Demographischer Wandel - Auswertung des Fragebogens der Gemeinde Breuna

Gemeinde Breuna WWW.PDFMAILER.DE Demographischer Wandel Auswertung des Fragebogens der Gemeinde Breuna Florian Warburg Philipps-Universität Marburg...
Author: Silvia Hase
1 downloads 0 Views 1MB Size
Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

Demographischer Wandel Auswertung des Fragebogens der Gemeinde Breuna

Florian Warburg Philipps-Universität Marburg Fachbereich Geographie 27.11.2009

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Einleitung –Demographischer Wandel Überblick Fragebogen Alterstruktur der Befragten Wohnsituation Angebot für Kinder, Jugend und Familie Mobilität Medizinische Versorgung –Barrierefreiheit – Hilfsdienste 8. Freizeitgestaltung 9. Zusammenleben von Alt und Jung 10. Zitate 2

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

1. Einleitung

Quelle: http://www.bpb.de/ (20.11.2009)

3

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

1. Einleitung

Quelle: http://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/ (20.11.2009) 4

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

1. Einleitung Entwickung der Einwohnerzahlen der Gemeinde Breuna (1974 - 2009) 4300 4200 4100 4000 3900 3800

Gemeinde Breuna

Polynomisch (Gemeinde Breuna)

2008

2006

2004

2002

2000

1998

1996

1994

1992

1990

1988

1986

1984

1982

1980

1978

1976

1974

3700

5

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

1. Einleitung • Prognose für den Landkreis Kassel: Abnahme der Bevölkerung von 2007 bis 2050 um 24,4%

4500 4000

Einwohnerzahl der Gemeinde Breuna - Prognose (eigene Berechnungen nach: Hessenagentur GmbH 2008 Kreisgutachten) 4119

3500 3000

3917

3707 3114

2500 2000 1500 1000 500 0 2007

2020

2030

2050 6

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

1. Einleitung • Starke Zunahme der über 65-Jährigen

Altenquotient* im Landkreis Kassel (*Anteil der über 65-Jährigen bezogen auf 100 Personen der Altersgruppe 20-64 Jahre) 90 80 76,3

70 60

63,6

50 40 30

36,8

20 10 0 2007

2030

2050

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Old_couple_ dscn0091_2.jpg (04.11.09) 7

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

2. Überblick Fragebogen • 142 Personen, davon • weiblich: 83 • männlich: 59

Verteilt:

433 Fragebögen

Rücklauf: 142 Fragebögen

Quote: 33 %

Befragung

Einwohner

%-Anteil

(Stand: 30.06.09)

Breuna/Rhöda

68

1703

4,0

Wettesingen

31

1216

2,5

Oberlistingen

26

772

3,4

Niederlistingen

17

370

4,6

142

4061

3,5

Summe/Mittelwert

8

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

3. Altersstruktur der Befragten Altersstruktur der Befragten 45,0 40,0 35,0 30,0 %

25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Gemeinde:

Breuna/Rhöda: Wettesingen:

Anteil 25-44Jährige

Oberlistingen: Niederlistingen:

Anteil 45-59Jährige

Anteil über 60Jährige 9

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation Wohnsituation Umfrage: Ich wohne... 100 90

17,65

7,69

3,23

88,46

90,32

Oberlistingen

Wettesingen

11,76

80 70

%

60 50 40

82,35

83,82

30 20 10 0 Niederlistingen

...im eigenen Haus

...zur Miete

Breuna/Rhöda k.A. 10

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation

11

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation

Was ist für Sie bei der Wahl von Wohnung und Wohnort w ichtig?* 140 Nähe zur Natur

Nennungen

120 100

131

130

128 Versorgung mit Arzt und Apotheker

115

80

82

60

Nähe zu Familie, Freunden und Bekannten 76 68

Einkaufsmöglichkeiten

40

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln

20

Nähe zum Arbeitsplatz

0

Freizeitangebot am Wohnort Wichtig *Mehrfachnennungen möglich.

12

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation Wichtigkeit der folgenden Faktoren (aufgeteilt nach Altersgruppen)* 100 80

%

60 40

Über 60Jährige

*Mehrfachnennungen möglich.

