Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden, Halleluja (Lk 24, 34)

„Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden, Halleluja“ (Lk 24, 34) Nun, da das Holz wieder grünt, . Christus, . erahne ich deine Aufe...
Author: Manuela Kruse
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„Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden, Halleluja“ (Lk 24, 34)

Nun, da das Holz wieder grünt, .

Christus, .

erahne ich deine Auferstehung aus dem leiblichen Tod. .

Du. Für mich. Für die Welt. .

Aus deinem Herzen strömen die Farben des Immerwährenden.

Ausgabe Nr. 231 März 2008

Unser Seelsorger

Ostern

„Christus

ist auferstanden. Er, der Schöpfer des Alls, hat sich aller Menschen erbarmt“

Lawrence ganz persönlich Ostern ist Bewegung Die Feier der Heiligen Messe, Kreuzwegandacht, Kirchenrenovierung, Erstkommunion – u. Firmvorbereitungen sind Ereignisse, die in der Fastenzeit das Pfarrleben in Großebersdorf und Manhartsbrunn stark geprägt haben. Alle drücken eine einzige Geste aus – Bewegung. Das Leben ist Bewegung. Wie auf der Pfarrversammlung informiert wurde, ist die erste intensive Phase der Kirchenrenovierung bald abgeschlossen. Ich möchte allen, die bei den Eigenleistungen mitgemacht haben, vielen Dank und Vergelt’s Gott im Namen des Pfarrgemeinderates sagen. Bei der Erstkommunion Vorbereitung kommen die Kinder mit den Eltern zur Messe. Nach der Messe können sie in der Sakristei bei mir ein AnwesenheitsPickerl abholen. Meine Freude ist immer sehr groß wenn die Kinder zu mir kommen. Den Kinder sowie den Tischmüttern machen die Erstkommunionstunden Freude. Danke allen Eltern, die diese Stunden gut vorbereitet und geführt haben. Die Pfarrgemeinden freuen sich schon auf die Erstkommunionfeier. Die Firmvorbereitung gestalten die Pfarrgemeinderäte beider Gemeinden mit mir gemeinsam auf zwei Ebenen: Glaube und Praxis (vgl. Jak 2, 14-18). Unser Ziel ist es die Firmkandidaten im Leben der Gemeinde besser einzubinden. Die Firmkandidaten bereiten sich intensiv vor. Die Bewegung wird fortgesetzt, wenn wir die Erstkommunionfeier, die Maiandachten im Marienmonat, die Bittage, die Florianimesse der FreiwilligenFeuerwehr, die Hubertusmesse, sowie die Seemesse in Putzing am See feiern. Der auferstandene Herr steht im Mittelpunkt all unserer Feiern. Als euer Seelsorger, lade ich alle ein mitzumachen, mitzufeiern, mitzubeten, mitzuleben. Halleluja, Christus ist auferstanden. Ein neuer Anfang hat schon begonnen. Lasst uns immer feiern mit Christus. Ein frohes Osterfest wünscht Euch allen

Euer Moderator

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Der Sonntag ist ursprünglich die älteste christliche Osterfeier. Das jüdische Pesach-Ereignis wird zum Typos, zum Vorbild für das christliche PaschaMysterium, das im Hindurchgang Christi durch Leiden und Tod zur Auferstehung und in unserer Teilhabe an diesem Mysterium die Quelle unseres Heils geworden ist. Zur Zeit des heiligen Paulus muß es eine Jahresfeier des Todes und der Auferstehung Christi gegeben haben (vgl. 1 Kor 5, 7-8). Die Frage ist: Wie kommt Man zu Ostern als das Fest über allen Festen oder Herzmitte des Kirchenjahres? Am Palmsonntag gedenken wir des Einzuges Jesu in Jerusalem und seiner Passion, indem die Spannung von Tod und Auferstehung des Herrn besonders greifbar wird. Die Palmzweige sind Zeichen des Sieges. Die Hosannarufe – Hosanna heißt wörtlich „Hilf doch!“ – sind Huldigungsrufe an den Herrn über Leben und Tod. Hier geht es um die Freiheit den Tod zu erleiden. Der Gründonnerstag wird mit drei Besonderheiten Elemente geprägt; nämlich: das Gedächtnis des Letzten Abendmahles Jesus, die Einsetzung der Eucharistie und die geübte Liturgie der Fußwaschung. Der Tag zeigt die Liebe Jesus zu uns bis in die Speise des Brotes und Weines als unsere Stärkung. Der Karfreitag ist der Todestag Jesu. Der Herr, selber schuldlos, ist stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Das brachte uns die Erlösung, die Vergebung unserer Schuld und die Überwindung von Sünde und Tod. Die Früchte dieser Erlösungstat empfangen wir in der Taufe und im Bußsakrament. Karfreitag und Karsamstag sind die Trauertage der gesamten Christenheit. Sie sind Tage der Grabesruhe Jesu. Die Kirche hat an diesen Tagen immer gefastet und das Leiden Jesu tief nachempfunden. Die Osternacht ist das Zentrum der Osterfeier. Sie war ursprünglich „vigila“, d.h. Nachtwache der Gemeinde Christi auf Christus Auferstehung. Die Liturgie der Osternacht gliedert sich in Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauffeier und Eucharistie.

