Das neue Jahr Peterskirche91. Gemeinsam Glauben leben

91 Das neue Jahr 2017 Treffpunkt Peterskirche 1517 2017 0800 111 0 111 Gemeinsam Glauben leben 2 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2017 TR...
Author: Nadja Althaus
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91 Das neue Jahr 2017

Treffpunkt Peterskirche

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angedacht Grüne Spitzen Jedes Jahr neu freue ich mich, wenn ich sie entdecke. Erst ein paar grüne Spitzen. Dann ein Halm. Und schließlich die wippenden Köpfe des Schneeglöckchens. Klein und zerbrechlich wirken sie, wie sie da aus der noch kalten Erde wachsen und der Kälte trotzen. Schon früh suche ich den Wegesrand mit meinen Blicken nach ihnen ab. Ich warte auf sie. Es hilft mir durch den Winter, durch die oft graue Zeit nach Weihnachten, wenn ich weiß: Die Blumenzwiebeln warten in der Erde.

IMPRESSUM HERAUSGEBER Pfarrerin Ute Haizmann REDAKTION Pfarrerin Ute Haizmann Dekanin Monika LehmannEtzelmüller Roger Schäfer GESTALTUNG Roger Schäfer FOTOS Birgit Schäfer, Roger Schäfer, Ute Haizmann, Simon Pressler, Anne-Christine Langenbach, Melanie Kraus, ekiba, Ulli Naefken, WGT eV Druck, molka (istock), Leontura (istock), Sonya Illustration (istock), u. a. „Treffpunkt Peterskirche” erscheint 6 x im Jahr. Nächste Ausgabe Nr. 92 erscheint am 2. April 2017. Redaktionsschluss ist am 6. März 2017.

SPENDENKONTO Evang. Gemeinde an der Peterskirche Volksbank Weinheim IBAN: DE60 6709 2300 0001 0364 40 BIC: GENODE61WNM

Sie erinnern mich jedes Jahr daran, dass auch etwas geschehen kann, ohne dass man davon etwas sieht. Es gibt solche Zeiten im Leben, da kann ich nichts tun als zu warten, dass der Winter vorübergeht. Es braucht Zeit und Geduld, bis es wieder heller wird. „Seht, ich schaffe Neues, schon sprießt es, erkennt ihr’s denn nicht?“ (Jes 43,19). Diese Worte lässt Gott an seine Menschen ausrichten, an das Volk Israel. Gott vergewissert mich: Das Neue beginnt schon zu wachsen, Zukunft kündigt sich an, auch wenn ich jetzt noch nichts davon sehe. Seine Worte erinnern mich daran. Und die Schneeglöckchen, die endlich aus der Erde brechen. Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller

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Das Reformationsjubiläum tut nicht nur unserer Kirche, sondern der ganzen Gesellschaft gut.

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feiert die evangelische Kirche Reformationsjubiläum. Tatsächlich ist es nicht nur die evangelische Kirche, die feiert. Bei dem Fest mischen viele mit. Zahlreiche Bücher sind erschienen, die großen Magazine widmen dem Jubiläum Sonderhefte; im Fernsehen ist die Reformation präsent, als wäre sie erst gestern gewesen. Begonnen hat das Jubiläum nicht nur mit einem Gottesdienst, sondern mit einem Staatsakt. Das Gedenken an die Reformation ist nicht nur ein Anliegen der Kirche, sondern offenbar der ganzen Gesellschaft. Und das ist gut so. Gerade 2017 der Geschehnisse von 1517 zu gedenken, tut der ganzen Gesellschaft gut.

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iele Menschen sind verunsichert in das Jahr 2017 gestartet. Das Jahr 2016 war von schlechten Nachrichten geprägt. „Wie sicher sind wir in unserem Land?“, fragen viele. Die Welt ist Anfang 2017 nicht mehr dieselbe wie nur wenige Jahre zuvor. Nicht nur der amerikanische Wahlkampf hat gezeigt: Es ist hoffähig geworden, mit Beleidigungen, Lügen und Sachkenntnis im Twitterformat Politik zu machen. Hilft da ein Reformationsjubiläum? Ich glaube, ja. Das Gedenken der Reformation macht uns mutiger, unsere Standpunkte zu finden und für sie einzutreten. „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, die Worte von Martin Luther vor dem Reichstag wer-

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den ganz aktuell. Die evangelische Kirche, aber auch jeder Einzelne ist gefordert, sich nicht wegzuducken, sondern Farbe zu bekennen. Das wird Mut kosten. Es wird der Vergewisserung der eigenen Haltung bedürfen. Das kann viele Formen annehmen. Eine Form ist Widerspruch. Ich muss nicht stumm bleiben, wenn Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden oder eine humane Flüchtlingspolitik, Urbestand christlicher Haltung, verspottet wird. Ich kann hingehen, wenn Mahnwachen daran erinnern, dass Menschenrechtsaktivisten rechtswidrig weggesperrt werden. Ich kann nimmermüde erklären, warum ich gern in einem Europa ohne Grenzen lebe. Im Gestern waren wir schließlich schon.

