DOMICIL-Magazin Ausgabe 10 April/Mai/Juni 2017

Mitten im Leben

Nikolai Journal

Das Neueste aus dem Nikolaiviertel – Mitten im Leben –

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 | 30159 Hannover Tel.: 05 11 / 271 93-0 DR_17_04_DHz_Han2_001Seitex1von5 1

www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] 20.03.17 12:54

Impressionen

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Inhalt Impressionen..................................................................................2 Inhaltsverzeichnis............................................................................3 DOMICIL – Wir über uns Vorwort Frau Damm und Frau Geissler............................................ 4–6 Verabschiedung Frau Zöllner.............................................................7 Vorstellung Frau Zöllner....................................................................8 Vorstellung Frau Rettig-Schumann......................................................9 Vorstellung Qualitätsmanagement.................................................... 10 Neue Mitarbeiter............................................................................ 11 Hinter den Kulissen - Demenzbereich........................................... 12–13 Herzlich Willkommen...................................................................... 14 Rückblicke – Was war los? Restaurantabend........................................................................... 15 Jubiläum Domicil...................................................................... 16–19 Tränklers Zoo........................................................................... 20–21 Fasching.................................................................................. 22–23 Betreuung & Therapie – gemeinsam aktiv Höhepunkte der Monate April bis Juni.......................................... 24–25 Wochenangebot........................................................................ 26–27 Verschiedenes – Informatives und Anregendes Osterbräuche rund um die Welt.................................................. 28–29 Buchstabensalat............................................................................ 30 Geburtstagsliste............................................................................ 31 Kurzgeschichte Frühling.................................................................. 32 In stillem Gedenken....................................................................... 33 Ihre Ansprechpartner..................................................................... 34 Und so finden Sie den Weg zu uns................................................... 35 Ostergruß..................................................................................... 36

Domicil – Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

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Vorwort Frau Damm und Frau Geissler Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Freunde unseres Domicil‘s, Vor genau einem Jahr im April 2016 haben das Mitarbeiterteam der List und ich angefangen, Sie die Kollegen/innen „Im Nikolaiviertel“ bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Ich hatte meine Tätigkeit als Einrichtungsleitung des Domicil Im Nikolaiviertel, aufgenommen. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Viele Themen Frau Damm waren zu organisieren und zu klären. Wir konnten die Einrichtungsleitung Kollegen/innen in der Verwaltung, Hauswirtschaft, Pflege, Küche, Haustechnik und in der Betreuung bei der weiteren Entwicklung der Prozesse sowie des Teamaufbaues unterstützen und ihnen helfen, die Strukturen im Unternehmen an die zentralen Domicil Standards anzugleichen. Mein Vorwort möchte ich in dieser Ausgabe dazu nutzen, mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beider Einrichtungen ganz herzlich für Ihre Unterstützung meiner Person und ihrem Engagement zu bedanken. Ich habe ein tolles Mitarbeiterteam „Im Nikolaiviertel“ kennengelernt, was nach anfänglichen Schwierigkeiten schnell zusammengewachsen ist und weiter zusammenwachsen wird. Viel Spaß und Freude hat es mir bereitet, mein Wissen und die Erfahrung an die Kollegen/innen weiter zu geben. Auch ich habe durch den Perspektivwechsel im 2. Haus das ein oder andere noch an Erkenntnissen dazugewonnen. Nach einem Jahr ist es nun soweit, dass sich unser Geschäftsführer Herr Müller dafür ausgesprochen hat, dass unsere jetzige Belegungsmanagerin Frau Geissler ab dem 01.04.2017 das Unternehmen „Im Nikolaiviertel“ als Einrichtungsleitung weiter führen wird. Ich freue mich sehr darüber, da Frau Geissler mich schon seit einem Jahr sehr eng begleitet und viele Themen kollegial mit unterstützt hat. Ich bin überzeugt davon, dass Frau Geissler die richtige Frau am richtigen Platz ist. Sie wird das Haus „Im Nikolaiviertel“ weiter positiv nach vorne bringen. Ohne sie und das Team aus beiden Einrichtungen wäre mir die enge Begleitung beider Häuser nicht so gelungen! Ihnen allen vielen lieben Dank dafür!

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Vorwort Frau Damm und Frau Geissler Kollegial werden beide Häuser auch weiterhin eng zusammen arbeiten. Darauf freue ich mich sehr, denn die Unternehmen gehören in vielen Punkten strategisch zusammen. Gemeinsam zu denken und zu handeln wird die einzelnen Häuser und damit auch das Gesamtunternehmen zu noch mehr Erfolg und Stabilität führen. Danke auch an das Vertrauen welches Sie liebe Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige mir entgegengebracht haben. Sicher werden wir uns immer mal wieder sehen. Alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige und Betreuer im DOMICIL Im Nikolaiviertel, möchte ich recht herzlich begrüßen. Lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie den Frühling, ich wünsche Ihnen allen eine gute und fröhliche Zeit. Herzliche Grüße, Ihre Angela Damm, Einrichtungsleitung, Domicil List

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wie viele von Ihnen bereits wissen, bin ich seit einem Jahr in den Domicil Seniorenpflegeheimen „List“ und „Im Nikolaiviertel“ in Hannover für die Belegung zuständig. Ich habe mich sehr gut eingelebt und bedanke mich bei allen KollegInnen, BewohnerInnen, Angehörigen und Gästen sowie Kooperationspartnern, für den offenen Empfang und die gute Zusammenarbeit. Mein Frau Geissler besonderer Dank gilt Herrn Müller, unserem GeschäftsEinrichtungsleitung führer in Hamburg. Er hat als Belegungsmanager die Möglichkeit gegeben die Abteilungen und Domicil Prozesse kennenzu-­ lernen. Ein weiteres großes Dankeschön richte ich an Angela Damm. Als Entrichtungsleitung hat sie mir die Strukturen und Prozesse der Domicil Einrichtungen erläutert und tiefe Einblicke gewährt. Auch ihr Engagement