Erreichbarkeit mit

am Wohnort

Freizeitangebot

Versorgung mit

möglichkeiten

45 bis 59Jährige

Öff. Verkehrsmitteln

25 bis 44Jährige

Einkaufs-

Arbeitsplatz

Nähe zum

Freunden & Bekannten

Nähe zu Familie,

Nähe zur Natur

0

Arzt & Apotheker

20

13

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation Wohnungswechsel ist abhängig von: 1. Gesundheitszustand (70,4%) 2. Arbeitsplatzwechsel/ Jobangebote vor Ort bzw. in der näheren Umgebung 3. Neue/r Partner/in 4. Änderung der familiären Situation 5. Mangelnde Infrastruktur z.B. Schule, KiGa-Betreuung, Internet und Medien 6. Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebote

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2008.02.26.Carla. M%C3%B6beltransport.Wien.Langzeitarbeitslosigkeitsinitiative.JP G (04.11.09)

14

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation Wo möchten Sie im Alter wohnen? 4%

1%

in der bisherigen Wohnung

1% 14%

in einem Seniorenheim in einer Gemeinschaft oder Nachbarschaft in der bisherigen Wohnung oder in einer Gemeinschaft/Nachbarschaft

13% 63%

in der bisherigen Wohnung oder in einem Seniorenheim Sonstiges

4% k.A.

15

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

4. Wohnsituation Benötigen Sie Beratung, bei der Frage, ob Ihre jetzige Wohnung auch im Alter problemlos nutzbar ist oder bei der Frage, was für eine altengerechte Nutzung geändert werden muss? Ja: 11 (7,7%)

Nein: 124 (87,3%)

Haben Sie sich schon mal mit der Frage befasst, Ihr Haus zu verkaufen und dann eine altengerechte Wohnung zu kaufen? Ja: 19 (13,4%) Nein: 111 (78,2%)

16

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

5. Angebot für Kinder, Jugend und Familie • 20 Befragte (14,1%) sind der Meinung, dass das Angebot im KiGa geändert werden sollte: • • • •

Verlängerte, flexiblere Öffnungszeiten, Ganztagsbetreuung Betreuung von schulpflichtigen Kindern in Breuna Betreuung von 0-2Jährigen (Hortbetrieb) Angebote erweitern, verbessern z.B. Ausflüge zu Handwerksbetrieben, Zoo, (Naturkunde-)Museen • Höhere Qualifizierung der Betreuer à Schulvorbereitung, Sprachausbildung (Fremdsprachen) • Gemeinsames, gesundes Mittagessen (Breuna)

• Ca. die Hälfte der 12 bis 18 Jährigen nutzt das Angebot der Jugendpflege (10 von 21 Nennungen) à Gründe: keine attraktiven Angebote, kein Interesse, keine speziellen Angebote für Mädchen, Probleme mit der Jugendpflegerin an sich 17

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

6. Mobilität 1. Eigener PKW vorhanden: 122 (85,9%) 2. Nutzung Buslinien: 16 (11,3%) 3. Ca. die Hälfte der Befragten meint, dass die Fahrzeiten ungünstig sind 4. Andere Gründe, den Bus nicht zu nutzen: hohe Preise, lange Fahrtzeiten, unflexibel, unbequem, umständlich, schlechte oder keine Verbindungen zur Arbeit, unübersichtliche Fahrpläne, nicht behindertengerecht

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:TitzBushalte.jpg (04.11.09)

18

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

6. Mobilität 1. Werden Sie von Freunden/Bekannten mitgenommen? Ja: 74 (52,1%)

Nein: 59 (41,5%)

2. Nehmen Sie selbst Freunde/Bekannte mit? Ja: 93 (65,5%)

Nein: 36 (25,4%)

3. Ehrenamtlicher Bürgerbus? Ja: 103 (72,5%) 4. Ehrenamtliche/r Fahrer/in?

Ja: 57 (40,1%)