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as Reformationsjubiläum tut in der gesellschaftlichen Verunsicherung gut. Der Blick in die Reformationszeit zeigt aber auch: Veränderungen brauchen ihre Zeit.

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efeiert wird das ganze Jahr, nicht nur am 31. Oktober 2017. Dieser Tag ist ohnehin eher ein symbolisches Datum. Seine reformatorische Entdeckung hat Martin Luther nicht über

Nacht gemacht. Die Gewissheit, von Gott ohne Bedingung geliebt zu sein, ist nach und nach gewachsen. Sein Herz und sein Geist haben sich mit Gewissheit und Vertrauen gefüllt. Und da war dann immer weniger Platz für Angst und Zweifel. Diese innere Freiheit wollte dann auch nach außen. Sie ist zu Worten auf Papier geworden, zu den Ablassthesen, zu den großen Schriften aus der Anfangszeit der Reformation wie „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. Das zeigt: Es braucht Zeit, bis Veränderungen gestaltet und verkraftet sind. Das gibt eine gelassene Haltung angesichts der Veränderungen, die wir in unserer Gesellschaft erleben.

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enn wir haben große Aufgaben vor uns. Den Flüchtlingen einen Platz in unserer Gesellschaft geben, zum Beispiel. Und dafür sorgen, dass wir miteinander leben und nicht gegeneinander, bei uns, in Europa und in der ganzen Welt.

Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller

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Fragen aus dem Alltag Im Treffpunkt lese ich, dass manchmal eine Prädikantin den Gottesdienst in der Peterskirche hält. Was ist eigentlich eine Prädikantin? Prädikantinnen und Prädikanten sind Frauen und Männer, die in der Regel nicht Theologie studiert haben (so wie Pfarrerinnen und Pfarrer), aber dennoch in der evangelischen Landeskirche Gottesdienste leiten. Sie tun dies ehrenamtlich. Nach einer entsprechenden Ausbildung bringen sie in ihr Ehrenamt ihre Erfahrungen mit Leben, Glauben und Beruf ein.

EIN BESONDERES EHRENAMT:

RÄDIKANTIN/PRÄDIKANT INFORMATIONEN – VORAUSSETZUNGEN – AUSBILDUNG

Unsere Evangelische Landeskirche in Baden konnte jüngst ein Jubiläum feiern: Seit 75 Jahren gibt es in unseren Gemeinden Prädikantinnen und Prädikanten. Das Amt wurde aus der Not des 2. Weltkrieges heraus geschaffen. Viele Pfarrer waren einberufen worden. Wer sollte die Gottesdienste halten? So wurde das Lektorenamt erschaffen. Aus diesem hat sich dann das Amt der Prädikanten entwickelt, der nicht nur etwas Vorgegebenes vorliest, sondern Predigten und Gebete eigenständig verantwortet. Dafür stehen viele Materialien zur Verfügung. Das Prädikantenamt macht die Kirche bunter. Das wird schon in den vielfältigen Hintergründen deutlich, die Menschen im Prädikantendienst mitbringen. Da predigen die Tierärztin und der Landwirt, die vierfache Mutter und der Altenpfleger. Sehr genau hören die Gemeinden hin, wenn sie Glauben aus den Erfahrungen ihres Alltags heraus verkündigen.

www.praedicare.de Auch in der Gemeinde an der Peterskirche hat gerade eine Prädikantin ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie heißt Madlen Mettenbrink-Franz und ist Lehrerin. Während der letzten zwei Jahre hat Frau Mettenbrink-Franz immer wieder gemeinsam mit anderen angehenden Prädikantinnen

und Prädikanten Kurse besucht und erste Gottesdienste in der Peterskirche gefeiert. Nun wird sie in den Gemeinden unseres Kirchenbezirks Gottesdienste feiern. Dann wird es noch ein bisschen bunter. Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller

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Weltgebetstag am 3. März in St. Marien: „Was ist denn fair?“ Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen. „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März weltweit Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte,

Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. In Weinheim feiern wir den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag am 3. März um 18 Uhr in St. Marien in der Weinheimer Weststadt (Forlenweg).