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Vorwort Frau Damm und Frau Geissler bezüglich meiner Ernennung als Einrichtungsleitung schätze ich sehr. Ich freue mich sehr, dass sie mich weiter unterstützen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Nach vielfältigen Berufserfahrungen und zwölf Monaten als Belegungsmanagerin freue ich mich sehr ab dem 01. April 2017 Einrichtungsleitung für das Domicil „Im Nikolaiviertel“ zu sein. Es ist mir bewusst, dass es sich um eine verantwortungsvolle Aufgabe handelt, in die ich meine Kompetenzen als Betriebswirtin und Krankenschwester, gekoppelt mit langjähriger Erfahrung im mittleren Management einbringen werde. Mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, möchte ich eine offene und respektvolle Kommunikation pflegen, und den Blick auf Positives richten. Im Team können wir die neuen Wege gemeinsam weiter gehen. Ich freue mich sehr darauf. Auch Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, schenke ich gerne jederzeit ein offenes Ohr. Ich werde Sie regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in unserem Domicil informieren und alles dafür tun, damit Sie sich bei uns wohl und zu Hause fühlen. Liebe Angehörige, in regelmäßigen Angehörigenabenden, werde ich mich Ihnen vorstellen und Sie über Neuerungen und Aktuelles informieren. Bitte sprechen Sie mich jederzeit bezüglich Ihre Wünsche und Sorgen an. Sehr gerne können wir einen Termin vereinbaren oder Sie schauen bei Gelegenheit in meinem Büro vorbei. Unsere Gäste und Kooperationspartner lade ich bereits heute zu unseren verschiedenen Veranstaltungen wie unserem Sommerfest am 19. August 2017 und dem Tag der offenen Tür am 20. September 2017 ein und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Für unsere Bewohner, Angehörige und Gäste findet am 17. April 2017 der Osterbrunch mit vielen leckeren Speisen statt. Melden Sie sich hierfür bitte an der Rezeption an. Außerdem lade ich unsere Bewohner herzlich zum Tanz in den Mai am 30. April 2017 und zum Tanzcafé am 13. Juni 2017 ein. Im Mai werden wir wie jedes Jahr auch den Mutter- und Vatertag mit einem Café bzw. Grillen begehen. Ihnen allen wünsche ich nun Freude beim Lesen und einen guten Start in den farbenfrohen Frühling mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Herzlichst, Ihre Isabelle Geissler

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Verabschiedung Frau Zöllner Verabschiedung Frau Zöllner als Wohnbereichsleitung des Wohnbereichs 3 Jeder Abschied ist ebenso ein Neuanfang. Es war daher auf der einen Seite ein emotionales auf Wiedersehen sagen wie auch ein freudiges „alles Gute und viel Glück liebe Frau Zöllner für diese neue berufliche Herausforderung als Pflegedienstleitung im Domicil Hannover, Nordfelder Reihe“. Frau Deborah Zöllner war seit ihrer Ausbildung im Jahre 2009 in unserer Einrichtung als Mitarbeiterin der Pflege beschäftigt. Schnell wurde den leitenden Mitarbeitern klar, dass sie die Persönlichkeit und das Potential besitzt, um eine sehr gute Pflegeführungskraft zu werden. Der berufliche Weg bei DOMICIL ging über die stellvertretende und leitende Position eines Wohnbereiches im DOMICIL List bis hin zur jetzigen Funktion als Pflegedienstleitung des DOMICIL Im Nikolaiviertel. Im Jahr 2015 beendete sie erfolgreich die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Frau Zöllner war eine allseits geschätzte und respektierte Führungskraft des DOMICIL List und wir freuen uns, dass Sie ihren beruflichen Weg im zweiten Unternehmen der DOMICIL Residenzgruppe fortsetzen wird. Wir alle sagen Dankeschön für die geleistete Arbeit auf dem Wohnbereich 1 und 3 sowie viel Erfolg und Kraft beim Aufbau des Pflegebereiches Im Nikolaiviertel.

Ihr Mitarbeiterteam des DOMICIL List

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Vorstellung Frau Zöllner Liebe Bewohner/-innen, Angehörige und Kollegen, viele von Ihnen haben mich bereits kennengelernt. Trotzdem nutze ich die Gelegenheit mich Ihnen auf diesem Wege vorzustellen. Mein Name ist Deborah Zöllner, ich bin 25 Jahre alt und wurde in Langenhagen geboren. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Familie und meinen Freunden. Ich bereise gerne Städte und gehe ins Kino. Am liebsten gehe ich mit meiner temperamentvollen Hündin „Daisy“ spazieren. Nachdem ich die Realschule mit einem erweiterten Realschulabschluss abgeschlossen habe, absolvierte ich meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin in den Jahren 2008 bis 2011 in unserem Partnerhaus Domicil Seniorenpflegeheim in der List. Im Domicil List habe ich in den letzten 8 Jahre gearbeitet. In dieser Zeit habe ich mich persönlich und beruflich weiterentwickelt. Zum Ende des Jahres 2013 begann ich eine Weiterbildung zur Praxisanleiterin, zur Wohnbereichsleiterin und zur Pflegedienstleitung. Zwei Jahre später habe ich diese Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Mit dieser Qualifikation in der Tasche habe ich im Domicil List in den vergangenen drei Jahren Erfahrungen als Wohnbereichsleitung gesammelt. In dieser Zeit lernte ich aus Sicht einer Führungskraft die Domicil Prozesse kennen. Ich habe mich sehr darüber gefreut die Position als Pflegedienstleitung in unserem Domicil Im Nikolaiviertel seit dem 01.12.2016 übernehmen zu dürfen. Diese Chance zu bekommen ist für mich eine tolle Herausforderung und es macht mich sehr stolz und glücklich hier bei Ihnen zu sein. Meine Vision für unser schönes Domicil Im Nikolaiviertel ist, dass sich Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter wohlfühlen und Wertschätzung erfahren. Ich werde dazu beitragen, dass Ruhe und Vertrauen alltägliche Begleiter sind. Bausteine dafür sind der Aufbau und die Entwicklung von Teams in den Wohnbereichen und damit verbunden die Reduzierung der Anteile externer Pflegekräfte. In den Teams werde ich gemeinsam mit den Mitarbeitern an den Strukturen und Prozessen sowie an der Qualität der Pflege feilen. Ich wünsche mir eine offene Kommunikation untereinander und eine gute Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Bewohnern, Angehörigen und Betreuern. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und die neuen Herausforderungen. Gerne bin ich für Sie jederzeit ansprechbar. Mein Büro befindet sich im Wohnbereich 2. Des Weiteren erreichen Sie mich unter 0511-27193 8005 oder per Email [email protected]. Ihre Deborah Zöllner

