Dell PowerEdge-Systeme unter Red Hat Enterprise Linux 7. Versionshinweise

Dell PowerEdge-Systeme unter Red Hat Enterprise Linux 7 Versionshinweise Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG mach...
Author: Alke Beck
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Dell PowerEdge-Systeme unter Red Hat Enterprise Linux 7 Versionshinweise

Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.

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2017 - 01 Rev. A06

Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht....................................................................................................................................................... 5 Anforderungen für die Systemkonfiguration.................................................................................................................. 5 Speicher........................................................................................................................................................................ 5 Installations- und Upgrade-Anweisungen....................................................................................................................... 5 2 Probleme und Lösungen................................................................................................................................ 6 Der Coretemp Treiber fügt eine begrenzte Anzahl der Kerne..................................................................................... 6 Turbostat zeigt falsche Informationen............................................................................................................................ 6 Ethtool berichtet bei niedrigerer Portgeschwindigkeit..................................................................................................6 Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt eine Fehlermeldung für Treiber............................................................................6 Mellanox ConnectX-4 NIC-Schnittstellen sind falsch benannt....................................................................................7 Die bei /var/log/messages angemeldete Base Address Registers-Adresse kann nicht gelesen werden.............. 7 Herabgesetztes S130-Volume kann nach dem Neustart nicht entdeckt werden..................................................... 8 Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht im unbeaufsichtigten Modus im 16. Laufwerksschacht installiert werden ................................................................................................................................................................................8 Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in Bezug auf den Netzwerkdienst in var/log/ messages an ...................................................................................................................................................................... 8 Hot-Spare kann nicht in der Software-RAID-Konfiguration zugewiesen werden, wenn der virtuelle Datenträger verwenden wird........................................................................................................................................... 9 ACPI zeigt eine Warnmeldung an, wenn System E/A-Bereichskonflikte auftreten..................................................9 Die DWS-Anmeldung schlägt unter Red Hat Enterprise Linux 7.2 fehl...................................................................... 9 Red Hat Enterprise Linux 7.2 zeigt eine Warnmeldung in dmesg-Protokollen an..................................................... 9 Ungültige Namenskonventionen für die Intel X710-Karte, wenn NPAR oder NPAR-EP aktiviert ist ................... 10 Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in "/var/log/messages" an................................................. 10 Red Hat Enterprise Linux 7 lässt sich nach der erfolgreichen Installation auf iSCSI, FC oder FCoE nicht neu starten........................................................................................................................................................................ 10 Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Meldung über ein unbekanntes Netzwerkereignis (Unknown Netevent) während des FCoE-Startvorgangs an........................................................................................................ 10 Beim Ethtool-Offline-Test für Netzwerkgeräte kehren diese nicht in ihren vorherigen Zustand zurück..............11 Installation auf iSCSI-LUN zeigt einige Meldungen über unbekannte Symbole (Unknown Symbol) an................ 11 NVMe-Geräte werden während der Installation von Red Hat Enterprise Linux nicht erkannt...............................11 Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht neu gestartet werden, nachdem die Installation auf iSCSI-LUN erfolgreich war...................................................................................................................................................................11 Red Hat Enterprise Linux 7 startet möglicherweise nicht im UEFI-Modus...............................................................12 Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 mit dem virtuellen iDRAC-Datenträger wird nicht fortgesetzt, wenn das iDRAC-Netzwerk auf den freigegebenen LOM-Modus eingestellt ist...............................12 Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht heruntergefahren werden, wenn Sie die Option für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren auswählen oder den Netzschalter des Systems drücken.............................. 12 Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OMSA-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 7 gestartet werden............ 13 Wenn der virtuelle Datenträger (VD) nicht initialisiert ist, kann Red Hat Enterprise Linux 7 nicht auf 4KSektoren-Festplatten installiert werden........................................................................................................................ 13 Ungültige Namenskonventionen für die Anschlüsse der Emulex OneConnect OCe14102-UX-D-Karte, wenn NPAR-EP aktiviert ist............................................................................................................................................ 13 Inhaltsverzeichnis

3

Verschieben der Datei „soft link.desktop“ nicht möglich............................................................................................ 14 Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht gestartet werden, wenn die Option „Execute Disable“ (Deaktivieren ausführen) deaktiviert ist........................................................................................................................ 14 Installation von Red Hat Enterprise Linux im UEFI-Modus 7 nicht möglich..............................................................14 Beim dem Hinzufügen eines zweiten Slave zum Bond wird nach dem Verbindungstyp gefragt und zusätzliche Verbindungstypen werden angezeigt........................................................................................................14 Loopback-Gerät wird in den Netzwerkeinstellungen als „Unbekannt“ angezeigt................................................... 15 Kernel-Panik beim Neustart oder Herunterfahren, wenn Mellanox Team installiert wird.......................................15 PCIeSSDs meldet falsche pciehp-Nachrichten während des Systemstarts............................................................ 15 VMM zeigt Windows Server 2012 nicht im Drop-Down-Menü an............................................................................ 15 Ethtool-Verbindungstest schlägt im Offline-Modus auch dann fehl, wenn das Kabel an den Port angeschlossen ist..............................................................................................................................................................16 PXE-Start schlägt mit einem Systemabsturz fehl, wenn Red Hat Enterprise Linux 7 auf dem lokalen Speicher installiert ist und der tftp-Server über eine ungültige EFI-Start-Datei vefügt......................................... 16 NVMe-Treiber meldet E/A-Fehler bei unerwartetem Einsetzen oder Entfernen....................................................16 Lesen von EEPROM von einem Broadcom-Gerät über Ethtool führt zu Soft-Lockup...........................................17 Fehler während des ersten Starts auf iSCSI-Datenträger.......................................................................................... 17 Das Aktivieren von virtuellen SR-IOV-Funktionen führt sowohl auf Intel- als auch auf Mellanox-Karten zu ungültigen Namenskonventionen für die Netzwerkgeräte..........................................................................................17 Mellanox-Karte zeigt unterstützte Link-Modi nicht als 40 G an................................................................................ 18 Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 auf einem Laufwerk mit einer vorhandenen btrfs-Partition nicht möglich..................................................................................................................................................................... 18 Syslog zeigt Fehler im Zusammenhang mit Netzwerkdienst an ................................................................................18 Verschieben des OpenManage Server Administrator-Symbols auf dem Desktop nicht möglich.......................... 18 ras-mc-ctl-Befehl zeigt Fehlermeldung in Verbindung mit DIMM-Etiketten an...................................................... 19 3 Wie Sie Hilfe bekommen.............................................................................................................................. 20 Kontaktaufnahme mit Dell.............................................................................................................................................. 20 Einschlägige Dokumentation für Linux.......................................................................................................................... 20 Dokumentationsangebot..................................................................................................................................................21 Herunterladen der Treibern und Firmware................................................................................................................... 23 Feedback zur Dokumentation........................................................................................................................................ 24

