Diana Jaffe

Der Kunde ist weiblich Was Frauen wünschen und wie sie bekommen, was sie wollen

Econ

Inhalt Danksagung Einleitung 1. Gender Marketing - Marketing für Frauen und für Männer Warum Gender Marketing nützlich ist Die lukrativen Nebeneffekte des Gender Marketing Wie Gender Marketing funktioniert Gleichberechtigung und Geschlechtsunterschiede sind kein Widerspruch Die Vorteile des Gender Marketing für Kunden und Unternehmen 2. Warum es in den Unternehmen so schlechte Voraussetzungen für die Wahrnehmung von Frauen als Kundinnen gibt Wollen Männer mit Kundinnen kein Geld verdienen? Warum Unternehmen Frauen übersehen und wie es zu weiteren Missverständnissen kommt Frauen und Männer sind heute mit gänzlich neuen Konflikten konfrontiert Das androzentrische Weltbild Der weibliche und der männliche Stil - und was sie mit Dominanz, Macht und Beziehungsmanagement zu tun haben • Die weibliche Zielgruppe als Unternehmenskapital Frauen wehren sich schweigend Der Kunden-Index als Steuerungsinstrument Loyalität und Lernprozesse

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Weshalb Frauen die Entwicklung nicht stärker selbst " in die Hand nehmen 62 Lösungen finden 68 Bitte keine Projektgruppe »Frauen«! 69 Mehr interdisziplinäres und vernetztes Denken , 69 Frauen denken anders, denken mit 71 Volvo macht es allen vor-das ideale Auto von Frauen für Menschen 73 Die Organisation verändern 78 Fazit 79 3. Die Macht der Kundinnen Demografische Beweise Haushalte Familienstand Geburtenrate und Geschlechterverhältnis Ausbildung Berufstätigkeit Gehälter Die Wahrheit über die Quote der weiblichen Kaufentscheidungen Fazit 4. Natürliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern Gene oder Prägung? Männliche und weibliche Gehirne - und was ihre Unterschiede bewirken Männliche Domänen Weibliche Stärken Was die Wahrnehmung mit Beziehungen zu tun hat Kommunikation - Der ganz große Unterschied Die Bedeutung von Attraktivität und Schönheit Und die Hormone?

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5. Was Frauen wirklich wollen Was Frauen ganz sicher nicht wollen und was ein gutes Frauenprodukt auszeichnet Beziehungen, Beziehungen und nochmals Beziehungen Worüber Frauen so alles miteinander reden und was sie meinen, wenn sie Nein sagen Marketingfaktor »Stressreduktion« Selbstbewusstsein Was sonst noch auf der Frauen-Wunschliste steht

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6. Wie Unternehmen erfahren, was Frauen wollen Marktforschung richtig betrieben Wie Unternehmen Frauen sehen Die Erkenntnisse der Gender-Forschung in Deutschland Sekundäre Marktforschung im Gender Marketing Primäre Marktforschung im Gender Marketing Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Das Dilemma mit den »gemeinsamen Entscheidungen« Der Markendreiklang - Eine unvollendete Symphonie Die Sache mit der Sympathie Die fehlende vierte Dimension Was Umfragen und Usability-Tests an Erkenntnissen einbringen könnten Marktforschung für die weibliche Zielgruppe richtig gemacht Integrieren Sie die Verbraucherin in Ihre Geschäftsprozesse Frauen richtig befragen Der Kunden-Index als integraler Bestandteil der Marktforschung Die Gender Specific Needs Matrix

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7. Marketing für Frauen Rettungsversuch für die Marke Wie sich das weibliche Bedürfnis nach Nutzen in Produkten zeigt Weibliche Statussymbole Wunder durch Co-Branding Wie sich Fehler bei der Markenführung vermeiden lassen Wenn Frauen Geld ausgeben wollen und der Handel sie davon abhält »Sex sells« - nur ein Mythos? Ein Wort zum Neuromarketing

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Marketing für Kundinnen ist Marketing von morgen - Eine Checkliste

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Und zum Schluss

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Anhang Entwicklung und aktueller technischer Stand in der

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Gehirnforschung

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Anmerkungsverzeichnis

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Literaturverzeichnis

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