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Vorstellung Frau Rettig-Schumann Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Leser, mein Name ist Ana Rettig-Schumann und ich bin seit Februar als Leitung der Ergotherapie und Betreuung nach §43b hier im Hause tätig. Ich bin im Mai 1982 in Hannover geboren und in Langenhagen aufgewachsen. Nach der Ausbildung zur Ergotherapeutin in Hannover bin ich mit meinem Mann nach Stuttgart gezogen. Dort habe ich auch die letzten zehn Jahre als Ergotherapeutin gearbeitet, erst in einem Pflegeheim für Wachkomapatienten und dann im Klinikum Stuttgart im psychiatrischen Bereich. Dort habe ich unter anderem am Aufbau einer Ambulanz für Demenzpatienten mitgewirkt. Im Sommer 2016 bin ich dann mit meiner Familie wieder in die Heimat gezogen. Mit meinem Mann und meinen zwei Kindern wohne ich nun in HannoverLinden. Ich koche und lese gerne und liebe unseren Garten. Beim Joggen kann ich gut entspannen. Mit den Kindern fahren wir viel Fahrrad und gehen gerne im Hochgebirge wandern. Wenn es die Zeit zulässt nähe ich gerne an meiner Nähmaschine. Nun freue ich mich auf meine neuen Aufgaben hier im Domicil und eine gute Zusammenarbeit mit meinem Team und allen anderen Kollegen. Bei Fragen und Wünschen sprechen Sie mich gerne an. Ihre Ana Rettig-Schumann, Leitung Ergotherapie/ Betreuung

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Vorstellung Qualitätsmanagement Unser Qualitätsanspruch Wir haben uns als Ziel gesetzt, sämtliche Arbeitsabläufe im Haus so zu gestalten, dass sie sich optimal an den Bedürfnissen unserer Bewohner orientieren. Deshalb haben wir ein umfassendes in- und externes Qualitätsmanagement eingeführt, das regelmäßig weiterentwickelt und ergänzt wird. Die Einrichtungsleitung organisiert und koordiniert zusammen mit der verantwortlichen Pflegekraft und dem Qualitätsbeauftragten regelmäßig hausinterne Fortbildungen, um die Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand des Wissens zu halten. Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität seiner Arbeit verantwortlich und hat das Ziel, die Versorgung der Bewohner und die Arbeitsabläufe des Hauses ständig zu verbessern. Um Fehler zu vermeiden, haben wir ein systematisches Verfahren entwickelt, um diese Fehler frühzeitig zu erkennen und deren Ursachen grundlegend zu beseitigen. Neue Mitarbeiter werden intensiv in die Aufgabengebiete am Arbeitsplatz eingearbeitet und dabei von erfahrenen Mitarbeitern des Hauses angeleitet und begleitet. Zusätzlich ist einrichtungsübergreifend ein externes Qualitätsmanagement mit der Beratung und Kontrolle unserer Häuser beschäftigt. Zusätzlich zu unserem Qualtätsmanagement werden wir einmal jährlich durch eine Qualitätsprüfung des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen)in den Bereichen Pflege/medizinische Versorgung, Umgang mit Demenzkranken, soziale Betreuung, Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene überprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind durchgängig sehr gut und bestärken uns in unseren Bemühungen. So können die Bewohner unserer Häuser stets sicher sein, dass sie nach neuesten Erkenntnissen bestmöglich gepflegt und versorgt werden. Ute Korb-Marwede, Qualitätsmanagement

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Neue Mitarbeiter Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Ich heiße Katja Müller, bin 36 Jahre alt und seit dem 15.02.2017 hier in der Einrichtung als Qualitätsmanagmentbeauftragte tätig.Ich bin gelernte Altenpflegerin und habe Erfahrungen sammeln können in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Ich wohne mit meiner Familie in einem kleinen Dorf bei Pattensen. In meiner Freizeit gehe ich gerne auf Konzerte, entspanne mich bei Gartenarbeit oder treffe mich mit Freunden. Ich freue mich auf meine neue abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit und stehe Ihnen jederzeit für Gespräche und Fragen zur Verfügung. Liebe Grüße Ihre Katja Müller, Qualitätsmanagement Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mein Name ist Marion Mühe-Schollmeyer und ich bin seit dem 21. Januar 2017 an der Rezeption hier im Haus tätig. Ich bin gelernte Verkäuferin und wohne in Hannover. Ich habe eine 24 Jährige Tochter, die als Musicaldarstellerin tätig ist. Gemeinsam mit ihrem Hund sind wir gerne an der frischen Luft. In meiner Freizeit gehe ich gerne Tanzen, fahre Fahrrad, gehe ins Fitnessstudio und Reise gerne. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben, nette Kollegen und eine gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße Ihre Marion Mühe-Schollmeyer, Rezeption