4

Inhaltsverzeichnis

1 Übersicht Red Hat Enterprise Linux 7 ist für die folgenden Architekturen verfügbar: •

64-Bit-AMD



64-Bit-Intel

Themen: •

Anforderungen für die Systemkonfiguration



Installations- und Upgrade-Anweisungen

Anforderungen für die Systemkonfiguration Weitere Informationen zu den Anforderungen für die Systemkonfiguration dieser Version von Red Hat Enterprise Linux finden Sie in der Dokumentation unter redhat.com/support.

Speicher In der folgenden Tabelle sind die Systemspeicheranforderungen für die x86_64-Architektur von Red Hat Enterprise Linux 7 aufgeführt. Tabelle 1. Speicheranforderungen für die x86_64-Architektur Speicher

Größe

Minimal empfohlener Systemspeicher

1 GB pro logischer CPU

Maximal zugelassener Systemspeicher

6 TB

Installations- und Upgrade-Anweisungen Weitere Informationen zur Installation oder zum Upgrade von einer vorherigen Version von Red Hat Enterprise Linux 7 finden Sie in den Installation Instructions and Important Information (Installationsanweisungen und wichtige Informationen) unter Dell.com/ operatingsystemmanuals.

Übersicht

5

2 Probleme und Lösungen Der Coretemp Treiber fügt eine begrenzte Anzahl der Kerne Beschreibung:

Auf den Dell PowerEdge Servern mit dem Intel Xeon Phi Prozessor 72xx Produktfamilie installiert mit Red Hat Enterprise Linux 7.2 (Kernel-3.10.0 -327.36.1 .el7 oder höher), die Coretemp Treiber kann nicht mehr als 32 Kerne hinzufügen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2 mit Kernel-3.10.0 -327.36.1 .el7 oder höheren Versionen

Ursache:

Der coretemp Treiber erlaubt das Lesen des digitalen Temperatursensors (DTS) eingebettet in Intel CPUs. Im Kernel-3.10.0 -327.36.1 .el7, die Coretemp Treiber unterstützen nur bis zu 32 Kerne. Dadurch wird das Hinzufügen der übrigen Kerne verhindert.

Problemumgehung:

Es gibt keine Problemumgehung, die derzeit für dieses Problem verfügbar ist.

Turbostat zeigt falsche Informationen Beschreibung:

Das Turbostat Tool in Red Hat Enterprise Linux 7.2 zeigt falsche Informationen bezüglich der C-states (CZustände) und %Busy (%Besetzt) Parameter für die Intel Xeon Phi Prozessor 72xx Produktfamilie.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Die Turbostat Tool in Red Hat Enterprise Linux 7.2 besitzt nicht die erforderliche fix zur Unterstützung der Intel Xeon Phi Prozessor 72xx Produktfamilie.

Problemumgehung:

Es gibt keine Problemumgehung, die derzeit für dieses Problem verfügbar ist.

Ethtool berichtet bei niedrigerer Portgeschwindigkeit Beschreibung:

Installiert auf den Dell PowerEdge-Servern mit Red Hat Enterprise Linux 7.3; die Verbindungsgeschwindigkeit des Mellanox ConnectX-4 100-GbE-Ethernet Adapters wird als 40-GbE statt 100 GbE gemeldet.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.3

Ursache:

Der Mlx5-Treiber verfügt nicht über die benötigten Patches zur Identifizierung der Portgeschwindigkeit als 100GbE-Geschwindigkeit.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt eine Fehlermeldung für Treiber Beschreibung:

Nach der erfolgreichen Installation von Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt das System die folgende auf den Treiber bezogene Fehlermeldung in /var/log/messages: localhost udisksd[5705]: Error performing housekeeping for drive /org/ freedesktop/UDisks2/drives/INTEL_SSDSC2BB120G6R_PHWA62120160120CGN: Error

6

Probleme und Lösungen

updating SMART data: sk_disk_check_sleep_mode: Input/output error (udiskserror-quark, 0) Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.3

Ursache:

Nach dem Lesen von S. M.A. R.T. ( Self-Monitoring , Analysis, and Reporting Technology) Statusbefehltest für Festplatte mit Wert „Erfolg“ oder „Fehler", der 8 Bit umfasst, die N/A gemäß des Standards sind, jedoch Nullen sein sollten. Einige Festplatten füllen Sie nicht mit Nullen, sodass diese Fehlermeldung vermieden werden kann indem Maskierung der nicht definierten Bits deaktiviert wird.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Mellanox ConnectX-4 NIC-Schnittstellen sind falsch benannt Beschreibung:

Installiert auf den Dell PowerEdge-Servern mit Mellanox ConnectX-4 NIC mit Red Hat Enterprise Linux 7.2 werden die Netzwerkschnittstellen falsch angezeigt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Auf ConnectX-4-basierten Geräten verfügt jeder physische Port über eine dedizierten PCI-Funktion (PCI = Peripheral Component Interconnect); anders als bei ConnectX-3-Geräten. ConnectX-4 Ports dev_port wurde nicht jeweils als PCI b/d/f eingestellt. Der Port dev_port hat einen dedizierten physischen Port. Während die Zeichenkette biosdevname auf „Mix“ überprüft, ist der Wert für beide dev_ports gleich Null und die Namen werden falsch angezeigt.