Der Lichtritus bezieht auf Christus, den auferstanden Herrn, als das Licht der Welt. Hier wird deutlich gezeigt dass Christus das Dunkel des Todes vertreibt hat. Als das Licht begleitet er uns Lebenslang. Im Wortgottesdienst, hören wir die gesamte Geschichte des Heils von der Erschaffung der Welt bis zum Evangelium von der Auferstehung. In der Tauffeier erfahren wir die Erlösungstat Christi in dem wir in dem Sakrament der Taufe Anteil bekommen haben. Die festliche Eucharistiefeier fasst alles zusammen: Die Gemeinde definiert sich hier als die gerettete Heilsgemeinde, die in sakramentaler Weise Anteil erhält am PaschaMysterium, des Übergangs vom Dunkel zum Licht, vom Tod zur Auferstehung, von der Todverfallenheit zum ewigen Leben. Es bedeutet, dass bei jeder Eucharistie beide Aspekte des Paschamysteriums – Tod und Auferstehung – in ihrer Ganzheit zum Tragen kommen. Obwohl es verschiedene Phasen und Abläufe der Osterfeier gab, deutet die liturgische Feier, bei Betonung der einzelnen Aspekte an den jeweiligen Tagen, auf das ganze Rettungswerk Christi von Tod und Auferstehung. Ostern bedeutet für den Christen, befreit zu sein von Schuld und Sünde und

Messbesuch in der Fastenzeit Ich habe für Messfeiern und Kreuzwegandachten in den letzten 5 Wochen, die wir in Eibesbrunn und Putzing abgehalten haben, für mich privat eine Statistik erstellt. Es kommen bei Vorabendmessen zwischen 39 und 56 (Kinder 1 - 5) Mitfeiernde und Sonntagmessen zwischen 44 und 125 Personen (Kinder 12 -25 Kinder); zu den Kreuzwegandachten am Sonntagnachmittag kommen zwischen 21 und 35 Teilnehmer (Kinder 2-24). Ich habe jedesmal darauf geachtet, ob Großebersdorfer nach Putzing oder Eibesbrunn zur Sonntagmesse und Kreuzwegandacht kommen. Die Frage, die sich aber jeder selbst stellen sollte: Bin ich auch gekommen? Habe ich mitgemacht, mitgefeiert? Wie stehen die Filialkirchen zur Pfarre Großebersdorf und umgekehrt?

Pfarrgemeinderat PGR Klausur am 22. und 23. Feb. 2008 im Don Bosco Haus der Salesianer Neugierig, ungewiss, erwartend – das waren die Gefühle mit denen die PGR Mitglieder mit Moderator Lawrence Ogunbanwo und Diakon Johann Muth Richtung Wien fuhren, um Themen wie Theologie und Perspektiven und wie wir zu Glauben und Kirche stehen im Bildungshaus Don Bosco zu bearbeiten. Unter der mit viel Engagement und Kompetenz bewährten Moderation von Fr. Prof Mag. Silvia Revesz begannen wir die Vorstellrunde mit einer Ist-Analyse mit den Fragen „Warum arbeite ich im PGR? Was will ich bewirken? Was begeistert mich? Was macht mir die Arbeit schwer? Was will ich für mich?“

Verborgene schauspielerische Talente wurden geweckt als wir gelungene zufrieden stellende Aspekte und kritische unbefriedigende Situationen aus dem Pfarrleben szenisch darstellten. In Gruppenarbeit und im Plenum wurde diskutiert, kritisiert, zusammengefasst und präsentiert. Schwerpunkte waren Führungsstile, Kommunikation, Information, Einigkeit, Vielfalt, Wertschätzung, Vertrauen, Zeitmanagement und Sakramenten Vorbereitung sowie die Balance zwischen Auftanken und Tun. Einigkeit und Harmonie sind für einen guten „Klang“ des PGR ähnlich wie bei einem Orchester von großer Bedeutung. Harmonie zur Zusammenarbeit und Einigkeit gibt Sicherheit, Stärke und Gemeinschaft.

Der in den Pausen angebotene Kaffee und der köstliche Geburtstagskuchen von Margarete Höld und das vorzügliche Mittagessen förderten unseren Eifer. Neben den Arbeitseinheiten war auch Zeit zum Feiern und Zeit für Gebet und Lachen. Gut gelaunt traten wir am Samstag um 17.00 den Heimweg an. Durch die Klausur lernten wir einander besser kennen, sie war Gemeinschaft fördernd und wir freuen uns schon wieder auf die nächste. Josefa Reiter

Unser Bauausschuss berichtet: Ein Bild sagt mehr aus tausend Worte! Entnehmen Sie den Fortgang der Kirchenrenovierung auf der nächsten Seite! Wir danken allen freiwilligen Helfern! Johann Seidl