Weltgebetstag am 3. März: Projektchor

Begegnungscafé in der Nordstadt

Wie im vergangenen Jahr möchten wir einen kleinen Projektchor für den Weltgebetstags-Gottesdienst gründen. Die 3 Chorproben unter Leitung von Dekanatschorleiterin Jutta Stock finden jeweils donnerstags um 20.00 Uhr am 09.02., 16.02. und 23.02. im Pfarrhaus St. Marien im Forlenweg 2 statt.

Das Druckhaus Diesbach ist längst geräumt, aber nach wie vor erfreut sich das ökumenisch getragene Begegnungscafé in der Nordstadt regen Zuspruchs. Einheimische und Flüchtlinge sind jeden Dienstag, 16-18 Uhr herzlich willkommen. Das Café findet in der Liebenzeller Gemeinde statt (Nördliche Hauptstr. 51). Kaffee und Kuchen sind kostenlos, ein Spendenkörbchen steht aber bereit.

Kindergottesdienst im Notstand Da waren es nur noch - eine ... Nach dem Wegzug der einen, dem Auslandsjahr der zweiten, dem Referendariat der dritten und nun dem Abi-Stress des vierten bleibt nur noch die Gemeindediakonin vom Kigo-Team übrig. Und das ist zu wenig! Wer mag denn mitmachen? Es gibt kein Mindest- oder Höchstalter! Die Aufgabe ist interessant, abwechslungsreich und dankbar! Alle vierzehn Tage findet unser Kigo samstags von 10.00-12.30h statt. Alle sechs Wochen bereiten wir gemeinsam die Vormittage vor. Vielleicht demnächst ja mit Dir oder Ihnen? Die Kinder und ich würden uns riesig freuen! Monika Preiß 06201-78463481 oder [email protected]

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18. WEINHEIMER MITTAGSTISCH

Weinheimer Mittagstisch – Hilfe erwünscht!

Seit Mitte Januar ist der diesjährige Weinheimer Mittagstisch gedeckt: Die Weinheimer Christen wollen zum 18. Male während der kalten Jahreszeit Gastgeber sein für alle Menschen, die ein bisschen Wärme, eine warme Mahlzeit, Kontakte und Hilfe suchen.

Das Team der Peterskirche freut sich über Verstärkung, die ganz unterschiedlich aussehen kann: Sie haben nur einen Vormittag Zeit ODER ein Kuchen wäre machbar ODER Sie könnten am Samstag, 4.3., um 17.00 Uhr Tische wegräumen ODER …– jede Hilfe ist willkommen! Rufen Sie mich doch einfach kurz an oder schicken ein Mail: Monika Preiß 06201-78463481 oder [email protected]

Ungefähr drei Stunden pro Tag stehen von Montag bis Samstag die Türen zu einem Gemeindehaus offen. Mittagessen und Getränke sind umsonst. Wer kann, möge das Essen aber mit einer Spende honorieren. Gastgebende Gemeinden im Februar: 6.-11. Februar: St. Laurentius, Rote Turmstraße 13.-18. Februar: Johannisgemeinde, Hauptstraße 125. 20.-25. Februar: Liebenzeller Gemeinde und Herz Jesu-Gemeinde im Gemeindehaus Herz Jesu, Johannisstraße 9. 27.2 -4.3. kocht das Team der Peterskirche im Gemeindehaus Herz-Jesu, Johannisstraße 9. Abschlussgottesdienst: Samstag, 4.3. um 14 Uhr in der Kirche HerzJesu (Bergstraße)

Backaktion St.-Martins-Männer der Konfis

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Kinderfasching am Freitag 17.2., 16.00 - 18.00 Uhr, im Johannis-Gemeindehaus, Hauptstraße 127. Bald ist es wieder so weit, dann herrscht auch bei uns das bunte Treiben. Die Jugendmitarbeitenden der Gemeinde an der Peterskirche und der Stadtkirche erwarten euch mit abwechslungsreichen Spielen und hoffen auf eure Fantasie im Hinblick auf die Kostüme! Wichtig: Es herrscht gefahrenfreie Zone; darum heißt es: Munition und scharfe Schwerter bleiben zu Hause. Eingeladen sind alle zwischen 4 und 11 Jahren.

