Das Geheim mnis vvon Juw welia
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ss lebte einm mal eine Hexxe namens B Bösilia.
SSie erschuf einen Trank des Lebenns, der bew wirkte ewig zu leben unnd wieder jung und sschön zu weerden. Den verstecktee sie in eine er Unterwasserhöhle m mit Diaman nten und Ju uwelen.
Einige Jahre späterr, wurde in dem Unterrwasserkön nigreich Juw welia eine k leine Meerjjungfrau namenss Ariana geeboren. Alss Ariana m mit ihren Frreundinnen Lexi, Dexi und ihrem m Delfin Bluberb blub Versteccken spielte e, verstecktte sie sich in n der Höhle e mit dem D Diamanten und den Juwelen n hinter eiinem Sandhügel. Docch als Ariaana mit ihrem Fischsschwanz de en Sand verwischte, sah siee plötzlich e eine funkelnnde Truhe. Als sie sie langsam öfffnete, leuch htete die Truhe n noch heller! In der Tru uhe lag einne funkelnd de Flasche umgeben u vvon Diaman nten und Juwelen n. Ariana naahm aus de em Sand diee Kiste heraaus und sch hwamm zu ihren Freundinnen zurück. Sie zeigte die Kiste ihren i Freunndinnen un nd sprach: „Seht nur, was ich gefunden habe!“ Lexi und Dexi ware en erstaunnt, doch sie wollten aber nocch mit Blu uberblub weiterspielen. Ariaana schwam mm nach Juw welia zurück und ging in ihre Kam mmer im Sch hloss. An ihrem FFunkeltisch öffnete sie e die geheeime Schatzztruhe und nahm denn Trank ehrrfürchtig heraus, der Trankk leuchtete smaragdg rün. Die Flasche war mit Seeallgen und Seerosen S bedecktt. Als sie eine Seerose e zur Seite sschob, kam m eine Gravvierung zum m Vorschein n. Als sie
dann die ganze Flasche säuberte, kam ein ganzer Text zum Vorschein. Ariana las ihn, er lautete folgend: Der Trank des ewigen Lebens gehört der bösen Hexe Bösilia! Ariana erschrak, als sie die letzten fünf Worte las. Sie schwamm so schnell es ging zu ihrer Mutter, die gleichzeitig die Königin von Juwelia war. Sie sprach: „Mutter schau, was ich gefunden hab! Einen Trank des ewigen Lebens, der der Hexe Bösilia gehört.“ Rosana erschrak und alarmierte die Wachen! Zur selben Zeit bei Bösilia: Sie schaute in den Spiegel um zu sehen, ob sie den Trank des ewigen Lebens einnehmen musste. Sie erschrak, als sie in den Spiegel blickte und ihr Angesicht sehen musste! Sie schwamm sofort zur Diamantenhöhle. Doch, als sie ihren Schatz nicht fand, schöpfte sie Verdacht und schwamm zurück in ihre Höhle. Sofort schaute sie in ihre Wahrheitskugel und sah, dass die Königin Rosana den Trank hatte und ihre Wachen auf sie angesetzt hatte. Sofort hatte Bösilia eine Idee. Sie wollte einen schwarzen gefürchteten Reiter erschaffen. Als es vollbracht war, schickte sie ihn los um Ariana und Rosana zu töten. Die Hexe hatte von einem Ball gehört, der im Schloss stattfinden sollte und sie wusste, dass Ariana und Rosana auch da sein würden. Also schickte sie zwei Tage später den schwarzen Reiter zum Ball. Dort sollte er Ariana und Rosana töten! Doch als der Reiter dort auftauchte und Ariana in ihrem wunderschönen Kleid sah, verliebte er sich unsterblich in sie und brachte es nicht übers Herz, sie zu töten. Er forderte sie zum Tanz auf und auch Ariana verliebte sich in ihn. Rosana sah das und bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schwamm zu den beiden und warnte Ariana. So wurde Ariana misstrauisch und fragte ihn nach seiner Herkunft. Auf diese Frage rannte er davon. Er erzählte der Hexe Bösilia davon. Bösilia hatte Angst, dass er sie verraten könnte. Also wollte sie den schwarzen Reiter umbringen, doch er verschwand nach Juwelia. Dort hielt er um die Hand von Ariana an. Da Ariana ihn ebenfalls liebte, willigte sie ein. In der Zeit hatte die Hexe einen neuen Trank erschaffen und wollte ihn sofort einnehmen. Das tat sie dann auch, doch als sie bemerkte, dass sie eine Zutat verwechselt hatte und so einen Zaubertrank des Todes erschaffen hatte, war es zu spät. Sie hatte ihn schon eingenommen. Sie schrie noch einmal fürchterlich und war sofort tot! Doch ihre letzten Worte waren: „Ich werde mich rächen!“ Zur selben Zeit wurde im Königreich Juwelia Hochzeit gefeiert. Rosana verwandelte den schwarzen Reiter in einen Meerprinzen. Ein halbes Jahr später bemerkten sie dass die Hexe Bösilia tot war. Ein Märchen von: Josipa, Paula, Laura und Sascha
D DAS VER RWUN NSCH HENE E STEIINCH HEN
