Der Krippenalltag in der KIMI Krippe
Kloten, Februar 2017
Im Kleinen ganz gross
Inhalt
•Wochenplanung •Alltagsrituale •Aktivitäten
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Wochenplan Die Gruppenleiterin erstellt für jede Woche einen Wochenplan •
Der Wochenplan ist so gestaltet, dass er den Kindern so viel Sicherheit wie nötig gibt und gleichzeitig genügend Freiraum lässt
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Spielen, Singen, Basteln, Malen, Bücher anschauen, Geschichten erzählen, Essen und Schlafen gehören zum Krippenalltag genauso wie die täglichen Spaziergänge in der Natur
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Die Gruppenleiterinnen planen zudem in der Projektzeit eine Sequenz pro Halbtag. In diesen Sequenzen werden die Kinder gezielt gefördert (Kreativität, Konzentration, Ausdauer o.ä.) bzw. ihre Neugier nach neuem Wissen und Impulsen gestillt
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Die geplanten Aktivitäten werden im Wochenplan festgehalten, welcher den Eltern zugänglich ist
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Beispiel Wochenplan Datum: 5.9. – 9.9.17
Wochenplan Gruppe Mond Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Morgen
Spaziergang zu den Enten
Wir erzählen eine Geschichte
Wir gehen in den Garten
Wir machen farbige Blubberbilder
Bewegungsparcours im Gumpizimmer
Ziele
Die Kinder lernen den Umgang mit Tieren
Fantasie und Konzentration werden gefördert, indem die Kinder in die Geschichte eines Bilderbuchs eintauchen
Das Sozialverhalten der Kinder wird gefördert, indem wir gemeinsam verstecken spielen
Die Mundmotorik wird gefördert, indem die Kinder mit Röhrchen die Farbe aus einem Becher blasen
Die Grobmotorik der Kinder wird gefördert, indem wir gemeinsam einen Bewegungsparcours im Gumpizimmer absolvieren
Nachmittag
Wir malen mit Kreide
Spaziergang zum Bassersdorfweg
Experimentieren mit Schleim
Spaziergang zum Kirchenpärkli
Spaziergang durch Kloten
Ziele
Die Kreativität wird gefördert, indem sie mit der Kreide malen dürfen
Die Kinder lernen den Umgang im Strassenverkehr
Sinneswahrnehmungen der Kinder werden gefördert, indem sie die Beschaffenheit von selbst hergestelltem Schleim erkunden
Im Kirchenpärkli haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben
Die Kinder lernen das Verhalten im Strassenverkehr kennen, indem wir gemeinsam die korrekte Überquerung des Zebrastreifens üben
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Inhalt
•Wochenplanung •Alltagsrituale •Aktivitäten
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Tagesablauf Der Tagesablauf folgt in etwa immer dem gleichen Schema. Dies gibt den Kindern Sicherheit und das notwendige Vertrauen 12.00 Uhr Mittagsschlaf bzw. Ruhezeit
11.00 Uhr Mittagessen
14.15 Uhr Nachmittagsprogramm gem. Wochenprogramm
9.30 Uhr Morgenprogramm gem. Wochenprogramm 9.15 Uhr Morgenritual 9.00 Uhr Znüni
15.30 Uhr Zvieri
16.30 Uhr Freispiel
7.30 Uhr Frühstück
7.00 Uhr Krippe öffnet
Je nach Kindertagesstätte variieren die Zeiten
18.30 Uhr Krippe schliesst
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Begrüssung und Empfang der Kinder Ein guter Start in den Krippentag beginnt mit einer einfühlsamen Übergabe des Kindes von den Eltern zu den Betreuungspersonen •
Wenn immer möglich, achtet KIMI darauf, dass am Morgen eine Betreuungsperson anwesend ist, welche das Kind kennt
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Wir nehmen uns Zeit, das Kind entgegen zu nehmen
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Wir gehen individuell auf das Kind ein und sind dankbar um Hinweise bzgl. Befindlichkeit des Kindes (gibt es irgendetwas Spezielles, was beachtet werden muss, etc.)