Danke für das Kirchgeld 2017 Im Sommer haben wir um einen freiwilligen Gemeindebeitrag für die anstehende Sanierung der Kirchenglocken (Klöppel und Joche) gebeten: Dabei sind insgesamt 11006 EUR zusammengekommen. Herzlichen Dank!

Weltgebetstag

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Krabbelgruppen Mo. Krabbelgruppe 10.00 bis 11.30 Uhr, Hauptstraße 127 Fr. Krabbelgruppe 10.00 bis 11.30 Uhr, Nördliche Hauptstraße 71 (Kiga Schatzinsel) „Café der Begegnung“ im Gemeindehaus Herz-Jesu, Johannisstr. 9 immer 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Di. 7. Februar Di. 7. März Di. 4. April Ehemaligenkreis Nördliche Hauptstr. 71 immer von 15.00 bis 17.00 Uhr Mo. 13. Februar Mo. 13. März

Frauenkreis Gemeindehaus Herz-Jesu, Johannisstr. 9 immer 16.00 Uhr Di. 14. Februar Di. 14. März Di. 28. März Frauentreff „Eva-Maria“ Institutstr. 10 (Pfarramt Johannisgemeinde) immer 20.00 Uhr Termine über Pfarramt der Johannisgemeinde (Frau Schubert) zu erfragen, Tel. 12310

Frauentreff „Alle wissen mehr als eine“ Immer10.00 Uhr in Biancas Bastelstube, Bischofsgasse 17 Mo. 20. Februar Mo. 20. März

One-world-Cafe Begegnungscafe für die Nordstadt immer dienstags, 16.00-18.00 Uhr in der Liebenzeller Gemeinde, Nördliche Haupstr. 51 mit Flüchtlingen Tauffest der Kirchengemeinde Weinheim 4. Juni (Anmeldungen ab sofort möglich)

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Krabbelchor (Singschule an der Peterskirche) für Kinder ab 1 Jahr mit Vater oder Mutter Anmeldung erforderlich freitags 9.20 Uhr freitags 10.10 Uhr freitags 11.00 Uhr (in der Peterskirche) Wichtelchor (Singschule an der Peterskirche) für Kindergartenkinder montags von 16 bis 16.45 Uhr montags von 17 bis 17.45 Uhr (in der Peterskirche) mittwochs, 15.45 bis 16.30 Uhr (Hauptstraße 127)

„vivida banda” freitags 20.00 – 21.00 Uhr (in der Peterskirche)

Posaunenchor donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr

Hauptchor (Singschule an der Peterskirche) mittwochs 16.45 bis 17.45 Uhr (Hauptstraße 127)

Peki-Band pausiert

Chor 60Plus mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche Kantorei montags von 20 bis 21.30 Uhr Jungbläser nach Vereinbarung Anmeldung erforderlich

Kinderchor Goldkehlchen (Mädchen 5-7 Jahre) und Jungenchor (5-7 Jahre) mittwochs 15.45 – 16.30 Uhr Singparadies (7-9 Jahre) mittwochs, 17.00 – 17.45 Uhr (Hauptstraße 127)

Schränke aus Holz

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Gospelchor freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr

‚Vielsaitig’ Benefizkonzert der Stiftung CHORKLANG Weinheim am 12.2. um 11.30 Uhr in der Stadtkirche

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‚Vielsaitig’ Benefizkonzert der Stiftung CHORKLANG Weinheim am 12.2. um 11.30 Uhr in der Stadtkirche in Weinheim Eine Matinee mit musikalischen Fantasien für Violoncello und Harfe mit dem Duo Frauke Adomeit (Harfe) und Gregor Herrmann (Violoncello). Die seltene Kombination Harfe und Cello verspricht, zu einem besonderen Klangerlebnis zu werden: der warme Ton des Cellos als Melodieinstrument von der Harfe begleitet oder das Soloinstrument Harfe in seiner Transparenz und Klangfülle bürgen für einen kammermusikalischen Kunstgenuss besonderer Art. Die Künstler haben sich für ihre Instrumente auf Spurensuche im 19. und 20. Jahrhundert gemacht. So ertönen unter anderem Arrangements der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gabriel Fauré, Robert Schumann und Camille Saint-Saens mit „Der Schwan“ ebenso wie eine Opernparaphrase von Jules Massenet. Die Harfenistin Frauke Adomeit hat an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, am Mozarteum in Salzburg und an der Musikakademie in Basel studiert. Sie ist regelmäßig am Nationaltheater in Mannheim und an den Staatstheatern Darmstadt, Kassel und Karlsruhe sowie der Oper Frankfurt zu Gast. Gregor Herrmann hat an der Mannheimer Musikhochschule modernes Cello und Gesang studiert. 1995 gründete er mit dem Geiger Jochen Steyer die Kammerphilharmonie Mannheim, die in Weinheim durch die gemeinsamen Konzerte mit der Kantorei an der Peterskirche bekannt ist. Gregor Herrmann ist in zahlreichen Ensembles gern gesehener Gast und darüber hinaus bei der Jungen Oper des Nationaltheaters Mannheim als freiberuflicher Cellist tätig.