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sw war einmal ein e junger, flleißiger Baueer, der lebte allein a am Raande des Kön önigreiches. Er E musste jedden Morgen früh aufstehhen, um sein in Felder zuu hegen und zu pflegen. An diesem m Morgen musste eer viele Säck ke mit Getreiide in den P Palast des Köönigs liefern. Der Weg aaber führte durch d eine tiefe undd dunkle Schhlucht, die von Räubern besetzt warr. Wie jedes Mal fuhr err mit viel Misstrauen M hindurchh, denn es gaab keinen annderen Weg.. Als er gennau in der Mitte M der Schhlucht angelaangt war, da sah eer etwas hintter einem Fellsen glitzern.. Er stieg voon seinem Kaarren und wo wollte es aufheben. Da hörte er eine tiefe Stimme S sschreien: „Rühr dich d nichtt Fleck!“ vom
Der Bauuer sah auff und erblick kte einen Rääuber, der inn böse anstaarrte. Da grriff der Baueer schnell nach dem m glitzerndenn Stein und rannte zu seeinem Karren zurück. Doch D der Räuuber schoss mit m seiner Schrotfliinte auf einenn Felsvorsprrung über dem m Karren, dieser d krachtee herunter unnd begrub diie Ochsen samt dem m Karren. Da stieg eg aus dem m glitzerndenn Stein einne leuchtenddweiße Gestaalt und sprrach: „Diess ist ein verwunscchener Stein. Immer, weenn du sagstt: 'Steinchen,, Steinchen hilft mir gutt – immer, immer in der Nott!', dann wirrd jemand voon mir kom mmen um dirr zu helfen.““ Mit diesenn Worten verschwand die geheiimnisvolle Gestalt. G Plötzlichh kamen im mmer mehr Räuber R hinteer den Felsenn hervor undd liefen auf den Bauer zu. z „Gib uns sofoort den Steiin, sonst wiirst du es bbereuen!“, scchrien die Räuber. R Da flüsterte deer Bauer: „Steinchhen, Steincheen hilft mirr gut – imm mer, immer in der Not“. Auf einm mal stand neben n den erschlageenen Ochsen ein weißer Elefant E und sprach: „Ichh bin Jumbo,, dein Beschüützer." Der Bauuer war spraachlos, aber Jumbo J wusstte, was er tunn musste undd griff die R Räuber fest mit m seinem Rüssel uund schleudeerte sie so weeit, dass mann sie nicht mehr m sehen konnte. k Dannn nahm er die d vollen
Säcke uund packte sie s ohne Müühe auf seineen Rücken. Er beugte die d Knie undd der Bauerr kletterte hinauf. „Wo soll ess denn hingeehen?“, fragtte Jumbo. Da D antwortette der Bauerr: „Zum Paalast, das Getreidee ist für den König.“ Jumbo sp sprintete los und verlor bei b seinem G Gehoppel proompt die praallen Säcke. Direkt hinnter ihnen löste sichh erneut einn Felsbrockeen und versc schloss die ganze Schluccht. Ohne H Halt galoppiierten die beiden bbis vor die Tore T des Palaastes. Als siie durch das Tor ritten sprach s die W Wache: „Wir können dich nichht durchlassen, ohne dasss du Güterr lieferst.“ Juumbo und deer Bauer blic ickten erstauunt hinter sich undd bemerkten,, dass sie ihhre ganze W Ware verlorenn hatten. Der Bauer blilickte ängstliich drein, doch Juumbo sprachh: „Wir lieffern heute keine einfacchen Güter, sondern liliefern mich – einen Zaubereelefanten!“ Und U der Bauuer stimmte zzu: „Ja, ein Geschenk für f den König ig.“ Da knuurrten die Wachen: „Na gut, ihr i dürft passsieren." fo ein etw was kleineres es Tor und ein Gang bog b um ein paar Ecken bis sie Dem grroßen Tor folgte schließlicch im Thronnsaal des Könnigs standen . Im gleicchen Momennt platzte die d Palastwaache herein: „Der Bau uer hat ein Geschenk für f euch, Majestäät.“ Der Könnig blickte ernst e und knnurrte: „Ichh will nicht irgendwelche i e Geschenke,, ich will mein Geetreide habenn!“ Der Bauuer bekam A Angst und stotterte: „W Wirklich, derr Elefant kann alles machen, was sie wolllen.“ „Na gut. g Aber err muss drei Aufgaben A beestehen“, saggte der König ig. Jumbo blickte eetwas verärggert drein, err hatte kein e Lust drei Aufgaben zu z lösen. Soogleich führtte ihn die Palastwaache fort, dooch Jumbo wehrte w sich. E Er riss sich los l und rann nte davon. D Der König brrüllte los: „Verhaftett den Bauuern und seinen E Elefanten unnd sperrt sie soforrt ein!“ Schnell griff der Bauer B in seine Ho Hosentasche und u nahm das verw rwunschene Steinchen S heraus: „S Steinchen, Steincheen hilft mir gut – immer, immer in der d Not!“ Doch nicht der Elefant veränderrte sich, sonndern der Bauer stand inn einer rabenschhwarzen, eisernen Ritterrüstuung da. Alss ihn die Palastwaachen ergreiffen wollten, zog z der Bauuer ein gleißeendgoldenes Schwert S mit einem Totennkopf am Griff auus der Halteerung. Das Schwert S schllug wie von selbst die geegnerischen W Waffen und erschöpft gaben di die Palastwacchen auf. Der D Bauer raannte weiter um seinen Elefanten E zu suchen. Mit M einem Mal stand er in eineem dunkelbllau ausgekleiideten Raum m, er wusste nicht, wo er war. Da errblickte er ein großßes Himmelbbett und tratt näher herann und sah die d Tochter des d Königs. SSie war wunnderschön und der Bauer verliiebte sich soffort. Erschroocken wachtte die Prinzeessin auf unnd fragte mitt zittriger Stimme:: „Wer bist du?