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Hinter den Kulissen – Demenzbereich Zusammen mit unseren Gästen haben wir am 5. November 2016 unser Jubiläum sowie die deko­ rative Fertigstellung des noch zu belegenden Wohn­ bereiches im Erdgeschoss gefeiert. Es gab ein gro­ ßes Rahmenprogramm mit Musik, Clownin und Schnellzeichner bei grandioser Stimmung trotz Re­ genwetter. Um 14 Uhr hielt unsere Einrichtungslei­ tung Frau Damm eine Festrede und die große Jubi­ läumstorte wurde feierlich angeschnitten. Im Wohnbereich präsentierten sich die verschie­ denen Bereiche unseres Hauses und Besucher und Interessenten wurden dazu eingeladen, bei Führun­ gen unseren neuen Wohnbereich kennenzulernen. Hier entstehen 14 weitere Pflegeplätze, die auf die besonderen Bedürfnisse von dementiell erkrankten Bewohnern abgestimmt sind. Es wurde auf ein helles und offenes Raumkonzept ge­ achtet. Die Bewohnerzimmer bieten die Möglichkeit in den Garten zu schauen und sich so jahreszeitlich zu orientieren. Zusätzliche Freiräume bietet ein schön angelegter Garten, der das ganze Jahr zugänglich ist und dem erhöhten Bewegungsdrang der Bewohnern gerecht wird.

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Hinter den Kulissen – Demenzbereich Eine spezielle Farb- und Lichtgestaltung unterstützt die Orientierung der Bewohner. Unser Ziel ist es, dieses Konzeptes ist es, den demenziell erkrankten Menschen so lange wie möglich am Leben teilhaben zu lassen und eine behütete Umgebung zu schaffen. Biographische Orientierung bieten z. B. eine Schreibmaschine, Kochutensilien, eine Grammophon etc. Diese Gegenstände sind den Bewohnern vertraut und ermöglichen Anknüpfpunkte an ihre Vergangenheit. Neben jeder Zimmertür sind kleine Rahmen angebracht, die mit persönlichen Gegenständen oder Bildern bestückt werden können und somit eine zusätzliche Orientierungshilfe bieten. Neben den zwei Wohnküchen bietet auch eine kleine Sitzecke neben dem Dienstzimmer der Pflege die Möglichkeit für ein Gespräch und lädt zum Verweilen ein. Das Wohl der Bewohner liegt uns sehr am Herzen und wir möchten ihnen in diesem Bereich ein Zuhause geben, in dem sie sich geborgen fühlen. Michael Fenk, Ergotherapeut

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Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen im Domicil Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Bewohner des Domicil Hannover / Im Nikolaiviertel!

Ernestine Pietrzok

Joachim Nocke

Friedrich Ideker

Annemarie Oppermann

Hans Velten

Rita Malinowski

Ursula Velten

Lieselotte Schulz

Hildegard Meyer

Ingeborg Kahler

Martin Löffler

Erna Stanke

Mariann Schulz von Piotrowski

Hildegard Süssenguth

Marianne Wienemann

Martha Wilhelm

Inge Paare-Renkhoff

Kurt Bigalke

Hans Radom

Peter Klemin

Luise Kullik

Rita Malinowski

Timka Zekic

Irmgard Hesse

Annemarie Becker

Manfred Hochgreve

Ruth Dreßler

Hilde Hochgreve

Herbert Wessel

Günter Gerstenberg

Mahmud Keihani

Christa Friedrichs

Wir wünschen Ihnen viele schöne Momente bei uns!

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07.04.17 10:53

Restaurantabend Gerade in der dunklen Jahreszeit ist ein gemütlicher Abend unter Freunden mit gutem Essen bei Kerzenschein ein besonderes Highlight. In den Herbstund Wintermonaten veranstalten wir einen stilvollen Restaurantabend, wo unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein 3-Gänge-Menü serviert wird. Am 27.02.2017 fand dieser im eleganten Rahmen in unserem Festsaal statt. Unser Küchenteam zauberte ein Menü, das unsere BewohnerInnen verzückte.

Menü: Vegane Pancakes an pikant marinierten Aprikosen

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In Bier Mariniertes Schweinefilet an jungem Gemüse dazu Röstiecken und Minzkresseschaum

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Rote Grütze

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Rückblick 2016 - Jubiläum Domicil Ein Grund zu feiern 2 Jahre Domicil Im Nikolaiviertel Ab 11 Uhr begann das große Fest mit einem musikalischen Auftakt der Musikschule Laatzen, vertreten durch zwei Künstlerinnen, die bekan­ nte Me­lodien aus ihrem klassischen Repertoire als Auftakt spielten und so bereits im Festsaal für eine ange­ nehme festliche Stimmung sorgten. Hier wurdendie ersten Bewohnerin­ nen und Bewohner, Angehörige und Gäste mit einem Sekt oder wahlweise Saft empfangen. Dafür sorgten un­ sere Damen aus dem Servicebereich. Für alle Interessenten, die unser Haus gerne kennenlernen wollten, boten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung Hausführun­ gen durch die verschiedenen Bereiche, inklusive unserem neu eröffneten Demenzbereich im Erdgeschoß an. Für Spaß und große Freud, sorgten unter anderem eine Clownin, ein Schnell­ zeichner, eine Popcornmaschine und ein Glücksrad. Zu gewinnen gab es u.a. Bonbons, Kaffeetassen und Regenschirme. Die Gewinner freu­ ten sich über die kleinen Aufmerk­ samkeiten. Die Küche zauberte eine defti­ ge Gulaschsuppe sowie eine feine Kürbiscremesuppe, die mit Brot gereicht wurden.