Stvtr. Vorsitzender Großebersdorf

Pfarrleben Pfarre erleben Pfarre mitleben In diesem Pfarrblatt für den Osterfestkreis finden Sie viele Beiträge aus unserem Pfarrleben. Die Kirchenrenovierung geht durch engagierte Freiwillige und PGR-Mitarbeiter zügig voran. An dieser Stelle möchte ich mich offiziell bei allen für diesen Einsatz sehr herzlich bedanken. Sternsinger-Abschlussfest, MuKi-Treffen, Erstkommunionund Firmvorbereitung laufen auf Hochtouren. Junge Mitarbeiter in unseren Ausschüssen besuchen in ihrer Freizeit Fortbildungskurse. Ein wichtiger Bestandteil sind unsere Jungschargruppen, die auch seit Jahren unser Pfarrleben mitgestalten. Wir haben in unserer Pfarre auch sehr viele Ministranten, die fleißig ihren Dienst versehen. Junge Familien bringen sich bei Familienmessen und Feiern ein. Mir persönlich ist es eine große Freude, dass Kinder, Jugendliche und Jungfamilien immer mehr das Bild unserer Pfarre gestalten und prägen. Doch dazu brauchen wir Platz, aber hier haben wir ein ganz großes Handicap. Uns fehlt für eine weitere Entwicklung einfach der Raum. Der Pfarrgemeinderat hat sich daher entschlossen, als nächstes Projekt nach der Kirchenrenovierung, den Bau eines Pfarrheims bei der Erzdiözese zu beantragen. Wir wollen auf die Zukunft vorbereitet sein und in unsrer Pfarre eine Gemeinschaft zum Mitleben für alle aufbauen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostern und den Kindern erfolgreiche Eiersuche.

Norbert Widdeck

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Großebersdorf Eibesbrunn Putzing

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Pfarrprogramm Freitag, 14. 03.:

GE: 8.00 Uhr Schulmesse GE: 15.00 Uhr Bußfeier der Erstkommunionkinder in der Schule GE: 15-17 Uhr Beichtgelengenheit Gastpriester – Dr. Raimund Waltenberger 18 Uhr Öffentlicher Kreuzweg – Treffpunkt Aufbahrungshalle GE: 19.00 Uhr Pfarrversammlung in der Kirche

Samstag, 15. 03.:

   KEINE Vorabendmesse vor dem Palmsonntag !!! 

DIE HEILIGE WOCHE UND OSTERZEIT GE: Samstag Vorabendmesse und Abendmesse um 19.00 Uhr (ab Ostern bis Anfang Oktober)

HEILIGE WOCHE:

PALMSONNTAG 16. März:

Die heilige Woche (Karwoche) ist das größte Fest für uns Christen: Wir feiern LEIDEN, TOD und AUFERSTEHUNG Jesu Christi. Von diesem Fest her bekommen alle anderen Feste erst ihren Sinn und ihre Berechtigung. Feiern wir dieses EIN-WOCHEN-FEST mit, so gut wir können! MA: 8.00 Uhr Festgottesdienst – Beginn am Hauptplatz, Palmprozession zur Kirche, dort Messfeier mit Leidensgeschichte nach Matthäus GE: 10.00 Uhr Segnung der Palmzweige am Kirchenplatz, Palmprozession zur Kirche, dort Messfeier mit Leidensgeschichte nach Matthäus

Der Tag, an dem du Jubel nicht traust

Montag, 17.03.:

Dienstag, 18.03.:

Mittwoch, 19.03.: GRÜNDONNERSTAG, 20. März:

Der Tag, an dem du dich verschenkst

KARFREITAG, 21. März:

GE: 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 8.30 Uhr Heilige Messe ab 9.00 Uhr GE u. EI Krankenkommunion WIEN: 18.00 Uhr Chrisam-Messe im Dom zu St. Stephan PU: 17.30 Uhr Krankenkommunion 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Matthäus EI: 19.00 Uhr Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Matthäus 19.30 Uhr Beichtgelegenheit GE: 10.00 Uhr Ministrantenstunde für alle Ministranten aus GE, EI, und PU. Probe für Karfreitag und Osternacht 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr ABENDMAHLFEIER, bei dieser Feier wird an alle, die es wünschen, auch das Blut Christi ausgeteilt, anschließend ÖLBERGSTUNDE für alle (Erwachsene und Jugend) – zugleich Beichtgelegenheit beim Moderator MA: 19.30 Uhr ABENDMAHLFEIER, bei dieser Feier wird an alle, die es wünschen, auch das Blut Christi ausgeteilt, anschließend ÖLBERGSTUNDE für alle (Erwachsene und Jugend) STRENGER FASTTAG !! MA: 15.00 Uhr Gebetsandacht zur Sterbestunde Jesu anschließend Ministrantenstunde

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Pfarrprogramm Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier, Grablegung), anschließend Anbetung beim heiligen Grab GE, PU, EI : 6:00, 12:00, 18:00 Uhr Ratschen (Ministranten) GE: 15:00 Uhr Gebetsandacht zur Sterbestunde Jesu 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Johannespassion, große Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier, Der Tag, an dem du Schmerzen leidest Grablegung), anschließend Anbetung beim heiligen Grab und Beichtgelegenheit bis 21.00 Uhr Der Höhepunkt der Karfreitagsliturgie ist die KREUZVEREHRUNG. Diese wollen wir bewusst und jeder persönlich machen, z. B. Durch eine ehrfürchtige Kniebeugung. Hinknien und kurzes Verweilen, durch Berühren einer Wunde Jesu, Küssen einer Kreuzeswunde ... Dazu sind wir eingeladen, eine Blume oder einen Blütenzweig mitzubringen und vor dem Kreuz ein Blumenkreuz zu legen. Mit diesen „ihren“ Blumen wird dann der Osterschmuck für die Kirche bereitet. KARSAMSTAG, 22. März:

Tag der Grabesruhe! GE u. MA: 9.00 bis 16.00 Uhr Anbetung beim heiligen Grab (9 Uhr beten wir Laudes und 16 Uhr Vesper) GE: 15.00 bis 16.00 Uhr Beichtgelegenheit MA: 20.00 Uhr OSTERNACHTFEIER: Beginn beim Osterfeuer, Lichtfeier, Lesungen der Heilsgeschichte, OsterHalleluja, Segnung des Osterwassers, Tauferneuerung Eucharistiefeier und Speisenweihe GE: 20.00 Uhr OSTERNACHTFEIER: Beginn beim Osterfeuer, Lichtfeier, Lesungen der Heilsgeschichte, OsterHalleluja, Segnung des Osterwassers, Tauferneuerung und Speisenweihe, Eucharistiefeier und Auferstehung Prozession. (Zu dieser Feier werden Kerzen bereitgestellt)

Der Tag, an dem du Graberuhe hältst

OSTERSONNTAG, 23. 03.: MA: 8.30 Uhr Osterfestmesse

OSTERMONTAG, 24. 03.:

GE: 10.00 Uhr Osterfestmesse EI: 8.00 Uhr Messfeier MA: 8.30 Uhr Wortgottesdienst

Der Tag, an dem du mit uns gehst

PU: 9.00 Uhr Messfeier GE: 10.00 Uhr Messfeier

Freitag, 28. 03.: Samstag, 29. 03.: SONNTAG, 30.03.:

MONTAG, 31.03.: Mittwoch, 2. 04.: Freitag, 4.04.: Samstag, 5.04.:

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MA: 19.00 Uhr Abendmesse als Geburtstagsmesse - Jän. bis März GE: 19:30 Uhr Kinder– und Jugendpastora im Pfarrheim MA: PGR-Klausur in Großrußbach GE: 19.00 Uhr Vorabendmesse als Geburtstagsmesse – Jän. - März SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT UND WEIßER SONNTAG MA: 8.30 Uhr Messfeier GE: 10.00 Uhr Messfeier mit modernen rhythmischen Liedern HOCHFEST – VERKÜNDIGUNG DES HERRN GE: 19.00 Uhr Vesper und Abendmesse im Pfarrheim GE: 9.30 Uhr Mutter-Kind Treffen im Pfarrheim GE: 19:50 Uhr Ehe– und Familienausschusssitzung im Pfarrheim GE: 15-17 Uhr: Firmstunde: Jugendpastorale PU: 18.30 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock „Patenschaft“ 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrprogramm SONNTAG, 6.04.:

Freitag, 11.04.: SONNTAG, 13. 04.:

Mittwoch, 16.04.: Samstag, 19. 04.: SONNTAG, 20. 04.: Samstag, 26.04.:

MA: 8.30 Uhr Messfeier mit modernen rhythmischen Liedern anschl. Pfarrkaffee EI: 10.00 Uhr Messfeier MA: 19.00 Uhr Messfeier für die Verstorbenen des April MA: 8.00 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock „Patenschaft“ 8.30 Uhr Messfeier GE: 19.00 Uhr Messfeier für die Verstorbenen des April im Pfarrheim PU : 19.00 Uhr Vorabendmesse MA: 8.30 Uhr Messfeier EI: 10:00 Uhr Messfeier als Kindermesse mit moderner rythmischen Liedern GE: 15-17 Uhr: Firmstunde im Pfarrheim: Caritas PU : 19.00 Uhr Vorabendmesse

BITTGANG TAGE Montag, 28.04.:

GE u. PU: 19 Uhr Bittgang von beiden Gotteshäusern weg - gemeinsamer Treffpunkt beim Lehdorfer Kreuz, dort Flursegnung und Bittmesse in der Filialkirche PU für die Anliegen der Ortsgemeinschaften Großebersdorf und Putzing

Dienstag, 29.04.:

MA: 19.00 Uhr Bittgang für die Anliegen der Ortsgemeinschaft Manhartsbrunn und Bittmesse

Mittwoch, 30.04.:

EI: 19.00 Uhr Bittgang anlässlich des hl. Johannes Nepomuk für die Anliegen der Ortsgemeinschaft Eibesbrunn und Bittmesse (Treffpunkt Kindergarten)

MAIANDACHTEN im Marienmonat Sonntag, 04.05.: MA: 19 Uhr Maiandacht bei der Mariengrotte Dienstag, 20.05.: PU: 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 29.05.: EI: 19 Uhr Messfeier anschl. Maiandacht

Donnerstag, 1.05.:

Samstag, 3.05.: SONNTAG, 4. 05.:

Dienstag, 6.05.: Mittwoch, 7. 05.: Donnerstag, 8.05.: Freitag, 9.05.:

FEST CHRISTI HIMMELFAHRT MA: 8.30 Uhr Messfeier EI: 10.00 Uhr Messfeier GE: 19 Uhr Vorabendmesse als FLORIANIMESSE der FFGroßebersdorf bei der Florianikapelle MA: 8.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen des Mai mit modernen rhythmischen Liedern, anschl. Pfarrkaffee EI: 10.00 Uhr Messfeier mit modernen rhythmischen Liedern PU: 19.00 Uhr Abendmesse als Florianimesse der FF-Putzing GE: 9.30 Uhr Mutter-Kind Treffen im Pfarrheim GE: 19.00 Uhr Messfeier für die Verstorbenen des Mai im Pfarrheim EI: 19.00 Uhr Abendmesse als Florianimesse der FF-Eibesbrunn GE: 20:00 Uhr Liturgieausschusssitzung im Pfarrhof

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Pfarrprogramm Samstag, 10. 05.:

SONNTAG, 11.05.:

Montag, 12. 05.:

Dienstag, 13.05.: Donnerstag, 5.05.: Samstag, 17.05.:

SONNTAG, 18.05.:

PU: 18.30 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock „Patenschaft“ 19.00 Uhr Vorabendmesse PFINGSTSONNTAG MA: 8.00 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock „Patenschaft“ 8.30 Uhr Festmesse EI: 10.00 Uhr Festmesse Bei allen Gottesdiensten am 10. u. 11. 05 Sammlung für Schwangere in NOT PFINGSTMONTAG MA: 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunion PU: 9.00 Uhr Messfeier EI: 10.00 Uhr Messfeier Ministranten Ausflug – GE, EI, PU, und MA (Minitag 2008 im Kollegium Kalksburg) MA: 20:00 Uhr PGR-Sitzung im Pfarrhof MA: 10.00 Uhr Erstkommunion Probe mit Eltern u. Paten (1. Gruppe) 11.00 Uhr Erstkommunion Probe mit Eltern u. Paten (2. Gruppe) GE: 15-17 Uhr: Firmstunde im Pfarrheim: Mission, Weltkirche /Bewahrung der Schöpfung EI: 19.00 Uhr Vorabendmesse DREIFALTIGKEITSSONNTAG MA: 8.00 Uhr Messfeier MA: 9.30 Uhr ERSTKOMMUNIONFEIER mit rhythmischen Liedern. Beginn am Hauptplatz 17.00 Uhr Andacht mit Segnung der Erstkommunionkinder

Montag, 19.05.:

Dienstag, 20.05.: Donnerstag, 22.05.: Samstag, 24.05.: SONNTAG, 25.05.:

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GE und EI ab 9.00 Uhr Krankenkommunion GE: 16.30 Uhr Ministrantenstunde in der Kirche (Probe für Fronleichnam) PU: ab 17.30 Uhr Krankenkommunion 19.00 Uhr Heilige Messe anschl. Maiandacht FRONLECIHNAMSFEIER in GE und MA (Näheres im nächsten Pfarrblatt) EI: 19.00 Uhr Vorabendmesse PU: 8.00 Uhr Messfeier MA: 9.30 Uhr ERSTKOMMUNIONFEIER mit rhythmischen Liedern. Beginn am Hauptplatz 17.00 Uhr Andacht mit Segnung der Erstkommunionkinder

Großebersdorf Eibesbrunn Putzing Katholische Medien Akademie Kirchliche Medien Offensive Am Samstag dem 24. November 2007 fuhren, Manuel Wildgatsch, Robert Schmida und ich, Markus Macsek nach Wien Floridsdorf in die Pfarre Floridsdorf um dort an dem ORF Seminar speziell für Pfarrblattredakteure, welche bereits erste redaktionelle Erfahrungen gemacht haben, teilzunehmen. Es war das Erste von insgesamt zwei Treffen, wobei das Zweite am 19. Jänner 2008 schon bald stattfinden wird. Treffpunkt war 9 Uhr und um 9:30 Uhr ging es dann schließlich

los. Sofort fiel uns auf, dass wir drei die einzigen Jungen waren, was uns besonders stolz machte bzw. sicherlich ein gutes Bild unserer Pfarre hinterließ. Wir wiederholten am Anfang die unterschiedlichen Arten von Texten und deren Eigenschaften und erfuhren auch noch wichtige Unterschiede bzw. Feinheiten der verschiedenen Textsorten. Dann wurden uns noch gewissen Einzelheiten erklärt und danach ging es sofort los das Erlernte zu erproben. Wir mussten einen Bericht, Reportage und eine Blitzmeldung schreiben. Schließlich gönnten wir uns eine kurze Mittagspause. Nach der kurzen Pause schrieben die meisten noch ihre Artikeln fertig und dann wurden sie eingesammelt. Als sie fertig Korrektur gelesen waren, wurden sie bewertet und es wurde jeder einzelner auf seine Fehler hingewiesen aber auch gefragt wie es ihm/ihr ergangen sei. Um 17 Uhr war das Seminar dann schließlich zu Ende. Alles in allem war es eine gute Erfahrung sich mit professionellen Leuten zu treffen und dadurch wichtige Informationen zu gewinnen und wir freuen uns schon auf die nächste Sitzung. Markus Macsek

Katholische Medien Akademie Teil 2 Am Samstag den 19. Jänner fand die zweite Blockung unseres Seminars „1x1 im Journalismus“ im Pfarrgebäude der Pfarre Floridsdorf, statt. Anders als bei der ersten Blockung war der/ die Referent/in. Diesmal lehrte uns Frau Sandra Szabo. Sie arbeitet selbst beim ORF wo sie im Bereich Religion tätig ist.