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Wir schenken dem Kind Zuneigung und Geborgenheit
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Wir gehen auf die Bedürfnisse der Kinder ein
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Den Abschied von den Eltern verbinden wir mit einem Ritual. So fällt dieser leichter und allfällige Tränen sind schnell vergessen
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Teambriefing Ein wichtiger Bestandteil einer bedürfnisorientierten Kinderbetreuung ist das morgendliche Briefing •
Jeden Morgen kurz nach 9.00 Uhr treffen sich die Leiterinnen jeder Kindergruppe mit der Betriebsleitung für einen kurzen Austausch
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Dieses Briefing dauert ca. 5 Minuten und wird während des Znünis der Kinder durchgeführt. Die Betreuung der Kinder ist durch das weitere Betreuungspersonal gewährleistet
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Ziel dieses kurzen Austausches ist es, den Tag gut zu planen. Wir besprechen u.a. Krankheitsausfälle des Personals, Verantwortlichkeiten und Aufgabenverteilung im Haushalt und Informationen seitens der Eltern, welche alle wissen müssen
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Alle sollen über den bevorstehenden Tag gut informiert und organisiert sein und der Informationsfluss muss gewährleistet werden
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Morgenkreis und Znüni Der Morgenkreis ist ein wichtiges Ritual, welches in der Gruppe erlebt wird •
Das Ritual besteht darin, dass alle Kinder und Betreuungspersonen im Kreis sitzend mit einem Lied begrüsst werden
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Die Kinder erfahren so, welche Kinder an- und welche abwesend sind. Das Gruppengefühl wird gestärkt
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Der Morgenkreis wie auch andere Rituale sind wertvolle Helfer im Alltag der Kinderbetreuung: • Stärken das Gruppengefühl • Helfen bei der Integration in die Gruppe • Geben Halt und Geborgenheit • Reduzieren Ängste • Schaffen Ordnung und Orientierung • Fördern die Selbstständigkeit • Setzen Regeln und Grenzen • Erleichtern die Sprachentwicklung, das Lernen und die Konzentration
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Das anschliessende Znüni rundet das Morgenritual ab und gibt Energie für die folgenden Morgenaktivitäten 8
Singkreis und anschliessendes Mittagessen Der Singkreis und das anschliessend Mittagessen ist das zweite Gruppenritual im Tagesablauf •
Auch in diesem Ritual soll das Gruppengefühl gefördert und Gemeinschaftserlebnisse vermittelt werden
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Das Mittagessen soll lustvoll sein und kein Zwang
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Auch beim Mittagessen wird gezielt die Kommunikation untereinander gefördert
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Essen ist ein Ort des Lernens (Tischsitten, Gesprächskultur, Umgang miteinander). KIMI will dabei eine gesunde Ernährung vermitteln
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In der Tischgemeinschaft erlebt das Kind Zugehörigkeit, Geborgenheit und lernt sich mitzuteilen
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Das Kind soll das Essen mit allen Sinnen geniessen können. Es darf sich selbst das Essen schöpfen und zu speziellen Gelegenheiten auch mal mit den Händen essen. So sammelt es neue Erfahrungen und hat mehr Freude am Essen
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Die Betreuerinnen essen immer mit den Kindern und sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst
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Das anschliessende Zähneputzen gehört ebenso zum Mittagessenritual und wird regelmässig musikalisch durch den «Zähneputzenboogie» begleitet
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Mittagsruhe Die Mittagsruhe soll den Kindern die nötige Erholung bringen
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Je nach Alter des Kindes wird das Schlafen individuell dem Rhythmus angepasst. Babys können dann schlafen, wenn sie den Schlaf benötigen. Grössere Kinder, welche keinen Mittagsschlaf mehr machen, stehen Aktivitäten zur Verfügung, welche ihnen trotzdem etwas Erholung bringen (z.B. Bücher anschauen, Geschichten hören)