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Rückblick 2016 - Jubiläum Domicil Das Rahmenprogramm wurde durch eine Festtagsrede durch unsere Einrichtungsleitung Frau Damm weitergeführtweitergeführt, die sie auch in dieser Ausgabe des Nikolai Journal auf Seite 18 finden.Frau Damm bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Anschließend wurde die große Jubiläumstorte feierlich angeschnitten und alle Bewohner, Besucher und auch die Mitarbeiter genossen gemeinsam ein leckeres Stück Marzipantorte. Nach dieser Leckerei übernahm Herr Steppke mit seinem Potpourri von Stimmungsmusik die Unterhaltung. Er brachte die Menge zum Schunkeln, Mitsingen und riss alle mit. Mit einer Polonäse und lautem Lachen ging der Reigen der guten Laune durch den Festsaal und fegte so viele Anwesenden von ihren Stühlen. Alle machten mit und es machte großen Spaß. Vom Holz Michel bis hin zur Reeperbahn waren alle bekannten und geliebten Titel unserer Bewohner dabei. Natürlich erfüllte Herr Steppke auch alle Musikwünsche unserer Gäste., die die Festgemeinde bis 17 Uhr an ihn richtete. Dies war der Abschluss einer rundum gelungenen Jubiläumsfeier.

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Rückblick 2016 Jubiläum Domicil - Eröffnungsrede Eröffnungsrede Frau Damm zur Jubiläumsfeier: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Angehörige, Freunde und Gäste unserer 2 jährigen Jubiläumsfeier – hier im schönen Domicil im Nikolaiviertel. Als erstes möchte ich Ihnen allen recht herzliche Grüße von unserem Geschäftsführer Herrn Müller übermitteln. Herr Müller wünscht uns allen eine wunderschöne Feier mit viel Spaß und Freude. Vor zwei ein halb Jahren saß ich hier genau in diesem Festsaal zusammen mit 30 Männern, als einzige Frau. Es wurde das Richtfest mit den Bauträgern, den Architekten der HBB und ihren verantwortlichen Geschäftsführern gefeiert. Heute hat sich das Bild nun deutlich verändert! Nicht nur das dreiviertel der hier im Unternehmen wohnenden und arbeitenden Menschen Frauen sind, auch die Wärme und Gemütlichkeit ist eingezogen. Wir saßen auf Holzbänken und es stand der Rohbau. Damals gab es noch angeliefertes Essen, heute Kochen und Backen wir selbst. Da wo wir heute den schönen Garten sehen, standen damals die Bauwagen, mit viel Lärm und Dreck umgeben. Was aber in zwei ein halb Jahren entstehen kann, können wir nun heute sehen und erleben. Domicil gibt es in Hannover seit 2007. Das Team in der List hat sich sehr gefreut als im Jahr 2014 ein Schwesterunternehmen der Domicil Residenzgruppe im Nikolaiviertel eröffnet wurde. Heute kann ich rückblickend sagen – ein Domicilteam ist zusammengewachsen! Alle hier im Nikolaiviertel arbeitenden Mitarbeiter haben in den letzten Monaten, zusammen mit den Kollegen aus der List, viel auf die Beine gestellt! Das war auch notwendig! Strukturen und Prozesse mussten und müssen wachsen. Sie sind gewachsen, werden weiterentwickelt und vorangebracht. Voller Begeisterung habe ich in den letzten Tagen sehen können, wie der Demenzbereich wunderschön gestaltet und liebevoll eingerichtet wurde. In diesem Zusammenhang möchte ich allen Akteuren, die dazu beigetragen haben, einen herzlichen Dank sagen.

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Rückblick 2016 Jubiläum Domicil - Eröffnungsrede Aus diesem Grund bin ich stolz und froh, dass wir heute mit Ihnen zusammen diesen Demenzbereich eröffnen können. Im November 2014 sind wir gestartet – 3 Wohnbereiche sind mit Ihnen liebe Bewohnerinnen und Bewohner bereits zum Leben erwacht. Das sich weitere Menschen hier zum Wohnen und Arbeiten zusammenfinden ist eines der uns wichtigsten Anliegen. Deswegen arbeiten die Führungskräfte und Mitarbeiter des Domicil Nikolaiviertels tagtäglich an den Herausforderungen die uns im Pflegealltag einer Seniorenpflegeeinrichtung gestellt werden. Spaß und Freude an der Arbeit darf neben dem freundlichen, fachlichen und professionellen Herangehen an die Arbeitsaufgaben nicht fehlen. Diesen haben wir!! Vielen Dank an Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner und Angehörige dafür, dass Sie mit uns heute hier feiern. Danke an ein ganz tolles Mitarbeiterteam hier im Domicil im Nikolaiviertel, sowie an die Kollegen aus dem Domicil List, welche so selbstverständlich und tatkräftig unterstützen. Sie sind ALLE klasse! Schön dass Sie mit dabei sind liebe Gäste, Kooperationspartner und Freunde des Domicils. Wir alle freuen uns auf die Zeit die nun vor uns liegt. Lassen Sie uns nach vorne schauen und heute den Tag genießen und das Domicil im Nikolaiviertel feiern. Ich möchte Sie animieren unseren Demenzbereich kennenzulernen. Ebenso wie hier wird dort Kaffee und Kuchen gereicht. Die Mitarbeiter haben dort Stände aufgebaut und freuen sich über Ihre Fragen und Interesse an Ihrer Arbeit. Die Mitarbeiter der Verwaltung bieten Ihnen Hausführungen an. Jetzt freuen wir uns und sind gespannt auf unsere Jubiläumstorte! Ich wünsche Ihnen und uns einen schönen entspannten Nachmittag – Tür auf!! Angela Damm, Einrichtungsleitung

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Tränklers Zoo Schildkröte, Frettchen und Krokodil – Tränklers Zoo zu Gast im DOMICIL

Wie fühlt sich eigentlich eine Riesenschildkröte an? Mit diesen und vielen anderen Fragen ist Martin Tränkler bestens vertraut. Geduldig beschreibt er alle Tiere, die er in seinen Shows dem Publikum vorstellt. Der gelernte Tierpfleger- und Trainer geht dabei nicht nur auf die Herkunft der verschiedenen Tiere ein, sondern spricht ebenso detailliert über Ess- und Jagdgewohnheiten und vermittelt so informatives Hintergrundwissen zu den Tieren. Der Besuch von Tränklers Zoo war gleichzeitig die Auftaktveranstaltung mit dem Montessori Kinderhaus Rapunzel e.V..