“ d „Ich biin der schwaarze Ritter, doch d wer bistt du?“, erwid iderte der Baauer. „Ich bin Cornnelia, die Toochter des Köönigs.“, sagtee die Prinzesssin. Plötzlichh polterte der d König mit m seinen W Wachen herein und drohhte: „Bauer, r, du wirst sterben!“ Augenbllicklich stürm mte ein Wacchmann zum m König undd schrie: „Un nser Tor warr unbesetzt, Majestät. M Nun istt die böse Räuberbande R e bis in unsseren Palastt eingedrunggen. Wir sinnd verloren! Es sind
einfach zu viele!“ Mit einem lauten Knall öffnete sich die goldene Eingangtür zum Zimmer. Lauthals schreiend und schwer bewaffnet stand der Räuberhauptmann nun vor dem König. „Du bist verloren, ich habe das ganze Schloss eingenommen. Dich töte ich und deine Tochter kommt mit mir!“, brüllte der Räuberhauptmann. Der Bauer dreht sich leise zur Seite und flüsterte: „Steinchen, Steinchen hilft mir gut – immer, immer in der Not!“ Da schoss ein grelles Licht aus der Decke auf die Schar der Räuber, alle hielten die Hände zum Schutz vor die Augen. Als sie wieder aufblickten, war von den Räubern nur noch ein kleines Häufchen Asche übrig. Ein sanfter Windstoß wehte durch den Raum und die Asche schwebte mit dem Wind davon. Die Prinzessin fiel dem Bauern um den Hals und sprach: „Du allein hast uns gerettet.“ Selbst dem König standen die Tränen in den Augen und er bat: „Bauer, du bist stark und mächtig. Beschütze uns vor allem, was kommen mag. Zum Dank für unsere Rettung gebe ich dir meine Tochter zur Frau und das halbe Königreich.“ Es wurde eine wundervolle Hochzeit veranstaltet und nach einem Jahr kamen Zwillinge auf die Welt. Sie lebten lange glücklich, zufrieden und nur noch selten holte der frühere Bauer sein verwunschenes Steinchen aus der Tasche. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute!
Ein Märchen von David, Philipp, Kevin, Danish und Nikolas
Das D Zweergengeheimn nis
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s war einmaal ein Zwerrg, der woh hnte im sch hattigen W Wald. Er gingg an einen See um W Wasser zum m Kochen zu holen. Daa kam ein ssprechende er Schwan angeschwommen. E Er sagte: ,,W Wenn du miit diesem ggoldenen Scchwert, das in meinem m Schnabe el steckt, die Perrsonen erleegst, die ich h dir nenn ne, dann errfülle ich dir drei Wüünsche. Die e Wesen wohnen n auf dem H Hügel. Es siind Riesen..“ Der Zwerrg antwortete: ,,Sie sinnd so groß und ich bin so k klein. Das sschaffe ich nie.“ Der SSchwan sag gte dazu: ,,M Mit Mut un d Eifer zerlegst du die Greifer." Nun mach hte der Zweerg sich auff den Weg zzum große en Hügel mit dem goldenen Schwert. S Und U summtte die gan nze Zeit: und Eifer zerlege ich d die Greifer..“ Und scho on stand ,,Mit Mut u er auf dieesem riesen ngroßen Hügel, aber er fand die Höhle nicht, in d der die Rieesen angeblich wohneen sollten. Er ging enttäuschtt hinab un nd summte: ,,Mit Mut t und Eifer zerlege ich die Greeifer.“ Doch h auf einmal kam er aauf eine Krreuzung, die er nocch nie geseh hen hatte. A Auf einem Schild stan nd: ,,Zur Höhle dess Drachen““. Auf der anderen SSeite stand d: ,,Zum Reich der Zwerge.“ E Er beschlosss, zum Reeich der Zw werge zu gehen. Alls er dort ankam, sah s er vieele Häusch hen mit Zwergen und einen großen Stadtteich. S Nebenan war w ein kleines Scchlumpfdorf, dort sa ah er eineen besond ders gut aussehend den Kerl, der d hatte einen Barrt und eine Nerd‐ Brille. Dieesen fragte er dann, ob o er eine Wohnung g mieten könnte? E Er sagte nur: „Was de enkst du deenn, du kan nnst bei jedem Zw werg einzziehen. Da a hinten wäre nocch eine Wohnung frei bei eiinem Zwerg.“ Er antw wortete: "Ja a gerne, ich heiße Honolulu! Wie heiß ßt der Zw werg, bei dem d ich wohnen sooll?“ Der gu utaussehen nde Zwerg aantwortete e: „Es ist eine Frau u.“ Honolullu erwiderrte empörtt: „Was, das d geht doch nich ht, ich kann doch niccht mit einner Frau in i einer Wohnung wohnen!“ Der anderre Zwerg ssagte: „Das ist hier die Regell!" Da kam m das Zw wergenmäddchen und d sagte: „Komm m mit mir in m meine Wohn nung!