Im Anschluss an das Konzert lädt die Stiftung zu einem Umtrunk ein, der auch die Möglichkeit gibt, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Eintrittskarten für das Konzert, das um 11.30 Uhr beginnt, gibt es im Vorverkauf beim Musikhaus Metz, der Buchhandlung Schäffner und bei Engel & Völkers Immobilien Weinheim sowie am Konzerttag in der Stadtkirche. Für Schüler ist der Eintritt frei! Der Erlös des Konzertes fließt in die Arbeit der Stiftung Chorklang, insbesondere in die Förderung des Singens mit Flüchtlingskindern und des Chores 60Plus.

Lesen, Schreiben und Rechnen üben – Kurse für Erwachsene! In Deutschland gelten etwa 7,5 Millionen Erwachsene als sogenannte funktionale Analphabeten. Das heißt, sie können zwar Buchstaben, Wörter und einzelne Sätze lesen und schreiben, haben jedoch Mühe, einen längeren zusammenhängenden Text zu verstehen. Viel zu oft ist das ein Tabu-Thema in Deutschland, und der Leidensdruck für betroffene Menschen ist enorm.

Die Volkshochschule bietet nun in Weinheim Kurse für Erwachsene an. Da diese unsere Einladung vermutlich nicht selbst lesen, bitten wir herzlich darum, die Einladung an betroffene Menschen weiterzugeben. Wir lesen und schreiben Beim Arbeiten, bei Behörden und in der Familie – lesen und schreiben will gelernt sein. Wir wollen gemeinsam die Lese- und Schreibkenntnisse auffrischen und weiterentwickeln. Das Lernangebot wird auf die Teilnehmenden abgestimmt. Wir lesen und schreiben so gut wir es können und verbessern uns dabei. Kurs ab Do, 09.03.2017, 15:0016:30 Uhr (5 mal), Kurs ab ab Do, 27.04.2017, 15:0016:30 Uhr (4 mal) Kurs ab Do, 22.06.2017, 15:0016:30 Uhr (5 mal) Alle Kurse in Weinheim, Volkshochschule, Raum 1.1; € 39,00 , 4-10 Teilnehmende Wir rechnen Zahlen begegnen uns täglich und immer wieder. Wir wollen gemeinsam die Rechenkenntnisse auffrischen und weiterentwickeln. Wir beginnen mit dem kleinen Einmaleins und üben Kopfrechnen und schriftliche Rechnungsverfahren (Zusammenzählen, Abziehen, Malnehmen, Teilen). Kurs ab Fr, 10.03.2017, 15:00-16:30 Uhr (5 mal) Kurs ab Fr, 28.04.2017, 15:0016:30 Uhr (5 mal) Kurs ab Fr, 23.06.2017, 15:0016:30 Uhr (5 mal) Alle Kurse in Weinheim, Volkshochschule, Raum 1.1; € 39,00 , 4-10 Teilnehmende; Weitere Infos finden Sie im Kursprogramm Frühjahr/Sommer, auch online: https://www.vhs-bb.de Anmeldung bitte direkt bei der Volkshochschule.