Problemumgehung:

Deaktivieren Sie biosdevname durch Hinzufügen des Boot-Parameters “biosdevname=0” Dieser Befehl ermöglicht Red Hat Enterprise Linux 7.2 die Umkehrunng der Schnittstelle systemd des Namensystems.

Die bei /var/log/messages angemeldete Base Address Registers-Adresse kann nicht gelesen werden Beschreibung:

Die Base Address Registers-Adresse (BAR) kann auch nach erfolgreicher Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 nicht gelesen werden. Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: BAR 2: failed to

assign [mem size 0x00000040]

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Die Linux PCIe-Schicht versucht, alle PCIe-BARs bei jedem Systemstart zuzuordnen. Es wird nicht erwartet, dass Home Agent-Geräte auf Intel E5 - 26xx v4 BAR-Register haben. Die Home Agent-Geräte geben jedoch einen positiven Wert zurück, wenn sie von einem Kern abgefragt werden.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Probleme und Lösungen

7

Herabgesetztes S130-Volume kann nach dem Neustart nicht entdeckt werden Beschreibung:

Wenn eines der Laufwerke des S130-RAID1-Volumes ausfällt und das System neu gestartet wird, dann steht das RAID1-Volume nach dem Neustart nicht zur Verfügung.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Das Volume ist so konzipiert, dass es nach der Herabsetzung des S130-Volumes zu read-auto geht und während des nächsten Neustarts als inaktiv markiert wird.

Problemumgehung:

Führen Sie mdadm --R /dev/md aus, um das Volume so einzurichten, dass es auch nach einem Neustart im herabgesetzten Modus erkannt wird.

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht im unbeaufsichtigten Modus im 16. Laufwerksschacht installiert werden Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht im unbeaufsichtigten Modus im 16. Laufwerksschacht installiert werden.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Die Benennungskonventionen für Laufwerksschächte stehen in Konflikt mit der BIOS-Laufwerkskonvention im System.

Problemumgehung:

Verwenden Sie eine Festplatte, die in einem beliebigen anderen Steckplatz auf dem System installiert ist, um Red Hat Enterprise Linux 7 zu installieren.

Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in Bezug auf den Netzwerkdienst in var/log/messages an Beschreibung:

Wenn idrac-usb-nic während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 aktiviert ist, zeigt das System eine Fehlermeldung in Bezug auf den Netzwerkdienst in var/log/messages an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Wenn idrac-usb-nic während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 aktiviert ist, erstellt das Installationsprogramm die entsprechenden ifcfg-ist enp0s20u12u3-Dateien. Wenn Sie die Schnittstelle auf idrac umbenennen, fällt die Zuordnung zwischen NAME und DEVICE aus.

Problemumgehung:

Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: •

Aktivieren Sie idrac-usb-nic nach der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7.



Erstellen Sie manuell die Zuordnung zwischen NAME und DEVICE in der Datei ifcfg-enp0s20u12u3, und starten Sie den Netzwerkdienst neu.



8



In der ifcfg-enp0s20u12u3-Datei: ändern Sie NAME=idrac.



#systemctl neu starten network.service

Entfernen Sie die Datei ifcfg-enp0s20u12u3.

Probleme und Lösungen

Hot-Spare kann nicht in der Software-RAIDKonfiguration zugewiesen werden, wenn der virtuelle Datenträger verwenden wird Beschreibung:

Das Zuweisen eines Hot-Spare-Laufwerks für das herabgestufte virtuelle Datenlaufwerk in der Software-RAIDKonfiguration ist nicht möglich, wenn der virtuelle Datenträger verwendet und die folgende Fehlermeldung angezeigt wird: /dev/md1 has failed so using --add cannot work and might destroy

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Der Quellcode verwendet eine Variable active_disks statt nr_disks, die die Ersatzlaufwerke zählt.

Problemumgehung:

Ordnen Sie das Hot-Spare-Laufwerk manuell zu. Weitere Informationen finden Sie im S130-Benutzerhandbuch unter Dell.com/storagecontrollermanuals

ACPI zeigt eine Warnmeldung an, wenn System E/ABereichskonflikte auftreten Beschreibung:

Die Advanced Configuration and Power Interface ACPI (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle) zeigt eine Warnmeldung an, wenn ein Konflikt zwischen dem Ein-/Ausgabebereich des Systems und dem Betriebsadressbereich (OpRange) vorliegt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Der neueste Kernel unter Red Hat Enterprise Linux 7.2 mit ACPI_check_resource_conflict() überprüft den gesamten Adressbereich eines bestimmten Geräts. Im Watchdog-Timer und General-purpose Input/Output (GPIO) wird auf die Speicheradresse, die vom System-Ein-/Ausgabebereich und dem OpRange zugewiesen wird, über die ACPI als auch über das Betriebssystem zugegriffen.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Die DWS-Anmeldung schlägt unter Red Hat Enterprise Linux 7.2 fehl Beschreibung:

Im OpenManage Server Administrator (OMSA) schlägt die Distributed Web Server-(DWS)-Anmeldung fehl, wenn versucht wird, die Anmeldung über einen anderen Server vorzunehmen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

OMSA verwendet openwsman für Web Service und sfcb als Cim Broker, die unter Verwendung des lokalen Sockets verbunden sind. Die SELinux-Richtlinie erlaubt kein sfcb für das Schreiben auf diesem Socket.

Problemumgehung:

Fügen Sie eine SELinux-Richtlinie für sfcb hinzu, um auf den lokalen Socket zuzugreifen.

Red Hat Enterprise Linux 7.2 zeigt eine Warnmeldung in dmesg-Protokollen an Beschreibung:

Unter Red Hat Enterprise Linux 7.2 zeigt das System eine Warnmeldung in dmesg-Protokollen an: Your BIOS is broken and requested that x2apic be disabled (Ihr BIOS ist defekt, es ist erforderlich, dass x2apic deaktiviert wird).