“ Er gging mit ihrr in ihre Wohnu ung und sie brachte Ho onolulu in sein Zimmer. Es war zzwar sehr eeng, aber e er war ja ein Zweerg. Am nächsten Morgen fragtee er sie beim Frühstück, ob sie m mit ihm die e Riesen erlegen n wollte. Sie sagte nur dazu: “Jaa, mit allen n anderen Zwergen Z geerne. Übrig gens ich heiße A Anouk." „Jaa, dann sind wir einee Zwergenb bande!“, errwiderte err. „Wir erle egen sie schon, gglaube mir!“, fügte Ho onolulu hin nzu. Der gutt aussehend de Zwerg v verkündetee den anderren Zwerge en seinen P Plan. Also m machten sie sich h auf den W Weg zu den R Riesen. Alss sie dann aan die Kreuzung kameen, fragte H Honolulu die and deren Zwerge: „Sollen wir zur Hööhle oder in n den Wald d gehen?“
Honolu ulu und An nouk ginge en auf jedeen Fall in den Wald. Da fragtee auf einm mal eine unbekaannte Stimm me: „Was habt ihr in m meinem Waald zu suchen?“ Es war ein Riese. H Honolulu sschrie auf: „„Ich hätte n nie gedachtt, dass ihr sso groß seid!!!“ „Ja; nd auch Riesen!“, R brrüllte das Ungeheueer. „Komm,, wir haueen ab Hon nolulu!“, wir sin wimmeerte Anouk. Sie rannte en davon, kkamen aberr nicht voran, weil siee der Riese e packte. Sie verssuchten, frei zu komm men, doch es gelang iihnen nichtt und sie eergaben sich ihrem Schickssal. Nach einer Nacht u und einem Tag gaben n sie die Hofffnung auf. Dann errtönte auf eeinmal eine e sehr bekaannte Stimm me: „Wo se eid ihr Anouuk und Hon nolulu?“ Honolu ulu schrie so s laut er konnte. k Soofort kamen n die ande eren Zwergge ‐ bewafffnet mit Messerrn und Gaabeln ‐ und saahen die beiden Zwergee an Scchnüren aufgehäängt. S Sogleich befreiteen sie die beiden Zwergee. Sobald Honolulu frei waar, holte er das goldenee Schwert heraus und gin ng mutig vo oran. Sie gingen dann zussammen in die H Höhle und eerlegten da ggemeinsam m die Dann Riesen. übernachteten sie s alle gemein nsam in deem Bett des Riesenhäu uptlings, weil es schon spätt war. nächsten Morgen Am n gingen sie zu u dem n, weil er ihnen i ja Schwan noch drei Wünsche W n musste. erfüllen Der Scchwan erwartete sie am Ufer des Sees und fragte: „Nun, waas sind eure Wü ünsche?“ Honolu ulu wünsch hte sich Kinder mit Anou uk und ein glücckliches Leeben im Zwergeendorf. Und weenn sie nich ht gestorbe en sind, dan nn leben siee noch heutte… Melisa, Nele, Diana, Elham
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s war ein nmal eine e arme, ab ber wunde erschöne Prinzessiin, die nac ch einem Zuhause Z suchte abeer nie eins s fand. Na ach langeer Zeit fan nd sie in der Nähe N eines s Wasserfa alls einen n Untersch hlupf. Er w war warm m, gemütlich und schön. s Do ort ließ siee sich häu uslich nie eder. Eines T Tages gin ng sie an den d Bach zum Bad den. Plötzlich kam eeine stark ke Strömu ung und riss r die Prrinzessin mit. Sie schrie s vorr Schreck:: „HILFE!““ und fiel in den Wass serfall. Sie e landete direkt in einem sch hwarzen T Tümpel, den d eine bö öse Hexe vorbereite et hatte. „„Du wirst für dein Leben L lan ng dort gefangen bleiben n!“, kreisc chte die Hexe. H Nach e einer kurzzen Weile kam ein schwarzer Reiter um u die Priinzessin zu z befreie en, denn er e hatte vo on ihrem Verschwiinden geh hört. Hinterr einem Sttrauch belauschte er ein Gespräch. Ein kle eines Mäu uschen fra agte die H Hexe: „Frä äulein Hex xe, was m machen sie e denn da? “ D Die Hexe antwortet a te: „Ich ma ache eine en Schlaftrank für d die Prinze essin.“ Als derr schwarzze Ritter das d Wort P Prinzessin n hörte, sp prang er h hervor un nd flehte die Hexe an: „Bitte e, bitte sag g mir, wie e kann ich h die Prinzzessin befreie en?“ “Nun n“, sagte die d Hexe, „„um die Prinzessin P zu befreiien, muss st du ein seh hr schwieriges Räts sel lösen. Höre mirr jetzt gut zu, geh d dorthin, ic ch weiß n nicht, woh hin, bring mir was, ich weiß nicht was s! Nimm d deinen altten Gaul u und ziehe los!“ Der schwarzee Reiter nahm seine schöne Stute Fun nkoper und rittt zum Wa asserfall. Er setzte sich auf einen gro oßen, brau unen Stein und überlegte, überllegte und überlegtee. Er dach hte ganz verzweifelt v t: „Ach, ic ch krieg d die Lösung des Rätsels einfa ach nicht heraus!“ Doch D da ffiel ihm eiin Zettel in den Sc choß. Er nahm n den n Zettel un nd las: „Geh in den n Wasserfa all hinein n, der Nebel löst sic ch auf, diee Prinzess sin wird befreit." Nach e einer Minu ute galopp pierte derr Reiter lo os. Als er ankam, a sa ah er gan nz oben am Be erg etwas Glitzerndes, es warr wunders schön. Err wollte wiissen, was das ist und d fragte se eine Stute e: ,,Zaubeerpferd, was w ist das s?