•
Die Pause bzw. Erholung ist wichtig für das Kind, um Geschehenes zu verarbeiten
•
Das Kind soll neue Energie tanken für den zweiten Teil des Tages
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Inhalt
•Wochenplanung •Alltagsrituale •Aktivitäten
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Aktivitäten (Morgen- oder Nachmittagsprogramm) Die Tagesaktivitäten sind im Wochenprogramm festgehalten und werden geplant •
Die Aktivitäten sind vielseitig und abwechslungsreich gestaltet
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Platz gibt es aber auch für das freie Spiel
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Mindestens einmal pro Tag ist eine Aktivität draussen geplant
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Innenaktivitäten wie Spielen, Basteln, Malen, etc. werden regelmässig durch geführte Sequenzen, freies Spielen bzw. themenorientierte Projekte ergänzt. Letzteres bedeutet, dass sich die Kindergruppe während 8 – 12 Wochen einem ausgewählten Thema widmet
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Je nach KIMI-Standort werden die Aktivitäten mit einem Zusatzangebot, wie dem wöchentlichen Besuch in der Turnhalle oder regelmässigen Waldtagen ergänzt
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Das freie Spiel Gut eingerichtete Spielbereiche mit genügend vorhandenen Spielsachen animieren die Kinder zum freien Spielen •
Im Gegensatz zu geführten Aktivitäten können die Kinder im freien Spiel selbst bestimmen, was oder womit sie spielen möchten. Auch der Spielverlauf, die Dauer oder das Ziel ist nicht vorgegeben, sondern einzig durch das Kind bestimmt
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Verschiedene Spielbereiche und –sachen (u.a. Kinderküche, Puppenecke, Duplo, Puzzle, Spielhaus) stehen zur Verfügung
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Das freie Spiel regt die Fantasie an
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Das Sozialverhalten und die Kommunikation werden gefördert
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Das Selbstbewusstsein sowie die Selbständigkeit werden gefördert
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Die Kinder lernen Langeweile auszuhalten und können neue Ideen entwickeln
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Im freien Spiel lernen die Kinder durch Nachahmung und Rollenspiele und verarbeiten Erlebtes
•
Die Betreuungspersonen geben lediglich Impulse und ziehen sich in die Beobachterrolle zurück. Die Beobachtungen sind dann Grundlage für Projekte, Standortbestimmungen und Sequenzen 13
Sequenzen Sequenzen sind geführte Aktivitäten und werden von den Betreuungspersonen vorbereitet Sequenzen sind: •
zielgerichtet und streben das Erreichen eines gesetzten Lernzieles an
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voller Bewegung und sollen möglichst viele Sinne ansprechen
•
herausfordernd und sollen die Kinder in verschiedenen Bereichen fördern
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interessant und machen den Kindern Spass
•
eine Anregung für das freie Spiel
•
Teil der themenorientierten Arbeit
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Beispiel einer vorbereiteten Sequenz Sequenzplanung, 3. November 2016 Thema
Elefantensuche
Grobziel
Den Kinder wird anhand eines Rollenspiels das Thema Elefant aktiv und spielerisch näher gebracht
Feinziele
• Die Kinder suchen den verschwundenen Elefanten • Die Kinder schlüpfen in die Rolle eines Elefanten, indem sie sich als Elefant verkleiden und verstecken • Die Kinder lernen die Merkmale eines Elefanten und können diese benennen
Leitung
Céline
Unterstützung
-
Ort
Gruppenzimmer
Dauer
Ca. 30 Minuten
Material
Bild von einem Elefanten Selbstgebastelte Elefantenohren und Rüssel
Vorbereitung
Elefantenbild ausdrucken, Elefantenohren und Rüssel basteln (=Elefantenkostüm)
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Beispiel einer vorbereiteten Sequenz Sammlung
Material
Für den Einstieg in die Sequenz sammle ich alle Kinder im Kreis. Anschliessend erzähle ich ihnen, dass wir Besuch von Chita bekommen. Chita kommt und begrüsst die Kinder. Chita lenkt das Gespräch immer mehr zum Thema Elefant. Sie fragt, was die Kinder alles schon über Elefanten wissen und was sie alles schon zu diesem Thema gemacht haben (Aktivitäten, etc.).
