Demografie und Soziale Arbeit

Hochschule Magdeburg-Stendal Modul: Einführung in die Soziale Arbeit Seminar: Soziale Arbeit als Profession Dozent: Herr Prof. Dr. Wendt Referenten: A...
Author: Carl Wolf
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Hochschule Magdeburg-Stendal Modul: Einführung in die Soziale Arbeit Seminar: Soziale Arbeit als Profession Dozent: Herr Prof. Dr. Wendt Referenten: A. Beckmann, A. Drews

08.01.2017

Demografie und Soziale Arbeit Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Definition Ursachen und demografische /historische Entwicklung Ausblick – 13. Bevölkerungsvorausberechnung Auswirkungen Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit Quellenverzeichnis

1. Definition • •

Demografie: …ist die Wissenschaft von der Bevölkerung. Demografie bildet den Aufbau der Bevölkerung ab und beschreibt eine mögliche Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Demografischer Wandel:...beschreibt den Wandel der Bevölkerungsstruktur. Dieser geht meist auf eine Veränderung der Lebenserwartungen und der Migration einher.

2. Ursachen und demografische /historische Entwicklung •







Geburtenrate und Sterbefälle - bis 1970 hohe Geburtenüberschüsse in der BRD (60er Jahre = Baby-Boomer) - ab 1970 überwiegen Sterbefälle (Bsp. 2014: ca. 153.000 weniger Geburten als Sterbefälle) Migration - bis 2003 konnten erhöhte Zuwanderungen das Geburtendefizit ausgleichen - 2003 bis 2010: geringe Zahl an Zuwanderung unterliegt Geburtendefizit - seit 2010 wieder erhöhte Zahlen an Zuwanderern Lebenserwartung bei Geburt - kontinuierlicher Anstieg seit dem II. Weltkrieg - Lebenserwartung anhand der Sterbetafel 2012/2014: 78,1 Jahre (Männer) & 83,1 Jahre (Frauen) - Vergleich 1960: 66,9 Jahre (Männer) & 72,4 Jahre (Frauen) Alterung - Veränderung des Altenquotienten (65-Jährige und Ältere je 100 20- bis 64-Jährige) - 1950 in der BRD: 16,3 - 2014 in der BRD: 34,6 - vor allem regional unterschiedlich erkennbar (sehr hoch in Nord- & Ostdeutschland)

3. Ausblick – 13. Bevölkerungsvorausberechnung •

Annahmen für die Berechnung: - Geburtenziffer von 1,4 Kindern pro Frau - ansteigende Lebenserwartung auf 84, 8 Jahre (Männer) bzw. 88,8 Jahre (Frauen) - Zuwanderung von 100.000 (schwach) bzw. 200.000 (stark) Personen pro Jahr

BG2: Anne Beckmann, Lisa Biener, Valerie Budnik, Angelina Drews Paul Eichert, Kristina Friedrichs, Madlen Günther

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Hochschule Magdeburg-Stendal 08.01.2017 Modul: Einführung in die Soziale Arbeit Seminar: Soziale Arbeit als Profession Dozent: Herr Prof. Dr. Wendt Referenten: A. Beckmann, A. Drews • Ergebnis: - beide Kurven bilden Rückgang der Bevölkerung ab - bei schwacher Zuwanderung sinkt die Gesamtbevölkerung bis 2060 auf 67,6 Millionen - bei stärkerer Zuwanderung sinkt sie auf etwa 73,1 Millionen 4. Auswirkungen • • • • • • •

Beeinträchtigung des bisherigen Sozialversicherungssystems Konsequenzen für die Pflege Anstieg des Bedarfs an Altenpflege höheres Risiko der Altersarmut hoher Betreuungs- und Versorgungsanspruch gegenüber der mittleren Generation Anstieg des Bedarfs an Integrationshilfen Konsequenzen für die Arbeitswelt immer älter werdende Mitarbeiter durch Erhöhung des Rentenalters Veränderung der Siedlungs- und Familienstruktur

5. Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit •





Handlungsfeld Beruf und Bildung: - Sensibilisierung für den demografischen Wandel und dessen Folgen auf dem Arbeitsmarkt - Bildung von Netzwerken durch Gespräche mit Unternehmen Handlungsfeld Altenarbeit: - verstärkte Förderung und Integration notwendig - Schaffung neuer, sozialpädagogisch inszenierter Lebensräume Handlungsfeld Migration und Integration: - Beratung /Vermittlung im Asylverfahren - Unterstützung bei Behördengängen - Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit

6. Quellenverzeichnis Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2013). Fertilität und Geburtenentwicklung. Abgerufen von: http://www.berlin-institut.org/onlinehandbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/faktoren/fertilitaet.html (01.12.2016) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2014). Lebenserwartung, online im Internet: http://www.bibdemografie.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/L/lebenserwartung.html Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016): Bundesprogramm „Perspektive 50plus“, online im Internet: http://www.perspektive50plus.de/ Bundesministerium für Gesundheit (2015). Demographischer Wandel, online im Internet: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/herausforderungen/demografischer-wandel.html Bundeszentrale für politische Bildung (2013). Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und weltweit. Abgerufen von: http://www.bpb.de/apuz/153138/bevoelkerungsentwicklung-in-deutschland-und-weltweit?p=all (30.11.2016) Grünheid, E., Sulak, H. (Hg.): Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bevölkerungsentwicklung- Daten, Fakten, Trends zum demografischen Wandel, Wiesabden 2016 Kistler, E., Hilpert, M.: Auswirkungen des demographischen Wandels auf Arbeit und Arbeitslosigkeit, Bonn 2001 Lexas Information Network (2016). Demografische Daten. Abgerufen von: http://www.laenderdaten.de/demographie.aspx (30.11.2016) Probst, P. (2016): Lichterkette e.V., Kampagne „Platz da! – Privates Wohnen für Geflüchtete“ online im Internet: http://platz-da-bayern.de/ Schmid, J. (2016). Bevölkerungsvorausschätzung, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/bevoelkerungsvorausschaetzung.html Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2016 Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Fertilität, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/438/fertilitaet-v7.html Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Migration, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/440/migration-v12.html Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Mortalität, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/439/mortalitaet-v8.html Stadtmüller, S.: Demografischer Wandel und unpopuläre Reformen – Der Einfluss von Informationen auf die Bewertung der Rente mit 67, Wiesbaden 2016 Statistisches Bundesamt Destatis und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB (Hg.): Datenreport 2016- Ein Thurich, E.: Demokratie in Deutschland, Bonn 2011

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Materialsammlung „Demografie und Soziale Arbeit“ 1. Definition •



Demographie: „Wissenschaft von der Bevölkerung. Sie beschreibt den gegenwärtigen Zustand der Bevölkerung (Größe, Altersaufbau, Geburtenhäufigkeit, Zuwanderung usw.) und leitet daraus Schlüsse für die Zukunft ab (Bevölkerungszunahme oder -abnahme, künftiger Altersaufbau usw.). Diese Daten sind für Politik und Wirtschaft unentbehrlich. Schul- und Wohnungsbaupolitik, die Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik z.B. müssen sich rechtzeitig auf künftige demografische Entwicklungen einstellen, ebenso Wirtschaftsunternehmen bei ihren Zukunftsplanungen.“ (Thurich, 2011) Demographischer Wandel: „Der Begriff des demografischen Wandels wird in der Regel gleichgesetzt mit der zutreffenden Vorstellung einer alternden Gesellschaft. Dahinter verbirgt sich jedoch nicht nur die – insbesondere gesundheits- und gesellschaftspolitisch – erfreuliche Tatsache einer kontinuierlich steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung, sondern auch ein überwiegend positiver Migrationssaldo sowie eine konstant niedrige Geburtenrate.“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2015)

2. Ursachen und demografische / historische Entwicklung

Abb. 1: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen in Deutschland von 1960 bis 2014 (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2016, S. 7)

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Abb. 2: Anteile der Altersgruppen in Deutschland (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2016, S. 12)

3. Ausblick – 13. Bevölkerungsvorausberechnung

Abb. 3: Bevölkerungsstand in Deutschland von 2000 bis 2060 (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2016, S. 9)

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4. Auswirkungen •



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Beeinträchtigung des bisherigen Sozialversicherungssystems: - Rentenversicherung: Gefährdung der Vorsorgeleistungen, immer niedriger werdende Anzahl von Einzahlern, immer höher werdende Anzahl von Rentnern Beiträge müssen zukünftig angehoben werden, um Rentenniveau halten zu können private Vorsorge immer wichtiger durch höhere Lebenserwartung, Anhebung des Renteneintrittsalters sinnvoll - Krankenversicherung und Pflegeversicherung: Zahl der Beitragszahler wird immer weiter sinken Gesundheitsausgaben werden durch ältere Bevölkerung sowie den voranschreitenden medizinisch-technischen Fortschritts weiter steigen hierdurch wird es zur Anhebung der Beitragssätze kommen Konsequenzen für die Pflege: - Anstieg des Bedarfs an Altenpflege - Rückgang der informellen Pflegepersonen - steigende Anzahl pflegebedürftiger Personen - sinkende Anzahl des Pflegepersonals - Ärztemangel - besonders in ländlichen Regionen höheres Risiko der Altersarmut Anstieg des Bedarfs an Vorsorgemaßnahmen für Personen, die der Arbeit im Alter nicht mehr gerecht werden können hoher Betreuungs- und Versorgungsanspruch gegenüber der mittleren Generation: - verlängerte Altersphase der mittleren Generation - Pflege der eigenen Eltern - Pflege der eigenen Kinder Anstieg des Bedarfs an Integrationshilfen: - Zunahme von Menschen mit Migrationshintergrund - damit das Land hiervon profitieren kann, Integration wichtig - Pflege von älteren Menschen mit Migrationshintergrund (altern in einem fremden Land) Konsequenzen für die Arbeitswelt: - immer älter werdende Mitarbeiter durch Erhöhung des Rentenalters - hiermit verbunden ist die Schaffung altersgerechter Arbeitsbedingungen und Arbeitsprozesse Veränderung der Siedlungsstruktur - Abwanderung jüngerer Menschen durch schlechte Infrastruktur Veränderung der Familienstruktur - Anzahl der Personen pro Haushalt sinkt - Formen des Zusammenlebens immer unterschiedlicher - familiäre Netzwerke werden kleiner - familiäre Netzwerke sind weniger lokal - Ältere häufig in Heimat sesshaft, Jüngere am jeweiligen Arbeitsort