“ „Das isst der Rubin in Gold. G Geh diese en Weg en ntlang, da ann komm mst du dire ekt zum IIch-weiß-n nichtwas“, sagte Fun nkoper. Ohne O weiteere Fragen n zu stelle en band eer das Pferrd an einem Stumpf aus a Bronzze fest und d marsch hierte den geheimniisvollen Berg B hinauff. Es war ein langerr Weg durrch Wiese en aus wu underschöönen grün nen Smara agden und d kleinen Wäldern a aus durch hsichtigen n Diaman nten, als er e eine riesige e Blume aus a Glas und u Gold eentdeckte e, in deren n Mitte etw twas Wunde erschönes s traumha aft glitzertte. Es warr ein funk kelnder Ru ubin. Er war w unbesc chreiblich h schön. Vorsichtig V g, ganz vorsichtig nahm n er d den Rubin n heraus s und sch hrie so lau ut er konn nte: ,,Ich habe h es ge eschafft! IIch habe das d Ich-we eiß-nicht-w was gefun nden.“
Zwei S Stunden später s warr er wiedeer an der Wiese, W wo o er sein P Pferd zurück kgelassen n hatte. Err schritt ü über die Wiese W und verabsch hiedete sic ch von seiner Stute Funkoper un nd schenk kte ihr die Freiheitt. Er durrchschrittt den Was sserfall, sp prang in das d Hexen nhäuschen n und sprrach zur He exe: „Hier hast du das d Ich-w weiß-nicht-was!“ „Da anke, gleiich bin ich h wiederr die Alte!““, sagte diie Hexe u nd nahm den Rubiin. Sie hieelt ihn geg gen die Sonne. Auf einm mal wurde e die Hexee immer schöner s und schön ner, bis sie e der Prinzessin sehr ähnlich sah. s Dann n sagte sie e: ,,Hol diie Prinzesssin aus dem d Tümpe el!“ Der sc chwarze Reiter R ging g zum Tüm mpel und d zog sie b behutsam heraus s. Die Prin nzessin errblickte d ie Hexe sc chrie auf: ,,Mutter,, endlich bist b du wiederr da!“ ,,Ja a, das bin ich mein Kind. Las ss uns in das goldeene Schloss, das ich im Wasserfa all gefund den habe, einziehen n!“, erwide erte die H exe vollerr Freude e. Gemeiinsam gin ngen sie in n den Wassserfall zo ogen in ein n prachtvvolles Schlloss. Sie leb bten glück klich und zufrieden n bis an ih hr Lebensende. Was da ann passiierte, ist schon s ein e andere Geschichte…
Kevin T., Valerria, Gioia a, Gracia
DER D TO OD IN GE ESTALT T Es wareen einmal auf a einem alten a verlasssenen Pfad d drei Brüde er, die nachh ihrer Arbeit nach Hause w wandern wo ollten. Es war schon duunkel und sie verliefen sich. Nach einer Weile e kamen sie an eeine Kreuzun ng und sie w wussten nu r noch, dasss sie gerade eaus musst en. Nach m mehreren Metern kamen siee an einen Fluss, dochh weit und d breit war keine Brüccke zu sehen. Also uberstäbe h heraus, die ssie natürlich benutzen n konnten, uund zauberten eine holten ssie ihre Zau Brücke. Als sie die Hälfte der Brüccke überqu uert hatten n, trat ihnnen plötzlich eine Kapuzen ngestalt oh hne Gesichtt gegenübe r ‐ „Der To od“. Da er kein Gesichht hatte, ko onnte er nicht reeden. Das Reden übe ernahm ein sprechend der Hut fürr ihn. Die BBrüder lach hten ihn furchtbaar aus. Der Tod fühlte sich gedem mütigt, wolllte es aber nicht zeigenn. Er überle egte sich eine Listt und gewährte ihnen drei Wünscche.
Der erstte Bruder wünschte w sich einen ZZauberstab, mit dem er e jeden be siegen konnte. Der Tod wan ndte sich zu u einem alte en Elderbauum, formte aus einem Ast einen ZZauberstab und gab ihn dem m Bruder. Der zweite Bruder wünsschte sich e etwas, das d den Tod nocch mehr demütigte. Er wünsschte sich eeinen Stein,, der die Tooten wieder auferstehen lässt. W Wiederwillig gab der Tod ihm m einen Steiin aus dem Bach und ssagte: „Mit diesem Stein kann maan die Toten n wieder aufersteehen lassen n kann!“ Nun kam der drittte und letzte Bruder an die Re eihe. Er wa ar auch derr Klügste und u ums nschte sichh einen Um mhang, mit dem maan dem To od ewig Wenigstte habgierig. Er wün entwiscchen konntte. Der Tod d schnitt eetwas von seinem Umhang ab und gab es ihm. Gemein nsam zogen die Brüder weiter nac h Hause.
Es zogen nach eineer Weile alle aus und eerkundeten n die Welt m mit ihren neeuen Schätzen. Der erste Bruder zog los in eine Stadt zu eeinem Zaub berer, mit dem d er sichh vor länge erer Zeit gestritteen hatte. Und so kam e es zum Dueell und der EElderstab ge ewann natüürlich. Doch h noch in derselben Nacht nahm der To od den Stabb und versetzte den Bruder mit seeinem eigen nen Stab in einen n 100jährigeen Schlaf. So o machte d er Tod sich den ersten Bruder zu eeigen.