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Tränklers Zoo

Anfassen ausdrücklich erlaubt! Die Tiere versetzen unsere Zuschauer ins Staunen. Wann hat man schon die Gelegenheit ein Krokodil aus der Nähe zu Betrachten oder eine Würgeschlange um den Hals zu tragen? Schnell war die anfängliche Berührungsangst vergessen und man ging auf Tuchfühlung mit den Exoten. Unsere Bewohner sowie unsere kleinen Gäste vom Kinderhaus Rapunzel waren so beeindruckt, dass sie noch lange Zeit später von ihren Erlebnissen mit den Tieren sprachen. Natalie Stoch, Ergotherapeutin

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Fasching Fasching - der Spaß für Groß und Klein Am Samstag den 04.02.2017 haben wir im bunt geschmückten Festsaal mit unseren BewohnerInnen, deren Angehörigen und dem Karnevalverein „Eugenesen Alaaf!“ aus Hannover Mittelfeld die erste Sitzung der Eugenesen der Saison 2016/17 gefeiert. Unser Küchenteam hatte vorab die Tische mit leckeren süßen und salzigen Snacks und Getränken vorbereitet. Die Feier wurde mit Stimmungsmusik begonnen. Das Rahmenprogramm der Eugenesen begann mit dem Einzug der Prinzenpaare und den Akteuren des Vereins. Neben dem Prinzenpaar der Stadt Hannover war auch das Kinder Prinzenpaar bei uns zu Gast. Insgesamt waren 70 bunt gekleidete und sehr gut gelaunte Karnevalistinnen und Karnevalisten an dem gelungenen Programm beteiligt. Frau Geissler eröffnete die Veranstaltung und überreichte die Blumensträuße an die Prinzenpaare. Der Präsident der Eugenesen Rolf Ballreich überreichte Frau Geissler den Orden der Eugenesen und bedankte sich für die Möglichkeit zum wiederholten Mal im Domicil zu Gast zu sein.

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Fasching

Mit einem dreifachen „Eugenesen Alaaf!“ wurden das bunte und vielfältige Programm eingeleitet. Von den Tanzdarbietungen der Minis und den Tänzen der Garde über Büttenreden bis hin zum Männerballett „Lustige Bienen“ war das Programm bunt durchmischt. Alle Akteure der Eugenesen waren sehr engagiert und bemüht, den Zuschauern einen abwechslungsreichen Nachmittag zu bereiten. Einige Tänze der Garde und der Tanzmariechen sind auf nationaler Ebene ausgezeichnet worden. Unsere BewohnerInnen und Gäste verlebten ein buntes und schönes Faschingsfest! Wir danken allen Beteiligten der Eugenesen und MitarbeiterInnen des Domicil für ihr Engagement. Isabelle Geissler, Einrichtungsleitung

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Höhepunkte April und Mai

April 2017 03.04.2017 17:30 – 19:00 Uhr

Restaurantabend

04.04.2017 15:45 – 17:00 Uhr

Filmnachmittag

11.04.2017 14:00 – 17:00 Uhr

Stadtpark am HCC

16.04.2017 10:00 – 11:00 Uhr

Ostermesse Christuskirche

17.04.2017 10:00 – 14:00 Uhr

Osterbrunch

20.04.2017 14:30 – 17:30 Uhr

Einkaufsbummel

25.04.2017 17:30 – 19:00 Uhr

Damenabend

26.04.2017 15:00 – 16:00 Uhr

Geburtstags- und Willkommenscafé

30.04.2017 15:00 – 17:00 Uhr

Tanz in den Mai

Mai 2017 02.05.2017 15:45 – 17:00 Uhr

Filmnachmittag

04.05.2017 17:30 – 19:00 Uhr

Herrenabend

09.05.2017 14:00 – 17:00 Uhr

Berggarten

14.05.2017 15:00 – 17:00 Uhr

Muttertagscafé

18.05.2017 14:00 – 17:00 Uhr

Park der Sinne

25.05.2017 11:00 – 13:00 Uhr

Vatertagsgrillen

31.05.2017 15:00 – 16:00 Uhr

Geburtstags- und Willkommenscafé

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Höhepunkte Juni

Juni 2017 01.06.2017 15:45 – 17:00 Uhr

Filmnachmittag

07.06.2017 11:00 – 14:00 Uhr

Stadtpark HCC

14.06.2017 12:00 – 16:00 Uhr

Die Lange Tafel des Generationendialoges

15.06.2017 15:00 – 17:00 Uhr

Tanzcafé

20.06.2017 17:30 – 19:00 Uhr

Damenabend

28.06.2017 15:00 – 16:00 Uhr

Geburtstags- und Willkommenscafé

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

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03.03.17 11:56

Wochenangebot Die Ergotherapie/Betreuung im DOMICIL – Im Nikolaiviertel bietet den Bewohner/innen zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen. Das Angebot orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnisse unserer Bewohner und wird daher stetig angepasst. Jeder Bewohner ist zu unseren Veranstaltungen und Betreuungsangeboten herzlich willkommen. Um einen Einblick in den Wochenplan zu bekommen, stellen wir Ihnen einen Auszug unseres Beschäftigungsangebotes vor:

09:30 – 10:00 Uhr Gymnastik im Stand Montag 10:30 – 11:15 Uhr Spielerunde 15:45 – 16:30 Uhr Kegeln

Dienstag

10:30 – 11:15 Uhr Sitzgymnastik 15:45 – 16:30 Uhr Stadt-Land-Fluss

Mittwoch

09:30 – 10:00 Uhr Feinmotorikgruppe 10:30 – 11:15 Uhr Kegeln 15:45 – 16:30 Uhr Gedächtnistraining