Probleme und Lösungen

9

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Standardmäßig ist x2apic im BIOS nicht aktiviert.

Problemumgehung:

Dieses Problem kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen. Aktivieren Sie x2apic im BIOS.

Ungültige Namenskonventionen für die Intel X710Karte, wenn NPAR oder NPAR-EP aktiviert ist Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7 mit Namenskonventionen für Intel X710-Karten durch biosdevname ist eventuell nicht für alle Netzwerkgeräte genau.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Biosdevname liest Informationen über wichtige Produktdaten (VPD) vom Netzwerkadapter parallel aus und führt zu einer falschen Namensgebung von Schnittstellen, da die VPD die Kartennamen ungenau ausliest.

Problemumgehung:

Fügen Sie den Kernel-Boot-Parameter biosdevname=0 ein, wodurch das System zur ursprünglichen systemdNamenskonvention zurückkehrt.

Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in "/var/log/messages" an Beschreibung:

Nach dem Neustart von Red Hat Enterprise Linux 7 zeigen die PCIe-Geräte eine Fehlermeldung in der Protokolldatei /var/log/messages an: kernel: pci 0000:01:00.0: can't claim BAR 6 [mem 0xfff80000-0xffffffff pref]: no compatible bridge window.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.2

Ursache:

Die Adressen der Erweiterungs-ROM-BARs enthalten ungenaue Werte.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Red Hat Enterprise Linux 7 lässt sich nach der erfolgreichen Installation auf iSCSI, FC oder FCoE nicht neu starten Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7 lässt sich nach der erfolgreichen Installation unter Verwendung von virtuellen Datenträgern, auf iSCSI, FC oder FCoE, nicht neu starten.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.x

Ursache:

Virtuelle Datenträger werden nach einem Unmount-Versuch des Betriebssystems nicht ausgehängt.

Problemumgehung:

Führen Sie einen manuellen Neustart mithilfe des iDRAC oder ein physisches Zurücksetzen des Systems durch.

Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Meldung über ein unbekanntes Netzwerkereignis (Unknown Netevent) während des FCoE-Startvorgangs an Beschreibung:

10

Während des Startvorgangs von Red Hat Enterprise Linux 7, das auf einem FCoE-LUN installiert ist, zeigt das System die Meldung Unknown netevent 5 in der Protokolldatei /var/log/messages an.

Probleme und Lösungen

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Die Meldung wird aufgrund fehlender Steuerungsprogramme (Handler) für Netzwerkereignisse angezeigt, wie z. B. NETDEV_REGISTER, NETDEV_CHANGEADDR, NETDEV_CHANGENAME und NETDEV_PRE_UP.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Beim Ethtool-Offline-Test für Netzwerkgeräte kehren diese nicht in ihren vorherigen Zustand zurück. Beschreibung:

Nach dem Durchführen des Ethtool-Offline-Tests für Netzwerkgeräte wird die Gateway-IP-Adresse von den Geräten nicht neu zugewiesen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Nicht verfügbar

Problemumgehung:

Führen Sie den Befehl #ifdown emX vor dem Test und den Befehl #ifup emX nach dem Test manuell aus, um die Schnittstelle wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.

Installation auf iSCSI-LUN zeigt einige Meldungen über unbekannte Symbole (Unknown Symbol) an Beschreibung:

Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 auf iSCSI-LUN zeigt das System einige Unknown symbol-Meldungen in der Protokolldatei /var/log/messages an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Die Meldung wird angezeigt, weil die iSCSI-Laufwerke mit unterschiedlichen Versionen von Header-Dateien kompiliert sind.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

NVMe-Geräte werden während der Installation von Red Hat Enterprise Linux nicht erkannt Beschreibung:

Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux werden die NVM-Express-Geräte als Unknown (Unbekannt) aufgeführt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Das Installationsprogramm kann den Hersteller und die Modellbezeichnung der NVMe-Geräte nicht erkennen.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht neu gestartet werden, nachdem die Installation auf iSCSI-LUN erfolgreich war Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht neu gestartet werden, nachdem die Installation auf iSCSI-LUN erfolgreich war, wenn die iSCSI-Adapter-Netzwerkeinstellungen auf „Static IP“ (Statische IP) festgelegt sind.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Probleme und Lösungen

11

Ursache:

Während des Neustarts wird die statische IP des Ziel-System nicht erkannt.

Problemumgehung:

Starten Sie das System unter Verwendung von iSCSI mit der Client-IP-Adresse auf /boot/grub2/grub.cfg.

Red Hat Enterprise Linux 7 startet möglicherweise nicht im UEFI-Modus Beschreibung:

Nach dem Start von Red Hat Enterprise Linux 7 in den UEFI-Modus von der Festplatte aus, wenn Sie auf C zugreifen, um die grub-Befehlszeile aufzurufen, und dann den Befehl exit (Beenden) eingeben, startet das System automatisch neu, und zeigt den Red Screen of Death (RSOD) an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Das Startladeprogramm Grub2 wird beendet, bevor die Systemdienste vollständig ausgeführt wurden.

Problemumgehung:

Drücken Sie auf Esc, um die grub-Befehlszeile zu schließen.

Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 mit dem virtuellen iDRAC-Datenträger wird nicht fortgesetzt, wenn das iDRAC-Netzwerk auf den freigegebenen LOM-Modus eingestellt ist Beschreibung:

Bei der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 mit dem virtuellen iDRAC-Datenträger, bei dem das iDRACNetzwerk auf den Modus Shared LOM (Freigegebenen LOM) festgelegt ist, initiiert das Installationsprogramm von Red Hat Enterprise Linux 7 einen Neustart auf dem LAN-on-Motherboard (LOM)-Gerät.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Wenn Spanning Tree auf dem Switch aktiviert ist, kann es zu einer Verzögerung bei der Switch-PortWeiterleitung des Netzwerkverkehrs kommen. Diese Verzögerung führt zum Verlust der Verbindung zum iDRAC oder dem virtuellen Datenträger und die Installation wird angehalten. Nach einiger Zeit wird die Konnektivität wiederhergestellt, aber die Installation fährt nicht fort. Dies ist ein erwartetes Verhalten des Installationsprogramms.