19

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

6. Mobilität (Altersgruppenspezifisch)

Ehrenamt

Bürgerbus 100,0

80,0

80,0

60,0

60,0 %

%

100,0

40,0

40,0

20,0

20,0

0,0

0,0 25 bis 44Jährige

45 bis 59Jährige

Über 60Jährige

25 bis 44Jährige

45 bis 59Jährige

Über 60Jährige

Werden Sie bei Erledigungen mitgenommen? JA

Sind Sie für einen Bürgerbus? JA

Nehmen Sie Freunde/Bekannte mit? JA

Würden Sie sich als ehrenamtlicher Fahrer zur Verf ügung stellen? JA

20

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

7. Medizinische Versorgung Ist Ihrer Meinung nach die Versorgung mit Ärzten, Therapeuten und dem Lieferservice der Apotheken ausreichend? Ja Gemeinde: 84,5% Breuna/Rhöda: 88,2% Wettesingen: 83,9% Oberlistingen: 69,2% Niederlistingen: 94,1%

Verbesserungen? • Arzt vor Ort (stundenweise) • Eigene Apotheke in der Gemeinde • Bessere Erreichbarkeit von Fachärzten à Bus, Fahrdienst

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Relaci% C3%B3n_M%C3%A9dico_Paciente.png (04.11.09)

21

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

7. Behindertengerechtes Wohnumfeld Nicht- Barrierefreie Einrichtungen Oberlistingen: • Rathaus • DGH • Dorfkauf • Gaststätte

Niederlistingen: • Kirche Wettesingen: • Generell sind die Bürgersteige zu hoch; viele Kreuzungsbereiche z.B. Untere Straße • Alte Schule, Bank, Arztpraxis, Mehrzweckhalle, Fleischer Breuna: • Generell sind die Bürgersteige zu hoch • Bäckerei, Metzgerei, Schlecker, Friseur, Gaststätte, Schwimmbad

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Old_Ladies.jpg (04.11.09)

22

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

7. Hilfsdienste für den Alltag • Dienstleistungen in und ums Haus Jetzt: 12 Später: 102 (72%) • Fahrdienste für Einkäufe, Arztbesuche Jetzt: 6 Später: 105 (74%) • Pflegedienste Jetzt: 4 Später: 108 (76%) • Essen auf Rädern Jetzt: 2 Später: 99 (70%)

Sonstiges: • Hilfe bei Behördengängen • Kleinkindbetreuung/ Tagesmutter • Besuchsdienst/ Krankenbesuche • Beratung für altersbedingte Krankheiten

• Einkaufshilfe Jetzt: 5 Später: 94 (66%)

23

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

8. Freizeitgestaltung 122 Befragte (86%) halten das Freizeitangebot für ausreichend Anregungen/ Handlungsbedarf: • Mehr, abwechslungsreiche Freizeit-/ Sportangebote für Kinder • Trainer oft nicht ausreichend qualifiziert (Yoga-Kurse) • Erweiterung der Angebote im Jugendraum z.B. Darts, Tischtennis • Dorftreff, Dorfcafé

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kind_ auf_Fahrrad.JPG (04.11.09)

• Bessere Rad-/Inlinerwege (in und um Oberlistingen) • Seniorentanz /-bewegungsstunde • Kleinkunst, Vorträge, Theater, Lesungen, Ausstellungen, Kabarett, Kino • (Rock-)Konzerte 24

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

9. Zusammenleben von Jung und Alt 124 Befragte (87,4%) würden gern in einer Nachbarschaft leben, die nach dem Motto „Jung hilft Alt und Alt hilft Jung“funktioniert Gründe dagegen: • • • • •

Privatsphäre „Tratsch“, Dorfgespräche Keine Hilfe von Fremden Toleranzprobleme Unterschiedliche Lebensvorstellungen

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Efe_ve_ dedesi.JPG (04.11.09)

Ehrenamt –Punktesystem • Ja, antworteten 99 Personen (70%) und stimmten so für ein Punktesystem 25

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate Allgemein • „Ich finde die Auseinandersetzung mit dem Thema absolut notwendig und sehr gut, dass die Gemeinde dies angegangen ist.“ • „Wenn Sie Menschen kennen, die weggezogen sind, kommen deren Gründe für einen Umzug auch für Sie in Betracht (Arbeit, Infrastruktur, Stadtnähe)“ Arbeitsplätze • „Eltern: Schaffung von Arbeitsplätzen und Sicherung der Gemeinschaft“ • „Wir brauchen attraktive Arbeitsplätze für junge Leute, damit nicht alle abwandern“