Donnerstag 09:30 – 10:30 Uhr Verkaufswagen 10:30 – 11:15 Uhr Sitzgymnastik 15:45 – 16:30 Uhr Spielerunde

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Wochenangebot

Freitag

10:30 – 11:15 Uhr Kreatives Gestalten 15:45 – 16:30 Uhr Singkreis

Samstag 09:00 – 10:00 Uhr Ausflug zum Klagesmarkt 10:30 – 11:15 Uhr Spielerunde

10:30 – 11:15 Uhr Bingo

Sonntag

Individuelle Einzel- und Gruppenangebote unserer Betreuungsassistenten Zusätzlich zum Wochenangebot finden auf den Wohnbereichen folgende Aktivitäten statt: Frühstücks-,Mittags- und Abendrunde, Lese- und Märchenrunden, 10-Minuten-Aktivierungen, Gedächtnistraining, Gespräche, Spaziergänge, Spielerunden, Singen, Koch- und Backgruppen, Bewegungsspiele, Gymnastik, Biografiearbeit, Kreatives Gestalten, Basale Stimulation, Beauty-Angebote. Unsere aktuellen Veranstaltungen und Gruppenangebote können Sie vor Ort aus unseren Veranstaltungsplänen entnehmen. Bitte beachten Sie die aktuellen Wochenaushänge auf den Wohnbereichen.

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

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Osterbräuche rund um die Welt Andere Länder, andere Sitten: In jedem Land gibt es andere Gebräuche zu den christlichen Festlichkeiten. Einige, die unseren deutschen Bräuchen sehr ähneln, andere, die uns vielleicht eigentümlich erscheinen. Da hilft meist nur das Ausprobieren und vielleicht auch neugierig zu sein… oder haben sie schon mal am Ostersonntag mit einem Bekannten zwei rohe Eier gegeneinander geschlagen? Bleibt Ihr Ei dabei ganz, werden Sie laut Brauch das ganze Jahr über kerngesund sein, wenn Sie den Bulgaren Glauben schenken möchten. Für die meisten Geschmäcker dürfte wohl vor allem das in Griechenland traditonelle Gericht „Kokoretsi“ mehr als gewöhnungsbedürftig erscheinen, besteht es doch aus den Innereien und dem Darm von Lämmern. Aber was glauben Sie würde ein Grieche wohl von der „Blutwurst“ oder dem „Pfälzer Saumagen“ halten? Richtig, auch wir Deutschen sind ja nicht ganz ohne merkwürdige Rituale. In diesem Sinne, hier ein kurzer Überblick über internationale Osterbräuche: Deutschland Eier suchen und Schokohasen verstecken sind typisch. Seit Jahrhunderten werden auch Osterfeuer angezündet. Volkskundler sehen darin neben heidnischen Relikten auch christliche Bezüge. So wird dem Feuer erneuernde Kraft zugeschrieben und mit ihm der Winter vertrieben. Das Feuer zeigt aber auch die Freude an der Auferstehung Jesu, dem „Licht der Welt“. Österreich In Österreich gibt es viele Osterbräuche. So heißt es im Volksglauben, wer ein Ei isst, das am Gründonnerstag gelegt wurde, ist vom Glück gesegnet. Dem sogenannten Antlass-Ei – nach dem Mittelhochdeutschen „antlaz“, also Ablass oder Lossprechen von Sünden – schreibt man Glück und Heilkräfte zu. Noch heute werden diese Eier als Schutz vor Feuer in Dachböden gelegt.

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

20.03.17 16:33

Osterbräuche rund um die Welt Großbritannien Am Gründonnerstag, dem „Maundy Thursday“, verteilt die Queen traditionell „maundy money“ an arme Menschen. Der Betrag richtet sich nach dem Alter der Monarchin: Heute, als 91- Jährige, zahlt sie an 91 Pensionisten je 91 Pence (etwa 1 €). Am Karfreitag essen die Briten „cross buns“, Rosinenbrötchen mit einem eingeritzten Kreuz. Ostereier färben die Briten ebenso gerne. Allerdings lassen sie die bunten Eier anschließend beim „Eierrollen“ um die Wette von einem Hügel rollen. Gewonnen hat der, dessen Ei zuerst unten ankommt. Irland Früher gingen Iren am Karfreitag nur barfuß auf die Straße. An manchen Orten Irlands findet am Ostersonntag auch heute noch ein skurriler Brauch statt. Mit symbolischen „Heringsbegräbnissen“ läuten die Iren das Ende der strengen Fastenzeit. Die Begräbnisse der Heringe werden übrigens nicht selten von ortsansässigen Metzgereien unterstützt und gesponsert, essen die Menschen ab dieser Zeit denn wieder Fleisch und Wurstwaren. USA In den USA gibt es keinen Ostermontag. Gefeiert wird mit vielen „Easter Parades“. Die größte Osterparade gibt es in New York, wo am Ostersonntag Zigtausende den Aufmarsch von Musikkapellen, kostümierten Osterhasen und vielen New Yorkern mit verwegenen Fantasie-Osterhüten beobachten. Im Weißen Haus in Washington dürfen traditionell Kinder Eier suchen und mit ihnen „Eier rollen“. Dann verschenkt der Präsident Ostereier aus Holz mit seiner Unterschrift und der der First Lady. PS: Die Osterinseln haben übrigens mit Ostern nicht viel zu tun. Sie wurden von dem niederländischen Entdecker Jakob Roggeveen so genannt, da er dort am 05.04.1722 landete, nämlich an einem Ostersonntag.

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

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03.03.17 11:56

Buchstabensalat

Buchstabensalat

Markiere die im Buchstabensalat versteckten Wörter!

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

03.04.17 14:08

Geburtstage Im Namen des gesamten Domicil-Teams gratulieren wir unseren BewohnerInnen herzlichst zum Geburtstag. Glück, Gesundheit und viel Freude!