Sie stellte uns wichtige Punkte, welche beim Journalismus wichtig sind, auf gute und konstruktive Art und Weise dar. Das Seminar begann um 9Uhr 30 und endete um zirka 5 Uhr. Wir bekamen als Aufgabenstellung diverse Berichte zu schreiben. Diese wurden dann anschließend professionell verbessert und gemeinsam besprochen. Das Seminar endete zirka um 5 Uhr. Es war eine ereignisreiche und interessante Erfahrung. Manuel Wildgatsch

Firmvorbereitung – Midterm Review Sechzehn gemeinsame Treffen unserer Firmungsgruppe (meist mit Jause und Apfelsaft!) gab es bereits seit dem Elternabend gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat am 29. Oktober 2007, und wir warten schon gespannt auf unsere Firmung am 14. September 2008 mit Kardinal Schönborn in der renovierten Pfarrkirche von Großebersdorf. Viele spirituelle und praktische Themen tragen zur verstärkten Einbindung in unsere Pfarrgemeinde bei. Unvergesslich werden uns die Rorate mit dem gemeinsamen Frühstück sowie dem zeitigen Aufstehen bleiben. Das Sternsingen dauerte zwar lang, war aber trotzdem lustig. Ein Höhepunkt war sicherlich die Fastensuppe – es gab durch die große Menge der Anwesenden sehr viele Suppen auszuteilen. Als wir endlich Zeit gehabt hätten selbst zu essen, gab es leider keine Suppe mehr. Aber wir freuten uns über den Erfolg. Ein Highlight war der find fight follow Jugendgottesdienst am 2. März 2008 in der Jugendkirche St. Florian in der Wiedner Hauptstraße in Wien. Fr. Regina Wildgatsch und Fr. Gabriele Ballner fuhren mit uns bereits am Nachmittag zu den Workshops. Firmung bedeutet bekanntlich stärken. Das Motto der gemeinsamen Messe mit 1500 Jugendlichen war stark sein durch den Glauben und Sinn finden für eine gelungene Zukunft. Markus Reiter und Bernhard Löw

Fastensuppe im Kulturheim Eibesbrunn Wegen der Umbauarbeiten in der Pfarrkirche Großebersdorf fand die schon zur Tradition gewordene “Fastensuppe“ heuer am 3. Fastensonntag, den 24. Februar 2008, nach dem Gottesdienst in Eibesbrunn im Kulturheim statt. Der Fachausschuss Caritas unter der Leitung von Fr. Helga GINDL und Fr. Gabriele KRIST übernahm die Vorbereitung und Organisation. Bei herrlichem Wetter war die Kirche in Eibesbrunn fast zu klein und platzte durch die vielen Kirchenbesucherinnen und Besucher aus allen Nähten. Die Messe wurde von Moderator Lawrence ...

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Großebersdorf Eibesbrunn Putzing Manhartsbrunn Wir gratulieren, feiern, trauern! 1. … zum Geburtstag 70. Geb.: Gustav Posch, Hedwig Straka, Leo Schmidt, Josef Beinhart, Andreas Albrecht, Julius Knie, Theresia Erben, Wilhelm Schindler (Jänner bis Juni 2008) 80. Geb.: Barbara Gschwendt, Michael Stich (April bis Juni 2008) 90. Geb.: Ferdinand Reiter (April bis Juni 2008) 2. … zur Silbernen Hochzeit (Feb. bis Juni 2008) Alois u. Gabriele Wudernitz, Hans-Peter u. Dagmar Zerlauth, Emmerich u. Sabine Stampfel, Josef u. Karin-Anna Kau, Mathias u. Silvia Tripolt, Josef u. Brigitte Mayer. … zur Goldene Hochzeit (April bis Juni 2008) Alois u. Anna Dalba, Johann u. Maria Wallner, Franz u. Elfriede Reck, Leopold u. Theresia Stürzer. … zur Diamantenen Hochzeit (April bis Juni 2008) Johann u. Theresia Eigner 3. In die ewige Heimat wurden abberufen (3. Feb. bis 16. März 2008) Rudolf Zeillinger, Josef Gschwindl

...Ogunbanwo und der Gruppe Mini Rock musikalisch sehr schön gestaltet. Danach begab sich die Menge in das Kulturheim, wo ein Dutzend verschiedene schmackhafte Suppen von den Firmlingen ausgeteilt wurden. Der Reinerlös von 700,- Euro kommt der Behindertenwerkstatt in Raggendorf bei Matzen zugute. Ein Dank den großzügigen Spendern und allen, die zum guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Markus Reiter und Bernhard Löw