Der zweeite Bruderr ging in seiin altes Wirrtshaus und d hielt den Stein an d en leblosen n Körper eines M Mädchens, d das er zu ihren Lebensszeiten gelie ebt hatte un nd sie erwaachte. Er daachte sie wäre glücklich, do och sie war sehr traur ig. Da sah er in den Spiegel S undd sah, was aus ihm geworden war. Er w war ein alte es runzligess Männlein. Dies konntte er nicht eertragen un nd tötete sich selb bst. So bekaam der Tod den zweiteen Bruder. Der Tod d suchte deen dritten Bruder B jahreelang, doch h er fand ih hn nicht, deenn er hatte ja den Unsichtbarkeitsum mhang. Der dritte Brudder hatte eine e Familie und lebtte glücklich h. Als er schließlich alt und gebrechlich wurde, n ahm er den n Unsichtba arkeitsumhaang ab, gingg hinaus zum To od, begrüßte ihn als wäre w er einn alter Freu und und wo ollte mit ihhm gehen. Denn er wusste, dass er balld sterben w würde. Und so bekam d der Tod den n dritten Brruder.
WILLI, LO OUIS, ZOLT TAN UND ULRICH
Der Schoßhund und seine Geschichte
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s war einmal ein alter weiser König. Der hatte eine wunderschöne Tochter namens Elisabeth. Sein Land war fruchtbar und es mangelte an nichts. Eines schönen Tages ging der König mit der Prinzessin Elisabeth an einen schönen algenfreien Strand. Sie wurden begleitet von vielen Dienern. Sie machten ein Picknick und sammelten Muscheln. Danach gingen sie am Strand entlang. Als es dämmerte, kam die Flut und der König mit seiner Tochter und samt Dienern begann zu packen. Als sie aufbrachen, sah Elisabeth eine schöne Muschel im Wasser. „Herr Vater ich sehe eine schöne Muschel im Meer, dürfte ich sie holen?“, fragte sie ihren Vater. Der König grübelte ein wenig und willigte ein. Elisabeth rannte zur Muschel und ergriff sie. Plötzlich versank sie im Schlick. „Hilfe!“, schrie sie aus Leibeskräften. Aber der alte König hörte sie nicht mehr. In diesem Moment stand eine alte Hexe hinter ihr. Sie fauchte: „Du gefällst mir, du bist, du bist sehr schön. Komm mit mir oder verrecke hier!“ Die Prinzessin schrie, so laut sie konnte, nach dem König. Doch dieser hörte sie nicht. .“NADE NADE SO RUDALIZI IN DE SORUDA.“ Als die alte Hexe diesen Spruch gesagt hatte, fiel Elisabeth in Ohnmacht. Nachdem sie erwachte schaute sie sich skeptisch um. Sie befand sich nicht in ihren Gemächern… Währenddessen suchte der König seine Tochter überall. Er rief und schrie nach ihr. Doch er bekam keine Antwort. Er schickte Boten durch sein Land, sie sollten die Prinzessin suchen. Nach drei Tagen kam der erste Bote ohne Elisabeth zurück. Der zweite Bote kehrte nach drei Wochen auch ohne die Prinzessin zurück. Verzweifelt wartete der König auf den dritten Boten. Nach drei Monaten kam der Bote. Er war zerzaust und zerfetzt und sehr dreckig. Anstatt der Prinzessin brachte er eine Hündin. Wütend warf der König den Hund auf die Straße. Der Bote versuchte, dem König die Gabe des Hundes zu erklären, doch der König donnerte: „Ich brauche keinen Hund, ich verlange meine Tochter!“ Mit diesen Worten verschwand der König in seinen Gemächern. Als die Prinzessin langsam wieder zu sich kam, machte sie sich auf die Suche nach etwas Essbarem. Nach zwei Stunden hatte sie eine Hütte erbaut und hatte ein paar Kokosnüsse gefunden. „Schmecken nicht übel!“, dachte sie. Währenddessen ließ der König weitere Boten ausschicken. Sie sollten alle Ritter des Landes zusammenbringen. Da waren auch Ritter, die auf Eseln ritten oder zu Fuß kamen. Manche hatten eine große Lanze. Andere hatten goldene Rüstungen.