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Projekt „Haus der Kirche“ Wie geht es weiter mit dem Martin-Luther-Haus und dem früheren Pfarrhaus in der Hauptstr. 1? Schon seit Jahren muss sich die Kirchengemeinde Weinheim und auch die Gemeinde an der Peterskirche mit der Situation auseinandersetzen, dass der Gebäudebestand zu groß ist, um ihn in Zukunft noch finanzieren, erhalten und nutzen zu können. Nachdem sich mehrere andere Ideen nicht hatten verwirklichen lassen, sind die beiden sanierungsbedürftigen Gebäude Martin-Luther-Haus (früheres Gemeindehaus) und das alte Pfarrhaus in der Hauptstr. 1 vor einigen Jahren einem Investor verkauft worden. Das Grundstück ist im Besitz der Kirchengemeinde Weinheim verblieben. Die Idee hinter dem Verkauf war, dass nach der Sanierung der Gebäude mehrere Einrichtungen des Kirchenbezirks (Schuldekanat, Dekanat inkl. religionspädagogische Medienstelle, Verwaltungs- und Serviceamt) sowie die Gemeinde an der Peterskirche und das Bezirkskantorat einzelne Räume bzw. ganze Stockwerke nach dem jeweiligen Bedarf zurückmieten könnten: So wäre aus dem Großteil der beiden Gebäude ein „Haus der Kirche“ geworden. Da die vertraglich vereinbarte Frist zur bezugsfertigen Fertigstel-

Café der Begegnung

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Jubelkonfirmation am 2. April lung der Gebäude nicht eingehalten worden ist, hat sich der Kirchenbezirk nun von dem Gedanken eines Hauses der Kirche (zumindest an diesem Standort) verabschiedet. Das Verwaltungs- und Serviceamt ist inzwischen in ein neues Domizil in der Weststadt umgezogen. Wir als Gemeinde an der Peterskirche sowie das Bezirkskantorat behelfen uns wie nun schon seit geraumer Zeit mit Zwischenlösungen. So sind z. B. die größeren Chöre, das Bezirkskantorat und die Konfirmandenarbeit im Gemeindehaus der Johannisgemeinde untergekommen, Frauenkreis und Café der Begegnung sind in ökumenischer Verbundenheit freundlich von unsrer katholischen Schwestergemeinde in Herz-Jesu aufgenommen worden und auch der Mittagstisch wird dieses Jahr dort stattfinden. Das Leben an mehreren Orten ist für alle Beteiligten manchmal ausgesprochen anstrengend. Allerdings sind wir dankbar, diese Möglichkeiten überhaupt nutzen zu können. Nach wie vor besteht unsererseits die Möglichkeit, nach Fertigstellung der beiden Gebäude dort Räumlichkeiten anzumieten. Da wir aber nicht Bauträger sind, haben wir keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Bautätigkeit.

Die Jubelkonfirmation feiern wir dieses Jahr am Sonntag, 2. April (Judika). Die „goldenen“ und „diamantenen“ Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden bereits angeschrieben, sofern wir ihre Adressen herausfinden konnten. Alle anderen Jubelkonfirmandinnen und Konfirmanden (vor 65, 70 oder 75 Jahren konfirmiert) bitten wir, sich im Pfarramt (Tel. 12676) zu melden. Die Gruppenphotos werden nach dem Gottesdienst in der Kirche gemacht. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zu einem Empfang in der Peterskirche eingeladen: Zeit, Bekannte wieder zu treffen, sich zu verabreden, bei einem Glas Sekt oder einer Tasse Kaffee alte Erinnerungen aufzufrischen.

Hier könnte IHRE Werbung stehen Wir freuen uns über Firmen oder Selbstständige, die im „Treffpunkt“ werben. Unser Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte auf unserem Gemeindegebiet weitergegeben, in denen mindestens eine Person evangelisch ist. Das sind aktuell ca. 1900 Haushalte. Außerdem werden bei Gottesdiensten, Konzerte und Hochzeiten in der Peterskirche auch in der Kirche direkt zahlreiche „Treffpunkte“ von Gästen mitgenommen. Zusätzlich wird der Treffpunkt auf unserer Homepage eingestellt. Die Kosten für eine Anzeige sind von der Größe abhängig. Jede sechste Ausgabe ist für die Werbepartner kostenfrei.

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Menschen in der Gemeinde

Christian Hoffmann, Kirchenältester

Wie sind Sie nach Weinheim gekommen? Mit dem Auto bin ich an Pfingsten 2011 nach Weinheim gezogen. Da ich bereits im Bezirkskirchenrat aktiv war, hatte ich schnell erste Berührungspunkte mit der Peterskirche. Auch als neu Hinzugezogener habe ich mich schnell zu Hause gefühlt und bin in die Peterskirche hineingewachsen.