MUKI Treff Mit Schwung wurde diese Idee von den jungen Müttern angenommen. Viele kamen zum ersten Treff und es gab eine so positive Resonanz. Leider ging es jedoch so nicht weiter! Größere Abstände – wenige, die gekommen sind. Mit Recht waren die Organisatorinnen enttäuscht. Und es erhebt sich folgende Fragen: Ist das Angebot falsch? Gibt es bei uns, in unserem Ort keinen Bedarf danach? Oder wurde es vielleicht nicht richtig angefangen? Vielleicht ist auch der Raum nicht geeignet, der Platz zu beengt? Mutter-Kindtreffen gibt es in vielen Pfarren! Sie gehen über in Mütterseminare und sind vielfach das Herzstück in den Pfarren. Der Beginn wurde meist jedoch nur mit erfahrenen Helfern geschafft. Und hier möchte ich mit meinen Gedanken ein wenig ansetzen. Gerade bei uns ziehen die Jungen aus dem Dorf sehr oft nach Wien, nehmen sich dort eine Wohnung. Erst wenn Familien gegründet werden, wird ein Haus, eine größere Wohnung auf dem Land interessant. Wir verzeichnen in unserer Gemeinde zu unserer Freude einen starken Zuzug von jungen Familien. Aus dem bisherigen Freundeskreis während der Woche ausgeschieden, in der Karenz auch nicht im beruflichen Umfeld zuhause, sind solche Initiativen für Frauen eine gute Möglichkeit, in eine neue Gemeinschaft hineinzuwachsen. Aber diese Gemeinschaft muss ein Fundament haben, ein Ziel und Inhalt. Begeisterung allein genügt meistens nicht, das notwendige Vertrauen aufzubauen und für die jeweilige Gruppe die richtigen Inhalte zu finden. Wir laden daher alle Interessierten und vor allem alle jungen Muttis ein, in den nächsten Treffen nach diesen Fundamenten und Inhalten zu suchen und so ein wenig beizutragen, dass Großebersdorf, Putzing und Eibesbrunn Heimat werden für unsere Jungfamilien. Sie und ihre Kinder werden unsere Zukunft gestalten! Regina Wildgatsch

Vortrag von unserem Moderator Lawrence Ogunbanwo am Dienstag 1.4.2008 um 18.30 Uhr Heuriger Bretz, Enzersfelderstraße 58, 2203 Großebersdorf Lawrence Ogunbanwo stammt aus Nigeria und ist seit neun Jahren in Österreich. Es wird das Land und die Lebensweise in seiner Heimat vorgestellt. Gezeigt wird ein Video, bei dem auch eine Hochzeit zu sehen ist. Fachausschuss Mission und Weltkirche, Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen.

Erstkommunionskids oliver kuglinger, andrian rabo, fabian rabo, julian obermaier, radovan jokanovic, mateo ivanovic, marianna trisko, ina faltner, carina schmida,

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Manhartsbrunn KINDERKREUZWEG in Manhartsbrunn Fast schon zur Tradition geworden ist unser Kinderkreuzweg, der von der Jungschar und Jugend gestaltet wird. Das aktive Einbinden der Kinder, die Darstellung mittels Rollenspiel und Symbolen lässt die Kinder die Ereignisse merkbarer und intensiver erleben. „Gehörst auch du zu den Freunden von Jesus?“ war unser heuriges Thema. Aus der Sicht der Apostel Petrus und Andreas spielten die Jugendlichen einige Szenen der Leidensgeschichte vor. Auch der Einzug Jesu in Jerusalem gehörte noch dazu – grüne Zweige( statt Palmenzweigen) und Kleider wurden auch in unsere Kirche aufgestreut, über die Jesus mit dem Esel geritten sein soll Für die Kleinen ist es wichtig ,dass nicht zu viele Stationen vorkommen so begnügten auch wir uns mit sechs, wobei die letzte Station die Auferstehung Jesu darstellte. Und wie im Vorjahr, haben wir in der Jungschar ein Kreuz aus Holz gebaut, auf dem die Kinder ihre Namen eingebrannt haben. Dieses KREUZ haben die Kinder dann gemeinsam, auf ihren Schultern, durch die Kirche getragen. Sie waren stolz und gleichzeitig etwas betroffen. Gabi Ballner

„SCHLAF GUT“ Aktion der Caritas Elisabeth Stich schleppt gerade wieder einige Plastiksäcke mit Bettwäsche, Handtüchern, Pyjamas,…. aus der Kirche. Fast täglich bringen Manhartsbrunner ihre Spenden zur Sammelstelle in den Vorhof der Kirche Die Aktion läuft gut. Zu Hause im Hotel wird die Wäsche geordnet und in Bananenschachteln verpackt. Unwahrscheinlich, welche Mengen an „Überflüssigen“ wir doch alle zu Hause haben. Nur einige hundert Kilometer entfernt, gibt es tausende Kinder und alte Menschen, die nicht einmal eine Matratze zum Schlafen haben, geschweige denn Decken ,Pölster oder Bettwäsche – im Kanal gibt es keine Hoffnung- das ist nackte Tatsache in der Ukraine, Moldawien, Rumänien,….. Menschen, die kein Zuhause haben, keinen Schlafplatz, versuchen die kalten Wintertage in den Kanälen zu überleben, aber was dann?. Einige haben das Glück, in einem Caritashaus aufgenommen zu werden. Zumindest für einige Tage. Wer es genau wissen will, kann sich die Projekte im Internet www.caritas.at / Auslandsprojekte, anschauen. Ein herzliches DANKE SCHÖN und VERGELT`S GOTT, allen die gespendet haben und das Projekt mitorganisieren! Einen Dank an allen, die bei der Aktion mitgemacht haben. Es sind 26 Karton mit Sachspenden zusammengekommen. Gabi Ballner und Helga Gindl