Sie versammelten sich im Schlosshof. Dann hielt der König eine Rede: „Liebe Ritter aus dem ganzen Lande und liebe Pagen, ich begrüße euch hier, weil meine Tochter Elisabeth vor ein paar Tagen entführt wurde.“ Dädädädäää. Plötzlich trat noch ein Ritter herein. Er war ganz in Schwarz gekleidet und auch sein Pferd war kohlrabenschwarz gezäumt. Wütend schrie der König plötzlich in die Menge: ,,Wer erlaubtes dir eigentlich hier einfach unangekündigt hereinzuplatzen während meiner Rede und wie heißt du überhaupt?“ ,,Ich bin der Schwarze Reiter und ich komme aus dem Westen ihres Landes, wo das Rind genügend Futter findet.“, antwortete der schwarze Reiter. Dann fuhr der König mit seiner Rede fort: ,,Wer meine Tochter findet, der kriegt sie zur Frau. Aber, bevor ihr sie heiraten dürft, müsst ihr noch drei Aufgaben bestehen, also freut euch nicht zu früh!“ Später zeigte der König allen Rittersleuten die Stelle, wo die Prinzessin Elisabeth entführt wurde. Elisabeth schlief gerade, als sie ein lautes Geschrei hörte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie plötzlich eine große Versammlung am Strand und sah auch schon aus der Ferne ein paar mutige Ritter ins Wasser steigen. Die Prinzessin glaubte schon, dass jetzt endlich die lang ersehnte Rettung käme, doch daraus wurde leider nichts. Die meisten Ritter wollten schwimmen, vergaßen aber, dass sie eine Rüstung anhatten und ertranken jämmerlich. Ein paar Ritter waren so schlau und bauten sich Boote. Darunter befand sich auch der Schwarze Reiter. Er baute sich ein Segelboot und da starker Wind war, kam er auch am schnellsten voran. Als er kurz vor der Insel war, tauchte plötzlich die Hexe auf und sprach ihren Zauberspruch: „Unkele unkele unkele He ich bin die hexe auf hoher See pule pi pile pa die Prinzessin bleibt für immer da!“ und mit einem Puff löste sich die Prinzessin mitsamt der Hexe in der Luft auf. Verzweifelt und enttäuscht kehrten die Ritter zurück. Verzweifelt sagte der König: „Jetzt gibt es keine Hoffnung mehr für meine Elisabeth, meine kleine niedliche Elisabeth. Niemand wird sie je finden.“ Und dann begann er leise zu schluchzen. Eine Hündin lief am Strand entlang und schnüffelte überall herum. Nach einer Weile hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte. Die Hündin bellte unaufhörlich. Der Schwarze Reiter bemerkte den Hund. Dieser bellte immer weiter und stupste den Reiter am Arm gegen eine Felswand. Nachdenklich lehnte er sich gegen die Felswand, doch plötzlich schoben sich die Felswände auseinander und der Schwarze Reiter fiel rückwärts in ein Felsentor hinein. Dahinter verbarg sich ein riesiges Tor aus Felsen, schön verziert mit prachtvollen aus Stein gemeißelten Figuren. Schnell sprang der Hund namens Schnuffel hinterher. Mit einem ohrenbetäubenden Knatschen öffnete und schloss sich zugleich das Tor vor ihnen und hinter ihnen. Schnell liefen sie durchs nächste Tor. Nun schloss sich auch dieses Tor hinter ihnen. Doch hier begann ein Labyrinth aus tausenden von Gängen. Der Reiter lief auf einen Gang zu und wollte darin verschwinden. Doch im letzten Moment zog Schnuffel ihn in einen anderen Gang. „Na gut, dann
gehen wir eben diesen Gang, auch wenn der andere Gang besser wäre.“, dachte der Schwarze Reiter. Der Gang wurde klein, verwinkelt und manchmal zerfallen. Langsam krochen sie vorwärts. Am Ende des Ganges landeten sie in einer Sackgasse. Nun schimpfte der Reiter: „Was sollte das denn? Jetzt müssen wir alles wieder zurückkriechen.“ Doch anscheinend interessierte Schnuffel das gar nicht. Er schnüffelte ununterbrochen an diesem komischen, großen Stein, der das Ende von dieser ekligen, schlammigen und zerfallenen Sackgasse war. „Verdammt noch mal!“, schrie der Schwarze Reiter wütend und lehnte sich gegen den Stein. Plötzlich sprang der Stein zur Seite und machte den Eingang frei. „Ein verwunschener Stein!“, staunte der Schwarze Reiter. Danke, lieber verwunschener Stein, danke!“, rief der schwarze Reiter und spazierte fröhlich weiter. Nach ungefähr einer Stunde stießen sie mit etwas zusammen. Sie konnten nicht sehen, was es war. Es sah aus wie ein Troll, der eine Unterhose trug. Es brüllte: „Uga uga bagu bagu!“ Auf einmal war ein zweites Ungeheuer da. Sie brüllten wieder: „Uga uga baru baru!“und bauten sie vor ihnen auf. Die Hündin schrie „Angriff!“ Nun lief sie im Schweinsgalopp auf den Troll zu und biss ihn ins Bein. Daraufhin floss grüner Schleim aus dem Trollbein. Der Reiter zog sein Schwert und rammte es dem Troll mitten ins Auge. Dieser heulte auf und ergriff die Flucht. Doch, da er nichts sah, lief er gegen die Wand. Danach krabbelte er mühsam weiter. Der zweite Troll konnte nicht mehr laufen, weil er das Schwert des Ritters im Knie stecken hatte. Er musste diese Schmerzen jämmerlich ertragen, bis er schließlich grausam starb. Jetzt kam eine schwere Eisentür zum Vorschein. Dahinter vermuteten sie die Prinzessin zu finden. Lange dachten sie nach, wie sie die Tür aufbekämen. Sie kamen zu dem Entschluss, den Hebel, der an der Wand war, umzudrehen. Prompt öffnete sich eine Falltür. Skeptisch schauten sie nach unten, wo sich Ratten und Skelette tummelten. Die Hündin lief unruhig auf und ab. Nun sagte sie: „Es kommt jemand. Ich höre Schritte. Wir müssen uns verstecken!“ Schnell krochen sie unter den toten Troll. Und da kam die alte Hexe. Sie murmelte: „ Masuri masura!“ Nun öffnete sich die Tür. Die alte Hexe sprang durch die Falltür und diese schloss sich wieder. Schnuffel und der Reiter warteten noch einen Moment. Sie schlüpften aus ihrem Versteck, stellten sich vor die Falltür und sprachen: „Masuri masura!„ Auch diesmal öffnete sich die Tür. Schnell sprangen sie durch die Falltür. Vor ihnen war ein großer Saal. In der Mitte war eine Steintafel, in die drei Aufgaben geritzt waren: 1. Finde den Raum, in dem die Prinzessin ist! 2. Suche den Schlüssel für die Gemächer der Prinzessin! 3. Wecke sie auf! Diese Aufgabe ist nicht einfach! Sie fanden den Raum aber erst nach langem Suchen. Sie hatten durch jedes Schlüsselloch geschaut. Sie grübelten, wo der Schlüssel sein könnte und rüttelten an jeder Tür.