Problemumgehung:

Deaktivieren Sie Spanning Tree Protocol (STP) legen Sie während der Installation mit dem virtuellen Datenträger PortFast auf den Uplink-Port zum iDRAC.

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht heruntergefahren werden, wenn Sie die Option für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren auswählen oder den Netzschalter des Systems drücken Beschreibung:

Wenn Sie die Option Graceful shutdown (Ordnungsgemäßes Herunterfahren) von iDRAC auswählen oder den Netzschalter drücken, wird das System in einen angehaltenen Zustand versetzt und alle Aufgaben werden beendet. Das System wird zur Anmeldeaufforderung durch das Drücken einer beliebigen Taste neu gestartet.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.x

Ursache:

Standardmäßig ist das Dropdown-Menü Power button action (Netzschalter-Aktionen) dem Status Suspended (Angehalten) im Gnom-Optimierung-Tool zugewiesen.

12

Probleme und Lösungen

Problemumgehung:

Wählen Sie Shutdown (Herunterfahren) aus dem Drop-Down-Menü Power button action (Netzschalter-Aktion) aus.

Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OMSA-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 7 gestartet werden Beschreibung:

Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OpenManage Server Administrator (OMSA)-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 7 gestartet werden.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Der Kernel braucht möglicherweise mehr Zeit für die Wartung der Kernel-Timer-Funktionen und setzt eine Kennzeichnung, um zu verhindern, dass der andere Code die Zeitgeber-Hardware (APIC-Zeitgeber) zurücksetzt. Anschließend wird die Zeitgeber-Hardware für eine Zeitüberschreitung bis zu 100 ms programmiert, um die KernelZeitgeber-Funktionen auszuführen. Bei der nächsten Zeitgeber-Hardware-Unterbrechung wird diese Kennzeichnung entfernt. Es besteht jedoch ein Fehler im Kernel, bei dem die Kennzeichnung in einem bestimmten Codierungspfad ignoriert werden kann. In diesem Fall kann die Zeitgeber-Hardware auf den falschen Zeitüberschreitungswert eingestellt werden. Dieser falsche Zeitüberschreitungswert kann über 10 Sekunden betragen und während dieser Zeit können keine Kernel-Timer-Funktionen ausgeführt werden.

Problemumgehung:

Aktualisieren Sie den Kernel zu Z-Stream-Kernel.

Wenn der virtuelle Datenträger (VD) nicht initialisiert ist, kann Red Hat Enterprise Linux 7 nicht auf 4KSektoren-Festplatten installiert werden Beschreibung:

Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 auf RAID 0-Volumes, die auf Festplatten mit 4K-Sektoren erstellt wurden, wird ein unbekannter Fehler und die Meldung Setting up the installation environment (Einrichten der Installationsumgebung) angezeigt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Die Zeitberechnung für das Löschen der GUID-Partitionstabelle (GPT) Magic Number ist inkorrekt für 4KSektoren-Festplatten.

Problemumgehung:

Initialisieren Sie die VD und installieren Red Hat Enterprise Linux 7.

Ungültige Namenskonventionen für die Anschlüsse der Emulex OneConnect OCe14102-UX-D-Karte, wenn NPAR-EP aktiviert ist Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7.0 mit Emulex-OneConnect OCe14102-UX-D-Kartennamenskonventionen durch biosdevname sind möglicherweise nicht korrekt für alle Netzwerkgeräte. Als Ergebnis werden die Partitionen 3 und 4 für alle vier Ports von Emulex nicht wie erwartet benannt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Biosdevname weist eine Beschränkung auf, durch die nicht mehr als 7 PCI-Funktionen verarbeitet werden können.

Problemumgehung:

Fügen Sie den Kernel-Boot-Parameter “biosdevname=0” hinzu, dieses führt wieder zu ethN-Benennung.

Probleme und Lösungen

13

Verschieben der Datei „soft link.desktop“ nicht möglich Beschreibung:

Die Datei „soft llink.desktop“ kann nicht mit type=link verschoben werden.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Es kann keine Verbindung zur Quelle von softlink hergestellt werden.

Problemumgehung:

Verwenden Sie einen Softlink als feste Verbindung.

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht gestartet werden, wenn die Option „Execute Disable“ (Deaktivieren ausführen) deaktiviert ist Beschreibung:

Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht im UEFI-Modus gestartet werden, wenn die Option Execute Disable (Deaktivieren ausführen) im BIOS-Modus deaktiviert ist.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Die pagelookup-Tabelle, ist mit NX-Flag gekennzeichnet, sodass während der Ausführung der Seite der Seitenfehler auftritt.

Problemumgehung:

Deaktivieren Sie nicht die Option Execute Disable (Deaktivieren ausführen) im BIOS oder verwenden Sie die Standard-BIOS-Einstellungen.

Installation von Red Hat Enterprise Linux im UEFIModus 7 nicht möglich Beschreibung:

Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 ist das Anaconda-Installationsprogramm nicht in der Lage, einen Starteintrag unter der Vewendung von EFIbootmgr im UEFI-Modus zu erstellen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

EFIbootmgr ist nicht in der Lage, einen UEFI-Starteintrag zu erstellen, wenn die Startvariablen der Festplatte C: (unter BIOS) größer als 1024 Bytes sind. Dies ist eine bekannte Beschränkung.

Problemumgehung:

1

Entfernen Sie alle startfähigen Geräte unter Hard Drive C: (aufgeführt im BIOS unter der Option „F11“).

2

Starten Sie im Legacy-BIOS-Modus und ändern Sie die Starteinstellung auf UEFI-Modus.