Warum engagieren Sie sich für die Kirche? Ich engagiere mich ehrenamtlich auf verschiedenen Ebenen in unserem Kirchenbezirk und bin seit 2013 im Ältestenkreis der Peterskirche. Als Christ liebe ich es, mit anderen zusammen im Team Zukunftsvisionen von Kirche und Gemeinde zu entwickeln und zu gestalten. Lebendige Gemeinde ist für mich Was ist Ihr Lieblingsort Programm: Kirche ist dort lebendig, in Weinheim? wo Gemeinde lebt und sie in ihrer Die Wachenburg mit ihrem schönen Vielfalt Menschen nahe ist und Ausblick über den Odenwald und ihnen seelsorglich begegnet, wo die Oberrheinische Tiefebene bis in sie in der Nähe zu Menschen das den Pfälzer Wald. Evangelium von Jesus Christus weitergibt und zum persönlichen Glauben an ihn einlädt. Weitere Anliegen sind gelebte

Ökumene und glaubwürdige missionarische Diakonie. Wichtig ist für mich, auf Menschen zuzugehen und ein offenes Ohr für sie zu haben. Wenn ich an meine Gemeinde denke, träume ich davon, dass in unserer Gemeinde die Fähigkeit wächst, neue Menschen in unsere Gemeinde einzuladen und sie darauf neugierig zu machen, Jesus - als Freund - kennenzulernen. Sie sollen bei uns erleben, dass Kirche mehr als „Weihnachtsgottesdienst“ sein kann, denn unsere Kirche ist auch ein Ort, an dem man Freunde trifft, sich gegenseitig hilft und sich zuhause fühlt. Ich freue mich über jeden, der dies ausprobieren möchte.

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Veranstaltungen zum 500. Reformationsjubiläum bei der Volkshochschule in Weinheim Zu diesen Veranstaltungen können Sie sich ausschließlich direkt bei der VHS anmelden. Details finden Sie im Kursprogramm Frühjahr/Sommer, auch online: https://www.vhs-bb.de/ Einführung in die Bibel: VHS-Kurs mit Pfarrerin Haizmann Der Kurs behandelt drei thematische Schwerpunkte: Zunächst wird es um die Entstehung und die Überlieferung der Bibel gehen, dann über ihren Aufbau und ihre Inhalte und schließlich gibt es Tipps für das eigene Bibellesen. Termin: 3mal mittwochs: 8./15./22. März 2017, 20-21.30 Uhr Der Kurs ist kostenfrei. Veranstalter, Anmeldung und Raum: siehe Programm der VHS Weinheim. Kurs AK109-01 Martin Luther und die Esskultur der Reformationszeit Neben der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema werden wir einige von Martin Luthers Lieblingsspeisen zubereiten und beim gemeinsamen Essen seine im Freundeskreis gehaltenen Tischreden lebendig werden lassen. Dr. Marion Fürst, Jessica Vierling Sa, 25.03., 15-18 Uhr Weinheim, Adam-Karrillon-Haus, Raum U02 – Küche € 20,00 (zzgl. ca. € 10,– für Lebensmittel). Bitte bringen Sie Handtuch und Schürze mit. Anmeldeschluss: 20.03.; AK307-03 Martin Luther – Stationen seines Lebens War die Zeit damals reif für die Reformation? Im Vortrag werden verschiedene historische Hintergründe aufgezeigt, die geradezu zu einer Reform führen mussten, und die Folgen der Reformation aufgezeigt. Dazu werden wichtige Stationen des Lebens von Martin Luther damit in Verbindung gebracht. Kurt Seilheimer 27.03., 15:00 Uhr in Weinheim, Volkshochschule, Raum 0.2 € 6,00; AK110-8114 Luthers liebste Lieder Musik der Reformationszeit Neben Bildern und Musik von Komponisten wie Johann Walter, Ludwig Senfl, Pierre de la Rue, Heinrich Finck und Josquin Desprez werden auch Martin Luthers Lieder vorgestellt und sein Musikverständnis im Kontext der reformatorischen Theologie erläutert. Dr. Marion Fürst ab Mi, 29.03., 18:00-19:30 Uhr (2 mal) in Weinheim, Volkshochschule, Raum 1.3 € 26,00; Anmeldeschluss: Do, 23.03.; AK201-03 Die Reformation in Italien Aufbruch und Niedergang Dr. Albert de Lange Do, 30.03., 19:00-20:15 Uhr in Weinheim, Volkshochschule, Raum 0.2 € 6,00; Anmeldeschluss: Mo, 27.03.; AK109-03 Frauen der Reformation Vorgestellt werden insbesondere: Katharina von Bora (1499-1552), Katharina Zell (14971562) und Argula von Grumbach (14921554), Elisabeth von Rochlitz (1502-1557) und Elisabeth Cruciger (um 1500-1535). Dr. Marion Fürst Do, 27.04., 19:00-20:30 Uhr in Weinheim, Volkshochschule, Raum 0.2 € 6,00; Anmeldeschluss: 24.04.; AK109-02