Juni 2017

April 2017 Elisabeth Backhaus Kurt Bigalke Horst Brosien Martin Löffler Sigrid Arend Irma Didion Marianne Hahn Angelika Oberzier Gertrud Stambor Martha Wilhelm Ursula Gerlach Bärbel Wiedenbach

04.04 06.04 07.04 07.04 09.04 11.04 11.04 17.04 19.04 23.04 24.04 24.04

Hella Gertrud Euler 04.06 Hannelore Bigalke 17.06 Hans Velten 21.06 Heinz Ewald 30.06

Mai 2017 Inge Haase Eva Maria Bärhold Roswitha Heine Hildegard Hübner Anneliese Schäfer Georg Estkowski

01.05 02.05 04.05 14.05 27.05 31.05

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Kurzgeschichte Frühling Warum sich Narzissen und Tulpen nicht leiden mögen Der Streit ist uralt zwischen den Narzissen und Tulpen. „Ich! Ich bin die Königin der Frühlingsblumen!“, sagte die Tulpe. „Das glaubst auch nur du“, erwiderte die Narzisse. „Mich mögen die Menschen besser leiden.“ „Warum sollten sie?“ Die Tulpe reckte sich gelangweilt ein wenig der Sonne entgegen. „Wir öffnen unsere Blüten früher als ihr“, triumphierte die Narzisse. „Und mit unseren gelben Blüten, die kleinen Glocken ähneln, erfreuen wir alle Menschenherzen.“ „Es gibt auch frühe Tulpenkollegen“, gähnte die Tulpe. „Und was die Farbe eurer Blüten betrifft, ha, an eurer Stelle würde ich darüber lieber schweigen.“ „Gelb ist die Farbe der Sonne. Außerdem gibt es dunkelgelbe, blassgelbe und weiße Narzissen.“ „Und es gibt rote, gelbe, weiße, blaue, rosa- und lilafarbene, ja, sogar schwarze Tulpen“, lachte die Tulpe. „Beim Farbenwettstreit ziehst du mit deinen Kollegen den Kürzeren, meine liebe Narzisse.“ „Man nennt uns aber Osterglocken. Weil wir die Osterzeit einläuten“, sagen die Leute. „Uns findest du zur Osterzeit ebenso wie im Mai, dem schönsten aller Blumenmonate, in dem ihr längst vergessen seid. „Damit seid ihr doch nur eine unter vielen, Tulpe!“ Die Narzisse hob ihren Glöckchenkopf. „Und schnupper mal! So lieblich süß nach Frühling duftet ihr Tulpen nicht.“ „Phh! Was ist schon Duft? Ihr braucht ihn, um die Bienen anzulocken. Das …“ Die Tulpe nickte zufrieden. „Das haben wir nicht nötig.“ Die Narzisse verlor die Lust an dem Gespräch mit der hochnäsigen Tulpe. „Irgendwie“, meinte sie, „kann ich dich und deine Kollegen nicht leiden.“ „Ganz meine Rede“, näselte die Tulpe. „Wir passen nicht zueinander und sollten uns aus dem Weg gehen.“ Das tun sie auch, die Narzissen und die Tulpen. Seit vielen Jahren schon – und wenn man sie aus Versehen doch einmal zusammen in eine Blumenvase steckt, merkt man schnell, wie wenig sich die beiden leiden mögen. Sie halten es nämlich nicht lange miteinander aus – und welken rasch dahin. Daher aufgepasst! Ein Versuch, beide Blumenarten miteinander zu versöhnen, bringt keinem Freude, weder der Narzisse noch der Tulpe noch dem Strauß in der Vase. © Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl https://fruehlingsgeschichten.wordpress.com/2017/02/12/warum-sich-narzissen-und-tulpennicht-leiden-mogen/

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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In stillem Gedenken

Abschied nehmen Von einem geliebten Menschen Bedeutet Trauer und Schmerz, aber auch Liebe und Dankbarkeit. Verfasser unbekannt

Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Domicil-Im Nikolaiviertel

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

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03.04.17 14:08

Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da

Isabelle Geissler Einrichtungsleitung

Dorothea Zöllner Pflegedienstleitung

Katja Müller QMB

Christina Liebens

Irina Hadamzig Verwaltung

Maik Wieland Verwaltung

Marion Mühe-Schollmeyer Rezeption

Adrian Werner-Markis Haustechnik

Britta Billau Hauswirtschaft

Ana Rettig-Schuhmann Ergotherapie/Betreuung

Carolin Westphal Seelsorge

Dokumentations-, Höher­stufungs- und Überleitungs­beauftragte

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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Erscheinungsweise: dreimonatlich  Auflage: 500 Exemplare

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Herausgeber: Domicil – Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 | 30159 Hannover

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Nachdruck – auch auszugsweise lm–-Strsowie e ilh Verviel. die Herstellung von fotografischen W r t . S Fr r. Residenzstr. ng ler fst fältigungen sind nur mit ausdrücklicher nta orf e d m sch Str. Em Ra sche Genehmigung des Deut Herausgebers undtr. uns nde ter genauer Quellenangabe gestattet. me A r. tr.

Redaktion: Jessica Kollmeier, Natalie Stoch

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DOMICIL-Magazin: Nikolai Journal Ausgabe 10, April/Mai/Juni 2017

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Copyrighthinweis: Reinickendorf - Residenzstraße GmbH BE Quellennachweise Bilder © www.fotolia.de BE_Anfahrtsskizze_Reinickendorf_Residenzstraße.eps Seite 35

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DOMICIL – Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel

Wir wünschen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern, Kooperationspartnern und Freunden des Hauses ein frohes Osterfest sowie erholsame und sonnige Feiertage! Ihr Team vom DOMICIL-Im Nikolaiviertel

Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 | 30159 Hannover Tel.: 05 11 / 2 71 93 - 0 DR_17_04_DHz_Han2_036Seitex5von5 36

www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] 20.03.17 12:55