3

Starten Sie den Server neu, fügen Sie die Geräte, die wir entfernt haben, unter Hard Drive C: wieder ein und führen Sie eine Neuinstallation durch.

Beim dem Hinzufügen eines zweiten Slave zum Bond wird nach dem Verbindungstyp gefragt und zusätzliche Verbindungstypen werden angezeigt Beschreibung:

Um die Bonding-Interferenz zwischen dem Master und dem Slave zu erstellen, fragt der Slave nach dem Verbindungstyp und zeigt zusätzliche Verbindungstypen an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

14

Probleme und Lösungen

Ursache:

Netzwerk-Manager filtert nicht den für den Slave erforderlichen Verbindungstyp.

Problemumgehung:

Dieses Problem kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen.

Loopback-Gerät wird in den Netzwerkeinstellungen als „Unbekannt“ angezeigt Beschreibung:

Netzwerkeinstellung des lokalen Hosts wird für Loopback-Schnittstelle als „Unbekannt“ angezeigt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Netzwerk-Manager verwaltet nicht die Loopback-Schnittstelle.

Problemumgehung:

Dieses Problem kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen.

Kernel-Panik beim Neustart oder Herunterfahren, wenn Mellanox Team installiert wird. Beschreibung:

Neustart des Systems führt zu Kernel-Panik, wenn das System über ein Bündelungsgerät mit Mellanox ConnectX-3-Geräten als Slaves verfügt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Kernel-Panik tritt auf, wenn Mlx4_ib-Treiber auf die Slave-Datenstruktur zugreift, die während des Neustarts bereits freigesetzt wird.

Problemumgehung:

Stellen Sie sicher, dass der Mlx4_ib Treiber vor dem Neustart nicht geladen wird.

PCIeSSDs meldet falsche pciehp-Nachrichten während des Systemstarts Beschreibung:

Während des Startvorgangs von Red Hat Enterprise Linux 7 werden Meldungen im Zusammenhang mit "pciehp" auch angezeigt, wenn keine Hotplug-Aktivitäten vorliegen: pciehp 0000:82:05.0:pcie24: Device 0000:84:00.0 already exists at

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Während des Startvorgangs versucht der Kernel vor dem Wechsel in den Standby-Modus ein bereits vorhandenes Gerät hinzuzufügen.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

VMM zeigt Windows Server 2012 nicht im DropDown-Menü an Beschreibung:

VMM zeigt Windows Server 2012 nicht im Drop-Down-Menü eines neuen VM-Fensters an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Es wurde kein Eintrag für Windows Server 2012 im VMM erstellt.

Problemumgehung:

Es kommt nicht zu einem Funktionsverlust. Sie können den Windows Server 2012 nach der Auswahl eines beliebigen allgemeinen Windows-Elements aus der Drop-Down-Liste installieren.

Probleme und Lösungen

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Ethtool-Verbindungstest schlägt im Offline-Modus auch dann fehl, wenn das Kabel an den Port angeschlossen ist Beschreibung:

Ethtool-Verbindungstest schlägt im Offline-Modus auch dann fehl, wenn das Kabel an den Port angeschlossen ist

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Ein PHY-Link benötigt fünf Sekunden, um den Link zu aktivieren.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

PXE-Start schlägt mit einem Systemabsturz fehl, wenn Red Hat Enterprise Linux 7 auf dem lokalen Speicher installiert ist und der tftp-Server über eine ungültige EFI-Start-Datei vefügt Beschreibung:

Wenn Red Hat Enterprise Linux 7.0 auf dem lokalen Speicher installiert ist und wir versuchen, über PXE in den UEFI-Modus zu starten, wo die PXE-Installation über eine ungültige EFI- Start-Datei im tftp-Server verfügt, sollte der Start von Red Hat Enterprise Linux 7.0 auf den lokalen Speicher stattfinden, schlägt jedoch mit Red Screen of Death (RSOD) fehl.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Problemumgehung:

1

Shim muss den Grub von dort laden, wo der Shim sich befindet, das entsprechende Kontrollkästchen ist derzeit nicht markiert.

2

RSOD tritt auf, da es keine Prüfung des Mauszeigers in den Unhook-Systemdiensten gibt, was für das Laden der Images verantwortlich ist.

Stellen Sie sicher, dass die gültige EFI-Start-Datei im tftp-Server konfiguriert ist.

NVMe-Treiber meldet E/A-Fehler bei unerwartetem Einsetzen oder Entfernen Beschreibung:

NVMe-Treiber meldet mehrere Puffer-E/A-Fehler bei unerwartetem Entfernen und unerwartetem Einsetzen eines NVMe-Geräts und die folgende Fehlermeldung Buffer I/O error on device nvme0n1, logical block 0 wird angezeigt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Funktion für unerwartetes Entfernen und unerwartetes Einsetzen (SRSI, Surprise Removal Surprise Insertion) wird nicht unterstützt.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

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Probleme und Lösungen

Lesen von EEPROM von einem Broadcom-Gerät über Ethtool führt zu Soft-Lockup Beschreibung:

Mit Broadcom-Netzwerkadaptern führt das Lesen von EEPROM über Ethtool -e zu einem CPU-Soft-Lockup, wenn das Kabel nicht an den Port angeschlossen ist.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Wenn das Kabel nicht angeschlossen ist, wird die Taktfrequenz des Geräts aufgrund der im NVRAM festgelegten Einstellungen für den Energiesparmodus zu langsam. Folglich dauert das Lesen von EEPROM sehr lange und führt zu einem CPU-Soft-Lockup.

Problemumgehung:

Stellen Sie sicher, dass das Kabel an den spezifischen Port angeschlossen ist, bevor mit dem Lesen von EEPROM auf diesem Port begonnen wird.

Fehler während des ersten Starts auf iSCSIDatenträger Beschreibung:

Wenn Red Hat Enterprise Linux Version 7.0 vom Broadcom 10G-Netzwerkadapter auf dem iSCSI-Laufwerk installiert wird, zeigt dmesg die folgende Fehlermeldung an: •

Fehler beim Leeren von BRB.