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Gottesdienste in der Peterskirche ADRESSEN Evangelische Gemeinde an der Peterskirche Weinheim Sekretariat Wiltrud Machel Jutta Dienhold Scheffelstraße 4 69469 Weinheim Fon 12676, Fax 183054 [email protected] Öffnungszeiten: Montag 9 – 12 Uhr Dienstag / Mittwoch 9 – 13 Uhr Donnerstag 9 – 13, 14-17 Uhr Freitag 9 – 12 Uhr Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller Scheffelstraße 4 Fon 12676 Fax 183054 Pfarrerin Ute Haizmann Friedrichstraße 10 Fon 3898047, Fax 183054 [email protected] Gemeindediakonin Monika Preiß Fon 8463481, Fax 183054 [email protected] Kantorat Anne-Christine Langenbach Simon Langenbach Fon 25 57 39 [email protected] Kindergarten Regenbogenland Leiterin: Sabine Friedrich Friedrichstraße 14-1 69469 Weinheim Fon 6 44 99, Fax 34 04 05 [email protected] Kindergarten Schatzinsel Leiterin: Miriam Rupp Nördliche Hauptstraße 71 69469 Weinheim Fon 6 36 76, Fax 6 04 92 61 [email protected]

www.peterskirche-weinheim.de

Sonntag, 5. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrerin Ute Haizmann Sonntag, 12. Februar 18.00 Uhr Gottesdienst – Schuldekan i.R. Albrecht Lohrbächer Sonntag, 19. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandentaufe – Pfarrerin Ute Haizmann mit Posaunenchor 18.00 Uhr Taizégottesdienst Samstag, 25. Februar 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 26. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen – Pfarrerin Ute Haizmann mit der Kantorei 11.30 Uhr Mini-Max-Gottesdienst Freitag, 3. März 18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der katholischen Kirche St. Marien in der Weinheimer Weststadt (Forlenweg) Samstag, 4. März 14.00 Uhr Abschlussgottesdienst des Weinheimer Mittagstisches in der katholischen Kirche Herz Jesu (Bergstraße, neben der Stadthalle) Sonntag, 5. März 10.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrerin Ute Haizmann

TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2017

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Bodelschwingh-Heim Samstag, 11. März 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 12. März 18.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrerin Ute Haizmann Sonntag, 19. März 18.00 Uhr Zentraler Gottesdienst aller Weinheimer Gemeinden in der Markuskirche (Birkenweg 71) Samstag, 25. März 10.00 Uhr Kindergottesdienst

Die evangelischen Gottesdienste finden jeden Sonntag um 11.15 Uhr statt. 1 Mal im Monat findet am Montag um 15.30 Uhr ein katholischer Gottesdienst statt.

Kreispflegeheim Jeweils dienstags um 15.15 Uhr in der Kapelle. Evangelische und katholische Gottesdienste finden immer im Wechsel statt.

Sonntag, 26. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen – Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller mit dem Gospelchor 11.30 Uhr Mini-Max-Gottesdienst Sonntag, 2. April 10.00 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl, anschl. Empfang – Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller und Pfarrerin Ute Haizmann mit dem MGV Sängervereinigung Germania Weinheim Samstag, 8. April 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 9. April 18.00 Uhr Gottesdienst – gestaltet vom Taizéteam

Der Kindergottesdienst findet jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr im Konfirmandensaal statt. Es gibt einen Email-Service vor jedem Kigo: Anmeldung unter [email protected] und im Anschluss an den Gottesdienst ...

... herzliche Einladung zum KirchenCafé jeden Sonntag nach dem Gottesdienst im Foyer der Peterskirche

Krankenhaus Jeweils donnerstags um 18.00 Uhr in der Kapelle. Evangelische und katholische Andachten finden immer im Wechsel statt.

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TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2017

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WENN MORGEN DIE WELT UNTERGINGE SO WOLLEN WIR HEUTE UNSER APFELBAUMCHEN PFLANZEN !

(Verfasser unbekannt. Erstmals schriftlich zitiert im Brief eines hessischen Pfarrers an Freunde der „Bekennenden Kirche“, Herbst 1944)