Chita
Hauptteil Chita erzählt, dass Céline ein Bild eines Elefanten habe und sie das jetzt mit den Kindern anschauen will. Chita zieht sich nachher zurück und setzt sich zu den Kindern in den Kreis. Céline bespricht jetzt alle Merkmale eines Elefanten mit den Kindern (grosse Ohren, Rüssel, raue Haut, etc.). Sie fragt die Kinder, ob auch sie einmal ein Elefant sein möchten und bespricht mit ihnen, was sie denn dazu alles benötigen. Danach holt Céline die Elefantenohren und –rüssel hervor und schaut die Sachen mit den Kindern an.
Chita Elefantenbild Elefantenohren Rüssel
Vertiefung Céline erzählt den Kindern, dass nun alle zusammen ein Spiel machen. Für dieses Spiel darf jedes Kind einmal in die Rolle des Elefanten schlüpfen und das Kostüm (Ohren und Rüssel) anziehen. Danach darf ein Kind das Zimmer verlassen und kurz warten. Währenddessen versteckt sich der verkleidete Elefant im Zimmer. Sobald sich dieser versteckt hat, rufen wir das Kind zurück („Hallihallo chasch ihnää cho!“). Nun darf dieses Kind den versteckten Elefanten suchen. Dieses Versteckspiel wiederholen wir, sooft die Kinder Lust dazu haben.
Chita Elefantenohren Rüssel
Ausklang Wir setzen uns alle wieder in den Kreis. Chita gesellt sich zu uns und fragt nach, was die Kinder genau gemacht haben. Wir repetieren noch einmal die Merkmale eines Elefanten. Nachdem Chita alle Kinder für ihre aktive Teilnahme gelobt hat, verabschiedet sie sich und geht zurück in ihre Hängematte. Die Kinder dürfen sich dem freien Spiel widmen.
Chita
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Kochen Manchmal kochen wir selbst. Wenn die Kinder mithelfen dürfen, ist das für sie ein besonderer Spass •
Selbständigkeit wird gefördert
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Gruppendynamik wird gefördert
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Die Kinder lernen den richtigen Umgang mit Lebensmitteln kennen
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Die Sinne der Kinder werden angeregt
•
Die Kinder haben noch mehr Freude am Essen
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Weitere Innenaktivitäten Verschiedene Räume inspirieren die Kinder Gumpizimmer
• • •
• •
Verschiedene Spielgeräte wie Bällebad, Matten, Tunnels, Schaumstoffformen stehen zur Verfügung Fördert die Grobmotorik Das Kind kann den Bewegungsdrang ausleben und verinnerlicht Bewegungsabläufe Stärkt das Sozialverhalten, da die Kinder Rücksicht aufeinander nehmen müssen Fördert den Gleichgewichtssinn
Malatelier • •
• • • •
Fantasie fördern Grundfähigkeiten und Fertigkeiten üben (Schere schneiden, Stift halten) Fein und Grobmotorik fördern Farben und Formen kennenlernen Experimentieren können Erlebtes verarbeiten und ausdrücken können
Je nach Standort stehen unterschiedliche Räume zur Verfügung 18
Bewegung an der frischen Luft Mindestens einmal pro Tag gehen die Kinder nach draussen Spaziergänge
Garten
