Kooperative p Entwicklungsarbeit g
Anstatt dass Ihr bedächtig steht, versucht´s zusammen eine Strecke! Wisst Ihr auch nicht, wohin es geht, so kommt ihr wenigstens vom Flecke! (Goethe) Ohn´ Risiko g geht so was nie,, niemals hat einer Garantie, zu landen dort, wohin er strebt. Wer das erfährt, der hat gelebt! (H Lüning) (H. Lüning).
B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg. Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften für reflektierende Praktiker
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