26

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate • • • •

• •

Wohnen , Einkaufen „Zu ‚ Wohnen im Alter‘ : am liebsten wäre mir "betreutes Wohnen" im eigenen Wohnort“ „Eine Erschließung von neuen Baugebieten sollte sofort aufhören. Wer soll später die Kosten für die Infrastruktur tragen?“ „Kein Verständnis für die Zersiedlung der Landschaft (Neubaugebiete) statt Nutzung von Baulücken und Altbausubstanz in den Ortskernen“ „Wäre schön, wenn es in Wettesingen irgendwann so etwas wie eine Wohnsiedlung für Senioren (Appartements) geben würde! Ich würde auch gerne später hier bleiben!“ „Es gibt im sog. Bio-Ökodorf keine Möglichkeit frisches gesundes u. unbehandeltes Obst/Gemüse Lebensmittel an sich zu kaufen!“ „Straßenbeleuchtung müsste verbessert werden“

27

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate • •

• • •

Mobilität „An den Ortsein- und -ausgängen sollte auf Geschwindigkeit, Lärm und Abgas durch Überwachung geachtet werden!“ „In Sachen Demographischer Wandel ist auf dem besten Weg in Sachen Busse, Bürgerbusse oder NVV-Busse, das Thema muss noch weiter ausreifen, ausgereift werden.“ „Linienverkehr durch den Ortskern Wettesingen“ „Umgehungsstraße“ „Spätere Fahrzeit des Schulbusses nach Wolfhagen Ankunft Wolfhagen ca. 7.00 Uhr Schulbeginn 7:45 Uhr“

28

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate •







Angebot für Jugend und Familie „Die kleinen Orte müssten definitiv an Attraktivität gewinnen, z.B. über Ausflugsziele für Familien. Dies könnte eine Eisdiele in einem abgelegenen Hofgut sein, die über einen schönen Radweg zu erreichen ist“ „Jugendarbeit. Junge Menschen an den Respekt und Anstand heranführen. Ein Jugendhaus mit Angeboten und Betreuung. Die Jugend wird stets verschrien. Dass wir Älteren die Jugend aber erst zu dem gemacht haben, was sie sind, das wird stets gerne vergessen!“ „Statt Burger King und Spielhalle würde ich mir für Jugendliche ein besseres Angebot an kulturellen Veranstaltungen und gesunder Gastronomie wünschen (einschließlich Fahrdiensten zu Diskotheken und Veranstaltungen in benachbarten Ortschaften)“ „Wichtig erscheint mir, dass die Vereinsarbeit und hier im besonderen die Jugendarbeit (z.B. in Sportvereinen zum einen von der Gemeinde unterstützt, und personell von vielen getragen wird)“ 29

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate •

• • •

Angebot für Ältere „Die Betreuung älterer, kranker, sterbender Menschen wurde nicht berührt. Vor allem wenn die Betreuungszeit über Wochen und Monate dauert“ „Kultur und Bildung im Alter“ „Altersarmut; hauptamtliche Stelle für Seniorenarbeit“ „Ein bisschen mehr Freundlichkeit für ältere Menschen (auch von der Gemeinde)“

Angebot für Jung und Alt • „Klönabend oder Stammtisch, wo man sich über die Generationen bei guten Gesprächen austauschen könnte, Dorfabend am Kirmessonntag (tolle Aufgabe für die Kirmesburschen)“ • „Begegnungsmöglichkeiten Alt und Jung“

30

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

10. Zitate • • •

• •

Ehrenamtsbörse „Die Frage ist, ob man ehrenamtlich alles regeln kann? Die Idee der Ehrenamtsbörse ist aber sehr gut!“ „Die ehrenamtliche Tätigkeit von jüngeren Menschen sollte noch mehr unterstützt und gewürdigt werden“ „Zum Punktesystem: Wird nie funktionieren!; Zu viele Einrichtungen sind in Breuna angesiedelt, eine Apotheke z.B. könnte auch in Listingen sein, weitere Beispiele: Ärzte, Schlecker, Einkaufsmarkt usw.“ „Zum Thema Punktesystem: Nicht sozial! Was macht der, der keine Punkte sammeln kann?“ „Ehrenamt stärken“

31

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Kontakt: [email protected]

Gemeinde Breuna

WWW.PDFMAILER.DE

Wohnsituation im Detail

33