Bewegung in der Natur: • Fördert die Grobmotorik • Lernt den Kindern Gefahren zu erkennen • Fördert verschiedenen Sinne • Lässt die Kinder die Natur erleben und wahrnehmen • Weckt den Sammel- und Beobachtungsinstinkt und stillt den Forschungsdrang • Stärkt die Gesundheit • Fördert das Sozialverhalten wie auch den Gruppenzusammenhalt • Stärkt die Kommunikation untereinander • Gibt Raum zum Spielen • Lässt die Kinder Freiheit und unbegrenzte Räume erleben 19
Spezialangebote je nach Krippenstandort Je nach KIMI Standort werden weitere Aktivitäten angeboten Turnen in der Turnhalle Das Turnen oder allgemein die Bewegung und Bewegungsförderung haben besonders in der frühen Kindheit eine wesentliche Bedeutung für die Gesamtentwicklung des Kindes. Bewegung ist für die Kinder ein wichtiges Mittel, Informationen über ihre Umwelt, über sich selbst, ihren Körper, ihre Fähigkeiten zu erfahren und ihre Umwelt zu „begreifen“. Die Bewegung ist für die Wahrnehmung, die kognitive und emotionale und nicht zuletzt für die soziale Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Waldtage Die Waldtage bieten den Kindern nochmals mehr Abwechslung. Je nach Witterung verbringen die Kinder den ganzen Tag im Wald und spielen, kochen, essen und machen ihren Mittagsschlaf dort. Je nach Gemeinde steht KIMI ein geeigneter Waldplatz zur Verfügung.
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Projektarbeit/Themenorientiertes Arbeiten Projekte sind bei KIMI ein wichtiger Teil der pädagogischen Arbeit Ziel:
• Neugierde und Entdeckungsfreude der Kinder auslösen • Selbsttätigkeit fördern und unterstützen • Abwechslung bieten • Ein Thema vertiefen und Wissen den Kindern rund um dieses Thema vermitteln
Dauer:
Acht bis zwölf Wochen
Praktische Umsetzung:
• Die projektbezogene, praktische Umsetzung wird in Sequenzen, in Alltagsaktivitäten und im Freispiel umgesetzt • Durch gezielte themenbezogene Ausflüge wird den Kindern das natürliche, soziale und kulturelle Umfeld näher gebracht (z.B. Besuch eines Bauernhofes, Ausflug in den Zoo) • Gewählt wird ein Thema durch Beobachtung der Kinder (was interessiert sie? Was beschäftigt sie aktuell? Welches Thema ist altersgerecht?)
Themenfigur:
• Eine Themenfigur begleitet die Kinder durch das Projekt und vermittelt ihnen so Sicherheit und Beständigkeit • Die Figur wird Teil der Gruppe • Die Themenfigur ist eine magische Persönlichkeit für die Kinder und fördert Empathie • Die Kinder können sich mit der Figur identifizieren
Beispiele:
• Bauernhof, Zoo, Zirkus, Tiere im Wald, Farben, Ernährung, Strassenverkehr, Fahrzeuge • Umsetzung: z.B. Rollenspiel zum Thema, etwas zum Thema backen oder herstellen (z.B. Butter beim Thema Bauernhof), themenspezifisch basteln (z.B. Hasenohren beim Thema Ostern), Kinder schminken, entsprechende Ausflüge bzw. Besuche bestimmter Institutionen (z.B. Bauernhof), weitere Aktivitäten (z.B. Eier ausbrüten beim Thema Huhn)
Bei KIMI einzigartig:
• KIMI besitzt heute ca. 60 Projektkisten, welche innerhalb des KIMI-Netzwerkes zirkulieren • In diesen Kisten befinden sich Ideen, Utensilien, Bücher, Handpuppen, etc. 21
Impressionen aus verschiedenen themenorientierten Arbeiten
Projekt Flugzeug
Projekt Raupe = Schmetterling
Projekt Wald
Projekt Dschungel, Besuch Schlangenzoo
Gusti, eine unserer Themenpuppen
Projekt Garten 22