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5. Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit •

Handlungsfeld Beruf und Bildung - Ältere Menschen haben schwere Rückkehrchancen auf einen neuen Arbeitsplatz - Einstellung von Geringqualifizierten im Bereich von technologischen Innovationen eher unwahrscheinlich (Problem, da es älteren Menschen eher an diesen Kenntnissen fehlt) Berücksichtigung älterer Menschen als Arbeitskräfte- und als Know-how-Reservoire Mehr berufliche (Fort-)Bildungsmaßnahmen nötig

Beispiel: „Perspektive 50+“, Programm zu Reintegration (Bildung von Netzwerken über Gespräche mit den Unternehmen, Sensibilisierung für den demografischen Wandel und dessen Folgen auf den Arbeitsmarkt, Schaffung von Möglichkeiten zur Betreuung von älteren Langzeitarbeitslosen, Erfolge: von 2005 bis 2015: Aktivierung von rund 1.312.000 Langzeitarbeitslosen und Integration von 432.000 wieder in den Arbeitsmarkt) •



Handlungsfeld Altenarbeit - Wachsender Bedarf an stationärer und ambulanter Altenbetreuung - verstärkte Förderung und Integration nötig - Schaffung neuer, sozialpädagogisch inszenierter Lebensräume - Mehr Begegnungsangebote Handlungsfeld Migration und Integration - Beratung und Vermittlung im Asylverfahren - Netzwerkarbeit - Ermöglichung von (Grund)Bedürfnissen und gesellschaftlicher Teilhabe (z. B. Bildung, medizinische Leistungen, Wohnung) - Unterstützung bei Behördengängen Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit

Beispiel: Kampagne „Platz da! – Privates Wohnen für Geflüchtete“ (Refugio München Bellevue di Monaco, Verein für Sozialarbeit e.V., Bayerische Flüchtlingsrat, Lichterkette e.V. Unterbringung von Flüchtlingen bei Privatpersonen wird gefördert, Situation in den Unterbringungen gelockert und Flüchtende sind nun nicht mehr „unter sich“, sondern in einer Umgebung, die Integration miteinbezieht)

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6. Quellenverzeichnis Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2013). Fertilität und Geburtenentwicklung. Abgerufen von: http://www.berlin-institut.org/onlinehandbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/faktoren/fertilitaet.html (01.12.2016) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2014). Lebenserwartung, online im Internet: http://www.bibdemografie.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/L/lebenserwartung.html Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016): Bundesprogramm „Perspektive 50plus“, online im Internet: http://www.perspektive50plus.de/ Bundesministerium für Gesundheit (2015). Demographischer Wandel, online im Internet: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/herausforderungen/demografischer-wandel.html Bundeszentrale für politische Bildung (2013). Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und weltweit. Abgerufen von: http://www.bpb.de/apuz/153138/bevoelkerungsentwicklung-in-deutschland-und-weltweit?p=all (30.11.2016) Grünheid, E., Sulak, H. (Hg.): Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bevölkerungsentwicklung- Daten, Fakten, Trends zum demografischen Wandel, Wiesabden 2016 Kistler, E., Hilpert, M.: Auswirkungen des demographischen Wandels auf Arbeit und Arbeitslosigkeit, Bonn 2001 Lexas Information Network (2016). Demografische Daten. Abgerufen von: http://www.laenderdaten.de/demographie.aspx (30.11.2016) Probst, P. (2016): Lichterkette e.V., Kampagne „Platz da! – Privates Wohnen für Geflüchtete“ online im Internet: http://platz-da-bayern.de/ Schmid, J. (2016). Bevölkerungsvorausschätzung, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/bevoelkerungsvorausschaetzung.html Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2016 Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Fertilität, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/438/fertilitaet-v7.html Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Migration, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/440/migration-v12.html Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Mortalität, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/439/mortalitaet-v8.html Stadtmüller, S.: Demografischer Wandel und unpopuläre Reformen – Der Einfluss von Informationen auf die Bewertung der Rente mit 67, Wiesbaden 2016 Statistisches Bundesamt Destatis und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB (Hg.): Datenreport 2016- Ein Thurich, E.: Demokratie in Deutschland, Bonn 2011

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