Storm-Statistiken wurden drei Mal nicht aktualisiert.



Driver bestätigen.



Panic-Dump/Absturz beginnen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

BRB wird während des iSCSI-Starts nicht durch den bnx2x-Treiber bereinigt, welcher zuvor durch den UNDITreiber verwendet wurde.

Problemumgehung:

Starten Sie das System neu.

Das Aktivieren von virtuellen SR-IOV-Funktionen führt sowohl auf Intel- als auch auf Mellanox-Karten zu ungültigen Namenskonventionen für die Netzwerkgeräte Beschreibung:

Beim Neustarten sind die Benennungskonventionen von biosdevname möglicherweise nicht für alle Netzwerkgeräte korrekt, wenn virtuelle SR-IOV-Funktionen durch systemd sowohl auf Intel- als auch auf Mellanox-Devices gleichzeitig aktiviert sind.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Der mlx4_core-Treiber benötigt mehr Zeit für die Überprüfung aller VFs, was zum Beenden von biosdevname führt.

Problemumgehung:

Mithilfe der sysfs-Methode SR-IOV auf Intel aktivieren.

Probleme und Lösungen

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Mellanox-Karte zeigt unterstützte Link-Modi nicht als 40 G an Beschreibung:

Die Mellanox 40G-Netzwerkkarte zeigt die unterstützten Link-Modi nicht als 40 G an. Stattdessen werden sie als 10 G angezeigt.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Der Mellanox-Treiber setzt keine 40 GB-Bits in unterstützten und beworbenen Links.

Problemumgehung:

Dieses Problem kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen.

Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 auf einem Laufwerk mit einer vorhandenen btrfs-Partition nicht möglich Beschreibung:

Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 nach der Auswahl eines Laufwerks mit vorhandenem btrfs-Dateisystem ist das Anaconda-Installationsprogramm nicht in der Lage, die btrfs-Partitionen zu löschen.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Das Anaconda-Installationsprogramm ist nicht in der Lage, die Subvolumes von btrfs-Dateisystemen zu löschen.

Problemumgehung:

Stellen Sie sicher, dass sich keine vorhandenen brtfs-Partitionen auf der Festplatte befinden.

Syslog zeigt Fehler im Zusammenhang mit Netzwerkdienst an Beschreibung:

Syslog zeigt die folgenden Fehlermeldungen an, die darauf hinweisen, dass network.service ist fehlgeschlagen ist: •

Fehler beim Aktivieren von ‚em1‘: Die Verbindung ‚em1‘ ist zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Gerät em1 verfügbar.



Aktivieren der Verbindung fehlgeschlagen: Die Verbindung ‚em1‘ ist zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Gerät em1 verfügbar.



Fehler beim Starten von LSB: Netzwerkverbindung aufbauen/beenden



Netzwerkdienst der Einheit befindet sich in fehlerhaftem Zustand.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

nmcli kann beim ersten Mal keine Statusinformationen der Netzwerkschnittstelle im Skript des Netzwerkdienstes erhalten. Der zweite Versuch ist erfolgreich.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen.

Verschieben des OpenManage Server AdministratorSymbols auf dem Desktop nicht möglich Beschreibung:

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Sie können das OpenManage Server Administrator-Symbol auf dem Desktop nicht verschieben. Meldung Error while copying wird angezeigt.

Probleme und Lösungen

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

Mit der Festplatte verknüpfte .desktop dateien sind nicht ausreichend mit Informationen zur Quelldatei ausgestattet.

Problemumgehung:

Dieses Problem kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen.

ras-mc-ctl-Befehl zeigt Fehlermeldung in Verbindung mit DIMM-Etiketten an Beschreibung:

Wenn Sie den Befehl ras-mc-ctl --print-labels ausführen, zeigt das System die Fehlermeldung No dimm labels for Dell Inc. an.

Betrifft:

Red Hat Enterprise Linux 7.0

Ursache:

rasdaemon ist nicht in der Lage, Informationen zu DIMMs aus der SQLite-Datenbank zu erfassen. Außerdem kann rasdaemo DIMM-Etiketten unter der Verwendung von dmidecode für die neuen Speicher-Controller nicht erraten.

Problemumgehung:

Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.

Probleme und Lösungen

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3 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: •

Kontaktaufnahme mit Dell



Einschlägige Dokumentation für Linux



Dokumentationsangebot



Herunterladen der Treibern und Firmware



Feedback zur Dokumentation

Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonbasierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. Führen Sie folgende Schritte durch, um sich bei Problemen hinsichtlich Vertrieb, technische Unterstützung oder Kundendienst mit Dell in Verbindung zu setzen: 1

Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.

2

Wählen Sie Ihr Land im Dropdown-Menü in der unteren rechten Ecke auf der Seite aus.

3

Für individuellen Support: a b

Geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems im Feld Ihre Service-Tag-Nummer eingeben ein. Klicken Sie auf Senden. Die Support-Seite enthält eine Liste, in der verschiedene Support-Kategorien angezeigt werden.

4

Für allgemeinen Support: a b c

Wählen Sie Ihre Produktkategorie aus. Wählen Sie Ihr Produktsegment aus. Wählen Sie Ihr Produkt aus. Die Support-Seite enthält eine Liste, in der verschiedene Support-Kategorien angezeigt werden.

5

So erhalten Sie die Kontaktdaten für den weltweiten technischen Support von Dell: a b

Klicken Sie auf Globaler technischer Support. Die Seite Technischen Support Kontaktieren wird angezeigt. Sie enthält Angaben dazu, wie Sie das Team des weltweiten technischen Supports von Dell anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können.