Nach drei Sttunden fanden sie eine Tür, die sicch öffnen n ließ. Langsa am liefen n sie durch den Gang. Plötzlich h wurde der Gang zu einem gläsern nen runden r Gang und zu ihrer Verblüfffung wa ar um sie da as Meerr. Sie suchten n den ganzen Gang a ab und fanden nichts. Entttäuscht gingen sie zurück. z Doch kurz vorr dem Ausgan ng sah der Reiter einen Sc chüssel aus Gla as. Schne ell hob er ihn a auf. Beide e eilten zurück und stteckten den Schlüssell ins Loch, d doch er passte nicht. Ge eschafft setzten sie sic ch auf den Booden. Da las die Hündin n laut die Inschrifft: „Darumaruu“ und auf eiinmal änderte ä sich d der Sch hlüssel. Nun passste er perfekt. p Sie dre ehten den n Schlüss sel um un nd die Tü ür sprang auf. Leisee traten sie s ein. Lange versuchtten sie diie Prinzesssin aufzuwecken. Doch oh hne Erfollg. Aus Verseh hen fiel der d Schlü üssel auff das Ge esicht de er Prinzesssin. Darraufhin erwach hte sie. Sc chnell verrließen siee das dun nkle Gemäuer. Sie hasteten n durch die Gä änge bis zum Steintor. Im m Tageslic cht warf die Prinzzessin sic ch dem Schwa arze Reiterr an den Hals und d rief: „Du u hast mich geretteet, du bis st mein Held!“ Der Kö önig war froh f und gab g dem S Schwarzen Reiter seine s Toch hter zur Frau. F Die Hü ündin Sc chnuffel wurde w Sch hlosshund d. Und wenn w sie nicht ges storben sind, s so leben sie s noch heute. h
Katja, Johanna, Gloria, Lilli L
E
s w war einmal ein arme er Bettler. Er lebte in n einer kle einen Hüttee am Rand de eines Waasserfalls. Eines E Tagess ging er inn den Wald um Holz zu hackenn, da sah er e einen Prinzen, der auf dem Boden lag und voor Schmerze en wimmerrte. Der Beettler nahm ihn mit nach Haause und heilte ihn. Der D Prinz fraagte den Bettler: ,,Wo o bin ich?“ Da antwortete der Bettler: ,,In meinerr Hütte.“ De er Prinz saggte: ,,Danke e, dass ihr m mich geretteet habt. Kom mmt mit n Schloss un nd seid mein höchster r Diener.“ D Dann gingen n die beidenn ins Schlosss. Eines in mein Tages gging der Dieener in den n Wald um Gemüse zu u sammeln. Auf einmaal kam er an einem Tümpel vorbei und d hörte ein kkomisches G Geräusch. EEr wollte au uf die anderre Seite um da noch Gemüsee zu sammeeln, aber dazu musstee er hinübe erschwimme en. Er schw wamm hinü über und ertrank. nz machte sich auf diie Suche naach Der Prin seinem Diener. Au uf einmal zog z Nebel auf und derr Prinz konn nte seine eiggene Hand vvor Augen nicht mehrr sehen. Au us dem Nicchts erschien n ein Drach he. Er spuckkte Feuer uund verschlaang den Prin nzen. 20 Jahrre später ritt ein ande erer Prinz aaus dem beenachbarten Königreich vorbei. Er sah die Asche einees Königreiches. Da fra gte der Prinz einen vorübergeh v enden Ma nn: ,,Was isst hier passiert?“ Der M Mann erzähhlte dem Prrinzen, wass passiert war. w Der PPrinz beschlo oss, den Drachen zu erlegen. Er beefahl seinem m General: ,,Hol die gannze Armee!“ Dann m machten sie sich auf die Reise. Siee kamen an n einem neb bligen Waldd vorbei un nd sahen eineen Schatten n. Es ware en Ender‐M Männer. De er Prinz errschrak und d schickte die d Soldatenn los. Die Soldaten S beesiegten die e Ender‐Männer. Auuf einmal flogen ein goldenes Schwert und eine Kaarte vom Himmel in diie Hände dees Prinzen. Auf der Kaarte stand, wo die Drrachenhöhlee ist. Sie ritten r zu di eser Höhle und legten n sich auf ddie Lauer. Plötzlich scchaute derr Drache heraus. D a rief der Prinz: ,,A ngriff!!!!!!““ und die Soldaten sstürmten los. l Alle musssten ihr Leb ben lassen u und nur der r Prinz überlebte. Er bebte vvor Zorn und d griff den D Drachen miit seinem Scchwert an. Der Prinz scchlug ihm d den Kopf ab und der Drache starb. Der Prin nz lebte glü ücklich bis an sein Lebeensende. Un nd wenn err nicht gestoorben ist, d dann killt er die D Drachen nocch heute. Daniel, Luca, Tomm my ,Alex