Stvtr. Vorsitzende Manhartsbrunn

Was unterscheidet Ostern von einem Osterspaziergang ? Spaziergänge ändern nichts. Sie enden in der Regel genau da, wo sie anfingen. OSTERN hingegen ist ein AUFBRUCH ohne Ende! Beende deinen bisherigen Spaziergang durchs Leben. Lass dich von Ostern inspirieren. Lass Ostern für Dich nicht zu einem Fest der Auferstehung von vor 2000 Jahren werden, sondern zu einer Auferstehung jetzt und heute- für Dich ganz persönlich. Begrabe Deinen Neid, Deinen Hass, Deinen Streit mit Deinen Freunden, hänge Deine Schuld ans Kreuz, lass Dir vergeben und breche auf zu neuem Leben. Versuche es zumindest, und suche Dir jemanden, der dir auf diesem neuen Weg helfen kann. Zwei Bibelverse als Begleiter für diesen Weg : „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14,6) „Man muss von neuem geboren werden“ ( Joh. 3,7) Ostern ist der Schlüssel, um diese beiden Sätze zu verstehen. Hast du sie verstanden?

Gebet Herr Jesus Christus, du bist auferstanden- du bist wahrhaftig auferstanden! Du willst nicht, dass wir Dich bei den Toten suchen. Darum schickst du uns ins Leben: In unseren Alltag, an unsere Aufgaben und zu den Menschen. Schenke durch uns mehr Liebe in der Welt – Liebe, die zum Leben führt! Gib Frieden, Freude und Geborgenheit, die um Ostern weiß Lass uns mit dem Leben weitersagen, dass du auferstanden bist. Bleibe bei uns, Herr, und öffne uns Augen und Ohren, auf dass wir dich erkennen, dich fröhlich und dankbar preisen und aufstehen für dich! Amen.

Gabi Ballner 11

aus der Redaktion Bitte spenden Sie für das Pfarrblatt ! Wie in den vergangenen Jahren liegt in dieser Nummer des Pfarrblattes einmalig im Jahr ein Zahlschein bei. Mit Ihrer Spende soll es wieder gelingen, einen Teil der Druckkosten unseres wichtigsten Informationsmediums abzudecken. Alle Beträge helfen, das Pfarrblatt weiterhin informativ und regelmäßig drucken zu können. An dieser Stelle bedanken wir uns nicht nur für Ihre Spende im voraus, sondern auch bei allen Helfern, die das Pfarrblatt spesenfrei unter die Leute bringen. Vergelt´s Gott dafür. Wir freuen wir uns auch über Ihre Anregungen, Vorschläge und Ihre Mitarbeit – Vielleicht in einem Mail an unsere Redaktion: pfarrblatt@pfarre-großebersdorf.at Für den Arbeitskreis Finanzen und Bau: Johann SEIDL Pfarrblattgestaltung und Redaktion: Margarete HÖLD

Die nächste Ausgabe erscheint Mai 2008

Was wird Euch erwarten…

„FREUEN“

Glaubenszeichen in Pfarre und Gemeinde Menschen ohne Ostern oder Hoffnung schöpfen im auferstandenen Herrn? Zeitgenossen, die mit dem Osterfest, dem ältesten Fest der Christenheit nichts anfangen können, denen die Auferstehung nichts bedeutet, finden wir auch in unserer Gemeinde. Ist das nicht eine furchtbare Vorstellung, als Mensch ohne Ostern, das heißt, ohne den auferstandenen Christus sein Leben fristen zu müssen? Und wenn man alles hätte, alle Güter dieser Welt, Gesundheit, Geld, ein Häuschen, eine Familie, und Spaß darüber hinaus - ohne Christus wäre das alles nichts, schal, leer und umsonst und traurig. Ostern ist das wichtigste und das grundlegende, das fundamentale Fest der Christenheit. Warum? Aus zwei Gründen. Zum einen, weil Ostern Antwort auf die wichtigste Frage des Menschen gibt: die Todesfrage. Zum anderen, weil es ohne Ostern die Christenheit überhaupt nicht gäbe. Im Leben ist alles unsicher, nur eines ist sicher: der Tod. Und nicht nur sicher ist der Tod, sondern auch allgegenwärtig. Spätestens dann, wenn Leben zu Ende geht, wenn wir Lebensmöglichkeiten verlieren, zum Beispiel durch Krankheit, durch Alter oder durch den Verlust anderer Menschen, ist die Todesfrage das große Problem des Menschen. Die Naturwissenschaft führt die Entstehung des Kosmos auf den sogenannten "Urknall" zurück; eine unvorstellbar starke Energieexplosion, die die Evolution in Gang gesetzt habe. Die Auferstehung Jesu ist etwas ähnliches, der Urknall der Neuschöpfung; die Eröffnung einer ungeheueren Dynamik, die unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen strebt. Darum ist für viele Christen in unserer Pfarre die Auferstehung nicht ein längst vergangenes Ereignis. Nein, wir stehen selbst mitten drin in dieser Bewegung, die von Ostern ausgeht. Freiwillig und ohne großes Aufsehen helfen Frauen und Männer in unserer Gemeinde mit, damit die Botschaft von der Liebe Gottes alle Menschen in unserer Pfarre erreichen kann und wir gemeinsam zum Ziel der Heilsgeschichte finden: die Verklärung der Welt, das universale Ostern, den neuen Himmel und die neue Erde. Heinz Fleckl

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