Einschlägige Dokumentation für Linux ANMERKUNG: Rufen Sie für die Dokumentation von PowerEdge und PowerVault die Seiten Dell.com/poweredgemanuals und Dell.com/powervaultmanuals auf und geben Sie die Service-Tag-Nummer ein, um Ihre Systemdokumentation zu erhalten. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Bereitstellung von Red Hat EnterpriseSUSE Linux Enterprise Server Virtualisierung finden Sie in der unter docs.redhat.comsuse.com verfügbaren Produktdokumentation. Die Produktdokumentation von Dell umfasst: •

Installationsanleitung



Versionshinweise

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Wie Sie Hilfe bekommen

ANMERKUNG: Weitere Informationen im Zusammenhang mit der VMware ESXi-Installation auf Dell PowerEdge-Systemen finden Sie unter Dell Virtualisierung. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Kompatibilität von Dell PowerEdge-Servern mit unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Kompatibilität von Dell PowerEdge-Servern mit unterstützten Betriebssystemen auf Dell TechCenter finden Sie unter Linux BS-Unterstützung auf Dell PowerEdge-Servern

Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihren Server. Tabelle 2. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihren Server Task

Dokument

Konfigurieren des Servers

Weitere Informationen zum Dell.com/poweredgemanuals Einsetzen des Servers in ein Rack finden Sie in dermit der RackLösung bereitgestellten RackDokumentation oder im Dokument Erste Schritte, das mit Ihrem Server geliefert wurde. Weitere Informationen über das Einschalten des Servers und die technischen Daten zum Server finden Sie in der Dokumentation Erste Schritte, die Sie zusammen mit dem Server erhalten haben.

Konfiguration Ihres Servers

Location (Speicherort)

Dell.com/poweredgemanuals

Weitere Informationen zu den Dell.com/idracmanuals iDRAC-Funktionen sowie zum Konfigurieren von und Protokollieren in iDRAC und zum Verwalten des Servers per Remote-Zugriff finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide. Informationen über das Installieren des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.

Dell.com/operatingsystemmanuals

Weitere Informationen zum Verständnis von Remote Access Controller Admin (RACADM)Unterbefehlen und den unterstützten RACADMSchnittstellen finden Sie unter „RACADM Command Line Reference Guide for iDRAC“ (RACADM-BefehlszeileReferenzhandbuch für iDRAC und CMC).

Dell.com/idracmanuals

Weitere Informationen über das Aktualisieren von Treibern und Firmware finden Sie im Abschnitt

Dell.com/support/drivers

Wie Sie Hilfe bekommen

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Task

Dokument

Location (Speicherort)

„Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern“ in diesem Dokument. Verwaltung Ihres Servers

Weitere Informationen zur ServerVerwaltungssoftware von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management).

Dell.com/openmanagemanuals

Weitere Informationen zu Einrichtung, Verwendung und Fehlerbehebung in OpenManage finden Sie im Benutzerhandbuch Dell OpenManage Server Administrator User’s Guide.

Dell.com/openmanagemanuals

Weitere Informationen über das Installieren, Verwenden und die Fehlerbehebung von Dell OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide.

Dell.com/openmanagemanuals

Weitere Informationen über das Installieren und Verwenden von Dell System E-Support Tool (DSET) siehe „Dell System E-Support Tool (DSET) User's Guide“ (Dell System E-Support Tool (DSET)Benutzerhandbuch).

Dell.com/DSET

Weitere Informationen über das Installieren und Verwenden von Active System Manager (ASM) siehe „Active System Manager User’s Guide“ (Active System Manager-Benutzerhandbuch).

Dell.com/asmdocs

Eine Erläuterung der Funktionen von Dell.com/idracmanuals Dell Lifecycle Controller (LCC) finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell Lifecycle Controller User’s Guide.

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Weitere Informationen über Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.

Dell.com/omconnectionsenterprisesystemsmanagement

Weitere Informationen über Verbindungen und Client-SystemManagement siehe die

Dell.com/dellclientcommandsuitemanuals

Wie Sie Hilfe bekommen

Task

Dokument

Location (Speicherort)

Dokumentation zu OpenManage Connections Client Systems Management. Weitere Informationen über das Anzeigen von Bestandslisten, zur Durchführung der Konfigurationsund Überwachungs-Tasks, im Remote-Zugriff Einschalten und Ausschalten von Servern und Aktivieren von Warnungen für Ereignisse auf Servern und Komponenten unter Verwendung des Dell Chassis Management Controller (CMC) finden Sie im CMC User's Guide (Benutzerhandbuch zum CMC).

Dell.com/esmmanuals

Arbeiten mit Dell PowerEdge RAID-Controller

Weitere Informationen zum Verständnis der Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) und Bereitstellung der PERC-Karten finden Sie in der Dokumentation zum SpeicherController.

Dell.com/storagecontrollermanuals

Grundlegendes zu Ereignisund Fehlermeldungen

Weitere Informationen zur Prüfung Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage-Software der Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die die Serverkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie im Referenzhandbuch für Ereignis- und Fehlermeldungen Dell Event and Error Messages Reference Guide.

Herunterladen der Treibern und Firmware Dell empfiehlt, dass Sie die aktuellsten Versionen der BIOS-Treibern und Systemverwaltungs-Firmware auf Ihr System herunterladen und installieren; diese sind gelistet in Dell Hyperconverged Infrastructure (Hyperzusammengeführte Infrastruktur) mit Microsoft Software Stack Defined Support-Matrix. Dell empfiehlt, dass Sie das neueste BIOS und die neuesten Treiber auf Ihr System herunterladen und installieren. Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren. 1

Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.

2

Im Abschnitt Treiber und Downloads geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems in das Kästchen Service-Tag-Nummer oder Express-Servicecode ein und klicken dann auf Einreichen ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Erkennung meines Produkts damit das System die Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder navigieren Sie unter Allgemeiner Support zu Ihrem Produkt.

3

Klicken Sie auf Treiber & Downloads. Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt.

4

Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.

Wie Sie Hilfe bekommen

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Feedback zur Dokumentation Sie können auf all unseren Dell Dokumentationsseiten die Dokumentation bewerten oder Ihr Feedback dazu abgeben und uns diese Informationen zukommen lassen, indem Sie auf Feedback senden klicken.

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